Es war einmal ein 38-jähriger Eritreer, der mit seinen beiden Kindern am 10. November 2008 in die Schweiz einreiste. Er gab an, er sei 13 Jahre lang im Krieg gewesen. Als Deserteur bekam er darauf den Flüchtlingsstatus zugesprochen. Seit seiner Einreise lebt der ­Afrikaner mit seinen Kindern von Sozialhilfe, die Caritas betreut ihn. Anfang 2012 verschwand der Flüchtling plötzlich. Seine Kinder (14- und 10-jährig) ließ er allein in der Wohnung zurück, ohne Telefonnummer oder Adresse zu hinterlassen. 

Der Hauswart machte die Gemeinde darauf aufmerksam, daß die beiden Kinder alleine waren. Die Caritas meldete den Fall an die Vormundschaftsbehörde und gab eine Vermißten­anzeige auf. Auch Strafanzeige wurde erstattet.

Eine Schulsozialarbeiterin, die Nachbarn und die Ex-Partnerin des Mannes übernahmen provisorisch die Betreuung. Niemand wußte, wo sich der Vater aufhielt. Weder seine frühere Frau noch die Kinder konnten ihn telefonisch erreichen.

Die Vormundschaftsbehörde beschloß darauf für die Kinder eine Fremdplatzierung. Just an dem Tag, als die beiden umziehen sollten, meldete sich der Eritreer zurück. Bei der Befragung erklärte er laut dem Schreiben gegenüber der Vormundschaftsbehörde, die «Kinder seien es gewohnt, al­leine zu sein, und er hätte Nahrungsmittel eingekauft, bevor er gegangen sei».

Er sei in seine Heimat gereist – wo er angeblich an Leib und Leben bedroht ist –, da «sein Vater krank war und ihn gebeten habe, umgehend nach Hause zu kommen».

Am 29. März teilte der Eritreer der Sozialbehörde mit, er habe nicht nur seinen Vater besucht, sondern sei auch in den Sudan gereist und habe dort geheiratet. Beim kantonalen Amt für Migration stelle er daher ein Gesuch um Familienasyl. Laut Gesetz dürfen anerkannte Flüchtlinge nahe Angehörige in die Schweiz holen.

Das aber will die böse Gemeinde nicht hinnehmen. Der Familiennachzug käme sie teuer zu stehen. Der Eritreer geht keiner Arbeit nach und ist nicht in der Lage, die Existenz seiner Familie zu sichern. Aber die Gemeinde erhielt den obigen Brief von der Migrationsbehörde.

(Nacherzählt nach diesem Artikel im Schweizer Blick!)

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27 KOMMENTARE

  1. #5 kewil (16. Jul 2012 10:18)

    Tja, wer ein solches Parlament wählt, darf sich dann auch nicht wundern, wenn solche Gesetzte dabei herauskommen.

    Aber eben, mit bei der Mehrheit der CH-Bevölkerung ist eh Hopfen und Malz verloren.

  2. @#3 marie

    Ich würde so eine Petition ja unterzeichnen, aber es fehlt die Begründung, weswegen der ESM gegen das GG verstößt und undemokratisch ist. Mir persönlich ist das klar, aber Gauck evtl. nicht, und er wird eh nur auf das Verfassungsgericht hören.

  3. Um euch den Tag so richtig zu versalzen:

    „In 1700 Fällen hat das Bundesamt für Migration im vergangen Jahr die Ausreise von Asylsuchenden in einen Dublin-Staat vergebens vorbereitet. Im Augenblick der Ausreise waren diese Personen nicht auffindbar und damit nicht rückführbar. Wie viele in der Schweiz blieben, ist unbekannt.“

    http://www.bernerzeitung.ch/schweiz/standard/1700-Asylsuchende-sind-untergetaucht/story/14510095

    Viel Spass beim Ostereier suchen!

  4. #7 schweinsleber

    Wäre es eigentlich „menschenunwürdig“, z.B. eine Fußgänger-Einkaufszone ruckzuck hermetisch abzuschließen und die Papiere eines jeden Verdächtigen zu kontrollieren, der sie verlassen will?

  5. Unter dem Artikel dürfen die Leser abstimmen.

    Soll der Familiennachzug für Flüchtlinge erschwert werden?

