Die Lobbyisten der Entwicklungshilfe, die immer herumjammern, daß wir viel mehr Geld dafür hinauswerfen sollten, begründen dies sehr oft damit, daß sie uns mehr illegale Asylbetrüger androhen, falls wir nicht vor Ort teure Projekte bezahlen. Natürlich sagen sie nicht ‚Asylbetrüger‘, sondern ‚Armutsflüchtlinge‘ oder ‚Bereicherung‘. Nun bringt eine glaubwürdige Schweizer Studie das Gegenteil. Je erfolgreicher die Entwicklungspolitik ist, desto mehr möchten von dort auswandern und tun dies auch.
Der Zusammenhang ist einfach: wer kein Geld hat, kann auch nicht weg. Nur derjenige, der etwas besser gestellt ist, bringt die Reisekosten zusammen, und wer über eine etwas höhere Bildung verfügt, den zieht es aus ärmlichen Verhältnissen eher ins Ausland:
Es gebe wenig Anhaltspunkte, dass eine Verbesserung der materiellen Situation den Anreiz zur Auswanderung senke, schreibt der unabhängige Thinktank. Erhöhte Migration sei ein typischer Nebeneffekt erfolgreicher wirtschaftlicher Entwicklung. Steige in einem armen Land das Pro-Kopf-Einkommen, nehme die Migration zu. Gestützt wird diese These mit dem Verweis auf eine OECD-Studie aus dem Jahr 2007. Erst ab einem gewissen Einkommen können es demnach weite Teile der Bevölkerung überhaupt in Betracht ziehen, ihr Land zu verlassen. Denn Auswandern kostet.
Und (Zahlen Schweiz):
Lediglich 830 der total 22’551 Asylsuchenden stammten im letzten Jahr aus den zehn ärmsten Ländern der Welt. Zu diesen gehören gemäss dem Human Development Index der Vereinten Nationen die Demokratische Republik Kongo (167 Asylsuchende), Niger (102), Burundi (11), Moçambique (0), der Tschad (25), Liberia (78), Burkina Faso (20), Sierra Leone (88), die Zentralafrikanische Republik (1) und Guinea (338). Aus dem wirtschaftlich besser gestellten, allerdings auch ungleich bevölkerungsreichen Nigeria stellten 1895 Personen ein Asylgesuch. Aus Ghana waren es 235 Personen. Und aus Tunesien, das gemäss Index als gut entwickeltes Land gilt, kamen im Zug des arabischen Frühlings 2574 Asylsuchende in die Schweiz.
Wie gesagt, die Studie klingt stimmig. Auch persönlich ziehen Entwicklungshelfer noch Leute nach Deutschland. Denken wir etwa an Afghanistan, wo Deutschland nicht zum Krieg gegen die Taliban dort ist, sondern als Entwicklungshelfer für den Frieden. So kamen von Januar bis Mai diesen Jahre aus Afghanistan 2.930 Asylbewerber. Ein Erfolg unserer Entwicklungspolitik, wie man sieht.
Links:
» Neue Asylanten durch Bundeswehrflucht
» Wohin deutsche Entwicklungshilfe fließt (In diesem Artikel befindet sich auch die oben dargestellte Landkarte zum Vergrößern. Dort sind die deutschen Ausgaben für Entwicklungshilfe 1995 – 2009 mühsam zusammengetragen worden, weil es keine offiziellen Daten gibt! Die mit deutschem Steuergeld geförderten undemokratischen Länder sind extra markiert.)
Wieso sich das Geld bringen lassen, wenn man direkt die Quelle anzapfen kann?
die ganze welt ist hier willkommen, nur hereinspaziert. ist sowieso nur ein einziger zirkus
Deutsche Pflegeheime – „Fachkräfte“ aus Afrika die schlecht Deutsch sprechen und Seniorinnen sexuell belästigen:
http://www.youtube.com/watch?v=5bZ_FvAu5Wc
Die Gutmenschen in der Runde schreien natürlich gleich wieder lauthals „Rassismus!!!“…
Besonders der Fall „Afghanistan“ ist völlig unerklärlich. Obwohl die USA mit Vietnam, als sie dort versuchten den „Kommunismus“ aufzuhalten, eine deutliche Schlappe erlitt,wiederholt sich dasselbe dümmliche Spiel nun in den islam. Ländern, wo man „die Demokratie einbringen will“. Die Folgen sind gleich verheerend, und brachten doch deutliche Unterschiede.
