Wenn man in einem totalitären System wie der sogenannten „DDR“ jahrelang für die Stasi seine Mitbürger bespitzelt und nach deren Scheitern in einer vom demokratischen Rechtsstaat subventionierten Stiftung Unterschlupf gefunden hat, würden die meisten Menschen wohl Demut zeigen. Anders verhält es sich bei Anetta Kahane (Foto r.). In einer von ihrer Amadeu-Antonio-Stiftung herausgegebenen Broschüre mit dem Titel „Das Kartell der Verharmloser – Wie deutsche Behörden systematisch rechtsextremen Alltagsterror bagatellisieren“ macht die ehemalige Stasi-Frau (Deckname: „Victoria“) bereits im Titel kein Geheimnis aus ihrer stramm staatsfeindlichen Gesinnung.

Die „Welt“ berichtet:

Die Rede ist vom „Kartell der Verharmloser”: Ein Dreivierteljahr nach der Bundestagsresolution zum NSU-Terror urteilt eine vom Familienministerium finanzierte Stiftung: „Es ist nichts passiert“. (…)

Natürlich lag im Arbeitsauftrag dieses Ergebnis schon ein Stück weit begründet. „Wie deutsche Behörden systematisch rechtsextremen Alltagsterror bagatellisieren“, ist der Untertitel des Berichts, die die Politikwissenschaftlerin und Publizistin Marion Kraske verfasst hat. (…)

„Das Ausmaß des staatlichen Versagens hat mich erschreckt“, sagt Kraske. „Opfer werden systematisch im Stich gelassen. Der rechtsextreme Hintergrund vieler Taten wird negiert.“ Häufig, so hat die Autorin erfahren, würden die Angriffe dann zu normalen Schlägereien oder Konflikten um die Einhaltung des Rauchverbots gemacht. (…)

Kahane fordert, Polizeibeamte besser zu schulen und ihre interkulturelle Kompetenz zu stärken. Darüber hinaus solle staatliche finanzielle Förderung daran gebunden werden, ob Kommunen, Kreise oder Regionen überzeugend gegen Rechtsextremismus vorgehen.

Der Bund gibt bisher jährlich 26 Millionen Euro für Extremismusbekämpfung aus. Der überwiegende Teil, 24 Millionen, entfallen dabei auf den Kampf gegen Rechts. Dennoch klagen die Initiativen seit Langem über Unterfinanzierung. Als problematisch erweist sich auch, dass viele Förderanträge jedes Jahr neu gestellt werden müssen und die Gesamtförderung bei einem Regierungswechsel komplett infrage steht.

Kahane schont dabei auch nicht das Bundesfamilienministerium, immerhin einer der Hauptfinanziers der Antonio-Stiftung. „Es ist absurd, wenn sich die ganze Kritik auf den Bundesinnenminister konzentriert, aber die für Prävention zuständige Ministerin Schröder die Hände in den Schoß legt“, sagt Kahane. Das Ministerium wollte zu dieser Kritik nicht Stellung nehmen.

Dagegen äußerte sich das Innenministerium auf Nachfrage der „Welt“ und verwahrte sich gegen eine pauschale Verurteilung: „Einzelne Defizite bei den örtlichen Polizeibehörden stellen keinen Anlass dar, die insgesamt von den zuständigen Polizeibehörden konsequent verfolgte Linie bei der Bekämpfung der politisch rechts motivierten Kriminalität grundsätzlich in Frage zu stellen.“

Auf der Internetseite der Amadeu-Antonio-Stiftung fantasiert Kahane zudem davon, dass Ostdeutschland ein „No-Go-Area“ für Nicht-Weiße sei:

Die Taten des Nationalsozialistischen Untergrunds sind nur die Spitze eines Eisberges rechter Gewalt, der sich bis heute in vielen Kommunen als rechtsextremer Alltagsterror darstellt. Nicht zuletzt deshalb sind große Teile Ostdeutschland eine „No-Go-Area“ für Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe geblieben.

Auch die Autorin des erwähnten Pamphlets, Marion Kraske, leidet offenkundig unter ideologisch begründetem Realitätsverlust. Obwohl jeder mögliche Fall rechtsextremer Gewalt in den Medien zum Umsturzversuch aufgeblasen wird, will die Politologin eine „Kultur des Wegsehens“ entdeckt haben:

Opfer rechter Gewalt, Beratungsstellen und Opfervereine kämpfen bundesweit gegen eine Mauer aus Ignoranz und Verharmlosung an. Polizei und Strafverfolgungsbehörden negieren nur allzu oft die politischen Motive von Rassismus. In vielen Städten existiert eine Kultur des Wegschauens: Die Opfer werden in ihrer Notsituation alleingelassen, die Täter hingegen erfahren Solidarisierung und können dadurch immer mehr gesellschaftlichen Raum besetzen.

Die Realität sieht freilich ganz anders aus. So gab es laut aktuellem Verfassungsschutzbericht im vergangenen Jahr 755 rechtsextrem motivierte Gewalttaten (Vorjahr: 762) gegenüber 1157 linksextrem motivierten Gewalttaten (Vorjahr: 944). Aber Fakten waren eben noch nie die Stärke linksextremer Demagogen…

» PI: „Causa Drygalla: Linke reaktivieren Stasi

Like
Beitrag teilen:
 

72 KOMMENTARE

  1. Fließen eigentlich auch Straftaten wie das Zeigen des verbotenen „Hitlergrußes“ in die Statistik ein? Oder inszenierte „Nazis“, wie der tätowierte Skinhead, der am Samstag in die Kundgebung nach dem Marsch der Patrioten medienwirksam eingeschleust wurde? Dann kann ich mir die lächerlich hohe Zahl erklären. Ich warte immer noch auf die Gegentabelle, Gewalt von Einwanderern gegen Deutsche….

  2. Wo sind eigentlich alle diese Nazi-Heerscharen, die, gäbe es Frau Kahane und ihre an unseren Steuergroschen schmarotzenden Genossinnen nicht, gleich morgen diesen Staat übernehmen würden? Diese behämmerten Trullas sehen überall Gespenster. Haben die sich schon mal angeschaut, wie viele PROMILLE die Nazis seit Jahr und Tag bei den Wahlen holen?

  3. Es taucht bei der ganzen Diskussion immer wieder die Frage auf, wo beginnt Rechtsextremismus. Beginnt er bereits dann, wenn ich die herrschende Meinung in Frage stelle. Dies wäre die Antwort der DDR. Ganz weit weg davon sind wir nicht mehr ! Ist Deutschland noch ein Rechtsstaat ? Wenn ich die Reaktionen um die Ruderin betrachte, fange ich an zu zweifeln ! Wenn ich die angebliche Aufarbeitung des NSU betrachte, weiss ich nicht mehr in welcher Bananenrepublik ich lebe. Wo bleiben die angeblichen Fakten ? Hirngespinste ? Alles Einbildung von Schizophrenen, die in einer anderen Welt leben ? Mehr Fragen als Antworten ! Kahane ist nichts weiter als Vertreterin der zur Zeit herrschenden Klasse !

  4. Naja, es stimmt schon, dass es bei den rassistischen Übergriffen auf Deutsche durch die islamo-faschistischen Bereicherer eine Kultur des Wegschauens via Kartell der Verharmloser gibt; und auch mich erschrecken hier das Ausmaß des staatlichen Versagens und Imstichlassen der Opfer.

  5. Als ehemaliger Bürger des Arbeiter- und Bauernstaates empfinde ich es als persönliche Beleidigung, einen ehemaligen Spitzel wie Frau Kahane
    mit staatlichen Geldern gesellschaftlich salonfähig zu machen.

