Der OBI-Baumarkt in Köln-Ehrenfeld ist seit vielen Jahren Kölnern der westlichen Innenstadt ein Begriff. Heimwerker, Hausbesitzer und Mieter, die sich weder Handwerker noch einen „Cousin“ leisten können, finden hier, was sie fürs Hobby oder die Renovierung brauchen. Nicht mehr lange.
Zur Zeit herrscht Trauerstimmung. Halbleere Regale werden nicht mehr aufgefüllt, die Angestellten wirken bedrückt. Zum 30. November schließt das gut frequentierte Geschäft in bester Lage. Die Verkäufer schauen einen lang an, wenn man sich nach dem Grund der Schließung erkundigt. Was denn in Zukunft dort hin kommt? „Parkplätze,“ lautet die einsilbige Antwort.
Pech für Kunden und Angestellte: Das Gelände des OBI-Marktes liegt schräg gegenüber der geplanten Ehrenfelder Großmoschee. Seit langem ist in Köln bekannt, dass die DITIB großes Interesse an allen angrenzenden Grundstücken hat. OBI weicht, hier parken demnächst die Besucher der Großmoschee. Das müssen die Kölner aushalten.
Gibt es Protestaktionen der Gewerkschaft für den Erhalt der Arbeitsplätze im Wohngebiet? Leider nein. Die Kölner Gewerkschaften sind federführend im Kampf für die Großmoschee und bei der Diffamierung von Moscheekritikern. Arbeiterinteressen haben da zurück zu stehen. Und die der einheimischen Kunden erst recht.
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Aha also sind Obi Baumärkte gegenüber von Moscheen gefährdet-Gut zu wissen…..
Tja da muss der Obi eben weg. Besser ein Parkplatz für Rechtgläubige und diesen Nazibaumarkt woanders aufbauen.
Arbeitskampf brauchen wir nicht. Es geht ja schließlich darum, das die armen unterdrückten Muslime ihren dicken Benz irgendwo parken können.
Deutsche Interessen sind nichts Wert in Deutschland.
Schrammas Feldzug gegen Arbeitsplätze und saubere Stadtteile!
Die Gewerkschaften sind sowieso die Geißel der Menschheit.
Was wetten wir, daß der Türken-Fritz trotzdem wieder gewählt wird?
Wie in Berlin, der Hauptstadt der TransferlesitungsempfängerInnen, in der jeder neue Arbeitsplatz eine Wählerstimme weniger ist!
Langsam wird es irreal.
Ich habe da gerade angerufen, zum Ende des Monats wird zugemacht. Die Mitarbeiter sind angeblich auf andere Filialen verteilt worden.
Die Dame konnte mir auch nicht sagen, warum zugemacht wird, sie hat die ganze Zeit rumgedruckst, ich glaube die haben einen Maulkorb verpasst bekommen.
Ich muss jetzt weg und habe keine Zeit, aber vielleicht fragt noch mal einer nach dem Grund:
koeln-ehrenfeld@obi.de
Schade! Als ich noch am Melatenfriedhof wohnte, war ich häufig in diesem OBI. 🙁
Zu gut, zu gut. Auch SPD-Wähler müssen am 7. Juni 2009 Pro Köln wählen!
Gelobt sei das reine Türkentum!
Jaja die Türken und ihr Fritz….
sind halt edle Menschen.
Kinderheim-Skandal: Türken behandeln Waisenkinder wie Vieh ( http://www.radio-freiheit.info/archives/905 )
Nun, ist doch nicht der erste Fall, wo Platz gemacht wird für türkisch/arabische bzw. muslimische Herrenmenschen:
Aus der einstigen Problemschule wird eine Lehranstalt mit reichhaltigen sportlichen, kulturellen und pädagogischen Angeboten. Doch für dieses ehrgeizige Projekt müssen die Mieter in unmittelbarer Nähe dem neuen Campus Rütli weichen
27.3.2008 11:28 Uhr
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Themen-Alarm
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Webnews
Mr. Wong
Gewerbetreibende und Kleingärtner in Neukölln sind sauer: Weil in ihrer Nachbarschaft das Pilotprojekt Rütli Campus gebaut wird, müssen sie ihre Parzellen und Garagen verlassen. Der Bezirk kündigte sowohl den Mietern der Kleingartenanlage „Hand in Hand“, als auch den Kleinunternehmern im Autohof Mix die Verträge, berichtet die „Berliner Zeitung“.
