Der Fall Drygalla sollte darauf aufmerksam machen, dass Linksextremisten überall in Deutschland zur Menschenjagd gegen Andersdenkende blasen – häufig im Gefolge jener „Bündnisse gegen Rechts“, die sich aus dem bekannten Mitläufer-Mob rekrutieren. Sie behaupten, sich gegen „Nazis“ zu stellen – doch allzu häufig müssen sie erst Opfer suchen, die sie sich als Nazis definieren. Da werden dann auch mal Mitglieder konservativer Parteien oder Islamkritiker attackiert. Auseinandersetzung mit dem jeweiligen Thema? Diskussion des Für und Wider? Nein Danke, demokratische Kultur und Intelligenz müssen leider draußen bleiben.
(Die linksbraune Gefahr in Deutschland, Teil 3)
In Mannheim, einer Hochburg dieser Irrläufer, steht Veit Lennartz (Foto oben), verrenteter Ex-SWR-Studioleiter, gerne an der Spitze von „Mannheim gegen Rechts“-Tribunalen. Bekanntlich gehen er und seine Linksextremisten hier militant gegen Bürgerrechte vor und denunzieren, attackieren und kriminalisieren Mitbürger. Zwar hat er – typisch deutscher Pressevertreter – mit den Attackierten noch nie ein Wort gesprochen, weiß nichts über ihre Argumente, ja, er hat von ihnen überhaupt nur per Auftragsdenunziation Kenntnis. Aber ihr Vergehen lautet: öffentlich geäußerte Religionskritik, hier: Islamkritik. Oder: Mitgliedschaft in erlaubten Parteien. Oder: intelligente schriftliche Äußerungen. Folglich: Exekution.
Diese selbst ernannten Gesinnungsrichter bieten ein Lehrstück über die faschistischen Gesinnungspogrome unter dem Label „gegen Rechts“. Auf ihrer Website unter der Regie von Anstifter Fontagnier rufen sie in Serie zu irgendwelchen „Gegenaktionen“ auf oder laden zum alljährlichen „Kongress XY“. Auf diesem tritt Lennartz dann gerne als „Moderator“ auf. Seine Rolle: Straftaten auf offener Bühne anmoderieren, ankündigen, verbreiten. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Wie konnte dieser Angestellte des öffentlichen Dienstes i. R. sich in eine solch kriminelle Ecke verirren? Hat der SWR, sein Ex-Arbeitgeber und Rentenzahler, Kenntnis davon, dass einige der Unterorganisationen seines Mannheimer „Bündnisses“ vom baden-württembergischen Verfassungsschutz als verfassungsfeindlich eingestuft werden?
So gelten mindestens die Personen
– der AK Antifa Mannheim
– des Bündnisses gegen Abschiebungen Mannheim
– der Jugendantifa Mannheim/Ludwigshafen
– des JUZ “Friedrich Dürr” in Selbstverwaltung Mannheim
– der Grünen Jugend Mannheim
beim Verfassungsschutz als „Autonome“ und als „… gewaltbereite Linksextremisten, die für etwa 80-90 Prozent der linksextremistischen Gewalttaten verantwortlich sind … Autonome Gruppen machen deutlich, dass das linksextremistische Verständnis von ‚Antifaschismus‘ ein anderes als das ‚bürgerliche‘ ist und dass Militanz nach autonomer Überzeugung weiterhin zum praktizierten ‚Antifaschismus‘ gehört. Örtliche Schwerpunkte bilden in Baden-Württemberg [u. a.] Mannheim …“
Lennartz bekämpft also mit Hilfe von Grundgesetzfeinden verfassungstreue Bürger und will sie in Selbstjustiz von den Errungenschaften des Grundgesetzes ausschließen. Sieht er sich als Ex-Posteninhaber des Staatsfunks nicht zu Verfassungstreue verpflichtet?
