Eine dubiose Geschichte. Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, Stephan Kramer (Foto), will in Berlin auf offener Straße verbal bedroht worden sein. Daraufhin habe er dem „Angreifer“ seine Pistole gezeigt, die er seit acht Jahren legal bei sich trage. Die Waffe habe aber „das Holster nicht verlassen“! Der Beschuldigte erstattete im Gegenzug Anzeige gegen Kramer wegen Bedrohung. Laut Polizei „gibt es viele offene Fragen“.
Kramer ist als Erwachsener zum Judentum konvertiert und zeichnete sich immer wieder durch eine demütige Haltung gegenüber dem Islam aus. Natürlich kann eine Organisation wie der Zentralrat der Juden nicht unbedingt gegen andere Religionen das Kriegsbeil schwingen, aber während Kramer wiederholt unsympathisch und vorlaut Papst Benedikt kritisierte, fährt er gegen den Islam einen Kuschelkurs. Unvergessen, daß er Sarrazin als Rassisten bezeichnet hat. Einer der Sätze: „Ich habe den Eindruck, dass Sarrazin mit seinem Gedankengut Göring, Goebbels und Hitler große Ehre erweist.“ Entschuldigung, aber der Herr Kramer ist mit Vorsicht zu genießen.
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Gut, dass sich manche zu wehren wissen!
Um 9 Uhr heute Schweigeminute für ermordete Jobcenter-Mitarbeiterin.
Unsere Medien schweigen sich über den Angreifer wieder mal aus.
Das kann nur bedeuten der Angreifer ist ein Moslems.
Wäre es ein Bio-Deutscher gewesen, dann hätten die Gutmenschen-Medien diese Tatsache heute mit Schlagzeilen und Sondersendungen im Gutmenschen-Fernsehen gewürdigt!
Mein Gott! So müssen sich die Bürger der ehemaligen DDR vorgekommen sein. Täglich würden die in ihren Medien wie wir belogen und desinformiert!
wollte wohl wieder in den medien stehen.
Wieder antisemitischer Vorfall in Berlin – Fahrt im Taxi verweigert
In Berlin hat es einen weiteren antisemitischen Vorfall gegeben. Im Stadtteil Dahlem sei einer Familie die Weiterfahrt in einem Taxi verweigert worden, weil sie eine Synagoge besuchen wollte, teilte die Polizei mit. Wie die «Berliner Zeitung» schreibt, verhielt sich der Taxifahrer nach Darstellung der Fahrgäste erst freundlich, bis sie ihm mitteilten, die Synagoge besuchen zu wollen. Der Fahrer habe dann unvermittelt angehalten und den Fahrgästen nahegelegt, die Fahrt in einem anderen Taxi fortzusetzen.
http://nachrichten.t-online.de/wieder-antisemitischer-vorfall-in-berlin-fahrt-im-taxi-verweigert/id_59899708/index
#1 Powerboy (28. Sep 2012 08:41)
Klar, und zwar Bio, sonst wäre er schon längst als „Deutscher“ geoutet.
Außerdem war ja die Rede von „Fremdenfeindlichkeit“.
naja, sei es wie es sei, entweder mihigru oder „nahtzi“…pest oder cholera.
oder der herr kramer wollt auch mal bisschen opferspiuelen, wer weis das schon.
Bedenklicher finde ich, wie in Welt online geschehen, dass dann dort steht:“…20 prozent der DEUTSCHEN seien latent antisemitisch“
Dann sind auch 10% der deutschen der meinung, dass mit den armeniern noch viel zu gütig umgegangen ist.
Die Medien sind das eigentliche krebsgeschwür im kranken deutschland.
Die meisten davon haben Migrationshintergrund.
John Wayne für arme Berliner oder was?
Fehlt nur noch der ausgespuckte Kautaback und der Ritt in den Berliner (Sonnen-)Untergang.
der ganze Welt online Artikel ist äußerst merkwürdig,wie #4 sgv bereits schrieb, werden der Vorfall und angebliche Statistiken zusammengemixt. Wer als Ahnungsloser diesen Artikel liest, muss glauben, der Täter sei ein Bio-Deutscher.
Dafür übertreffen sich unsere GEZ Medien aber mal wider selbst: heute morgen habe ich für ca. 2 Minuten das Morgenmagazin eingeschaltet, und das ZDF schafft es tatsächlich, innerhalb dieser kurzen Zeitspanne die Themen Mohammed Karrikatur in der Titanic und NSU Untersuchungsausschuss zu bringen.
Respect.
Die übliche Überforderung unserer Justiz steht an zu erwarten.
In den letzten Tagen hierbei, sei nur einnert an die „Nichtvergewaltigung“ eines 15-jährigen Kindes.
Daraufhin habe er dem “Angreifer” seine Pistole gezeigt, die er seit acht Jahren legal bei sich trage.
Seit acht Jahren und das auch noch legal?
Klasse, wie schafft man das?
#6 Dr. T (28. Sep 2012 08:50)
#3 lorbas: Da bin ich überholt worden. 🙂 Aber in diesem Fall weist die Berliner Zeitung extra darauf hin, daß es sich um einen deutschen Fahrer gehandelt hat.
——————
Wer einen deutschen Pass ,der muss noch lange kein deutscher sein!!!
#6 Dr. T (28. Sep 2012 08:50)
Ob deutscher Fahrer oder nicht.
So etwas geht gar nicht.
Laut Polizei „gibt es viele offene Fragen“.
Der Polizei passt das nicht!
– Wieso hat er sich nicht einfach verdreschen lassen?
– Wie kann ein Mensch in einem semi-sozialistischen Fuckistan eine Waffe besitzen?
