Man denkt, die Regierung und die CDU hätten genug Probleme, aber nein, dem ist nicht so. Jetzt wurde im Sommerloch zur Freude der schwulen Lobby wieder das Ehegatten-Splitting für Homos auf die Tagesordnung gesetzt. Wie immer geht es den schwer „diskriminierten“ Schwulen um Kohle, und es wird nicht lange dauern, bis sie zu Lasten der Hetero-Kinder, die im Endeffekt auch diese Wohltaten bezahlen müssten, wieder mehr Geld kriegen. Ein paar Anmerkungen.

Als die Väter der Verfassung 1949 in den Artikel 6 des Grundgesetzes schrieben, Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung, dachten sie mit Sicherheit nicht an schwule Partnerschaften oder eine Gestalt wie auf dem Foto. Eine abartige „Schwulenehe“ konnte sich damals niemand vorstellen.

Natürlich wurde die Ehe damals auch als Versorgungsgemeinschaft gesehen, aber nicht als Altersheim. 1949 sind die meisten Leute gestorben, bevor sie 70 Jahre alt wurden. Da spielte dieser Aspekt nur eine untergeordnete Rolle.

Die Familie sollte einerseits gestärkt werden gegen den Staat, der im Dritten Reich, so wie heute wieder, die „Lufthoheit über den Kinderbetten“ (Scholz, SPD) den Eltern wegnehmen wollte. Andererseits sah man aber in der Familie vor allem die Keimzelle des Staates, und damit waren eindeutig die Kinder gemeint. Ein Staat kann nur weiterbestehen, wenn er Kinder hat. Und da Schwule auf natürliche Weise keine Kinder kriegen können, steht ihren „Ehen“ auch kein „besonderer Schutz“ oder ein geldwerter Vorteil zu.

Ob dieser geldwerte Vorteil das Ehegatten-Splitting sein muß, steht auf einem anderen Blatt, aber auch das Bundesverfassungsgericht, das 2013 entscheidet und auf das alle schielen, wird einen Unterschied machen müssen zwischen einer normalen heterosexuellen Ehe und irgendwelchen anderen neumodischen Partnerschaften. Alles andere wäre vorerst grundgesetzwidrig. Irgendwann wird dort aber mithilfe von CDU und CSU stehen: Die Schwulen stehen unter dem besonderen Schutz des Staates. (Das Foto entstand am CSD Mannheim vom Wochenende, der ausdrücklich als Demo für das Ehegattenspliting für Schwule herhalten mußte.)

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133 KOMMENTARE

  1. Abgesehen davon das mein Lieblingsschreiber ein Problem mit Homosexualität hat, hat er recht. Ich finde diese Ehegatten /Partnerschafts Steuersparmodel falsch. Man sollte es an den Kindern fest machen, wer Kinder hat sollte davon profitieren wer keine hat, bekommt nichts.

  2. Ich kann nur noch betrübt mit dem Kopf schütteln. Mir fehlen für solch Gedankenanstöße einfach die Worte. Die Familie wird immer weiter abgeschafft und benachteiligt in diesem Land, zum Wohle von Minderheiten.

    Mich würde es nicht wundern, wenn durch diese Aktion der Geburtenrückgang weiter wachsen würde. Anstatt die Familie sinnvoll zu fördern, um den Deutschen mehr Kinder abzuringen, passiert genau das Gegenteil. Deutschland ist kinderfeindlich und wird es immer mehr, zumindest für die arbeitende Bevölkerung.

    Sollte das Splitting abgeschafft werden, dürfte auch die Zahl der Heiraten nach unten schnellen.

    Naja, Friede, Freude, Eierkuchen für alle. Deutschland schafft sich ab …

  3. Ich bin Narzisst und lebe in einer egosexuellen Lebensgemeinschaft mit mir selber. Hoffentlich darf ich mich selbst bald auch heiraten und Ehegattensplitting geltend machen.

    Nur Witwenrente dürfte bei mir dann flachfallen…

  4. …sah man aber in der Familie vor allem die Keimzelle des Staates, und damit waren eindeutig die Kinder gemeint. Ein Staat kann nur weiterbestehen, wenn er Kinder hat.

    Das sieht man in Österreich ähnlich. 🙄

    § 4: Je mehr Kinder, desto besser für alle
    Die Ausländer-Frauen bekommen ein Kind nach dem anderen und bald ist ganz Wien Klein-Istanbul. Eine nicht unübliche Analyse am Würstelstand oder im FPÖ-Parteilokal. Stimmt natürlich nicht, weil auch echte Wienerinnen noch das eine oder andere Baby bekommen und Mädls der zweiten oder dritten Generation in einem Alter, in dem Mama schon drei Kinder hatte, noch auf ihren Telenovela-Prinzen warten. Klar, Migrantinnen bekommen immer noch mehr Kinder, aber das sind die neuen Wienerinnen und Wiener. Und generell: In welcher kranken Gesellschaft leben wir, dass Kinder zunehmend als Belastung gesehen werden? Also: Ganz ohne neue Wiener wird es für alte Wiener nicht unbedingt gemütlicher. Wer finanziert dann die Pension, arbeitet im Pflegeheim oder schreibt das „biber“?

    http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?92167-Der-Biber-Unser-Hausordnung-f%C3%BCr-Inl%C3%A4nder

  5. Sieht man diese seltsamen Typen an den CSDs, dann wird einem sofort klar, daß sie keine tragenden Elemente unseres Staates und unserer Gesellschaft sind – eher das Gegenteil. Mögen sie ihre widernatürliche Veranlagung ausleben, fördern sollte der Staat das aber auf keine Fälle. Allein schon die Verwendung des Begriffs „Ehe“ für solche krankhaften Beziehungen ist eine Schändung dieses Begriffs.

  6. Ich bin auch dafür, das homosexuelle und heterosexuelle Paare ohne Kinder rechtlich gleichgestellt werden.

    Das Ehegatten-Splitting muß durch eine Familien-Splitting ersetzt werden und gilt nur für Familien mit Kindern.

    Früher waren heterosexuelle Paare ohne Kinder relativ selten, aber heute ist diese Subvention zu teuer.

  7. „Eine abartige “Schwulenehe” konnte sich damals niemand vorstellen“ – mit solchen Sätzen in Artikeln müsst ihr euch nicht wundern wenn ihr irgendwann verklagt werdet und von grossem Mainstream missachtet werdet. Man muss kein Freund der Schwulenehe sein, aber man kann solche Sätze auch besser formulieren ohne wie ein homophobes, primitives Arschloch zu wirken.

  8. Der Beitrag wäre noch dahingehend zu erweitern, das der Vorgang wohl auch einmal die Forderung nach weitergehender Förderung von schwulen-und lesbischen Partnerschaften beinhalten wird, eben weil es eine Benachteiligung durch das „nicht Kinderkriegen“ geben würde. Diese Benachteiligung würde sich durch
    – Geld – oder geldwerte Vorteile oder aber
    – Adoptionen
    kompensieren lassen.
    Wie weit die Schwulenszene bereit ist zu gehen, ohne das es in den Medien oder der Politik thematisiert wird, lässt sich an der
    „Bundesinitiative der Schwulen- Päderasten“, die sich ihre sexuellen Abartigkeiten legalisieren lassen wollte, ableiten.

  9. Bevor die Schwulenlobby die Anzahl der Kommmentare auf über 300 ansteigen läßt, immer dran denken: auch der vergreiste Schwule braucht einen jungen Pfleger, der ihm die Windel wechselt.

  10. mir kommt das alles wie eine theater vor taktische spielchen von parteien, die damit für alle sichtbar machen das sie alle prinziepien aufgeben für eine handvoll stimmen bei den nächsten wahlen. ob die rechnung aufgeht halte ich für zumindest fragwürdig.

    ganz nebenbei, beziehungen bei homosexuellen sind extrem kurz, maximal und nur sehr vereinzelt schaffen sie 7 jahre.
    das bedeutet dann 100% ’scheidungsquote‘ die einzigen die was davon haben sind anwälte.

    und am ende hat vermutlich der finanzminister noch etwas davon, weil so wiedereinmal verdeckt steuern angehoben werden, vergünstigungen für eine teilgruppe, familien ohne kinder, werden aufgehoben.

  11. Ich liebe meinen Hund, möchte ihn daher heiraten und ihm mein Erspartes vermachen, denn der Hund ist besser als jeder Mann (lieb, treu usw.)So viel Toleranz darf ich wohl in diesem Land erwarten, dass auch diese Lebenspartnerschaft anerkannt wird, oder?

  12. “mit solchen Sätzen in Artikeln müsst ihr euch nicht wundern wenn ihr irgendwann verklagt werdet und von grossem Mainstream missachtet werdet.“

    Hahaha, das wär aber schlimm! Ui!

    „man kann solche Sätze auch besser formulieren ohne wie ein homophobes…“

    „homophob“, diesen linksgrünen taz-Jargon kann man auch besser formulieren!

  13. @ Isley Constantine

    Ein Freund von mir ist schwul, und bekommt beim Anblick solcher Gestalten wie oben einen Hals. Ich gebe hier besser nicht wieder, wie er solche Typen nennt. Auch er findet eine Schwulenehe abartig und bedauert es zutiefst, aufgrund seiner Veranlagung niemals selber eigene Kinder haben zu können. Zudem ist er in einer „bösen rechten“ Studentenverbindung, wo ECHTE Toleranz gelebt wird, weshalb auch niemand mit ihm ein Problem hat (wobei innerhalb des politisch vielfältigen Spektrums dort rechts von ihm auch nur noch die Wand ist…).

