Auf idea.de ist vorgestern ein hervorragender Artikel über die Islamwissenschaftlerin und Buchautorin Rita Breuer (Foto) erschienen. Sie findet deutliche Worte für die unerträgliche Islamverharmlosung führender Kirchenvertreter, die den Islam schönreden und gleichzeitig die Augen vor der massiven Christenverfolgung in islamischen Ländern verschließen. Diese Heuchelei und rückgratlose Buckelei vor einer intoleranten, aggressiven und tötungslegitimierenden Ideologie kann nicht oft genug angeprangert werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Rita Breuer zitiert die übelsten Aussagen deutscher Kirchenvertreter, beispielsweise vom EKD-Ratsvorsitzenden Nikolaus Schneider:

„Es ist ein Irrtum zu sagen, der Islam sei deutlich weniger am Frieden interessiert als das Christentum.“

Unfassbar, wie ein Kirchenmann so eine dreiste Falschdarstellung in die Welt setzen kann. Er verrät damit rund 100.000 Christen, die jedes Jahr in islamischen Ländern umgebracht werden. Von den zig Millionen, die gemäß Koran verfolgt und diskriminiert werden, ganz zu schweigen. Was für ein „vorbildlicher Repräsentant“ des Christentums. In diese Linie passt auch die Aussage des Hamburger Weihbischofs Hans-Jochen Jaschke:

„Wir alle kennen den Koran nur in spitzen Aussagen und stoßen uns daran. Muslime müssen uns dabei helfen, dass er richtig verstanden werden kann. Wir müssen den Koran dahingehend lesen, dass er Gewalt verurteilt.“

Der Konter von Rita Breuer hierzu bei idea:

„Müssen wir das? Oder sollten es nicht besser die Muslime tun?“ Der Autorin zufolge ist zwar das Streben der Kirchen nach achtungsvollem Umgang mit den Muslimen und einem konstruktiven Dialog „aller Ehren wert“. Dabei dürfe man aber den real existierenden Islam und seine Auswirkungen auf die orientalischen Christen nicht ausblenden.

Nach Einschätzung Breuers hat sich die Christenverfolgung in muslimischen Ländern verschärft. Saudi-Arabien, Pakistan, Afghanistan, der Iran, Nigeria und die Malediven, eine Inselgruppe im Indischen Ozean, stellten nur die Spitze eines Eisbergs dar. Gleichzeitig werde in Europa einer „per se pro-islamischen und antichristlichen Grundhaltung in vorauseilendem Gehorsam Folge geleistet“. Mit aller Macht versuche man, „die religiösen Gefühle Andersgläubiger und insbesondere der Muslime zu schonen und zu schützen“. Nach Ansicht der Autorin ist es keinesfalls „islamfeindlich und schon gar nicht ‚islamphob‘, auf die desolate Situation vieler Christen in der islamischen Welt hinzuweisen“. Vielmehr sei es „christenfeindlich“, es nicht zu tun.

So ist es. Kirchenvertreter, Politiker, Medien, Gewerkschafter und das Heer der von der Integrationsindustrie gut lebenden Sozialarbeiter überbieten sich in der Verharmlosung des Islams. Eine größere Gehirnwäsche hat es in der Geschichte der Menschheit wohl kaum gegeben. Schade, dass es nur wenige wie Rita Breuer gibt, die das öffentlich ansprechen:

Zwar sei das Ausmaß der Diskriminierung und Verfolgung christlicher Minderheiten in muslimisch geprägten Ländern etwas stärker im öffentlichen Bewusstsein präsent als noch vor wenigen Jahren. Dennoch gebe es nach wie vor eine „ausgesprochene Unverhältnismäßigkeit“ im politischen Engagement für Benachteiligte und im Besonderen für Christen: „Vor allem im liberalen oder auch religionskritischen Milieu gewinnt man bisweilen den Eindruck, es sei geradezu peinlich sich für Christen einzusetzen und sich mit ihnen zu solidarisieren.“

Es sind die Kirchenhasser der 68er Generation, die dieses Denken hoffähig gemacht haben und nun dem Islam den roten Teppich ausrollen, da sie sich mit ihm in der Feindschaft zum Christentum geistig verbündet sehen. Dieses kranke Denken wurde mittlerweile Mainstream in Deutschland, und dieser zersetzende Geist muss konsequent bekämpft werden. Weiter bei idea:

In einem Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung sagte die Islamwissenschaftlerin, dass sich Verfolgte zu wenig durch westliche Kirchen unterstützt fühlen: „Mich haben schon vor 20 Jahren Christen in der muslimischen Welt fassungslos gefragt, wie es denn sein könne, dass die Kirchen sich sehr für die Rechte von Muslimen einsetzen, was ja nicht falsch ist, aber gleichzeitig keinen Sinn dafür haben, was mit den Christen in muslimischen Ländern geschieht. Viele, von einfachen Christen bis zu hohen kirchlichen Würdenträgern, haben resigniert gesagt, die Hoffnung auf Unterstützung hätten sie sich abgewöhnt.“

Resignation ist der absolut falsche Weg. All diesen verlogenen Gestalten muss klar widersprochen werden und man muss sie als Verräter an den verfolgten und getöteten Christen outen. Leider ist aber auch bei Rita Breuer noch ein Rest gutmenschlichen Denkens vorhanden – am Beispiel des mehrheitlich moslemischen Landes Gambia, wo offenbar Christen nicht verfolgt werden, schließt sie, dass Friedfertigkeit auch im Islam möglich sei:

In ihrem Buch vertritt Breuer die Ansicht, dass muslimisch-christliches Zusammenleben gelingen kann – auch dort, wo Muslime in der Mehrheit sind. Als Beispiel nennt sie das westafrikanische Gambia, wo 70 Prozent der Bevölkerung muslimisch seien und es keine religiöse Diskriminierung gebe. Grund sei das säkulare Staatswesen. Breuer zufolge sind Bürger in aller Regel nicht an religiösen Grabenkämpfen interessiert. Sie wollten ein würdiges Leben für sich und ihre Nachbarn. Allerdings arbeite die „islamistische Lobby“ mit „beängstigendem Erfolg“ daran, die Solidarität der Menschen untereinander zu zerstören. Am Ende ihres Buches blickt die Islamwissenschaftlerin eher skeptisch in die Zukunft: „Im Moment jedenfalls ist ein Ende der Abwärtsentwicklung und der massiven Auswanderung der Christen aus der islamischen Welt nicht abzusehen, und es könnte alles noch viel schlimmer kommen. Gebe Gott (Allah), das ich mich irre.“