Interessant auch die „Mannheim gegen Rechts“-Untergruppierung „VVN-BdA“. Ihr widmet der Verfassungsschutz eine eigene Seite. Dieses Häuflein „unterstellt … ganz im Geiste des orthodox-marxistischen Faschismusverständnisses einen untrennbaren Zusammenhang zwischen Faschismus und dem Kapitalismus bürgerlich-demokratischer Systeme und immer wieder eine vermeintliche Kontinuität ‘faschistischer‘ Strukturen in der Bundesrepublik Deutschland.“ Dieser an Irrsinn grenzenden Fehleinschätzung ist nichts hinzuzufügen, vor allem da Lennartz sich zum Kongresssprecher dieses Gedankenguts macht.
Allzu viele seiner Pressekollegen in Deutschland schwimmen in diesem linksbraunen Sumpf „gegen Rechts“ mit (PI wird weiterhin berichten). Sie verhöhnen damit ihren Berufsethos und jeden demokratischen Anstand – solange sie den Mob auf ihrer Seite wissen. Was werden sie tun, wenn sich der Wind dreht?
Eine großartige journalistische Ausnahme stellt der Brandbrief der Journalistin Bettina Röhl zur Hatz auf Nadja Drygalla dar. Röhl schreibt treffend: „Wenn der Antifaschismus zum Faschismus verkommt, wird es für das Grundgesetz, für die Verfassung eng … Wer die Vokabel Rechtsradikalismus als Joker begreift, um sich selber grenzenlose Legitimität zu attestieren, … der missbraucht seine Medienmacht und seine politische Stellung.“
Richtig. Gefährlich werden die Lennartze unserem Land dadurch, dass sie sich mit größter Selbstverständlichkeit zu diesem Missbrauch ermächtigt sehen.
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VVN-BdA, da bin ich eben noch drauf gewesen, als ich mal gucken wollte, wer der Typ ist, dem laut denic die antifa.de gehört.
Was schreibt denn Schneiders EKD über „Jesus und die Pharisäer?
Präses Schneider sollte es nochmals gründlichst durchlesen:
„“Jesus griff die Pharisäer oft hart an: Ihre Absonderung von den „Gesetzesbrechern“ brandmarkte er als Lieblosigkeit; ihren Stolz auf die Kenntnis und Einhaltung der Gesetze nannte er Überheblichkeit und Selbstgerechtigkeit; er bezeichnete sie offen als Heuchler, weil sie ihre Frömmigkeit bewusst zur Schau stellten. Er kritisierte ihre eigene Auslegung der Gesetze, die immer komplizierter wurde und immer mehr auf beobachtbare Äußerlichkeiten Wert legte; sie hielten sie für ebenso wichtig wie die biblischen Gesetze selbst, obwohl Jesus ihnen vor Augen führte, dass ihre Auslegung teilweise unbarmherzig war (besonders, was die Einhaltung der Sabbatruhe anging) oder manchmal sogar gegen den eigentlichen Sinn des biblischen Gesetzes verstieß (vgl. Matthäus 15,1-20)…““
http://www.ekd.de/jesus_fragen/info4.html#pharis
Was hat jetzt die Grüne Jugend Mannheim mit „Autonomen“ zu tun? Das einzige was an denen autonom ist, ist das Taschengeld vom Papi.
Lennartz ist ein besonders schmieriger Kommunist, der schon zu seiner aktiven Zeit (als „Journaillist“) immer wieder die Sowjetunion, die DDR und besonders den Linksterrorismus verharmlost hat.
Damit ist er allerdings nur einer unter vielen. Die Sommers, die Pleitgens, die Buhrows, Bednarz, Jochimsens, von Sternburgs, Rosh, Wickerts, Slomkas und ihre Gesinnungsgenossen stehen für eine Medienlandschaft, die sich von der der DDR nur noch graduell, aber nicht mehr prinzipiell unterscheidet.
Wer klar erkennen will, was uns von LINKS droht, der sollte „Der Archipel GULAG“ von Alexander Solschenizyn lesen.