    Nicht alle Schwulen sind linke Tunten und nicht alle Schwulen finden schwul zu sein toll oder normal.

  14. Ich finds einfach nur irre!

    1949 sind die meisten Leute gestorben, bevor sie 70 Jahre alt wurden.

    Fängt doch schon wieder an!

  15. Ich kenne einige Männer die eine Frau geheiratet haben, Kinder haben, dann plötzlich schwul waren.

    Das beste Beispiel ist auch der Lebensgefährte von Harald Glööckler, der war auch verheiratet mit Kindern. Von der Sorte gibt es viele Männer.

    Die outen sich dann plötzlich.

  16. Ich bin gegen das Ehegattensplitting, da es für die Gesellschaft keine Vorteile bringt.
    Familiensplitting dagegen ist die einzige Möglichkeit Familien zu helfen, da es auch zusätzlich Familien anregt für ihren Unterhalt selbst zu sorgen. Der Leistungsgedanke muss in dieser Gesellschaft wieder aktiviert werden und das ist konservativ.

  17. @ #6 Thomas d. U. (14. Aug 2012 09:55)

    Ich bin auch dafür, das homosexuelle und heterosexuelle Paare ohne Kinder rechtlich gleichgestellt werden.

    Du spinnst ja!

    Ein heterosexuelles Paar mag vielleicht 10 Jahre keine Kinder haben, dann kommen plötzlich welche. Da ist alles drin.

  18. Das zweite Gebot: Du sollst den Namen des Herrn, Deines Gottes, nicht missbrauchen!

    Christlich Demokratische Union.

    Aha.

  19. Evolution

    Gäbe es die Evolution würde Sie nach ihren funktionsprinziepien mit der Homosexualität schnell kurzen Prozess machen:

    Dient nicht der Arterhaltung,selektieren!!

    In einer Schöpfungsordnung ist jedes Leben gewollt und hat seinen Platz.

  20. Alles Unsinn. Ehegattensplitting abschaffen!
    Sozialistische Einmischung des Staates in Form von Subventionen NUR noch bei Familien mit Kindern.

  21. Ich schließe mich mehreren Schreibern an: Statt ein Splitting auszuweiten, welches auch 2 erwerbsfähige Erwachsene ohne Kinder beschenkt, wenn eine/r der beiden nichts oder fast nichts verdient (besonders die gut verdienenden)

    – stattdessen gehört diese Vergünstigung abgeschafft. Ausschließlich Kinder spielen dann eine Rolle für Vergünstigungen.

  22. Weil Schwule unter Hitler diskriminiert wurden müssen sie heute auch mehr Geld bekommen, fürs schwulsein. Daß alle Normals für die sexuellen Vorlieben irgendwelcher Bevölkerungsteile zahlen, ist doch Ehrensache.

    Mal im Ernst, solange Gleichgeschlechtliche miteinander Kinder zeugen, sie aufziehen, in einer Famile, sollen sie auch dieselben Vorteile wie heterosexuelle Familien geniessen. Vorher aber nicht.

  23. #1 Sabra (14. Aug 2012 09:38)
    „Abgesehen davon das mein Lieblingsschreiber ein Problem mit Homosexualität hat…“
    Ich glaube eher, dass Kewil KEIN Problem mit der Homosexualität hat. Das Problem haben offensichtlich nur Betroffene, die sich aus diesem Grund immer aggressiv in die Öffentlichkeit drängen müssen. Immer als unverstandene Opfer der bösen intoleranten Gesellschaft. Dabei haben sie ihre infantilen Vertreter wie z.B. Beck und Westerwelle schon strategisch wertvoll in der Politik platziert. Sie sind die Minderheitengruppe in Deutschland, die anteilig die meisten Gleichgesinnten in politischen Ämtern hat. Kein Grund also zum Meckern.
    Hier wird wieder einmal versucht, das Abweichende, das „Besondere“ zur Norm zu machen.Eine homosexuelle Partnerschaft ist keine „Ehe“ und ist an Selbstbezogenheit und Egoismus kaum zu überbieten.

  24. „Eine Gesellschaft, die nicht diejenige Form des Zusammenlebens privilegiert, die im Regelfall für sie nützlicher ist, also die („normale“) Ehe, hat jede natürliche Orientierung verloren, sie ist dekadent.“
    aus: 2034 – Der Abschied vom Abendland, von Max Eichenhain
    ——-
    Wir befinden uns bereits auf dem absteigenden Ast, wenn nicht sogar freier Fall!

  25. @#21 fundichrist

    Gäbe es die Evolution würde Sie nach ihren funktionsprinziepien mit der Homosexualität schnell kurzen Prozess machen:

    Dient nicht der Arterhaltung,selektieren!!

    Sie denken ein kleines bisschen zu linear.

    In einer Schöpfungsordnung ist jedes Leben gewollt und hat seinen Platz.

    Aha – demnach ist das Schwulsein ja vom Chef selber geschaffen und damit natürlich gewollt.

  26. >Ehegatten-Splitting für Schwule?

    Das ist nur konsequent, wenn man die Gesetzgebung zum Tummelplatz aller Träumereien und Begehrlichkeiten macht.

    Schafft man die Besteuerungssünden ab, dann zeigt sich auch wieder der Unterschied.

    Die Familie hat Zukunft und Geschichte. Sie braucht keine Protektion und Subvention, sondern höchstens Sicherheit vor Räubern – vor außergesetzlichen und mehr noch vor gesetzlichen.

    Die Familie ist nicht „Keimzelle des Staates“; sie hat ihre eigene Teleologie. Nicht weil es „Staat“ gibt, gibt es „Familien“, sondern weil es Familien gibt, gibt es Staat.

    Nichts destabilisiert eine Gesellschaft mehr, als die permanente Schlacht vor und hinter den Toren des Parlaments.

    Das Gesetz ist nur eines: die gemeinsame Organisation des individuellen Rechts auf legitime Verteidigung.

    Dieses Prinzip schließt die Idee aus, durch die Gewalt des Gesetzes eine wie auch immer geartete Ausprägung menschlicher Aktivität zu organisieren: Arbeit, Wohltätigkeit, Landwirtschaft, Wirtschaft, Industrie, Bildung, Kultur, Religion, Kunst, Familien …

    Das bedeutet nicht, dass all diese Dinge nicht verwirklicht werden – aber halt nicht durch die Macht des Gesetzes, die dem einen nimmt, um den anderen zu geben.

    „Sie werden so bis zum Kommunismus kommen, oder eher wird die Gesetzgebung – wie sie es jetzt schon ist – das Schlachtfeld aller Träumereien und aller Begehrlichkeiten sein“ (Bastiat, Das Gesetz)


    http://bastiat.de/bastiat/gesetz.html

  27. Die Schwulen Ehen ist eine Schande!

    Ich will nicht gleichgestellt werden mit Homo`s oder Lesben.

    Unsere Werte haben in den letzten Jahren einen negativen Verlauf genommen, in jeglicher Hinsicht, überall, bis in die Politik hinein!!!

    Keine Werte mehr, kein Respekt mehr, keinen Anstand.

  28. Das Bild oben, zeigt das die „konservativen Werte“ die laut Familienministerin Schröder auch Schwule leben? Auch wegen derartiger Auftritte in der Öffentlichkeit stoßen Schwule auf Ablehnung. Anstatt das bereits unseren Kindern als „normal“ zu verkaufen und im schulischen Sexualkundeunterricht den Kindern „Darkrooms“ als normale Begegnungstätte nahezubringen, sollte sich die Gesellschaft endlich dagegen wehren, sich von einer Minderheit die weitere Ausrichtung vorschreiben zu lassen. Toleranz ja, alles was darüber hinausgeht: nein!

  29. Was macht man nicht alles als Berufspolitiker um dem Zeitgeist zu folgen?

    „Kristina Schröder“ scheint mir eine der Totengräber der CDU geworden zu sein.

  30. @#8 Isley Constantine (14. Aug 2012 09:58)

    “Eine abartige “Schwulenehe” konnte sich damals niemand vorstellen” – mit solchen Sätzen in Artikeln müsst ihr euch nicht wundern wenn ihr irgendwann verklagt werdet und von grossem Mainstream missachtet werdet. Man muss kein Freund der Schwulenehe sein, aber man kann solche Sätze auch besser formulieren ohne wie ein homophobes, primitives Arschloch zu wirken

    Ihr letzter Satz ist sicherlich der Beweis dafür, dass Sie sich in allen Lebenslagen und Kommentaren sehr dezent auszurdücken wissen.

    Ironie off

  31. #27 Karl Eduard (14. Aug 2012 10:47)
    ——————
    In diesem Land muss man Schwul,Ausländer oder Behinderter sein ,(dies ist keine (ab)Wertung!!!) um an den Förder oder sonstigen Bevorzugungstöpfen,in der ersten Reihe zu sitzen.
    Der Normalbürger hat keine Lobby ,er hat für alles aufzukommen und zu zahlen.

