Lesen Sie diesen Schwachsinn in der ZEIT, in der eine Türkin, die angeblich zur Schülersprecherin gewählt wurde, jetzt behauptet, niemand wolle sie als Schülersprecherin. Die Geschichte stinkt zum Himmel. Wie ist sie dann gewählt worden? Aber in linken Lügenblättern wie der ZEIT wird jeder Mist abgedruckt, Hauptsache, die Leser werden politkorrekt indoktriniert.

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36 KOMMENTARE

  1. Auch für mich klingt die Geschichte erfunden. Eine typische Jammertürkin halt, falls sie überhaupt existiert. Seltsamerweise sympathisieren fast alle Kommentatoren in der Zeit mit der Tussi – obwohl viele gelöscht sind: das könnten skeptischere Leser sein.

  2. Ein noch viel größerer „Genuss“ sind aber die Kommentare.
    Wir sind ja WIRKLICH zu einem Land der Schwachsinnigen verkommen.
    Bis eben hatte ich noch Hoffnung, das Dland vielleicht doch noch das Schlimmste erspart bleiben könnte – ABER ES SIND JA DIE EIGENEN LEUTE, DIE ES IN IHRER VERBLENDUNG RUINIEREN. DAS IST JA ALLERSCHLIMMSTE DEKADENZ UND FREUDE AM EIGENEN UNTERGANG. Und das alles legal und straffrei – zum Kotzen !

  3. Auf SPIEGEL-ONLINE erschienen vor einiger Zeit im Zwei-Wochen-Takt Artikel, in denen der Sabber aus dem Text troff, wie talentiert und perfekt ausgebildet unsere moslemischen, vor allem türkischen Mitbürger seien.

    Dann wurde lauthals gejammert, wie schlecht wir sie behandeln würden, und dass jedes Jahr zehntausende türkische Gottlieb Daimlers und Otto Hahns enttäuscht in den Tigerstaat Türkei zurückkehren würden. Auf einmal war dann wieder Schluss damit, und seitdem habe ich nie mehr etwas davon gehört.

    Solche Artikel werden bestellt und bezahlt, ganz unauffällige Lobbyarbeit – man könnte auch Bestechung dazu sagen. Aber es ist ja für eine gute Sache, also würden die meisten Nachschwätzer bei uns dazu auch noch Beifall klatschen!

    Aus derselben Ecke kommt die arme, arme türkische Schülersprecherin, die bei uns so schrecklich diskriminiert wird. Wahrscheinlich kriegt sie beim Studium für ihr veröffentlichtes Gejammer dann noch Bonuspunkte, die ihre dummen einheimischen Mitschüler nicht bekommen.

  4. Das ist ja grauenvoll. Und gipfelt, weil der Rassismus so ganz und gar furchtbar ist, in dem Satz:

    Während des Schülergottesdienstes durfte ich die Schüler vertreten und einen Vers aus dem Koran vortragen.

    Aber was will man erwarten, wenn die Zeit extra eine „Themenwoche Rassismus“ ausruft und Leser auffordert, über Erfahrungen mit „Rassismus“ zu berichten? Da kommt dann so ein getürkter Mist raus, weil jeder Jammertürke sofort begeistert in die Tasten langt und seine gefühlte Diskriminierung – die schon entsteht, wenn es ihm am Hintern juckt – in orientalisch-phantasievoller Art raushängen läßt. Mit Realität hat das nix zu tun.

  5. Ich habe den Zeit-Artikel gelesen. Was dort beschrieben wurde, ist eine recht harmlose Begebenheit, die einseitig von der Autorin aufgebauscht wird. Es gibt immer Menschen, die andere ausgrenzen. Männer Frauen, Frauen Männer, Nichtbehinderte Behinderte usw.
    Was Frau Ekiz passiert ist, scheint mir recht harmlos. Sie sollte mal in eine normale U-Bahn in Hamburg oder Bremen gehen. Da kann Sie von Libanesen, Türken oder Kurden lernen, was Rassismus ist und wie dieser “professionell und psychopathisch” praktiziert wird.
    Der von zahlreichen Arabern, Türken, Kurden praktizierte Rassismus ist weitaus brutaler und gefährlicher und frauen- und menschenfeindlicher als der scheinbare Rassismus, der in diesem Zeit – Artikel beschrieben wurde.

