Kürzlich erschien hier auf PI die deutschsprachige Übersetzung der „wahren Geschichte von Mohammed“ (siehe Links am Ende dieses Textes). Im Eingangstext hieß es, dass sich um die Propheten Geschichten und Mythen ranken, ihre Existenz mal „bewiesen“, mal „widerlegt“ würde. Das mag manchem als Widerspruch erschienen sein, denn wie kann jemand die „wahre“ Geschichte des Mohammed erzählen, wenn die Existenz von Propheten ohnehin eine zweifelhafte Angelegenheit – mal „bewiesen“, mal „widerlegt“ – ist? Stimmt die Geschichte, oder stimmt sie nicht?

(Von Eckhardt Kiwitt, Freising)

Manch einer kennt die Geschichte des Abraham, von dem im Tanach und im Alten Testament erzählt wird. Ob es diesen Abraham je tatsächlich gegeben hat, oder ob er die Phantasiefigur eines Geschichtenerzählers ist, der sich einen identitätsstiftenden Schöpfungs- oder Gründungsmythos für das Volk Israel ausgedacht hat, kann heute niemand mehr mit Bestimmtheit sagen. Vielleicht hat es diesen Abraham tatsächlich gegeben und er ist der Stammvater des Volkes Israel; vielleicht wurde er aber auch nur erfunden, um eine personifizierte Grundlage für den Schöpfungsmythos des Volkes Israel vorzuweisen, an der sich eine Geschichte aufbauen ließ.

Andere Völker, vielleicht sogar alle, kennen ähnliche oder vergleichbare Schöpfungsmythen ebenfalls, z.B. die Maori in Neuseeland, bei denen die Geschichte so beginnt:

Am Anfang war Te Kore, das Nichts. Und aus Te Kore entsprang Te Poo, die Nacht. In dieser vollkommenen Dunkelheit lag Rangi, der Himmelsvater, in den Armen von Papa, der Mutter Erde. Ihre Kinder, die Götter, krochen umher in der Enge zwischen ihren Körpern. Sie sehnten sich nach der Freiheit, dem Wind, der über Bergspitzen und Täler bläst, dem Licht, um ihnen ihre blassen Körper zu wärmen. Was können wir tun, fragten sie. Wir brauchen Platz, unsere eingezwängten Glieder auszustrecken. Wir brauchen Licht. Wir brauchen Raum. …

Beim Schöpfungsmythos der Maori handelt es sich erkennbar um eine gleichnishafte Geschichte ähnlich der Schöpfungsgeschichte des Alten Testaments, die mit den Worten beginnt „Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe; …“.

Die Geschichte des Mohammed mag, ähnlich der Schöpfungsgeschichte, nur gleichnishaft sein; sie mag, wie die Geschichte des Abraham, eine (zu vermutende) personifizierte Grundlage zum Aufbau einer identitätsstiftenden Erzählung darstellen – oder es hat ihn tatsächlich gegeben und in seine Vita wurde hineingedichtet oder weggelassen, was für die Geschichte und die Person „günstig“ erschien.

Man kennt dies von Roman- und Drehbuchautoren: Sie erfinden irgendwelche Figuren, um drum herum eine Geschichte aufzubauen, die sich ziemlich realistisch liest, manchmal sogar – wie im Fall des Robinson Crusoe mit dem Abenteurer Alexander Selkirk – ein historisches Vorbild hat oder, wie bei Thomas Manns Buddenbrooks, autobiographische Züge trägt.

Ob nun der Mohammed eine historisch nachweisbare Figur ist oder nicht, ist m.E. unerheblich. Seine Geschichte, seine Vita mag ein Märchen sein oder nicht; sie mag „wahr“ sein oder – mit welcher Intention auch immer – erfunden. Oder sind die Existenz Mohammeds und seine Biographie – oder wahlweise seine Nicht-Existenz – zum Dogma erhoben, zu einer jener als unumstößlich gesetzten „Wahrheiten“, mit denen Denkblockaden errichtet, mittels derer das kritische und eigenständige Denken unterdrückt oder gar verhindert werden sollen?

Entscheidend scheint mir zu sein, ob die sich um ihn rankenden Geschichten gemäß den islamischen Quellen „richtig“, so, wie sie aufgeschrieben wurden, also unverfälscht wiedergegeben werden oder nicht.

Wenn man ein Märchen der Gebrüder Grimm oder anderer Autoren authentisch vorliest oder erzählt, dann ist die Wiedergabe des Märchens „wahr“ im Sinne von „richtig erzählt“, auch wenn das Märchen und die darin vorkommenden Personen und Handlungen nur der Phantasie des Autors entsprungen sind; trägt man das Märchen in einer veränderten oder verfälschten Version vor, dann ist dessen Wiedergabe „unwahr“ im Sinne von „falsch erzählt“.

Auf die Geschichte und die Person des Mohammed bezogen, bedeutet dies, dass die „wahre Geschichte von Mohammed“ [„… Jugendliche zu ihm kamen und für ihn arbeiten wollten, da er nun ein berühmter Verbrecher war …“], die Imran Firasat verfasst hat, den islamischen Quellen zumindest weit näher kommt als die schöngefärbte Version des Mohammed als dem perfekten Menschen und liebenswerten, positiven Vorbild, das sich manche Leute zusammenreimen, weil sie es so und nicht anders „glauben“ wollen.


» Die wahre Geschichte von Mohammed (Teil 1)
» Die wahre Geschichte von Mohammed (Teil 2)
» Die wahre Geschichte von Mohammed (Teil 3)

PI-Beiträge zu Imran Firasat:

» Spanien: Ex-Moslem fordert Koranverbot
» Spanien: Kommission prüft Koranverbot

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68 KOMMENTARE

  1. Alle diese Schöpfungsgeschichten oder Begründergeschichten sollen ja nichts anderes bewirken, als die dann Gläubigen einzufangen und in das Heer der Mitläufer oder Mitstreiter einzureihen. (einfach ausgedrückt)
    Die Geschichten geben insofern halt, dass sie den einfachen Geist vom selbstdenken und weiterdenken entbinden. Für die einfachen Gemüter eine Hilfe, auch bei der Durchsetzung ihrer angeblich „gehörten“ Aufträge.
    Für die intelligenteren Menschen immer ein Anlaß, die Welt und die Gottesbotschaft zu hinterfragen.
    Und immer wieder sind diese Geschichten der Anfang von etwas ganz Großem!
    Es gibt dann Menschen, die schreiben Opern oder Synfonien oder hilfreiche Bücher, und es gibt dann Menschen, die ihren Lebenssinn darin finden, anderen Menschen den Kopf abzuschneiden, weil die an die falsche Geschichte geglaubt hatten.
    Alles das gibt es auf der Erde!
    Die große Frage muss dabei nur immer wieder sein: W I E wehre ich mich gegen die Bösartigen?

  2. Armes Deutschland:

    Auf Wikipedia kriegt jeder sozialdemokratische Depp Relevanz – und wer sachlich Relevanz und Nachweise einfordert, bekommt es verbal auf die Nase: unfassbar.

    http://j.mp/MCMRbx

  3. „Ob nun der Mohammed eine historisch nachweisbare Figur ist oder nicht, ist m.E. unerheblich.“

    Sehe ich nicht so. Jemand, der sich im frühen Mittelalter als Prophet ausgegeben hat und den Ausgangspunkt für eine Weltreligion darstellt, sollte mit einer bewiesenen Existenz aufwarten können.

    Schließlich ist auch die Existenz früher lebender Personen beweisbar. Oder sind unsere Geschichtsbücher Märchenbücher?

  4. In der Tat wird von der kritisch-historischen Forschung zunehmend angzweifelt, dass Mohammed eine historische Person ist. Dies deshalb, weil sich im Koran selbst keine Hinweise auf die überlieferte Biographie Mohammeds finden. Die sog. Sira, die überlieferte Biographie Mohammeds, beruht auf einen Bericht von ibn Hischam, der in der 1. Hälfte des 9. Jhdts. n.u.Z. verfasst wurde und sich seinerseits auf eine – nicht erhaltene – Biographie von ibn Ishaq beruft, der ca. 50 Jahre früher lebte. Die Biographie Mohammeds ist also erst ca. 200 Jahre nach seinem mutmaßlichen Ableben verfasst bzw. aufgeschrieben worden. Dies ist etwa so, als wenn erst heute die ersten schriftlichen Berichte über die Französische Revolution verfasst werden würden. Mit Ausnahme einiger Fragmente aus dem frühen 8. Jhdt. n.u.Z., die im Jemen gefunden wurden, datiert die früheste bekannte Fassung des Korans aus dem Beginn des 10. Jhdt. n.u.Z. (al Tabari). Auch die mündlich überlieferten Ahadith, die sich mit dem Leben und Wirken Mohammeds befassen, wurden erst in der 1. Hälfte des 9. Jhdt. n.u.Z. von al Buchari aufgeschrieben. Bezeichnend ist, dass al Buchari von ca. 600.000 (!) Ahadith, die sich zu diesem Zeitpunkt in Umlauf befunden haben sollen, lediglich 4.000, also nicht einmal 1 %, für zuverlässig und glaubwürdig befand.

    Interessant ist auch, dass aus der 1. Hälfte des 7. Jhdt. n.u.Z. keine schriftlichen Berichte byzantinischer oder persischer Historiker über Mohammed vorhanden sind, was doch eigentlich zu erwarten gewesen wäre, angesichts der überlieferten Wirkungsmächtigkeit Mohammeds.

    Wir sollten uns davor hüten, an der Perpetuierung eines Geschichtsbildes mitzuwirken, das nur zu dem Zweck erdichtet wurde, um arabische Macht- und Herrschaftsansprüche im Frühmittelalter zu legitimieren.

  5. Ob Mohammed gelebt hat oder nicht, er wird von seinen Anhängern mit teuflischen Eigenschaften beschrieben und habe grausame Taten begangen. Trotzdem und daher ist er das größte Vorbild im Islam.

    Wer einen echten oder erfundenen Massenmörder als nachahmenswert verehrt ist brandgefährlich!

  6. “Ob nun der Mohammed eine historisch nachweisbare Figur ist oder nicht, ist m.E. unerheblich.”

    Das sehe ich auch anders. Für die Erkenntnis, was die orthodoxen Lehren des Islam sind, ist die Frage tatsächlich unerheblich. In diesem Zusammenhang kommt es nur darauf an, was von den orhodoxen Muslimen als historisch erachtet wird.

    Wenn aber die historische Existenz Mohammeds tatsächlich widerlegt werden kann, was ich glaube, dann ist das der Todesstoß für den Islam. Damit erweist sich die Religion als Märchen, selbst für die Muslime.