– Wieso läuft ein Jude als solcher erkennbar rum, und zwar in einem von Muslis beherrschten Gebiet?
– Wieso getraut sich ein Jude sich zu wehren?
Das Jahr neigt sich dem Ende und es werden die „Unterstützungstöpfchen“ des Bundes für 2013 verplant. Das ist jedes Jahr so! Um seinen „Freßnapf“ schnell zugesprochen zu bekommen, lassen sich diese Einrichtungen jedes Jahr zur gleichen Zeit etwas einfallen. Nach der glorreichen Rabinerweihe muß schnell wieder eine Bedrohung her.
# Dr.T.
da gibts sicher jede Menge Antisemiten unter den deutschen Taxifahrern, z.B. die ganzen Dauer-Studenten, die sind alle links orientiert,
und die Linken hassen Israel und die Juden, als Folge der jahrzentelangen Desinformationspolitik unserer Medein.
Erst heute morgen wieder im Deutschlandfunk: „Palestinenser Präsident“ Abbas klagt mal wieder die israelische Siedlungspolitik an, und spricht sogar von Säuberungsaktionen. Wer sich so etwas täglich anhört, glaubt es am Ende.
ZdJ und Stephan Kramer sind in DT für viele ein „heißes Eisen“ Gut, dass kewil das Thema anfasst.
Die Drohungen gegen Kramer sind nur der jüngste Vorfall einer Reihe antisemitischer Angriffe in den vergangenen Wochen. Ich stehe auf der Seite unserer jüdischen Freunde, aber vom Stephan Kramer bin Ich persönlich sehr enttäuscht.
#12 K2R
Besonders bedrohte Leute kriegen in Deutschland legal das Recht, eine Waffe zu tragen. Das ist nicht neu. Wieviele das sind, weiss ich nicht.
@ #4 lorbas
Es handelt sich augenscheinlich nicht um einen „antisemitischen“ Vorfall, sondern um die Reaktion einer über¬kan¬di¬delten Dummtusse auf eine Frage des Taxifahrers nach dem Ziel.
Im Kommentarteil zum Artikel erklärt der Leser „macthepirat“, warum der Taxifahrer Frau Esther Dobrin fragte, von welcher Seite er die Pestalozzistraße anfahren solle.
Zitat:
„ … Es gibt übrigens 4 Pestalozzistraßen in Berlin…. aber gehen wir mal davon aus das man sich über die in Charlottenburg einig war.
Die Pestalozzi beginnt an der Suarez und führt weiter bis zu Wilmersdorfer, dort endet sie als Sackgasse und beginnt jenseits der Wilmersdorfer erneut – um dann über Leibniz und Schlüter bis zur Grolmannstraße zu reichen.
Die besagte Synagoge befindet sich zwischen Schlüter und Bleibtreu, auf der nördlichen Seite.
Der Punkt ist: Man diesen Abschnitt der Pestalozzi entweder über die Schlüter oder über die Bleibtrau anfahren – die Schlüter ist zu empfehlen, die Bleibtreu ist in Ku damm nähe immer etwas hakelig.
Wenn sie sich von Westen, so ab Leibniz die Pestalozzi entlang arbeiten (das ist nicht zu empfehlen, man kommt nämlich kaum vorwärts) kann es passieren das sie an der Kreuzung Schlüter gar nicht in die Fortsetzung der Pestalozzi kommen – da ist nämlich eine fette Verkehrsinsel und Bodenmarkierungen. Aber ganz genau weiß ich das gerade nicht weil ich den Teil der Pestalozzi eine Ewigkeit nicht mehr nach Osten befahren habe. Ich weiß nur das ich dort von der Schlüter nicht nach links abbiegen kann. …“
Tagesspiegel: http://www.tagesspiegel.de/berlin/vorfall-an-juedischem-feiertag-vorwurf-des-antisemitismus-strafanzeige-gegen-taxifahrer/7188308.html
RBB Abendschau ab 00:30: http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/archiv.media.!etc!medialib!rbb!rbb!abendschau!abendschau_20120927_taxi.html
Das kann schon sein, daß der Taxifahrer einen deutschen Pass hatte. Die MSM freuen sich immer, wenn ein Verbrecher irgendwann mal einen deutschen Pass geschenkt bekommen hat, denn dann können sie „Deutscher“ schreiben
#7 Dr. T (28. Sep 2012 08:50)
„Deutscher“ sagt erst mal gar nichts. Kann wieder mal der berühmte deutsche Paß sein; kann auch ein in Deutschland geborener Türke mit deutscher Staatsbürgerschaft oder ein deutscher Islam-Konvertit sein. Medien und Polizei wissen genau, wie der Mann heißt und wer er ist; die Berliner Zeitung weist ja extra darauf hin, daß der Fahrer „bis Redaktionsschluß“ für eine Stellungnahme nicht zu erreichen war.
Ein solches unverschämtes, Islam-über-alles-Machtproben-Verhalten gibt es (und zwar weltweit!) bisher nur von mohammedanischen Taxifahrern: Sei es, daß sie Blinde mit Führhund nicht transportieren, sei es, daß sie keine Kunden mit Alk aus dem zollfreien Einkauf am Flughafen mitnehmen, sei es, daß sie Leute mit Parmaschinken im Gepäck aussetzen, sei es, daß Juden rausschmeißen, wenn sie erfahren, daß es Juden sind, sei es, daß sie plötzlich (bei laufendem Taxameter) anhalten und beten müssen.
Was Herrn Kramer passiert, wird mittelfristig wohl jeden Christen bewegen: Die Verteidigung seiner Person und seines Glaubens gegenüber den Moslems.