Offenbar ist Lennartz ein Bruder im Schrumpfgeiste Abu Abdullahs von der „Wahren Religion“. Dieser Kerl moderierte nämlich in Bonn-Lannesdorf am 5. Mai die Salafisten-Krawalle. Sein Lippenbekenntnis während der Randale, dies sei „nicht der Islam“, war das Vergießen von Krokodilstränen. Endlich konnte er direkt zusehen, wie seine salafistischen „Geschwister im Islam“ mit brachialer Gewalt gegen „die Diener des Taghut“ (arab. Götzen), sprich die deutsche Polizei, vorgehen.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Rassismus#Rassismusdefinition_nach_Albert_Memmi
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Darf man — dieser Definition von „Rassismus“ folgend — Veit Lennartz als knallharten Rassisten bezeichnen ?
@ #7 Eckhardt Kiwitt, Freising
Darf man — dieser Definition von “Rassismus” folgend — Veit Lennartz als knallharten Rassisten bezeichnen ?
Versuch mal einem Otto-Normalo auf der Straße das zu erklären, das geht nicht, für den ist Rassismus IMMER rechts.
Weitere Begriffe sind „intoleranz“ und „diskriminierung“. (Christian Jung hat doch schon mal versucht, die Antidiskriminiungsstelle um Hilfe zu bitten. Erfolglos.) All die Begriffe gibt es nur rechts und nie links.
Veit Lennartz freut sich sicherlich über Amazon-Bewertungen zu seinem Buch:
http://www.amazon.de/Mannheim-Quiz-Veit-Lennartz/dp/3899781295
„Wenn der steinewerfende Autonome zum Demokratie-Held hochstilisiert wird und der Polizist zum Gegner, dann haben wir eine verschobene Werteskala“, kritisierte Herrmann.“
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M5a2be9ff836.0.html
#7 Eckhardt Kiwitt, Freising (08. Aug 2012 23:58)
Äh was?
Ich mag es kaum glauben, aber wenn das als ernst gemeinter Artikel so in einer „Online-Enzyklopädie“ steht, dann steht es weitaus schlimmer als ich dachte.
Denn:
Ich schlussfolgere anhand der „Definition“:
Der Koran ist rassistisch. Eindeutig, und mit Überzeugung!
Und, warum ist er noch nicht verboten, und seine Anhänger des Landes verwiesen?
Ach so, weil wir müssen das aushalten. Und diese armen Hascherln haben ja sonst keinen Platz auf unserer runden Erde, wo sie ihre Obsessionen ausleben können, da müssen sie das hier bei uns tun. Gehört zu Deuschelan weissu! Und weil wegen dem Hitler sind ja grade wir Deutschen in der Verpflichtung, dies und jenes und vor allem alles zu tun.
Erfreulich ist eigentlich nur eins, nämlich es werden immer mehr, mit denen ich rede, die diese Entwicklung skeptisch sehen, oder gar offen ablehnen, auch und grade Leute von denen ich das nie so gedacht hätte!
Aber ob das reicht???
OT – Indizien und Lücken
Beim Haftprüfungstermin für dass mutmaßliche NSU-Mitglied Beate Zschäpe könnte der Anklageentwurf vorgelegt werden. Sie soll das Geld der rechtsextremen Terrorgruppe verwaltet haben.
http://www.ksta.de/politik/nsu-indizien-und-luecken,15187246,16840254.html
Aus dem Bericht: Mutmaßliche Terroristin, mutmaßliche Mordgehilfin, mutmaßliche Brandstifterin. Mutmaßliches Mitglied der mutmaßlichen Terrorgruppe „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU).
