Die gleichgeschaltete, auf links getrimmte Mainstream-Presse von ZEIT bis FAZ lief gestern auf Hochtouren, nachdem die Staatsanwaltschaft beim ehemaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Stefan Mappus öffentlichkeitswirksm – die Fotografen wurden von den regierenden grünroten Machthabern zu widerlichen Propagandazwecken herbeitelefoniert (Foto) – ein paar Akten eingesammelt hatte und ein Notebook mitgehen ließ. Der ahnungslose Abschaum reagierte wunschgemäß. Man lese sich einmal die Kommentare des Gesockses in der gern gelesen SPIEGEL-Postille durch. Da wird vom Pöbel „lebenslänglich“ und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte“ gefordert. Fehlt nur noch „Rübe ab“! Woher kommt der Haß, den Mappus in keinster Weise verdient hat? 

Zunächst bekam Stefan Mappus Probleme wegen Stuttgart 21. Damit hatte er aber so gut wie nichts zu tun. Wie jeder wissen kann, lief die Planung 20 Jahre, Mappus war in keiner Phase beteiligt, er war nur zufällig Ministerpräsident, als die mit linken „Aktivisten“, also Gesetzesbrechern, zusammen demonstrierenden „Wubürger“ aufmarschierten. Einen Polizeieinsatz mit Wasserwerfern gegen eine illegale Demo wurde ihm zugerechnet. Wie die spätere Volksabstimmung zeigte, war die überwiegende Mehrheit aber für den Bahnhof und damit auf Mappus-Linie.

Geradezu tragisch für Stefan Mappus ist aber der ENBW-Kauf. Er hat die Firma, die auch AKWs besitzt, ziemich geheim für knapp 4,7 Milliarden Euro gekauft. Sein Pech war einzig und allein ein Tsunami im fernen Japan ein paar Wochen später, kurz vor der Wahl, sonst hätte er diese gar nicht verloren. Ohne Tsunami und Fukushima wäre Stefan Mappus heute ein geachteter und erfolgreicher Ministerpräsident, und die ENBW würde prächtig Geld verdienen – dem Land und jedem Bürger ginge es besser.

Die Kanzlerin schaltete bekanntlich daraufhin illegal die Kernkraftwerke ab, der Aktienkurs der ENBW brach ein, und Stefan Mappus soll jetzt daran schuld sein. Schuld ist Merkel und die ganze Umfaller-Politik in dieser hysterischen Republik. Immerhin hat ja außer uns kein Land der Erde ein AKW wegen Fukushima abgeschaltet!

In der Zwischenzeit war in Stuttgart dann die neue grünrote Regierung an der Macht und denen stank und stinkt der Verlust durch die einbrechende Aktie und überhaupt sind sie sauer, einen „Atomkonzern“ zu haben. Deshalb versuchen sie seit Monaten, den Kaufpreis zu drücken, Schadenersatz vom Verkäufer EdF zu kriegen oder sogar den Kauf rückgängig zu machen, womit Grünrot schon jetzt in Stuttgart eine weitere Milliarde an Aktienwert vernichtet hat. Alles wird lustlos angegangen, die Firma wird geächtet, obwohl sie einem de facto gehört, um Posten wird endlos geschachert – es ist schlicht unverantwortlich, wie die Kretschmamm-Regierung mit Volksvermögen umgeht.

Allein diesem Zweck dient auch der immer noch tagende Untersuchungsausschuß. Eigentlich geht es gar nicht um Mappus. Rotgrün will Kohle sehen, und zu diesem Zweck wird Mappus hinterhältig geschlachtet. Es soll bewiesen werden, daß er kriminell zuviel bezahlt habe. Allerdings ist der französische Staatskonzern mächtiger als die grünroten Zwerge in Stuttgart. Sie werden keinen Cent zurückkriegen!

Kommen wir trotzdem zum Kaufpreis. Mappus hat mehrer Gutachten bestellt und damals € 41,50 pro Aktie bezahlt. Ohne in die Feinheiten einzusteigen, hier ist ein Langfristchart der ENBW-Aktie. Sind 41,50 Euro zuviel gewesen? Wir sind nicht für Staatskonzerne, aber mit der ENBW hätte Baden-Württemberg viel Geld verdienen können. Zum angeblich erhöhten Preis siehe auch dieses Mappus-Interview!

Was bleibt ist eine grünrote Intrige, der die tölpelhafte und dämliche CDU nichts entgegenzusetzen weiß. Sie hat mit dem Atomausstieg keine Stimmen geholt, sie wird mit albernen Entschuldigungen für Mappus nichts holen, sie wird geschreddert, weil sie zu dumm und zu feige ist, eine logische Vorwärtsverteidigung zu betreiben. Hätte die Mutti die AKWs nicht abgeschaltet und die CDU in eine linksgrüne Klonpartei verwandelt, stünde sie und die Partei besser da. Und ganz Deutschland ginge es besser, wenn die CDU/CSU und die FDP Politiker wie Mappus hätten und keine politkorrekten Leichtmatrosen! Der derzeitige CDU-Landesvorsitzende im Südwesten, der wegen Mappus weinend bei den Medien zu Kreuze kriecht, heißt übrigens Thomas Strobl und ist ein Schwiegersohn des Billionen-Vernichters und Deutschland-Abschaffers Wolfgang Schäuble!