    Man sollte daher den theologischen Mohammed so schildern, wie er von der islamischen Geschichtsschreibung überliefert wird, ohne Beschönigungen oder Weglassungen. Das bedeutet aber nicht, dass man nicht gleichzeiig die Historität seiner Person in Zweifel ziehen sollte.

    Nur eine wichtige Anmerkung zu diesem Thema: Die früheste Quelle für den vermeintlich historischen Mohammed ist nicht der Koran. Daraus erfährt man keinerlei biographische Details aus seinem Leben. Der Koran selber ist in großen Teilen eine vorislamische Schrift; daher der Gegensatz zwischen sogenannten mekkanischen und medinensischen Suren.

    Die frühesten Quellen für Mohammed sind die Sirat von Ibn Isham, die ca. 200 Jahre nach seinem Tod augezeichnet worden seien soll. Alle weiteren Quellen sind später von Ibn Isham abhängig. Es gibt also nur eine unabhängige Quelle, die sehr sehr spät ist.

    Die Archäologischen Zeugnisse und Münzen deuten darauf hin, dass Mohammed ursprünglich ein Titel für Jesus war. Mohammed heißt der Gepriesene, lateinisch Benedictus. Im Felsendom zu Jerusalem wird der Bote Gottes, Rassul Allah, mit Jesus identifiziert. Selbst das islamische Glaubensbekenntnis kann als unitärisches christlichen Glaubensbekenntnis aufgefasst werden:

    Es gibt keinen Gott außer Allah, Mohammed ist sein Bote (traditionelles Verständnis)

    Es gibt keine Gottheit außer Gott, gepriesen sei sein Bote (Jesus).

    Das ist eine faszinierende Geschichte!

  7. #4 Bhigr (17. Aug 2012 23:27)

    Wenn aber die historische Existenz Mohammeds tatsächlich widerlegt werden kann, was ich glaube, dann ist das der Todesstoß für den Islam. Damit erweist sich die Religion als Märchen, selbst für die Muslime.

    Jede Religion erweist sich als Märchen. Völlig egal, ob da jemand irgendwann am Kreuz gestorben oder durch die Wüste gewandert ist.

  8. Es gibt auch die Forschungsarbeit von Luxenberg, wonach der Korasn ursprünglich auf ein christliches Liturgiebuch in aramäischer Sprache zurückgeht, das – nachdem man den Uriginaltext nicht mehr verstand – in weiten Teile falsch in die sich erst bildende „hocharabische“ Sprache (von al-Tabari im 10. Jhdt.) übersetzt wurde.

    Mohammed(un) heißt demnach „der Gesalbte, Gepriesene“ und war ursprünglich die Bezeichnung für Jesus (Überetzuung des jüdischen Messiach bzw. griechischen Christos, lat. benedictus). Erst in der 1. Hälfte des 9. Jhdt. wurde aus Mohammed dann ein arabischer Nationalprophet.

    http://www.inarah.de

  9. #11 Kleinzschachwitzer

    Exakt. Letzter Stand der Forschung ist, dass der Koran in syro-aramäisch verfasst wurde, nicht auf der arabischen Halbinsel entstand und Mohammed als Person eine Erfindung ist.

  10. Nun, Tatsache ist, das kein einziges überliefertes tatsächliches Zeitgenössisches Dokument existiert, das einen Beweis liefern könnte. Alles – sind „Nacherzählungen“.
    Tatsache ist auch, dass dieser angebliche Mohammed nichts Neues, keine neuen Prinzipien erfunden hat. Man kann sagen – „seine“ Religion stammt aus dem A.T. verbrämt mit arabischer Härte und Strafen.
    Der Konvertit Swen Kalisch, Theologieprofessor an der Univ. Münster, musste seinen Islamlehrstuhl räumen, nachdem er diese „Gotteslästerun“, Mohammed existierte nie!!! blasphemische Aussage getätigt hat.
    Was einem auffallen müsste, ist Mohammed’s Frauenbild, das mehr Hass als Liebe zeigt.
    Nicht nur dass er die 3 verehrten Göttinen in Mekka, Al-lat, Manat, Al-Uzza für immer verbannte, und seine ll (13 oder gar 16) Frauen einsperrte in seinem Harem- aber seltsamerweise kein Kind mehr zeugte. Während er in der ersten (Ein)ehe mit Kadishja, die schon 2 Mal verheiratet gewesen war, und Kinder aus diesen Ehen hatte (diese Kinder kommen in keiner Hagiographie Mohammeds auch nur einmal vor), 6 Kinder zeugte, von denen nur 2 Mädchen überlebten.
    Wahr ist natürlich, dass der Erfolg Mohammeds in eine Zeit fiel, als das ägyptische, persische, griechische und besonders das RömischeEmpire untergegangen waren. Er hatte sozusagen – keine Gegner!
    Wahr ist auch, dass die Muslime ohne ständiges Beutemachen nicht überlebt hätten. Als sie vor 250 Jahren das Waffenprimat an den Westen, das Britische Empire verloren, war es aus mit dem Siegen, und der fanatische Islam fiel in seinen Fatalismus, die Kehrseite seiner Medaille.
    Nur dank dem Öl, und noch mehr durch die Feigheit und Willfährigkeit des Westens, der die relig. Muslime, also die ärgsten Feinde der Demokratie – zu Millionen einwandern liess – gab ihnen wieder den fanatischen Impuls der Welteroberung, mehr der Weltzerstörung!
    Deutschland, Österreich und England sind die willfährigsten Länder gegenüber dem Islam. Natürlich nur die Regierungen. Das Volk denkt genau gegenteilig!

  11. Mohammed soll angeblich von ca. 570 (Mekka) bis 632 (Medina) gelebt haben. Bis 661 soll sich der Islam laut islamischer Geschichtsschreibung bis in die heutige Türkei verbreitet haben, zum Beispiel in die christliche Hochburg Antiochien. Wieso hört man davon nichts auf dem 3. Konzil von Konstantinopel (680/681)?

  12. „dass der Koran in syro-aramäisch verfasst wurde“

    Kleine Verbesserung: in einer aramäisch-arabischen Mischsprache bzw. einem Arabisch, das sehr stark vom aramäischen beeinflusst war. Jedenfalls ist der Koran nicht im Hocharabisch des 9.ten Jahrhunderts verfasst worden.

    Es gibt einen schlagenden Beweis dafür, dass der Koran nicht auf der arabischen Halbinsel verfasst wurden. (stammt von Robert M. Kerr). Die heutzutage verwendete arabische Schrift ist extrem defektiv. Das bedeutet, dass viele unterschiedliche Laute mit dem gleichen Buchstaben symbolisiert werden. Der schlimmste Fall ist: Y, B, N, T und TH (wie think im Englischen) können alle durch den gleichen Buchstaben symbolisiert werden.

    Der Grund dafür ist, dass das arabische Alphabet eine Entlehnung aus dem Aramäischen ist. Dort Fehlen just jene Laute, für die das Arabische nur einen Buchstaben aber zwei Laute hat. Allerdings waren die Araber auf der arabischen Halbinsel vor Mohammed keine Analphabeten. Im Süden der Halbinsel, im heutigen Jemen (heißt glücklich, verwandt mit Benjamin) gab es eine eigene Schrift, die viel besser geeignet war, die arabische Sprache zu repräsentieren. Diese Schrift wurde auch in vorislamischer Zeit im Raum Mekka/Medina verwendet. Wieso sollten die Autoren eine extrem defektive Schrift zur Verfassung des Koran verwenden, die Ihnen fremd war, wenn sie ein viel besseres Schriftsystem bereits hatten? Antwort: Weil sie die jemenitische Schrift nicht kannten! Grund: Die Autoren stammten nicht von der arabischen Halbinsel!

  13. #14 nomore: Tatsache ist auch, dass dieser angebliche Mohammed nichts Neues, keine neuen Prinzipien erfunden hat.

    Genau das ist das raffinierte, es wurden viele der bis dahin bekannten Elemente anderer Religionen kombiniert. Man hat sich wie aus einem Baukasten bedient. Es sind sogar indische Glaubenselemente darin enthalten, die völlig untypisch für die Mittelmeerregion sind. Der Glaube, dass alle Seelen gleichzeitig erschaffen wurden und qausi in einem Seelenpool auf ihre Geburt warten, entstammt den indischen Mythen.

  14. Ohne Bibel gäbe es keinen Koran!!
    Und ein Mohamad kommt mit dem Koran alleine nicht aus,deshalb hat man extra Märchen aus dessen Leben dazu gesponnen,Hadithe!
    Aus dem Koran kann man die Existenz Mohs nicht belegen.Moh kommt im Koran nur 4mal vor und davon nur 1mal als Prophet.
    Moses Jesus Maria kommen fast 300 mal vor.
    Der Name Jerusalem(die Entfernteste) kommt kein einziges Mal vor.Außer Maria gibt es im Koran keine Frauennamen,also auch NT.
    Für den Koran braucht man also keinen Mohamed.Natürlich haben Muslime alle Hinweise auf die christliche Basis soweit verfällscht,das Muslime die Lügen glauben.
    Immer bleiben dann noch die einfachen Fragen die sich jeder stellt.

    Angeblich konnte Mohamed nicht lesen,war aber Geschäftsmann,ja ne ia klar.

    Angeblich ist er ziemlich Elternlos groß geworden.(der arme Junge)

    Erst im Alter von 40 ist Gott(genau Gabriel,also nichtmal Gott)auf diesen wunderbaren Menschen aufmerksam geworden und hat ihm mit Gewalt den Koran diktiert,also über Gabriel,weil nach Islam zwischen Mensch und Gott kein Kontakt entstehen kann…Aber Moh war selber im Himmel(Bukari)bei Gott! Unterwegs begegnete er auch Jesus mit roten Pausbäckchen,also wegen seiner Lügen (Kreuzigung etc)soll er sich vor Mo geschämt haben.
    Nur nebenbei gesagt;das ist das was Muslime glauben,also keine Grimms.
    Dann schließlich als er bei Gott war hat Gott ihm beauftragt seine Jünger 50 mal am Tag beten zu lassen…etc bis der gütige Mo Gott(GOTT)auf fünf Gebete runter gehandelt hat(demnach müßte Gott auch Araber sein,von 50zig auf 5 runtergehandelt)
    Aber das kann ja jeder selber überall nach lesen.