Im Autohof haben Autowerkstätten, Lackierereien und ein Rohstoffhandel ihr Domizil. Die Kündigung kam für sie völlig überraschend, heißt es in der „Berliner Zeitung“. Zudem gelte der Hof im Bezirk als berlintypisches und erfolgreiches Beispiel für Kleingewerbe.
Die Versuche der Gewerbetreibenden, sich einvernehmlich mit dem Bezirksamt zu einigen, seien bisher erfolglos gewesen. Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD) sieht zur Kündigung keine Alternative, denn das Grundstück sei „Kerngelände des Campus Rütli“. Da die Gewerbetreibenden gegen die Kündigung Einspruch erhoben haben, muss nun ein Gericht entscheiden, wer Recht bekommt. (ut)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Neukoelln-Camus-Ruetli;art270,2501600
Wie es ausgegangen ist, wissen ja alle. Die asozialen Musels haben gewonnen, die haben ihre Super-Schule bekommen, alle anderen mussten weg. Und so geht das immer weiter. Die Einschläge kommen in immer kürzeren Intervallen und immer näher!
#9 Glabiator:
Köln hat sich entschieden und bekommt, was es verdient: Türkentum pur!
Ich sehe da 2 Möglichkeiten:
-eine fiese Muselverschwörung inkl. durchtrennter Bremsleitungen und so
-derjeneige der da einen Parkplatz baut, hat soviel Geld gezahlt, dass Obi das Grundstück von dem armen auch so beliebten Baumarkt, der sicher ganz Spitze gelaufen ist, verkauft hat (Codename: freie Marktwirtschaft)
sonst noch Vorschläge?
#12 Rechtspopulist
mich würde es nicht wundern, wenn bis zum Wahltag noch das Ausländerwahlrecht durchgeboxt werden würde. 😉
OT
WICHTIG, bitte abstimmen!
http://www.welt.de/politik/article2673269/Antisemitismus-in-Deutschland-nimmt-stark-zu.html
Seit zwei Tagen wird diese Umfrage von SAntifa & Co. manipuliert, das voherige Ergebnis bei ca. 3.250 abgegebenen Stimmen sah wie folgt aus:
Vor dem linken Extremismus = 32%
Vor dem rechten Extremismus = 13%
Vor religiösem Extremismus = 55%
Das Territorium wechselt den Besitzer.
Ich kann nur noch die Haare raufen.
Grüsslies
Etwas OFF TOPIC
Dei Herzogin von York, Sarah Ferguson, hat inkonito, einen Film über die Zustände in türkischen Waisenhäusern gedreht.
Muss so schlimm sein wie einst oder jetzt noch in Rumänien. Kinder gefesselt, in Kästen untergebracht usw.
Die Türkei erwägt eine Klage gegen sie.
Klar, die Armenier sind ja auch einem Massesuicid zum Opfer gefallen.
Quelle: Die Welt, Freitag 7.11.2008, S. 10
Schnell alle Abstimmen, damit die Manipulierte Umfage zurückmanipuliert ..äh ich meine korrigiert werden kann
Haha,da haben die Kölner dann halt Pech gehabt und wenn sie sich beschweren sind sie Nazirassisten.Baut lieber noch mehr Götzentempel,das reicht noch laaaange nicht.
Einige wesentliche Fragen:
1. Wem gehörte das Grundstück bisher?
2. Wer kauft das Grundstück?
3. Wer bezahlt das ganze?
Wenn Obi das an Ditib verkauft kann man nicht viel dagegen sagen.
Wenn das öffentlicher Grund ist und Obi den Pachtvertrag von der Stadt gekündigt bekommen hat oder die Stadt die Transaktion bezahlt oder subventioniert sieht die Sache aber schon ganz anders aus.