Und im übrigen bemerkt man manchmal zuspät, wie sein Gegenüber müffelt. Und als Taxifahrer lässt man dann eben die Leute aussteigen…
Der Taxifahrer heißt mit Vornamen Christian. Wie die Tastaturhelden hier wissen, ein typisch mohammedanischer Name.
Er hätte ihn gleich erschiessen sollen. Dann würde nicht Aussage gegen Aussage stehe und nach den letzten ÜBergriffen wird auch an Notwehr kaum einer zweifeln. hmm….der eher doch. Dann wäre es vermutlich ein Islamhassermord!
#3 lorbas (28. Sep 2012 08:45)
Wieder antisemitischer Vorfall in Berlin – Fahrt im Taxi verweigert
————-
Einem deutschen Taxifahrer würde man höchstwahrscheinlich die Lizenz entziehen und das Wort Natzi würde die Runde machen.
Da diese Sache nicht gross aufgenbauscht wird,wissen wir um die Identität des Bevörderungsverweigerers.
#20 kewil
Schon gut Kewil, schon gut! Wir wissen, dass Du bewaffnet bist! 😉
#24 Asma (28. Sep 2012 09:24)
Der Taxifahrer heißt mit Vornamen Christian. Wie die Tastaturhelden hier wissen, ein typisch mohammedanischer Name.
————
Pierre ist auch nicht gerade mohammedanisch und trotzdem ist der konvertierte „Herr Vogel“ ein übler Bösewicht!!!
#21 Asma (28. Sep 2012 09:13)
macthepirat wird wohl den Nagel auf den Kopf getroffen haben.
#24 Asma
Last die Sektkorken knallen und zündet die Jubelraketen! Einer von Tausend hat keinen islamischen Hintergrund!
Als ZdJ darf „Stephan Kramer“ als Besitzer eines Waffenscheins genau so eine Waffe mit sich herumführen wie Politikerin Claudia Roth.
Ob man ihn nun sympathisch findet oder nicht.
Der Fall wird im Sande verlaufen.
Wir wissen alle wie schnell man in diesem Land in Streit geraten kann, wenn man sich als Israel- , Juden- FreundIn und /oder dem Judentum bekennt!
Antisemitismus
Jüdische Familie aus Taxi geworfen
„Als ob wir Dreck wären“: Die Fahrt einer jüdischen Familie in die Synagoge endet auf der Berliner Clayallee. Der Taxifahrer wollte sie nicht weiter befördern und warf sie aus seinem Wagen – weil sie Juden sind.
http://www.fr-online.de/politik/antisemitismus-juedische-familie-aus-taxi-geworfen,1472596,19568856.html
@asma: Da ahebn sich die Kommentare überschnitten. Habe den Artikel gelesen: ICh gebe Ihnen recht. Derart „überspannte“ Frauen kenne ich. Mit tut der Taxifahrer leid, der wegen so einer hysterischen Ziege nun um seine Existenz fürchten muß.
Ja, die offene Frage ist doch, warum ist dieser Mann für den Schutz der Organisationen und Vereine zuständig, weshalb er eine Waffe trägt, und nicht die deutsche Polizei?
@#31 Wilhelmine
„Der deutsche Fahrer“??? Die FR kann nicht über Ihren Schatten springen. Ich habe in Frankfurt / Rhein Main schon seit Jahren keinen deutschen Fahrer mehr gesehen, weswegen ich auch Taxis möglichst meide!
#13 K2R (28. Sep 2012 08:57)
Das frug ich mich auch, aber der Mann ist wohl irgendwie Sicherheitschef der
Jüdischen Gemeinde oder sowas. Was ihn dadurch aber berechtigt, eine Waffe zu führen wuerde ich auch gerne mal wissen.
Nen Waffenschein bekommen nur 90 jährige in Begl. ihrer Eltern in .de
@Dr.T.
Ein Deutscher wird es nicht gewesen sein, es sei denn er will nie wieder als Taxifahrer arbeiten und hat vor, Berlin nach seinem Knastaufenthalt zu verlassen.
Kramer hat sich seinerzeit sehr über den Fall Marwa El-Sherbini aufgeregt und über das geringe Echo in der deutschen Gesellschaft geklagt. Konvertiten neigen oft zu überzogenen Reaktionen, weil sie sich beweisen müssen, die, in dem Fall, besseren Juden zu sein, siehe auch Lea Rosh.
http://www.zentralratdjuden.de/de/article/2537.html
Ist schon interessant, wer so alles eine Waffe trägt, C.Roth soll auch eine im Handtäschchen haben. Nur der Durchschnittsdummie gilt mit einem Obstmesserchen bereits als schwer bewaffnet.
Taxifahrer Christian !
Es gibt auch genug deutsche Antisemiten, egal ob links- oder rechts-SOZIALISTISCH oder Normalo!
Bin selber mal auf privater Ebene mit einem alten Knacker aus der X-DDR dermaßen in Streit geraten, weil ich mich als Israelfreundin zu erkennen gab!
Den habe ich dann auch angezeigt!
Das müssen wir hier nicht beschönigen.
Noch nie habe ich eine einzige Äußerung von Kramer über die schlagartige Flucht der Juden aus Malmö und Göteborg wahrgenommen. Selbst aus Frankreich findet eine Welle der Ausreise jüdischer Bürger statt.
Noch etwas: natürlich hat er das Recht sich zu verteidigen, aber daß es ausgerechnet immer diejenigen sind, die die wirkliche Gefahr nie benennen, sondern weiter an ihrem braunen Deutschen stricken.