    Also nochmal,wo sind die Söhne von mohamed?
    Bei 23 Frauen hätte jeder Araber ungefähr
    100 Söhne,und dann wäre er trotzdem noch unter den Schlappschwänzen.
    Die Söhne die er angeblich gehabt hat und früh gestorben seien,die können sie Leuten werzählen die mit den Füssen in der Steckdose schlafen.
    Mo soll in Medina begraben sein? Warum beweisen sie uns das nicht?
    Ein paar Haarbüschel und einen Fußabruck vom größten Propheten aller Zeiten soll den Menschen reichen,hahaha.
    Wo sind die Paläste Mohameds?Wo haben denn die ganzen Frauen geschlafen,wo war denn sein Haarem?
    Oder hat der Gute es mit Gaddafi
    gehalten?
    Den Erzählungen nach ja nicht.
    Wie kann es sein das im 7-9jhd die meißten Kirchen in Arabien gebaut wurden?
    Es gibt keinen Othmanischen Koran(der dritte Kalif?)Wo sind denn alte Koranausgaben?Aus welchem Koran hat Mohamed denn immer seinen Jüngern gepredigt,aus dem Kopf natürlich,achja hab ich ganz vergessen.
    Als er dann gestorben ist hat man alles nochmal aus Baumrinden und Lederfetzen zusammen gesucht und den Koran verfasst.
    Den ersten Koran haben wir angeblich von Tabari(8-9jhd),ohne diakritische Zeichen,also Interpetationen sind frei.
    Angeblich hat er alle(365) Götzen aus der Kaaba verbannt,außer Allah,also auch einen Götzen.Allah ist nämlich der Mondgott,das war schon lange vor dem Pseudomoh so.
    Aber das glaube ich auch nicht,nichts was Araber sagen stimmt!
    Es bleibt wie es immer schon bekannt war,der Islam ist eine häretische christliche Sekte,aber eine ganz schlechte.

    Ich kann das alles besser schreiben,aber das würde bei mir zu lange dauern,dafür Entschuldigung.
    Wenn mir nochwas wichtiges einfällt füge ich es nach,danke.

  15. #16 Bhigr „aramäisch-arabischen Mischsprache bzw. einem Arabisch, das sehr stark vom aramäischen beeinflusst war“

    Wo hast du das her?

    Christoph Luxenberg: “Die syro-aramäische Lesart des Koran”

    Darin zeigt der aus Syrien gebürtige, in Deutschland lebende und lehrende Aramäisch-Experte, dass viele als “dunkel” geltende Koranstellen einen Sinn bekommen, wenn man sie aramäisch statt arabisch liest.

    http://diepresse.com/home/kultur/news/91786/Religion_Mohammed-der-einst-Jesus-war

  16. Fakt ist: Nirgends wird soviel gelogen wie in der Geschichte.

    Immer schreibt der Sieger die Geschichte. Berühmte Historiker gewichten und moralisieren natürlich auch immer im Geist der jeweiligen Epoche. Und natürlich auch nach dem Motto: „Wes‘ Brot ich ess‘, des‘ Lied ich sing'“.

    Und die Gattung der Schriftsteller schreibt einfach nur weil es ihnen Spaß macht. Sie lassen ihrer Fantasie freien Lauf und erfinden dabei schon mal eine Religion. Soll schon vorgekommen sein.

  17. Kiwitts Ausführungen sind hochinteressant. Für jemanden, der nicht so firm in dieser Betrachtungsweise ist, ergibt sich aber trotzdem eine Erkenntnis.

    Die Mohammedaner haben einen totalen Gegenentwurf zu all dem, was uns und unsere Sicht auf diese Welt ausmacht. Aber dieser Gegenentwurf dient nicht einem „fairen“ Wettbewerb (so etwas würde nur uns in den Sinn kommen), sondern einzig und allein unserer Vernichtung. Im Anblick dieser Bedrohung treten dann leider einige historische Feinheiten dieses Gegenentwurfs in den Hintergrund.

  18. Selbst wenn die (westliche) Wissenschaft belegen könnte, dass Mohammed gar nicht existierte, sind wir noch lange nicht aus dem Dilemma. Man rüttelt dadurch an 1400 Jahren Geschichte, Ritualen, Tradition. Ausserdem müsste man sich als Westler den Vorwurf gefallen lassen, den Islam zu verfälschen. Nein, die Erkenntnis, dass es Mohammed nie gab, muss die islamische Welt sich selbst „erarbeiten“.

  19. #21 spiderPig: Nein, die Erkenntnis, dass es Mohammed nie gab, muss die islamische Welt sich selbst “erarbeiten”.

    Da kann man lange drauf warten. Das wird nichts.

    Außerdem gibt es ja bereits „westliche Wissenschaft“, die sich damit beschäftigt. Soll man die verbieten?

    Und natürlich wissen die Korangelehrten an den islamischen Unis längst, dass sie ein Problem haben.

  20. „Nein, die Erkenntnis, dass es Mohammed nie gab, muss die islamische Welt sich selbst “erarbeiten”.“

    Das kann die islamische Welt leider nicht, weil so eine These mit dem Tode bestraft wird. Die Todesstrafe für Blasphemie und Apostasie ist das sicherste Mittel dafür, jegliche Entwicklung in der Religion zu unterdrücken.

    „Fakt ist: Nirgends wird soviel gelogen wie in der Geschichte.“

    Das stimmt. Ich habe mich in jüngster Zeit mit den sogenannten Revisionisten des Holocaust beschäftigt, die bei uns ja eingesperrt werden. Es gibt da durchaus seriöse Wissenschaftler, die bestreiten, dass die Geschichte so abgelaufen ist, wie es in unseren Geschichtsbüchern steht. Wahrscheinlich haben sie in vielem Unrecht, aber Deutschland verwandelt sich in eine Diktatur, wenn die Meinungs- und Forschungsfreiheit so unterdrückt wird.

    Besonders beeindruckt hat mich der Chemiker Germar Rudolf, der sich mit dem Nachweis von Giftgasspuren in den Gaskammern von Auschwitz beschäftigt hat. Er verlor seine Anstellung im Max-Planck-Institut in Stuttgart, wurde wegen Holocaustleugnung ins Gefängnis gesteckt und ist dann in die USA emigriert.

    Wir sollten also nicht so mit der Nase rümpfen, wenn wir andere Länder wegen Ihrer Zensur tadeln. Unser Grundgesetz, dass die Meinungsfreiheit garantiert, wird bei dieser Frage mit den Füßen getreten und die Gerichte vollstrecken sogar dieses Unrecht.

  21. Faktisch ist es völlig egal, ob das Mohammel nun gelebt hat oder nicht.

    Faktisch ist es ebenfalls völlig egal, wie das Mohammel nun gelebt hat oder nicht.

    Wirklich wichtig ist nur, ob die Mohammedaner davon Überzeugt sind, dass das Mohammel gelebt hat, dass der hasserfüllte und gewaltverherrlichende Koran „gültig“ ist und dass das überlieferte Leben Mohammels als Brandstifter, Massenmörder, Sklavenhalter, Kinderschänder und Kriegsherr vorbildlich für Mohammedaner ist und dass sie es dem Mohammel nachmachen müssen.

    Ansonsten könnte ich auch sagen, ich glaube an den Bösen Watz und beginge Banküberfälle nach dessen Vorbild, während Gutmenschen sagen, begangene Verbrechen im Namen des Bösen Watz wären nicht sanktionierbar, weil es den Bösen Watz nicht gibt. 🙄

    Alles Quatsch, wer an einen Gewaltglauben glaubt und ihn ausübt, muss Kritik aushalten sowie mit Strafe für die Ausübung des Gewaltglaubens und mit einem Verbot des Gewaltglaubens rechnen.

  22. Entscheidend scheint mir zu sein, ob die sich um ihn rankenden Geschichten gemäß den islamischen Quellen „richtig“, so, wie sie aufgeschrieben wurden, also unverfälscht wiedergegeben werden oder nicht.

    Die Fälscherei findet auf zwei Ebenen statt: Erstens ist die gesamte Figur Mohammed eine Fiktion und zweitens werden Lügen über den Inhalt der innerislamischen Quellen verbreitet, was ja Prof. Tilman Nagel bereits bewiesen hat:

    http://irrglaube.parlaris.com/ftopic5337.html

    http://www.ksta.de/kultur/islam-forschung–bild-mohammeds-ist-ein-konstrukt-,15189520,13058862.html

    http://diepresse.com/home/panorama/religion/521871/Tilman-Nagel_Islamophobie-zulassen

    http://www.citizentimes.eu/2012/01/06/gab-es-mohammed-wirklich/

    Nagel geht von der Prämisse aus, dass Mohammed existiert hat und beweist, dass dieser den Islam frei nach Gusto erfunden hat.

    Mittlerweile ist man aber so weit, dass man sagen kann, dass der Islam gar nicht in der angeblichen Lebenszeit Mohammeds entstanden ist. Bedeutet im Klartext „Irgendjemand“ hat den Islam erfunden.

    Ich finde es ehrlich gesagt schwachsinnig, wenn man bei pi dazu anregt, diese Forschung zu ignorieren.

    Kann es sein, dass die Islamkritiker sich gegen diese Forschungsergebnisse sperren möchten, weil es für sie viel einfacher ist, mit dem islamischen Material als mit wissenschaftlichen Fakten zu argumentieren?

    Man kann ja schlecht über einen Mohammed wettern, den es nie gegeben hat und der / die wahren Erfinder sind noch nicht namentlich identifiziert…

    Sogar Robert Spencer hat sich aber mit der Frage der Existenz von Mohammed beschäftigt und festgestellt, dass die islamische Version nicht stimmen kann.

  23. #7 Bhigr (17. Aug 2012 23:27)

    Wenn aber die historische Existenz Mohammeds tatsächlich widerlegt werden kann, was ich glaube, dann ist das der Todesstoß für den Islam. Damit erweist sich die Religion als Märchen, selbst für die Muslime.

    Das sehe ich nun ganz anders.

    Wenn „wir“ behaupten, Mohammed hätte nicht existiert, würden Mohammedaner das eben als Lüge abtun und sagen, „wir“ wollten sie mit dieser Behauptung nur zum Unglauben verführen und die koranische Vorhersage (Sure 2, Vers 193, Sure 4, Verse 76 und 89 ) dieses Tuns als Beweis für die Existenz Mohammeds und die Richtigkeit des Korans verwenden.

    Wir sehen auch, dass eine bewiesene Falschheit religiöser Überlieferungen nicht zwangsläufig zum Abfallen von Glauben führt.

    Wie ist es mit dem Christentum?
    Die Schöpfungsüberlieferung in der Bibel ist wissenschaftlich widerlegt, trotzdem glauben weiterhin viele Menschen an Gott, an Jesus und die Bibel.

    So wird es also nicht funktionieren, den Islam auf den Müllhaufen der Geschichte zu werfen.