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57 KOMMENTARE

  1. Schlimm, das hat der Mappus nicht verdient!

    Ich wäre froh er wäre in BaWü noch an der Macht und nicht Hobbypolitiker Kretsche!

  2. kurz vor der Wahl, sonst hätte er diese gar nicht verloren.

    Und 39 % der Wähler haben bei der Wahl 2011 für Mappus gestimmt! Die FDP hatte aber so stark verloren.

    Jetzt haben wir nur eine „rotgrüne“ Minderheitsregierung!

    Ergebnis 2011
    39 % CDU
    24,2% Grüne
    23,1 % SPD
    5,3 % FDP
    2,8 % Die Linke
    5,6 % Sonstige

    2006 hatte die FDP 10,7 %
    die CDU 44,2 %
    die SPD 25,2 %
    die Grünen 11,7%

  3. Sorry,aber ich finde es peinlich,dass PI einen korrupten Politiker unterstützt,nur weil er der CDU angehört. So wird das nichts mit euren Anliegen. Und Mappus-Kritiker als Abschaum zu bezeichnen,geht gar nicht!!!

  4. Korrekt,

    eine total verblödete CDU lässt sich von den Maoisten (grün) und Marxisten (rot) schlachten.

    Was mich aber denooch stört bzw. nachdenklich macht sind zwei Punkte:

    1) Warum, wenn die Darstellung so stimmt, war weder das Parlament noch die Regierung eingeschaltet?

    2) Ist eine Provision von ca. 18% für das Geschäft für Morgan Stanley gerechtfertigt? Zusätzlich ist die Spezi-Situation seines Jugengkumpels nicht ganz koscher. Das hat Geschmäckle.

    Fazit:

    Auch Mappus repräsentiert aktuelles CDU Personal. Da bleiben keine Fragen offen.

  5. Diese Intigrante,heuchlerische Politikerkaste!!!

    Man stelle sich nur mal vor,wir hätten exzelente, wahrhaftige und dem Volke verpflichtete Politiker.
    Zusammen mit der Wirtschaftskraft,dem Erfindergeist und anderem Potential welches wir nunmal haben,-was könnten wir der Welt auch in der Zukunft alles geben.
    Unser Land wird systematisch zu Grunde gewirtschaftet und wird als Motor einer etwas besseren Welt irgendwann ganz ausfallen.

  6. Bin zwar kein Börsen-Experte, aber wäre der Kauf nicht eher teurer geworden, wenn man ihn frühzeitig angekündigt und über den „großen Dienstweg“ langwierig mit Landtags-(Schein-)Debatten usw. durchgezogen hätte? Jedefalls wenn man mal den Tsunami ausblendet, von dem damals keiner was wissen konnte und der den Grünroten hier allen die letzten Hirnzellen rausgeblasen hat.

  7. Ganz so einfach ist es nicht. Er hat selbstherrlich am Parlament vorbei entschieden, verfassungswidrig, wie ein Gericht feststellte. Und es gibt noch einen kritischen Bericht des Landesrechnungshofs.
    Daß der Rückkauf ein Fehler war, sei angemerkt.

  8. Kewil, ich weiß nicht woher du in diesem Fall deine Kenntnisse nimmst aber:

    1. Es gibt bei Aktien eine Grundregel und die besagt: Spekuliere nie mit geliehenem Geld. Daran hat sich Mappus nicht gehalten.
    2. Es gibt bei Investionen innerhalb des Staates immer auch Leute die man fragen muss. Die wurden nicht gefragt. Das gilt insbesondere für Investitionen im Milliardenbereich.
    3. Es ist die Frage, ob man den geforderten Kaufpreis von 39,30 auf 41,50 aufrunden darf, vor allem wenn man bedenkt wie bei vergleichsweise kleinen Aufträgen die Behörden bei den lokalen Handwerkern den Preis drücken.
    4. Eine Provision von 18,6 Prozent ist keineswegs „üblich“, jedenfalls nicht bei den Aktiengeschäften, die ich kenne. Das allein übrigens sind etwa 800 Millionen Euro.
    5. Selbst wenn das Geschäft erfolgreich verlaufen wäre, dann blieben trotzdem eine Reihe von Gesetzesverstößen übrig.

    Sei mir nicht böse, aber ich fürchte, dass du die Situation völlig falsch einschätzt. Hier sind nicht nur die Roten und die Grünen verärgert. Im Gegenteil, denen kommt diese Situation gerade recht.

    Noh was: Jeder Banker kennt den Spruch: Gier frisst Hirn.