Hier beschönigt keiner den Antisemitismus in der Bundesrepublik, nur das Aufblasen des einen und das Herunterspielen des anderen.
Egal was auch immer Herr Kramer sonst gemacht hat oder gerade macht – dem Antiisraeliten die Zimmerflak zu zeigen finde ich in Ordnung. Er hat den bösen Buben ja nicht erschossen, nur die Konsequenzen einer Attake deutlich aufgezeigt!
Jetzt könnte er die gleiche klare Kante auch mal in Richtung koranimplizierten Judenhass zeigen….
@ #38 mvh (28. Sep 2012 09:48)
Weil sie alle Schiss haben!
Die werden doch bedroht genau so wie die westlichen Politiker, deshalb kuschen die alle vor dem Islam , weltweit !
Der Mann (Stephan Kramer) hat nicht unmsonst einen Waffenschein beantragt und genehmigt bekommen.
@Wilhelmine
Es gibt zwei Versionen:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/vorfall-an-juedischem-feiertag-vorwurf-des-antisemitismus-strafanzeige-gegen-taxifahrer/7188308.html
@#33
Dass die Taxifahrer im RheinMaingebiet zu 90%
einen dunklen taint haben kann ich bestätigen.
Jedoch muss ich sagen, dass ich/wir bisher immer mehr probleme mit den retlichen 10% hatten. Sicher ist FFM/WI/MZ obwohl schon schlimm genug, noch mal ne ganze ecke besser als Berlin aber unsere Erfahrungen Deutsch, Besoffen/Verbindung/ usw, sind mit den o.g. Fahrern durchweg positiv.
Da kommt eseher darauf an, wie man sich selbst verhält… Ich z.B. bin immer nett und freundlich. Aber man muss bestimmend sein und seine werte vertreten.
Einmal etwas negativ auf meine verbindungszugehörigkeit angesprochen, habe ich meinen standpunkt unmissverständlich klargemacht und gut wars…der fährt mich zufällig öfter und jetzt diskutieren wir immer wenns am bhf vorbei geht, dass(und warum) deutschland vor die hunde geht.
@#37 Wilhelmine
Du mußt Dich jett doch nicht dafür rechtfertigen, dass wir uns über einen Antisemiten aufregen der mal kein Moslem ist.
Allerdings habe ich so meine Zweifel, dass Christian der korrekte Name ist. Die MSM Journalisten haben bisweilen clevere Methoden Ihrer „was nicht sein darf kann nicht sein“ Artikel zu beschönigen.
Aber richtig. Auch Deutsche sind Antisemiten. Aber es ändert nun mal nichts daran, dass 90% der antisemitischen Vorfälle auf islamische Ursachen zurückzuführen sind. Und daher passiert es dann doch leichter alles über einen Kamm zu scheren und an einem Christian als realen Namen zu zweifeln, als zu akzeptieren, dass es ein Deutscher ohne Migrationshintergrund war.
Warum dürfen Leute wie Kramer und Roth legal eine Waffe bei sich tragen ?
Wozu finanziert der Steuerzahler die unzähligen Bodyguards, die diese Leute rund um die Uhr bewachen und gleichfalls schwer bewaffnet sind ?
Wenn es heißt,vor dem Gesetz ( was ja auch das Waffengesetz einbezieht ) seien alle gleich, stelle ich hier wieder mal eine riesige Ungleichheit fest.
Sobald man in einer von Morgenländern gefluteten Wohngegend lebt, IST man als Deutscher eine besonders gefährdete Person.
#25 Asma (28. Sep 2012 09:24)
Ja und? Christian Emde und Robert Baum sind auch Deutsche mit deutschen Namen…
Ich habe jetzt die Abendschausendung angesehen. Was ist das denn für eine überspannte Heulshow?
Eine oberpeinliche Inszenierung.
Ich glaube da sind ein typisch pampiger Berliner Taxifahrer und eine völlig überspannte Frau, die nicht in der Lage ist konkrete Angaben zu machen aufeinandergetroffen. Habe ich selber schon oft erlebt. Frauen machen sehr viel „Kommunikation“ liefern aber keine Fakten im Gespräch. Eher ein Venus-Mars Problem als Semit-Antisemit
@#42 mvh
Und das im Tagesspiegel? Erstaunlich! Da bleibt uns nur eins! Sofort die Deutsche Botschaft vor Entrüstung stürmen und NAZI NAZI NAZI brüllen!
Das ganze hört sich doch sehr an die standard Gespräche mit Ausländern an, die man anspricht, weil Sie sich falsch verhalten und der zweite agressive Satz dann lautet „HASTDUWASGEGENAUSLÄNDER“. Sprich..hier war ein Gast unzufrieden über einen Taxifahrer und bauscht das Ganze auch noch theatralisch auf. Ich vermute mal, dass in dieser Diskussion der Taxifahrer vielleicht wirklich noch sagte „ich fahr Sie nicht zu Synagoge“
@ asma
Als ob sich hier einer darüber freuen würde, du mußt nur mal eine AlQuds-Demo beobachten, dann wird dir klar, wie wenig der Staat gegen Antisemitismus aus einer bestimmten Ecke unternimmt. Mitten in der Hauptstadt werden Plakate mit: Tod Israel getragen und keiner unternimmt etwas. Vor allem traut sich keiner diesen alljährlich stattfindenden Aufmarsch zu verbieten.
@ #45 Platow (28. Sep 2012 09:57)
Kann sein oder kann nicht sein.
Ich persönlich habe heute noch ein Trauma wegen dem Streit mit dem o.g. Deutschen Antisemiten aus der X-DDR, über dessen Hass und Wut auf mich, als ich mich als Israelfreundin outete!
