In China haben Passagiere und Besatzungsmitglieder eines Flugzeugs nach Behördenangaben am Freitag eine Entführung verhindert. Sechs Männer, die zur ethnischen Minderheit der islamischen Uiguren gehören, hatten versucht, das Flugzeug in ihre Gewalt zu bringen. Diese Nachricht las man vor vier Tagen in der deutschen Presse. Was man nicht mehr las, war die Nachricht, daß alle Entführer schwer verletzt waren und zwei davon gleich im Krankenhaus starben. Besatzung und Crew hatten sie praktisch totgeschlagen. Die Uiguren bestreiten, daß es um eine Entführung gegangen sei.

Leser Alex P. aus Surrey schreibt dazu in einem Kommentar, die letzten Hijacker, die es in Großbritannien versuchten, hätten inzwischen politisches Asyl gekriegt, vielleicht sollte man chinesische Polizei und Passagiere importieren. Andere Kommentare loben China at its best und sind für Aufhängen von Fluzeugentführern.

China selbst kennt mit den islamischen Uiguren in der Unruheprovinz Xinjiang keine Gnade. Das Wort ‚Islam‘ wird zwar nicht erwähnt, aber die Uiguren werden gezielt per Einwanderung prozentmäßig zurückgedrängt, und jeder Drang zur Selbständigkeit wird radikalst verfolgt.

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59 KOMMENTARE

  1. Leider haben wir hier keinen „Gefällt mir“ Knopf mit dem ich das positiv werten kann.

    Luftpiraten totschlagen, da ziehe ich glatt meinen (Lands)hut vor den Chinesen!

  2. ohje die armen Entführer. Bei uns müssten sich die Passagiere nun wegen Totschlag vor Gericht verantworten.

  3. Na ja, China als Beispiel für Männer mit Eiern (frei nach Oliver Kahn) finde ich nicht so gut. Ich erinnere mich noch an die Szene mit dem Kopfschuss eines Mannes der seinen eigenen Sohn als Geisel genommen hatte. Beim ersten Bericht dachte ich damals, ein wenig mehr Gebrauch von der Schußwaffe wünsche ich mir von Deutschen Polizisten auch, insbesondere die Rückendeckung durch die Regierung und dem Volk. Aber als dann die näheren Umstände bekannt wurden, war das dann doch etwas geschmacklos.

    Hier geht es halt immer wieder um Verhältnismässigkeit. Flugzeugpassagiere die sich gegen Enführer erfolgreich wehren und diese auschalten: Respekt. Das dabei der eine oder andere Verbrecher getötet wird war deren Risiko. Aber so ein bißchen riecht das dann doch ein wenig nach Lynchmob und solchen darf man nicht tolerieren (ok..bei Kindesvergewaltigern und Mördern lasse ich mit mir Reden. Der moralische Kompass ist heute ohnehin kaum noch vorhanden)

  4. Uiguren? Das sind doch diese Freiheitskämpfer in China, für die das Herz der deutschen Medien schlägt. Na, wie können die Passagiere nur so rabiat sein?

    Flugzeugentführer haben doch immer dringende gesellschaftliche Anliegen aber dummerweise wissen sie nicht, wie man schreibt, sonst könnte sie ihre Anliegen ja mitteilen, so müssen sie eben Flugzeuge entführen. Eine verkannte Minderheit.

  5. Ja, auch die Chinesen haben eine türkische Minderheit und auch die Chinesen haben dadurch viele Probleme.

    Die Chinesen haben allerdings kein Hartz IV und keine Integrationsbeauftragten, von LinksgrünInnen und antisemitischer Antifa ganz zu schweigen.

    Würde heute 35 Jahre nach Mogadischu eine Lufthansa-Maschine entführt, der BUNTESsicherheitsrat (oder was davon übrig geblieben ist) würde nun im Kanzleramt einen Stuhlkreis bilden und den Forderungen der Entführer maximal nachkommen, auch wenn in Nigeria ein deutscher Ingenieur geschächtet würde.

    Doitschelan schafft sich ab!

  6. Notwehr – gut gemacht! Wenn dabei ein Entführer stirbt, kann man nicht von absichtlicher Tötung reden. Eifach Pech gehabt…

    Darf man sich als Christ freuen, Frau Käßmann?