Was Allah anbelangt, braucht man sich keinen Illusionen hinzugeben. Er befiehlt nicht nur das Töten, er tötet sogar selbst durch die Hände der Moslems, wie in Sure 8 Vers 17 eindrucksvoll dargestellt. Mit einer solch totalitären und tötungsbereiten Religion kann es niemals eine friedliche Koexistenz geben. Das hatte auch schon der frühere bosnische Staatspräsident Alija Izetbegovic in einer Denkschrift klar formuliert:

Die erste und wichtigste Schlußfolgerung ist die Unvereinbarkeit islamischer und nichtislamischer Systeme. Es gibt keinen Frieden und keine Koexistenz zwischen dem islamischen Glauben und nichtislamischen gesellschaftlichen und politischen Institutionen. Der Staat muß ein Ausdruck der moralischen Konzeptionen der Religion sein.

Wer weiß, warum die Gambianer offensichtlich so friedlich sind – am Islam kann es nicht liegen. Hier der gesamte Artikel „Kirchen idealisieren den Islam“ bei idea.

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74 KOMMENTARE

  1. Wird nicht lange dauern bis Rita Breuer von den Medien in die Nazi-Ecke gestellt wird, zusammen mit Eva Herman und Thilo Sarrazin.

  2. Alija Izetbegovic: Der Staat muß ein Ausdruck der moralischen Konzeptionen der Religion sein.

    __________________

    Ach ja, wirklich ?

    Sobald Menschen anfangen, ihre außerhalb rationaler Erkenntnis befindlichen Glaubenssätze absolut zu setzen und auch noch mit Strafnormen zu versehen, wird es gefährlich.

  3. Was sagt der Ratsvorsitzende der ev. Kirche Herr Schneider dazu:

    Bürgermeister Olaf Scholz (SPD) von Hamburg: „… und deren (Muslims) Anerkennung des Deutschen Grundgesetzes,….“

    Vs.

    http://quran.al-islam.com/Page.aspx?pageid=221&BookID=15&SuraNum=5&AyaNum=38#5-38

    Allah, Q. 5:38 „(Dieben) SCHLAGT seine oder ihre HÄNDE AB“
    vs.
    German Basic Law (Grundgesetz) Article 2, Paragraph 2 „Jeder hat das Recht auf Leben und KÖRPERLICHE UNVERSEHRTHEIT.“

    Allah, 4:11 , 2:282 Women are HALF-WORTH of men
    vs.
    Article 3 Paragraph 2 „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“

    Allah, Q. 9:29 Jews & Christians live „subdued“ under Islamic rule AND PAY JIZYAH PROTECTION TAX IN SUBMISSION TO ALLAH (2nd class citizens, as so-called dhimmis)
    vs.
    Article 3 Paragraph 1 „Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich“

  4. #2 Eckhardt Kiwitt, Freising (18. Aug 2012 13:31)

    Ich habe das als Kritik verstanden. Izetbegovic war durch und durch Mohammedaner und ein Relikt des Osmanischen Reiches, vertrat islamische Staatsnormen und Ideen und unterstützte als Mohammedaner die SS-Handschar-Division, nicht etwa Titos Rote Brigaden.

    Deshalb ist es für ihn vollkommen normal, daß der Staat die moralischen Normen „der Religion“ ( = ausschließlich Islam) vertreten muß.

  5. @ #6 Wilhelmine (18. Aug 2012 13:57)

    Al-Quds-Demo in Berlin Public Event ·

    Today.2:30pm..
    Berlin Adenauer Platz, vor Cafe Graffiti

    Die Veranstalter der Al Quds Demo laden auch dieses Jahr zur jährlichen Quds Demo in Berlin!

    Palästina ist nicht allein. Muslime und Nichtmuslime sind eingeladen, am letzten Samstag in Ramadan gegen die illegale Besatzung Israel´s zu protestieren.

    Da es die größte Al-Quds-Demo werden soll, hoffen wir auf ein zahlreiches Erscheinen. Auch dieses Jahr fahren viele Busse von außerhalb Berlin, um teilzunehmen. Nutzt die Veranstaltung um euch zu organisieren und kontaktiert uns ggf..

    Sehr wahrscheinlich werden auch zwei jüdische Rabbiner, sowie einige Journalisten anwesend sein.

    Der Widerstand gegen Israel ist kein Kampf gegen das Judentum!

    Ahmad Ayash:
    Es gibt c.a 220 000 bis 300 000 Muslime in Berlin und nur 775 machen mit? Traurig…

    Meric Eren, Elyas Tino Cacha, Hamudi Eben Jnoub, Ali Reinickendorfer, Yasin Boxer (Tiger) and Ahmad Mohamad Srourare usw. are going.

    http://www.facebook.com/#!/events/308230295940121/

  6. In vielen Kirchenämtern sitzen Antichristen.

    So schreibt schon der Apostel Johannes als Vorhersage.

    Und eine Masse von in der Bibel ungebildeten „christlichen“ aber nicht selbständig denkenden oder in der Sünde verstrickten und darum nicht mit dem lebendigen Glauben an Jesus verbundenen Mitläufer schlucken das kritiklos.

    Wir leben in der Endzeit. Das hat aber auch was Gutes. Denn viel länger ist das Ganze nicht zu ertragen.

    Aber von der Endzeit haben die Kirchenfürsten auch nicht die geringste Ahnung – oder wenn dann leugnen sie sie oder versuchen es zu verheimlichen oder zu verdrehen.

    Jesus wird wiederkommen in den Wolken – so wie es das christliche Credo sagt. Und zwar in Jerusalem. Und dort wird er sich auf den Thron Davids setzen und wird die ganze Welt wird nach Jerusalem kommen um zu lernen, wie die Wege Gottes sind. Alle Völker werden ihn anbeten.

    Die menschlichen Reiche werden gerichtet werden. Durch das Wort der Wahrheit wird nicht verborgen bleiben, was ungerechtes geschehen ist.

    Es werden dann wieder Politiker an der Macht sein, die diese Ehre verdienen, Ehrenmänner und -frauen, die nicht nur auf ihren Vorteil bedacht sind und die die Wahrheit nicht verdrehen.

    Das sollte die Kirche verkündigen. Das wäre ihre Aufgabe, wenn sie nicht abgefallen wäre.