  32. „Eine abartige ‚Schwulenehe‘ konnte sich damals niemand vorstellen.“

    Und wieder triumphieren die PI-Gegner ob solcher Artikel.

    Nochmal: Es gab Homosexuelle immer schon, auch schon vor 100, 200 oder 1000 Jahren. Die Frage ist, wie man gesellschaftlich mit ihnen umgeht.

    Und letzten Endes kann man Schwule doch sehen wie irgendeine andere gesellschaftliche Gruppe, Punker, Hippies, Grufties, SMler: Man muss sie nicht mögen, aber solange sie niemanden was tun, oder den Staat übernehmen wollen, können sie einem doch egal sein.

    Es geht doch schließlich um die Bedrohung von Menschenrechten und Demokratie durch den Islam, bzw. die Unterminierung deutscher Interessen durch die EU- und Euro-Ideologie.

    Vielleicht sollte kewil sich mal diese Karte hier anschauen:

    http://en.wikipedia.org/wiki/File:World_homosexuality_laws.svg

    Zur Erklärung: Die Blau- und Türkis-Töne bedeuten „eher Toleranz gegenüber Homosexualität“, die Braun-, Ocker und Orangetöne bedeuten „eher Intoleranz gegenüber Homosexualität“ (bis hin zur Todesstrafe).

    Was fällt einem da auf? Welche Länder sind wohl eher intolerant gegenüber Homosexuellen?

    Und was das Spezifikum der Schwulenehe angeht, es ist sicher kein Zufall, dass die Schwulenehe vor allem in den ehemaligen, kommunistischen Ostblockstaaten verboten ist. Im katholischen Polen: Schwulenehe verboten. Im ebenso katholischen Spanien und katholischen Portugal: Schwulenehe erlaubt. Siehe:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichgeschlechtliche_Ehe

  33. „Eine abartige “Schwulenehe” konnte sich damals niemand vorstellen.“ Der Satz ist schwer diskriminierend Pfui Kewil die Politkorekten sind zurecht empört. Wenn PI nicht in den USA seine Server hätte, könnte man endlich Kewil den Mund verbieten. 🙂

    Die Diskriminierung der Schwulen nimmt kein Ende. Das sieht man das der Westerwelle nicht Kanzler wurde. Auch Klaus Wowereit in Berlin, Ole von Beust in Hamburg und die unzähligen Schwulen Politiker warum huldigt man ihnen nicht.

    Über die unerträgliche Diskriminierung der Schwulen kann der Schwule nach Feierabend eigentlich immer nachdenken oder drei Mal im Jahr echt toll in den Urlaub fahren es gibt ja in der Regel keine Kinder, mit denen man teilen müsste. Während die hetero Familie 50.000-mal Pampas wechselt. Das Kind 10.000-mal zum Kindergarten oder zur Schule fährt und keinerlei Freizeit mehr hat.

  34. Naja, ich erwarte nichts mehr von einem Land mit schwulen Außenministern- Bürgermeistern, und einem Bundespräsideten mit offizieller Zweit bzw. Nebenfrau!

  35. “ Ach, – alles ist grün!
    Du bist grün- und du bist hell-grün- und bist dunkel- grün!“

    Alles wird gleich, gleicher, am gleichigsten!!!

    Das * unsere* Kinder aus der Spur laufen ist doch klar!!!

  36. #41 Wilhelmine

    DAS Problem in unserem Land sind also die schwulen Außenminister und Bürgermeister?

    Kein Wunder, dass es zuende geht. Draußen steht die Welt Kopf und hier zerreißen sich Dummschwätzer über schwule Minister den Mund.

  37. #21 fundichrist (14. Aug 2012 10:37) Evolution

    Gäbe es die Evolution würde Sie nach ihren funktionsprinziepien mit der Homosexualität schnell kurzen Prozess machen:

    Dient nicht der Arterhaltung,selektieren!!

    In einer Schöpfungsordnung ist jedes Leben gewollt und hat seinen Platz.

    Also sind Ihrer Auffassung nach die Homosexuellen von Gott bewusst und gewollt als Homosexuelle geschaffen worden, oder was wollten Sie uns damit sagen?

  38. @ #42 Le Pferde (14. Aug 2012 11:15)

    Eben, die Politiker sollen sich um das kümmern was in Deutschland im Argen liegt!

    Und nicht wie kann ich eine Ehe schwächen um gleichgeschlechtige Beziehung zu stärken.

  39. Gott liebt alle Menschen, Jesus hat alle Menschen geliebt. Aber nur der kommt zum Vater, der ihm vertraut, ihm sein Leben schenkt, der ihn liebt. Wenn ich ihn aber liebe, werde ich seine Gebote mit Freude einhalten, ohne Druck, ohne Zwang. Homosexualität ist nicht im Sinne Gottes. Also werde ich sie meiden. Als Christ toleriere ich Homosexualität, sage aber das dies nicht die Normalität ist und nicht sein kann.

  40. Manche argumentieren mit der Natur und der Evolution wie es ihnen gerade passt. Wir zahlen in Deutschland auch Hartz 4. Normalerweise geht die Natur gnadenlos mit Schwachen um. Wie siehts da mit der Argumentation „gegen die Natur “ aus?
    Übrigens kenne ich viele Schwule,die hochkarätige Berufe haben …und keine Zeit um 11 Uhr vormittags im Internet zu surfen. Viele Schwule haben auch Kinder, weil sie oft zu bestimmten Zeiten des Lebens bisexuell waren.

  41. #1 Sabra (14. Aug 2012 09:38)
    zitat
    Abgesehen davon das mein Lieblingsschreiber ein Problem mit Homosexualität hat, hat er recht. Ich finde diese Ehegatten /Partnerschafts Steuersparmodel falsch.
    zitatende
    ich hatte früher nie ein besonderes problem mit der homosexualität.
    als hetero war das sogar praktisch für mich, sind doch viele männer um die gunst der frauen als konkurrenz weggefallen 🙂
    was sich allerdings heute abspielt, ist mir im höchsten maße unverständlich und unsympathisch.
    jedenfalls sehe ich keinen grund mehr homos unter besonderem artenschutz zu stellen, sind auch keine besseren menschen.

  42. @ #46 Le Pferde (14. Aug 2012 11:21)

    Nein, es ist nicht egal was Politiker privat machen!

    Denn auch Westerwelle will Gleichstellung von Homo-Ehen!!!

    Das hat man dann davon wenn solche Typen in solchen Positionen sind.

    Die ganze Welt lacht doch über den!

    Lukaschenko über Westerwelle
    „Besser ein Diktator als schwul“

  43. Ich denke die permanente Schwulenhatz ist hier deplatziert. Schwule tauchen nicht überproportional als Hartz IV Empfänger auf und auch nicht in der Kriminalitätsstatistik. Schwulsein wird nicht mehr strafrechtlich verfolgt und das ständige Niedermachen der Schwulen ist kontraproduktiv für die PI-Ziele, so wie ich die verstehe.

    Und wer Toleranz fordert, muss auch Toleranz geben können. Wir können nicht ständig die mangelnde Toleranz der Moslems anprangern wenn die mal die Mehrheit haben, und aus unserer Mehrheitsposition auf den Schwulen herumreiten.

    Schwule Partnerschaften sind per Gesetz erlaubt und da sollte man dann auch konsequent sein und den Partnern gleiche Rechte wie Heteros zugestehen.

    Übrigens, jeder Psychiater würde sagen: Wer ständig Schwule angreifen muss, ist mit seiner eigenen Sexualität noch nicht vollkommen im Reinen.

  44. Der Islam pervertiert die natürlichen primären Tugenden einer Gesellschaft ins Unaussprechbare. Unsere Gesellschaft hat sie abgeschafft. Es gab nur eine relativ kurze Zeit einen Mittelweg. Die asiatischen Gesellschaften scheinen bis auf weiteres noch einen möglichen Mittelweg gefunden zu haben.

  45. #8 Isley Constantine (14. Aug 2012 09:58)

    …besser formulieren ohne wie ein homophobes, primitives Arschloch zu wirken.

    Soll man daraus schließen, daß Sie ein homophobes Arschloch dadurch gleichzeig für ein primitives Arschloch halten? Ich bin auch ein homophobes Arschloch, weil ich mich dem Zeitgeist in diesem Aspekt menschlicher Abgründe verweigere, aber primitiv lasse ich mich nicht nennen. Ich bin nicht dafür, Schwule aufgrund ihrer von der gesunden Norm abweichenden Natur zu verfolgen, denn dafür können sie nichts, aber kulturelle Institutionen, die mit Familie und Zivilstand zu tun haben, bleiben aufgrund derselben Natur für Schwule nun mal verschlossen. Sollten sie jedenfalls, alles andere ist eine Beleidigung und Entwertung dieser Institutionen. Und jetzt auch noch Steuervorteile gegenüber „normalen“, jedoch unverheirateten Paaren? Das geht wirklich zu weit.

  46. #50 Wilhelmine

    Lol. Und wenn er schwul wäre und gegen die Gleichstellung? Wäre es dann egal?
    Darf eine Familienministerin sich nicht für Familien einsetzen, weil sie eine hat? Darf Rösler sich nicht gegen Rassismus gegen Vietnamesen einsetzen, weil er aus Vietnam stammt? Wenn sich ein Politiker gegen die Frauenquote ausspricht, darf er das nicht, weil er ein Mann ist? Sollte man deswegen Männer aus der Politik abziehen?