#6 Eurabier
„Wie in Berlin, der Hauptstadt der TransferlesitungsempfängerInnen“
Heinz Buschkowski, Neuköllner SPD-OB:
“Nord-Neukölln wird in zehn Jahren Migrantenstadt sein”
7.11.2008
http://fact-fiction.net/?p=1364
@19 Ophicus
Sehe ich auch so.
Andererseits. Sieht so aus als ob sie ein neues Duisburg Marxloh schaffen.
Eben ein MBZ (Müslimisch befreite Zone)
So wird es allem rund um die Moschee ergehen. Geschäfte werden verschwinden, Häuser werden abgerissen werden, Familien werden wegziehen, und in ein paar Jahren nach der Fertigstellung der Grossmoschee, wird es dort aussehen wie in einer arabisch oder türkischen Kasbah, einer muslimischen Parallelstadt mit Koptüchern soweit das Auge sieht, vermummten Frauengestalten, finster dreinblickenden Männern, Halal-Metzgereien Halal-Geschäften und Halal-Restaurants, islamischen Klerikern, und wohl früher oder später auch das unerträgliche Geplärre des Muezzins!
Danke Herr Schramma für so viel geballte Dummheit!top
Was ist den das für eine Gutmenschendenkweise?
Wie kommst du denn dadrauf, überhaupt in betracht zu ziehen, dass die Ditib das Grundstück einfach von Obi gekauft haben könnte?
Davon hat das große PI Orakel doch garnix geschrieben.
Du bist bestimmt einer von den bezahlten PK Sabotreuen!
#5 Plondfair (07. Nov 2008 14:06)
„Was wetten wir, daß der Türken-Fritz trotzdem wieder gewählt wird?“
Ich gehe noch weiter und wette 5 (fünf!) gesunde Zähne, die ich mir ziehen lassen werde, wenn nicht nur der Türkenfritz, sondern auch der Wowereit nicht wiedergewählt werden!
Ups sorry, vergessen
Wird sich alles 2009 bei der Wahl rächen.
Geniesse das letzte Jahr als OB noch, es wird Dein letztes sein, Türkenfritz…
#20 topcruiser:
Yepp! So wird’s kommen! Nur. Ist das nicht auch genau SO gewollt?
Liebe Leute,
könnte es nicht sein, dass dieser Obi deswegen dicht gemacht wird, weil er zu klein ist, weil dort bei mehr als ca. 10 Kunden Andrang kein Durchkommen ist, weil sich der Laden einfach nicht rentiert?
Der Laden ist eine Zumutung, und ohne hier Werbung machen zu wollen, empfiehlt es sich definitiv, zum Bahr-Baumarkt am Ehrenfeldgürtel zu gehen.
Was sagen denn die GrünInnen dazu? Die schreien doch sonst rituell auf, wenn irgendwo neue Parkplätze gebaut werden. Ach übrigens, im gesamten Areal der geplanten Moschee sollen noch jede Menge Fliegerbomben unter der Erde liegen
@Rechtspopulist: that’s the question here!top
…ich dachte, da wollte Pro-Köln noch was verhindern ?!?!
—
http://www.ksta.de/html/artikel/1218660794903.shtml
Baubescheid für Moschee
Erstellt 07.11.08, 10:10h
Nun ist es offiziell: Die Stadtverwaltung hat die Baugenehmigung für die in Ehrenfeld geplante Moschee der Türkisch-Islamischen Union Ditib erteilt.
Das Gebetshaus soll zwei 55 Meter hohe Minarette in moderner Form erhalten. Die Höhe der Kuppel ist auf 36,5 Meter festgelegt.
Die Ditib will neben der zentralen Moschee für ihre Gemeinden in Deutschland ein Gebäude für Büros, Schulungsräume und zehn Läden errichten. Insgesamt will der Dachverband rund 20 Millionen Euro investieren, den Großteil mit Spendengeldern.
Die Lösung ist doch simpel:
man benenne Köln in Cülün um, und Fritze nennt sich Früz Muhammad Ashramma. Schon paßt’s wieder.
Die paar Deutschen dort werden ja wohl noch Platz im Umland finden.