  24. Noch einmal es ist ganz einfach:

    1.) Mohammed hat natürlich wirklich existiert.

    2.) Mohammed war nicht „geisteskrank“.

    3.) Mohammed war nicht „besessen“ oder hat „den Teufel als Engel getarnt“ oder irgendwelche „Dämonen“, „Geister“ oder Sonstiges gesehen.

    4.) Mohammed war offensichtlich ein klar denkender und bewusster Lügner und Betrüger, der absichtlich
    vorgetäuscht hat, ein „Prophet“ zu sein, und seinen
    Status als „Prophet“ dazu ausgenutzt hat, für sich selbst persönliche Vorteile zu erlangen, wie in diesem Video dargestellt:

    http://www.youtube.com/watch?v=ATGBoeLxv4A

    Wenn Mohammed nicht wirklich existiert hätte, wie lässt sich dann z.B. die Sure 33:50 erklären, wo Mohammed sich von Allah „offenbaren“ lässt (d.h. vortäuscht, offenbart zu bekommen), dass er, Mohammed, mehr Frauen haben darf als alle anderen?

    33:50
    Prophet! Wir haben dir zur Ehe erlaubt: deine (bisherigen) Gattinnen, denen du ihren Lohn gegeben hast; was du (an Sklavinnen) besitzt, (ein Besitz, der) dir von Allah (als Beute) zugewiesen (worden ist); die Töchter deines Vaterbruders und die Töchter deiner Vaterschwestern und die Töchter deines Mutterbruders und die Töchter deiner Mutterschwestern, die mit dir ausgewandert sind; (weiter) eine (jede) gläubige Frau, wenn sie sich dem Propheten schenkt und er (seinerseits) sie heiraten will. Das (letztere) gilt in Sonderheit für dich im Gegensatz zu den (anderen) Gläubigen. Wir wissen wohl, was wir ihnen hinsichtlich ihrer Gattinnen und ihres Besitzes (an Sklavinnen) zur Pflicht gemacht haben. (Die obige Verordnung ist eine Sonderregelung für dich) damit du dich nicht bedrückt zu fühlen brauchst (wenn du zusätzliche Rechte in Anspruch nimmst). Und Allah ist barmherzig und bereit zu vergeben.

    Oder, auf Englisch (Übersetzung Pickthal):

    33:50 O Prophet! Lo! We have made lawful unto thee thy wives unto whom thou hast paid their dowries, and those whom thy right hand possesseth of those whom Allah hath given thee as spoils of war, and the daughters of thine uncle on the father’s side and the daughters of thine aunts on the father’s side, and the daughters of thine uncle on the mother’s side and the daughters of thine aunts on the mother’s side who emigrated with thee, and a believing woman if she give herself unto the Prophet and the Prophet desire to ask her in marriage – a privilege for thee only, not for the (rest of) believers – We are Aware of that which We enjoined upon them concerning their wives and those whom their right hands possess – that thou mayst be free from blame, for Allah is ever Forgiving, Merciful.

    http://www.multimediaquran.com/quran/033/033-050.htm

    Der Koran bzw. das ganze „Offenbarungs“-Getue ist doch so offensichtlich eine Ve*rschung Mohammeds, offensichtlicher geht’s doch gar nicht mehr.

    Wer außer Mohammed selbst sollte denn an so einer Sure ein Interesse gehabt haben, dass Mohammed angeblich von Gott „offenbart“ bekommt, dass er mehr Frauen haben darf als andere, wenn Mohammed gar nicht wirklich existiert hätte?

  25. #28 Thomas_Paine (18. Aug 2012 00:54)

    Da es mehrere solche Verse gibt, die genau auf Mohammeds „Bedürfnisse“ zugeschnitten sind und dazu der Überlieferung nach auch genau zu dem Zeitpunkt „herabgesandt“ wurden, als Mohammed sie brauchte, liegt der Schluss nahe, dass Mohammed tatsächlich existierte.

  26. „Wenn “wir” behaupten, Mohammed hätte nicht existiert, würden Mohammedaner das eben als Lüge abtun…“

    Natürlich, werden die Gläubigen alles als bösartige Lüge darstellen wollen. Nur werden Sie auf Dauer auch begründen müssen, weshalb es eine Lüge ist. Ansonsten könnten diese Erkenntnisse als Gefahr angesehen werden.

    Die Forschungsergebnisse westlicher Wissenschaftler werden durchaus sehr ernst genommen. Die Forscher werden „Orientalisten“ genannt und seid Edward Said sind alle Orientalisten Imperialisten und Rassisten. Es werden sogar in Saudi Arabien Lehrstühle für „Orientalistik“ eingerichtet. Damit ist nicht etwa die Wissenschaft vom Orient gemeint, sondern die islamische Replik auf die Lügen der Orientalisten.

    Auch so kommt ein echter Dialog zustande und eine Auseinandersetzung mit diesen Thesen erfolgt. Damit wäre schon viel erreicht.

  27. Ach so und außerdem:

    5.) Mohammed war kein(!) Analphabet:

    http://www.bible.ca/islam/islam-myths-muhammad-not-illiterate.htm

    http://radicaltruth.net/index.php?option=com_content&view=article&id=32:was-muhammad-illiterate&catid=17:muhammad&Itemid=19

    Als Kaufmann, der Mohammed ja war, musst man nämlich auch im Arabien des 6./7. Jahrhunderts lesen und schreiben können, und das Lesen und Schreiben zu beherrschen war auch bei heidnischen Arabern jener Zeit durchaus nicht unüblich.

    Die Behauptung, Mohammed sei „Analphabet“ gewesen ist, wie gesagt, nur islamische Propaganda, um das angebliche „Wunder“ des Koran noch zu untermauern, nach dem Motto: „Mohammed war doch Analphabet, wie kann da der Koran von ihm selber stammen?“ – alles Quatsch.

    Natürlich, er hat den Koran wohlweislich nicht selber geschrieben sondern nur anderen diktiert, aber Analphabet war er trotzdem nicht.

  28. Ich war im Urlaub. Ich sah nicht ein einziges Kopftuch. Das war schön. Und jetzt bin ich wieder hier, sehe sie überall und überlege mich hier umzubennen in:

    RESTDEUTSCHER

    Ja, das bin. Ein Restdeutscher. Vom Westberliner zum Westdeutschen zum Restdeutschen. Gute Nacht.

  29. #27 nicht die mama: Wie ist es mit dem Christentum? Die Schöpfungsüberlieferung in der Bibel ist wissenschaftlich widerlegt, trotzdem glauben weiterhin viele Menschen an Gott, an Jesus und die Bibel.

    Der Schöpfungsmythos hat eine ganz andere Zeitdimension!

    Es geht hier um die Historizität einer angeblich zentralen Persönlichkeit aus dem Frühmittelalter, also eine Epoche, bei der man erwarten würde, dass es historisch verwertbare Dokumente über die betreffende Person gibt.

  30. #8 D.Mark:

    Dachte ich mir’s doch: Es geht mal wieder um den Expriester Karl-Heinz Ohlig und diese Saarbrücker Mischpoche, „Saarbrücker Schule“ genannt, Gerd-Rüdiger Puin gehört noch dazu, Volker Popp und der Libanese Ephraim Malki, der sich Christoph Luxenberg nennt, Wiki: „Sie werden in der Fachwelt bislang aber in der Regel nicht akzeptiert und oft als unwissenschaftlich zurückgewiesen und stellen eine extreme Außenseiterposition dar.“

    Ohlig rühmt sich, schreibt Tilman Nagel, kein Arabisch zu können, was „ihn davor bewahre, sich durch die Lektüre der einschlägigen Quellen die Unbefangenheit des Urteils rauben zu lassen“. Kann man doch nicht ernst nehmen!

    Niedlich übrigens, diese PI-eigene Ehrfurcht vor akademischen Titeln.

  31. #34 Heta

    Du hast Robert Spencer vergessen, der sich nahtlos an die von dir als „Saarbrücker Mischpoche“ verunglimpften Leute angeschlossen hat.

    Und du hast vergessen, dass es früher schon mal Leute gegeben hat, die sich das Ganze aus historischer Sicht angesehen haben.

    Das Problem ist, dass das heute aus politischen Gründen nicht gefragt ist.

    Laut Prof. Neuwirth, die man ja nun wirklich nicht „den Saarbrückenern“ zuordnen kann, gab es früher gemeinsame Forschungsprojekte von Moslems und Nichts-Moslems zu den Anfängen des Islam. Und zwar schon zur Kolonialzeit in Indien und im Nahen Osten. In Ägypten gab es Islamgelehrte, die den Koran als literarischen Text auffassten und nicht als Offenbarungsschrift. Islamische Universitäten arbeiteten damals mit europäischen Orientalisten zusammen. Ignaz Goldziher hat zum Beispiel in Kairo gearbeitet. Problematisch wurde es als in den 70er Jahren englische Orientalisten das Narrativ von den Anfängen des Islam als reinen Mythos entlarvten. Das war ein Bruch in der Zusammenarbeit und danach schottete sich der Islam von der Forschung in Europa ab. Schuld ist aber nicht die Forschung, sondern schuld sind diejenigen, die den Islam für sich als politisches Machtinstrument entdeckt haben und nicht wollten, dass er entmystifiziert wird.

    Ohlig & Co. stehen nur scheinbar alleine da. Es sind politische Gründe, warum diese Forschungen zu den Anfängen des Islam zum Erliegen gekommen sind bzw. warum der Deckel da drauf gehalten wird.

  32. #35 D.Mark:

    Ohlig & Co. stehen nur scheinbar alleine da. Es sind politische Gründe, warum diese Forschungen zu den Anfängen des Islam zum Erliegen gekommen sind bzw. warum der Deckel da drauf gehalten wird.

    Wer soll denn da den Deckel draufhalten? Ohlig & Co. können doch ungehindert forschen und verbreiten, was sie wollen. Nur Nagel, Raddatz & Co. halten nicht viel von den Brüdern. So einfach ist das.

    Robert Spencer ist der Autor unterhaltsamer Bücher, aber ein Autodidakt. Wiki nennt das Genre seiner Veröffentlichungen „Advocacy journalism“, was man wohl am ehesten mit Stellvertreterjournalismus übersetzen kann: faktengestützt so einseitig wie möglich. Und seit Spencer behauptet hat, dass Huma Abedin-Weiners Ehemann Anthony „höchstwahrscheinlich“ zum Islam konvertiert ist, bin ich etwas auf Distanz zu ihm gegangen. Huma ist Hillary Clintons Assistentin und Anthony Weimer ist Jude und unbeirrbarer Verteidiger Israels.