    Aber ja, in Weißrussland herrscht noch Recht und Ordnung. Wir sollten uns in unseren Werten an Weißrussland und dem, was ein Diktator dieses Landes sagt, orientieren.

  47. #53 felixhenn

    Übrigens, jeder Psychiater würde sagen: Wer ständig Schwule angreifen muss, ist mit seiner eigenen Sexualität noch nicht vollkommen im Reinen.

    Ganz genau. Man kann es mit dem Thema Schwulenehe halten, wie man möchte. Wer sich aber permanent mit irgendwelchem Geschwafel über Abnormalität, Perversion, ect… profilieren muss, hat meistens selbst ein Problem.

  48. #53 felixhenn (14. Aug 2012 11:33)

    Ich denke die permanente Schwulenhatz ist hier deplatziert. Schwule tauchen nicht überproportional als Hartz IV Empfänger auf und auch nicht in der Kriminalitätsstatistik. Schwulsein wird nicht mehr strafrechtlich verfolgt und das ständige Niedermachen der Schwulen ist kontraproduktiv für die PI-Ziele, so wie ich die verstehe.
    ***********************************************

    ich denke Kewil prangert nicht das schwulsein an sich an sondern das Gleichstellen der Homo Beziehung zur „normalen“ Ehe von Mann und Frau, am besten noch mit Kind (-ern).
    Insofern ist das auch kein Schwulen Bashing, sondern ein Politiker Bashing, welche sich durch solche Aktionen bei den Homos anbiedern wollen, um deren Wählerstimme zu bekommen.
    Paradoxer weise wählen die Homos wohl bisher eher Grün, die Islam Freunde, in Unkenntnis der Gefahr durch den Islam.

  49. #55 Le Pferde

    Die heutigen Politiker Europas entsprechen dem Stand der heutigen Gesellschaft!

    Westerwelle zeigt das Niveau der Deutschen im Ausland.

    Man kann Tausendmal über die „Toleranz“, „Homophobie“ sprechen, die Tatsache aber ist, man nimmt solch einen Außenminister nicht ernst!

  50. @#57 Wilhelmine
    Westerwelle wird nicht deshalb nicht ernst genommen, weil er schwul ist, sondern weil er schon oft genug bewiesen hat, dass er ne Pfeife ist! Oder glauben Sie, dass auch seine innerdeutschen Peinlichkeiten im Ausland nicht registriert werden?

  51. @#53 felixhenn

    „Hatz“ ist das also? Dieselben Privilegien für Schwule abzulehnen, welche die Ehe, welche immer noch unter dem besonderen Schutz des Grundgesetzes steht, besitzt, setzen Sie also mit „Schwulenhatz“ gleich? Am besten Sie diskutieren mal mit Ihrem Psychiater aus, weshalb nichtbehinderte Schwule nicht auch per Schwerbehindertenausweis gratis busfahren dürfen und ob das nicht totaaaaal schwulenfeindlich sei, nur die Schwerbehinderten so zu bevorzugen. Jeder Schwule kann in den Genuss des Ehegattensplittings kommen, wenn er eine Frau heiratet und es ist sein persönliches Problem, wenn er eine Veranlagung hat, welche zwar allein seine Sache ist, jedoch dafür sorgt, dass er keine Konstellation eingehen kann, welche das Grundgesetz wegen des gesellschaftlichen Nutzens für besonders subventionswürdig ansieht.

    Aus meiner Sicht könnte man auf den ganzen Schwachsinn jedoch ohnehin verzichten: Lineare Besteuerung, gleicher Freibetrag für jeden, – auch für jedes Kind, dann kann auch das Almosen „Kindergeld“ von mir aus abgeschafft werden.

  52. @ #59 Kodiak (14. Aug 2012 11:47)

    Haha, und warum ist er eine Pfeife?

    Die Frage haben Sie gerade beantwortet.

  53. #57 Wilhelmine

    Bla, Bla. Die deutsche Außenpolitik ist peinlich. Westerwelle ist wie seine Vorgänger ein Totalausfall. DESWEGEN wird er nicht ernstgenommen. Weil seine Politik eine Lachnummer ist. Kein seriöser Staatschef (und nein, ich spreche nicht von Lukaschenkolacht ihn aus, weil er schwul ist.

    Glauben Sie, man nimmt Angele Merkel in Arabien ernst? Sie ist eine FRAU? Na und? juckt’s uns?

  54. #41 diapesee
    Die Diskriminierung der Schwulen nimmt kein Ende. Das sieht man das der Westerwelle nicht Kanzler wurde. Auch Klaus Wowereit in Berlin, Ole von Beust in Hamburg und die unzähligen Schwulen Politiker warum huldigt man ihnen nicht.
    ***********************************************

    was sie da schreiben ist, mit Verlaub, großer Blösinn.
    von Beust und Wowi wurden genug gehuldilgt.

    OvB wurde mehrfach wiedergewählt, er ist freiwillig zurückgetreten, ohne ihn ist die Hamburger CDU ein zerstrittener Hühnerhaufen, welcher in 20 Jahren nicht die Macht zurückerobern kann. Allerdings ist er auch mitverantwortlich für das 500 Mio. Desaster Elbphilharmonie.

  55. @ #63 Le Pferde (14. Aug 2012 11:52)

    Ich bin der Meinung, Schwule und die meisten Frauen raus aus der Politik, dann gehts auch wieder Aufwärts.

    Merkel als Bundeskanzlerin ist die reinste Katastrophe.

  56. @ #70 Le Pferde (14. Aug 2012 11:55)
    #61 Wilhelmine

    Sicher nicht, weil er schwul ist.

    Doch.

    Schwule sollen sich weiterhin in der Mode und in den schönen Künsten austoben, aber in der Politik bringen sie nix. Dazu fehlt die nötige Härte.

  57. #69 Wilhelmine

    Ich bin der Meinung, Schwule und die meisten Frauen raus aus der Politik, dann gehts auch wieder Aufwärts.

    LOL. Na ich bin beruhigt. Dachte schon, ich müsste Sie ernstnehmen. 😀

  58. @ #72 Le Pferde (14. Aug 2012 11:58)

    Mich musst Du nicht ernstnehmen, ich bin eine Frau, bin nicht Außenministerin oder Bürgermeisterin von Pleite-Berlin!

    Aber genau so wenig ernstnehmen kannst Du im gleichen Atemzug die Schwulen.

  59. #71 Wilhelmine

    Schwule sollen sich weiterhin in der Mode und in den schönen Künsten austoben, aber in der Politik bringen sie nix. Dazu fehlt die nötige Härte.

    Soso, Ernst Röhm war Ihnen nicht hart genug?

  60. Eine Ehe ist heutzutage eine ziemlich beliebige Sache ohne besondere Verpflichtungen und kann jederzeit geschieden werden. Deshalb gibt es auch so viele Steuerspar-Ehen ohne Kinder, deren moralisches Anrecht auf irgendwelche Steuersparvorteile eigentlich irgendwo im sechsstelligen Minusbereich liegt. Daß die dann heterosexuell sind, tut für mich dabei nichts zur Sache.

    Seit wann bezahle ich für etwas, was ich vielleicht, eventuell, mal bekomme, wahrscheinlich aber nicht? – Eben. Der Staat macht das aber in dem Fall.

    Daher sollte es Steuervergünstigungen eben nur und ausschließlich für die Aufzucht von Kindern geben, nicht für das Ausfüllen eines verlogenen Zettels auf dem Amt oder für Absichtserklärungen.

    Man muß auch keine Gelder als Kompensation an jene Paare verteilen, die gerne Kinder möchten, aber keine bekommen können – das ist persönliches Lebensrisiko, sonst nichts, und das potentiell höhere Einkommen kinderloser ist nunmal eine Tatsache.

    Während ich im Falle der Steuerspar-Ehe die Gier im Vordergrund sehe, verstehe ich den Wunsch der Schwulen nach Gleichstellung schon eher, denn wenn schon überhaupt verpflichtungslose beliebige Gemeinschaften subventioniert werden, wieso dann Unterscheidungen machen?

    Daß Menschen den Rachen im allgemeinen nicht vollkriegen können, ist nur natürlich, deshalb gibt es normalerweise (idealerweise) Regeln, die verhindern, daß es jemand zu sehr auf Kosten der anderen tut.

    Beim „Ehegatten“-Splitting nicht, das ließe sich besser anders lösen.

  61. #73 WahrerSozialDemokrat

    Sollen sie doch die letzten Atemzüge ihrer Freiheit genießen und Ehegattensplitting erhalten und ein paar Kinder von Heteros großziehen. Das wird sich bei muslimischer Mehrheit dann rächen…

    Ganz genau! Man wundert sich ja über nichts mehr. Die Homo-Lobby hat nichts besseres zu tun, als an dem Ast zu sägen, auf dem sie sitzt. Und die pöbelnde Gegenseite verschwendet ihre Energie in endlosen Debatten damit, wie man es den Schwulen am besten zeigt.

  62. @ #75 Le Pferde (14. Aug 2012 12:04)

    Soso, Ernst Röhm war Ihnen nicht hart genug?

    Perverse Sadisten gibts eben auch unter Schwulen, Sadisten sind krank.