  6. @ #6 Babieca

    Aber was will man erwarten, wenn die Zeit extra eine “Themenwoche Rassismus” ausruft und Leser auffordert, über Erfahrungen mit “Rassismus” zu berichten?

    Man könnte auch hoffnungsvoll sagen, dass so was in der Sommer-Saure-Gurken-Zeit gemacht wird, wo sogar die erhabenen ZEIT-Leser nur wissen wollen, ob ihr Geld Zinsen abwirft und ob es 25 oder 30 Grad werden.

  7. Ich habe diesen Beitrag auf der Zeit dazu geschrieben:

    (…)
    Ich halte die Geschichte für gelogen

    Oder es wurden wichtige Teile ausgelassen. Von der Logik her, musste sie ja gewählt worden sein und das braucht eine Mehrheit. Die Schülerin hat keinerlei Angaben darüber gemacht, ob ihr vielleicht Verhalten als Schulsprecherin nicht gut ankam und sie möglicherweise Fehler gemacht hat die andere gewaltig störten.

    Es würde jedenfalls helfen, wenn wir auch mal die Meinung von anderen Schülern an der Schule erfahren würden.

    Ich halte es auch für sehr bedenklich wenn Schulleiter und Konrektor in demokratische Strukturen in der Schule eingreifen. Das ist dann Diktatur. Auch ein konstruktives Misstrauensvotum muss an der Schule möglich sein.

    Und zu Ausländern in Deutschland. Ich habe in einigen verschiedenen Ländern im Ausland gewohnt, teilweise für mehrere Jahre. Ich habe kein Land kennengelernt in dem Ausländer besser respektiert werden als in Deutschland. Ich habe viele ausländische Freunde und meine Frau ist eine dunkelhäutige Ausländerin, entsprechend dunkelhäutig ist unser Sohn. Alle meine Freunde, natürlich auch meine Frau, wurden immer voll respektiert und es gab nie rassistische Äußerungen, all die Jahre. Wenn es mal Reibereien mit meiner Frau gab, oder sie rassistisch beleidigt wurde, dann von Nichtdeutschen.

    Ist es eigentlich nicht merkwürdig, dass Brasilianer, Vietnamesen, Chinesen, Russen, Ukrainer nie rassistische Probleme in Deutschland haben, bzw. man nie was davon liest oder hört?
    (…)

    Mal sehen wie lange die liberale Zeit meine Meinung stehen lässt.

  8. Solche Reaktionen kann es bestimmt geben, jemand wird -überraschend- gewählt und dann kommt so etwas wie Neid auf.
    Da hilft kein Jammern, da muß jeder durch.

    Oder, es kann auch so sein, daß sie die übliche Kritik an der Arbeit als Schulsprecherin als Rassismus erleben will, um dahinter die eigene Unfähigkeit zu verstecken.
    Wenn es die Schulverfassung hergibt, dann ist die Abwahl ein normales demokratisches Verfahren.
    Andererseits wäre es mal interessant zu wissen, ob es in der Türkei weibliche Schülersprecher gibt und wie viele Schülersprecherinnen mit „Migrationshintergrund“ und christlichen Wurzeln.
    Ich denke mal, 0,00%.

    Zitat: „Während des Schülergottesdienstes durfte ich die Schüler vertreten und einen Vers aus dem Koran vortragen.“
    Oh je, ein Schülersprecher vertritt alle Schüler, wie kann sie sich so exponieren oder will sie missionieren? Eine Abwahl wäre wieder angesagt!

    Wer nur Integration will, wird fast immer in der Fremde leben.
    Assimilation ist der einzige gangbare Weg. Das Mädel mit dem deutschen Vornamen braucht jetzt nur noch einen Deutschen mit deutschen Namen heiraten, dann ist fast alles in deutscher (Marken)butter.