#11 Pancho Bomba, #19 Arno S.:
bitte immer erst vor dem Posten schauen, ob PI nicht schon darüber geschrieben hat. Und über den türkischen Waisenheimskandal hat PI schon berichtet:
http://www.pi-news.net/2008/11/herzogin-von-york-angeklagt-wegen-tuerkeikritik/
Wahrscheinlich ist es so, dass die MSM, wie schon öfters, ihre „Exklusivberichte“ erst veröffentlicht haben, nachdem sie die Meldung auf PI gefunden hatten. Mit dem Recherchieren tun sich viele Journalisten heutzutage schwer. Es ist auch viel leichter, Propaganda zu schreiben.
Diese Museltempel erinnern mich immer an unsere Kernkraftwerke. Warum machen wir uns eigentlich Sorgen um die Entsorgung bei der Abschaltung? Malen wir die Kuppel etwas muselig an und verkaufen die als Moschee. Alle dann rein und schon haben wir strahlende Mitmenschen. Diese bekommen dann eine Anstellung als Nachtischlampe bei Oma Merkel und Rothulla
#6 Eurabier
Durchblick, die Kausa die Wahllemminge
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#32 der_typ_aus_ehrenfeld (07. Nov 2008 15:05)
Ist ja alles auch möglich, befindet sich das Grundstück denn in der Nähe der neuen Moschee?
Geh doch mal darein und versuch etwas rauszukriegen.
Und wenn Obi verkaufen will ist das deren gutes Recht, aus welchen Gründen auch immer.
Aber wenn hier die Stadt oder die Ditib als Käufer auftreten, wird mich die Finanzierung schon mal interessieren.
Köln ist pleite, und die Ditib ist bis heute das Finanzierungskonzept schuldig geblieben.
Und der allerwichtigste Grund hier mindestens mal nachzuhaken, das spielt in der Klüngelwelthauptststadt Köln mit dem Türkenfritz als OB.
Da musste normal schon hellhörig werden, wenn irgtendwo eine Mülltonne umfällt.
8)
Warum wehren sich die kölner und neuköllner nicht gegen die schliessung bzw. austreibung?
Da gibt es doch seit jahrzehnten schon projekttage und -wochen in den schulen, in denen der widerstand gegen den staat geübt wird.
Und das feige volk wehrt sich nicht mal
Theo Retisch…..?
offener widerstand!
Natürlich kann es sein, dass Obi das Grundstück aus freien Stücken an Ditib verkauft hat. Allerdings frage ich mich dann, woher ein religiöser Verein so viel Geld hat, einen offenbar gutgehenden Baumarkt aufzukaufen, um ein seiner Stelle einen Parkplatz (!) zu errichten. Ich kann mir keine christliche Gemeinde in Deutschland vorstellen, die sich so etwas leistet bzw. leisten kann oder überhaupt einen Bedarf dafür hat. Die ganze Finanzierung der Großmoschee ist einfach suspekt.
Außerdem kann ich mir schon gut vorstellen, dass dort die Politik ihre Hände im Spiel und Obi keine Wahl gelassen hat.
#37 sahnemausi
Ich sagte es heute schon an anderer Stelle
Wie schön ist es in einer empathischen Diskussion hier einmal herzlich lachen zu können.
Mehr Satire und Sarkasmus richtet auf in schwerer See, sweet-sweet, moaaar.
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apropo, eigentlich lese ich nur Beiträge die mich inspirieren aber bevorzugt jene zum lachen.
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http://www.wakachan.org/os/src/1225037204376.jpg
ich schäme mich fast das ich seit meiner lehrzeit ( 35 jahre ) gewerkschaftsmitglied bin, es ist für mich beinahe unerträglich geworden , besonders wenn ich die gewerkschaftszeitung bekomme und sehe wie duckmäuserich diese baggage geworden ist…man liest nur noch frauen und ausländerthemen, der normale malocher kommt da kaum noch vor.
gekämpft wird nur noch für frauen und ausländer, Diskriminierte und gemoppte frauen und türkinnen sind ständig thema, der kleine freiberufler wird von verdi schon lange nicht mehr vertreten.
fast alles geht an den sorgen der zahlenden mitglieder vorbei….ein kollege von mir der endlich ausgetreten ist wurde monatelang mit anrufen belästigt, er solle doch bitte wieder eintreten….