  63. @#65 Wilhelmine
    Ich muss doch wohl nicht den ganzen Mist aufzählen, den Westerwelle innen- und außenpolitisch verzapft hat, oder? Die FDP war ja dann der Meinung, dass er zwar nicht mehr gut genug ist, die Partei zu führen – als Außenminister reicht es aber allemal!
    Eine Truppe von Witzfiguren, und Westerwelle als Vorturner!

    Der Mann wäre genau so unbeliebt und lächerlich, wenn er ne Hete wäre!

  64. Ich bin gegen das Ehegattensplitting für Kinderlose. Egal welcher sexuellen Orientierung.

    Homosexualität ist übrigens bei vielen Arten anzutreffen: http://suite101.de/article/homosexualitaet-bei-tieren-a45373

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/homosexualitaet-bei-tieren-maennchen-mit-maennchen-weibchen-mit-weibchen-a-444512.html

    Oder die Eliteeinheit des antiken Thebens, 300 Männer, die „Heilige Schar“. Bestehend aus 150 adligen homosexuellen Paaren: http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/homosexualitaet-bei-tieren-maennchen-mit-maennchen-weibchen-mit-weibchen-a-444512.html

    Schade, dass der Monotheismus diesen gelassenen Umgang beendete und stattdessen viel zu oft Intoleranz und Hass sät.

  65. @ #80 Kodiak (14. Aug 2012 12:15)

    Aber Westerwelle ist keine Hete, er ist was er ist und wie er agiert – Schwul.

  66. #81 Wilhelmine

    Warum darfst du dich hier überhaupt politisch äußern? Geh doch besser an deinen Herd! 😉

    Zu Zu Westerwelles Verteidigung muss man sagen, dass er einer der letzten Politiker war, die dem Sozialismus in Deutschland zumindest ansatzweise entgegengetreten sind. Mit grauenhafter Öffentlichkeitsarbeit natürlich.

  67. @ # 71 Wilhelmine

    „Doch.

    Schwule sollen sich weiterhin in der Mode und in den schönen Künsten austoben, aber in der Politik bringen sie nix. Dazu fehlt die nötige Härte.“

    Da gibt es auch andere historische Beispiele: Nach allen, heute bekannten geschichtlichen Tatsachen, muss man davon ausgehen, das der preussische Koenig Friedrich II. ( der Grosse ) homosexuell gewesen ist. Nicht nur, das er die Grundlage fuer das sehr erfolgreiche Deutsche Reich geschaffen hat, er ist auch selbst mit seinen Soldaten in die Schlacht gezogen, was damals laengst nicht mehr selbstverstaendlich war.

  68. @ #83 Le Pferde (14. Aug 2012 12:24)

    Warum darfst du dich hier überhaupt politisch äußern?

    Frag doch die Emanzen!

  69. @ #83 Le Pferde (14. Aug 2012 12:24)

    Geh doch besser an deinen Herd!

    Ja, ich koche und das ist auch gut so!

  70. @#81 Wilhelmine
    Wenn die Öffentlichkeit nicht wüsste, dass Westerwelle schwul ist, würde man es auch kaum merken. Er ist schließlich keine Tunte, wie übrigens die meisten Schwulen keine sind.
    Auch z.B. einem Marco Schreyl (RTL-Moderator) merkt man seine Homosexualität nicht an. Und das ist kein Einzelfall.

  71. #83 Le Pferde (14. Aug 2012 12:24)

    DAS kann man allerdings auch genau anders herum sehen.

    Die Öffentlichkeitsarbeit war – zumindest bis zu den letzten Bundestagswahlen – so ziemlich das einzige, was die FDP hinbekommen hat.

    Anders ist ihr Wahlergebnis nicht zu erklären.

  72. @ #84 joerny (14. Aug 2012 12:26)

    muss man davon ausgehen, das der preussische Koenig Friedrich II. ( der Grosse ) homosexuell gewesen ist.

    Nulla regula sine exceptione oder auf deutsch:

    „keine Regel ohne Ausnahme“!

  73. #84 joerny

    Nicht nur, das er die Grundlage fuer das sehr erfolgreiche Deutsche Reich geschaffen hat, er ist auch selbst mit seinen Soldaten in die Schlacht gezogen, was damals laengst nicht mehr selbstverstaendlich war.

    Sehr erfolgreiches deutsches Reich? Auf welchem Planeten?

  74. @ #88 Kodiak (14. Aug 2012 12:29)

    Der Westerwelle ist wohl der Mann in seiner Beziehung – Frau Mronz übernehmen sie den Rest! LACH

  75. @ #76 eleonore (14. Aug 2012 12:06)

    Kinder sind Privatvergnügen!

    In kaum einem Land der Welt gibt es Kindergeld.

    Niemand garantiert, dass die Brut dann zum irgendwann mal zum Leistungsträger wird!

    Nein im Gegenteil.

    H4 vererbt sich!

  76. Ich habe schon mehrfach darauf hingewiesen, dass die psychomedizinische Faktenlage eindeutig belegt, dass eine homosexuelle Gefühlsstruktur in der Regel aufgrund entwicklungspsychologischer Schäden zustande kommt und damit keine gesunde Variante der Sexualität ist sondern eine seelische Erkrankung. Das ist keine Diskriminierung von Homosexuellen, das sind schlicht und einfach die Tatsachen. Ich spreche mich klar gegen die Unterdrückung o.ä. von Homosexuellen aus und wer diesen Lebensstil pflegen will, soll das meinetwegen tun. Aber ich bin dagegen, dass der Staat und besonders linke Strömungen in ideologischer Verblendung Homosexualität als ethisch unbedenklich und „normal“ darstellen. Darum bin ich erst recht dagegen, dass homosexuelle Partnerschaften rechtlich anerkannt werden.

    Faktisch ist dies aber schon geschehen, was soll denn eine eingetragene Partnerschaft de facto anderes sein als eine „Ehe“ mit anderem Etikett? Jedenfalls betrachte ich die Anerkennung homosexueller „Ehen“ als Startschuss für die Toröffnung hin zu jeder beliebigen weiteren Abartigkeit. Wenn homosexuelle Partnerschaften anerkannt und gefördert werden, dann werden die idiotischen Inzestbefürworter sofort aufschreien, dass auch sie sich „diskriminiert“ fühlen und ebenfalls ihre „Rechte“ durchgesetzt sehen wollen. Nicht lange danach werden sich Menschen lautstark benachteiligt fühlen, die es gerne mit ihren Haustieren machen würden und wünschen, dass ihre Katze als offizieller Ehepartner gelten darf etc. Wenn einmal die einzigartige Stellung der Ehe zwischen Mann und Frau aufgegeben ist, dann gibt es keine legitimierbaren ethischen Schranken mehr.

    Noch etwas anderes: Oben wurde der CSD kurz erwähnt. Neulich las ich einen interessanten Artikel darüber, um was für eine Geschichtsverfälschung es sich bei dessen Propagierung als Tag der Schwulenrechte etc. handelt. Die damalige Razzia der New Yorker Polizei von 1969 richtete sich nicht gegen die Homosexuellen sondern gegen die Mafia, die sämtlichen Schwulenbars der Stadt kontrollierte. Nachdem die Beamten in der Bar eingekesselt wurden, wurde unter lautstarken Anfeuerungsrufen versucht, die Bar mitsamt den Polizisten abzufackeln. Am CSD wird also kein homosexueller Befreiungskampf gefeiert, der nichts mit diesem Ereignis zu tun hat, sondern ein versuchter brutaler Lynchmord an Beamten der New Yorker Polizei.

  77. #96 Stefan Cel Mare (14. Aug 2012 12:49)

    Es ist überhaupt bezeichnend, dass unsere Politiker, Medien und Lobbygruppen sich genau mit denjenigen Themen beschäftigen (siehe auch Parallelthread), die schon die Nazis auf der Pfanne hatten.

    Und dabei geht es oftmals um das, was wir üblicherweise in der Unterhose verbergen – und was man damit anstellen kann.

    Irgendwie erinnert mich das an den Islam, der sich auch mit nichts anderem beschäftigt.

    Oder hat man von den Genannten auch nur ein(!) Statement zu wirklich wichtigen Themen – etwa der erfolgreichen Landung der „Curiosity“ auf dem Mars – gehört?

  78. Teile und herrsche.

    Die Regierungspartei macht das schon gut, das Volk gegeneinander laufen zu lassen, damit sich das Volk nicht auf die wirklich wichtigen Dinge konzentrieren kann und die Regierungspartei „ihr Ding“ unbehelligt durch lästige Leibeigene weiter durchziehen kann.

    Klar leuchtet es einem Rationaldenker nicht ein, warum er dafür bezahlen soll, dass „Familien“ ohne Zeugungsmöglichkeit die Vergünstigungen kassieren darf, die einst zur Untertützung zur Kinderzeugung und Kindererziehung gedacht war.

    Wen wen warum wohin poppt, ist Privatsache der Liebenden oder Poppenden und geht die Allgemenheit nichts an.
    Warum also zahlen, wenn durch das Gepoppe von Gleichgeschlechtlichen garantiert keine Kinder auf die Welt kommen?

    Was reitet die Regierungspartei?

    An den Wählerstimmen kanns nicht liegen.
    Die konservativen Homosexuellen wählen auch ohne dieses Geschenk weiter wie bisher, während die Krawall-CSD-Schwuchteln weiterhin, wenn überhaupt, Rotzgrün oder andere Parteien vom bunten Rand wählen.