    Wenn der Herr Jesus kommt wird er den Glauben suchen auf der Erde. Hoffentlich findet er ihn auch. Nicht bei jedem, der zu ihm sagt „Herr, Herr“ – sondern bei dem, der den Willen des Vaters im Himmel tut.

  7. Es ist dringend für die Kirchen in Deutschland geboten, die Vorstellungen von Ehe- und Familienrecht im Islam intensiv zu studieren.
    Insbesondere bei der Geringschätzung der Frau.

  8. OT: „Heirat“ einer Sexsklavin in Ägypten

    Wir erinnern uns ja an die Errungenschaften, die der Arabische „Frühling“ in Ägypten bereits mit sich gebracht hat: die Runtersetzung des Heiratsalters für Mädchen auf 14 Jahre (9 wäre natürlich besser, da ja der Prophet die Ehe mit seiner Lieblingsfrau vollzog, als sie neun war) und die Genehmigung mit seiner Ehefrau bis zu sechs Stunden nach ihrem Tod noch Sex zu haben, um der Verstorbenen die Bürde des Grabes zu erleichtern, was der Prophet auch praktizierte.

    Beim Surfen bin ich heute auf diesen äußerst interessanten Beitrag gestoßen, darin wird auch auf ein Video verlinkt (leider komplett auf arabisch ohne Untertitel):

    http://www.gatestoneinstitute.org/3149/egypt-sex-slave-marriage

    Ich bin dafür, dass sofort auch in Deutschland einzuführen, dann würden sich die Muslime hier bestimmt wohler fühlen und würden nicht wie derzeitig viele Türken (angeblich) wieder in die Türkei zurückkehren wollen.

    Allahu akbar!

  9. Typische Ansichten über den Islam und ihre Überprüfung
    http://www.deusvult.info/LeisteLuegeundWahrheit.htm

    „“Unterschiede zwischen Koran und Bibel

    Trotz der in der Tat vorhandenen Gemeinsamkeiten zwischen Koran und Neuem Testament bzw. Islam und Christentum darf man nicht, wie es im Zuge eines allzu auf Harmonie bedachten „Dialogs der Religionen“ [2] auch von Seiten der Kirchen häufig praktiziert wird, die wesentlichen Unterschiede zwischen beiden Religionen nivellieren. Im Gegensatz zum Christentum und dem Neuen Testament, welches von Anfang an konsequent pazifistische Grundzüge in den Mittelpunkt stellte, gibt der im Rahmen von Mohammeds Kriegszügen entstandene Koran in zahlreichen Versen Empfehlungen und Ratschläge für den Krieg und Kampf. Während in der Bibel und später auch im Christentum eine rege Reflexion der Problematik von Krieg, Gewalt und der Rechtfertigung dieser beiden stattfand, wurde dieser Komplex im Koran und in der Geschichte des Islam kaum kritisch hinterfragt.[3] Der US-amerikanische Politikwissenschaftler Samuel P. Huntington gibt zur Gewaltproblematik im Koran zu bedenken:

    Der Koran und andere Formulierungen muslimischer Glaubenssätze enthalten nur wenige Gewaltverbote, und die Vorstellung der Gewaltfreiheit ist muslimischer Lehre und Praxis fremd.““
    http://de.pluspedia.org/wiki/Hass_und_Gewalt_im_Koran

    Gewalt und Krieg in Koran und Hadithauswahl
    http://de.gloria.tv/?media=166269

  10. Dazu paßt wie die Faust aufs Auge
    die als repräsentativ bezeichnete Umfrage des Info-Instituts unter 1.000 Türken in Deutschland, die u.a. ergeben hat, daß für 72% dieser Leute der Islam die einzig wahre Religion ist und 46% sich irgendwann einmal mehr Moslems als Christen in Deutschland wünschen.
    Auch sollte der Islam in Deutschland gegen das Christentum durchgesetzt werden.

    Tja,
    tolle Gäste haben wir, das muß man so sagen!!!

  11. Aus meiner frühen Jugendzeit kenne ich den Begriff „Gastarbeiter“. Allmählich wird mir seine Bedeutung klar: Wir sollen für unsere Gäste arbeiten!

  12. # 11 Feya
    Muslime und Nichtmuslime sind eingeladen, am letzten Samstag in Ramadan gegen die illegale Besatzung Israel´s zu protestieren.

    Israel hat eine illegale Besatzung?

  13. Das Blendwerk mit der Christenheit

    „Stelle dir eine Versammlung von weltlich gesinnten furchtsamen Menschen vor,

    deren oberstes Gesetz in allen Dingen eine knechtsselige Rücksichtnahme wäre auf das, was andre, was „man“ sagen und urteilen werde;

    deren einzige Sorge jene unchristliche wäre, dass „man überall von ihnen wohl rede“;

    deren bewundertes Ziel es wäre, ganz so zu sein wie die andern;

    deren einzige begeisternde und einzig schreckeinflößende Vorstellung die Majorität wäre, die Menge, deren Beifall – deren Mißfallen …

    – und stelle dir vor, dass das Christen sein sollen.“ (Kierkegaard)

    Und nun das Gegenbild:

    „Petrus verließ Familie und Freunde und Genossen, die Begriffe und Vorstellungen, in denen sein Umgangskreis sein Leben hatte, er ward ihnen fremder als einer, der eine fremde Sprache spricht“.

    „Petrus verließ seine gewohnte Hantierung, ein stilles bürgerliches Leben…; er verließ das beruhigende Vertrauen auf die Wahrscheinlichkeit…: er verließ das Gewisse und erwählte das Ungewisse“

    Darauf baut die Kirche Jesu Christi auf!

  14. Genauso wie sich die deutschen Christen unter Hitler der sozialistischen Lesart angeschlossen hatten, haben sich beide heutigen Staatskirchen dem sozialistischen Mainstream verschrieben, weil sie hoffen auf diese Weise mehr Geltung zu erlangen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Christen, die wirklich noch Jesus im Herzen haben werden sich beschämt von diesen Kirchen abwenden. Diese Kirchen sind keine Basis mehr für gelebten christlichen Glauben. Sie haben sich der Welt angepasst und verkaufen Ideologie unter dem Deckmantel des Glaubens.

  15. @ #16 Abu Iblis

    Wie können Sie nur „Allahu ak…“ schreiben ohne deutlich kritische Betonung, sondern wie einen Gruß unter Ihren Kommentar setzen?