Die Verwendung des einschränkenden Adjektivs „mutmaßlich“ hat im Fall Zschäpe nicht nur etwas mit der Unschuldsvermutung zu tun. Das Adjektiv steht hier auch für eine gewisse Hilflosigkeit der Ermittler. Nach acht Monaten intensiver Ermittlungen einer zeitweise 500 Mann starken „Besonderen Aufbauorganisation Trio“ des Bundeskriminalamtes sind zwar viele Indizien zusammengetragen worden, die eine Täterschaft von Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt an mehreren Morden und Banküberfällen nahelegen. In der bisherigen Gesamtschau der Ermittler auf das Funktionieren und Agieren des NSU aber gibt es viele Lücken, Widersprüche und Unstimmigkeiten, die mit Mutmaßungen ausgefüllt sind.
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Nach dem Tod von Mundlos und Böhnhardt am 4. November 2011 habe sie die gemeinsame Wohnung in Zwickau in Brand gesetzt, um – so die Ermittler – Beweismittel zu vernichten. Auf ihrer viertägigen Flucht soll sie zudem die Bekenner-Videos verschickt haben, „den letzten propagandistischen Akt der NSU“. Allerdings konnten an keinem der sichergestellten Umschläge Fingerabdrücke oder DNA-Spuren von Zschäpe gesichert werden. Ob sie die Umschläge wirklich verschickt hat, ist daher fraglich.
Es wird langsam nur noch peinlich. Aber Hauptsache die Entschädigungen sind gezahlt, die Lichterketten und Gedenkfeiern celebriert.
Ich gönne jedem, was ihm zusteht. Doch in dem Fall bin ich nach wie vor der Ansicht, man hat sich zu weit aus dem Fenster gelehnt.
Richtig. Gefährlich werden die Lennartze unserem Land dadurch, dass sie sich mit größter Selbstverständlichkeit zu diesem Missbrauch ermächtigt sehen.
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Wer oder was ermächtigt sie denn? Gibt es einschlägige Gesetze oder Verordnungen? NEIN! Noch nicht! Oder?
Abgesehen von dem neuen Ermächtigungsgesetz zur Abschaffung der „Haushaltshoheit des Deutschen Volkes“
Die Gefährlichkeit der Lennartze resultiert daraus, dass sie sich des Rechtes bemächtigen, ohne dafür eine rechtliche Grundlage zu haben, außer der Duldung der Gewählten und des tiefen politischen Schlafes der Wählenden zwischen den Wahlen.
Die einzigen, die eine „quasi rechtliche Berechtigung“ für ihre mörderischen Absichten zu besitzen glauben, sind die Anhänger des Islam, die ihr „Gesetzbuch“ den Koran auslegen als Genehmigung, als Erlaubnis, zu morden, zu köpfen, zu unterdrücken, zu versklaven und finanziell abzuzocken, des jeweils unterworfenen Volkes.
Interessant, dass wieder einmal, wie in dem Video des vorigen Artikels über die Nürnberger Kundgebung zu sehen, Frauen eifrig zustimmende Verfechter der Unterdrückung des eigenen Volkes sind. Merkwürdig!!!
#4 Hamburger
Petra Gerster in Heute hat Spass daran, man sieht ihr an, dass sie an diesen täglich zusammengesuchten Moderationen gegen rächts eine Erfüllung erblickt, sie ist wie besessen, von unseren Gebühren bezahlt.
Wer Lust hat, schaue sich das bis zum WE an.
Furchtbare Menschen dürfen also die deutschen Nachrichtensender besetzen ohne dass jemand sagt, wo der ÖR Auftrag endet ?
Nein, im Gegenteil, sie verkündet nur und mit Freude, wie dem Durchschnittsmichel das Maul zu stopfen ist – nämlich mit der stereotypen Wiederholung, dass jeder, der nicht auf ihrer Linie ist, ein Nazi sein muss.
Diese Faschistoide Gerster ist gruselig.
Antifaschismus entwickelt sich zum Faschismus.
Mit der Hatz auf Nadja Drygalla haben sich die „Saubermänner“ im „Kampf gegen Rechts“ selbst als indoktrinierte Gesinnungsschnüffler entlarvt.