  9. Der Artikel ist frei erfunden. Um im Schulkontext zu bleiben:
    „Der Hund hat meine Mathehausaufgabe gefressen“, klingt glaubwürdiger.

  10. Die erstaunlich unbelegte, offensichtlich kalkuliert weinerliche Geschichte riecht nach schariafreundlicher Erpressung sprich Dschihad; ob das Mädchen vorgeschickt wird? Suchen wir ein wenig zum Nachnamen. Ekiz?

    Ekiz – da war doch was. Richtig. Es mag ja Zufall sein:

    Prominente in den Westfalenhallen Dortmund: Deutsch-türkische Freundschaft: Sezai Ekiz (stellv. türkischer Generalkonsul, Essen)

    http://www.westfalenhallen.de/7470.html

    Iftar daveti 10.08.2012 Muavin konsolosumuz sayin Sezai Ekiz

    http://www.ditib-hoerde.de/index.php?view=detail&id=307&option=com_joomgallery&Itemid=70&lang=de

  11. Sezai Ekiz, Türkischer Vize-Generalkonsul aus Essen

    http://www.wa.de/nachrichten/hamm/stadt-hamm/stadt-revag-eroeffnen-fotoausstellung-ueber-tuerkischstaemmige-migranten-1495183.html

    Kann jemand türkisch? Sezai Ekiz wird [vielleicht ja neutral bis skaptisch] genannt … wie etliche Vertreter der Milli Görüs und Funktionäre der MHP; zu lesen auf der Seite der Idealistenvereine (Graue Wölfe)

    Almanya Demokratik Ülkücü Türk Dernekleri Federasyonunun … MHP

    http://www.turkfederasyon.com/index.php/260-kurultayhaber

  12. Ekiz bzw. Ikiz heißt wörtlich „Zwilling“ und ist ein eher häufiger türkischer Nachname: „In Deutschland gibt es 83 Telefonbucheinträge zum Namen Ekiz und damit ca. 221 Personen mit diesem Namen.“

    Wie auch immer, die was die ZEIT so druckt, ist absolute Faktenferne und (damit) indirekte Islamverherrlichung … ja: „Die Geschichte stinkt zum Himmel.“

    http://www.verwandt.de/karten/absolut/ekiz.html

  13. Der Verband der islamischen Kulturzentren (ViKZ) betreibt in Oberndorf am Neckar ein solches Zentrum für männliche Jugendliche und Kinder. In diesen Zentren finden Jugendlager statt, in denen Kinder und Jugendliche im Sinne der islamischen Ideologie indoktriniert, auf den Allahkrieg eingeschworen und darauf vorbereitet werden. Die Polizei musste einschreiten, weil aus dem Kulturzentrum lautes Geschrei und Getöse drang. Als sie in das Gebäude eindrangen, fanden sie einen Jugendlichen, der durch einen Hieb mit einem Messer am Kopf schwer verletzt war, so dass er vom Oberndorfer Krankenhaus in die Uni-Klinik Tübingen verlegt werden musste. Der Suedkurier-Artikel ist Schwachsinn und die Polizei lässt sich Lügengeschichten auftischen, wahrscheinlich, weil sie vor der islamischen Gewalt längst kapituliert hat.

    http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/kreis-rottweil/Kind-verletzt-Spielkamerad-schwer-mit-Doenermesser;art372505,5641674

  14. haha solche weinerlichen Typen hätten bei uns in den 50er Jahren keinen Fuß auf die Erde gebracht in der Schule…..

    Aber damals gabs weder Koran, noch Kopftuch, noch so weinerliche Typen…..

    Den Islam kannte man nur aus Karl May, Kara Ben Nemsi läßt grüßen….

  15. Hier schwirren noch ein paar Datenruinen:

    Homepage der Humboldt-Realschule in Bönen … Mine Ekiz (Schülersprecherin)

    http://www.123people.de/s/mine+ekiz

    Tja, liebe Mine, du bist ja noch jung. Dein angestrebter Wahlsieg war dann wohl ein Flopp. Dass du von dir überzeugt bist ist ja nett, aber, und so ist das nun mal in der Demokratie, die anderen müssen auch von dir überzeugt sein. Tu mal glaubhaft was gegen die diskriminierende Scharia, dann bekommst du sogar meine Stimme.