  6. Frau Anetta Kahane, bitte verzeihen sie mir, aber ich habe ihren Text EIN WENIG geändert. Lesen sie:

    Die Rede ist vom “Kartell der Verharmloser”: Ein Dreivierteljahr nach der Bundestagsresolution zum Islam-Terror urteilt eine vom Familienministerium finanzierte Stiftung: “Es ist nichts passiert”. (…)

    Natürlich lag im Arbeitsauftrag dieses Ergebnis schon ein Stück weit begründet. “Wie deutsche Behörden systematisch Islam-extremen Alltagsterror bagatellisieren”, ist der Untertitel des Berichts, die die Politikwissenschaftlerin und Publizistin Marion Kraske verfasst hat. (…)

    “Das Ausmaß des staatlichen Versagens hat mich erschreckt”, sagt Kraske. “Opfer werden systematisch im Stich gelassen. Der islamisch extreme Hintergrund vieler Taten wird negiert.” Häufig, so hat die Autorin erfahren, würden die Angriffe dann zu normalen Schlägereien oder Konflikten um die Einhaltung des Rauchverbots gemacht. (…)

    Kahane fordert, Polizeibeamte besser zu schulen und ihre interkulturelle Kompetenz zu stärken. Darüber hinaus solle staatliche finanzielle Förderung daran gebunden werden, ob Kommunen, Kreise oder Regionen überzeugend gegen Islam-extremismus vorgehen.

    Der Bund gibt bisher jährlich 26 Millionen Euro für Extremismusbekämpfung aus. Der überwiegende Teil, 24 Millionen, entfallen dabei auf den Kampf gegen Rechts, nicht gegen Links- oder Islam-Extremismus. Dennoch klagen die Initiativen seit Langem über Unterfinanzierung. Als problematisch erweist sich auch, dass viele Förderanträge jedes Jahr neu gestellt werden müssen und die Gesamtförderung bei einem Regierungswechsel komplett infrage steht.

    Die Taten der kriminellen Moslems sind nur die Spitze eines Eisberges islamischer Gewalt, der sich bis heute in vielen Kommunen als islamextremer Alltagsterror darstellt. Nicht zuletzt deshalb sind große Teile Nord-,Süd- und West-Deutschland vor allem in den Abendstunden eine „No-Go-Area“ für Menschen mit weißer Hautfarbe.
    Opfer islamischer Gewalt, (seit 1990 ca. 7500 Tötungen und Millionen von Verletzten) Beratungsstellen und Opfervereine kämpfen bundesweit gegen eine Mauer aus Ignoranz und Verharmlosung an. Polizei und Strafverfolgungsbehörden negieren nur allzu oft die politischen Motive von Rassismus. In vielen Städten existiert eine Kultur des Wegschauens: Die Opfer werden in ihrer Notsituation alleingelassen, die Täter hingegen erfahren Solidarisierung und können dadurch immer mehr gesellschaftlichen Raum besetzen.

    Frau Kahane, ein Tipp: wer immer nur in eine Richtung schaut, bekommt auf Dauer Haltungsschäden.

    Zu weiteren Risiken und Nebenwirkungen fragen sie auch ihren Orthopäden.

  7. Der Widerstand gegen die Nationalsozialisten wird immer stärker und intensiver, je länger Hitler und seine Gefolgsleute tot sind.

    Mehr Geld für den Kampf gegen Rechts !

  8. “Opfer werden systematisch im Stich gelassen. Der rechtsextreme Hintergrund vieler Taten wird negiert.” Häufig, so hat die Autorin erfahren, würden die Angriffe dann zu normalen Schlägereien oder Konflikten um die Einhaltung des Rauchverbots gemacht.

    Genau Frau Kahane!
    Mich würde nur mal interessieren, wie rührend sich jetzt um das halb blind geschlagene Opfer des jüngsten rassistischen Übergriff schwarzer Ausländer auf 3 Deutsche in Bremen gekümmert wird.
    Strafverfolgung: Fehlanzeige!
    Befassung mit dem Thema „Schwarzer Rassismus in unserer Gesellschaft“ von Seiten der Politik: Fehlanzeige!
    Demonstrationen: Fehlanzeige!
    Stattdessen meldet sich der Weser Kurier einen Tag später wieder mit neuesten Erkenntnissen zum „Brand-Anschlag“….,bei dem übrigends niemand halb blind geschlagen wurde, zurück…(rolleyes)

  9. Wie ulkig!
    Die „Damen“ haben sich passend zu ihrer tiefroten Gesinnung auch die Haare stylen lassen.
    Aus den Steuertöpfen des „Krampfes gegen Rächts!“ reicht es offenischtlich für jede Menge dieser linksextremen Propagandisten und LügnerInnen…
    Gibt es noch Menschen in Deutschland, die sich von dieser primitiven Hetze angesprochen fühlen?

  10. Ich kann mich nicht entsinnen in letzter Zeit mal etwas von einer rechten Gewalttat gelesen zu haben. Also dass z. B. jemand körperlich von Neo-Nazis angegriffen wurde. Also um was für Delikte handelt es sich eigentlich. Das die Mehrzahl propagandistische Delikte sind weiß ich, aber wen greifen „Rechte“ im Alltag mit Gewalt an?
    Es müßte doch ein Jubelfest für die MSM sein, wenn sie darüber berichten können, wenn ein Migrant von Neo-Nazis angegriffen wird. Ich habe noch nie unter Google-News eine solche Meldung gesehen. Wer kann aus den letzten 1,5 Jahren einen Fall nennen (mit Quelle oder Polizeibericht) in dem ein „Migrant“ nachweislich von Rechtsradikalen angegriffen wurde? Googlen hat nichts gebracht.

  11. Ich hab diese Dame heute früh im ARD Morgenmagazin gesehen. Sie ritt auf dem Fall Drygalla herum und forderte nichts Geringeres als eine noch intensivere Gesinnungsschnüffelei und eine inquisitorische hochnotpeinliche Befragung der jungen Frau, um ihre Gesinnung herauszufinden.

    Die bei Drygalla erfolgte Distanzierung reicht Kahane natürlich nicht.

    Kahane ist eine Inquisitorin und Hexenjägerein, wie sie im Buche steht. Alte Stasi-Schule eben! Alles, was nicht in ihr linksfaschistischen Weltbild passt, muss bekämpft werden. Solche Leute fanden sich bei der Stasi, und noch früher eben bei der Gestapo.

    Schlimm ist nur, dass ihr die linke Journallie des Morgenmagazin eine Bühne bietet. Das kann einem schon das Frühstück verderben…

  12. *gähn*

    Die Frau lebt davon, dass sie die Gefahr, die von Rechtsradikalen ausgeht dramatisiert. Das und ihre finanzielle Motivation wird im Artikel sehr gut herausgestellt.

  13. #9 Eine Welt ohne Islam (15. Aug 2012 20:07)

    Kahane sieht „Sorgfaltspflicht“ im Fall Drygalla

    Die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, fordert von der Ruderin Nadja Drygalla, sich ausdrücklich von rechtsextremen Positionen zu distanzieren. Es gebe eine Diskrepanz zwischen rechtsstaatlicher und moralischer Position.

    http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/berichte-und-interviews/Kahane-zu-Drygalla-100.html

  14. “Das Ausmaß des staatlichen Versagens hat mich erschreckt”, sagt Kraske. “Opfer werden systematisch im Stich gelassen. Der rechtsextreme Hintergrund vieler Taten wird negiert.” Häufig, so hat die Autorin erfahren, würden die Angriffe dann zu normalen Schlägereien oder Konflikten um die Einhaltung des Rauchverbots gemacht. (…)

    Ach? Meint GenossIn SchnüfflerIn vielleicht solche Konflikte zum Thema Rauchverbot:
    http://www.pi-news.net/2011/12/haftstrafen-fur-muslimische-u-bahn-schlager/

    Aber deutschfeindlich ist „Scheiß Deutscher!“ zu schreien und jemanden ins Koma zu prügeln wegen der Aufforderung nicht in der U-Bahn zu rauchen natürlich nicht, wenn man einen deutschen Paß besitzt!