Der Kommunismus, als weltliche Ideologie, konnte seine Versprechungen nicht halten, und musste abdanken, und siehe da- Vietnam konnte sich dann erst erholen, und gehört zu den erstaunlichsten Neo-Fortschrittsländern.
Dass dies bei den islam. Ländern anders läuft, müsste allen klar sein.
Auch 16,7 Milliard. in den nächsten Jahren – als „Unterstützung“ Afghanistans, werden absolut nichts ändern, da ja der Islam als Religion bleibt, und jeden Fortschritt verhindert.
Solange muslim. Länder beim Islam bleiben – wird es nirgends eine demokratieähnliche Entwicklung, also – keinen wirtschaftlichen Fortschritt geben.
Dass Westerwelle als Finanzonkel in diese Länder reist, um dreistellige Millionenziffern als „Demokratiehilfe“ zu verschenken, ist eine unglaubliche Travestie einer Hilfe, die viel mehr im eigenen Land schon angebracht wäre.
Da mussten 5 Euro „Zusatzvermögen“ bei Hartz IV Empfängern – reichen. Zum Lachen, wenn es nicht mehr zum Weinen wäre!
Natürlich bringt mehr Entwicklungshilfe mehr illegale Einwanderer!
1, Viel Geld fließt ins Lan (Das meiste zwar in die Taschen der einheimischen Politmafia) aber sie sehen da ist viel Geld!
Gut angezogene (Augenscheinlich Reiche) Entwicklungshelfer.
Die müssen doch denken hier ist alles Gold
Wenn sie erst mal hier sind dann wollen sie das!
Asylbewerber fordern höheres Taschengeld und meine Gedanken dazu
http://www.reconquista-europa.com/showthread.php?90584-Asylbewerber-fordern-h%C3%B6heres-Taschengeld-und-meine-Gedanken-dazu
Gruß Andre
Außergewöhnliche Fahndung in der Oberpfalz – schon zum dritten Mal in fünf Jahren hat die Polizei dort Krokodil-Alarm ausgelöst. Das Tier soll in einem See bei Regensburg untergetaucht sein. Als glühender Multi-Kulti Befürworter möchte ich hier stellvertretend für Claudia Roth die Gelegenheit nutzen und unseren neuen grünen Zuwanderer Willkommen heissen. Wir sollten uns nicht an der Anderarrtigkeit unseres neuen Mitbürgers stören sondern sie als Chance für die Gemeinschaft begreifen. Zwar mögen uns einige Aspekte seiner Kultur bedohlich erscheinen (Schwimmer fressen z.B.), da aber der Immigrant die Hauptanforderung erfüllt (Grün sein) und sich nicht gegen die Freiheitliche demokratische Grundordnung wendet (Glühbirnen statt Energiesparlampen verwenden) sollten wir ihn Willkommen heissen, alleine schon um unserer Willkommenskultur ein Fanal setzen. Über den Verfolgunshintergrund des Neubürgers dürfte darüberhinaus ebenfalls kein Zweifel bestehen und selbst die Rolle des Klimaflüchtlings könnte der grüne Freund im Zweifel ausfüllen. Obwohl der neue Mitbürger grün und fremdartig ist hat er die magischen Worte “Take me to your leader” noch nicht gesprochen, trotzdem sollten wir nichts geringeres als ein Mitglied des deutschen Bundestag zur Begrüssung entsenden, damit dieser auch gleich weiss wo er sich hinzuwenden hat wenn es ihm an etwas mangelt. Daher schlage ich den ausgewiesene See- und Badexperte Hans-Christian Ströbele vor, der sich in ähnlicher Rolle (Mitmenschlichkeit und Baden) bereits letzes Jahr ausserordentlich positiv hervor getan hat…
Was genau macht diese Studie glaubwürdig? Das Ergebnis oder der Forschungsansatz?
Leider handlet es sich bei der Veröffentlichung nicht um eine Studie, sondern um ein Diskkussionspapier von drei Doktoranden.
Man sollte vorsichtig mit der Weiterverwertung der Daten sein, da die dem Aufsatz zugrunde liegende Methdoik fraglich ist.