    Vertrauen muss man sich erarbeiten: Zuverlässigkeit und Leistung überzeugt deine Mitmenschen, kein erpresserisches Gejammer beim proislamistischen Hofschranzenblatt.

  16. Tja, liebe Mine, du bist ja noch jung. Dein angestrebter Wahlsieg war dann wohl ein Flopp. Dass du von dir überzeugt bist ist ja nett, aber, und so ist das nun mal in der Demokratie, die anderen müssen auch von dir überzeugt sein. Tu mal glaubhaft was gegen die diskriminierende Scharia, dann bekommst du sogar meine Stimme.

    Vertrauen muss man sich erarbeiten: Zuverlässigkeit und Leistung überzeugt deine Mitmenschen, kein erpresserisches Gejammer beim proislamistischen Hofschranzenblatt.

  17. Dann muss man in Zukunft eben etwas nachhelfen:

    http://www.berliner-zeitung.de/archiv/pilotprojekt-soll-zu-mehr-engagement-anregen-tuerkische-schulsprecher-gesucht,10810590,10581160.html

    An den Berliner Schulen soll es mehr Schul- oder Klassensprecher aus türkischen oder anderen Migrantenfamilien geben. Die Türkische Gemeinde in Deutschland hat gestern ein Pilotprojekt vorgestellt, um junge Migranten stärker für Schulfragen zu interessieren. Dabei sollen Schüler ab Oktober möglichst alles lernen, was ein Schulsprecher können muss. Das Projekt ist bundesweit einmalig und kostet die interessierten Schüler nichts. Bei Erfolg wird es auf andere Bundesländer ausgedehnt.

  18. Da schwirren noch phantastische Datenruinen: Mine Ekiz (Schülersprecherin)

    http://pipl.com/directory/name/Wenzel/Stella/

    http://www.123people.de/s/inga+winand

    (freche Zwischenrufe meinerseits)

    Schließlich bekam die Schulleitung von den Vorfällen mit (und machte die Islamkritiker platt). Am letzten Schultag vor den Herbstferien wurde ich vom Unterricht befreit (die Stunde der Abrechnung gegen Mines Widersacher). Die Schulleiterin und der Konrektor gingen durch die Klassen und beendeten das Ganze (die Gegenspieler der gottesfürchtigen kleinen Türkin wurden ermittelt). Davon berichtete mir später mein Freundeskreis. Es war ein tolles Gefühl, unterstützt zu werden, zu wissen, dass es Leute gibt, die Interesse daran hatten, mir (und der Sache des Klassenzimmerkalifats) zu helfen.

    Während des Schülergottesdienstes (Lernen war gestern, jetzt kommt Gottesfurcht) durfte ich die Schüler vertreten (der Staat bin ich) und einen Vers aus dem (einzig relevanten Schulbuch, dem) Koran vortragen. Derzeit freue ich mich darauf, das Abitur zu machen (meine Gegner bekommen keins. ätsch) und bald studieren zu dürfen (auf Lehramt studieren mit Islamischer Religionspädagogik, selbstredend mit Kopftuch oder besser noch Burka).

  19. @ #22 WutImBauch

    Die Türkische Gemeinde in Deutschland hat gestern ein Pilotprojekt vorgestellt, um junge Migranten stärker für Schulfragen zu interessieren. Dabei sollen Schüler ab Oktober möglichst alles lernen, was ein Schulsprecher können muss.

    So so, die Türkische Gemeinde stellt ein Projekt für „alle“ Migranten auf? Die nächste Frage: Warum sollen (Migranten-)Schüler nicht einfach erst mal alles lernen, was ein ganz normaler Schüler in einer deutschen Schule können muss?

    Ja, zu viel verlangt von … und …! Aber Schulsprecher werden, um schon mal das Statthaltersein zu üben, nicht? Soo dumm sind nicht mal unsere GrünLinken, um das zu fressen!