    Und Gewalt ist doch schließlich auch immer ein Hilferuf!
    http://de.wikiquote.org/wiki/Claudia_Roth

  15. Der rechtsextreme Hintergrund vieler Taten wird negiert.” Häufig, so hat die Autorin erfahren, würden die Angriffe dann zu normalen Schlägereien oder Konflikten um die Einhaltung des Rauchverbots gemacht.

    Sie spricht wohl von den unzähligen Verharmlosungen von kültürbereichernden Schlägereien und Messerangriffen auf Deutsche, die von den linksverseuchten Medien in der BRDDR bagatellisiert werden?

    Zum Glück gibt es das Internet.
    http://www.deutscheopfer.de/chronik

  16. Also ich habe in Google eingegeben: „Opfer, rechte Gewalt“ und da kommt als einziges auf Seite 1 ein Fall von 1990 (Amadeu-Antonio). Ansonsten Hinweise auf die thematisierte aktuelle Kahane-Beschwerde. Und in dieser Beschwerde wird auch nur ein Fall geschildert, der zudem nicht unter Neo-Nazi Gewalt eingeordnet wurde. Also entweder wird rechtsradikale Gewalt tatsächlich verschwiegen oder es gibt sie nicht.

  17. Anetta Kahane
    Wechseln zu: Navigation, Suche

    Anetta Kahane (* 1954 in Berlin, DDR) ist eine deutsche Journalistin.

    Von 1974 bis 1982 arbeitete sie unter dem Decknamen ‚Victoria‘ als Inoffizieller Mitarbeiter des Ministerium für Staatssicherheit (MfS). 1982 brach sie die Zusammenarbeit mit dem MfS allerdings selbst ab, worauf sie von der Reisekaderliste gestrichen wurde, 1986 stellte sie einen Ausreiseantrag. Ihr Führungsoffizier Mölneck notierte zu Beginn ihrer Tätigkeit für das MfS, dass sie bereits beim zweiten Treffen „ehrlich und zuverlässig“ berichtet und auch „Personen belastet“ habe.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Anetta_Kahane

    Den Bock zum Gärtner machen…

  18. Nun, ich gebe zu, ab 20.oo Uhr mal einen ‚kleinen‘ Drink zu nehmen.

    Vielleicht mag es daran liegen, dasz ich Kahane auf dem Foto doppelt sehe.

  19. Merkel ist Deutschlands Putin, die gleiche Schule. Das lässt sich nun einmal nicht verleugnen!

    Was aber gut für Russland, ist schlecht für Deutschland und Europa.

  20. Wenn staatlich belaubigte Denunzianten zu Hütern der Moral werden, dann…

    …befindet man sich in der BRD im 21. Jahrhundert.

    Und es wird erst noch schlimmer werden, bevor es (vielleicht irgendwann mal wieder) besser wird.

  21. Frau Kraske beschreibt tatsächlich exakt das Problem moslemischer Gewalt in Deutschland, man muss nur behutsam korrigieren:

    Opfer moslemischer Gewalt, Beratungsstellen und Opfervereine kämpfen bundesweit gegen eine Mauer aus Ignoranz und Verharmlosung an. Polizei und Strafverfolgungsbehörden negieren nur allzu oft die politischen Motive von moslemischem Rassismus. In vielen Städten existiert eine Kultur des Wegschauens: Die Opfer werden in ihrer Notsituation alleingelassen, die Täter hingegen erfahren Solidarisierung und können dadurch immer mehr gesellschaftlichen Raum besetzen.

    Danke, Frau Kraske!

  22. #22 lorbas (15. Aug 2012 20:29)
    1982 brach sie die Zusammenarbeit mit dem MfS allerdings selbst ab, worauf sie von der Reisekaderliste gestrichen wurde, 1986 stellte sie einen Ausreiseantrag.

    Von einer „Verpflichtungserklärung“ gab es keine Möglichkeiten des Rücktrittes und wenn der IM nicht mehr wollte, gab es damals schon die „langen und intensiven Gespräche“ , zu denen man selbstverständlich vollkommen freiwillig ging.
    Da dürfte Frau Kahane wohl etwas zu ihren Gunsten an ihrer Vita gebastelt haben.

  23. Also, auch als überzeugte und gelebte Antifaschistin neige und stehe ich dazu, Patriotismus und Vaterlandsliebe verharmlosen zu wollen.

    Kritisch wird es aber, wenn das zum heiligen Krieg gegen alle(s) andere(n) pervertiert.

    Oder in den Dreck gezogen wird – an dieser Stelle meinen besonderen „Dank“ an die Grünen.

  24. Tja, die Frau hat natürlich recht:

    Rechtsprechung
    Rechtstaat
    Rechtsanwalt
    Rechtsverkehr

    usw; da muss man doch endlich mal durchgreifen!

    Erst wenn die Rechtsprechung endlich zur Linkssprechung geworden ist, können Linksspitzel wieder gut schlafen!

  25. Carl-Dieter Spranger, Bundesminister a.D. (unter Kohl, CSU), heute in einem Leserbrief in der FAZ:

    „…Die Kampagne gegen Nadja Drygalla gehört zu einer ungeheuerlichen Strategie der Hexenjagd der sogenannten politisch Korrekten. Diese Leute haben in Deutschland seit Jahren ein Klima allgemeiner Einschüchterung durch Tabus, Sprachregelung und Ächtung derer geschaffen, die dagegen verstoßen. Das Grundrecht auf Meinungsfreiheit, auf Achtung der Würde des Menschen und den Schutz des Persönlichkeitsrechts haben sie für ihre Opfer abgeschafft. Mit Philipp Jenninger begann die Epoche der moralischen Kollektivaufsicht und der tyrannischen Medienkontrolle über Sprachregelungen. Sie ist gekennzeichnet unter anderem von den Namen Heitmann, Nolte, Walser, Hohmann, Eva Herrman, Clement und zuletzt Thilo Sarrazin, Erika Steinbach und nun Drygalla.

    Nach Diffamierung und Skandalisierung folgen nun noch Gesinnungsschnüffelei und Sippenhaft – NS- und SED-Diktatur lassen grüßen.“

  26. #26 Guitarman:

    Die „Süddeutsche“ hat sich nicht „entschuldigt“, sondern am 31. Juli in einer 16-Zeilen-Notiz „In eigener Sache“ geschrieben:

    „…Bei dieser Schilderung konnte der Eindruck entstehen, Prantl sei selbst Gast im Hause Voßkuhle gewesen. Das war nicht der Fall. Der Autor hat sich die Szene vielmehr von Teilnehmern der Küchenrunde schildern lassen, ohne dies ausdrücklich kenntlich zu machen. Die Redaktion bedauert diesen Fehler.“

    Wurde hier schon ausführlich durchgekakelt.

  27. #29 Das_Sanfte_Lamm (15. Aug 2012 20:58)

    Sie denunziert bis heute fröhlich weiter.

    #28 Fensterzu (15. Aug 2012 20:58)

    Frau Kraske beschreibt tatsächlich exakt das Problem moslemischer Gewalt in Deutschland,…

    Am 03. September 1999 besuchte unser Sohn Thorsten Tragelehn (20) das „Heimatfest“ unseres Wohnortes Lohfelden (nahe Kassel / Hessen), auf dessen Beginn er sich bereits seit längerem gefreut hatte.

    Während des Festverlaufes wurde ein Freund von Thorsten von 5 (teilweise einschlägig polizeibekannten) weiteren Festbesuchern (darunter 4 ausländische Jugendliche aus der Türkei und aus dem Iran) grundlos behelligt.

    Als Thorsten die inzwischen zu eskalieren drohende Auseinandersetzung verbal schlichten wollte, zog ein 16-jähriger Türke plötzlich ein Messer und verletzte unseren Sohn lebensgefährlich durch Messerstiche in den Bauchbereich.