    88,8% Ja
    11,2% Nein

    Die 11,2 % wären es wert aufgedröselt zu werden. Stecken da psychisch Kranke dahinter? Oder haben sich die Schweizer mit Selbsthass infiziert, eigentlich doch eine deutsche Erfindung. Sehr wahrscheinlich auch, dass auch wirtschaftliche Interessen eine Rolle spielen, Stichwort Integrationsindustrie.

    Letztere können sich nur Staaten und Gesellschaften leisten, die viel Geld übrig haben. Denen es schlicht zu gut geht. Und so gehen die Schweizer offenbar buchstäblich an ihrem überbordenden Reichtum zugrunde.

    In der EU dagegen gibt es seit allerneuestem ja wieder Arme, Griechenand , Spanien. Mal schauen, ob von dort aus bald Impulse kommen, die europäische Selbstmordpolitik zu beenden. Das Dumme nur: Wer die Musik bezahlt, bestimmt, was gespielt wird.

    Oder einfach Profiteure

  6. Als ich vor ca. 20 Jahren in Ostfriesland bei einer Polizeistation vorstellig wurde, beschimpfte mich der dort diensthabende Beamte als einen Denunzianten!
    Ursache : Ich fragte ob es richtig sei das ein wegen Drogendelikten und anderer Kleinkrimineller Tätigkeiten führerscheinloser Libanese weiterhin Autofahren darf.
    Antwort des Polizisten : „Sie müssen beweisen dass er keinen Führerschein hat!“
    Meine zweite Frage : Darf dieser Asylant im Sommer regelmäßig zurück in den Libanon fliegen um dort Urlaub zu machen obwohl er doch angeblich um Leib und Leben fürchten muss?
    Antwort : „Das geht Sie ja wohl gar nichts an wo dieser Mensch Urlaub macht“.
    Derselbe Polizist bei einer Streiterei mit Zigeunern vor einer Diskothek in Leer , denen der Eintritt wegen Handtaschendiebstahl verweigert wurde :
    „Sie müssen diese Menschen in das Lokal lassen – das ist ein öffentlicher Raum.“
    Sie sind doch kein Nazi ? Oder ? Ich ordne an : lassen Sie die Leute rein.Hier gibt es kein Hausrecht.

    Damals hatten die Polizisten noch „grüne“ Uniformen………

  7. es ist der blanke Irrsinn , mit welcher DREISTIGKEIT angebliche Verfolgte vom Staat fordern
    MITSCHULD haben völlig daneben-getretene Furien , die selbst keine Kinder haben , aber in Einwandergremien ihren Lebens-Unzweck frönen

    Hier gehören Gesetze gnadenlos und schnell angewandt

  8. Man muss zuerst mal gnadenlos Betrüger ABSCHIEBEN … Klagen können sie dann von ihrer Stammes-Oase

  9. schon aufschlussreich , wie angeblich verfolgte , von Sozialhilfe lebende Betrüger geug Geld Haben , in der Welt mit Linienflügen herumzu reisen
    So ein Flug Schweiz-Eritrea-Sudan – Schweiz kriegst du nicht unter 3000 Euro ( + Kosten Aufenenthalt 2 Monate!!)

  10. Na, das ist doch die blöde Schweiz! Bei uns gibt es solche Sachen doch gar nicht! So knallhart wie die deutschen Behörden sind! 😉

  11. @ 14 chessie

    Richtig, das war auch mein erster Gedanke.

    Flüge ab der Schweiz sind deutlich teurer als in Deutschland und nach Eriträa fliegen keine Billigflieger.

    Und der Abstecher in den Sudan kostete bestimmt noch einige Hundert Euro zusätzlich.

    Ich könnte mir aber vorstellen, dass die Caritas ihm den Flug bezahlt hat.