Bluthunde aus Leidenschaft!
Wenn man keinen Grund hat, erfindet man einen.
Das erinnert mich fatal an das „Recht“ in diesem Land. Wenn man keinen Grund hat, hängt man dem „Zu-duckenden“ einfach etwas an. Selbst die dümmsten und offenkundigsten Lügen sind diesen Leuten nicht schäbig genug in ihrer Allmachtsfantasie, weil manche offenkundig diese Leute brauchen und ihnen nicht das Handwerk legen.
„Wer kriminell ist, bestimme ich!“ So offenbar das Motto mancher R. u. S.!
Wo ist hier der Unterschied zum sonst so oft gescholtenen Unrechtsstaat???!
@ #11 quarksilber (09. Aug 2012 01:13)
Es steht !
Den Weblink habe ich angegeben. –> #7.
Man findet es in dem etwas längeren Artikel unter der Zwischenüberschrift „Rassismusdefinition nach Albert Memmi“.
Thematisiert hatte ich das vor 13 Monaten schon mal hier :
http://www.pi-news.net/2011/07/uberall-rassisten/
Auf diesen Artikel hat mir die angesprochene Dame aus Erlangen (häufige PI-Leserin ?) leider nicht geantwortet, obwohl ihr meine e-Mail-Adresse bekannt sein könnte.
Hauptaktivistin im Dunkel um Lennartz ist die SWR-Journalistin Annette Hehemann verheiratete Lennartz.
Sie geht seit Jahren gegen islamkritische Bürger hemmungslos mit der Nazi-Keule vor. Tenor: Die Islamophobie ist der neue Antisemitismus.
Vor dem Hintergrund dieser Behauptung betreut Frau Hehemann-Lennartz im Rahmen eines „multikulturellen Magazins“ des SWR die Sparte „Integration und Migration“ – ungeachtet dessen, dass eine Vielzahl von Zuwanderern Opfer des Islam sind und somit rücksichtslos auf der Strecke bleiben. Dieen Opfern stehen keine selbsternannten Richter zur Verfügung.
Vielleicht sollte sich die „Journalistin“ mal mit der weltweiten Christenverfolgung durch den Islam, mit den Leiden der Ex-Muslime oder den professionell organisierten muslimischen Leugnungskampagnen des Völkermordes im Osmanischen Reich befassen.
Aber offensichtlich gilt nicht nur bei ZDF: „Auf dem einen Auge sind wir blind!“
Israelfeindliche Aussagen lässt Frau Hehemann geschickt von anderen erledigen. Es soll nicht offensichtlich werden, dass sich hinter ihrem zwanghaften Engagement für „Welt-Ethos“ und „Welt-Ökumene“ in Wirklichkeit antisemitische Lebensgefühle und Internationalismus verbergen.
Der Brandstifter sitzt nicht selten in der Feuerwehr!
Die “ tapferen “ Kämpfer gegen Rechts drehen immer mehr durch .
# 12 Achot
Volle Zustimmung !!! Wenn Frau Zschäpe so abgebrüht gewesen wäre wie von den Medien verkauft , hätte sie die angeblichen Beweise verschwinden lassen . Zeit genug hatte sie dazu . Die Beweise der Generalbundeanwaltschaft sind ganz offensichtlich äußerst spärlich , wofür der lange Zeitraum der Anklageerhebung spricht .
Oktober 2010. Der unsägliche, weil selbstgerechte Raphael Seligmann nimmt Sarrazins „Deutschland schafft sich ab“ als Gelegenheit der Abrechnung mit dem dummen Deutschen wahr: und macht den Rassismus nunmehr in der Mitte der Gesellschaft aus. Hier ist er sich einig mit der linken Nomenklatura a la Heitmann aus der Metropole Bielefeld.
Dieses als willkürliches Konstrukt von jedem Menschen leicht zu entlarvende „Spielchen“ war mir damals, da es sich einfach nur um eine böswillige Unterstellung handelte, einfach nur ärgerlich erschienen.