    Ach so?
    Der Regierungspartei gehts um die Gleichstellung, ist nun auch voll fair und will Schwule nicht „diskriminieren“?

    Auch lachhaft.
    Ungleiches kann nunmal nicht gleichgestellt werden, ein Homo-Paar kann keine Kinder zeugen, ist also naturbedingt einem Hetero-Paar nicht gleich.
    Mit welchem Recht soll also einer naturbedingt kinderlosen Lebensgemeinschaft der allgemeinfinanzierte finanzielle Vorteil zum Zweck des Schutzes und der Förderung von Nachwuchs zuteil werden?

    Das ist rational nicht zu erklären, muss also ideologiebedingt sein.

    Und wenn die Union nun angeblich auch so auf „Gleichstellung“ bedacht ist, wieso gibts überhaupt Steuervorteile für irgendwen?

    Warum gibts überhaupt Steuerklassen? Ist das keine böse Einteilung in Klassen und einer gleichgestellten Gesellschaft unwürdig?

    Wie ist es mit der Gleichstellung bei Sprüchen und Kampagnen wie „schwul ist cool“?
    Gibts nun staatsfinanzierte Kampagnen für Heteros?
    Muss es ja geben, wenn es doch um Gleichstellung geht, oder nicht?

    Aber es geht nicht um Gleichstellung, es geht um Nebenkriegsschauplätze und um Beschäftigung für des dumme Volk.

    Teile das Volk und herrsche leichter über ein geteiltes Volk.

  79. Das Wort „Ehe“ geht auf das althochdeutsche Wort „ewa“ (Gesetz) zurück!

    Die traditionelle Ehe zwischen Mann und Frau existiert schon seit ewigen Zeiten und hat sich nie verändert !!!

    Was soll an Homoehen gut sein??

    Warum reicht es den Homo’s nicht bei einem Notar eine beglaubigte Lebensgemeinschaft abzuschließen?

    Und erst diese lahme Ente Leutheuser- Schnarre *schnarch* bewegt sich wieder einmal in dieser Sache, was für ein Ergeignis!

    Ich unterstelle dieser Dame, dass die nur darum plötzlich schnell handeln kann, weil es u.a. auch ihren hochverehrten ehemaligen Vorsitzenden und einige anderer Tunten und Detlefs in der Partei betrifft; sonst muss die Dame ja zur Arbeit getragen werden, siehe Datensicherungsgesetz!

  80. Der Schreiberling kewil (aka ‚Kewin‘) hat ganz einfach in seinem Leben noch keine Mu***i gesehen und ist deshalb frustriert. Muß einen aber auch nicht wundern, wenn man so ein intoleranter Gartenspießer ist, sttehen Frauen nicht so drauf.

  81. * Wurde wegen der „Liebe“ gezeugt, nicht wegen dem Kindergeld.*

    Bin ich irgendwie stolz drauf!

    Verzeiht!

  82. Wenn homosexuelle Paare zusammenleben wollen, wenn sie ihre Partnerschaft eintragen wollen, dann sollen sie das tun können. Aber ein Ehegatten-Splitting für diese Partnerschaften darf es nicht geben.

    Seit Jahren wird bemängelt, dass deutsche Paare immer weniger Kinder bekommen. Statt hier einen Anreiz für mehr Kinder zu setzen, bemüht sich die Politik, dafür zu sorgen, daß wir immer schneller aussterben. Das Ehegatten-Splitting für homosexuelle Partnerschaften würde einen weiteren Anzeiz für das Kinderbekommen zerstören.

    Was kommt als Nächstes? Die Elternzeit für Homosexuelle, vielleicht auch Elterngeld bei Adoptionen?

  83. betr :Meinungsfreiheit in der RP

    Was darf man noch sagen ?
    Ist Kritik an Schwulen unzulässig ?

    Autor: Koedo / Datum: 09.08.2012 08:50
    Dieser Kommentar entsprach nicht den AGB.

    Die Redaktion

    Am 09.08.2012 08:58, schrieb …Kölschdoc
    > Zur Diskussion :
    >
    > ein Leserbrief von mir :
    >
    >
    > http://www.rp-online.de/politik/deutschland/cdu-abgeordnete-fordern-steuer-gleichstellung-1.2940969

    > Erklärung zur Homosexuellen-Ehe CDU-Abgeordnete fordern Steuer-Gleichstellung
    > zuletzt aktualisiert: 06.08.2012 – 21:17
    >
    > Berlin (RPO). Die Ungleichbehandlung von homosexuellen Lebenspartnerschaften sei „nicht akzeptabel“, heißt es in einer Erklärung von 13 CDU-Abgeordneten, die am Montag veröffentlicht wurde. Sie fordern die steuerliche Gleichstellung mit der Ehe.
    >
    >
    >
    > Autor: Koedo / Datum: 09.08.2012 08:50

    > Wann kommt endlich die Schwulen – und Lesbensteuer ?

    > Klar , eine Ehe , die nicht zur Familie mit Kindern führt , hat für den Staat und die Zukunft einer staatlichen Gemeinschaft keinen größeren Nutzen , wie eine Gemeinschaft von Schwulen oder Lesben , die ihre Gelder in einen gemeinsamen Topf werfen und gemeinsam zusammen leben !
    > Daher ist es schon lange überfällig , die Ehebonie ersatzlos zu streichen und durch Bezuschussung von Familien mit Kindern zu ersetzen ! Wenn sich aber 2 gleichgeschlechtliche Staatsbürger entschließen sich Beide bewußt aus dem Generationenvertrag und der Zukunftsvorsorge für das Gemeinwesen auszuklinken , dann bleiben eben auch 2 andere Menschen in diesem Lande ohne (biologisch ausgedrückt ) Deckpartner , also 4 kinderzeugende „Töpfchen ohne ihr Deckelchen“ ! Staatspolitisch ist dies eine Katastrophe !
    > Nicht nur daß 4 Peronen aus dem Generationenvertrag herausfallen , auch die Notwendigkeit über Greencards und sowas neue Bürger aus fremden Kulturen zu importieren , um den Staat und das Land lebensfähig zu halten , und dies mit den entsprechenden Folgeproblemen muß finanziert und organisiert werden ! Dafür sollten Schwule und Lesben , da dies eine bewußte Entscheidung ist , sine ira et studio , finanziell aufkommen müssen !
    > Eine Schwulen – und Lesbenabgabe oder Steuer ist für solche Ehen dann dringend im Sinne einer gerechten Lastenverteilung im Staat zu fordern !
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  84. Begriffe wie „primitiv“ oder „unnatürlich“ greifen einfach zu kurz.

    Ist Homosexualität Ausdruck eines psychischen Defizits, oder eine die Betreffenden bereichernde Spielart der Liebe?

    Ich kenne keinen „echten“ Schwulen (heisst: „Nur-Schwul“, also keine Bisexuellen), der nicht mindestens gewisse Anteile von psychischem Defizit hat – nämlich Angst vor Frauen. Daher übrigens auch das schwärmerische in-den-Himmel-heben von Frauen durch Homosexuelle – man kompensiert damit die unbewusste Angst vor ihnen.

    In der Psychoanalyse ist Homosexualität immer als Perversion betrachtet worden. Zur Klarstellung – Perversion bedeutet eben nicht, wie es umgangssprachlich oft verwendet wird, automatisch: Minderwertiger Mensch, der anderen Schaden zufügt.

    Das ist genau, was viele durcheinandermischen: Jemand mit einem psychischen Defizit ist kein schlechterer Mensch – hat jemand beispielsweise einer Depression, würden wir ihm ja auch nicht deswegen das Menschsein absprechen.

    Aber wir würden seine Lage als das bezeichnen was sie ist – er hat ein psychisches Defizit.

    Ich glaube sogar, daß wir dem Homosexuellen selbst keinen Gefallen damit tun, wenn die Gesellschaft einfach so tut, als ob das in jedem Fall „genau so normal ist“ ist wie heterosexuelles Verhalten, denn dieses „Normalisieren“ verführt ihn dazu, seine möglichen Defzite erst gar nicht ergründen zu wollen.

    Diese Selbsterforschung aber ist für jeden Menschen wichtig, selbstverständlich auch für Heteros.

    Auf der anderen Seite ist auch richtig, daß homosexuelles Verhalten im Tierreich durchaus mal vorkommt – es ist als reines Sexualverhalten also nicht „unnatürlich“. Ob der Verweis aufs Tierreich per se schon eine Empfehlung für menschliche Beziehungen darstellt, ist eine andere Frage.

    Außerdem möchte ich gerne darauf verweisen, daß wir alle, ob hetero-, bi-, oder homosexuell, in erster Linie komplexe Menschen sind – und erst in zweiter Linie sexuelle Wesen.

    Der Sexualtrieb ist ohne Zeifel stark – aber ein Mensch besteht aus mehr als nur diesem.

    Und als solcherart normale Menschen können selbstverständlich auch Homosexuelle einander lieben – das ist menschlich immer zu respektieren. Allein schon von daher verbietet sich, solchen Menschen gegenüber eine verächtliche Haltung zu haben.

    Was aber andererseits eben nicht automatisch bedeutet, daß es keine psychopathologischen Gründe für Homosexualität gibt.