  7. Die Uiguren waren einst ein kulturell hochstehendes Volk, bis sie mit dem Islam „auf den Hund gekommen“ sind. So wird auch Deutschland in ein paar hundert Jahren aussehen, wenn man sich solches Anschauungsmaterial nicht zu Herzen nimmt.

  8. #5 Karl Eduard (03. Jul 2012 13:38)

    Uiguren? Das sind doch diese Freiheitskämpfer in China, für die das Herz der deutschen Medien schlägt. Na, wie können die Passagiere nur so rabiat sein?

    Umvolker Beck von den linksgrünen Khmer kann gar nicht genug davon bekommen:

    http://www.volkerbeck.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=1064&Itemid=110

    10. Dezember 2007

    China: Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren beenden – Thema diese Woche erstmals im Bundestag

    Anlässlich der heute stattfindenden Kundgebung des Weltkongresses der Uiguren in München erklärt Volker Beck, Erster Parlamentarischer Geschäftsführer und menschenrechtspolitischer Sprecher:

    Die Menschenrechtsverletzungen an den Uiguren gehören zu den vergessenen Themen der Menschenrechtspolitik. Auf unseren Antrag hin wird der Bundestag erstmals über die Menschenrechtslage in der chinesischen uigurischen autonomen Region Xinjiang im Osten Chinas debattieren.

    Wir unterstützen nachdrücklich den friedlichen Protest des uigurischen Volkes gegen die Menschenrechtsverletzungen durch die chinesische Regierung.

    Hierzu findet heute um 17 Uhr eine Kundgebung des uigurischen Weltkongresses in München statt. Man darf bei Menschenrechtsverletzungen in China nicht nur auf Tibet schauen. Das Volk der Uiguren wird als Turkvolk mit islamischen Glauben ähnlich unterdrückt wie die Tibeter. Insbesondere die willkürlichen Verhaftungen und Verurteilungen ohne faire Gerichtsverfahren haben in den vergangenen Monaten noch zugenommen. Zuletzt wurden am 7. November sechs uigurisch-stämmige Häftlinge ohne faires Gerichtsverfahren zum Tode verurteilt.

    Wir fordern die Bundesregierung auf, die chinesische Regierung an ihre Versprechen einer Verbesserung der Menschenrechtslage im Vorfeld der Olympischen Spiele zu erinnern und dabei insbesondere auch die Situation der Uiguren zur Sprache zu bringen.

  9. Im Sinne der Rechtstaatlichkeit ist Lynchen keine Option. Ein Prozess ist da schon angesagt.

    Aber, um das mit der Landshut-Entführung zu verbinden:
    Ziel der Befreiungsaktion kann und darf es nicht sein, die Täter zu schonen.
    Und wenn einer oder zwei mehr auf der Strecke bleiben:
    Recht so, schliesslich war es ja eigene freie Entscheidung bei der Entführung teilzunehmen.

    Ziel eines anschliessenden Prozesses muss klar die Wiederherstellung von Gerechtigkeit sein. Und das erreicht man NIE, wenn man dem Täter nur ein paar Sozialstunden aufbrummt!

  10. Die Chinesen haben auch keine Claudia Fatima Roth (Khmer Vert 90), die als abgebrochene „TheaterwissenschaftlerIn“ nun in der Kunst der Satire reüssiert:

    http://www.gruene-bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2012/juli/das-unesco-welterbe-in-mali-schuetzen.html

    Pressemitteilung | 03.07.2012
    Das UNESCO-Welterbe in Mali schützen

    Zu den Zerstörungen in Timbuktu erklärt Claudia Roth, Sprecherin für Auswärtige Kulturpolitik:

    Erneut wurden UNESCO-Welterbestätten in Timbuktu im Norden Malis zerstört. Inzwischen zieht sich eine ganze Spur der Zerstörung durch die Stadt. Mit ihren Taten geben islamistische Fundamentalisten ein beschämendes Zeugnis für ihre militante Intoleranz. Ihr Ziel ist es offensichtlich, alle sechzehn islamischen Heiligengräber der Stadt zu zerstören, weil die mit den Gräbern verbundene Heiligenverehrung nicht mit ihrer Islamauslegung konform geht.

    Die Zerstörungen durch die islamistische Gruppe sind nicht nur ein Anschlag auf den Reichtum und die Vielfalt der islamischen Kultur. Sie treffen das gemeinsame kulturelle Erbe der Menschheit, auf dessen Schutz und Überlieferung alle Menschen ein Anrecht haben.