  9. Der Artikel ist sehr aufschlussreich und hilfreich, die aktuellen Entwicklungen besser zu verstehen. Auch hier zeigt sich wieder, dass die CDU konservative Positionen ohne ersichtlichen Grund aufgegeben hat und sich immer weiter sozialistischen Positionen nähert. Eine verlässliche konservative Kraft fehlt. In einigen Bundesländern gibt es zwar Ansätze mit lokalen Erfolgen, aber der grosse Durchbruch zu einer einenden konservativen Partei ist bei zu vielen Vorbehalten bisher nicht zustande gekommen. Das Problem erscheint für mich in den medial einseitig ausgerichteten Aktionen gegen den Islam zu sein. Konservativ heisst aber auch, eine in Auflösung befindliche, egoistische Gesellschaft auf bleibende Werte zu orientieren. Ohne einen festen Wertekanon in Wirtschaft und Gesellschaft mit Stärkung der Eigenverantwortung jedes einzelnen wird die Gesellschaft weiter zerbröseln oder in eine erneute Diktatur hineinschlittern ohne einen Widerstand zu leisten. Die aktuellen Entwicklungen hin zu einem machtbesessenen europäischen Bundesstaat unter Ausschaltung demokratischer Strukturen lassen Uneilvolles erahnen. Die Krise der europäischen Währung ist dabei nur ein Symptom. Nicht ein Argument gegen den Kapitalismus, sondern ein weiteres Argument gegen sozialistische Experimente. Nach Nationalsozialismus und Internationalem Sozialismus brauchen wir jetzt keinen Europäischen Sozialismus !

  10. Bin zwar kein Börsen-Experte, aber wäre der Kauf nicht eher teurer geworden, wenn man ihn frühzeitig angekündigt und über den “großen Dienstweg” langwierig mit Landtags-(Schein-)Debatten usw. durchgezogen hätte?

    Nein er wäre unmöglich gewesen, weil man beim Ankauf einige Gesetze hätte brechen müssen.

  11. Wie immer nur heiße Luft…still und heimliche leise wird das Verfahren dann wieder eingestellt werden….die Zeitungen und Opposition bauschen wild auf, erstatten Anzeige, die Staatsanwaltschaft leitet erstmal Ermittlungen ein und stellt später wieder ein, weil nur heiße Luft produziert wurde.

    Aber die linken Besserwisser hier in Deutschland, wissen ja alles besser.

    Wird alles im Sande verlaufen, wie bei Sarrazin, Guttenberg, Teppich-Niebel etc…..

  12. Also das Ländle hat für das Geld wenigstens was bekommen.

    Was bekommt Deutschland für die Fantastilliarden im ESM? Nach dieser Logik hätte Schäuble Guantanamo verdient.

  13. Also das Ländle hat für das Geld wenigstens was bekommen.

    Also du kommst Abends nach Hause und deine Frau erzählt dir, dass sie gerade 300.000 Euro Schulden gemacht und das Nachbarhaus gekauft hat. Wie würdest du das aufnehmen? Gelassen?

  14. Also das Ländle hat für das Geld wenigstens was bekommen.

    So seh ich das auch. Außerdem hat man schon das x-fache dieses Betrages an Griechenland und andere Pleitestaaten verschenkt ohne jegliche Gegenleistung oder gar Gegenwert.

  15. Sie hat mit dem Atomausstieg keine Stimmen geholt, sie wird mit albernen Entschuldigungen für Mappus nichts holen, sie wird geschreddert, weil sie zu dumm und zu feige ist, eine logische Vorwärtsverteidigung zu betreiben.

    PI: Vollste Zustimmung !

    Ich hatte bei der BW Wahl für die CDU Gestimmt um Rot Grün zu verhindern.
    Ich hatte damit vollkommen bewust und nicht trotz sondern auch wegen Fukushima für die Kernenergie gestimmt.
    Diese CDU Stimme war meine allerletzte CDU Stimme, die sind zu Blöd, und das meine ich ernst, eine Mutige Vorwerts gerichtete Politik ja überhaupt Politik zu betreiben.
    Ich ferweigere der CDU seither meine Stimme auf jeder Ebene.
    Ich hoffe das lies jemand von der CDU.

    PS: Fukushima ist nicht mehr als eine Lausige industrie Katastrope.
    Ausserdem haben wir jetzt einen CDU Umwelt Minister der dei ASSE sanieren will.
    Ich hoffe dieser Unsinn wird ferhindert.
    und da währe noch dei ESM Politik.
    Es gibt also keinen Grund mehr CDU zu wähhlen.

  16. „“…Da wird vom Pöbel “lebenslänglich” und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte” gefordert. Fehlt nur noch “Rübe ab”!…““

    Wohlgemerkt, vom linksfaschistischen Pöbel!
    Und die linke Journaille klatscht Beifall.

    Für Linke und Linksradikale sind Menschen- und Freiheitssrechte teilbar. Also nichts neues von Sozialisten und Antifa.

    Anderer Fall:

    Der linksfaschistische Anonymous-Pöbel gegen die erzkonservative Internetzeitung kreuz.net:

    „“…„Man sollte solche Vollidioten einfach anzünden“ – greift ‘Dimitri Stergiou’ zum rhetorischen Flammenwerfer.

