Die deutschen Freunde Palästinas melden, bei Ausschreitungen in einem palästinensischen Flüchtlingslager im nördlichen Libanon seien am Montag vier Palästinenser getötet worden. “Dreiundzwanzig weitere Personen wurden bei den Zusammenstößen zwischen palästinensischen Jugendlichen und libanesischen Armeesoldaten verletzt… Zu dem blutigen Zwischenfall in Nahr al-Bared bei Tripoli kam es, als eine libanesische Militäreinheit am Rande eines Begräbnisses auftauchte. Beigesetzt wurde ein palästinensischer Jugendlicher, der am vorigen Freitag an einem Kontrollpunkt der libanesischen Armee erschossen worden war.” Weiter auf achgut.com…

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8 KOMMENTARE

  1. Weil ich eh noch wach bin…

    Der verlinkte Film hat mich ehrlich erschüttert. Nein, nicht die Elendsquartiere, die unterernährten Menschen und die ständig einschlagenden Raketen. Auch nicht die verminten Strände oder verfallenden Kulturbauten.

    Nein – ich habe tatsächlich zum erstenmal arabische Bauarbeiter gesehen. Ich muß dringend mein Weltbild überdenken…

    Danke, Henryk!

    Westerwälder

  2. Hamas-Führer: Palästinenser haben keine Wurzeln in “Palästina”

    Der palästinensische Innenminister und Minister für Nationale Sicherheit, Fathi Hammad, machte in einem Interview im ägyptischen Fernsehkanal Al-Hekma am 23. März 2012 Aussagen zur Herkunft des “palästinensischen Volkes”. Dabei sagte er unter anderem: “Wir haben alle arabische Wurzeln, und jeder Palästinenser, im Gaza-Streifen und überall in Palästina, kann seine arabischen Wurzeln beweisen – ob aus Saudi-Arabien oder dem Jemen oder sonst irgendwo her. Wir haben Blutbande. Wo ist also Eure Zuneigung und Barmherzigkeit…Bei mir persönlich ist meine Familie zur Hälfte ägyptisch. Wir alle sind so. Mehr als 30 Familien im Gazastreifen werden Al-Masri (“ägyptisch”) genannt. Brüder, die Hälfte der Palästinenser sind Ägypter und die andere Hälfte sind Saudis.

    Damit hat Fathi Hammad eingeräumt, dass die Palästinenser kein ethnisches Volk sind und keine Wurzeln in “Palästina” haben.

    Quelle: Israel aktuell, Juni/Juki 2012, Seite 3

  3. es gibt auch einen Aqua-Park und ein 5-Sterne Luxus Hotel in Gaza;

    noch besser siehts im Westjordanland aus:
    dort sind alleine 1000 ( eintausend) NGOs am Start, deren Mitarbeiter wissen zum Teil nicht mehr, was sie tun sollen, soviel „Helfer“ gibt es dort. Abends dann Party mit „rotem Libanesen“
    Wein, Weib und Gesang.

    Und in anderen Teilen der Welt fehlt das Geld für sinnvolle Projekte.

  4. Ich habe NICHT weitergelesen.
    Solange die Palästinenser/dortige Muslime aus Deutschland weg bleiben, interessiert mich das nicht. Können sich ja gerne unsere Gutmenschen bzw. Grünen drum kümmern.

  5. Broder schreibt und sagt viel Gutes. Aber seine Argumentation, dass die Vorteile der globalisierten Welt uns auch Pflichten gegenüber anderen auferlegt, kann ich nicht teilen. Da hat er doch sinngemäß mal gesagt, „wenn wir bei denen Urlaub machen können, dann können wir denen auch nicht verwehren, zu uns zu kommen“. Der Kommentator geissboeckchen hat Recht, wenn er darauf hinweist, dass dieses gesteigerte Interesse an Konflikten am anderen Ende der Welt typisch gutmenschlich ist.

  6. Ist doch alles nichts neues.
    Von diesen Leuten wird ja auch gerne erzählt Israel besetze völkerrechtswidrig palästinensisches Land und müsse das alles sofort zurückgeben.
    Macht man ebendiese Leute dann mal darauf aufmerksam, dass die Annexion Schlesiens, Pommerns und Ostpreußens durch Polen/Russland mindestens genauso Völkerrechtswidrig war und sie eigentlich auch für die Rückgabe dieses Landes demonstrieren müssten, sind sie ganz schnell still.

  7. #1 Der Westerwaelder
    Das waren keine Araber! Das sind irgendwelche Dhimmis, die für ihren Herrn arbeiten müssen 😆 😎

  8. es zeigt sich einmal mehr, dass der Linken Interesse an Minderheiten einzig in deren Instrumentalisierung für das zutiefst totalitäre Interesse der von psychisch gestörten grenzdebilen und machthungrigen Intellektuellen angeführten Linken besteht.

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