  20. #22 WutImBauch

    danke. Alarmierend. Zu den beiden genannten Macherinnen: Melda Akbas ist diese hier:

    Die Abiturientin Melda Akbas, 17 [Anm.: 2009], Schülersprecherin aus Berlin, über die Lust am Lernen:

    Ich bin stellvertretende Schülersprecherin am Schiller-Gymnasium in Berlin, im nächsten Jahr will ich Abitur machen. Meine Leistungskurse: Englisch und Kunst.

    http://www.spiegel.de/fotostrecke/integration-fuenf-beispiele-wie-es-laufen-kann-fotostrecke-39144-3.html

    „2010 schloss sie ihre Schulausbildung mit dem Abitur an der Robert-Koch-Oberschule in Berlin-Kreuzberg ab. Schon zu dieser Zeit arbeitete sie für die Türkische Gemeinde in Deutschland. Ihr Projekt l.o.s. – let’s organize somethin’ erhielt 2009 eine Auszeichnung von der Deutschen Bank und der Initiative Deutschland – Land der Ideen. Mit ihrem noch als Schülerin begonnenen Buch: „So wie ich will“. Mein Leben zwischen Moschee und Minirock erlangte sie 2010 die Aufmerksamkeit deutscher und türkischer Medien.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Melda_Akba%C5%9F

  21. #22 WutImBauch

    aber Schülersprecher-Training und L.O.S. sind beide schon drei bis vier Jahre her, offensichtlich ohne große Spuren (von der etwas märchenhaften Schülersprecherinnenkarriere der Mine Ekiz einmal abgesehen). 2012 taugt Akbas noch zum belanglosen (keine Kritik an der Scharia bitte!) Quasseln bei Anne Will:

    „Sendung vom 07. März 2012
    Die Gäste im Studio“

    Melda Akbas:

    Im März 2009 wurde ihr Projekt „l.o.s. – let’s organize somethin’“ von der Deutschen Bank und der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ ausgezeichnet. 2010 schreibt sie das Buch „So wie ich will“ über ihr Leben zwischen zwei Kulturen.

    http://daserste.ndr.de/annewill/archiv/gaesteliste627.html

    Mit viel Suchen wird man fündig bei der DIK – was ist das, soll das ein Vortrag sein? Das ist ja gar nichts, kein Wort zu Islam, Gleichberechtigung, Frauenrechten, Frau, Menschenrechten, Scharia, gar nichts, aber ganz viel Getöse von:

    „l.o.s. – let’s organize somethin’“

    http://www.deutsche-islam-konferenz.de/cln_101/nn_284076/SharedDocs/Anlagen/DE/Integration/Downloads/Veranstaltungen/20081031-mso-tagung/praesentation-bilgic-akbas,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/praesentation-bilgic-akbas.pdf

  22. Zeit Artikel: (…) Das verletzte mich so sehr, dass ich keine Lust und auch keine Kraft mehr hatte, gegen die rassistische Haltung meiner Mitschüler anzukämpfen.
    ——–
    So? Diese zur Klassensprecherin gewählte Mitschülerin gehört also einer Fremden Rasse an? Frage: Wurde sie fremdrassisch dadurch, dass sie gewählt wurde oder dadurch, dass sie
    sich plötzlich einer fremden Rasse zugehörig fühlt?
    Klassensprecher sind schon ein merkwürdiges Völkchen. Bei denen kann es auch vorkommen, dass sie auf einer Versammlung darüber abstimmen, ob sie denn in der vorhandenen Verteilung und unfestgestellten Anwesenheit wohl beschtssfähig seien.
    Türkische Jugendbanden sind ja auch immer beschlussfähig, per Akklamation….

  23. #24 Fensterzu

    Kalif (Statthalter) ist das richtige Stichwort. Doch „dumm“ sind die hungrigen Grünen bis Linken gar nicht.

    Du sagtest: „Aber Schulsprecher werden, um schon mal das Statthaltersein zu üben, nicht? Soo dumm sind nicht mal unsere GrünLinken, um das zu fressen!“

    Allahs Vertreter von der Grünlinken wollen dich fressen.