    Selbst als Thorsten bereits schwerverletzt am Boden lag, war er weiteren Attacken mittels Fußtritten, Knüppeln, Flaschen und Schlagringen ausgesetzt.

    Am frühen Morgen des 04. September 1999 erlag Thorsten in einem Kasseler Krankenhaus seinen schweren Messerstich-Verletzungen (Hauptschlagaderdurchtrennung und innere Blutungen).

    http://tragelehn.onpw.de/

  28. Es ist schon erstaunlich wie kreativ die STASI ist, im Auftun neuer, staatlicher Geldquellen, für die durch solche potiomkinschen Dörfer, wie die AA-Stiftung aufgestellte und legalisierte Agitationsistrument.
    Aber was soll‘ s, die Michel_innen haben trotzdem gut Schlaf…. 😯

  29. OT

    Islamunterricht in Hessen

    Anlass der Sondersitzung des Landtagsschulausschusses war aber ein anderer: Die Opposition forderte, dass die CDU sich von islamkritischen Äußerungen ihres schulpolitischen Sprechers Hans-Jürgen Irmer distanziert. Doch die Fraktion scharte sich um ihren Vize.

    Polemik via Anzeigenblatt
    Ausgangslage: In seiner Zeitung „Wetzlar Kurier“ hatte Irmer zuletzt geschrieben, dass die Ditib von der Türkei gesteuert werde – sie könne keinen Religionsunterricht tragen. Sein Vorwurf: Wenn sich die islamischen Organisationen jetzt wandelten, sei das Verstellung. Der Koran erlaube die Täuschung Andersgläubiger.

    Irmer verunglimpfe damit eine ganze Religion, hielt ihm die SPD-Abgeordnete Heike Habermann in der Sitzung vor. Er leiste rechtsextremem Denken Vorschub, sagte Barbara Cárdenas von der Linken. Wessen Wort gelte zum Islamunterricht – das der Regierung oder das von Hans-Jürgen Irmer?, fragte die Abgeordnete Mürvet Oztürk (Grüne). „Wir reden über islamischen Religionsunterricht, weil wir den Islam aus den Hinterhofmoscheen herausholen wollen“, sekundierte ihr Kollege Mathias Wagner.

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/streit-wegen-cdu-mann-irmer-islamunterricht-rueckt-in-hessen-naeher-11857314.html

  30. Wenn die Verherrlichungen von Mao, Stalin und Pol Pot Straftaten wären, würden die Listen ganz anders aussehen.

  31. #38 felixhenn (15. Aug 2012 21:48)
    Wenn die Verherrlichungen von Mao, Stalin und Pol Pot Straftaten wären, würden die Listen ganz anders aussehen.

    Gesellschaftliches Zusammenleben wird nicht von und durch Tatsachen geprägt, sondern von der Mehrheitsmeinung über Tatsachen.
    Stalin scheint trotz bis zu 80 Mio. (grob) geschätzten Opfern ganz aus der Geschichte entschwunden zu sein, über Mao gab es in den letzten Jahren nur eine Titelgeschichte im Spiegel, die allerdings Persil-rein war. Über seine Mord-Exzesse kein Wort, lediglich wurde als Zeitzeuge Bundeskanzler a.d. Helmut Schmidt herangezogen, der Mao einige male persönlich traf . Ein paar Randbemerkungen über Mao Tse Tungs amourösen Vorlieben bei jungem Gemüse trugen zur Erheiterung bei.
    in den letzten Jahren gab es lediglich eine ausführliche Doku im Nischen-Produkt Geo über die Hölle auf Erden, die Pol Pot in Kambodscha zu Lebzeiten erschuf. Auf Arte lief das filmische Äquivalent ausserhalb jeder normalen Sendezeit.
    Wie man sieht, hat sich der Marsch durch die Institutionen auch in der medialen Geschichts-Aufbereitung niedergeschlagen, seit die Anhänger des bewaffneten Strassenkampfes zu biederen Feuilleton-Sozialisten mutierten und die Meinungshoheit fest im Griff haben – alles natürlich schön intellektuell verpackt.

  32. Kahane fordert, Polizeibeamte besser zu schulen und ihre interkulturelle Kompetenz zu stärken.

    Das bedeutet, daß die Beamten türkisch lernen sollen und den Koran auswendig lernen.
    Im Ernst, wozu brauchen die Beamten „Interkulturelle Kompetenz“? Um die Täter nicht mehr so hart anzufassen?
    War, glaube ich, schon in einem anderen Thread gepostet, kann aber nicht schaden, darauf nochmal aufmerksam zu machen:
    wenn mein Sohn redet, haben deutsche Frauen den Mund zun halten
    Bei so was ist gaaaanz viiiiiel interkulturelle Kompetenz erforderlich. Wieso kann man den nicht einfach rauswerfen, und wenn die Familie deswegen muckt, direkt hinterher. Solches Pack brauchen wir in Deutschland genausowenig wie die Neo-Nazis.

  33. #39 lorbas (15. Aug 2012 21:55)
    #38 felixhenn (15. Aug 2012 21:48)

    …Che Guevara…

    Mit Che Guevara ist das so eine Sache. Der hat immer selbst für seine Überzeugung eingestanden, was man von Stalin, Pol Pot oder Mao nicht sagen kann. Und dass Fulgenico Batista weg musste, darüber gibt es wohl keinen Zweifel. Che Guevara hätte es sich in Kuba bequem machen können, auch schon vorher in Argentinien wo seine Mutter die Enkelin des letzten spanischen Vizekönigs war. Er hat aber vielmehr versucht, andere Diktatoren in Afrika und Südamerika zu bekämpfen was er dann auch mit dem Leben bezahlte.

    Dass Kuba nach Batista kommunistisch wurde, hat auch zum großen Teil die USA mit zu verantworten. Und Massenmorde a la Pol Pot, Stalin, Mao kann man Che Guevara bestimmt nicht nachsagen.

  34. #13 Eine Welt ohne Islam (15. Aug 2012 20:07) ARD- ZDF und die sonstigen öffentlich (Anti)rechtlichen, die pro7, Sat1, RTL Schiene, alle sollten ein absolutes „muß ich mir nicht antun“ sein. Das gilt auch für den Rundfunk! Presseerzeugnisse eigentlich ohne Ausnahme ebenso.
    Da bleibt man/frau zwar (des) informationsmäßig auf der Strecke, aber das kann schnell im Netz ausgeglichen werden.(Auch mit Vorsicht zu genießen! Siehe PI; Nein, das ist ein Scherz!!! )

    Der Vorwurf der Verharmlosung rechtextremer Gewalttaten soll wohl von anderen Gewalttaten ablenken, deren inflationistisches Vorkommen etwa dem Spruch vom Wald vor lauter Bäumen nicht sehen, entspricht. Oder nach dem Motto: Hund beißt Briefträger , die Meldung interessiert keinen aber Briefträger beißt Hund (weiß , ist ein alter Hut), da muß zu Lichterketten gegen die vom Briefträger ausgehende Gefährdung der öffentlichen Ordnung , aufgerufen werden.
    Was (mich) Zornig macht ist , daß und das stets mit der Miene eines sitzen gelassenen Fräuleins wieder mal von Aufmärschen Ewiggestriger vorgejammert wird. Randale kann nur von Rechts kommen, die sind zwar blöd, aber fürs drauf und dreinschlagen scheint es noch zu langen
    Und wenn die Proteste von linker Seite initiiert werden, hat der Kommentator Verständnis für die gegen das Banken- Establishment vorgebrachten gerechten Forderungen

    #19 ingres (15. Aug 2012 20:17)
    Bei Eingabe von Opfer rechter Gewalt in eine Suchmaschine, (ich bevorzuge: Ixquick) ergab sich folgender Fund (Opfer mit Todesfolge)
    149 Menschen starben zwischen 1990 und 2011 durch rechte Täter
    Bei Austausch des Begriffes rechte gegen linke (Opfer ) . kann man nichts über die Zahl Getöteter erfahren, wohl aber, daß die Übergriffe der Rechten nicht bedeutend geringer sind als die dagegen eher harmloseren Übergriffe der Linken
    Beides ist nicht gutzuheißen, weder Gewalt von Rechts noch von Links und religiös motivierte Gewalt.
    Ein Tip an die Zähler rechter Gewalttaten. Rechnet doch die religiös motivierten mit darunter, dann sind die linksfundierten dagegen die reinsten Kindergeburtstage

  35. Diese Frau Kahane und ihre KampfgenossInnen können gar kein Interesse daran haben, daß die NPD jemals verboten wird.

    Dann wäre diese Person ihren Job los und müsste sich mit ehrlicher Arbeit verdingen, wie all die steuerzahlenden Normal-Michels, die ihre seltsame Stiftung finanzieren.

