Dortmund. Rund 3000 Rumänen und Bulgaren waren bis zum 31. Juli in Dortmund gemeldet – 90 Prozent ohne Krankenversicherung und Job. Die Kosten bleiben an Sozialamt, Klinikum und Jugendamt hängen. Und weder Bund noch EU schicken sich an, das zu ändern. Dabei ringt die Stadt bald monatlich um ihren Haushalt. (Das ist der Vorspann eines WAZ-Artikels heute. So springt die Politik mit dem einheimischen Steuerzahler um! Dank für Tipp an Jenna!)

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