    Lassen Sie doch bitte nicht diese islamischen Zauberformeln wirken.

  16. #18 Alberich (18. Aug 2012 14:36)

    Tja,
    tolle Gäste haben wir, das muß man so sagen!!!
    ——————-

    Also ich sehe das eher als Zwangszuweisungen,geködert mit unserem Geld.
    Unser Fleiss und unser tun,werden so zu unserem Fluch!!!
    Dass wir zu allem Überfluss dann auch noch zwangsbekehrt werden,zeigt uns wozu eine „Demokratie“fähig ist.

  17. PS
    Widerstand gegen diese Entwicklung in den Kirchen ist nur durch ein klares Bekenntnis zu Jesus Christus möglich. Dann kann ich nicht gleichzeitig eine Religion des Teufels anerkennen.
    Widerstand trägt auch nur dann Früchte, wenn er nicht die gleichen Methoden wie die des Gegners anwendet, d.h. vollkommene Gewaltfreiheit ist Voraussetzung. Die Veränderungen in der DDR wären nicht gekommen, wenn nicht das politische Bewusstsein so hoch und von vollständiger Gewaltfreiheit begleitet gewesen wäre. Von diesem Grad des poltischen Bewusstseins sind wir heute noch auf Grund des ständigen Manipulationsdruckes meilenweit entfernt.

  18. Jedenfalls ist das alles nicht neu. Genauso war es früher mit Christenverfolgungen im Sowjetbereich: Die durfte es auch nicht geben, weil das ja die Entspannung und den Dialog zwischen Christen und Marxisten gestört hätte.

  19. @ #25 Diapedesee (18. Aug 2012 15:20)

    Es ist nur noch pervers in diesem Land, denn gegen die Al Quds Demo gehen die Gutmenschen nicht auf eine Gegendemo siehe unten :

    Dass die Mitglieder von Pro Deutschland in Berlin auf Widerstand treffen werden, gilt schon jetzt als sicher. Unter dem Motto „Kein Raum für Rassismus und soziale Ausgrenzung!“ wollen Linke Gruppen wie die Antifa gegen die Aktion protestieren. Auch der grüne Bürgermeister von Kreuzberg Franz Schulz plant eine Gegenkundgebung.

    http://www.n-tv.de/politik/Hasta-la-vista-Salafista-article6953576.html

  20. @ #25 Diapedesee (18. Aug 2012 15:20)

    Warum toleriert die Regierung/deutschland solch einen Antisemitismus? Wo sind denn die Gutmenschen von die GRÜNEN/SPD/LINKEN? Ach ja, hier sind ja nicht Deutsche die Verbrecher sondern Ausländer, deshalb ist das für diese Parteien schon in Ordnung……lol!

  21. Breuer zufolge sind Bürger in aller Regel nicht an religiösen Grabenkämpfen interessiert. Sie wollten ein würdiges Leben für sich und ihre Nachbarn. Allerdings arbeite die „islamistische Lobby“ mit „beängstigendem Erfolg“ daran, die Solidarität der Menschen untereinander zu zerstören.

    Ich denke mal, diese Aussage ist völlig korrekt. Die meisten Menschen, auch Moslems, wollen einfach nur ihre Ruhe haben und in Frieden leben. Das Problem sind aber die Hassprediger, die es immer wieder schaffen aus gutmütigen Menschen Mörder zu machen – und von denen gibt es in der islamischen Welt ja reichlich. Nichts ist denen mehr zuwider als ein friedliches Nebeneinander von Moslems und anderen Religionen …

  22. #25 lion8

    Genauso wie sich die deutschen Christen unter Hitler der sozialistischen Lesart angeschlossen hatten,…

    Ihnen ist hoffentlich klar, dass die meisten Widerständler wie die weiße Rose bekennde Christen waren. In den katholischen Gegenden des Reiches konnten die Nazis keinerlei nennenswerte Wahlgewinne machen. Im KZ Dachau waren 96% der Insassen des Priesterblocks katholische Priester.

  23. „Mit aller Macht versuche man, „die religiösen Gefühle Andersgläubiger und insbesondere der Muslime zu schonen und zu schützen“. “

    Stimmt nicht. In den letzten ca. 20 Jahren des vorigen Jahrhunderts bis in die ersten Jahre des neuen Jahrtausends hinein hatten wir in unserem Land eine „esoterische“ Phase mit Begeisterung für Yoga-Gurus und Buddhismus. Gegen die konnte man schreiben was man wollte, es erzürnte niemanden. Der Mainstream verlief anders, die „Meckerer“ wurden einfach mit Desinteresse bestraft.

    Dann verschwand die öffentliche Begeisterung für die religiös-philosophischen Lebenskonzepte aus dem fernen Osten und der Islam wurde – warum auch immer – interessant. Und den darf man nun nicht kritisieren, jedenfalls nicht öffentlich. Das führt zu Morddrohungen, gerichtlichen Anklagen und Verfahren, beruflichen Problemen bis hin zur Androhung der Vernichtung. – Warum ist das wohl so???

  24. Wenn man das ganze Interview mit dem Hamburger Weihbischof Jaschke liest, dann steht er längst nicht so anbiedernd da, wie von Rita Breuer behauptet. In dem Interview ging es um den Bau einer Moschee in Hamburg-Billstedt und Jaschke meinte, „wenn es Ängste vor einer muslimischen Parallelgesellschaft“ gebe, dann sei „der Bau einer Moschee keine gute Idee“, man könne eine Moschee „nicht einfach in einen Stadtteil implantieren“, sie müsse auch Akzeptanz finden. Und grade in diesem Interview hat er die Lage der orientalischen Christen eben nicht ausgeblendet. Er sagte, die Sorgen der Menschen würden „durch die aktuelle Weltlage verstärkt, wenn man sich die Verfolgung von koptischen Christen in Alexandria anschaut und die Unsicherheit und Ängste vieler Christen in anderen Ländern weltweit vor Augen führt“. Man sollte „die Stimmung des Volkes ernst nehmen, aber keine Stimmungen schüren“, also ein schlechtes Beispiel, es gibt viel bessere, hier ist ein aktuelles Interview mit Rita Breuer:

    http://www.domradio.de/aktuell/83442/im-namen-allahs.html

  25. an „KAHLENBERG 1683“
    danke fuer deine lesenswerten hinweise.