    Ich empfinde Brechreiz, wenn ich diese Frau sehen muß. Es ist unerträglich, wie so jemand das Land und die Gesellschaft, von dem sie lebt so dermaßen besudelt.

    Was hätte Frau Kahane eigentlich dazu gesagt, wenn sich die Ruderin Nadja Drygalla umgebracht hätte, anstatt diese Affäre mit dieser außergewöhnlichen Tapferkeit und Aufrichtigkeit durchzustehen? Es hat schon Leute gegeben, die sich nach so einer Hetzkampagne das Leben genommen haben.

    Wäre das dann für Frau Kahane ein „Kollateralschaden“ im K(r)ampf gegen Rechts? Sowas, was eben mal passiert, ist ja für eine gute Sache.

    Widerlich, einfach widerlich.

  36. Opfer rechter Gewalt, Beratungsstellen und Opfervereine kämpfen bundesweit gegen eine Mauer aus Ignoranz und Verharmlosung an. Polizei und Strafverfolgungsbehörden negieren nur allzu oft die politischen Motive von Rassismus. In vielen Städten existiert eine Kultur des Wegschauens: Die Opfer werden in ihrer Notsituation alleingelassen, die Täter hingegen erfahren Solidarisierung und können dadurch immer mehr gesellschaftlichen Raum besetzen.

    So klingt die Empörung darüber, wenn die „dumme“ Öffentlichkeit einfach nicht bereit ist, „Rassismus“ zu sehen, wo kein Rassismus ist.

    Klar, wenn es erstmal ersichtlich wird, dass 90% von diesem angeprangerten „Rassismus“ in Wahrheit kein Rassismus sondern Paranoia von Linksgrünen ist, werden ja diese ganzen selbstlosen Kämpfer arbeitslos und Hartz-Opfer.

  37. @ #16 Cendrillon (15. Aug 2012 20:11)

    @ #9 Eine Welt ohne Islam (15. Aug 2012 20:07)

    Kahane sieht “Sorgfaltspflicht” im Fall Drygalla

    Die Vorsitzende der Amadeu-Antonio-Stiftung, Anetta Kahane, fordert von der Ruderin Nadja Drygalla, sich ausdrücklich von rechtsextremen Positionen zu distanzieren. Es gebe eine Diskrepanz zwischen rechtsstaatlicher und moralischer Position.

    http://www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/morgenmagazin/berichte-und-interviews/Kahane-zu-Drygalla-100.html

    Habe ich da in den letzten zwei Wochen etwas nicht mitbekommen? So wiet mir bekannt , hat sich Nadja Drygalla von irgendwelchen rechtsextremen (eigentlich sind das auch linksextreme) Positionen distanziert, wie das ein Mensch nur machen kann. Was will diese Inquisitorin mit den hexenroten Haaren denn noch?

    Soll sich Frau Drygalla umbringen, damit diese Person Kahane in ihrem Wahn befriedigt ist? Oder was?

    Hat sich diese Person Kahane auch jemals schon von ihrer IM-Tätigkeit zu DDR-Zeiten distanziert und vielleicht sogar ihre Opfer um Entschuldigung gebeten?

    Es gibt Stasi-IMs, die durch ihre Tätigkeit Menschen auf dem Gewissen haben.

  38. #34 lorbas

    Am 03. September 1999 besuchte unser Sohn Thorsten Tragelehn (20) das “Heimatfest” unseres Wohnortes Lohfelden (nahe Kassel / Hessen), auf dessen Beginn er sich bereits seit längerem gefreut hatte.

    Als Thorsten die inzwischen zu eskalieren drohende Auseinandersetzung verbal schlichten wollte, zog ein 16-jähriger Türke plötzlich ein Messer und verletzte unseren Sohn lebensgefährlich durch Messerstiche in den Bauchbereich.

    Am frühen Morgen des 04. September 1999 erlag Thorsten in einem Kasseler Krankenhaus seinen schweren Messerstich-Verletzungen (Hauptschlagaderdurchtrennung und innere Blutungen).

    Als Vater eines zwölfjährigen Jungen kann ich nur sagen, dass es hier keine Worte mehr gibt. Ich wünsche euch, dass ihr es weiter ertragen könnt!

  39. #25 Wilhelmine (15. Aug 2012 20:43)

    Merkel ist Deutschlands Putin, die gleiche Schule.

    Eine steile These.

    Putin betreibt weder die systematische Abschaffung der russischen Nation, noch die Deindustrialisierung des Landes. Von einer gezielten Umvolkung gar nicht zu reden.

    Da gibt es deutliche Unterschiede.

  40. #44 PI-User_HAM (15. Aug 2012 22:14)

    Diese Frau Kahane und ihre KampfgenossInnen können gar kein Interesse daran haben, daß die NPD jemals verboten wird.

    Dann wäre diese Person ihren Job los und müsste sich mit ehrlicher Arbeit verdingen, wie all die steuerzahlenden Normal-Michels, die ihre seltsame Stiftung finanzieren.

    Meine Rede.

    Ein NPD-Verbot wäre ein Alptraum für diese „Industrie“.

  41. Stasi-Anetta arbeitet mit Menschen zusammen, die aus 58 Opfern rechtsextremer Gewalt 148 machen (Stand 20.02.2012). Für diese Irren reicht es nämlich schon aus, wenn der Täter ein Rechtsextremist ist. Entscheidend ist indes das Motiv!

    Selbstverständlich wird die unglaubliche Gewalt gegen Deutsch gar nicht thematisiert, sondern total negiert!!!

  42. @ #45 PI-User_HAM

    Was hätte Frau Kahane eigentlich dazu gesagt, wenn sich die Ruderin Nadja Drygalla umgebracht hätte, anstatt diese Affäre mit dieser außergewöhnlichen Tapferkeit und Aufrichtigkeit durchzustehen?

    Sie hätte einen kurzen kalten Satz des Bedauerns gesagt und dann lang und breit und hintenrum erklärt, dass dieser Selbstmord ein Eingeständnis der schweren Schuld der Frau Drygalla sei.

  43. @ #48 Fensterzu (15. Aug 2012 22:24)

    @ #34 lorbas

    Am 03. September 1999 besuchte unser Sohn Thorsten Tragelehn (20) das “Heimatfest” unseres Wohnortes Lohfelden (nahe Kassel / Hessen), auf dessen Beginn er sich bereits seit längerem gefreut hatte.

    Als Thorsten die inzwischen zu eskalieren drohende Auseinandersetzung verbal schlichten wollte, zog ein 16-jähriger Türke plötzlich ein Messer und verletzte unseren Sohn lebensgefährlich durch Messerstiche in den Bauchbereich.

    Am frühen Morgen des 04. September 1999 erlag Thorsten in einem Kasseler Krankenhaus seinen schweren Messerstich-Verletzungen (Hauptschlagaderdurchtrennung und innere Blutungen).

    Als Vater eines zwölfjährigen Jungen kann ich nur sagen, dass es hier keine Worte mehr gibt. Ich wünsche euch, dass ihr es weiter ertragen könnt!