  33. Ich mag das alles gar nicht wirklich lesen. Ist doch der Disput um die wahre Existenz des angeblichen Propheten nur eine Dikussion um einen heißen Brei, der ungenießber versalzen ist.
    Den Moslems, also den Mitläufern dieser Ideologie des islamischen koranischen Mordauftrags geht es doch nur darum, dass die angeblich Rechtgläubigen aus diesen Botschaften ihre E R L A U B N I S ableiten, zu morden, zu vergewaltigen und versuchen zu dürfen, die ganze Erde zu unterjochen!

    Und dann gibt es eben noch ein paar Leute, die sich weigern, das ertragen zu müssen!

  34. Mal paar OInfoes zu Ismael der uneheliche Sohn Abrahams ( von der Magd Hagar geboren

    (Ismael?ter) [Zu Ismael gehörend].
    Ein Nachkomme Ismaels, des erstgeborenen Sohnes Abrahams, des Sohnes, den ihm Hagar, die ägyptische Magd Saras, geboren hatte (1Mo 16:1-4, 11). Ismael heiratete auch eine Ägypterin, und er hatte mit ihr 12 Söhne (Nebajoth, Kedar, Adbeel, Mibsam, Mischma, Duma, Massa, Hadad, Tema, Jetur, Naphisch, Kedma). Diese waren die Vorsteher der verschiedenen ismaelitischen Sippen (1Mo 21:21; 25:13-16). Die Ismaeliter waren also anfangs, was die Rasse betraf, ein Viertel semitisch und drei Viertel hamitisch.
    Wie Gott verheißen hatte, wurden die Ismaeliter zu „einer großen Nation“, die ‘vor Menge nicht gezählt werden konnte’ (1Mo 17:20; 16:10). Sie wollten sich aber nirgendwo niederlassen (sie bauten nur wenige Städte), sondern zogen das Nomadenleben vor. Ismael selbst war „ein Zebra von Mensch“, d. h. ein ruheloser Wanderer, der in der Wildnis Paran umherstreifte und sich als Bogenschütze seinen Lebensunterhalt beschaffte. Die meisten seiner Nachkommen waren Beduinen, die in Zelten wohnten, ein Volk, das die Halbinsel Sinai durchstreifte, und zwar „vor Ägypten“, d. h. ö. von Ägypten und weiter zum N Arabiens bis nach Assyrien hinüber. Es war als ein wildes, kriegerisches Volk bekannt, mit dem nur schwer auszukommen war. Auf die Ismaeliter traf dasselbe zu, was von Ismael, ihrem Vater, gesagt wurde: „Seine Hand wird gegen jedermann sein, und die Hand jedermanns wird gegen ihn sein“ (1Mo 16:12; 21:20, 21; 25:16, 18).
    Außerdem heißt es von den Ismaelitern: „Angesichts aller seiner Brüder ließ er sich nieder [hebr.: naphál]“ (1Mo 25:18). Gleichermaßen wird von den Midianitern und ihren Verbündeten gesagt, sie seien „in die Tiefebene eingefallen [nophelím, eine Partizipialform von naphál]“, d. h. in israelitisches Territorium, bis Gideons Truppe sie vernichtend geschlagen habe (Ri 7:1, 12). Die Ismaeliter ‘ließen sich’ also mit der Absicht ‘nieder’, dieses Gebiet nicht eher zu verlassen, bis man es ihnen mit Gewalt wegnehmen würde.
    Im Laufe der Zeit heirateten wahrscheinlich die Ismaeliter und die Nachkommen Abrahams, die aus seiner Verbindung mit Ketura hervorgingen (1Mo 25:1-4), untereinander. Daraus ging das arabische Geschlecht hervor, das mehrere Teile Arabiens bewohnte. Da Ismael und Midian Halbbrüder waren, kann es sein, daß das Heiraten ihrer Nachkommen untereinander und die dadurch entstandene Vermischung ihres Blutes, ihrer Bräuche und ihrer Charakterzüge sowie der gegenseitige Austausch von Berufskenntnissen Anlaß dazu gegeben haben, daß die Ausdrücke „Ismaeliter“ und „Midianiter“ abwechselnd gebraucht wurden, wie dies aus der Beschreibung der Karawane hervorgeht, von der Joseph in die ägyptische Sklaverei verkauft wurde (1Mo 37:25-28; 39:1). Die Horden, die in den Tagen Gideons in Israel einfielen, wurden sowohl als Midianiter als auch als Ismaeliter bezeichnet. Ein Kennzeichen der letzteren war der goldene Nasenring (Ri 8:24; vgl. Ri 7:25 und 8:22, 26).

    Von Anfang an herrschte Hass auf die „Israeliten“ Anscheinend hat sich die Feindschaft Ismaels gegenüber Isaak auch auf seine Nachkommen übertragen. Ja, sie haßten sogar den Gott Isaaks, denn der Psalmist führt diejenigen auf, die Jahwe „aufs tiefste hassen“, und erwähnt dabei auch die Ismaeliter (Ps 83:1, 2, 5, 6). Offensichtlich gab es jedoch Ausnahmen unter ihnen. In der von David ins Leben gerufenen organisatorischen Einrichtung setzte man Obil, der als Ismaeliter bezeichnet wurde, über die Kamele des Königs ein (1Ch 27:30, 31).
    Muhammad, der im 7. Jahrhundert u. Z. lebte, behauptete von sich, ein ismaelitischer Nachkomme Abrahams zu sein.

    Was die Bibel über diese Angelegenheit sagt, ist von entscheidender Bedeutung. Der Koran bezieht sich häufig auf biblische Ereignisse und Personen. Ja, der Koran hat seine Kenntnis über Abraham, Ismael, Moses, Jesus und andere Personen aus der Heiligen Schrift, die fast 600 Jahre vor Beginn der mohammedanischen Ära vollendet wurde.

  35. Selbst wenn es je einen historischen Mohammed gegeben haben sollte, ein „Prophet“ war er sicher nicht. Da sein Streben einzig Frauen, Beute und Macht galt, also ausschließlich profitorientiert war, verdient diese Figur höchstens die Bezeichnung „Profiteur“.

  36. #33 D.Mark (18. Aug 2012 01:21)

    Das ist viel zu weit ausgeholt.

    Fakt ist, dass einer, der glauben will, auch glaubt.
    Egal was ihm „Ungläubige“ stichhaltig beweisen können.

    Und über die historische Figur Mohammed gibt es doch genügend Berichte, niedergeschrieben in Hadith und Koran.

    Andere schriftliche Beweise oder Erwähnungen von einem Volk, das „wir rechnen nicht, wir schreiben nicht, der Monat hat mal so und mal so viele Tage“ von sich selbst sagt zu verlangen, ist zuviel verlangt.

    Die alten Araber konnten ohne eigene Schrift und ohne fremde Schrift zu lernen nichts aufschreiben, sogar ihr heiliges Buch war am Anfang ausschliesslich mündlich überliefert und nur zu kleinen Teilen auf Papyrus, Tontafeln und Palmblättern aufgeschrieben, bis Uthman ibn Affan die Bruchstücke zusammensammeln liess und mündliche Überlieferer zu sich kommen liess, um den Koran eine halbe Ewigkeit nach Mohammeds Tod endlich in Schriftform zu bringen und in eine, für die meisten Araber verständliche, Sprache zu vereinheitlichen.

  37. #39 Abu Sheitan (18. Aug 2012 07:55)

    Prophet war Mohammed sicher nicht.

    Mohammed war schlicht und einfach ein bauernschlauer Machtmensch mit zweifelhafter Moral, der seine blöden und ungebildeten Landsleute mit seinem Theater ganz gehörig über den Tisch zog und um seine, auch für die damalige Zeit, verwerflichen Taten durch selbsterfundene „Offenbarungen durch den Engel Allahs“ zu legitimieren.

    Wer seine eigenen Stammesmitglieder beim Teilen der Beute bescheisst, wer das Kind eines Stammenmitgliedes fickt und wer Stammesmitglieder umbringt, um deren Weiber flachzulegen, der wäre auch im alten Arabien erschlagen worden.

  38. #36 Heta

    Ungehindert forschen? Na, du bist ja witzig. Kalisch hat seinen Lehrstuhl verloren und in Interviews gesagt, dass er sich bedroht fühlt. Andere haben unter Pseudonym veröffentlicht. Wieder andere gehen erst nach ihrer aktiven Phase mit ihrem Wissen an die Öffentlichkeit. Die Lehrstühle sind auf „Integration“, „interreligiöses Forschen“ und „fruchtbare Beziehungen“ zwischen Orient und Occident angelegt. Eine interdisziplinäre historisch-kritische Forschung zu Koran und Islam – wie man sie vom Christentum her kennt – gibt es nicht. Schon gar nicht in Saudi Arabien, wo alles begonnen haben soll.

  39. #40 nicht die mama: Und über die historische Figur Mohammed gibt es doch genügend Berichte, niedergeschrieben in Hadith und Koran.

    Was steht denn im Koran über Mohammed? Herzlich wenig. Die Märchensammlungen über sein angebliches Leben sind 200 Jahre jünger als der Koran.

  40. #42 D.Mark:

    Ungehindert forschen? Na, du bist ja witzig. Kalisch hat seinen Lehrstuhl verloren und in Interviews gesagt, dass er sich bedroht fühlt.

    Es war nicht von Kalisch, sondern von „Ohligs & Co.“ die Rede. Kalisch wurde als Leiter dieses Centrums für religiöse Studien abgesetzt und hat dafür einen richtig schönen Lehrstuhl „für Geistesgeschichte im Vorderen Orient in nachantiker Zeit“ gekriegt. Wobei sich alle, die was davon verstehen, fragen, wo und wann Kalisch sich die Befähigung für dieses Fach wohl erworben haben mag. Davor fragten sie sich schon, wo Kalisch wohl Islamwissenschaft studiert hat, ist ja kein Fach, das man mal eben so nebenher bei den Hamburger Schiiten erledigen kann.

    Natürlich ist an deutschen Universitäten keine kritische Sicht der Dinge erwünscht, aber Kalisch ist das denkbar schlechteste Beispiel dafür. Und was seine Bedrohung betrifft, so hat er das im Interview mit der „Zeit“ relativiert: Es gebe „keine konkreten Drohungen“, sagte er, „aber den indirekten Vorwurf, ich sei vom Glauben abgefallen“. Ist er ja auch.

    Und was soll denn im Koran über Mohammed stehen? Angeblich als Allahs Wort „herabgesandt“ – warum soll da was über den Empfänger der Botschaft stehen?

  41. Man muss einfach nur mal logisch denken. Wann immer sich aus dem Christentum eine Sekte abgespalten hat – gegen wen hat sie sich dann ideologisch verteidigt? Gegen irgendwelche anderen Religionen? Nein, natürlich gegen die eigene bis dahin existierende christliche Überlieferung bzw. gegen die Kirche!