mal sehen ob ich es noch schaffe dieses jahr diesem selbstversogungs und kasperleverein den mittelfinger zu zeigen .
ps….in den kleinen geschäftsstellen der gewerkschaften findest du nur noch lustlose weiber die ständig krank sind. hast du mal ein problem ist nie jemand da….aber wenn du mit dem mitgliedsbeitrag nur einen monat im rückstand bist drohen sie dir gleich mit dem ra….pfui deibel ihr pfeifen !!
dann kündige doch verdammt noch mal… immer diese rumgenörgel ohne konkrete aktionen…
Ich schlage vor das solche Stadtbezirke zukünftig auf dem Ortseingangsschild den Zusatz „Rechtstaatlich befreite Zone“ tragen.
Gebt alles den Türken, dann gehen wir Deutschen zur türkisch geführten ARGE und es geht uns allen wieder gut. Geld gibt es dann aber nur wenn man ein Kopftuch trägt oder den Koran unter dem Arm hat.
Ich bin entsetzt über die Zustände in Köln, Deutschland und ganz Europa.
Jeder weiß was Passiert, aber keiner tut was. jagt das Pack aus dem Land, wenn nötig mit Gewalt. (beleidigt sein, ein paar Bomben in Züge stellen, vieleicht auch mal ein paar alte Türken auf dem Bahnsteig zusammenschlagen usw.)Wenn man dieses als deutsche Einzelperson vollziehen würde käme man aus dem Gefängniss nicht mehr Raus. Man muß schon in einer Gruppe von 5-8 Brüllende wild gestikulierende Türken über die Straßen laufen um nicht bestraft zu werden.
Ich bin es leid unsere momentane Politik kann mich mal.
Wartet auf nächstes Jahr die Rechnung ist schon geschrieben!
Ist das jetzt die Drohung, dass du nächstes Jahr statt SPD oder CDU lieber Reps oder so was wählst?
Oder aus Protest garnincht?
Oder darfst du überhaupt schon wählen?
Wie auch immer,… ich bezeifle, dass auf nur einer derer du meinst (wen denn eiglentlich) vor Angst erzittert
Guter Witz… 😀 😀 😀
Meinte der talentierte Autor nicht eher sibyllinisch?
#4 Civis (07. Nov 2008 14:05)
Die Gewerkschaften sind sowieso die Geißel der Menschheit.
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Nein ein Relikt der Industrialisierung, und wiederbelebtes Fossil der 68erRevollfurzer, Sozies,Giftgrüne,InerNazie’s,Jusos, alles eine Muschpoke.
Die Liste der Gew. Korrupten hat Namen, von Klunker über Steinkühler und Zwickel von CoOp und NeueHeimat Immob. und VW Skandal.
Das Salär der Funktionäre ist gar einnehmend(Beiträge).Sie sehen sich auf der Ebene der Wirtschaftsbosse und Manager.
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Ich verachte die Kanaillen,Spalter, Neidschürer und Gewürm.
Sie verkörpern ein typisch deutsches Klischee ,das der Uneinigkeit
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Napoleon sagte schon über Deutschland:
Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde
Da sieht man mal wieder praktisch, wie die alteingesessenen Bürger unter den Multikultifolgen und der Verdrängung leiden müssen und Lebensqualität massig sinkt. Jobs und Einkaufsquellen gehen verloren, ebenso Steuerzahlungen des Unternehmens.
Zu #43: Hat eigentlich irgendjemand hier eine Vorstellung davon, wie RIESIG und GIGANTISCH das Obi-Gelände ist? Ihr stellt Euch darunter wohl einen richtigen, modernen Baumarkt mit hunderten von Parkplätzen vor der Tür und großzügiger Verkaufsfläche vor, nehme ich mal an. Schaut’s Euch einfach morgen bei der ProKöln-Demo mal genauer an, ist quasi direkt gegenüber des Moscheegeländes.
#53 der_typ_aus_ehrenfeld (07. Nov 2008 17:36)
Dann nehme ich an, daß dies durchaus auch aus wirtschaftlichem Interesse heraus geschehen sein kann, weil der Laden nicht mehr unbedingt dem Obi-Profil entspricht?