    So etwas kann man als normal empfindender Mensch, auch wenn man wie ich (noch) keine Kinder hat einfach nicht ertragen.

    Aber ich geh davon aus, das dieser Person Kahane so etwas einfach nur egal ist. Bei der sind nach allgemeiner Antifanten-Logik Deutsche nun mal keine Opfer.

    Widerlich, einfach widerlich.

  44. Auf der Internetseite der Amadeu-Antonio-Stiftung fantasiert Kahane zudem davon, dass Ostdeutschland ein “No-Go-Area” für Nicht-Weiße sei:

    Die Taten des Nationalsozialistischen Untergrunds sind nur die Spitze eines Eisberges rechter Gewalt, der sich bis heute in vielen Kommunen als rechtsextremer Alltagsterror darstellt. Nicht zuletzt deshalb sind große Teile Ostdeutschland eine „No-Go-Area“ für Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe geblieben.

    Von welchen Taten ist hier die Rede? Ist im Zusammenhang mit diesem sog. „Nationalsozialistischen Untergrund“, auch als NSU bekannt, schon jemand rechtskräftig verurteilt worden?

    Hat ein Gerichtsverfahren stattgefunden, in dem die Schuld von jemand Konkretem festgestellt wurde?

    Ist zuvor von der Staatsanwaltschaft Anklage erhoben worden?

    Was glauben diese Leute von dieser merkwürdigen Stiftung denn, was und wer sie sind? Haben die schon mal was von Unschuldsvermutung gehört? Diese Unschuldsvermutung gilt sogar für die ekelhaftesten Kinderschänder, die auf frischer Tat ertappt werden.

    Widerlich, einfach widerlich.

  45. @#43 felixhenn:
    Sie scheinen nicht viel über Che zu wissen. Che war ein fanatischer Stalinist, der seinen Sohn Lenin zuliebe Wladimir nannte. Er verehrte also zwei Massenmörder, und war selber einer:

    Wer die Geschichte nicht kennt und nicht glauben will, dass Che Guevara ein brutaler Massenmörder war, der freudig erregt Exekutionen beaufsichtigte, der kann dessen Eingeständnis in einer Rede vor den Vereinten Nationen vom 9. Dezember 1964 auch im Internet anschauen. »Ja, natürlich exekutieren wir Menschen«, sagt Che Guevara da deutlich. Er fuhr fort: »Wir exekutieren so lange, wie es nötig ist. Es ist ein Todeskampf gegen unsere Feinde.« Zwischen 12.000 und 14.000 Menschen hat Che Guevara ermorden lassen. (…) Um den Sozialismus zu verwirklichen, müssten Ströme von Blut fließen, schrieb Che Guevara. Seine Ziele seien es wert, dass Millionen Menschen dafür geopfert würden, so der Verbrecher Che Guevara.

    Quelle: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/gute-und-schlechte-massenmoerder-.html

    „Aufgrund meiner ideologischen Ausbildung gehöre ich zu denen, die meinen, daß sich die Lösung für die Probleme dieser Welt hinter dem sogenannten Eisernen Vorhang befindet“, schreibt er 1957 einem Freund (Brief an René Ramos Latour, zitiert in: Jeannine Verdès-Leroux, La Lune et le caudillo, Paris 1989). 1955 trifft er eines Nachts in Mexiko einen jungen exilierten kubanischen Anwalt, der seine Rückkehr in die Heimat vorbereitet: Fidel Castro. Guevara beschließt, mit den Kubanern zu gehen, die im Dezember 1956 auf der Insel landen. Im Untergrund zum Kommandanten einer „Kolonne“ ernannt, wird er rasch wegen seiner Härte bekannt. Ein Guerillero seiner Kolonne, ein Junge noch, der ein bißchen Nahrung gestohlen hat, wird sofort, ohne irgendeine Art von Prozeß, erschossen. (…)

    Im Herbst 1958 eröffnet Guevara eine zweite Front in der Ebene von Las Villas im Zentrum der Insel. Er erringt einen glänzenden Sieg, als er in Santa Clara einen von Batista geschickten Verstärkungszug angreift: Die Soldaten verweigern den Kampf und fliehen. Nach dem Sieg übernimmt Guevara das Amt des „Anklägers“ und entscheidet über Gnadengesuche. Auf jeden Fall ist das Gefängnis La Cabana, in dem er amtiert, Schauplatz zahlreicher Hinrichtungen, insbesondere von ehemaligen Waffengefährten, die demokratisch blieben.
    Als Industrieminister und Zentralbankdirektor hat Guevara Gelegenheit, seine politische Doktrin anzuwenden und Kuba das „sowjetische Modell“ überzustülpen. Er verachtet das Geld, lebt aber in den Vierteln der Reichen in Havanna, ist Wirtschaftsminister, hat aber keine Ahnung von den elementarsten Wirtschaftsbegriffen. So ruiniert er schließlich die Zenralbank. Leichter fällt ihm die Einführung von „Sonntagen der freiwilligen Arbeitseinsätze“ – eine Folge seiner Bewunderung für die Sowjetunion und China. Die Kulturrevolution wird Guevara begrüßen. Régis Debray (a.a.O., S. 185) hebt hervor: „Er, nicht Fidel, erfand 1960 das erste >Lager für BesserungsarbeitZwangsarbeit< sagen), das auf der Halbinsel Guanaha errichtet wurde."
    In seinem Testament lobt der Zögling der Schule des Terrors "den wirksamen Haß, der aus dem Menschen eine effiziente, starke, selektiv und kaltblütig vorgehende Tötungsmaschine macht" (Régis Debray, a.a.O., S. 186). "Ich kann nicht mit jemandem befreundet sein, der meine Ideen nicht teilt", behauptet der Sektierer, der seinen Sohn aus Verehrung für Lenin Wladimir nennt.

    Quelle: Das Schwarzbuch des Kommunismus, Piper Verlag GmbH München, Sonderausgabe 2004, 2. Auflage 2004, Seite 715-716, das Kapitel ist von Pascal Fontaine

  46. Ich habe heute in der Stadt diese Plakate der SED-Linken sehen müssen:

    http://www.die-linke-hamburg.de/termine/detail/artikel/20-jahre-moelln-das-vergangene-ist-nicht-tot-es-ist-nicht-einmal-vergangen.html

    Beim Lesen des zweiten Halbsatzes „Das Vergangene ist nicht tot, es ist nicht einmal vergangen“ kam mir spontan die Original-„DDR“ in den Sinn.

    Mich würde mal die Meinung der SED-Linken dazu interessieren. Empfinden diese Subjekte vielleicht auch mal so etwas wie Scham und Demut in diesem Zusammenhang?

  47. @#56 PI-User_HAM

    von 2.5 Mio SED Mitgliedern blieben weniger als 100.000 übrig, dh. bei 2.4 Mio SED Mitgliedern kannst du nach Scham und Demut forschen, Der Rest, das sind die hartgesottenen, denen es nur um Macht und Einfluss geht. Das hat die Kohlcdu denen damals erlaubt. Die heutige Ferkelpartei brauchst du auch nicht nach Scham und Demut befragen. Kennen die auch nicht, denn schlisslich war die Ostcdu nix anderes als die SED mit anderem Namen.

  48. Frau Kahane, das ist doch die Frau, die kräftig gegen Frau Drygalla und den deutschen Ruderverband zu Felde zieht und alles zu Lasten der Bundesrepublik im gesamten.

  49. So ist das, wenn man seine eigenen Terroristen nur als Aktivisten™ sieht, dann muss alles, jenseits der politischen Mitte radikal und für noch weiter rechts gibt es noch kein Superlativ.
    Ulrtabraun habe ich schon mal im linksradikalen Kölner Stadt Anzünder gelesen.