    „Feindbild Islam – Antimuslimische Einstellungen in der Gesellschaft (Oranienburg) Vortrag und Diskussion mit der Islamwissenschaftlerin Ilka Eickhof“

    http://www.boell.de/calendar/VA-viewevt-de.aspx?evtid=10417

    Ashgar Ali Engineer:

    „Natürlich wird es sehr schwierig werden unter den derzeitigen Bedingungen, die Scharia zu ändern. Aber wir haben bei muslimischen Frauen ein Bewusstsein dafür geschaffen, dass das Gesetz der Scharia überdacht werden sollte. Der Koran sagt, dass wir Frauen gleiche Rechte geben müssen. Seit 1400 Jahren gibt er Frauen und Männern die gleichen Rechte, aber muslimische Männer haben dieses Gesetz missachtet. Vieles im Koran muss im jeweiligen Zusammenhang verstanden werden. Was bis jetzt anwendbar war, kann in einer neuen Situation eventuell nicht mehr gelten.“

    http://www.boell.de/weltweit/asien/asien-6824.html

    Allah denkt flexibel, auch in Deutschland …

  24. Achgott, die alte Schülersprecher-Saga™ wieder… kennen wir schon, der erste Aufguss von Cem Gülay war auch schon Handkäs:

    http://diefreiheitsliebe.de/gesellschaft/turken-sam-ich-wollte-dazugehoren

    Nach seiner Wahl zum Schülersprecher muss er miterleben, dass er trotz seiner Bildung und seiner Beliebtheit in der Gesellschaft nicht angekommen ist , so sagt sein Direktor zu ihm: “Ich kann mir keinen türkischen Schülersprecher erlauben, weil viele deutsche Eltern dann ihre Kinder nicht mehr anmelden!” Ein Satz der Sam traf und ihm zeigte, dass er immernoch kein Teil der Gesellschaft war.

    blabla…

    sorry, den Scheiß glaubt ihm ja noch nicht mal sein türkischer Frisör…

    Wenn auch nur ein Funken Wahrheit an der lächerlichen Story haften würde, hätte sich die vereinigte Gutlinksgrünpresse sofort mit sabbernden Lefzen im Drygalla-Rausch auf diesen pösen Nazi-Direktor gestürtzt und ihn nach allen Regeln der maoistischen Bestrafungs-Kunst erledigt!

    Nachdem das nicht der Fall war, können wir mit 100%iger Sicherheit davon ausgehen, dass die Story erstunken & erlogen war – wie auch bei der Zweitnutzer_IN in der ZEIT.

  25. Laut ZEIT-Artikel:

    “Wir wollen keine türkische Schülersprecherin!“
    Als Leserin Mine Ekiz zur Schülersprecherin gewählt wurde, musste sie sich fremdenfeindliche Reaktionen anhören. Das hat sie tief verletzt.

    Laut Homepage der Realschule Bönen sind Schulsprecherin und Vertreterin:

    Stella Wenzel (Schülersprecherin) , Sara Gözütok (Vertr.)

    http://www.rsboenen.de/schulinformation/personal/schueler/schuelervertretung.html

    Und diese Mine Ekiz ist zuständig für die „Innenaufsicht“ der Klasse 10a:

    Innenaufsichten

    Lorena Kauert (9b)
    Kubilay Tekelier (9a)
    Robin Wittenborn (10b)
    Daniel Bednarek (10a)
    Mine Ekiz (10a)
    Hatice Oruc (10 a)
    Jan Lichtenfeld (10a)

    http://www.rsboenen.de/schulinformation/personal/schueler/innenaufsichten.html

    Den Namen nach sind einige Migranten dort vertreten. Die muss ja jemand gewählt haben.

  26. Immer dieses Gewinsel über angeblichen Rassismus lesen zu müssen, ko**t mich an.

    Natürlich wollen Schüler keine türkischen schulsprecher, ebensowenig wie türkische Politiker etwas im deutschen Bundestag verloren haben.