    „Laßt sie brennen!“ – sekundiert ‘Matthias Kowalewski’.

    „Zwei Wörter: Digitalkreuzigung … Jetzt“ – konkretisiert ‘Veit Gärtner’…““
    http://kreuz.net/article.15514.html

  17. Ein Anfangsverdacht ist noch lange kein Schuldspruch und selbst dann könnte Stefan Mappus noch in Berufung gehen!

    Das Prinzip der „Unschuldsvermutung“ gilt für alle Bürger in Deutschland. Es muss auch für Herrn Mappus gelten!

  18. Der Kaufpreis pro Aktie lag eigentlich bei 37,- €. Durch Kungelei der Morgan-Stanley-Leute erhöhte sich dieser Preis „plötzlich und zufällig“!

    Im Übrigen: „Die gleichgeschaltete, auf links getrimmte Mainstream-Presse von ZEIT bis FAZ…“
    Das kommt mir bald zu augen und Ohren raus!

    Und dir Beleidigungen Andersdenkender könnten auch langsam mal aufhören, Kewil! „Pöbel“ und „Gesocks“ sollte unter PI-Niveau sein!

    Es hat da auch niemand ein Notebook „mitgehen lassen“, sondern es wurde doch wohl beschlagnahmt. Aber so korrekt benennst du das wahrscheinlich nur, wenn der Verdächtigte ein Linker ist.

  19. #6 Grafenwalder (13. Jul 2012 15:48)

    Jedefalls wenn man mal den Tsunami ausblendet, von dem damals keiner was wissen konnte und der den Grünroten hier allen die letzten Hirnzellen rausgeblasen hat.

    wie bitte? der Tsunami hat alleine den Schwarzgelben die letzten Hirnzellen rausgeblasen!

    Die letzten Hirnzellen von Rotgrün waren bereits lange vor dem Tsunami abgestorben…

  20. Mappus hat sich als ebenso korrupt erwiesen wie sein Pateifreund Wulff – prima, dass er erwischt wurde! Nun soll er auch die Konsequenzen tragen.

    Gerade in der unseligen Merkel-CDU, die die schlechteste Bundesregierung stellt, die dieses Land je hatte, tummeln sich derartige Figuren, die – ohne den moralischen Antrieb der Nachkriegs-CDUler -, zu Machtmissbrauch neigen und, ohne Hemmschwelle, sich ihren Staat zurechtbasteln wollen wie ein kleines Kind seine Welt mit einem Baukasten oder einer Modelleisenbahn.

    Ich muss nicht betonen, dass ich selbstredend Rot-Grün für keinen Deut besser halte, doch diese Knallchargen interessieren mich auch weniger. Die habe ich schließlich immer verachtet.

    Die dämlichen Unionschristen empfinde ich dagegen als perfide Verräter am Konservatismus, an Ehre, Anstand und Moral. Schließlich habe ich mich von diesem Pack Jahrzehnte lang hinter die Fichte führen lassen, habe diese nicht nur gewählt sondern auch noch Mitgliedsbeiträge bezahlt, schon als Schüler, als ich wirklich jeden Pfennig zusammenhalten musste. Weg mit der ganzen Blase!

  21. „Unschuldsvermutung“
    Warum regt sich der Schreiber dieses Artikels denn so auf?
    Nur weil Mappi-Schnappi ein scheinkonservativer CDUler ist heißt das noch lange nicht, daß die Linken die Übeltäter sind, welche den doch so armen Mann fertich machen wollen.
    Der Herr hat Dreck am Stecken. Das hat mit Links-Rechts nichts zu tun.
    Wer eigenständig als Ministerpräsident Milliarden-Deals abschließt, ohne das Parlament zu fragen, handelt illegal und undemokratisch.
    Und natürlich darf so jemand weggesperrt werden!

    Ich würde mir ein wenig mehr Differenziertheit bei PI wünschen.
    PI ist nicht ein erzkonservatives Medium, das alles Konservative unkritisch übernimmt und gegen den vermeintlich linken Gegner hetzt. Teilweise ist die Hetze hier schon auf BILD-Nieveau angekommen.

  22. #21 unrein (13. Jul 2012 16:28)

    wie bitte? der Tsunami hat alleine den Schwarzgelben die letzten Hirnzellen rausgeblasen!

    Die letzten Hirnzellen von Rotgrün waren bereits lange vor dem Tsunami abgestorben…

    Die Schwarzgelben sind ja eigentlich auch nur angemalte Rotgrüne, das hat doch spätestens der Fujiyama-Zwischenfall gezeigt 😉

  23. Der ahnungslose Abschaum reagierte wunschgemäß. Man lese sich einmal die Kommentare des Gesockses in der gern gelesen SPIEGEL-Postille durch. Da wird vom Pöbel “lebenslänglich” und Verlust der bürgerlichen Ehrenrechte” gefordert.

    Diese deutliche Wortwahl gefällt mir sehr! Denn als nichts anderes kann man die linksrotgrünen Figuren bezeichnen.

    Ansonsten halte ich den Mappus leider auch für dämlich. Wie kann der sich von seinem Bankerkumpel so über den Tisch ziehen lassen.

