Wie erwartet, gab es keine Konsequenzen für Mely Kiyak, die uns nun glücklicherweise weiterhin als Hetz-Autorin für diverse vermeintliche „Qualitäts“blätter zur Verfügung steht, um gegen alles und jeden zu hetzen, was nicht in ihr Weltbild passt und dafür die Solidarität ihres Arbeitgebers erhält. Um eine Einschätzung der Reaktion der Frankfurter Rundschau (FR) zu den jüngsten Ausfällen der Dame objektiv bewerten zu können, stelle man sich einfach einmal vor, Dr. Thilo Sarrazin hätte ähnliches über Mely Kiyak gesagt und kritische Leserbriefe an ihn mit Fäkalsprache beantwortet.

(Von Marc Doll)

Die Zeitungen – allen voran die Frankfurter Rundschau – hätten sich bis ins nächste Jahrzehnt mit Sanktionsforderungen überschlagen, wären aus dem Hyperventilieren geheuchelter Empörung nicht mehr rausgekommen und hätten jeden, den sie nicht leiden können, gleich mit in diesen Topf gesteckt.

So aber war das Opfer der Verbalattacke lediglich ein den „Journalisten“ verhasster Faktendarleger und Kiyak die, die aussprach, was wohl mittlerweile intellektuelle Aufnahmebedingung für einen Arbeitsplatz in einer deutschen Redaktion ist: verleumden, manipulieren, diffamieren, lügen, Gift und Galle verspritzen.

Mehr kann man von einer Zeitung wie der Frankfurter Rundschau wohl auch nicht mehr erwarten. So wird das nicht vom Verfassungsschutz beobachtete und grundgesetzverteidigende Internet-Portal Politically Incorrect (PI) erst einmal in die rechtsextreme Ecke gestellt und sodann die Behauptung aufgestellt, deren Kritik an Mely Kiyak habe etwas mit ihrer Herkunft zu tun und nicht etwa damit, dass sie Sarrazin eine zuckende Menschenkarikatur nannte oder ihre Leser als „flachgewichst“ bezeichnet. Dass auf PI regelmäßig Autoren aus Kiyaks Kulturkreis zu Wort kommen und dort sehr geschätzte Mitbürger sind, passt der FR wohl nicht ins ideologisch gefärbte Bild und so lügt man sich eben die Wahrheit zurecht.

Auch über die Motive der hunderten eingegangenen Briefe von zurecht empörten Bürgern weiß die FR bestens Bescheid – sie wollen nur ihren Hass abladen – und so kann man die dann auch gleich alle in den vorher vorbereiteten rechtsextremen Topf packen, um sich nicht mit dem Gegenstand der Empörung weiter befassen zu müssen. Man muss verstehen, dass der FR angesichts der Faktenlage auch gar nichts anderes übrig bleibt als derart haltlos und pauschal zu verleumden, aber wie ich schon erwähnte, klappt das in linken Systemen sehr gut, denn dort sind die Denunzianten die Guten und solange es in der medialen Welt außerhalb des Internets keinen Gegenpol gibt, der solche Praktiken öffentlich ächtet, funktioniert diese Masche ganz gut.

Auch in Sachen Manipulation sind bei der FR Experten am Werk. Man wählt aus den „hunderten von Mails“ einfach zwei drei aus, die auf dem Niveau von Mely Kiyak argumentierten, und stellt es so hin, als wären alle Briefe in diesem Tenor. In ähnlicher Weise versuchten früher andere Zeitungen ihre Leser zu manipulieren, indem sie einzelne (selbstgeschriebene?) Leser-Kommentare auf Mely Kiyak Niveau als repräsentativ für den Blog nahmen. Aber was sollen unsere „Journalisten“ denn auch tun? Sich mit den Artikeln auf PI, die ja tatsächliche Vorkommnisse beschreiben, inhaltlich auseinander setzen und gegen die Realität anschreiben?

Das Internet ist das wohl basisdemokratischste Werkzeug der heutigen Zeit und wie muss es unsere „Journalisten“ wurmen. Wo sie früher das Monopol zur Meinungsbildung (und volkspädagogischen Erziehung) hatten und ihre Lügen vom Ozonloch, Waldsterben, Klimawandel (vor 30 Jahren drohte uns noch eine neue Eiszeit – lol) verbreiteten, gibt es heute Korrektive im World Wide Web, die das sind, was die Weiße Rose mit ihren Flugblättern oder die frühen Bürgerrechtler in der DDR waren: Widerstandsbewegungen gegen einen repressiven staatlich und ideologisch gesteuerten Propaganda-Apparat, der sicherlich eine Menge im Sinn hat, aber ganz sicher nicht das Wohl seiner Bürger.