    Was mich eigentlich nervt ist auch weniger diese inhaltliche Frage, sondern die Gruppenpenetranz, mit der ein Teil von vulgären Schwulen sich seit Jahren grell und laut ständig in die Öffentlichkeit drückt. Es nervt genauso wie andere „Verprollisierungserscheinungen“ in der heutigen Zeit (z.B. sog. scripted reality im TV). Jeder scheint nur noch nach der Devise zu leben: „Ich bin grell, komme in die Medien – also bin ich“.

    Das nervte mich schon bei den Emanzen, es nervt mich bei Moslems, bei „heldenhaften“ Gutmenschen, und anderen „armen Diskriminierten“ genauso. Es ist der Tod persönlicher Differenziertheit, wenn man sich nur noch als Teil einer bestimmten Gruppe versteht und aufführt.

    Es ist eine überzogene Wir-auch-Kultur entstanden – zuwenig „Ich unternehme selbst was für mich“, zuviel von quengeligem „Wir sind benachteiligt, ihr müsst uns was geben“.

    So kann man aber keinen gemeinsamen Staat machen.

    Ein Gemeinwesen kann nun mal kein Paradies für jede Einzel-Gruppe herstellen – es ist immer ein Kompromiss zwischen verschiedenen Gruppeninteressen. Darüber aber stehen die
    Gemeinschaftsinteressen.

  85. @ # 91 Le Pferde

    Wenn ich ihnen das jetzt alles erklaeren muss, verkommt mein Kommentar zu sehr OT.
    Nur so viel: Die von Friedrich II. angestossenden Reformen und Entscheidungen, waren die Grundlage der bis zum 1. WK folgenden Bluetezeit Deutschlands. Im Grunde genommen haben die Deutschen bis heute davon profitiert, obwohl sich spaetestens alle Nachfolger von Wilhelm II. grosse Muehe gegeben haben, das zu zerstoeren.

    Zum Thema: Homosexuelle sind nicht besser oder schlechter als ihre heterosexuellen Mitmenschen. Wer diese nur aufgrund ihrer sexuellen Orientierung beurteilt oder ablehnt, ist im Grunde genommen nicht besser als islamische Spinner- meine Meinung.

  86. @#106 Kartoffelstaerke
    Schwule haben absolut keine Angst vor Frauen! Sie gehen sehr höflich und rücksichtsvoll mit dem weiblichen Geschlecht um. Nicht wenige Frauen haben sehr gerne schwule Freunde und Bekannte, weil Schwule sich besser in Frauen hinein fühlen können.
    Lesben sind da meist Männern gegenüber vollkommen anders eingestellt.

    Natürlich gibt es in allen Lagern auch die berühmten Ausnahmen…

    Nebenbei: Jeder Mann hat weibliche Anteile in der Hirnstruktur, und jede Frau hat männliche. Wie hoch die jeweils sind, kann man durch bestimmte Tests herausfinden.

  87. #106 Kartoffelstaerke (14. Aug 2012 13:19)

    So kann man aber keinen gemeinsamen Staat machen.

    Darum geht es ja.

    Es gibt Leute, die wollen ein neues Deutschland.

    Und da es sehr schwierig, umständlich und langwierig ist, ein altes Haus zu entkernen und es umzubauen, reisst man es lieber gleich ganz ab.
    Das geht schneller, ist billiger und sehr gründlich.

    Blöd nur, dass sich im Falle Deutschlands die Baumeister gegenseitig die Schädel einschlagen werden, wie das neue Haus Deutschland denn nun aussehen soll. 😉

    Mit einer gewissen Vorfreude erwartet man den Tag, an welchem unsere Schwulen, Lesben und Feministinnen zum Endkampf gegen die muslimischen Machos antreten.

    M. Klonovsky
    😀 😀

  88. ad Kahlenberg
    „Sieht man diese seltsamen Typen an den CSDs, dann wird einem sofort klar, daß sie keine tragenden Elemente unseres Staates und unserer Gesellschaft sind – eher das Gegenteil. Mögen sie ihre widernatürliche Veranlagung ausleben,….“
    Hm bin zwar nicht schwul aber auf’m letzten CSD war ich auch war sehr lustig!!
    Und woher wollen Sie denn wissen ob diejenigen die schwul sind oder mal als TV rumlaufen kein tragendes Element sind. Ich habe 40 Jahre in versicherungspflichtiger Tätigkeit geabeitet – meist Höchstbeiträge zumindest in den letzten 20 Jahren – und bin jetzt selbstständig als IT Dozent tätig
    Sie haben keine ahnung sie sind vieleicht nur neidisch daß es Menschen gibt die Ihre Neigungen ausleben. Allerdings Ehegattensplitting für gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften muß nun wirklich nicht sein. Nicht mit Steuergeschenken kommt man zu mehr Kindern. Je freier eine Gesellschaft ist und Freiheit bemißt sich u.a an der Ferne von Religion und an der Freiheit der Frauen desto weniger Kinder werden geboren.
    Mag ein Dilemma sein.

  89. #102 Die FREIHEIT Trier (14. Aug 2012 13:11)

    …Und jetzt soll ich ’ne Partei wählen, in deren Namen solch pubertärer Käse abgesondert wird..?

  90. Ich werde nie verstehen, warum sich bestimmte „Heteromänner“ immer so über Homosexualität aufregen, das Thema muss die Herren ja wahnsinnig beschäftigen!

    Ich jedenfalls denke nie über die Heterosexualität anderer Männer nach.

    Ansonsten: Splitting abschaffen, Kinder gezielt fördern. Sonst mmüsste man ja impotenten das Heiraten verbieten usw

  91. #113 TVLadyMilena (14. Aug 2012 14:51)

    Mag ein Dilemma sein.

    Oder auch nicht.

    Für mich sind 100-Millionen-Hypermegalopolen, wie sie in den nächsten Jahrzehnten entstehen werden, kein erstrebenswertes Ziel.

    Man darf die Welt nicht nur aus dem Blickwinkel potentieller Absatzmärkte für Jeans und MP3-Player beurteilen.

  92. @#115 TimHB
    Das sind die Männer, die mit dem schwulen Teil in sich nicht klarkommen. Vielleicht hat man ihnen in streng katholischer Erziehung beigebracht, wie pervers und schmutzig das ist. Und als sie dann eben diesen schwulen Anteil in sich entdeckten, hassten sie sich dafür natürlich selbst.

  93. Als die Väter der Verfassung 1949 in den Artikel 6 des Grundgesetzes schrieben, Ehe und Familie stehen unter dem besonderen Schutze der staatlichen Ordnung, dachten sie mit Sicherheit nicht an schwule Partnerschaften …

    woran sie dabei auch immer gedacht haben mögen…

    Fakt ist, sie haben damit die Grundlage für die beispielslose Umvolkung durch mohammedanische Prekariatsflutung gelegt!

    Dieser Artikel 6 war nämlich die Basis des Kindergeldes für nicht in D lebende (gerne auch virtuelle) Kinder von Gastarbeitern gewesen, welcher den Ansturm erst so richtig befeuert hat (Stichwort: zweites Gehalt!)

    …So beziehen manche der Südländer mehr Kindergeld als Lohn…

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-46175674.html

    (absolute Pflichtlektüre von 1964!)

    und ist vor allen Dingen bis heute Basis des niemals enden wollenden s.g Familiennachzugs™, welcher uns bekanntlich die mit Abstand meisten Problemmohammigranten beschert hat und weiterhin bescheren wird!

    Ich schlag vor, sich dieser tausendfach verheerenderen Folge von Art. 6 zu widmen, als der vergleichsweise ziemlich belanglosen Nebenwirkung des schwulen Homoehensplittinggattings – was ich selbstverständlich auch für so überflüssig wie Fußpilz halte.

  94. Beschäftigen wir uns doch mal ein wenig mit den Hintergründen, die hinter der ganzen Homo-Kampagne stecken könnten. Wem nützt sie?

    – gute Zeiten für Schleuserbanden. Die Gleichstellung der homosexuellen Partnerschaft mit der Ehe bedeutet Zuzugsrecht. Es wird leichter, Billigarbeiter ins Land zu bringen, da nun auch männliche Personen für Scheinpartnerschaften zur Verfügung stehen.

    – In einem früheren Artikel wurde bereits die Bestrebung nach Anerkennung von Homosexualität als Asylgrund thematisiert. Dies würde praktisch Asylrecht für jeden bedeuten, der aus einem Land kommt, in dem Homosexualität verfolgt wird. Denn er muß es nur behaupten, es läßt sich nicht überprüfen.
    So entsteht eine neue Möglichkeit, billige Arbeitskräfte ins Land zu holen.

    Es gibt also guten Grund zur Annahme, daß die Homolobby von der Industrie gestützt wird.

  95. #119 Falcon3

    Es gibt also guten Grund zur Annahme, daß die Homolobby von der Industrie gestützt wird.

    dazu muss man lediglich die Geschichtsbücher lesen, denn nicht umsonst hat Samuel Igra das Buch ‚ Germany’s National Vice‘ geschrieben, worin er auf die erstaunlich weit verbreitete Homosexualität unter Deutschlands wirtschaftlichen, politischen, intellektuellen und militärischen ‚Eliten‘ aufmerksam machte. Die ansere Seite sind die Journalisten, die einen Homo-Skandal nach dem anderen aus dem Hut zauberten. Damit wurde bis in die 1970er hinein Politik in der BRD gemacht!