  12. Ich hätte mit all dem kein Problem, wenn auch ich in ein Land meiner Wahl reisen dürfte und dort voll ausgehalten werden würde.Ich würde auch meine gesamte Familie daran teilhaben lassen.
    Aber leider steht in meinem Pass, das ich Sklave der BRD bin und bekomme nur ein Visum als Tourist zum Geld ausgeben oder wenn ich als Sklave vermittelt werden kann……..der dafür sorgen muss, dass arme Menschen die sich Flugtickets leisten könen aus fremden Ländern umsonst überall leben können,ohne zu arbeiten.Ich würde meinen Pass gerne gegen einen irakischen oder so tauschen um sofort wieder nach Deutschland einreisen zu können.Unglaublich, wieviele Organisationen und Ämter einem plötzlich zur Verfügung stehen, die einem das üble Leben in D. versüssen.Ich könnte endlich Rechtsbeistand kostenlos in Anspruch nehmen, den ich als Deutscher nicht hätte und gegen alles und jeden klagen, der mir keine Vorteile anderen gegenüber einräumen will und könnte nebenher noch mit Drogen oder Menschenhandel Geld verdienen ohne das mir etwas droht, denn für mich wären mindestens 15 Warnschüsse nötig, damit man mich für mindestens 10 Jahre als Intensivstraftäter in der Satistik führt und nicht einsperrt.Ich könnte anderen Gesellschaften ständig sagen, wie rückständig und primitiv sie sind und auch historisch die aller letzten Penner und keiner dürfte mir wiedersprechen.Ich könnte einen auf Schmerzensgeld für Vergiftung durch einheimische Kost machen und jeden anbrüllen, wegen der Mentalität.Frauen beleidigen aus Tradition und und und…….Wenn ich doch bloss nicht an dieses Land und diesen dreckigen roten Pass gebunden wären,könnte das leben richtig klasse sein.

  13. Es vergeht kein Tag, an dem nicht irgendein neuer Skandal zum Vorschein kommt. Das Eritreer-Problem ist bekannt. Diese leben zu mehr als 80% von Sozialhilfe. Das Flüchtlinge vielfach in die Heimat zurückkehren, wo sie angeblich so verfolgt sind, kommt auch oft vor. Das viele abgewiesene Asylbewerber abtauchen ist auch bekannt. Wie dumm muss man sein, ihnen vorher Bescheid zu geben, dass sie ausreisen müssen? Das Asylwesen ist nicht mehr unter Kontrolle! Die Beamten in Bern sind völlig unfähig. Die Verursacherin Widmer-Schlumpf hat sich rechtzeitig ins Finanzdepartement aus dem Staub gemacht und ihre Nachfolgerin ist einfach überfordert.

    #4 kewil

    Das ist das Beste, was passieren konnte. Damit ist es zumindest dem Familienanhang aus Drittstaaten verwehrt in die Schweiz zu kommen. Dank diesem Urteil können sogenannte „Schweizer“ nicht mehr ihre Sippe aus dem Kosovo, Bosnien, der Türkei oder sonst wo in die Schweiz nachholen, die dann auf Kosten des Steuerzahlers leben. Die echten Schweizer haben im Ausland nur Verwandschaft, die auch den Schweizer Pass besitzt.

  14. Verkehrte Welt: Katholische Schule in England hat 90 Prozent muslimische Schüler

    Die Rosary Catholic Grundschule in Birmingham in England ist eigentlich eine streng katholische Schule. Jeden Morgen werden streng katholische Bräuche durchgeführt und in der nahe gelegenen Kirche wird ein katholischer Gottesdienst abgehalten.

    Umso verwunderlicher ist es, dass nur zehn Prozent der Schüler, die die Schule besuchen, katholische Schüler sind. Die restlichen 90 Prozent sind überwiegend muslimische Schüler mit pakistanischer Herkunft.

    Ursprünglich wurde die Schule in den 30er Jahren erbaut, um irische Einwohner in England zu bedienen. Diesbezüglich wird natürlich Ostern und Weihnachten groß geschrieben. Aufgrund der mittlerweile fast nur muslimischen Schüler, sind jedoch auch muslimische Bräuche Bestandteil der Kirche geworden.

    http://www.shortnews.de/id/971787/Verkehrte-Welt-Katholische-Schule-in-England-hat-90-Prozent-muslimische-Schuler

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-2174050/The-Catholic-primary-school-90-cent-pupils-Muslim.html

  15. Nach einem anderen Artikel im Blick am selben Tag, kamen letztes Jahr 42’000 Ausländer aus Nicht-EU-Staaten in die Schweiz, wovon gerade mal 17 Prozent kamen um zu arbeiten. Die restlichen 83 Prozent kamen in die Schweiz um Sozialhilfe zu beziehen.

    In New Yorker Hafen werden die Migranten von einer Frau mit einer Fackel begrüßt.

    Europa sollte an der Küste von Lampedusa als Begrüßung für die Migranten und Sinnbild seiner Einwanderungspolitik die Statue eines überdimensionalen Afrikaners in einer Hängematte aufstellen.