  50. Das kommunistische Gesindel kann sich hier und heute ALLES erlauben.
    Am 13. August schrieb die Junge Welt einen unerhörten Hetzartikel.

    Münchhausens Erben
    Hintergrund. Lügen, Erfindungen, Verleumdungen:
    In Berlin-Hohenschönhausen und anderen zu »Gedenkstätten« umfunktionierten ehemaligen U-Haftanstalten des MfS bedient man sich zur Diskreditierung der DDR aller verfügbaren Mittel

    Von Herbert Kierstein und Gotthold Schramm

    Hieronymus Carl Friedrich von Münchhausen erlangte durch sein Erzähltalent weltweite Berühmtheit und die Bezeichnung Lügenbaron. Über 100 phantasievolle Geschichten stammen aus seiner Feder oder werden ihm zugeordnet, darunter der legendäre Ritt auf der Kanonenkugel über einer belagerten Stadt oder sein Ziehen am eigenen Schopf, um sich und sein Pferd aus einem Sumpf zu retten. 700 Buchausgaben in 30 Sprachen, Theaterstücke und Filme sind Zeugnisse des Weltruhms des Lügenbarons. Diese angeblich auf eigenen Erlebnissen und denen anderer Personen beruhenden Geschichten haben eines gemeinsam: Sie sind von Anfang bis Ende erlogen und führen physische und biologische Voraussetzungen ad absurdum.

    Ähnlich verhält es sich auch in der gegenwärtigen Aufarbeitungsindustrie zur DDR-Geschichte, insbesondere in den Darstellungen der Meinungsmacher über die Untersuchungshaftanstalten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS). Erfundenes gehört hier zum festen Repertoire. Allerdings besteht ein grundlegender Unterschied: Der alte Münchhausen und seine Zeitgenossen wollten den Menschen Freude, Spaß und Unterhaltung bringen. Die Motive der neuen Generation von Lügenbaronen werden dagegen von Haß und Verleumdung gegenüber der DDR bestimmt, die jede objektive Bewertung und Einschätzung ausschließen.

    Vera Lengsfeld, seit 2008 Trägerin des Bundesverdienstkreuzes am Bande, verkündete, in ihren »Führungen« die Besucher auf Darstellungen von Walter Janka, Erich Loest, Walter Kemponski und Werner Tübke hinzuweisen.

    Wasserfolter wird in allen zu »Gedenkstätten« umfunktionierten ehemaligen U-Haftanstalten der DDR getreu dem großen Vorbild Hohenschönhausen thematisiert.

    Erzwungenes Stehen in engen Zellen oder Käfigen als Strafe, zur Disziplinierung und letztlich auch als Folter reicht bis in die Zeit der Inquisition zurück.
    Obwohl in keiner U-Haftanstalt des MfS dafür geeignete Örtlichkeiten bzw. Vorrichtungen aufgefunden werden konnten und keine Opfer, die der Stehfolter ausgesetzt waren, genannt werden können, wird durch die »Referenten« das MfS durch die Behauptung, es habe diese Praktik angewandt, verleumdet.

    Hetze gegen MfS-Mitarbeiter
    Hubertus Knabe verleumdet die Mitarbeiter des MfS als »Verbrecher, die 250000 Menschen ins Gefängnis gebracht haben«; Walter Momper, SPD-Funktionär mit rotem Schal, nennt sie »Schergen des Regimes und Kerkermeister von Hohenschönhausen, die sich aus ihren Löchern erheben«, und spricht von »Brutalität und Grausamkeit«, Siegmar Faust, ehemaliger und abgesetzter BStU-Chef in Sachsen, hält das MfS für »schlimmer als die Gestapo« – um nur einige Beispiele zu nennen. Die Bezeichnung der ehemaligen Mitarbeiter und IM des MfS als »Stasi-Henker und -Mörder«, »übelste Kreaturen«, »perverser Auswurf des Bösen«, »Killer« usw. gehört zum tagtäglichen Sprachgebrauch. Politik, Justiz, Presse, Kirche und sogar tonangebende Kräfte der Linkspartei greifen diese auf oder aber schweigen dazu. In Hohenschönhausen und in mehr als 30 staatlich geförderten Opferverbänden werden immer neue Bezeichnungen erfunden und in die Öffentlichkeit hinausgeschrien.

    Mediale Vorverurteilung, Ausgrenzung und Kriminalisierung haben ein Ausmaß erreicht, das jede Sachlichkeit und Objektivität ausschließt.

    Für ehemalige hauptamtliche und inoffizielle Mitarbeiter des MfS sowie alle, die ein bewußtes Leben in der DDR nicht verleugnen, gilt in der bundesdeutschen »Demokratie« weder der Artikel 1 des Grundgesetzes (»Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller Staatsgewalt«) noch die in Deutschland gesetzlich postulierte Unschuldsvermutung.
    Der Diplomjurist Herbert Kierstein war Mitarbeiter des MfS und als Untersuchungsführer im Bereich Spionagedelikte gegen die DDR eingesetzt. Gotthold Schramm war von 1952 bis 1990 Mitarbeiter des Ministeriums für Staatssicherheit und in der Spionageabwehr tätig

    Buchvorstellung »Drachentöter« mit Herbert Kierstein am Donnerstag, 23.8., 19 Uhr, in der jW-Ladengalerie (Torstr. 6, Berlin-Mitte)

    Auszüge aus http://www.jungewelt.de/2012/08-13/011.php

    Man stelle sich vor:
    Dieser Artikel wäre über Auschwitz oder Sachsenhausen geschrieben worden. Und das von einem SS-Mann.

    Ja, dieser kommunstische Schoss ist tatsächlich noch fruchtbar! Und er gebiert tätlich neue Scheusale.
    Solche wie Kahane.

  51. “ Kahane fordert, Polizeibeamte besser zu schulen und ihre interkulturelle Kompetenz zu stärken.“
    Wofuer braucht man diese „Kompetenz“ im Umgang mit Rechtsradikalen?
    Dachte bisher, dass das alles poehse Teutsche sind…

  52. Gäbe es nicht die bundesweiten 1000 Quotenneos, man man man die Damen wüssten nicht mehr wohin mit ihrer Freizeit und hunderttausende Mitarbeiter dubioser linksextremer Vereine wären Einkommens- ähhh Arbeitslos. Zum Glück gibt es sie.

  53. Passend zu diesem Thema kam gestern Abend um 23:30 h eine Sendung über einen sogenannten Freundeskreis in Radevormwald. Dieser „Verein“ soll den Hitlergeburtstag feiern und Bürger mit Steinen, Messern und Pfeffersprüh bedrohen! So weit, so schlecht. Wie weit das mit der Bedrohung stimmt, sei dahingestellt, würde mich allerdings interessieren.
    Als kritischer sehe ich die Behauptung, dass einige Personen dieser Gruppe „Pro NRW“ angehören sollen. Markus Beisicht sagte bei einer Frage an ihn, dass diese nicht mehr Parteimitglied seien und dass Personen aus der Partei ausgeschlossen würden, wenn ihm entsprechende Erkenntnisse bekannt würden!
    Typisc für unsere Qualitäts-„dschurnalisten“ ist natürlich wieder einmal, dass nur auf der „“Rächten“ Täter verortet werden. Vor allem sollen die genannten 20 Personen den ganzen Ort in Angst und Schrecken versetzen, was eigentlich m. E. kaum vorstellbar ist Dennoch ist deren Verhalten, sofern es nur ansatzweise wiedergegeben wurde, eindeutig zu verurteilen!
    Schlimmer – aus meiner Sicht – jedoch wäre, wenn „Pro NRW“ tatsächlich auf solche zweifelhaften Mitglieder angewiesen sein sollte! In diesem Fall ist eine Abgrenzung der Partei „Die Freiheit“ m. E. verständlich, solange solche Fragen nicht eindeutig geklärt sind! Auch ich bin gegen eine übertriebene „Abgrenzeritis“ weil wir mit einer immer weitergehenden Aufsplitterung unsere Ziele in der Islamkritik nie erreichen werden! Dennoch müssen gewisse Mindestanforderungen an die politischen Freunde gestellt werden! Da ich unseren Systemmedien jedoch nur noch sehr bedingt traue, geht meine Frage dahin, ob jemand hier – möglichst aus dem Bereich Radevormwald – etwas zu den genannten Vorgängen sagen?
    Als „Beweismittel“ der Gewaltbereitschaft der genannten Gruppe wurde übrigens ein Aufkleber gezeigt, der einen tätlichen Übergriff eines Menschen auf einen anderen zeigt! Dies sehe ich allerdings als ausgesprochenen Schwachsinn, da damit lediglich die Gewalt gezeigt werden sollte, die auf unseren Straßen herrscht, und die wir – und auch die Macher des Aufklebers – eben nicht wollen! Soviel zur Glaubwürdigkeit der „Systemlügner“.