Und so tauchen dann die täglich von den Medien vertuschten Vorfälle multikultureller Realität bei PI-NEWS und anderen Blogs wieder auf und finden genau deshalb, und nicht aus Hass, eine so große Resonanz: denn wer heute seine Ängste und Sorgen öffentlich artikuliert, macht schnell Bekanntschaft mit den „netten“ Damen und Herren deutscher Redaktionsstuben, wie wir es gerade wieder durch Mely Kiyak oder der Chefredaktion der FR in reinster Fäkalsprache erleben dürfen. Auch eine Zeitung ist nun mal eben nur so (charakterlich) gut, wie ihre Schreiberlinge.

Eine offene, demokratische und vor allem freie Gesellschaft besitzt keine Tabu-Themen und schon gar nicht betreiben deren Organe und Sprachrohre Hexenjagden auf Andersdenkende (einschließlich deren Familien! – wir erinnern uns noch an Ursula Sarrazin). Nein, man konfrontiert den politischen Gegner in öffentlichen Debatten und gewinnt. Oder verliert eben.

Im heutigen Deutschland wird aber eine Sabatina James, die in Pakistan genug Islam erlebte, aus der öffentlichen Debatte ausgeladen und mit einer realitätsfremden Islamapologetin wie Kristiane Backer oder gar einem Demokratie- und menschenfeindlichen Salafisten ersetzt. Dass sich gegen dieses einbetonierte System Widerstand regt, sollte zumindest verständlich sein, angesichts zweier deutscher Diktaturen noch eher unterstützenswert erscheinen.

In dieser Hinsicht dient eine Zeitung, deren Standardrepertoire offenbar aus Verleumdung, Vertuschung, Lug, Betrug, Hass und Hetze besteht, gar als umgedrehter moralischer Kompass, ähnlich wie man mittlerweile fast schon verlässlich einfach nur das Gegenteil linksgrüner Parteien fordern muss, um etwas Gutes für das Land und seine Bevölkerung (inklusive der islamischen) zu tun.

Wenn solche bezahlten Schreibsöldner, die sich irrsinnigerweise „Journalisten“ nennen (ein Journalist deckt auf, anstatt zu vertuschen), diese basisdemokratische Gegenbewegung als „Jauchegrube“ bezeichnen, die „intellektuellen Müll“ produziert, so kann man sich zweierlei sicher sein: Erstens, dass Mely Kiyak in der Redaktion der Frankfurter Rundschau wohl eher die Regel als die Ausnahme ist. Und zweitens, dass man auf dem richtigen Weg ist.

(Karikatur: Wiedenroth)

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43 KOMMENTARE

  1. Vielleicht ist es sogar gut, dass wir eine derartige Demonstration journalistischer Doppelzüngigkeit & Heuchelei erleben.
    Also: Erwartet KEIN Entgegenkommen, KEIN Eingestehen von diesen linken Typen.
    Diskussionen mit denen sind sinnlos, für die ist das nur bürgerliches Gequatsche.
    Angreifen, Beschuldigen – nur diese Sprache verstehen sie.

  2. Daumen hoch, alles richtig….

    Ich habe jeden Tag mit diesen Schätzchen und Fachkräften zu tun. Diese Fäkalsprache ist dort der Umgangston mit Fremden. „Alte Schlampe“ und „Wichser“ kommt da täglich vor, selbst ohne jeden Anlass.

    Vermutlich konnte diese ***gelöscht*** das Buch weder lesen, noch auffassen und das wurmte die gewaltig. Dass es da an der Intelligenz fehlt, ist doch offensichtlich…

    und da hat Sarrazin recht: Deutschland wird durch diese Art von Zuwanderern durchschnittlich dümmer, kleiner und schafft sich ab!

  3. Wie heisst es bei der „Anti“Fa so teffend?

    „No Päseräng!“

    Erst recht nicht für Göbbels und Streichers Erben.