    Der Koran setzt sich erstaunlicherweise mit der jüdisch-christlichen Überlieferung auseinander anstatt mit den religiösen Überlieferungen der arabischen Stammesgesellschaft! Dies ist der deutlichste Hinweis darauf, in welchem Kulturkreis der ältere Teil des Koran entstanden ist.

    Warum setzt sich der angebliche Mohammed nicht mit den Gottheiten der arabischen Stämme auseinander, um seine Leute zu überzeugen? Warum konzentriert er sich auf die jüdisch-christliche Überlieferung? Das ist unlogisch. Folglich sind die Ursprünge des Koran im christlichen Kulturkreis entstanden und später von irgendwelchen Arabern für ihre Zwecke fortgeschrieben worden.

    Theologisch betrachtet dient der Koran dem Zweck, die Gottessohnschaft und den Opfertod Christi zu leugnen und damit den daraus resultierenden christlichen Eucharistiekult. Warum in aller Welt sollte jemand, der angeblich in der Hauptkultstätte der arabischen Gottheiten lebte und dort sein Geld verdiente, eine theologische Streitschrift gegen die christliche Überlieferung erstellen und deren Anhänger auf das Übelste verdammen?

    Wer immer die Grundlagen des Koran gelegt hat, dem ging es darum, angebliche Verfälschungen im Christentum aufzudecken. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Prophetie, die als entscheidendes Kriterium für die Beziehung zu Gott angegeben wird. Deswegen wird eine zweite „Überlieferungskette“ neben der bis dahin gültigen eröffnet: Das Hanifentum. Es dient der Bekämpfung des Stammbaum Jesu und damit seiner Legitimation als Messias. Der Koran ist ein anti-messianisches Buch.

    Theologisch besagt der Koran, dass es nur wenigen Menschen vergönnt ist, mit Gott zu kommunizieren, während das Christentum die Gemeinschaft mit Gott für jeden Gläubigen postuliert. Genau das versucht der Koran zu verhindern, indem er Distanz zu Gott aufbaut und einen Propheten als letzten Mittler aufbaut, so dass man sich fortan mit dem Propheten zu beschäftigen habe, um Gottes Willen zu tun. Das sind typische Kennzeichen einer Sekte, wie es sie zigfach auf biblischer Basis gab und gibt.

    Wenn der Koran seinen Ursprung bei den Arabern gehabt hätte, so hätte er sich theologisch mit dem vorislamischen Kult auseinandergesetzt und sich nicht auf die Widerlegung des christlichen Kults konzentriert.

  42. #45 Heta

    Kalisch hat für eine „ergebnisoffene“ Islamforschung plädiert und sich argumentativ auf die Ergebnisse der Saarländer bezogen. Von daher weiß ich nicht, was es daran zu meckern gibt, ihn in diesem Zusammenhang zu nennen.

  43. Ein nützlicher Beitrag von Eckart Kiwit finde ich.
    Denn es geht mir seit langer Zeit ähnlich. Obwohl als Christ aufgewachsen – was ich nicht bereue – führt eigenständiges Denken doch z der Erkanntnis, dass nahezu alle religoösen Geshcihten auf Legenden beruhen, die immer mal wieder einen geschichtlichen Kern haben dürften! Wichtig für mich in dieser Zeit ist es, diesem „wahren“ geschichtlichen Kern auf den Grund zu gehen, um mehr Verständnis für die Entstehenung und Inhalte der Glaubenslehren zu bekommen!
    Was Mohemmed anbelangt, so halte ich es keinesfalls für unerheblich, ob er gelbt hat oder nicht! Ssollte er nämlich nicht gelebt haben, dann würde m. E. der Islam innerhalb weniger Jahre zusammenbrechen! Allederings nur dann, wenn es gelingt, diesen Sachverhalt schlüsig und überzeugend zu beweisen!
    Andernfalls werdennatrülich weiterhin alle weirhin an ihn glauben. Und selbst bei – nach westlichem Verständnis – schlüssigen Beweisen, dass es ihn nihct gab, wird natürlich ein harter Kern der Gläubigen behaupten, das seien westliche Erfindungen und Verfälschungen! Aber dennoch hätte man dann eine Grundlage um – vor allem – im zwischenzeitlich „staatlichen“ Islamunterricht diese Ereknntnisse zu vermitteln!
    Man wird e ein bißchen träumen dürfen – denn die Islamverbände werden alles tun – was bei unseren verlogenen Politikern nicht schwer fallen dürfen – um das zu verhindern! Würg! 1

  44. @ Heta

    Bisher habe ich hier noch kein einziges sachliches Argument von Ihnen gehört, warum die wissenschaftlichen Thesen des inarah-Arbeitskreises falsch sein sollen. Sie arbeiten nur mit dem sog. „arguemntum ad personam“, d.h. Sie versuchen, die Wissenschaftler persönlich zu verunglimpfen und herabzusetzen. Daraus soll der ungebildete Leser offenbar den Schluss ziehen, dass dann auch die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse der Angegriffenen nicht richtig sein könnten. Für die etwas gebildeteren Leser möchten Sie bitte sachliche Argumente bringen.

  45. #50 Kleinzschachwitzer:

    Ich verunglimpfe niemanden, wenn ich sage, dass Ohlig & Co. von Orientalisten wie Nagel und Raddatz nicht ernstgenommen werden.

  46. Tilman Nagel über „K.-H. Ohlig und seinen Kreis“:

    „…Wohl nur wenn man das vor- und frühislamische arabische Schrifttum nicht kennt, kann man auf den Gedanken verfallen, es hätten sich einige Leute zusammengesetzt und gut einhundertundfünfzig Jahre Vergangenheit mit Tausenden von handelnden Personen, mit widereinander streitenden religösen und politischen Strömungen, mit unterschiedlichen Auslegungen ein und desselben Ereignisses usw. zusammenfabuliert. Ein solch ungewöhnlicher, in der Weltgeschichte wohl einmaliger Vorgang bedürfte einer näheren Ergründung und Begründung. Diese wird einem jedoch vorenthalten. … Kehren wir wieder zur wissenschaftlichen Diskussion im engeren Sinn zurück!“

  47. Nicht umsonst kommen all diese erfundenen Gottesgeschichten aus dem Lande der professionellen Märchenerzähler.
    Aus der Gegend, wo es auch den fliegenden Teppich, unsere Importgottheiten und den Mohamed und die Vierzig Räuber, gab.
    Das wäre aber nicht das Problem, sondern un sere Leichtgläubigen, welche mit offenem Mund diesen Schmarren fressen und dann in vollem Ernst daran festhalten.

  48. Bis in die 1. Hälfte des 9. Jhdt. n.u.Z. – also für einen Zeitraum von ca. 200 Jahren nach dem überlieferten Tod Mohammeds – gibt es überhaupt keine „früh-islamische“ Literatur.

    In der 1. Hälfte des 9. Jahrhunderts sammelte al Buchari in Umlauf befindliche mündliche Erzählungen über den Propheten Mohammed. Meine obigen Ausführungen, al Buchari habe aus ca. 600.000 in Umlauf befindlichen Ahadith 4.000 ausgewählt, muss ich dahin korrigieren, dass es nur 2.800 waren.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Al-Buch%C4%81r%C4%AB

    Daraus kann man einmal erehen, wie überaus produktiv die Märchendichtung im Orient war. Zum anderen, dass al Buchari nicht einmal ein halbes Prozent der mündlichen Überlieferungen für wahr und zuverlässig hielt. Der große Umfang des erdichteten Materials beweist keineswegs dessen Wahrheit.

  49. #52 Heta

    Prof. Tilman Nagels Verdienst ist es, uns die wahren Inhalte und Absichten des Koran und der Mohammed-Legenden dargelegt zu haben. Er hat sich intensiv mit den islamischen Quellen befasst.

    Andere Wissenschaftler haben sich die Frage gestellt, ob es – wie bei Christentum – Quellen AUSSERHALB der Religion gibt, die das Geschriebene bestätigen und die genannten Daten verifizieren. Und genau da liegt das Problem.

    Es handelt sich um zwei grundverschiedene Forschungsansätze!

    Das ist in etwa so als wenn sich ein Forscher ausschließlich dem Studium christlicher Quellen (Papyri, Codex, Septuaginta, Aprokryphen, Kanonisierung…) beschäftigt und ein anderer mit historischer Forschung: Archäologie, Numismatik, Datierung von Dokumenten, sprachwissenschaftliche Untersuchung…).

    Das eine ist Religionswissenschaft, das andere Geschichtswissenschaft. Letztere ist im Islam erschwert, weil
    a) auf der arabischen Halbinsel keine Archäologie betrieben wird und es
    b) einen Bildersturm gegeben hat und
    c) es in der islamischen Kunst verboten ist, irgendwas anderes als Ornamente zu malen.

    Der Bildersturm war nicht – wie im Christentum – fernab des religiösen Zentrums, sondern mittendrin. Mit anderen Worten: obwohl der Islam wesentlich jünger ist, stehen wesentlich weniger Forschungsobjekte zur Verfügung, um die islamische Überlieferung zu verifizieren.

    Und genau da fängt es an, spannend zu werden: Welche Absicht steht hinter der Vernichtung des Materials? Was genau sollte der Nachwelt nicht erhalten bleiben? Und warum wurden so viele Geschichten erfunden, um ein bestimmtes Narrativ zu erzeugen?

    Der Glaube der Araber war ein sehr naturbezogener, konkreter, sächlicher. Das soll sich innerhalb von 20 Jahren zu einem rein intellektuellen und sehr gesetzlichen Textglauben gewandelt haben? Dem arabischen Glauben fehlte es an einer Vorstellung vom Jenseits, die aber in allen umgebenden Kulturen vorhanden war (Ägypter, Perser, Juden, Griechen, Römer). Über einen irre langen Zeitraum waren die Araber vollkommen resistent gegen jede Vorstellung von einem Totengericht und einem Jenseits. Das soll sich innerhalb von 20 Jahren schlagartig durch einen Mann geändert haben? Die Sprünge sind zu krass als dass sie glaubhaft sind.