    Wir fordern die Bundesregierung auf, die UNESCO beim Kampf für den Erhalt des Weltkulturerbes in Mali mit Nachdruck zu unterstützen. Denn die Geschichte lehrt: Die Zerstörung von Kulturgütern ist nur zu oft der Katalysator für noch schlimmere Gewalt, der symbolische Akt, an dem Gewalt unumkehrbar eskaliert.

    Die Bundesregierung sollte vor allem Saudi-Arabien und Katar in die Pflicht nehmen. Die Regierungen dieser Länder müssen sich von den Zerstörungen und von solch antizivilisatorischen Religionsdeutungen klar distanzieren und jegliche Finanzhilfe für salafistische und extremistische Gruppierungen einstellen.

  11. Mein lieber Kewil,

    radikaler als radikel gibt es nicht, das ist quasi totalst daneben.

  12. Die Entführer waren Rebellen. Rebellion mögen die Linken generell, egal gegen wen oder was und warum oder weshalb.
    Wenn Muselmanen rebellieren für mehr Islam, dann mögen das Grüne am liebsten, gell Volker Beck, Claudia Roth, Cem Özdemir?!

  13. Also ich kann’s den Passagieren nicht verdenken.
    Die hatten Angst um ihr eigenes Leben und haben sich gewehrt. Ist halt Berufsrisiko bei Flugzeugentführern. Das ist für mich nicht mit einem Lynchmob vergleichbar.

  14. Die Chinesen haben den Uiguren das Land doch
    erst aufgebaut.
    Straßen, Krankenhäuser und Schulen. Und noch
    vieles mehr.
    Erst als Öl entdeckt wurde kam man auf die
    glorreiche Idee mit der Selbständigkeit. Aber so sind Sie halt. Andere lassen
    sie gerne die Aufbauaarbeit. Und wenn es was
    zu verdienen gibt, dann will man dies für sich
    alleine.
    In Stockach am schönen Bodensee wohnt auch
    ein Uigure mit seiner Familie.
    Er ist Urologe. Er weigert sich aber beharrlich die deutsche Sprache zu lernen.
    Somit kann er nicht als Arzt arbeiten.
    Folglich arbeitet er als Hilfsarbeiter.

  15. #3 der Hinweiser
    😉 Das war auch mein erster Gedanke.
    Hier hätte man den wehrhaften Passagieren wohl den Prozess wegen Notwehrüberschreitung gemacht.
    Irgendein dummer Wichtigtuer ,der das in die Wege geleitet hätte,hätte sich hierzulande wahrscheinlich gefunden bevor die Maschine gelandet wäre.
    Wetten?

  16. Da darf man nicht meckern. Feinde und andere Bedroher sind auszuschalten und das kann deren Tod nach sich ziehen. Nur so haben viele Generationen über Jahrtausende überlebt. Erst heute scheint es Gutmenschen zu geben, die sich lieber zum Opfer machen lassen.

  17. @16 Leberwurstbrot: warum rufen Sie nach einer Editier-Funktion, lesen Sie sich doch einfach Ihren Kommentar einmal durch, bevor Sie ihn posten.

  18. Ach ja, die armen Uiguren gehören schliesslich zu den bedrohten Völkern, wie die GfbV immer wiederholt.

    Beliebt machen sich allerdings nicht.
    Schon 1991 ermordeten uigurische Separatisten in einem Bus 20 Menschen.

    2008 verübten sie einen Anschlag in auf die Polizeistation in Kashi. 14 Polizisten waren sofort tot, zwei auf dem Weg ins Krankenhaus ihren. 16 weitere Polizisten verletzt.
    Kashi liegt 130 Kilometer von der Grenze zu Pakistan, Afghanistan und Kirgistan entfernt. Dort leben leben die muslimische Uiguren.

    Vor der Olympiade wollten sie ein Passagierflugzeug sprengen. Sportler und Journalisten sollten entführt werden.

    Es gibt ein Bekennervideo, in dem Verantwortung für Explosionen übernommen wurden. Davon zwei Busexplosionen.

    Sollen sie nach Pakistan, Afghanistan und Kirgistan gehen. Aber vielleicht erwarten sie etwas wie in Lybien. Dass die „Internat. Gemeinschaft“(?) China angreift. Da können sie lange warten.