  54. #61 ProstetnikV (16. Aug 2012 07:28)
    Die Frage ist gut! Darus wäre ich auch gerne gekommen (schäm!). Leute wie Fraqu Kahene und C0 wissen offenscihtlich selbst nicht, welchen Schwachsinn sie so verzapfen! Aber das passt genau in unsere Zeit – alles muss multikulturell seinund jder beim Staat Beschäftigte muss über „interkulturelle Kompetenz“ verfügen.
    In Klartext übersetzt heißt das alles: Mohammedaner müssen über Quoptenregelungen überdurchschnittlich in die öffentlichen Ämter gedrückt werden und die restlichen „Biodeutschen“ müüssen sich den islamischen Gebräuchen anpassen, solange die Machübernahme noch nicht vollständig ist! Wer bremst endlich diesen Schwachsinn?

  55. #61 ProstetnikV (16. Aug 2012 07:28) ” Kahane fordert, Polizeibeamte besser zu schulen und ihre interkulturelle Kompetenz zu stärken.”
    Wofuer braucht man diese “Kompetenz” im Umgang mit Rechtsradikalen?
    Dachte bisher, dass das alles poehse Teutsche sind…

    Die Frage ist gut! Darauf wäre ich auch selbst gerne gekommen (schäm). LeutInnen wie Frau Kahane und Co merken schon gar nicht mehr, welchen Schwachsinn sie so verbreiten! Aber, dies passt in unsere Zeit. Alles muss heute „multikulturell“ und jeder Staatsdiener mit „interkultureller Kompetenz“ ausgestattet sein! Übersetzt in verständlichen Sprachgebrauch heißt dies: MohammedanerInnen müssen mit hohen Quoten in sämtliche öffentlichen Ämter gehievt werden und die verblibenen Biodeutschen müssen sich den Gebrächen dieser Personengruppe anpassen! Dies gilt noch solange die Machtübernahme nichgt vollständig erreicht ist! Wer will diesen Irrsinn noch aufhalten! Unjsere Politikerkaste offenbar nicht! Ich kann nur noch k++++++!

  56. @ #63 deris

    Jeden Tag wollen sie uns eine neue SCHANDTAT auftischen. Obwohl gar nichts passiert ist.
    Der Gipfel ist, dass der Verfolgungwahn vermeintliche Gedanken lesen lässt.

    In ZAPP vom NDR wurde ein Beitrag vom NPD-Pressefest gezeigt.
    Substanzloses Gefasel.

    Aber was der Islam hier für echte Wühlarbeit leistet. Und zwar STAATSFEINDLICH!
    Das wird nicht nur verschwiegen, sondern befördert.
    Der Dlf bringt jetzt täglich Lobeshymnen auf den Islam.
    Das Christentum wird dagegen als reaktionär, brutal und verlogen verteufelt.
    Klar, man will keinen gütigen sondern brutalen Gott. Dann regierts sich besser.

  57. Es ist ja nicht erstaunlich, dass alte Stasi-Mitarbeiter ganz instinktiv versuchen, auch die BRD in ein Stasi-System zu verwandeln (und dass der Antifaschismus, wie 1945-49, die Begründung liefern soll).

    Interessanter ist die Frage: Über welche Seilschaften hat Kahane es geschafft, in die Theodor-Heuss-Stiftung zu kommen und sich dadurch ehrbar zu machen? Gibt es in der Stiftung alte Stasi-Mitarbeiter, die jetzt möglicherweise zu Hilfsdiensten erpresst werden können (Hamm-Brücher z.B.)?

  58. #19 ingres (15. Aug 2012 20:17)

    „Also ich habe in Google eingegeben: “Opfer, rechte Gewalt” und da kommt als einziges auf Seite 1 ein Fall von 1990 (Amadeu-Antonio). Also entweder wird rechtsradikale Gewalt tatsächlich verschwiegen oder es gibt sie nicht.“

    Das weiß diese rote Hexe auch, gerade deshalb behauptet sie ja, das rechte Gewalt verschwiegen wird. Taktisch kluger Schachzug um weiter Geld zu erhalten, denn aufgrund des Nichtvorhandenseins hätte die ja nix mehr zu tun.

  59. #65 sarasani (16. Aug 2012 11:01)
    Nachdem ich die verlinkte 0Seite der Antonio-Amadeo-Stiftung gesehen habe, weiß ich schon mehr als genug über deren geistige Verfassung und wohin „die Reise geht“! Erstens ist der Begriff des Rassismus an deiser Stelel falsch, da der Islam keine Rasse ist – was allerdings auch bei uns immer wieder einmal etwas vermischt wird! Im weitesten Sinnekann man allergings beim Islam von einer Art „Religionsrassismjus“ sprechen, da alle anderen als minderwertig angeseghen werden. Aber – ein blonder (deutscher) Junge mit einer Mohammedanerin, das geht gar nicht! Es sei denn er konvertiert zum Islam. Wenn die Dumpfbacken bei Amadeo-Stiftung wahrheitsgemäß schreiben würden, dann müsssten sie das auch klarstellen! Dass diese Deutswchlandabschaffer die Tatsach en nciht kennen, ist eigentlich unvorstellbar! Und was die sogenannten „Deutschen“ anbelangt: Gerade die türkischen „Passdeutschen“ sagen doch großenteils, dass der deutsche Ausweis für sie nur ein Stück Papier ist, um sich Vorteile in Schjland zu verschaffen! Sie meinen doch, immer Türken zu bleiben! Sagt ja auch der GröTAZ Erdold Erdowahn bei jeder Gelegenheit! Darus folgt, dass die „Macher“ der Amadeo-Stigftugn éin verbrecerhischer Haufen von Lügnern gegen das deutsche Volk sind. Wahrschienlich gitb es dafür jede Menge an Geld für den Kampf gegen „rächtz“! (ich kenne mich da nicht sonderlich aus).
    So sind diese LeutInnen – am apfhahn des deutschen Stuerzahlers wird dieser hemmungslos verarscht und niedergemacht!

  60. #29 Das_Sanfte_Lamm (15. Aug 2012 20:58)


    #22 lorbas (15. Aug 2012 20:29)
    1982 brach sie die Zusammenarbeit mit dem MfS allerdings selbst ab, worauf sie von der Reisekaderliste gestrichen wurde, 1986 stellte sie einen Ausreiseantrag.

    Von einer “Verpflichtungserklärung” gab es keine Möglichkeiten des Rücktrittes und wenn der IM nicht mehr wollte, gab es damals schon die “langen und intensiven Gespräche” , zu denen man selbstverständlich vollkommen freiwillig ging.
    Da dürfte Frau Kahane wohl etwas zu ihren Gunsten an ihrer Vita gebastelt haben.

    Ich bin mir sicher, dass das alles nur geschah, um sie in den Westen zu schleusen und sie hier weiter gespitzelt hat, jede Wette!! Und die Unterlagen sind dann wieder verschwunden.

Comments are closed.