    Ich denke (ist natürlich nur eine Theorie), dass der erste Teil des Koran von einer christlichen Sekte stammt, die das Vorhandensein eines Messias leugnete, sich gegen den messianischen Teil der jüdisch-christlichen Überlieferung wandte und deswegen das Hanifentum als Alternative dazu entwickelte, das recht häufig im Koran als einzig wahrer Weg beschworen wird. In seiner konkreten Auswirkung ersetzt es den Stammbaum Jesu und erfindet eine neue Linie der Prophetie. Mit dem Hanifentum lässt sich der prophetische Bibelanteil nutzen ohne in Konflikt mit dem messinaischen Anteil zu kommen. Man kann sich damit also zum Judentum und zum Christentum abgrenzen und gleichzeitig den Anspruch erheben, sich auf alle biblischen Größen und die Schöpfungsgeschichte zurückdatieren zu können. Wer das Hanifentum erfunden hat, hatte gute Kenntnisse des AT. Hinzu kommen Glaubenselemente, die vom indischen Subkontinent stammen, nämlich die Auffassung, dass alle Seelen gleichzeitig erschaffen wurden und in einem Pool auf ihre Geburt warten. Diese Vorstellung hatte kein Mensch im Mittelmeerraum, sie stammt eindeutig aus indischer Überlieferung und deswege denke ich, dass diese anti-messianische Sekte eher im vorderasiatischen als im nordafrikanischen Raum angesiedelt war. Ich gehe davon aus, dass die Überlieferung dieser anti-messinanischen Hanifen-Sekte in die Hände von Arabern geraten ist, die sie für ihre Zwecke fortgeschrieben haben. Um zu verschleiern, dass es sich um zwei Dokumente handelt, wurden sie gemixt und auf den Steineglauben um Allah & Co. aufgepfropft. Das Mixen der Texte ließ sich nicht ewig verheimlichen und so brauchte man eine Geschichte, die erklärt, warum es sich um zwei Texte handelt. Das war dann der Tag, an dem Mohammed erfunden wurde. Von da an ging es nur noch darum, alles zu tun, was diese Geschichte glaubhaft erscheinen lässt. Jeder Beitrag dazu war willkommen und alles andere wurde ausgemerzt. That`s it.

  50. #55 D.Mark:

    Warum seid ihr eigentlich so scharf darauf
    beweisen zu können, dass es Mohammed nicht gegeben hat? Wenn es Mohammed nicht gegeben hat, dann gab es auch Aisha nicht, die hier gern als Kronzeugin dafür bemüht wird, dass Mohammed sich seine Suren immer passend zur Tagesaktualität hat herabsenden lassen. Dann gibt es keinen Kinderschänder mehr, niemanden, über den behauptet werden kann, dass er ein Mörder und Kriegsverbrecher gewesen sei, dann fällt auch die ganze Islamkritik in sich zusammen – schonmal daran gedacht?

  51. #56 Heta

    Wissenschaft ist nur der Forschung nach der Wahrheit verpflichtet und kann sich nicht taktischen oder politichen Zielstellungen und Vorgaben unterordnen.

    Sie haben Recht: Wenn die historische Überlieferung der Figur Mohammeds nach islamischer Lesart nur Dichtung ist, dann sind all die Geschichten um Aisha auch nur erichtet. Aber was soll schlimm daran sein, wenn die geistig-inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Islam sich zukünftig auf der Basis nur erwiesener Tatsachen vollzieht? Ich habe kein Problem damit.

    Im Gegenteil: Gläubige Mohammedaner gehen ja davon aus, dass Mohammeds Leben, wie es überliefert ist, besonders vorbildlich und nachahmenswert sei. Im Hinblick auf Aisha*s überliefertes Heiratsalter finden Lustgreise nichts Anstößiges dabei, 10-jährige Mädchen zu „heiraten“. Würde Aisha als Märchenfigur entlarvt, dann fällt auch die religiöse Legitimation von Kinderheiraten weg.

  52. #56 Heta: dann fällt auch die ganze Islamkritik in sich zusammen – schonmal daran gedacht?

    Aha, dachte ich mir doch, dass es darum geht. Sind wir schon so weit, dass man wie die Antifanten krampfhaft seinen politischen Gegener am Leben erhalten will?

    Keine Panik. Solange das Surenbuch und das Fabelwesen Mohammed als Vorlage für Menschenrechtsverletzungen dienen, so lange wird es Islamkritik geben. Nur sollte die auf breitem Fundament stehen und sich wissenschaftlicher Ergebnisse bedienen. Dazu gehören nicht nur die auf den Koran und die Sunna bezogenen Auswertungen, sondern eben auch die historische Aufklärung des Islam. Je mehr Komponenten dem Islam zu Leibe rücken, umso besser.

    Der Islam will ja auch deswegen seinen Kram unter Blasphemieschutz stellen, weil er aus wissenschaftlicher Sicht mit dem Rücken zur Wand steht. Jeder Nagel, der ihn an dieser Wand festnagelt, ist ein guter Nagel.

    Das Ziel muss lauten: Enttarnung des Islam als christliche Sekte und damit Reset auf freies Bekenntnis. Ende der Geburtsreligion. Ende des Geburtenjihad. Ende der Apostasie. Freie Religionsauswahl.

    Dann wird man sehen, wie der Islam zusammenschmilzt.

  53. @ #56 Heta (18. Aug 2012 16:49)

    … dann fällt auch die ganze Islamkritik in sich zusammen …

    Wohl kaum, denn:

    –> „seine Vita mag ein Märchen sein oder nicht; sie mag „wahr“ sein oder – mit welcher Intention auch immer – erfunden.“

    Alles klar ?

    Wer mag also Mohammeds Vita erfunden haben, mit welchen Hintergedanken ?
    Sofern das ganze eine Erfindung ist.

    Was wollte der mögliche Erfinder / Geschichtenerzähler legitimieren ?

  54. Am wahrscheinlichsten ist tatsaechlich die syro-arammaeische Lesart von Luxenberg. Damit kommt der Koran bzw. ein Vorlaeufermodell aus dem fruehchristlichen, aramaeisch sprachigen Raum als eine Art von Christentum. Auf der arabischen Halbinsel kam es dann 200 Jahre spaeter an. Entsprechend der arabischen Mentalitaet musste es dann arabisiert werden, in Sprache und Ursprung, wobei man fuer MHMT (Jesus) dann irgendeine arabische Maerchengestalt umfrisierte, fertig war der Islam.

  55. Hier ein Beweis, dass der Koran nicht auf Arabisch geschrieben wurde.

    Gabriel Sawma sagt, dass das islamische Al-Fatiha-Gebet (Gebetsanfang) das aramäische Vaterunser wortwörtlich entspricht!

    The Qur’an: Misinterpreted, Mistranslated, and Misread. The Aramaic Language of the Qur’an by Gabriel Sawma (Apr 15, 2006)
    $70.00 Paperback

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  56. Tilman Nagel in: „Die mißlungene Emanzipation. Was bedeutet ,neue, kritische Islamwissenschaft‘?“:

    „…Luxenbergs Werk ist eine wunderliche Mischung aus semitistischem Grundwissen, so etwa über den Konsonantismus, verquickt mit weitschweifenden Phantasien. … Berühmt sind inzwischen die Jungfrauen geworden (Sure 44,54 und 52,20), die sich bei Luxenberg in Weintrauben verwandeln, was an etlichen anderen Stellen, an denen von ,entjungfern‘ usw. die Rede ist, weitere Behauptungen nach sich zieht; so darf in Sure 78, Vers 33 nicht von ,des Korans unwürdige(n)‘ schwellenden Brüsten die Rede sein, es muß sich um ,üppige, saftige‘ Früchte handeln. Seriöse Rezensionen (z.B. Hopkins in Jerusalem Studies in Arabic and Islam 2003) heben den durchweg dilettantischen Charakter der Verfahrensweisen Luxenbergs hervor und geben ferner zu bedenken, daß nur eine geringe Anzahl von Koranpassagen – in der Ausgabe von 2004 sind es ein paar mehr – dieser ,Deutung‘ unterzogen wurden. Bei mehr als 95 % des Textes versagt Luxenbergs Erfindungsreichtum.“

  57. Tilman Nagel kann über Ohlig und Luxenberg schreiben, was er will.

    Es ändert nichts daran, dass die Erklärungsansätze von Ohlig und Luxenberg einfach überzeugender sind. Wo soll denn der Islam hergekommen sein, wenn er nicht eine Weiterentwicklung aus Christentum und Judentum war? Der Koran ist in der Tat in weiten Teilen eine „Abarbeitung“ am Alten Testament und der Trinitätslehre.

    Nach dem Inarah-Arbeitskreis ist die koranische Lehre aus einem unitarischen, vor-trinitarischen Christentum in Raum der Stadt Merw in Ostpersien (heutiges Turkmenistan) entstanden. Dies bietet auch eine triftige Erklärung für die buddhistischen und indischen Einflüsse im Islam aus dem benachbarten, damals noch buddhistisch dominierten Afghanistan. Die syrische Kirche übernahm im Jahr 410 n.u.Z. in der Synode von Seleukia-Ktesiphon die Beschlüsse des Konzils von Nicäa und gründete um die Mitte des 6. Jahrhunderts einen Bischofssitz in Merw. Dies löste dann die im Koran niedergelegte Abgrenzung der ansässigen unitarischen Christen aus (570 n.u.Z.: legendäres Geburtsdatum Mohammeds!).

    Der Koran enthält ja durchaus einen wahren Kern, als er dem hellenistischen Christentum vorwirft, durch die Trinitätslehre den jüdischen Monotheismus, der ursprünglich auch dem Christentum zu Grunde lag, verfälscht zu haben.

    Eine Konsequenz dieser These ist, dass der Islam aus einem ungezähmten, archaischen Christentum heraus entstanden ist. Alles, was wir heute dem Islam vorwerfen, ist gewissermaßen in der geschichtlichen „DNA“ des Christentums mitenthalten und kann unter ungünstigen Umständen auch wieder zum Leben erweckt werden.

  58. #62 Heta

    http://www.ifa.de/no_cache/pr/info/nachrichten-magazin-presseschau/magazin/article/11674/

    Josef Van Ess, 76, gilt als einer der weltweit bedeutendsten Forscher auf dem Gebiet der islamischen Theologie und Philosophie. Von 1968 bis 1999 bekleidete er den Lehrstuhl für Islamkunde und Semitische Sprachen an der Universität Tübingen. Sein Hauptwerk “Theologie und Gesellschaft im 2. und 3. Jahrhundert Hidschra”, ist zwischen 1991 und 1997 in sechs Bänden erschienen.

    zenith: Herr van Ess, seit wann gibt es den Islam?

    Josef van Ess: Diese Frage ist überhaupt nicht zu beantworten. Zumal man ja schon unterschiedlicher Meinung darüber ist, seit wann es den Koran gibt. Eines ist klar: Als es den Koran gab, gab es noch lange nicht den Islam.