Ich dachte fast der wolle mich erschlagen.
Das war vor 2 Jahren und ich muss immer noch täglich daran denken, es verfolgt mich.
Außerdem darf dieser Mann mich wegen dieses Vorfalles auch nicht mehr ansprechen, wenn er mich durch Zufall sieht!!!! Er darf mir nicht mehr schreiben, und mich nicht mehr anrufen.
Er musste sich auch mit Druck von unserer Polizeistation + Staatsanwaltschaft schriftlich bei mir entschuldigen usw. , trotzdem es blieb ein erschreckender Nachgeschmack für mich.
Es gibt auch unter uns Deutschen viele Armleuchter, das wissen wir doch alle, sonst würden wir hier nicht bei PI schreiben.
Sicherlich sind die tätlichen Angriffe der Mohammedaner in der Anzahl heute viel gefährlicher, aber mit Worten sind die Deutschen oft nicht besser.
Nur Dank solcher Deutscher können sich die Mohammedaner hier doch so ausbreiten.
Gleiche Ideologie!
Der gemeinsame Nenner ist der heute als Israelkritik getarnte Judenhass.!
@#50 Wilhelmine
Schweres Thema. Mir fällt da eine Geschichte aus dem Gemeinschaftszimmer im KH ein. Schon über 20 Jahre her. Da kamen gerade Nachrichten und ein Bericht zu der Einweihung eines Holocaust Denkmal. Ich dachte..“gääähn, schon wieder langweilig“ (ich war jung und schön!) als von der einen Seite der Spruch kommt „Ach das ist doch alles gar nicht so schlimm gewesen“….Da wurde ich wach und fragte „Wie bitte?“…Lange Rede kurzer Sinn. Solche Schockmomente erlebt hier jeder.
In meinem Fall war es ein ehemaliger Fallschirmjäger der auf Kreta dabei war und es partout nicht wahrhaben wollte, dass er die Blüte seines Lebens für ein unsagbar verbrecherisches System gegeben hatte.
Das atmet den Geist des NSU! Sieht das denn keiner? Oder waren es etwa doch Kramers „Lieblinge“ von der Friedensreligion??
Tja, Pech ögehabt, wenn die doch so gar nicht dankbar sind!
Willa Brandt hätte gesagt:
„Mehr Überfälle wagen!“
@Platow
möchte nur mal an den Fall des Narkosearztes erinnern, der während einer Operationsvorbereitung seinen Mitarbeiter wegen eines falschen Termines niederschlug. Der Name des Arztes wurde als Fritz H. angegeben, später, dank einiger Spürnasen, stellte sich als richtiger Vorname Ahmed heraus.
Wenn man jeden Tag nur noch zwischen den Zeilen lesen und jede Nachricht auf den Wahrheitsgehalt überprüfen muß, keine einzige als objektiv und wahr hinnehmen kann, weil ständig betrogen wird, führt das unweigerlich zu einem übersteigerten Mißtrauen, bewußte Irreführungen machen auf Dauer krank. Vertrauen läßt sich nicht so schnell wiedergewinnen. Kranke Republik!
Servus,
ich bin schon lange dafür das 2. Ammendment
der US-Verfassung auch in Deutschland einzuführen.
Der Bürger hat ein Recht auf Selbstverteidiung.
Um so mehr als daß der Staat nicht WILLENS ist ihn zu schützen.
MülltiKülti über alles in der Welt!
MilitesChristi
Selbst wenn der Typ Dreck am Stecken hat, das ist jetzt nur der Vorwand um ihn wegen des Clips einzubuchten!
Ohne den Clip hätte sich niemand für ihn interessiert und er wäre frei.
Dem ergeht es jetzt wie Assange!
@ #56 Wilhelmine (28. Sep 2012 10:27)
Falsche Baustelle.
Führen einer Waffe
Im Sinne des Waffengesetzes führt eine Waffe, wer die tatsächliche Gewalt darüber außerhalb der eigenen Wohnung, seiner Geschäftsräume oder des eigenen befriedeten Besitztums ausübt. Diese Erlaubnis zum Führen wird allerdings nur in Ausnahmefällen erteilt. Voraussetzung ist, dass zum einen der Antragsteller mehr als die Allgemeinheit gefährdet ist und zum anderen eine Schusswaffe geeignet ist, die Gefährdung tatsächlich zu reduzieren. Besonders letzteres ist meist nicht der Fall. (scheiss linkes wikipedia wieder. Anm. d. Verf.) Der Waffenschein dokumentiert die behördliche Erlaubnis, eine Waffe zu führen, wenn auch nicht immer und überall: Das Waffengesetz schreibt Einschränkungen bei Veranstaltungen, Festen oder Aufzügen vor.
Nicht für alles ist jedoch ein Waffenschein erforderlich. Der Transport einer Waffe zum Beispiel ist allgemein erlaubt, wenn die Waffe ungeladen und in einem verschlossenen Behältnis (nicht zugriffs- und nicht schussbereit) mitgeführt wird – zum Beispiel im verschlossenen Kofferraum. Und: Der Transport muss mit dem waffenrechtlichen Bedürfnis zu tun haben.
Wer entscheidet, wer mehr als die Allgemeinheit gefährdet ist? En Gericht? Oder gibts da ne liste?
@#57 Wilhelmine
😉 Wir lesen die gleicen Artikel. Ich wusste sofort was Du meinst!
@ #58 Cedrick Winkleburger (28. Sep 2012 10:29)
Juweliere, Richter, Politiker haben Anrecht auf einen „Waffenschein“, das war schon immer so!
Eben besonders gefährdete Personen zu denen der ZdJ mit Sicherheit auch gehört.