  96. „Abnormal“, „abartig“ – Kewil kann’s nicht lassen. Wird diese Obsession etwa durch Neidgefühle ausgelöst? Die Schwulen können sich ausleben, ohne Angst ein Kind aufgehängt zu bekommen, sie brauchen keine Hausfrau auszuhalten, die sie einengt… und jetzt sollen sie auch noch Steuervorteile kriegen?
    Sowas kann nur ein souveräner Heteromann mitansehen.

  97. Ich glaube kaum, dass es in Deutschland mehr Schwule in verantwortungsvollen Positionen gibt, als in vergleichbaren anderen Ländern. Man geht hier nur mittlerweile offener damit um, so dass mehr Outings erfolgen.
    In einem prüden Land wie den USA z.B. wären Schwule in der Wirtschaft fast undenkbar. Die haben ihre heilen Familien und gehen eben heimlich zum Geliebten.

  98. #122 Kodiak

    was ist das Gegenteil der von dir ‚prüden Land‘ genannten USA?

    Etwa die BRD, die es strafrechtlich verurteilten RAF Terroristen, Molotovcocktail-Fast-Mördern und FDJ/SED Verbrechern erlaubt, Spitzenpositionen in Wirtschaft und Politik einzunehmen und die es vom ollen Horkheimer für inkompetent und politisch als Sicherheitsrisiko eingestuften hasenschartigen, von Naziideologen, wie Gadamer und Heidegger, beeinflussten linksfaschistischen Philosophen erlaubt, als Prof jahrzehntelang seinen metaphysischen Nazischeiss zu veröffentlichen?

    Sollen wir darauf stolz sein? Ich meine nicht. Ich meine sogar: scheiss auf dieses kaputte Land!

  99. Dieses Forum bietet mir seit gut 2 Jahren jenes Spektrum, der Presseinformationen, welche mir die Massenmedien vorenthalten. Ich lebe seit 10 Jahren in Berlin, bin Schweizer und verfolge den gehemmten deutschen Migrationsdiskurs und den Eiertanz mit der politischen Korrekteit mit grossem Interesse. Ich war 16 Jahre bei den Pfadfindern, zuletzt im nationalen Kader, hab jahrelang ehrenamtlich in der Suchtprävention für Jugendiche gearbeitet und war jugendpolitisch aktiv. Ich habe zwei rechte Hände, arbeite als Architekt und zahle ordentlich Steuern. Ich laufe nicht in Stöckelschuhen über die Baustelle und schminke mich auch nicht. Auch meine Freunde tun dies nicht. Beim Satz: „Du bist schwul? Das hätte ich jetzt aber nie gedacht!“ mache ich regelmässig die Faust im Sack und versuche nett zu lächeln; es gibt wenige Sätze, die mir sowas von die Galle hochkommen lassen. Zu verdanken ist dieser Knick in der Wahrnehmung der Öffentlichkeit, einer Bildauswahl wie jener dieses Artikels.

    Offensichtlich würde es die Welt von Kewil und seinesgleichen auf den Kopf stellen, würden sie sich eingestehen, dass mancher Schwuler „männlicher“ ist als sie selbst. Dass jeder Hetero-Porne als dramaturgischer Höhepunkt den Analverkehr auftischt, daran sind bestimmt auch die tuntigen Schwulen schuld.

    Wenn ich für manche hier als „krank“ gelten soll und „kewil“ als gesund, dann kann ich damit gut leben. Was ich aber verdammt schade finde ist folgendes: PI könnte viel mehr Leser erreichen, wenn man diese Seite guten Gewissens empfehlen könnte. Die Voraussetzung dafür macht Kewil regelmäßig mit seine – und hier ist der Ausdruck endlich einmal völlig korrekt – HOMOPHOBEN – Beiträgen zunichte. Entweder ist das hier ein Forum auf der Basis der aufgeklärten, säkularisierten Kultur des Abendlandes, welche es zu verteidigen gilt und bietet dem Islam konstruktiv und sachlich die Stirn, um einen gesamtgesellschaftlichen Diskurs über die Islamisierung zu ermöglichen. Oder: PI disqualifiziert sich weiterhin mit solchen Beiträgen (Damit meine ich nicht einen sachlichen Inhalt sondern den mich und viele andere unglaublich beleidigenden Ton).

    Ich wünsch Euch allen schwule Freunde 😉

  100. # 124 der schwule

    Mit aller Achtung zu ihrer Person, aber ich kann es nichtmehr hören!

    z.b Wowereit: „Ich bin schwul und das ist gut so.“

    Was ist daran „gut“?

    Ich bin hetro das ist gut so!

    Was ist den daran gut?

    Wichtig ist doch was ich für ein “ Mensch „bin,und was ich meinen Mitmenschen reflektiere!!!

    Die BETTGESCHICHTEN last sie doch unter der DECKE!!!!!!!!!!!

  101. Heterosexuelle „Ehen“ ohne Kinder sind auch keine Familie und dürften somit nicht unter besonderem Schutz stehen. Gibt ja genug solcher Paare. Alter Mann, junge Frau. Mann erfolgreich, Frau Sexobjekt und „Hausfrau“. Mann erhält Steuerklasse 3. Wofür? Um seinem Statussymbol noch ein Paar Schuhe mehr oder einen weiteren Ring kaufen zu können? Daher bin ich nur für Ehegattensplitting bei Familien mit Kindern, aber unabhängig davon welche Art von Familie das ist. Alle anderen Ansichten dazu sind ideologisch motiviert und verbohrt. Zu kewils verbalen Ausfällen („abartig“ etc.) muss man sich aufgrund der Irrelevanz gar nicht mehr äußern. Einfach dumm.

  102. Die meisten Schwulen sind sowieso arbeitstätig. Auch als Paar. Double income, no kids. Ehegattensplitting nicht weiter relevant. Und die heterosexuelle Familie wird dadurch auch nicht geschwächt, denn dort soll sich ja nichts ändern. Immer dieses Gejammer hier. Die, die sich darüber am meisten echauffieren, sind frustrierte Heteros, die gar keine Familie haben. Ist jedenfalls mein Eindruck.

  103. Normen müssen immer hinterfragt werden, aber manche sind halt Sinnvoll. Warum müssen auf den ganzen CSD die homos immer halb nackig rumlaufen? Wer denkt den an die Kinder? ;o

  104. Der total kranke Zeitgeist gebiert immer noch unerträgliche Szenarien, die sich selber in absehbarer Zeit ad absurdum führenwerden. Die meisten Politiker sind nur noch ein Zerrbild und Haßobjekt für viele Menschen geworden.

  105. @#123 hushmail
    Was hat denn bitte der Begriff „prüde“ mit Ihren Beispielen zu tun? Es geht hier um sexuelle und körperliche Freizügigkeit. Was also soll Ihr Posting bedeuten?

  106. #125 Allelieb (14. Aug 2012 21:13)

    So wie sich einige schwule in der Öffentlichkeit aufführen, kann ich ihr genervt sein verstehen. Die Tatsache, dass solche Beiträge hier noch immer derart aggressiv-klischiert aufgemacht werden, zeigt jedoch, dass wir noch lange nicht bei jener Normalität sind, die Sie sie ihrer Argumentation zur Grundlage machen. Es ist von schwuler Seite sicher nicht hilfreich, sich zum bunten Clown zu machen. Aber offensichtlich wollen viele genau das sehen. Und das nervt MICH einfach doppelt.

  107. #131 der schwule (14. Aug 2012 23:12)

    Kann ich gut verstehen. Geht mir genauso.
    Trotzdem diskriminiere ich auch „CSD-Schwuchteln“ nicht.

  108. Die FAZ ist voll auf unserer Linie:

    Die Verfasser des Grundgesetzes hatten mit eigenen Augen gesehen und mitunter am eigenen Leib erfahren, wie die Nationalsozialisten Ehe und Familie in den Dienst völkischer Ideologie nahmen und zu zersetzen versuchten. In der DDR vollzog sich Ähnliches wenig später im Namen des Sozialismus.

    Die besondere Schutzpflicht des Staates ist eine ebenso logische wie erfahrungsgesättigte Folge der besonderen Schutzbedürftigkeit von Ehe und Familie. Wer diese bestreitet, legt die Axt an die Wurzel des Staates und der Gesellschaft. Eine reale wie eine symbolische Ordnung würde zerstört, die auch von den meisten Zeitgenossen noch immer als Ideal angesehen wird.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ehe-und-familie-die-axt-an-die-wurzel-11855632.html

  109. @#133 kewil
    Wer ist „uns“? Sie werden doch wohl schon seit länger Zeit gemerkt haben, dass diese Schwulen-Themen den Blog in zwei Lager spalten. Ein „uns“ gibt es daher nur in eingeschränkter Form.

    Im Übrigen bin ich generell gegen das Ehegatten-Splitting. Damit erübrigt sich eine Ausweitung auf schwule Ehepaare.

    @#131 der schwule
    Auch die Teilnehmer eines CSD laufen nicht jeden Tag bunt bemalt durch die Gegend. Lassen Sie den Leuten ihren Spaß. Niemand ist gezwungen, da mitzulaufen…

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