  24. „Ohne Tsunami und Fukushima wäre Stefan Mappus heute ein geachteter und erfolgreicher Ministerpräsident, und die ENBW würde prächtig Geld verdienen – dem Land und jedem Bürger ginge es besser.“

    Hallo, dieses Geschäft hat er mit seinem alten Kumpel Notheis unter der Hand abgewickelt, unter Berufung auf das „Notbewilligungsrecht“ gemäß Artikel 81 – mal so eben unauffällig am Abend und komplett am Parlament vorbei.

    Das spricht jeder demokratischen und rechtsstaatlichen Vorgehensweise Hohn…

    Schon mal was vom FlowTex-Skandal gehört? Von den Machenschaften eines Walter Döring? Von unserem super-kompetenten Günter Oettinger mal ganz zu schweigen.

    Aber kewil hat halt eine Vorliebe für korrupte Politiker, egal ob Wulff oder Mappus (der übrigens in der CDU seit jeher höchste Sympathien und Anerkennung genießt NOT).

  25. Schmeißt den Artikel raus, ihr macht euch lächerlich!

    War das jemals ein Grund den Beitrag zurückzunehmen?

  26. Das gleiche soll bei uns in Göttingen auch laufen .EAM (elek. AG.Mittel.deutschland) wurde verkauft an E.on und heute solle es wieder zurück gekauft werden . Alle wirklich alle ich kenn keinen der keine schei.. an den Fingern hat von den Politikern . Hoch sollen Sie hä….Es sind alles Vaterlands Verräter ohne NationalStoltz die in Ihre Taschen arbeiten und keinen Arsch in der Hose haben. Die NPD steht zu Ihrem scheiß und bekommt dafür auch die Fresse voll . Scheiß Partei trotzdem Hut ab dafür .

  27. Ich bin erstaunt, welches Rechtsstaatsverständnis manche haben. Da wird Mappus einfach mal so, ohne jeden Beweis, als „korrupt“ bezeichnet. Bis jetzt läuft nur ein Ermittlungsverfahren und die Behauptung ist somit strafbar. Sie zeigt aber, wie leicht man bei manchen verblendeten Menschen, die gar keine Fakten kennen wollen, Hass erzeugen kann.

    Den Kaufpreis für den EnBW-Anteil ist im Jahr 2011 eindrucksvoll bestätigt worden. Da kauften nämlich die Oberschwäbischen Elektrizitätswerke (OEW), der andere Hauptaktionär der EnBW, ein Aktienpaket von 160 Millionen Euro zum gleichen Preis wie Mappus. Die OEW haben auch darauf hingewiesen, dass die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) im Auftrag der OEW mehrmals im Laufe des Jahres 2010 und erneut im Januar 2011 eine Bewertung vorgenommen hatte. Die Landesbank taxierte die Aktie zwischen 38 und 42 Euro – und das sogar ohne Dividendenaufschlag und strategische Bewertung.

    http://m.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.enbw-untersuchungsausschuss-die-oew-springen-mappus-bei.b103042c-456b-4ffa-a0a6-97d2f7c23aa6.html

  28. Die Meute haßt Stefan Mappus! Warum?

    Damit Katastrophen-Kretschmann aus der Schusslinie gerät und ungestört von medialer oder gar bürgerlicher Aufmerksamkeit „grüne“ Katastrophenpolitik weiterführen kann?

  29. Also KEWIL, ich mag deine Art und deinen Stil, auch wenn viele sich daran reiben, aber hier machst du den Bock zum Gärtner! Der Mappus gehört zu der Sorte Kohl, Strauß und Konsorten, die immer schön am Parlament vorbei alle Mögliche eingetütet haben. Der Ehrenrettung halber unterstelle ich einmal, dass die Alten von mir genannten dass noch nicht einmal fürs eigene Portemonnaie machten, sondern der Sache wegen, aber bei Mappus bin ich mir da nicht so sicher. Irgendwas wird ihm sein kassierender Banker-Freund wohl in Aussicht gestellt haben, damit der Deal so geschmeidig abläuft, zumal er ihm ja quasi die Formulierungen der Abwicklung ins Handy getextet hat.
    Solche Politiker sind unabhängig von politischer Überzeugung aus keiner Richtung das, was unser gebeuteltes Land noch länger ertragen kann. Die einen verkaufen uns an Europa und die anderen an Konzerne, verkauft werden wir trotzdem, da ist es mir Sch..egal, welche Partei dahinter steht.

  30. Hmmm… machte man nicht der Timoschenko einen prinzipiell gleichen Vorwurf? Und war das nicht absolut frevelhaft für die hiesigen Verteidiger des Guten?
    Na sicher, es gibt einen prinzipiellen Unterschied zwischen der blonden Julia und dem Mappus. Mappus ist mit Sicherheit kein Mörder. Wenn ich mir überlege, wie Typen wie die Julia so an ihren Besitz gekommen sind….