    (…)

    Aber die Frage ist ja, ob der Koran schon im Mittelpunkt stand. Aus meiner Sicht: Nein. Was die Gemeinde einte, war vielmehr die Art des gemeinschaftlichen Gebets. Diese merkwürdige Gymnastik, die man dabei treibt – das ist ja singulär. Und das fiel jedem anderen auf. Was da dagegen an Überbau war, also was wir heute unter Islam verstehen – das weiß der Himmel.

  59. In welcher islamischen Rechtsschule wird an einem kritischen Korankommentar gearbeitet, der mit den Tötungsbefehlen gegen Juden und Christen aufräumt? Wo im Islam findet eine offene Diskussion zur Gewährung? von Religionsfreiheit statt? Welches islamische Land brandmarkt “Blasphemie”, “Apostasie” und “Scharia” als mittelalterlichen Hexenwahn? Welche emanzipierten islamischen Frauenrechtlerinnen-Gruppen werden aus Mekka gefördert? Welches friedliebende islamische Land hat sich der Völkerverständigung verschrieben und pflegt beste Kontakte nach Israel Wo finden wir das westliche Land, in dem Moslems ihre seperatistische Apartheitspolitik aufgeben, um sich nahtlos in die Gesellschaft einzufügen? Welcher Fatwa können wir entnehmen, dass das Heiratsverbot mit Nicht-Moslems aufgehoben wurde? Wo finden wir den islamischen Ort, an dem sich jeder Karikaturist, Journalist, Musiker, Schriftsteller und sonstwie geistig oder künstlerisch tätige Mensch wohlfühlen.
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    Die Strategie von Mohammed war einfach „Erfolg, Macht und Geld um jeden Preis,? egal was man machen musste um dieses Ziel zu erreichen“.
    Sie prüften alle Optionen und merkten, dass die Welt von Juden und Christen regiert wurde. Sie waren sehr reich, und mächtig in der Politik, in der Religion und in der Gesellschaft. Mann musste sie angreifen und ausrauben. Wenn man Geld hat kommt die Macht von alleine .Mohammed war zufrieden mit seinem Erfolg in diesen fünf Jahren, aber er wollte mehr.

    Das Geld was? er durch die Überfälle einnahm reichte nicht, denn fast alles brauchte er um die Gruppe zu unterhalten. Es blieb nicht viel übrig. Man konnte nicht jeden Tag die Leute überfallen, und er musste als Tarnung in einem Geschäft in Mekka arbeiten. Er war besorgt um seine Zukunft und entwickelte einen neuen Plan um noch mehr Geld und Macht zu bekommen.
    Seine erste Heirat.

    Während er weiter versuchte sein Leben zu verbessern, lernte er mit 25 Jahren Chadidscha bint Chuwailid kennen,
    die Eigentümerin des Ladens wo er arbeitete. Sie war eine verwitwete Kauffrau, 40 Jahre alt, 15 mehr als er. Ihm war das egal, für ihn zählte nur Geld und Macht.
    o heiratete er zum ersten Mal mit 25 Jahren diese 40-jährige Kauffrau, mit dem Ziel das Geld von ihr zu nutzen und weiter zu kommen. Es war ein perfekter Plan, er führte weiterhin die Gruppe der Jugendlichen an, was noch immer das wichtigste für ihn war.

    Nach der Heirat mit Chadidscha hatte er viel Geld zur Verfügung? und Mohammed
    änderte sein Leben. Er konnte nun reisen wohin er wollte und seine? Verbrecherbande vergrößern
    Mit 40 Jahren hatte er sehr viel Macht, tausende von Personen überfielen reiche Juden und Christen für ihn. Alle Verbrecher, alle armen Leute und alle Leute ohne Bildung arbeiteten für Mohammed, da es eine einfache Art war Geld zu bekommen. Aber jetzt raubten sie die Leute nicht nur aus, sie gingen einen Schritt weiter, sie vergewaltigten die Frauen und töteten alle Christen und Juden die sich Mohammed widersetzten.

    Sie machten die Frauen zu Sklaven und nahmen sie mit, um sie zu foltern und zu vergewaltigen. Es war die schlimmste Verbrecherbande der damaligen Zeit. Plötzlich? merkte Mohammed dass die Leute mehr Angst als Respekt vor ihm hatten. Und die Leute würden nicht ewig auf ihn hören. Er dachte sich, „was muss ich machen, damit die Leute mich respektieren und machen was ich will“?

    Um seinen Erfolg zu steigern,…Allah ist der wohlwollendste, und er liebt seine Anhänger mehr als eine Mutter ihr Kind“. (3) Prophet des neuen Glaubens: Sie beschlossen dass Mohammed der letzte, der ehrwürdigste und wichtigste Prophet von Allah ist. Und sie stellten somit Mohammed genauso viel Macht wie Gott aus.
    (4) Die Anhänger werden Moslems genannt, und laut dem Islam sind es? die besten Menschen auf Erden, die Welt wurde nur für sie gemacht und nur sie würden Ruhm erreichen. So gab Mohammed den Moslems das Recht,
    ein neuer Glaube wäre ein gutes Geschäft und brächte viel mehr Geld und Macht. Und wenn der neue Glaube geschaffen ist, könnten sie ihre Aktivitäten legalisieren und einen Krieg, im Namen dieses Glaubens, gegen Christen und Juden führen. So könnten sie all ihr Geld, ihr Land und ihre Frauen bekommen.

    ISLAM, Name des Gottes: Sie beschlossen den neuen Gott „Allah“ zu nennen, und ihre Definition von Allah beschrieben sie so; „Allah ist der einzige, Allah ist der größte,
    im Namen des Islams zu erobern und zu morden, mit dem Ziel sich auf der ganzen Welt auszubreiten, und so Mohammed noch mehr Macht zu geben. (5) Das heilige Buch was sie schufen würde Koran heißen, und es berichtet und demonstriert die Überlegenheit von Mohammed. Mit diesem Buch werden sie die ganze Welt täuschen und überzeugen, dass es nur den einen Glauben geben kann.

    (6) Die heiligen Städte des Glaubens: Sie beschlossen? Mekka ist die Heimstätte von Gott, damit alle Welt sie besucht und sie viel Geld bekommen um das Königreich von Mohammed aufzubauen. (7) Sie legten die Möglichkeiten des Betens und des Vergötterns fest, sie beschlossen, dass 5-mal am Tag gebetet werden muss, das Fasten während des Ramadans und das man einmal im Leben obligatorisch Mekka besuchen muss.
    (8) Sie verkündeten dass Mohammed der letzte und wichtigste Prophet von Allah ist, alle müssten sich genauso verhalten wie? Mohammed, und das würde sich „Sunna“ nennen. Und alle die genau so leben wie er haben es leichter zu Ruhm und Ehre zu kommen. Auf diesem Weg würde Mohammed noch stärker werden, da er nun Vorbild für seine Anhänger ist.

    (9) Mohammed beschloss einen offiziellen Ort für seine Anhänger zu? schaffen, wo sie ihre Kriege planen und schwarze Geschäfte machen konnten. Er nannte diese Einrichtungen „Moschee“. Mohammed und seine Anhänger planten alle Kriege und Massaker hinter den Türen einer Moschee.
    (10) Zum Schluss beschlossen sie, dass es obligatorisch für alle Gläubigen ist, sich am heiligen Krieg (Dschihad), im Namen von Allah, zu? beteiligen.
    Das war der Plan mit dem Ziel, es Mohammed und seinen Anhängern zu ermöglichen, alles zu bekommen was sie wollten. Mohammed wollte den Namen und den Einfluss seiner Frau in Mekka dazu nutzen, seine Worte glaubhaft zu machen.

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    Ja, Aufklärung heißt das Zauberwort Der Islam hingegen unterwirft das menschliche Leben in seiner Gesamtheit seinen – seien wir doch ehrlich – mittelalterlichen Regeln, die heute samt und sonders ihre Gültigkeit verloren haben ! Ich möchte nicht einer Ideologie angehören, die einen Dresscode hat. Ich möchte nicht, dass mir irgend ein Verwirrter vorschreibt, was ich zu essen habe und was ich nicht zu trinken habe. Ich möchte nicht, dass meine Kinder und die meiner Verwandten untereinander heiraten .

    Der Islam gehört auf den Müllhaufen der Geschichte!“ „Seit mehr als? 500 Jahren haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs (Mohammed) und die abstrusen Auslegungen von Generationen von schmutzigen und unwissenden Moslems in der Türkei sämtliche Zivil- und Strafgesetze festgelegt. Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten eines Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, Sitten und Gewohnheiten
    und selbst die intimsten Gedanken. Der Islam, diese absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen, ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Die? Bevölkerung der türkischen Republik, die Anspruch darauf erhebt, zivilisiert zu sein, muss ihre Zivilisation beweisen, durch ihre Ideen, ihre Mentalität, durch ihr Familienleben und ihre Lebensweise.“
    Quelle: Mustafa Kemal Pâscha “Atatürk

  60. Ich habe auch mal geglaubt dass die Bibel und erfunden ist. Aber erstens hat man mit den Rollen von Qumran eine sehr vollständige Ausgabe des alten Testaments gefunden, die anscheinend beweisen wie Texttreu die Bibel in dem Bereich ist.

    Zweitens gibt es mehr alte Schriftstücke die um Jesus handeln, als über Julius Cäsar, Troja (Also Homers Ilias), Kleopatra und viele andere Historische Menschen deren existenz nicht angezweifelt wird.

    Von den archäologischen Funden ganz zu schweigen und der Textwissenschaft des neuen Testaments – die Aposteln glauben nicht, es wird gezweifelt, sie erkennen ihn nicht, Jesus brät Fische und nichtepische Textteile wie „er malte mit den Finger auf dem Boden“ was völlig unüblich für die damalige Zeit war so nebensächlichkeiten aufzuschreiben unter anderem weil Papier so wertvoll war und das schreiben aufwendig.

    Templarii – recognoscere.wordpress.com

  61. @#63 Kleinzschachwitzer

    Sie brauchen sich keine Sorgen machen dass das „christentum“ irgendwann zu einem Islam wird weil der islam sich auf das alte Testament beruft.

    Der Plot des Christentums ist ja, dass Jesus Christus alles getan hat damit man in den Himmel kommen kann – man KANN nichts tun ausser Jesus in Liebe zu folgen. Man kann christliche Eroberungen nicht mit dem Himmelreich rechtfertigen ausser man möchte andere Christen von bösen Eroberungen schützen.

    Templarii

  62. Warum redet eigentlich keiner über Imran Firasat und seine „Auténtica Biografía de Mahoma“, um die es hier geht? Der ist doch viel interessanter als das ganze Copy/Paste-Zeugs, das zum hundertsten Mal recycelt wird.

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