Sportschützen haben lediglich eine „Waffenbesitzkarte“.
Oh hier ist es ja bei Wiki:
Dazu muss man glaubhaft machen, dass man wesentlich mehr als die Allgemeinheit durch Angriffe auf seinen Leib und sein Leben gefährdet ist und dies durch das Führen einer Waffe verringert werden kann.
Hm, muss man wohl dem LKA verklickern. Morgen konvertiere ich zu Judentum. Oder ich werde Juchtenkaefer, dann bekomme ich sofort nen Waffenschein 🙂
@#61 Cedrick Winkleburger
Es reicht aber auch einen Sticker „Islam ist scheisse“ auf dem Rever zu tragen, oder?
Genau so ist es und wenn einer von denen einem erkennbaren Ausländer die Beförderung verweigert, weil ihm die Strecke oder das Ziel nicht in den Kram passt (oder weil ihm der Fahrgast nicht gefällt), wird eine entsprechende Beschwerde von der Taxiinnung mit schöner Regelmäßigkeit unter den Teppich gekehrt.
So ist es meiner Frau mit ihrer Freundin ergangen, seitdem sehen wir zu, daß wir in Frankfurt kein Taxi mehr benutzen müssen.
…und selbst wenn alle Juden eine Waffe tragen würden, machte mir das weniger Angst als die Mohammedaner, die ja bekanntlich sogar beim Behördenbesuch nicht unbewaffnet sind.
Haben die eigentlich auch immer eine Berechtigung eine Waffe mitsichzuführen oder ist bei denen die Erlaubnis Waffen zu tragen automatisch gegeben ?
„Die Polizei ermittelt wegen “wechselseitiger Bedrohung”“
Huch! Die Beute hat sich zur Wehr gesetzt. Das geht natürlich ganz und gar nicht.
Das gehört sofort mit allen Mitteln abgestellt, sonst könnten die armen Judenhasser ja noch Schaden nehmen.
PS, gegen solchen unterirdischen Blödfug hilft nur noch Sarkasmus, sonst wird man gaga.
@ #64 Eduard (28. Sep 2012 10:47)
So viel zum gesteuerten Waffengesetz 😉
Wir dürfen kaum noch Löffel in der Hand halten, andere schwere Geschütze!
Illegale Waffen von Bereicherern sind doch in der „Schläferrepublik“ kein Thema.
#25 Asma
Selber Tastaturheld. Dass die Presse Namen verändert weiß doch jeder Depp, Sie Besserwisser. Und dass die aus einem Omar keinen Ali machen, sondern einen Christian oder sonstwas ist doch auch nicht neu.
#62 Platow (28. Sep 2012 10:39)
Das wäre allerdings mal eine frage Wert beim nächsten Termin beim LKA 😀
#60 Wilhelmine (28. Sep 2012 10:35)
Hallo! Jo ich weiß, meine Frage war ja: wer entscheidet darüber.
Ein Spielhallenbesitzer (Kumpel von mir) geht jede Nacht mit zig tausend Euro durch die Nacht, der hat keinen Waffenschein erteilt bekommen.
Aber die Erklärung gibt’s ja weiter unten: laut Waffg muss man dem LKA begreiflich machen, dass man einen solchen benötigt, bzw. ein Bedürfnis hat.
@ #68 Cedrick Winkleburger (28. Sep 2012 11:05)
Politiker des Bundestages und bestimmte Beamte (Staatsanwälte / Richter) bekommen einen Waffenschein, auch nur „manche“ Juweliere !
Warum aber nicht andere gefährdete Berufsgruppen?
Sofern sie auch über entsprechende Sachkenntnisse verfügen.
Vielleicht sollte sich Dein Freund mal bei einem Anwalt schlau machen, oder er mietet sich einen Sicherheitsdienst !!!
Legal eine Pistole trage darf jemand mit entsprechendem Waffenschein. Den bekommt man z.B. wenn man eine ernste Bedrohung nachweisen kann.
@ #69 Cedrick Winkleburger (28. Sep 2012 11:05)
Voraussetzung und Ausstellung
Der kleine Waffenschein wird je nach Bundesland und Stadt von der Polizei, dem Ordnungsamt, dem Landratsamt, dem Kreisverwaltungsreferat oder der Gemeinde ausgestellt.
Der Antragsteller muss zuverlässig und persönlich geeignet sein. Übrigens auch eine Alkoholfahrt bzw. eine MPU Anordnung kann den verlust des Waffenscheins begründen.
http://waffenschein.beeplog.de/
#55 MilitesChristi (28. Sep 2012 10:26)
Hat er bei uns ja auch.
Ich würde das schweizerische Modell (weiß nicht, ob es immer noch gilt) bevorzugen: Waffe (auch Sturmgewehr) zuhause ja, Waffe auf der Strasse führen im Normalfall nein.
Die Folgen von wegen Nichtigkeiten aufflammender Wut auf der Straße wären mit allseitiger Bewaffnung soviel schwerwiegender, daß ich den Vorteil der höflicheren Gesellschaft (das ist nämlich die positive Seite von bewaffneten Gesellschaften) für geringer erachte als den Schaden.
#65 schweinsleber (28. Sep 2012 10:50)
Naja, ich bin da etwas vorsichtiger. Es ist vieles denkbar, was da passiert sein könnte.
Theoretisch könnte Kramer z.B. sein Auto schlecht geparkt haben, was jemand lautstark monierte, woraufhin Kramer, in der momentanen Situation der Judenübergriffe nachvollziehbar, vorsichtshalber mal seine Kanone gezeigt hat. Schon haben wir „wechselseitige Bedrohung“.