  16. #21 Kooler

    Das wird in den Medien meist verschwiegen. Diese sogenannten Drittstaatler kamen vor allem aus dem Kosovo, Mazedonien (ebenfalls Albanien), der Türkei und Eritrea. Die Schweizer Medien legen absichtlich den Fokus auf die Personenfreizügigkeit, damit sie verschweigen können, dass die Einwanderung von vorwiegend muslimischen Ex-Jugoslawen und Türken keineswegs abgeschlossen ist, sondern munter weiter geht und jedes Jahr kommen noch Tausende dazu. Damit wird die Islamisierung der Schweiz weiter beschleunigt. Dieser Familiennachzug lebt vom Staat, ist kriminell und produziert wiederum Kinder, die vom Staat leben werden und kriminell sind.

    Leider hat die SVP das nicht einmal begriffen. Der Einzige, der den Durchblick hat, ist Philipp Müller. Er hat selber mal beschrieben, wie seine kosovarischen Nachbarn ihre Kinder zwangsverheiraten. Für die jetzige Generation mag die Personenfreizügigkeit ein Problem sein, aber ihre Kinder werden ihnen noch dankbar sein, dass sie auch Italiener, Spanier, Deutsche, Franzosen usw. hereingeholt haben und nicht nur Araber, Türken und Shipis.

  17. jeder Mainstreamjournalist weiß es, und kein Politiker traut es sich zu sagen. Das Asylrechtsunwesen (asyl-industrieller Komplex) in der BRD ist der größte organisierte Sozialbetrug in der deutschen Geschichte. Im Gegenteil, Politiker und Journalisten verteidigen und decken noch die Machenschaften des asyl-industriellen Komplexes. „Flüchtlings“organisationen werden sogar noch staatlich gefördert. Und in Österreich u. der Schweiz sieht es garantiert nicht besser aus.

  18. #23 BePe (16. Jul 2012 13:35)

    … Und in Österreich u. der Schweiz sieht es garantiert nicht besser aus.

    Wie wahr! In der Schweiz kriegen abgewiesene Asylanten nur noch Nothilfe. Das bedeutet rund 200 Euro im Monat plus Unterkunft.

    Auch Asylanten, die sich weigern zu arbeiten, wird – ja nach Kommune – die Leistung gekürzt. Damit sollen die Asylanten unter Druck gesetzt werden das Land zu verlassen bzw. endlich mal zu arbeiten.

    Leider ist die Maßnahme in der Regel ohne Wirkung.

    Hilfswerke wie Caritas und Rotes Kreuz legen für die Asylanten Rechtsmittel ein, so dass sie meist nach einiger Zeit wieder volle Sozialhilfe kriegen.

    In der Zwischenzeit stocken die Hilfswerke die Bezüge der Asylanten soweit auf, dass sie unvermindert denselben Betrag kriegen, als würden sie volle Sozialhilfe beziehen.

    Ich glaube die große Mehrheit der Spender für diese Hilfswerke spendet in der Annahme, dass ihre Spenden für Menschen verwendet werden, die wirklich Not leiden, und nicht damit ihr Geld mißbraucht wird um das System auszuhebeln.

    Christliche Hilfswerke sind einer der schädlichsten Bestandteile der Migrantenindustrie, weil sie Repressionsmaßnahmen gegen Migranten unterlaufen und über ihre Rechtsvertreter die Behörden einschüchtern.

  19. #14 chessie (16. Jul 2012 11:34)

    ..So ein Flug Schweiz-Eritrea-Sudan – Schweiz kriegst du nicht unter 3000 Euro ( + Kosten Aufenenthalt 2 Monate!!)

    Nichts gegen die Kosten der Hochzeit, die der politisch Verfolgte™ bestimmt ganz heimlich – um keine schlafenden Verfolger™ zu wecken – nur im allerengsten Familienkreis (also 300, anstatt 700 Gäste) abgehalten hat, und das obligatorische Brautgeld nicht zu vergessen…

  20. #24 Kooler

    „Ich glaube die große Mehrheit der Spender für diese Hilfswerke spendet in der Annahme, dass ihre Spenden für Menschen verwendet werden, die wirklich Not leiden, und nicht damit ihr Geld mißbraucht wird um das System auszuhebeln.“

    Deshalb spende ich schon lange nichts mehr.

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