  19. #20 Kahlenberg 1683:
    „Feinde und andere Bedroher sind auszuschalten und das kann deren Tod nach sich ziehen. Nur so haben viele Generationen über Jahrtausende überlebt.“

    Heute sind die Verteidiger ihres Volkes, Territoriums und Eigentums Rassisten.
    Soweit ist es gekommen.

  20. @#16 leberwurstbrot (03. Jul 2012 13:55)

    Ich will ne Editierfunktion, Klugscheißen mit Rechtschreibfehlern–>fail

    Willkommen im Club. Es gibt zwar auch auf PI ein paar Rechtschreibfreaks die aus Ihren Rechtschreibfehler Ihren Intelligenzquotienten herauslesen und Ihnen damit das Recht auf eine (deren nicht gefallende) Meinung absprechen wollen, aber in der Regel halten wir hier uns nicht mit Rechtschreibfehlern auf. Zumal hier auch sehr oft not native Speaker mitmischen und es dann eben doch mehr auf den Inhalt als auf die Form ankommt.

    So jetzt gehe ich in Deckung 🙂

    PS: Ich habe Ihren Post selbst gar nicht gelesen und werde das erst jetzt machen. Daher kann es sein, dass ich Sie aufgrund Ihrer Rechtschreibfehler gleich scharf kritisiere, dass Sie erst mal ordentlich Deutsch lernen sollen, bevor Sie es wagen hier ein Wort zu posten! 😉

    @#21 byzanz

    googeln Sie mal zu dem Thema. Das Gehirn hat Probleme selbst geschriebene Fehler zu erkennen. Da hilft nur den Text in Word (woever) zu schreiben, spellchecker drüber jagen und dann hier zu pasten. Aber bei einigen Sachen hilft ihnen das auch nicht. Z.b. bei Doppel Verwendungen u.a. Und gerade in den hitzigen Debatten hier (das ist ein Kommentarbereich und keine Artikel) ist dann das doch ziemlich viel Aufwand wenn die Pulsader schlägt!

  21. @#15/#16 leberwurstbrot

    Mein lieber Kewil,

    radikaler als radikel gibt es nicht, das ist quasi totalst daneben.

    Wo ist denn da nen Rechtschreibfehler?? Übrigens gibt es nur Genossen. Der Rest ist Nasis!

  22. #13 Eurabier; Die soll nicht lange labern, sondern sofort in den nächsten Flieger steigen und diese Dinger persönlich schützen. So wie CFR aussieht ist die eh abschreckend genug dass sich kein noch so todesmutiger Moslem da rantraut.

    Ich hatte das heute auch gelesen und mich gewundert, dass sich die NN sowas kultur(riminell) unsensibles zu schreiben wagt.
    Sollte da doch mal jemand, ganz ganz wenig zu denken anfangen.

  23. Ähnlich wäre es auch in Japan, Korea, Thailand oder Vietnam passiert.
    Dort gibt es Kloppe bis zum abwinken.
    Da wird nicht schon im Kindergarten gelehrt, „Islam heißt Frieden, der Klügere gibt nach und Gewalt gegen Migranten ist immer ganz ganz böse.“

    Hier hätte man die „Schläger“ aus dem Flugzeug geholt und ins Gefängnis geworfen. Nächsten Tag wären die Zeitungen voll mit Geschmiere von rechtsradikalen Schlägern im Flugzeug, die friedliche Mohammedaner vermöbeln, der Zentral-Unrat der Mohammedaner wäre außer sich und Gauck und Merkel würden mit den Entführen Händchenhaltend im Bundestag Krokodiestränen vergießen.

    In Asien scheint es noch ein gesundes Rechtsbewußtsein zu geben.
    Bravo.

  24. Am anderen Ende der Welt das selbe Spiel: kommt es zu Flugzeugentführungen (beinahe ja schon ein Markenzeichen), Bombenanschlägen auf Ungläubige/Unschuldige, Drohgebährden und Abstreiten von offensichtlichen Wahrheiten – es sind IMMER Muslime beteiligt, bzw. die Täter.

    Gut, daß die Chinesen die einzige Sprache mit diesen Menschen sprechen, die sie verstehen.

    Keine Sozialarbeiter, keine Boxcamps ™, kein Gefasel von irren grünen PolitikerINNEN.
    Stattdessen: Auge um Auge..

    Wann endlich werden diese elementaren Wahrheiten auch in Deutschland wieder begriffen und beherzigt ? Muß das System wirklich vorher komplett crashen und wir in ein Endzeit-Szenario fallen, bevor die Menschen auf diesem Kontinent wieder ihren Verstand benutzen und sämtliche Nutznießer und andere Schmarotzer und Kriminelle entsprechend behandeln ??