Ist denn dort viel los?
An der Stelle von Ditib hätte ich dann natürlich auch zugeschlagen.
Allerdings, wenn es die Ditib erworben hat, bleibt immer noch die Frage nach der Finanzierung, aber da werden wir wohl nie etwas drüber erfahren.
Der Baumarkt ist definitiv nicht das, was man heutzutage von einem Baumarkt erwartet, sondern auf dem Stand von – sage ich jetzt mal: – vor 30 Jahren. Eng, regelrecht verwinkelt. Ich persönlich finde es unangenehm, dort einzukaufen (vor allem sperrige Dinge), was aber definitiv nicht an der freundlichen und kompetenten Verkäuferschaft liegt.
Vergrößern kann Obi das Ding auch nicht, weil links und rechts Wohnhäuser stehen, auf der Rückseite dürfte der Plus-Markt Vogelsanger Straße angrenzen (vermute ich, wenn ich mir die Lage der beiden Geschäfte anschaue). Und, wie gesagt, nicht allzu weit entfernt (fußläufig ca. 15 Minuten) ist ein „moderner“ Bahr-Markt.
Köln-Ehrenfeld wird schon bald komplett kippen. In drei Jahren wird dieser Stadtteil nicht wiederzuerkennen sein. Ich rate allen Kölnern zum Umzug, und allen deutschen Hausbesitzern zum Verkauf. Die Teile werden in einem türkisierten Slum 2011 kein Butterbrot mehr wert sein.
#56: Irr‘ Dich da mal nicht, in Ehrenfeld werden ständig Altbauten (die zahlreich vorhanden sind) saniert, die Mieten verdoppelt, und es ziehen „bessergestellte Alternative“ ein. Die Wohnungs- (und damit auch Haus-)preise ziehen eher an.
#57 der_typ_aus_ehrenfeld
Sobald Moschee und Parkplatz fertig sind, wird da nie wieder was steigen. Die Mieten werden dann analog zum abfallenden Niveau der Umgebung in den freien Fall übergehen. Das ist praktisch jedesmal so, wenn eine neue Großmoschee in Europa erichtet wird.
#58: Würde mich freuen. Meine Wohnung wird nämlich demnächst „hochsaniert“…
Nebenbei: Ehrenfeld ist groß, und die Moschee steht ganz am Rand, direkt neben dem Grüngürtel. Da wird sich schon noch irgendwo ein nettes Plätzchen finden lassen.
Woher nehmen diese armen Leute so viel Geld? Mal, angenommen, der „normale“ Türke um die Ecke :)) hat die Spenden aufgebracht, warum dann Geschrei wegen „Bildung“ „Integration“ etc. Das ist doch der eindeutige Beweis. Es ist mehr als ein Ärgernis zu sehen, wie das Geld in diese Schaubuden fliesst und für die eigene Bildung, Integration beim deutschen Michel gebettelt wird.
@ #35 ralf2008
Vielleicht prozessiert Pro-Köln dagegen. Wer solch einen Prozes finanziell schultert ist aber wohl die Frage. Das Geld hat wohl keiner. Jedenfalls so aussichtslos ist die Angelegenheit nicht, daß man einen formalen Fehler findet. Denn für jeden Supermarkt muss ja auch ein Gutachten eingefordert werden ob er überhaupt vom Kaufbedarf her notwendig ist. Schau mal hier was ein Richter vom OLG dazu sagt:
http://www.ksta.de/html/artikel/1187344849190.shtml
@ #54 Wolfrabe
Der türkische Staat zahlt es natürlich, wie Schäuble in einer Fernsehsendung sagte.
OBI weicht, hier parken demnächst die Besucher der Großmoschee.
