Nach und nach packen die Jungs von der DITIB immer mehr aus, wie sie sich Köln-Ehrenfeld in Zukunft vorstellen: türkisch. Heute wurde bekannt, dass man nicht nur eine Moschee plant, sondern ein eigenes, türkisches Viertel um diese herum.
So werden neben dem Ditib-Deutschlandsitz und einem Basar mit bis zu 30 Geschäften auch die Ansiedlung von Arzt- und Rechtsanwaltspraxen, Gästeappartements, Bankfiliale, Bibliothek, Apotheke, Bäckerei, einem Juwelier, Frisör und Restaurant sowie eines Kindergartens und Fernsehstudios geplant.
Ob wir als Deutsche dann auch noch nach Ehrenfeld dürfen und wenn ja, werden wir uns dann auf deutsch verständlich machen können? Weil, Intergration wie von unseren Guties geplant und befürwortet, findet in Al-Ehrenfeld wohl dann eher weniger statt.
(Spürnasen: Udo M. und maexmed.)
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