    Und unser “Freund” Oechslen ist für Minarette!
    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.nuernberger-moschee-evangelische-landeskirche-unterstuetzt-moschee-bau.01d0cab9-edd2-49e4-a6d0-b7d886fe95ce.html

    “Die ‘Weiße Rose’ und der Islam –
    PROTOKOLL EINER INSTRUMENTALISIERUNG”
    (von Rainer Oechslen)
    http://www.medienverantwortung.de/wp-content/uploads/2009/07/Die-Wei%C3%9Fe-Rose-und-der-Islam-Rainer-Oechslen.pdf

    ich glaube, der na-so „stuermer“
    haette seine freude an mitarbeitern
    wie hr oechslen und seiner islamliebe.

  26. Ich bin mir ziemlich sicher, daß Martin Luther heute 95 Thesen gegen die evangelische Kirsche schreiben würde.

  27. @Heta (Kommentar 39)

    Das ist wirklich widerlich und schwach was sie, in den von ihnen zitierten Aussagen, von Herrn Jaschke hinein interpretieren wollen.
    Der Mann hat einfach Angst um Tacheles zu reden.
    Wer will ihm das verübeln?
    Sie mit Sicherheit nicht.

  28. Zur Einschätzung, was der Islam in unserem Land bewirkt oder anrichtet, gehört zum einen eine intensivste Auseinandersetzung mit ihm. Und das meint sowohl die praktische (Realerfahrungen des Alltags) als auch eine theoretische (sehr mühsam) Dimension. Darüber hinaus ist von Vorteil, gegenüber den sich in der Wirklichkeit widerspiegelnden Auswirkungen der Islamisierung (Kriminalität, Frauenbild, Geringschätzung der Deutschen usw.) eine wertende Einstellung einzunehmen. Das allein ist schon für manchen der politische oder gesellschaftliche Verantwortung trägt nicht mehr zu leisten (Zeitmangel mal ein Buch zu lesen). Seinen Statements liegen nicht mehr die für jedermann offensichtlichen gesellschaftlichen Fehlentwicklungen zugrunde sondern sind der verinnerlichten politischen Korrektheit geschuldet, die eine qualitative Bewertung unterschiedlicher Lebens- und Gesellschaftskonzepte schlichtweg nicht erlaubt. Nach dem Motto: Ich bin ok und du bist ok.
    Man kennt das ja aus der Psychologie. So steht zu vermuten, dass die durchtriebene Hinterlist des Islam mit seiner Taqiyya, die bei uns voll zum Tragen kommt (siehe München Idris und anderenorts), nicht als solche erkannt wird. Man kann oder will auf dem Hintergrund des „Ich bin ok, du bist ok“ nicht dem anderen solch eine massive Schlechtigkeit unterstellen.
    Hier schlägt die kulturelle Prägung der zivilisierten Mitteleuropäer durch, die Bemühungen des Islam, die vorgefundene Gesellschaftsordnung im im Sinne des Islam zu modifizieren (mal nett ausgedrückt) nicht als solche zu erkennen, weil sie ja dem oben genannten Prinzip „Ich bin ok, du bist ok“ zuwiderläuft. In diesem Dilemma geistig-kritischer Impotenz befindet sich der Großteil der politischen Klasse und ebenso der kirchlichen Würdenträger. Von dort steigen leider nur gelegentlich intellektuelle Highlights wie Sarrazin, Broder hervor und verlassen den modrigen Sumpf der geistig benebelten Debattenkultur

  29. Bekanntlich beginnt der Fisch beim Kopf zu stinken und das trifft besonders die Kirchenführung, welche mittels der Lüge „Alles ist derselbe Gott“ ihre Schäfchen hinters Licht führen umnd es zulassen, dass sich diese Verbrecher unter der Tür hereinschummeln und dazu mittels Dialogisieren, willkommen geheißen werden.
    Die, welche an Jesus glauben, sollten diesennicht mit dem Mörder Mohamed verwechseln!

  30. PI:

    Rita Breuer findet deutliche Worte für die unerträgliche Islamverharmlosung führender Kirchenvertreter, die den Islam schönreden und gleichzeitig die Augen vor der massiven Christenverfolgung in islamischen Ländern verschließen.

    Das tut Weihbischof Jaschke eben nicht, er gehört zu denen, die hin und wieder Tacheles reden, deshalb ärgert es mich, dass Breuer sich ausgerechnet den als Vertreter der katholischen Kirche ausgesucht hat. Hier zum Beispiel: „100 Millionen Christen werden weltweit verfolgt“:

    „Der Hamburger Weihbischof Hans-Jochen Jaschke hat vor einer zunehmenden Aggression gegen Christen in Ländern mit muslimischer Mehrheit gewarnt. ,Das Selbstmordattentat auf koptische Christen in Ägypten hat eine neue Qualität‘, sagte Jaschke dem Hamburger Abendblatt. ,Die Tat ist ein Signal, dass der Islam in immer mehr Ländern zunehmend Aggressionen gegen Christen fördert.‘ Jaschke forderte die geistlichen Autoritäten der Muslime auf, ,sich nicht nur von der Gewalt zu distanzieren, sondern auch scharf zu verurteilen, was hier geschieht‘. Gewalt gegen Christen sei nicht nur in Ägypten, sondern jüngst auch vermehrt im Irak an der Tagesordnung, sagte Jaschke weiter. Die Hälfte der dort einst ansässigen eine Million Christen sei inzwischen dabei, das Land zu verlassen. ,Wenn im Namen Gottes Wahnvorstellungen toleriert und Bluttaten begangen werden, dann widerspricht das jeder wahrhaftigen Religion‘, sagte Jaschke…“:

    http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article1748348/100-Millionen-Christen-werden-weltweit-verfolgt.html

  31. @Heta
    Das ist alle kleinkarierte Kagge.

    Das tut Weihbischof Jaschke eben nicht, er gehört zu denen, die hin und wieder Tacheles reden, deshalb ärgert es mich, dass Breuer sich ausgerechnet den als Vertreter der katholischen Kirche ausgesucht hat.

    Es geht nicht um hin und wieder. Es geht um immer. Nicht wie es gerade so einem gefällt.

    Heta: such nichts gutes wo nichts gutes ist.

  32. @ #11 Freya- (18. Aug 2012 14:14)

    @ #6 Wilhelmine (18. Aug 2012 13:57)

    Bitte meldet folgende Facebook Seite, Danke.