Also der Polizei nur aufgrund der spärlichen Angaben a priori Judenfeindlichkeit zu unterstellen, ist schlicht Blödsinn.
Wenn wir von anderen eine faire Beurteilung von uns selbst erwarten, sollten wir Zurückhaltung üben bei der vorschnellen Bewertung unklarer Tatbestände.
Solange man nicht beide Seiten gehört hat, kann man sich sowieso kein vernünftiges Urteil bilden.
Und was die Medien abliefern ist in solchen Fällen doch fast immer für die Tonne.
Ich kann mir alles Mögliche vorstellen, sowohl bei Kramer als auch beim Taxi. Also abwarten.
Was hat dieser Herr Kramer nun gezeigt, seine Pistole oder seine Knarre ?
Eine Knarre ist ein Dreh-Gegenstand aus Holz, mit dem man im Karneval Lärm erzeugt.
Der Verfasser dieser Meldung sollte erst einmal klären, was er meint.
Erklärung der Botschaft des Staates Israel zum antisemitischen Angriff auf Stefan Kramer:
Zum Angriff auf ZdJ-Generalsekretär Stefan Kramer
http://www.haolam.de/index.php?site=artikeldetail&id=10564
angesichts der Zustände wird man wohl kaum die Wahrheit erfahren. Sollte es in den Medien aufgebauscht werden, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass es ein Deutscher war, größer.
Wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass die Medien sich einen Fall zurechtbiegen, indem sie Namen ändert, ist unklar, aber ich denke, das wird in Zukunft gang und gäbe werden.
Der Punkt ist doch, dass sie diesmal schreiben, dass es ein Deutscher war und in allen anderen Fällen nur „der Mann“ oder „der Taxifahrer aus Köln“
Das ist der eigentliche Skandal.
Und dieser Kramer kommt mir eher wie ein Maulwurf vor. Wie in den Kirchen. Man kann ein System nur von innen zerstören.
#67 Captain Klutz
Tastaturhelden schreiben herzhafte Kommentare ohne den kommentierten Artikel ganz oder überhaupt zu lesen. Besserwisser lesen den Artikel, schauen sich noch andere Informationen zum behandelten Thema an und kommentieren dann vielleicht.
In diesem Sinne wünsche ich mir bei Pi mehr Besserwisser!
Ab 2:38 sehen Sie übrigens im RBB Film (http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/archiv.media.!etc!medialib!rbb!rbb!abendschau!abendschau_20120927_taxi.html) den Taxifahrer Christian G., der nach Meinung einiger Tastaturhelden hier unbedingt Ali Ü. heißen muss, da sonst ihr Weltbild ins Wanken gerät.
#76 Bernie0711 (28. Sep 2012 12:32)
Cool.
„Stehenbleiben, oder ich mache Lärm!“
Also ich bin auch für sofortiges Einsetzen eines Untersuchungsausschuss, was der Verfasser da wohl gemeint hat.
😉
#19 elohi_23 (28. Sep 2012 09:05)
ZdJ und Stephan Kramer sind in DT für viele ein „heißes Eisen“ Gut, dass kewil das Thema anfasst.
Die Drohungen gegen Kramer sind nur der jüngste Vorfall einer Reihe antisemitischer Angriffe in den vergangenen Wochen. Ich stehe auf der Seite unserer jüdischen Freunde, aber vom Stephan Kramer bin Ich persönlich sehr enttäuscht.
———–
ich mag ihn nicht.
er übertreibt die rechte gefahr und
untertreibt und biedert sich bei den mohammedanern an.
#25 Asma (28. Sep 2012 09:24)
Der Taxifahrer heißt mit Vornamen Christian. Wie die Tastaturhelden hier wissen, ein typisch mohammedanischer Name.
——————–
quelle?
#43 mvh (28. Sep 2012 09:54)
@Wilhelmine
Es gibt zwei Versionen:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/vorfall-an-juedischem-feiertag-vorwurf-des-antisemitismus-strafanzeige-gegen-taxifahrer/7188308.html
———–für mich hört sich der taxler nicht unglaubwürdig an.
Kramer wurde bedroht, weil er als Jude erkennbar war und nicht, wie kewil meint, wegen einiger strittiger Äußerungen. Da gibt es mMn nix zu verharmlosen oder relativieren.
interessanter fände ich die Hintergründe, woher der Antisemitismus bei den Biodeutschen kommt. Im Verdacht stehen DDR und 68er Pädagogen. Also Linke.
Zur DDR kann ich nix sagen, weiß aber, wie die 68er Pädagogen den west-deutschen Schülern die Nazikeule um die Ohren gehauen haben. Damit haben sie nicht nur eine Art Abwehrhass herangezüchtet, der sich heute gegen Juden richtet, sondern die Opfer des Holocaust für ihre Zwecke mißbraucht. Hochgradig kontraproduktive Sache, aber was will man von verbohrten Leuten schon erwarten. Wie auch immer, Antisemitismus ist weit verbreitet. Momentan gibt es keinen Anlass irgendetwas klein zu reden, im Gegenteil, da ist noch viel latent am gären.
Arme Polizei. Wie soll sie sich da durchlavieren?
Jeder bekommt recht.
Das Kuscheln des Zentralrats der Juden mit Islam löst nur Kopfschütteln aus.
Vor allem bei Juden.
Klingt für mich recht glaubhaft, was der Taxifahrer da erzählt.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/vorfall-an-juedischem-feiertag-vorwurf-des-antisemitismus-strafanzeige-gegen-taxifahrer/7188308.html
Gut wenn sich Kramer gegen den Muslim verteidigen konnte.