  25. #34 alec567:
    „Wann endlich werden diese elementaren Wahrheiten auch in Deutschland wieder begriffen und beherzigt ?“

    Wahrscheinlich nie.
    Es gibt keine Gelegenheit, an der nicht sofort auf die 12 Jahre deutsche Geschichte bezogen wird.
    Egal was es ist.

    Und bei Verteidigung erst recht nicht.
    Ist doch schon die Ablehnung von Euro-Bonds ein Grossmachtstreben.

  26. Zu den Zerstörungen in Timbuktu erklärt Claudia Roth, Sprecherin für Auswärtige Kulturpolitik:

    Erneut wurden UNESCO-Welterbestätten in Timbuktu im Norden Malis zerstört. …
    …Die Bundesregierung sollte vor allem Saudi-Arabien und Katar in die Pflicht nehmen.


    Finde, die Claudi, unsere konsequent-kritische Theaterstudent_In, sollte mal nicht zu hart mit den Ölstaaten in´s Gericht gehen. Denn wie sie selber schon mal feststellte :
    haben die schon ihre Gründe dafür .

  27. Richtig gehandelt, Flugzeug gerettet – Entführer tot so wird es einem eventuellen Nachahmer leicht gemacht sich zu überlegen was er tun will 😉

    Ich finds richtig!!!!

  28. #13 Eurabier (03. Jul 2012 13:51)

    Was ist mit den Grünen los?

    Die Bundesregierung sollte vor allem Saudi-Arabien und Katar in die Pflicht nehmen. Die Regierungen dieser Länder müssen sich von den Zerstörungen und von solch antizivilisatorischen Religionsdeutungen klar distanzieren und jegliche Finanzhilfe für salafistische und extremistische Gruppierungen einstellen.

    Diese Formulierung könnte ja von mir sein!

  29. Potentielle Entführer werden sich in Zukunft zweimal überlegen, ob sie eine weiere Maschine dieser Fluglinie enführen. Gute Reaktion der Mannschaft und der Passagiere.

  30. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf:

    „Dilxat Raxit, spokesman for the German-based World Uyghur Congress which campaigns for Uighurs‘ rights, said that it wasn’t a hijacking attempt but an in-flight brawl over a seat dispute.“

    Man hat sich also nur an Bord über die Sitzordnung gerauft, wissen die in München ansässigen Uiguren-Häuptlinge. Na ja, in der Fernalyse war der Mohammedaner ja schon immer sehr gut.

  31. Tststs…die Chinesen müssen aber noch mehr Toleranz gegenüber islamischen Freiheitsaktivisten lernen.

    Immerhin haben die Uiguren China aufgebaut und kulturell geprägt, sie sind ein Teil Chinas und bereichern die Chinesen.
    Mit Totschlagen gibts keine Integration, man muss die Uiguren da abholen, wo sie stehen und ihnen mehr Islam, mehr Moscheen und mehr islamische Extrawürste zugestehen.
    Wie gut es dann mit der Integration klappt, sieht man in Deutschland und Europa.

    Die Uiguren haben ausserdem nur ihre islamisches „Recht“ auf Djihad und Scharia eingefordert: Kämpft gegen die Ungläubigen, bis sie Allahs Gesetze anerkennen und sich unterwerfen.

  32. Dass China nach diesem uigurischen Entführungsversuch nun ebenfalls Scanner an den Flughäfen einführt, aber darauf verzichtet, Uiguren zu kontrollieren, damit sich Uiguren nicht beleidigt fühlen, darf übrigens bezweifelt werden.

  33. Die anderen vier Entführer werden ihren großen Auftritt in dem nächsten Fussballstadion schon noch bekommen. Ich finde es gut, dass in China nur über Dinge diskutiert wird, die wirklich zur Diskussion stehen. Ansonsten wird durchgesetzt – ohne Diskussion.

    Gut so!

  34. Da fehlt nur noch ein Tropfen und Millionen von Amerikanern holen das Schnellfeuergewehr aus dem Schrank und werden ihre bill of rights verteidigen.