    Hat dieser ESEL mehr Fans als israel?

    https://www.facebook.com/EselMehrAlsIsrael

    Wieso die Seite melden? Ist es nicht besser die Seite nicht zu melden, damit die Leute sehen können, wie die Mohammedaner ticken, wenn sie unter sich sind? Ich finde solche seiten sollte man lassen, damit die Leute sehen können, dass wir im Recht sind. Auch zu empfehlen sind die Kommentare auf der Facebookseite der Deutsch-Türkischen Nachrichten. Da sieht man am besten, wie wenig die orientalische Kultur sich mit der europäischen veträgt!!

  33. Herr Stürzenberger schreibt in dem Artikel:
    „Schade, dass es nur wenige wie Rita Breuer gibt, die das öffentlich ansprechen“

    Nun ja, es gibt schon viele, die das ansprechen. Herr Stürzenberger selbst tut das ja auch. Aber Frau Breuer hat Glück gehabt, daß sie das auf Idea veröffentlichen kann. Und Idea hat sich damit auch weit vorgewagt. Mögen es viele andere ebenso machen! – Allerdings ist Idea auch kein Massenmedium, sondern befindet sich eher in einer Nische wie manch andere kleinere Medien, in denen man mitunter auch Aussagen findet, die nicht dem allgemeinen Tenor folgen, der bei den Massen die Gehirnwäsche vollzieht.

  34. @ Abu Iblis:
    „Beim Surfen bin ich heute auf diesen äußerst interessanten Beitrag gestoßen, darin wird auch auf ein Video verlinkt (leider komplett auf arabisch ohne Untertitel):

    http://www.gatestoneinstitute.org/3149/egypt-sex-slave-marriage

    Stimmt. Das ist jetzt Mode in Ägypten. Braut (als verschleierte Sklavin) und Bräutigam (als Al-Azhar-Dozent)trafen sich mit ihren Familien in einem Hotel. Sie sagte zu ihm, ganz ohne einen Ehevertrag oder einen Mazun, dass sie sich mit ihm verehelicht. Er sagt ihr dasselbe. Daraufhin nahm sie den Schleier von ihrem Gesicht weg und zeigte ihre nakten Schulter. Ehe mit einer Sklavin befreit die Sklavin von dem Zwang der Verschleierung.
    Herrliche Sitten!

    Übringens schreibt Dr. Kurt Koch, ev. Theologe und Seelsorger, in seinem Buch Okkultes ABC, dass 98% aller Theologen Spiritisten und Satansanbeter sind.

  35. @ #47 Wilhelmine (18. Aug 2012 17:51)

    Viele Deutsch-Türken fühlen sich in Deutschland nicht zu Hause

    Berlin – Ankara, Antalya, Izmir und Istanbul statt Berlin, Köln, Hamburg und Duisburg: Gut fünfzig Jahre nachdem die ersten türkischen Gastarbeiter nach Deutschland kamen, träumen immer mehr Deutsch-Türken davon, irgendwann in die Türkei zurückzukehren.

    http://nachrichten.t-online.de/studie-viele-deutsch-tuerken-fuehlen-sich-in-deutschland-nicht-zu-hause/id_58780276/index

  36. eben stand ich an der ampel-neben mir ein auto vom drk-pflegedienst.

    eine muslima fuhr das ding mit voller verschleierung!!!!

  37. #52 King of Egypt:

    Übrigens schreibt Dr. Kurt Koch, ev. Theologe und Seelsorger, in seinem Buch Okkultes ABC, dass 98% aller Theologen Spiritisten und Satansanbeter sind.

    Da sind Sie aber in einer ganz trüben Ecke gelandet, bei der „Bibel- und Schriftenmission Dr. Kurt E. Koch“! Diese „98% aller Theologen“ halten womöglich was von Akupunktur (laut Koch okkult), von Askese (okkult) oder gar Homöopathie, von Meditation, betreiben Yoga, Tai Chi, Autogenes Training, leiden unter Depressionen – alles okkult. Der hatte einen schweren Dachschaden. Das okkulte ABC:

    http://www.schriftenmission.de/

  38. Bereits im 18. Jahrhundert hat ein bedeutender Intellektueller seine Meinung über den Islam kundgetan:

    “Der Koran lehrt Angst, Hass, Verachtung für Andere, Mord als legitimes Mittel zur Verbreitung und zum Erhalt dieser Satanslehre, er redet die Frauen schlecht, stuft Menschen in Klassen ein, fordert Blut und immer wieder Blut. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, dass er seine Mitbürger glauben machen will, dass er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, dass er, um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, dass er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht des Verstandes erstickt.”

    Voltaire eigentlich François Marie Arouet französischer Philosoph und Schriftsteller (* 21. November 1694 in Paris; † 30. Mai 1778).

    Heutzutage würde man Voltaire wegen dieser Aussage bedenkenlos als Nazi brandmarken. Wohlgemerkt einen allseits anerkannten Aufklärer. Alle Islamkritiker befinden sich also in bester Gesellschaft.

    Und das seltsame an der Sache ist, dieses in dem Zitat beschriebene, weltweite Erscheinungsbild des Islam, hat sich seit jener Zeit anscheinend kaum verändert. Im Gegenteil.

  39. @ 53 Wilhelmine

    „Träume“ als Druckmittel: „In Deutschland ist uns nicht wohl, wir brauchen mehr Hartz4 und Moscheen, Islamunterricht und andere Extrawürste!“

    Die meisten werden nie mehr gehen, inzwischen nicht mal mehr als Leiche. Sie verlangen sogar Friedhöfe auf ewig bereitgestellt.

  40. #57 poeton:

    Der „bedeutende Intellektuelle“ Voltaire hat auch seine Meinung zum Christentum kundgetan, die so deftig ausfiel, dass der katholische Klerus sich weigerte, ihn kirchlich zu beerdigen.

  41. #58 Heta

    Ja ich weiß, wie auch Goethe der hinsichtlich des Christentums auch kein Blatt vor den Mund genommen hat. Aber angesichts der galoppierenden Islamisierung habe auch ich mich zum Kulturchristen gemausert. Und ich bin sicher die oben genannten Herren hätten das im akuten Ernstfall auch getan.

    Das Christentum ist mir am Arsch jedenfalls zehnmal lieber als der Islam im Gesicht!