  31. Ich bin erstaunt, welches Rechtsstaatsverständnis manche haben. Da wird Mappus einfach mal so, ohne jeden Beweis, als “korrupt” bezeichnet.

    Ich glaube nicht, dass er in dem Fall korrupt war. Er war leichtgläubig und wurde von einem vermeintlichen „Freund“ vorgeführt. Das Ding war so angelegt, dass es rauskommen musse, auch wenn der die Wahl gewonnen und heute noch Ministerpräsident wäre.

    Und darüber hinaus haben wohl auch die Franzosen einfach nur die Nase voll gehabt. Auf der einen Seite haben die Deutschen die Anteile verkauft, damit – so 1999 Teufel – die EnBw „in der Lage ist im europäischen Wettbewerb aktiv mitzuspielen“ und auf der anderen Seite werden dann die Konzerne von der Politik drangsaliert.

    Das ganze ist ein typisches „Da habt ihr euren Scheiß zurück“ Geschäft und Mappus ist denen einfach nur auf den Leim gegangen.

  32. @Wolfgang

    Im Jahr 2000 wurden nur 25,1% der EnBW an die EDF verkauft. Zurückgekauft wurden im Jahr 2010 aber 45%. Die EDF hielt ja bereits vor 2000 Akten an der EnBW.

    Kaufpreise also:
    2,4 Mrd. Euro für 25,1% (2000)
    4,7 Mrd. Euro für 45% (2010)

  33. @Anke.

    Na Danke für die Information.

    Rechnet man das um, hätte der Kaufpreis 2010 4,3 Mrd. sein müssen, also ein Anstieg um knapp 10% in 10 Jahren, was inflationsbedingt sein sollte.

    (1+x)^10=1,1

    Also x=0,96% jährliche Inflation. Kann man wohl diesbezüglich nicht meckern.

  34. Irgendwas wird ihm sein kassierender Banker-Freund wohl in Aussicht gestellt haben, damit der Deal so geschmeidig abläuft, zumal er ihm ja quasi die Formulierungen der Abwicklung ins Handy getextet hat.

    Das Geschäftsmodell in dem Fall heißt „Gier frisst Hirn“. Mappus hatte geglaubt, dass er für sein Land den „Mega-Deal“ machen würde weil sich die Aktien auf Pump kaufen lassen und von selbst bezahlt machen würden. Er war damit der Gründungsheld eines neuen landeseigenen 4,7 Mrd. Fonds.

  35. Der kleine Nils ärgert sich wohl, das er jetzt doch nichts mehr rausschlagen wird und die Kosten für die Atomkraftwerke am Hals hat, hat sich dann bei Papa Kretschmann ausgeflennt und nun wird auf Mappus der Pöbel gehetzt.

    Das er schon verdammt gutgläubig war, mag sein, kann man ihm nichtmal verübeln, wo hätte er denn dermaßen komplexes fach- und Insiderwissen herhaben sollen, eine Anwaltskanzlei gab ihm juristisch grünes Licht und Banker Notheis hat ihn aus Profitgier eiskalt ins Messer rennen lassen!
    Aber wäre er den „großen Dienstweg“ gegangen, hätte die Dagegenpartei wie üblich rumkrakeelt, alles in die Länge gezogen und die Franzosen könnten sich jetzt wohl noch über paar mehr Milliarden+Schadenersatz freuen.
    Aso, „Wir Schwaben können alles, außer Wählen!“

  36. @ Ein Fremder aus Elea
    @ Wolfgang

    Vor allem hatte sich EnBW bis zum Rückkauf (2010) glänzend entwickelt und machte etwa eine Milliarde Gewinn. Dann kam Merkels Atomwende. Ich kreide Mappus z.B. an, dass er da sofort mitmachte, während ich den EnBW-Deal differenzierter sehe:

    Man muss in diesem Fall einige Dinge auseinanderhalten. Das geheime Vorgehen war richtig. Sonst wäre der Preis wahrscheinlich gestiegen, so war es jedenfalls bei anderen Übernahmen. Allerdings wird sich Mappus heute ärgern, dass er das so durchgezogen hat, denn nun ist es ja bereits als verfassungswidrig beschieden worden.

    Natürlich könnte es sein, dass er von der Provision für Morgan Stanley profitierte. Aber das muss man beweisen. Dass er es mit seinem Spezi Notheis von MS abwickelte, ist normal, noch dazu wo dieser gute direkte Verbindungen nach Frankreich hatte. Ich mache doch meine Geschäfte lieber mit Leuten, die ich kenne und denen ich vertraue. Die E-Mails halte ich für harmlos. Mag sein, dass Notheis tatsächlich die Federführung hatte, aber das war seine Aufgabe. Dass Politiker wenig Ahnung von Wirtschaft und Erfahrung darin haben, finde ich auch schlimm. Man sieht ja, wo uns Merkel und Schäuble hinführen. Nur kann man das Mappus nicht zur Last legen, es ist ein Manko aller Politiker, aber gewählt werden sie trotzdem. Olaf Henkel hätte dagegen keine Chance.