Wer für Überfälle und Messerstechereien in Deutschland zuständig ist, müßte doch allen bekannt sein.
Fakt ist, wenn ein Normaldeutscher überfallen wird, und dabei Rippenbrüche davonträgt und fast mit einem Stein erschlagen wird, interessiert das keine Sau. Beweise gibt es zur Genüge und die widersprüchlichen Lügen des Rechtgläubigen liegen auch offen zutage, so das selbst der blindeste …
Zum Schluß „kann der Richter nicht entscheiden …“ Und die Sachegeht aus wie das Hornburger Schießen. Hauptsache der MiHiGru muß nicht verurteilt werden! Ist das rechtsstaatlich?
Und alle wissen es und verschließen vor solchen und anderen Mißständen die Augen!
Auch Frau Angela, die doch in Rußland, China und sonstwo überall auf der Welt die Bürgerrechte einklagt.
Nur in Deutscland interessieren die nicht!
Kramer hat seinen Angreifer mit dem Handy fotografiert. Da sich Südländer und Nordländer aus der judenhassenden Krawallecke äußerlich kaum noch unterscheiden, ist eine Aussage schwer. Hier isser:
http://www.bild.de/regional/berlin/antisemitismus/hier-greift-ein-rassist-seinen-juedischen-vater-an-26441480.bild.html
Auch in meier Tageszeitung hieß es „Es hat den Anschein, dass es ein Akt von Fremdenfeindlichkeit“ war – kein Wort von „Antisemitismus“. Dieser Ausdruck deutet vordergründig auf deutsche „Rassisten“, aber wenn das der Fall wäre, dann wären die Bezeichnungen für den Täter deutlich schärfer ausgefallnn. Auch der zugehörige Kommentar zu dieser Meldung war eher zurückhaltend.
Nee, das waren garantiert keine Biodeutschen sondern Moslems. Dieser sympathische (naja nicht wirklich) Herr Kramer würde niemals zugegeben, dass es Moslems waren – er würde ja somit Sarrazin Recht geben …
Anzeige erstatten, spricht eher für nen Linken
Vielleicht dient diese evtl. inszenierte Geschichte nur dazu, allen mitzuteilen, dass Kramer eine scharfe Wumme bei sich trägt – damit niemand auf dumme Gedanken kommt.
Die charakterliche Eignung des Herrn Kramer zum Führen einer Waffe in der Öffentlichkeit sollte überprüft werden: Wer nicht Uniformträger ist, erhält in der Regel die Auflage, die Waffe verdeckt zu tragen. Er sollte sie auch nur dann zeigen, wenn die aktuellen Umstände deren Gebrauch rechtfertigen würden. Das dürfte wohl bei Beleidigungen kaum der Fall sein und auch nicht auf einer belebten Straße.
Herrn Kramer ist zu empfehlen, künftig eine schußsichere Weste mit verstärkter Rückenpartie zu tragen.
So eine Dummheit!
@ #90 Babieca (28. Sep 2012 17:47)
Das ist ein Deutscher oder Pole, oder was Russisches o.ä.
Also mal realistisch:
Wenn das ein Moslem war, kann Krramer das nicht zugeben. Da muss also nichts von den Medien verschwiegen worden sein. Das kann auch auf Kramer zurückgehen.
Einigen wir uns darum auf eine realistischere Version:
Der „Täter“ hat was über Kramers Ohren gesagt. Und dann hat der die Knarre gezeigt.
–
Zum Fall des „antisemitischen“ Berliner Taxifahrers sollte man sich unbedingt die originalen Stellungnahmen der Familie Dobrin in Gänze ansehen und anhören, auf die hier schon mehrfach verwiesen wurde: http://www.rbb-online.de/abendschau/archiv/archiv.media.!etc!medialib!rbb!rbb!abendschau!abendschau_20120927_taxi.html
(ab min. 0,45).
oh Mann, da bin ich gerade mal eine Woche ohne PI und lese jetzt in der Rückschau, was sich so alles in den paar Tagen an Islamisierung ereignet hat. Immerhin war die Woche in Lemberg (Ukraine) wie eine Frischluftzufuhr, südländische Stimmung ohne die bei uns berüchtigten “Südländer”, freundliche und höfliche Menschen, Gelassenheit trotz extremer Straßen- und Verkehrsverhältnisse, keine Kopftücher (außer bei den alten Frauen), Europa wie es sein sollte….. Meinetwegen könnte die Ukraine schon übermorgen in die EU, anstatt die Türkei……
@#96 abdullah ibn sad (28. Sep 2012 23:19)
Dem Foto nach zu urteilen, war das eindeutig kein Moslem, sondern ein Deutscher (optisch mit einem slawischen Einschlag)!
http://www.bild.de/regional/berlin/antisemitismus/hier-greift-ein-rassist-seinen-juedischen-vater-an-26441480.bild.html
@ johann (29. Sep 2012 01:05)
Der Osten hat noch einigen Aufholbedarf!!!
Altes Sprichwort:
„Aus dem Osten kam noch nie etwas sonderlich Gutes“!
@51 Wilhelmine (28. Sep 2012 10:11)
Haben Sie sich wegen Ihrer chronischen „Ossi-Feindlichkeit“ schon einmal ärztlich behandeln lassen?
Statt hier offen Ihrem Ossi-Hass zu frönen sollten Sie sich mal tatsächlich mit der Geschichte beschäftigen.
Denn in der „Ehemaligen“ wusste man, welches Klientel man sich mit dieser „Religion des Friedens“ ins Haus holen würde. Es gab und gibt zwar eine Synagoge in Ostberlin, aber es gab keine Moschee. Also immer schön sachlich bleiben.
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