Was soll’s, denen geht es bei uns doch ganz gut. Mann kann hier sogar Polizisten verprügeln.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2012/07/13/gewaltverbrecher-auf-freiem-fus/
OT:
Prof. Hans Jansen: Was versteht man unter Scharia?
Echte Flüchtlinge sind dankbar für den Schutz, den sie in Europa erhalten:
http://aron2201sperber.wordpress.com/2011/12/02/asyl-vor-barbarei-statt-asyl-fur-barbaren/
Von Asylbetrügern darf man sich jedoch keine Dankbarkeit erwarten.
In diesem Punkt unterscheiden sich Asylbetrüger nicht von sonstigen Betrügern.
Der Betrüger ist dem Betrogenen niemals dankbar, sondern verachtet ihn stets für seine Blödheit.
Deutschland kann ja froh sein nicht 22’551 Asylsuchende pro jahr pro 8 Millionen Einwohner zu haben, sonst wärens 220’000 im Jahr! (Hochgerechnet auf gleichviele Asylsuchende pro Einwohner wie die Schweiz)
http://www.spiegel.de/politik/ausland/asylbewerber-und-fluechtlinge-werden-in-italien-schlecht-versorgt-a-844269.html
Italien ist für die Palis eine Zumutung, nur in Deutschland können sie leben wie sie es verdient haben und zwar in einem Luxus-Viertel. Sonst wird man böse und kann mal mit Kassam-Raketen rächen! Komisch oder?
#13 r2d2 – Sie sind nicht allein :
“There can’t be more people
on earth than we can feed.”
( Es kann nicht mehr Menschen auf
der Erde geben, als wir fressen können. )
Bob Geldof
Die Bundesrepublik hat nach allerlei Schmierenschauspielerei und Bilanzfälschung (es fehlen im Vergleich zu der z.B. USA-Bilanzierung 4,8 Billionen ausstehende Pensionsforderungen) offiziell ca. 2 Billionen €uro Schulden. 1 Billionen ist davon für die Aufbereitung und Wiedervereinigung der „DDR“ ausgegeben worden und eine weiter Billion hat nachweislich die sog. „Zuwanderung und Immigration“ unterm Strich zumindest bis 2009 nachweislich gekostet.
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Die finanziellen Belastungen durch die Aufpäpellung der „DDR“ zu dem, was aus diesem einstigen braunen, stinkenden Moloch von sozialistischer Barbarei heuer nun zunächst mal optisch und auch geruchsmäßig geworden ist, ist ganz gewiss für Deutsche ein akzeptabler Schuldenberg. Anders sieht es da aber wohl mit der Finanzkatastrophe der jahrzehntelangen Misswirtschaft der Einwanderungspolitik aus, die mittlerweile bereits jetzt schon tatsächlich mehr gekostet hat als die Wiedervereinigung.
Schön aber, dass in Germanistan der links-grüne 68iger-Ungeist Alles beherrscht, diese komplett desaströse Zuwanderungspolitik weiter führt und auch noch Sand in die Augen von Kleingeistern streut: Schuld wäre an der Katastrophe dann doch die deutsche Industrie und der „Kapitalismus“. So oder so ähnlich lese ich es hier auf PI in den Leserkommentaren oftmals.
Es ist schon eine dolle Sache, wie die Links-Kamarilla selbst hier ihren Irrsinn breit machen kann und damit den stets angekündigten Willen zur Vernichtung der bürgerlichen Gesellschaft voranbringt.
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Entwicklungshilfe ist grundsätzlich rausgeschmissenes Geld wie die Erfahrung der letzten 60 Jahren zeigt.
Es lohnt sich nur dort zu investieren, wo die Voraussetzungen schon da sind (friedliche Umgebung, fähige Verwaltung, Bevölkerung, die bereit ist, hart zu arbeiten und zu sparen usw.).
Und wenn diese Voraussetzungen schon da sind, braucht das Land keine Entwicklungshilfe, sondern normale Investitionen.
Solche Länder sind allerdings rar.
#13 r2d2 (13. Jul 2012 20:24)
Danke für die wahren Worte!