  42. tja man erinnere sich ein paar jahre vor kassmann zurück da hat bischoff wolfgang huber doch tatsächlich noch gefordert das sich die muslime in deutschland ganz eindeutig von gewalt distanzieren, unglaublich sowas islamophobes…

    Die EKD habe Respekt für den Glauben und die Überzeugungen von Muslimen. Doch könnten es Glaubensüberzeugungen nicht rechtfertigen, anderen den Respekt zu versagen, grundlegende Menschenrechte in Frage zu stellen und die Achtung der eigenen Überzeugung durch Einschüchterung, Drohung oder Gewaltanwendung einzufordern, sagte der Vorsitzende des Rates der EKD, Bischof Wolfgang Huber.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/evangelische-kirche-protestanten-kritisieren-den-islam-1384271.html

  43. #41 LEUKOZYT

    Deutsches Pfarrerblatt verunglimpft eine Frau, die immer frei und selbständig gedacht hat. Wie widerlich ist diese evangelische Kirche mit ihren Oberen und offiziellen Verlautbarungen geworden. – Und wie gut, dass ich diesem Verein schon lange nicht mehr meine Kirchensteuer zukommen lasse.

  44. #4 mabank (18. Aug 2012 13:32)
    Wer weiß, warum die Gambianer offensichtlich so friedlich sind – am Islam kann es nicht liegen.

    Weil dort vermutlich mit harter Hand regiert wird.

    http://www.tt.com/Nachrichten/NachrichtenBildergalerien/2820747-40/gambia-eine-brutale-willk%C3%BCr-diktatur.csp

    Wenn erst der “Arabische Frühling” dort einsetzt, dann wird sich die Situation wohl schnell ändern.

    Richtig, die Gambianer hatten immer einen Autokraten an der Spitze, der sich nicht viel gefallen ließ, dennoch aber kein Schlächter war. Lange – von 1970 bis 1994 – war das Dawda Jawara, auf jeder Briefamarke des Landes zu sehen – ein korruper, selbstgefälliger, eitler Geck, der sich möglichst von allen Seiten schmieren lassen wollte und gemerkt hat, dass der Westen eher Kohle springen lässt als die Araber. Offiziell ist das Ganze im Übrigen sogar eine Republik mit demokratisch gewähltem Parlament.

    Hinzu kommt, dass dieser Flecken bzw. schmale Streifen von der Atlantikküste mitten durch den Senegal und mit seinen 11.000 m2 und 1,7 Millionen Menschen (angeblich nun, frühere Schätzungen gingen immer von 600.000 bis 800.000 aus) so winzig und weltpolitisch unbedeutend ist, dass die Saudis und andere Protagonisten der weltweiten Islamisierung dort nur ganz wenige ihrer Hassprediger und Indoktrinations-Imame hinschicken. Die können sie in Westeuropa besser gebrauchen, um diesen Teil der Welt zu kippen.

    Zudem nennen sich zwar mindestens 70 % der Einwohner Gambias moslemisch, viele sind aber im Geiste eher animistisch gesonnen und leben allenfalls eine Islam-Fassade mit ein bisschen Ramadan und ein paar Gebeten pro Tag gen Mekka (oft deutlich weniger als fünf). Viele denken auch fast nur in den Stammeskategorien und haben mit fanatischer Religiosität, wie sie de Islam fordert, eher wenig am Hut. Auch mentalitätsmäßig ist man weit vom Religionsfanatismus entfernt.

    Die eigentlichen Einwohner des Landstreifens – jedenfalls in den Gebieten um den River Gambia herum – sind die Malariamücken. Und bei denen schafft nicht mal ein Pierre Vogel die Bekehrung.

    Mir sind der Flecken und seine Menschen mitsamt ihrer Mentalität (wenn nicht heute, dann morgen oder auch nie, alles egal, Hauptsache Farb-TV, aber bitte Multi-System)recht geläufig, es gab mal sowas wie „Familienbande“ dorthin.

  45. #63:

    Ich möchte darauf hinaus, dass dieses Gambia derart untypisch für den Rest der Welt ist und die Uhren dort derart anders gehen als sonst irgendwo auf diesem Globus, dass Frau Breuer hier leider ein sehr unpassendes Beispiel für einen friedlichen Islam gewählt hat. Ansonsten hat die Frau natürlich meine volle Anerkennung.
    Wenn ich dagegen die schmierige Visage des Präses Schneider sehe, bekomme ich derartigen Brechreiz, dass ich von hier bis Gambia reihern könnte.

  46. #21 PSI (18. Aug 2012 14:53)
    Aus meiner frühen Jugendzeit kenne ich den Begriff “Gastarbeiter”. Allmählich wird mir seine Bedeutung klar: Wir sollen für unsere Gäste arbeiten!

    Gut erkannt. So weit ist es in der Tat inzwischen gekommen. Klingt witzig, ist aber eigentlich tieftraurig.

  47. Der Pfarrer beim „Wort zum Sonntag“ hat soeben den Ramadan gepriesen. Es ist eine Schande, die Verkommenheit der Kirche in Deutschland zu sehen. Ich werde austreten.

  48. #66 Eine Welt ohne Islam (18. Aug 2012 23:18)

    Der Pfarrer beim “Wort zum Sonntag” hat soeben den Ramadan gepriesen. Es ist eine Schande, die Verkommenheit der Kirche in Deutschland zu sehen. Ich werde austreten.

    Judas lebt. Man weiß ja wie sein Leben endete.

  49. @ #66 Eine Welt ohne Islam

    Danke für den Tip.

    Hier das Wort zum Sonntag:

    „“Ramadan
    gesprochen von Ulrich Haag (ev.)

    …Wie das wohl wäre, wenn auch die Christen solche religiösen Auszeiten wieder verstärkt für sich in Anspruch nähmen? Dann würden während der Passionszeit einfach weniger Termine gemacht, die Bänder laufen langsamer, die Börsen reagieren gelassen, einfach weil allen klar ist, es ist Fastenzeit, da können wir nicht so wie sonst. Wenn wir uns zu vorgegebenen Zeiten ganz auf die Beziehung zu Gott konzentrieren, kann uns das auf gesunde Weise aus dem Tritt bringen. Und aus dem Trott, immer so weiter zu machen, wie bisher. Nur: Wollen wir das? Und vor allem: Sind wir bereit, die Einbußen in Kauf zu nehmen, die das mit sich bringt?