    Die E-Mails sprechen eher dafür, dass Mappus keinen Grund hatte, etwas zu verbergen. In einer E-Mail hat Notheis den Franzosen gesagt, dass der Preis ja wohl an der Obergrenze liege. Ja soll er denen schreiben, dass es ein schlechter Preis ist?

    Wie sich Strobl, Hauk und Tanja Gönner heute verhalten, ist schäbig. Ich habe von denen allerdings auch nichts anderes erwartet. Es wird der CDU insgesamt schaden.

    Übrigens haben die Grünen und die SPD sich 1999, als die EnBW-Anteile an die EDF verkauft wurden, sich genau andersherum positioniert:

    „Mit dem Verkauf seiner Anteile schied das Land als Aktionär der EnBW aus. Die im Land bestehenden strukturellen Interessen an der eigenständig bleibenden EnBW sollten von den OEW gewahrt werden. Ein Konzept, das die damalige Opposition aus Grünen und SPD als „illusionär“ und „naiv“ bezeichnete.“

    http://www.oew-energie.de/Pages/geschichte/chronologie.php

  37. Dies seh ich ähnlich wie KEWIL.

    Die Fakten sind nun mal momentan für die CDU/FDP und unser Ländle insgesamt miserabel!

    Mit WENN und ABER sähe sie natürlich glänzend aus: Ein „Schnäppchen“ fürs „Ländle“ – wenn auch nicht gesetzkonform – am Parlament vorbei.
    Jedenfall wären wir heut „gut gsattelt“!

    Dass ein Erdbeben und ein folgender Tsunami am anderen Ende der Welt die Dinge hier am Bopser verdreht hat, zeigt doch, dass im Universum alles irgendwie mit allem zusammenhängt . . .

  38. Vor allem hatte sich EnBW bis zum Rückkauf (2010) glänzend entwickelt und machte etwa eine Milliarde Gewinn.

    Tatsächlich? Warum? – Antwort: Weil die EnBW an die Franzosen Atomstrom verkauft hat. Diese „glänzende Entwicklung“ kann durchaus bewußt lanciert gewesen sein, dadurch, dass man der EnBw eben etwas überdurchschnittliche Preise zuerkannte, von einer Tochter eines französischen Staatsbetriebes zu einer anderen sozusagen. Ich will das nicht unterstellen aber bei einem 4,7 Mrd. Deal muss ein potenzieller Käufer sowas checken.

    Woher weißt du, dass nach dem Verkauf der EnBw nicht auch ohne Atomwende der Gewinn zurück gegangen wäre?

    Eine Kontrollmöglichkeit wäre die Frage: Wie haben sich die Gewinne der anderen Töchter des französischen Staatskonzerns entwickelt?

    Dann kam Merkels Atomwende. Ich kreide Mappus z.B. an, dass er da sofort mitmachte,

    Genau das ist das Problem. Wenn es Schwierigkeiten im Land gibt, dann wird erst mal die Großindustrie verprügelt. Die bekommt dann wieder eine neue Steuer oder Abgabe und die darf dann die eine Mauer Grün und die andere Rot streichen, kurz: Die Industrie scheint zunehmend zum Hampelmann zu werden in diesem Land.

    Mappus hat sofort mitgemacht ohne auch nur im Geringsten zu realisieren was dies für „seinen“ 4,7 Mrd. Fond bedeutet. Er hat an die Wählerstimmen gedacht und sein per „Gesetz erbeutetes Staatsunternehmen“ ganz vergessen.

    Meine Vermutung: Die Franzosen haben das Ding zurückverkauft um einfach mal zu sehen wie die Deutschen mit den Problemen umgehen, die sie selbst verursachen. Das nun die Grünen das Problem haben ist eher noch ein Sahnehäubchen oben drauf.

    Und ehrlich gesagt, im Augenblick genieße ich diese Situation mit den Franzosen zusammen, auch wenn ich Gefahr laufe, dass ich nun als Vaterlandsverräter eingestuft werde.

  39. PI sollte sich nicht zum Fürsprecher von Vertretern der Bimbes – Republik machen , selbst wenn sie im scheinbar konservativen Gewande daherkommen . Dieser Fettsack war doch auch nur ein Karrierist von Muttis Gnaden .

  40. Das Schlimmste an der ganzen Geschichte ist für mich, dass der ganze Deal am Parlament vorbei eingefädelt wurde, genauso wie bei Merkel, die sich nicht gerne auf die Finger gucken lässt.
    So wie Lammert bei Lanz sagte: „Das Parlament ist ein Störfaktor.“

  41. Wenn eine Partei das Land als ihre Beute betrachtet und der Ministerpräsident wie ein Feudalherr agiert, ist es mir gleichgültig, ob sie Rechts oder Links sind. Sie gehören in die Wüste geschickt. Oder besser an einen noch viel heisseren Ort

  42. #46 Wolfgang

    „Die Franzosen haben das Ding zurückverkauft um einfach mal zu sehen wie die Deutschen mit den Problemen umgehen, die sie selbst verursachen.“

    Sie interpretieren da vielleicht zu viel hinein. EDF hat verkauft, weil die Zeit reif war und es strategisch geboten schien. Das geschieht doch dauernd, es ist normal. Es ist Marktwirtschaft! Es ist schön! Ich liebe das. Es ist GESUND.