Warum nicht den Kölner Dom weichen, dann können auch Doppeldecker-Reisebussen aus Anatolien problemlos parken?!
so sehr ich gegen die moschee bin – der obi ist alles andere als zeigemäß. die machen nur noch flächen mit min 8.000 qm verkaufsfläche und gartencenter. das ist am dortigen standort nicht darstellbar. es besteht ein mietvertrag, der nun ausläft. der eigentümer der immobilie hat keine chance an einen anderen baumarkt zu vermieten, weil kein betreiber noch so kleine flächen neu anmietet (und dann noch in so einem asistadtteil ohne nennenswerte kaufkraft). also muss sich der eigentümer was einfallen lassen – aber das baurecht für diesen standort gibt nur „nicht-innenstadtrelevante“ sortimente her. eine umwandlung in einen lebensmittel- oder textilfachmarkt ist daher nicht zulässig. also verkauft der eigentümer so gut er kann – und das waren eben die musels, die den besten preis geboten haben.
vertreiben kann kein musel einen baumarkt – enteignen schon gar nicht (noch nicht zumindest!)
aber etwas anderes ist interessant in diesem zusammenhang: jeder immobilienentwickler der versucht hat in der gegend auch innenstadtrelevante einzelhandelsflächen genehmigt zu bekommen (also z.b. textil, schuhe, elektrofachmarkt, lebensmittel usw.) ist abgeschmettert worden. aber im neuen muselcenter an der moschee dürfen unmengen an verkaufsflächen angesiedelt werden – begründung war: zur finanzierung der moschee (weil einzelhändler ja eine gute miete zahlen). das bedeutet, zum schutz der kölner innenstadt dar ein deutscher projektentwickler keine zusätzlichen innenstadtrelevanten verkaufsflächen schaffen – aber wenn die musels ihren tempel finanzieren wollen ist der schutz der innenstadt nicht mehr so wichtig!!!!!
wer mehr darüber wissen möchte rufe mal beim amt für stadtentwicklung bzw. stadtplanung an. auch die IHK kann dazu auskunft geben!
hochinteressantes thema!!
das gilt z.b. auch für berlin heinersdorf – da wurde nach $34 baugesetzbuch genehmigt – „baulückeparagraph“ – schaut euch den mal an (… genehmigungsfähig wenn sich das bauvorhaben nach art und nutzung in die nähere umgebung einfügt…)
keine ahnung wo dort andere tempel stehen in dem gewebegebiet aber einen supermarkt wollte man uns dort genau an der stelle vor einigen jahren nicht genehmigen nach §34 – ein museltempel geht aber offensichtlich…
p.s. ähnlicher fall in münchen sendling….
Während die NRW-Eliten mit der Islamisierung NRWs beschäftigt sind braut sich Unheil über NRW zusammen, und die Schrammas und Rüttgers NRWs merken es womöglich nicht einmal.
Keine Kreditversicherung für Ford und Opel
Der WDR meldet, der Marktführer unter den Kreditversicherern, die Allianz-Tochter Euler Hermes, habe den Versicherungsschutz für Lieferanten von Opel und Ford mit Wirkung vom 20. Oktober aufgehoben und alle bestehenden Limite bei General Motors und Ford auf Null gesetzt.
Wenn das so stimmt, dann stehen zehntausende Arbeitsplätze in NRW auf dem Spiel.
http://www.mmnews.de/index.php/200811071464/MM-News/Keine-Kreditversicherung-fur-Ford-und-GM.html
Warum der Baumarkt weg ging, werden wir sicher noch erfahren. Wenn ein Max Bahr in der nähe ist, wäre das ein Grund. Gehe auch gerne in die neuen Max Bahr Baumärkte. Oder Bauhaus.
Hier ein Lesetip, wie das Köln im Jahre 2034 hoffentlich nicht aussieht:
2034-Abschied vom Abendland v. Max Eichenhain
Das Buch handelt von der schleichenden Islamisierung Europas, Deutschlands. Fundierte Fakten in Roman verpackt.
Da ich den Autor persönlich kenne verfüge ich über ein Kontingent des Buches das ich zum Preis von 9,80 € inklusivVersand, d.h. das Porto ist mit drin, anbieten kann. 1,50 € pro verkauften Buches geht an “Pro-Hessen i.G.”
http://www.prohessen.de
norbert.gehrig@yahoo.de
Aber man muss ja auch offen sagen, dass es da auch ein paar profitgeile Ar…..löcher geben muss, die das Grundstück zum Verkauf anbieten.
Allahu Nacktbar!
Interessanter Hinweis von # 63 oelauge!