Dabei heisst es im TV oder anderen Medien doch stets, zur Senkung der Geburtenquote in Afrika müsste lediglich ein höheres Bildungsniveau erzielt sowie die Unterdrückung der Frau aufgehoben werden, und schon geht alles wie von alleine… verkündet von „fachkundigen“ „Experten“, frei nach dem Motto:
2 x 3 macht 4 Widdewiddewitt und Drei macht Neune…
Ich frage mich oft, wie diese Gutmenschen-Spinner morgens in den Spiegel sehen können, ohne sofort gegen das Glas spucken zu müssen. Wahrscheinlich ist es die Brille namens Ideologie, welche denen die Welt so erscheinen lässt, wie sie es sich wünschen würden.
Vielleicht ist es auch einfach nur die Angst vor der Erkenntnis, sich all die Jahre geirrt und damit alles nur noch viel schlimmer gemacht zu haben. Ähnlich wie sich ja einst auch Adolf noch Jahre in seinem Betonreservat vor der Wahrheit versteckte, die lautete „der Krieg ist verloren“ – nur um aus seiner schönen Lebenslüge nicht erwachen zu müssen. Bezahlen mußten damals, ganz ähnlich wie heute, die Falschen.
Der erste Schritt gegen den Geburtenwahnsinn in Afrika sowie den in den islamischen Ländern müsste doch vor allem darin liegen, eine rein technische, von allem „es wäre ja so schön“-Gedankengut freie Analyse zu machen – um dann wahrscheinlich – ganz wie du es ja auch drastisch formulierst – festzustellen, dass es ohne Zwangsmaßnahmen nicht gehen wird. Alternativ wird es Hungerkatastrophen nie gekannten Ausmaßes sowie die Abwicklung der dortigen Restnatur geben. Aber weil es bis zum Erreichen der Deadline wohl noch etwas dauern wird, kann man sich solange sicher noch wunderbar in die eigene Tasche lügen.
#6 der Esel – Symbol der Unterwerfung (13. Jul 2012 19:51)
Ich kann mich noch gut an den Zirkus erinnern, den die Polizei vor einigen Jahren veranstaltete, als ein kleiner handzahmer Kaiman (Gesamtlänge < 1m, inklusive Schwanz!) einmal in einem Badesee schwimmen gegangen ist.
Wenn man diesen Aufwand als Masstab nimmt, müssten täglich viele Stadtviertel von Einheiten in Divisionsstärke abgeriegelt werden.
Dort sind nämlich die wirklich gefährlichen Zuwanderer am Werk.
Ökonomen haben nachgewiesen, dass die Möglichkeit im Ausland Geld zu verdienen Eltern in armen Ländern dazu anregt sich mehr Kinder zu wünschen in der Hoffnung, dass diese Arbeit im Ausland finden und Geld nach Hause schicken.
Das ist derselbe Effekt wie während der Industrialisierung, als das Bevölkerungswachstum angeheizt wurde, weil die Eltern Profit aus der Arbeit ihrer Kinder in den Fabriken ziehen konnten.
Eltern in Afrika haben sich etwas besonderes einfallen lassen: Da Spanien minderjährige Asylanten generell nicht zurück nach Afrika schafft, schicken sie ihre Kinder allein nach Spanien. Die Kinder erhalten so auf jeden Fall Asyl und dürfen auch nach ihrer Volljährigkeit in Spanien bleiben.
Wenn „nicht helfen“ zu mehr Wirtschaftsflüchtlingen führt, jedoch Entwicklungshilfe auch… Junge, Junge – was machen wir denn da?
Selbstverständlich ist Entwicklungshilfe wichtig! Es kommt auf das Wie und das Wohin an!!
UNESCO-Entwicklungshilfe für Raketentechnologie im Palliland:
http://www.israelnetz.com/wissenschaft/detailansicht/aktuell/unesco-foerdert-hamas-universitaet/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=12-07-13&cHash=58611a87af2adf9af96c1afb225f39bb
Bei knapper werdenden Rohstoffressourcen der Welt sollte man endlich das eigene Interesse allmählich wieder in den Focus der Politik stellen.
China macht es vor: konkrete Investionen in Afrika statt Kondome & Geld per Gießkannenmethode verteilen und im Gegenzug harte Rohstofflieferungen.
Die Leute da unten profitieren, und das eigene Land eben zur Abwechslung mal auch.