    Heute ist der letzte Tag des Ramadanmonats, morgen wird in unserer Siedlung einiges los sein. Ich freue mich schon auf die Familien, die vor den Häusern sitzen und feiern. Vielleicht gehe ich mal rüber und sage Glückwunsch, Glückwunsch, dass ihr es geschafft habt.““
    http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/wort-zum-sonntag/sendung/2012/haag-18082012-100.html

    „“Ulrich Haag (* 1961 in Düsseldorf) ist ein deutscher evangelischer Pfarrer und Autor.
    Haag studierte Theologie in Bonn und Berlin, Bethel. Er war 15 Jahre als Gemeindepastor in Aachen tätig, ehe er als Seelsorger zur Justizvollzugsanstalt Aachen wechselte.[1] Haag ist daneben freier Mitarbeiter für den Hörfunk des WDR und des Deutschlandfunks. Seit Oktober 2009 spricht er im deutschen Fernsehsender Das Erste das Wort zum Sonntag.

    Haag war mit einer Theologin verheiratet, die als Krankenhausseelsorgerin im Universitätsklinikum Aachen arbeitet.““ wikipedia

  50. #27 Schweinsbraten (18. Aug 2012 15:21)

    @ #16 Abu Iblis

    Wie können Sie nur “Allahu ak…” schreiben ohne deutlich kritische Betonung, sondern wie einen Gruß unter Ihren Kommentar setzen?

    Lassen Sie doch bitte nicht diese islamischen Zauberformeln wirken.

    Ist ja auch außerdem absurd, wie Gott heißt ist eigentlich vollkommen egal – wie viele Sprachen gibt es auf der Welt – und groß ist er/sie auch nicht, eher ganz klein sonst würde man sie/ihn ja jederzeit sehen können.

  51. #57 Poeton:
    der große Voltaire war ein widerlicher Rassist, der den Farbigen das Menschsein absprach. Dies sind die Früchte seiner sogenannten „Aufklärung“:

    Die Rasse der Neger ist eine von der unsrigen völlig verschiedene Menschenart […] Man kann sagen, dass ihre Intelligenz nicht einfach anders geartet ist als die unsrige, sie ist ihr weit unterlegen.

  52. #71 Kodiak

    Ist auch das ehrverletzend?:
    http://www.hna.de/nachrichten/stadt-kassel/kassel/karikaturenstreit-kirche-findetbild-verletzend-2463730.html

    ja, eindeutig ist es das.

    Was mir immer wieder auffällt ist, dass sämtliche Angriffe auf christliche Symbole, die weit jenseits des guten Geschmacks stattfinden, von Atheisten oder Papierchristen begangen werden, niemals (?) jedoch von Angehörigen anderer Religionen. Insbesondere Muslime haben das meiner Wahrnehmung nach bisher nicht getan.

    Deshalb sind Mohammed-Karikaturen wie von pro NRW gezeigt in der Sache zwar stimmig und bei weitem nicht so herabwürdigend wie die antichristliche, vermeintlich satirische Kunst, aber FÜR die Sache, nämlich auf die Gefahren der Islamisierung aufmerksam zu machen, kontraproduktiv.

    In Berlin hat Pro NRW laut Morgenpost bisher keine Karikaturen gezeigt. Vielleicht ist man zu denselben Schlussfolgerungen gekommen. Das wäre sehr zu begrüßen.

  53. @ Wilhelmine (18. Aug 2012 13:57)

    Bin vor Ort gewesen.
    Dort wurden Israel-Fähnchen für Anfänger verteilt.
    Verschiedene Redner waren zu hören.
    Ich vermisse hier PI-Thematisierung.
    Oder war ich der Einzige????
    Wo Kann ich Bilder einstellen??

    Habe mitgerufen und mitgewunken.
    Der Zug der Al Quds-Meute ließ erst lange auf sich warten.
    Irgentwann erschien dann der Mob mit Chomeini- und anderen „aussagekräftigen“ Bildern.
    Es wurde bermerkt, daß es diesmal mit ca. 500 Demonstranten deutlich weniger als früher teilnahmen.
    Das Schwenken der, teilweise metergroßen, Israelfahnen war sicher sehr provozierend.
    Aber wir leben ja in einer Demokratie. Noch!
    Danach noch eine Runde über den Breitscheid.
    Habe doch glatt „vergessen“ die Fahne von der Brust zu nehmen.
    Von „Schabbat Shalom“ bis „Israel verrecke“ vernahm ich alles.
    Am Wittenberg wurde ich durch die Polizei aufgefordert,
    „eine andere Richtung“ als in Richtung der Al Quds Demontranten einzunehmen.
    Na ja, kann ich auch verstehen. Was ich dort zu hören bekam, will, und kann, ich hier nicht wiederholen.
    Inhaltlich kann ich im Nachhinein keine Vielfalt feststellen.

    Schade, daß ich eigentlich nur per Zufall die Israel-Gegen-Demonstranten am Johachimstaler Platz entdeckt habe. Auf der „Suche“ der AlQuds habe ich

    mich spontan ihnen anschließen können und empfinde die Stimmung in dieser Gruppe im Nachhinein noch als einfach friedlich.

  54. #2 Cyberdawn (18. Aug 2012 13:29)

    „Wird nicht lange dauern bis Rita Breuer von den Medien in die Nazi-Ecke gestellt wird, zusammen mit Eva Herman und Thilo Sarrazin.“

    WAS ist eigentlich so schlimm daran, in der „rechten Ecke“ zu stehen?
    „Rechts“ ist national(wem es besser gefällt patriotisch),bürgerlich,leistungsbereit,eigenverantwortlich,ehrlich und andere Ansichten tolerierend,auf dem Boden des Grundgesetzes.
    Ich bin stolz darauf, was meine Großeltern und Eltern nach dem Krieg aus Deutschland aufgebaut haben und ich habe NULL Verantwortung für irgendwas aus dem letzten Jahrhundert. Ich ziehe meine Lehren daraus (deshalb bin ich auch mit der Wiederholung der gleichen Abläufe von damals heute nicht einverstanden. Mit dem einzigen Unterschied, das nun Linke exakt gleich agieren), bin aber für Nichts damals verantwortlich und lasse mich vor allem nicht verantwortlich machen.

    Und auf einmal,weil es Politik und Medien so indoktrinieren,soll ich mich schämen „rechts“ zu sein.
    Mit Sicherheit NICHT.

    Die Stigmatisierung rechts = böse funktioniert nur durch die Aktzeptanz des Angesprochenen. Man kann es auch ignorieren oder abweisen.

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