    Und nein, dabei geht es es nicht um deren Abstammung sondern um deren Lebensweise.

    Deutschein hat nämlich nichts mit dem Aufdruck auf einen Pass zu tun.

    Deutschsein ist, wie das Türkentum, eine Lebensweise, eine Denkweise, eine Traditionspflege, ein Bekenntnis zur deutschen Heimat, zur deutschen Kultur und zu den Deutschen.

    Während des Schülergottesdienstes durfte ich die Schüler vertreten und einen Vers aus dem Koran vortragen.

    Na also, Koran und Islam, Islam und Koran.

    Ramadan, Kopftuch, Bückbeten, Halbmond, Köfte, Halal-Essen, türkische feste, türkische Sprache, türkisches Leben, türkisches Denken.

    Alles türkisch und nicht Deutsch, kein Bekenntnis zur deutschen Kultur, keine Pflege deutscher Traditionen.

    Diese Leute wollen keine Deutschen sein, sind aber beleidigt, wenn Deutsche das anerkennen und sie als das bezeichnen, was sie im Fühlen, im Denken und im Leben sind: Türken, Libanesen, Araber, Mohammedaner.

    Im Gegenteil, dass im Koran, zu dem sich Mine Ekiz bekennt, werden Deutsche als Ungläubige beleidigt, verhöhnt, geringgeschätzt, mur Gewalt bedroht.

    Und Mine Ekiz wundert sich, dass sie deshalb abgelenht wird?

    Dabei ist es doch gerade die mohammedanische „Geimeinde“, die uns Deutschen wegen unserer Lebensweise und Weltanschauung Ehrlosigkeit unterstellt.

    Ekiz, in unserer Kultur ist es Ehrensache, die abzulehnen, die uns ablehnen, es ist Ehrensache, sich gegen Beleidigungen seiner Lieben zur Wehr zu setzen und es ist Ehrensache, sich selbst und seine Lieben gegen Feindlichgesinnte zu verteidigen.

    Aber stimmt ja, das kann sie ja nicht wissen, die deutsche Kultur interessiert sie als Türkin nicht.

  27. Gemeinsam mit meinem Großvater kam mein Vater im Alter von 15 Jahren nach Deutschland, besuchte die Hauptschule und machte danach eine Umschulung zum Schweißer.

    Umschulung von der Hauptschule? Geht das überhaupt? 😉

  28. Mir wird echt speiübel! Wenn ich den Artikel in der Zeit lese vermute ich mal, dass das eine kleine türkische Zicke ist, die niemand haben möchte weil sie halt zickig ist. Dies wird natürlich gleich wieder so hingedreht, dass ein übler Fall von Rassismus vorliegt!
    Kinder sind halt ehrlich!
    Man kann ja von dem Nordosten halten was man will… Meine Kleine geht auf eine private christliche Schule zu erschwinglichen Kosten mit 0% Muslimenanteil….Und das ist gut so! Frühestens wird sie während des Studiums mit Muslimen in Kontakt kommen. Die sind dann zumindest bildungstechnisch vorsortiert und sehen hoffentlich etwas klarere Bilder. 😉

  29. „Die Schulleiterin und der Konrektor gingen durch die Klassen und beendeten das Ganze. Davon berichtete mir später mein Freundeskreis. Es war ein tolles Gefühl, unterstützt zu werden, zu wissen, dass es Leute gibt, die Interesse daran hatten, mir zu helfen.

    Während des Schülergottesdienstes durfte ich die Schüler vertreten und einen Vers aus dem Koran vortragen. Derzeit freue ich mich darauf, das Abitur zu machen und bald studieren zu dürfen.“

    Na also die Schulleitung – da werden sie geholfen.

  30. Zitat:
    Gemeinsam mit meinem Großvater kam mein Vater im Alter von 15 Jahren nach Deutschland, besuchte die Hauptschule und machte danach eine Umschulung zum Schweißer……..

    auch sehr eigenartig, direkt nach dem Schulabgang Umschulung. Diese Sorte Mensch kann plaudern was sie wollen, alles wird widerstandslos geglaubt und geschluckt.

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