Afrikanische Migranten Richtung China hingegen kommen praktisch nicht vor, die würden vermutlich an der Grenze höchstens ausgelacht werden.
In dem bereits 1973 erschienen prophetischen Roman „Das Heerlager der Heiligen“ von Jean Raspail machen sich die Armutsflüchtlinge in gekaperten Schiffen auf den Weg nach Europa, weil ihnen durch die Wohltätigkeit der Europäer klar geworden ist, dass wir etwas zu verschenken haben. Dieser Aspekt könnte ebenfalls eine Rolle bei dem o.g. Sachverhalt spielen.
Wie bekommt man einen Wolf in die Falle?
Lege eine Spur aus Leckerbissen und der Wolf wird ihr folgen.
Nur mit dem Unterschied, dass die „Falle“ Europa schon mit Schafen besetzt ist, denen der Wolf zum Verhängnis wird.
Es ist auch ein offenes Geheimnis, dass mehr Entwicklungshilfe mehr hungernde bringt.
Angenommen man gibt nix, gibts 20Mio Hungernde.
Wenn dann jetzt Entwicklungshilfe kommt, mal davon abgesehen, dass sich das zum Teil die Bonzen untern Nagel reissen, dann gehts den Leuten verhältnismässig etwas besser, so dass sie sich gleich noch mehr Kinder aufhalsen, was nach einiger Zeit zu den selben Zuständen wie vorher aber einer deutlich gewachsenen Anzahl hungernder führt.
#13 der Esel – Symbol der Unterwerfung; Nicht fressen, füttern bzw ernähren
#14 Graue Eminenz; Eine Bio ist allein schon unter Merkel angefallen. Zumindest wenn man den Zahlen aus dem Statistikamt von vor einigen Jahren glauben mag.
#19 Kodiak; Da hast du natürlich recht, wichtig für diejenigen, die das ganze verwalten, weil dabei ein gutbezahlter Job rausspringt. Und natürlich diejenigen, die das Geld in den Nehmerländern verteilen, da kann dann kräftig in die eigene Tasche umverteilt werden.
@#24 uli12us
Wenn schon, dann bitte vollständig lesen (und auch verstehen)! Ich betonte das Wie und das Wo!
OT
Ausgaben für Integrationskurse
http://www.bundestag.de/presse/hib/2012_07/2012_337/04.html
Frage mich gerade warum wir bei min. 2 Billionen Schulden noch Geld für negativ bilanzierte Massenzuwanderung und fragwürdige Entwicklungshilfeprojekte haben?
Die Volksvertreter sollten alles tun um den Haushalt zu stabilisiere und auf die Guthabenseite zu gelangen.
Bei 2 Billionen plus können wir den Euro und den Rest der Welt retten. (;-)) Rente ab 45 inklusive.
Eigentlich war und bin ich für eine zielgerichtete und konkrete Entwicklungshilfe, sein es der Brunnenbau und der Aufbau von Schulen und Krankenhäusern. Gerade mit dem Ziel das Leben der Einheimischen VORORT zu verbessern und damit sie in ihrer Heimat leben können. Wenn aber der gegenteilige Effekt durch Entwicklungshilfe erreicht wird, finde ich das sehr bedenklich. Entwicklungshilfe sollte aber auch nur vorrübergehend geleistet werden. Hilfe zur Selbsthilfe. Wir sollten z.b. auch schauen, wohin das Geld geht. Wenn z.b. die Menschen im Südsudan gebraucht wird, sollte es eingesetzt werden. Korruption sollte bekämpft werden in den Ländern.
Es ist ein offenes Geheimnis, dass diejenigen, die diese langen Reisen und die Schlepper bezahlen können, genug Geld in den Taschen haben, um das ganze zu finanzieren. Nach Europa kommen deshalb weder Flüchtling noch hungernde Menschen, sondern die, die es sich leisten können. Das Asylwesen in Europa ist ein Witz. In der Vergangenheit war es berechtigt, man denke nur an die Ostblockflüchtlinge oder den Balkankrieg, aber die Zeiten sind vorbei. Echte Flüchtlinge fliehen meistens in ein benachbartes Land oder eines in der Nähe und machen keine Reise alleine durch halb Afrika oder Asien.
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