    Da man nicht weiß, was die Entführer geplant haben (z.B. einen Kollisionsflug), ist es in eigenem Interesse wohl besser, sehr konsequent dagegen vorzugehen.
    Außerdem dürfte das potentielle Entführer doch etwas abschrecken.
    Mit einem wanend erhobenen Zeigefinger rottet man solche Pest nicht aus – Negativbeispiel Piraten vor Somalia.

  35. Die Uiguren durften nicht unter Ungläubigen sitzen und wollten daher die Plätze wechseln, was ihnen die Chinesen nicht gestatteten. Da haben die Uiguren halt gedacht, denen machen wir ein bisschen Angst und behaupten, wir sind Flugzeugentführer, dann klappt’s schon mit den besseren Plätzen. Die Chinesen waren daraufhin so kultursensibel, den Uiguren die allerbesten Plätze zu beschaffen – eben nur ein paar Etagen höher, bei den 72 Huris 🙂

  36. Tja, mit der Sicherheit im Flugverkehr ist nicht zu scherzen. Hoffentlich hat sich kein Han-Chinese bei der Rettungstat verletzt.

  37. #21 Orang Asli (03. Jul 2012 14:21)

    Folglich arbeitet er als Hilfsarbeiter.

    Immerhin hat er seinen Stolz, er arbeitet und lässt es sich nicht mit Hartz4 gut gehen. 😉

  38. Was passiert eigentlich mit den Entführern, die seinerzeit gegen den Willen der Völker Europa gekapert, das Währungssystem zerstört, die gute sichere Mark weggeworfen und den Schrott-Euro erzwungen haben ohne uns zu fragen? Was passiert mit diesen Leuten wenn die große Bauchlandung kommt?

  39. Chinesen schlagen Flugzeugentführer tot

    So soll es sein.
    Respekt.

    #4 sarasani (03. Jul 2012 13:36)
    Ist das nicht die so oft in Deutschland geforderte Zivilcourage?

    Genau das ist es.

  40. Arggghh, Uiguren, ein Turkvolk, mal wieder. 🙁

    Typisch Moslems, wo immer sie sind: Extrawürste (aus Rind- oder Geflügelfleisch)!
    Separatismus, egal ob in Südthailand, China, Philippinen, Afrika etc.
    Die sind einfach nicht teamfähig!

  41. Wenn sie tatsächlich Entführer waren, so ist diese Nachricht eine gute und die Tat höchst nachahmenswert. Bravo, da haben mal welche nicht drauf gewartet geschlachtet zu werden…

  42. #1 Pro West (03. Jul 2012 13:32)
    Das die Kommis die Moslems dort verfolgen halt ich auch in keinster Art und Weise richtig, ….

    …Ähm, hüstel…warum nicht ??

  43. Wer sich mit Luftpiraten anlegt, hat das Recht, dafuer zu sorgen, dass er selbst nicht den geringsten Kratzer abbekommt. Der sichere Weg ist hier der
    Tod des Piraten, auch, wenn er sich das selbst anders ausgemalt hat. Wer Wind saet, wird Sturm ernten. Diese einfachen Wahrheiten werden auch in Deutschland demnaechst wieder zum Tragen kommen, wenn jeder versucht, seine eigene Haut zu retten.

  44. 22 Orang Ash

    „Er ist Urologe. Er weigert sich aber beharrlich die deutsche Sprache zu lernen.
    Somit kann er nicht als Arzt arbeiten.
    Folglich arbeitet er als Hilfsarbeiter.“

    Vielleicht ist er ja nur Uigurologe.

  45. 30 Kahlenberg 1683

    „Da wären Sie ja schlauer als der Duden. Nach ihm gibt es “radikaler” und sogar “am radikalsten”.“

    Der Duden hat fuer mich jede Autoritaet verloren, er folgt dem Mainstream auf dem Weg in die Ochlokratie (Herrschaft der Allerduemmsten) und verwaltet die um sich greifende Verbloedung, anstatt ihr Einhalt zu gebieten. Heisst es „Im Vertrauen auf“ oder „Im Vertrauen in“ (Anglizismus)? Den Duden interessiert das nicht, er wartet, was die Mehrheit spricht und erkennt es in sklavischer Ergebenheit als richtiges Deutsch. Rechtschreibreform, der groesste Unsinn, lediglich eine Auflagenerhoehung fuer Verlage – der Duden ist dabei! Wer sich jemals um gutes Deutsch bemueht hat, muss sich eingestehen: alles fuer die Katz – Duden und Deppen haben es gemeinsam vernichtet.

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