    „Lancierte“ Gewinne: Nein! EDF hat im Gegenteil bemängelt, dass EnBW sich hinsichtlich der Gewinne schlechter entwickle als die anderen deutschen Versorger. Das stimmte. EDF hat außerdem wahrscheinlich die Problematik erkannt, dass die deutschen Energieversorger wegen langfristiger (teurer) Gasverträge einerseits und der idiotischen deutschen Ökoenergiepolitik andererseits schwer bluten würden, was auch eintraf. Sie schreiben nun Verluste. Kein deutscher Energieversorger wird überleben, wenn die deutsche Politik so weitermacht.

    An den langfristigen Gasverträgen könnte man heute, im Nachhinein, ebenfalls herumnörgeln. Aber als sie abgeschlossen wurden, war die Lage anders. Man musste sich das Gas zu diesen Preisen sichern. Inzwischen importieren die USA kein Gas mehr, weil sie ihre Schiefergasvorkommen ausbeuten. Andere ziehen nach, nur natürlich Europa nicht, wo Schiefergasvorräte lagern, die uns mindestens 30 Jahre autark machen würden. Beim Öl ist es ähnlich, nichts von den Panikvoraussagen stimmt. Alle anderen entwickeln die Kernkraft weiter, und es ist doch klar, dass es KKW’s geben wird, die inhärent sicher sind und keine radioaktiven Abfälle mehr produzieren werden. Sobald die Bürger und die Wirtschaft die Energiepreise nicht mehr verkraften, kommt die Kernkraft wieder in Mode. Die Linksgrünen in Ba-Wü wissen heute schon, dass sie die KKW nicht abschalten können. Sie suchen nur noch ein Loch, um die Schuld anderen zuweisen zu können.

    Was die Industriefeindlichkeit anbelangt, sind wir einer Meinung. Es ist sogar mehr, nämlich eine generelle Wirtschaftsfeindlichkeit. Gepusht wird sie von Gestalten in den Medien, die als erste unter der Brücke schlafen werden, wenn das eintritt, wofür sie werben. Ein Metzger kann sich immer über Wasser halten, auch wenn nichts mehr geht. Ein Claus Kleber nicht, weil seinen Berufsstand keiner zum Überleben braucht. Das wird noch ein Spaß!

  43. seit wann propagiert kewil den Staatkapitalismus? Was kann besonders sinnvoll am Betreieb eins Energiebversorgers durch den Staat sein?

    Und das die Kaufabwicklung nun nicht besonders demokratisch ablief ist doch nicht zu übersehen.

    das einzige wo ich der Kritik von Kewil zustimmen kann ist, dass die Presse, wohl wie bei Zummwinkel, vorab informiert wurde

    Erinnern möchte ich auch daran wer Mappus instaliert hat. Das war doch wohl Merkel, die Ötinger nach Brüssel entsorgt hat.

  44. „Lancierte“ Gewinne:

    Ich habe nicht gesagt, dass es so war. Ich habe gesagt, dass das nicht geprüft wurde vor dem Kauf und das man so etwas prüft bei einem solchen Geschäft. Und es gibt noch ein paar andere Dinge, die man prüft.

  45. Schmeißt den Artikel raus, ihr macht euch lächerlich!

    SO siehts aus. Sorry, aber etwas so lächerliches hätte ich von Pi nicht für möglich gehalten.

  46. Peinlicher Artikel. Sehr peinlich!

    Ein weiterer Tiefpunkt, für PI! Wie kann der Autor nur einen korrupten Politiker lobhudeln???
    Unfassbar!
    @Autor
    Sieh dir mal diese Sendung an, da wird der Skandal eingehend erläutert.
    Ich bezweifle aber, dass du dir diese Sendung ansiehst. Sie gehört ja zu den ganz bösen linksversifften Redaktionen.

    http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/0712/mappus.php5

  47. Über den Preis kann man streiten, aber die undurchsichtigen Beziehungen zwischen Mappus, Morgan-Stanley und Verkäufer sowie üppige Provisionen müssen gründlich erforscht werden.

  48. Und noch was kewil. Die EnBw ist in der Schieflage weil durch den Atomausstieg wesentliche Teile zerschlagen wurden, die ein Einkommen erzeugen. Es ist also kein Vorübergehendes Problem sondern das Ende des Unternehmens ist absehbar (zumindest eine erhebliche Verkleinerung). Dessen ungeachtet stimmt einer der Hauptaktionäre – das Land Baden Würtemberg – einer nicht mehr gerechtfertigten Dividende zu.

    Ich will gar nicht darüber nachdenken, was die Meute mit einer Familie Schlecker getan hätte, wenn diese sowas gemacht hätte. Und ich verstehe auch den Betriebrat der EnBw nicht. An deren Stelle würde ich alles in Bewegung setzen, dass die ungerechtfertigte Dividende zurückgefordert wird.

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