Zum Thema „Ansiedlung innenstadtrelevanter Verkaufsflächen“ und dem offensichtlichen Widerspruch bei den großflächigen Geschäften innerhalb der „Moschee“ wird es hoffentlich noch eine gerichtliche Klarstellung geben. Pro Köln bzw. ein Anlieger sollte in jedem Fall die Baugenehmigung anfechten. Dies kostet nicht soviel und hat den Effekt, dass bei ausreichenden Zweifeln auch der Baubeginn verzögert werden kann.
Kein Bauherr wird nämlich das Risiko eingehen, hinterher den Laden nicht nutzen zu können (Nutzungsuntersagung).
#55 der_typ_aus_ehrenfeld (07. Nov 2008 18:05)
#63 oelauge_sei_wachsam (07. Nov 2008 19:17)
Danke für die Informationen. sehr interessant.
Im Sortiment des Baumarkters gibt es genügend, womit Ehrenfeld seine Zukunft selbstbestimmt gestalten kann.
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#47 Unlinks
Ortseingangsschild Ehrenfeld “Rechtstaatlich befreite Zone” zweisprachig, Maudzone für Dhimmis und Kartoffelgermanen,Schlampen frei Eintritt
———————————————
Köln kippt so oder so wie Brüssel, Rotterdam, Berlin wahrscheinlich zeitgleich.
Institutionell und administrativ etwas später,dann setz eine Beschleunigung ein zur Übernahme in Gänze.
———————————————
Aber dann:
Ist Kölle dann Kartoffelfrei
alsdann rollt Leo 2 herbei.
Kölle Bahnhof hoch im Stress,
alle warten auf Orientexpress.
Kölle ist dann besenrein,
Fiete kann dann wieder Heim.
Obelisken rundherum ,
Fallen einfach nur noch um.
——————————————
hu hu
#64 BePe:
Wenn das so stimmt, dann stehen zehntausende Arbeitsplätze in NRW auf dem Spiel.
Das ist doch mal ’ne gute Nachricht! Die können gleich beim Moscheebau kräftig mit anpacken! 😉
„Ypsilanti – Deutschlands Sarah Palin“
http://www.stern.de/politik/deutschland/:Hessen-Ypsilanti%2C-Deutschlands-Sarah-Palin/644852.html
Der Tag fängt gut an……
ach der Stern…. wäre gerne das Time Magazine D-Land´s ist aber mittlerweile wohl eher Praline + weekly World news….
War es nicht auch OBI, die letztes Jahr (oder ist das schon länger her?) eine Werbefußmatte entfernt haben, weil sich die Muslime beleidigt fühlten? Und jetzt ist es als erstes OBI, der womöglich für einen Parkplatz für Muslime weichen muß? Tja, liebe OBI-Leitung, so ist das. Ihr habt nachgegeben und zum Dank will man euch nicht in der Nähe haben. Irgendwie Ironie des Schicksals.
Dennoch kann aus dieser Schließung vielleicht noch was positives gezogen werden – nämlich das Unverständnis der bisherigen Kunden mit hoffentlich dem Effekt, daß auch diese sich nun mal etwas intensiver mit dem Islam beschäftigen. Nicht zu vergessen die dort beschäftigten Mitarbeiter. Die Menschen, die im September Schrammas Hatz durch Köln noch mitgetragen und befürwortet haben, wird diese Schließung hoffentlich beide Augen ganz weit öffnen.
Interessant wäre, wer das Grundstück gekauft hat, welche Personen oder Vereine an diesem Deal beteiligt sind und wie sich die Finanzierung zusammen setzt. Sollte die Ditib das angeblich aus Spenden finanzieren, wäre eine genaue Prüfung dringend erforderlich. Denn ich gehe mal davon aus, daß für solche „Projekte“ auch Gelder aus Deutschland (ich erinnere da an die Vorbeitrittshilfe für die Türkei!), also die von uns gezahlten Steuern, mit einfließen werden.
In Berlin können Abgeordnete des Abgeordnetenhauses sog. „Kleine Anfragen“ oder auch „Große Anfragen“ stellen, die auch beantwortet werden müssen. Eine ähnliche Möglichkeit wird es doch bestimmt auch in Köln geben.
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