Dass es sich bis heute zu dieser Menschenjagd verselbständigt haben sollte, will mir aber so nicht einleuchten. Man braucht nur zu extrapolieren („wo läuft das hin?“) und man sieht unmittelbar, dass es sich nicht um eine bloße Verselbständigung, sondern um den sichtbaren Teil einer großangelegten Aktion handelt. Genau in der Art, wie es die linken Briten im stillen Kämmerchen an ihren „core voters“ vorbei gegen die vermeintlich Rechten ausheckten („to rub the right`s nose in diversity“), genau nach dem Muster soll es hierzulande ablaufen.
Ich denke nicht, dass Seligmann Auslöser war, dazu ist er zu unbedeutend weil bei den Menschen unbekannt; der Ursprung liegt wohl zurück und Seligmann spielt nur die ihm zustehende Rolle, wie so viele andere Akteure.
Wir sehen die ersten „praktischen“ Auswirkungen (Drygalla) und müssen uns auf Schlimmstes gefasst machen. Ich glaube mich nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen zu müssen wenn ich behaupte, dass es schlimmer (da es wirksamer werden muss) als die Verfolgungen Andersdenkender in der DDR: auch die wurden nicht nur von der Stasi, sondern von wachsamen Bürgern mit ihrer geschulten Aufmerksamkeit verfolgt. Da die geliebte DDR trotzdem untergegangen ist, muss der neue Repressionsapparat, das ist allen bewussten Genossen glasklar, wirksamer werden.
Liebe Leute (besonders die im Westen, die damit noch nichts zu tun hatten), macht euch auf was gefasst!
Nach dem Motto unserer Politidioten aus Berlin:
Unser täglich Nazi Skandal gib uns heute
Ich bin mal gespannt wann die Jagd auf Blonde mit blauen Augen losgeht.
http://post-adresse.de/veit-lennartz-tannh%C3%A4userring-mannheim
Lennartz wohnt im „Tannhäuserring“! Wenn der wüsste, dass die Straße in der er wohnt nach einer Wagneroper benannt ist……..
http://maps.google.de/maps?q=Tannh%C3%A4userring+68199+Mannheim&oe=utf-8&aq=t&rls=org.mozilla:de:official&client=firefox-a&um=1&ie=UTF-8&hl=de&sa=N&tab=wl
Scheint ja keine schlechte Gegend zu sein wo der wohnt, so mit Waldpark und Golfclub direkt um die Ecke.
Ziemlich typisch, allerdings dadurch kein Stück weniger erbärmlich: Kohle vom Staat kassieren, fette Rente und gleichzeitig mit Organisationen zusammenarbeiten, die ebendiesen Staat abschaffen wollen.
Diesen Spagat kriegen eben nur unsere guten alten Kommunistenspinner hin 🙂
#3 brazenpriss (08. Aug 2012 23:15)
Hast Du eine Ahnung!
Die „Grüne Jugend“ unter Extremismusverdacht halte ich für absolut plausibel.
Karsten Ludwig, Grünen-Direktkandidat und Schatzmeister der Grünen Jugend NRW, war früher bei der Linksjugend/Solid, also der Jugendorganisation der SED-Mauermördernachfolgepartei. Da wird er sicher einige „antirassistische Aktionen“ durchgeführt haben, die von den Medien allenfalls mit Wohlwollen erwähnt wurden.
Auch Krefelds grünes Gewissen Heidi Matthias entblödet sich nicht, sich Seit‘ an Seit‘ mit dem Krefelder Linksextremisten Stephan Hagemes („Radio Rotes Krefeld“ u. a.)ablichten zu lassen beim gemeinsamen Demonstrieren gegen die ultrapöhsen Rechten von ProNRW.
Eben jener Stephan Hagemes übrigens, der vor Jahren Krefelder Zeitschriftenhändlern einen „Hausbesuch mit anschließender Entglasung“ ankündigte, sollten sie nicht „freiwillig“ auf den Verkauf mißliebiger Rechts-Gazetten verzichten.
Pikanterweise residiert die Keramikdesignerin Heidi Matthias abgeschirmt mitten in einem vornehmen Krefelder Villenviertel und muß sich somit nicht hautnah mit den Vorzügen der von Ihr propagierten Bereicherung auseinandersetzen – was sie mit dutzenden Kaviarsozialisten und Politschranzen aller Couleur gemeinsam haben dürfte.
Nicht zuletzt wegen der Grünen Jugend ist
militanter Linksextremismus„Antifaschismus“ und „Antirassismus“ in der linken Mitte der Gesellschaft salonfähig geworden. Auch für Leah-Sophie und Björn-Thorben gilt: „Frei sein, high sein, ’n bisken Terror muß dabei sein!“
@22 harald.k. genau so ist es! Es sind Salonbolschwisten, das Linke ist hipp, es wird gern getragen. Nur die linke Wirklichkeit, die will man ganz sicher nicht zugemutet bekommen.
Wenn das ganze Land dann links ist, also auch durch demokratische Wahl bestätigt, dann geht die linke Selbstzerfleischung los, dann grassieren die Säuberungswellen unter den Linken, wie sie zwangsläufig in ihrer Blutrünstigkeit seit 1789 und 1917 ablaufen mussten.
Die Revolution wird dann ihre Kinder nicht nur fressen, sondern verdauen und aufs Tapet scheißen.
„Diese selbst ernannten Gesinnungsrichter bieten ein Lehrstück über die faschistischen Gesinnungspogrome unter dem Label „gegen Rechts“.“
Das ist ja das Perfide.
Es geht nicht gegen vermeintliche Faschisten. (Gabs übrigens nur in Italien. Die Kommunisten haben das Anfang der 30er auf D übertragen. Sonst hätten sie nicht werben können für ein Sozialist. D!
Nach 45 werdern alle ihnen missliebigen Regime so bezeichnet.)
Der Krampf gegen RECHTS ist in Wahrheit ein Kampf gegen das Bürgertum.
Hattet ihr schon mal 2008 „im Programm“.
http://www.pi-news.net/2008/03/kampf-gegen-rechts-ist-kampf-gegen-buergertum/
Jeder, der nicht LINKS ist, ist RECHTS, und der wird bekämpft!
#25 Stoerenfried (09. Aug 2012 11:34)
Ganz so einfach ist es nicht. Die linksliberalen, „Südländische Zeitung“ abonnierenden „Bildungs“-Bürger kämpfen als Blagen von 68er-Lehrern, -Juristen etc. ja quasi gegen ihren eigenen Stand.
Da lobe ich mir die erzpatriotischen Arbeiter, deren Gesinnung jedem Linken die Zornesröte in’s Gesicht treiben müsste!
Habe ich es die Tage nicht noch geschrieben, was die Art der Berichterstattung betrifft.
http://www.ksta.de/politik/rostock-die-bedrohung-ist-staendig-praesent,15187246,16830110.html
Wir werden die kommenden Wochen, so lange Nadja irgendwo benannt wird, mindesten zwei Nazi/Rechts/NPD/NSU etc Berichte pro Woche und Zeitung lesen. Garniert mit mindestens einem Pro Islam bericht.
#26 Hammelpilaw:
„Die linksliberalen, “Südländische Zeitung” abonnierenden “Bildungs”-Bürger ….“
… kenne ich. Die sitzen in Amtsstuben oder leeren unsere Kinder.
Das ist alles eine Wichse.
Die sind für mich keine Bildungsbürger. Die sind die willigen Helfer der Volkszersetzer.
Auch wenn sie Akademiker sind – mit Abschluss, versteht sich!
SEit Generationen betreiben sie das verbrecherische Tun. Die Ergebnisse sind ein Millionen Menschen ohne Bindung und Lebenssinn.
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