  4. Erklären kann ich es nicht, habe aber immer mehr das Gefühl, … es braut sich was mächtiges zusammen.

    Irgendwie scheint denen bei Funk und Presse langsam die Luft knapp zu werden. Nur denunzieren, damit wird man auf Dauer selbst unglaubwürdig. Ein freies Internet spielt so einer Presse natürlich nicht in die Karten.

    Unbequeme Webseiten zu hacken ist auf Dauer auch keine Lösung, sowas bringt den gehackten eher Sympathien ein als den Hackern.

    Vor allem werden die, um die es sich dreht, nachweislich „ungeduldig“ und werden bestimmt in absehbarer Zeit Fehler machen, die selbst Presse und Politiker nicht vor dem Volk vertuschen können.

    Irgendwie ist „Spannung“ in der Luft, die Schlagzeilen werden andere sein, trotzdem ist das Vertrauen verspielt.

  5. Ich werde nie die Zeit der 70er-Jahre vergessen, als linke 68er straflos ihre „klammheimliche“ Freude an den RAF-Morden ausdrücken konnten.

    Diese Zeit ist glücklicherweise vorüber. Die Kiyak und die FR schaffen aber mit ihrer Hetze ein Klima, in dem so etwas zu gegebenem Anlaß wieder möglich wäre. Darum wehret den Anfängen, und zwar nicht nur in der rechten Ecke.

  6. #3 Wonderland (01. Jun 2012 00:30)

    Irgendwie scheint denen bei Funk und Presse langsam die Luft knapp zu werden.

    —————-

    Wir werden kämpfen bis zum letzten Atemzug…
    Kommt dir das bekannt vor???

  7. „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“

    Mahatma Gandhi

  8. Was soll die Aufregung, es war doch nur eine „flapsige Randbemerkung“, so verteidigt Daniel Bax in der taz die Unmenschen-Sprache von Kiyak:
    http://www.taz.de/Journalistin-Mely-Kiyak-/!94234/
    So ungefähr stelle ich mir auch die Einstellung von Leuten vor, die zur NS-Zeit den Angehörigen der „stotternden“ und „zuckenden Menschenkarikaturen“ in Hadamar und anderen „Anstalten“ zur Vernichtung „unwerten Lebens“ die Totenscheine zugestellt haben; Totenscheine, auf denen als Todesursache dann massenhaft „Wassersucht“, „Herzinsuffizienz“ und andere Lügen standen.
    Mely Kiyak hat mit ihrem Mengele-Stil eine Zynismus-Grenze überschritten, die auch von noch so vielen willigen Helfern wie Deniz Yücel, Daniel Bax u. a. nicht mehr entschuldigt werden kann.
    Ihre peinliche „Entschuldigung“ macht alles nur noch schlimmer.
    Wer noch die BZ oder die FR bezieht, sollte umgehend kündigen. Vielleicht kann sie ihre Kolumnen ja noch der NPD-nahen „Nationalzeitung“ oder türkisch-kurdischen Zeitungen andienen.

  9. Das wollte ich noch die ganze Zeit fragen:

    Frau Kiyak, was ist eigentlich „flachgewichs“, würden Sie mir das mal zeigen oder können Sie das auch nicht?

  10. Neulich habe ich im Radio einen guten Spruch gehört: „Es ist alles gesagt, aber noch nicht von allen gesagt.“ Der wievielte Mely-Kiyak-Thread ist das?

  11. #10 Heta (01. Jun 2012 03:00)
    na ja, aber jeden Samstag erscheint eine neue „Kolumne“ von ihr.

  12. #1 bullshito

    Diskussionen mit denen sind sinnlos, für die ist das nur bürgerliches Gequatsche. Angreifen, Beschuldigen – nur diese Sprache verstehen sie.

    100% d’accord! Genau das ist es!

  13. #12 johann:

    na ja, aber jeden Samstag erscheint eine neue “Kolumne” von ihr.

    Einfach ignorieren! Und was die FR-„Chefredaktion“ da verfasst hat, ist der unbeholfene Versuch, die eigene Haut zu retten, denn der Ansehensverlust war enorm. Joachim Frank hatte einer Freundin von mir geschrieben: „Solche Begriffe und solche Gedanken gehören sich nicht“, man sei „entsetzt“ gewesen. Naja, auf die Technik kann man diese Entgleisung nicht schieben und auch nicht darauf, dass da irrtümlich ein Text…, also hat man PI als Sündenbock gefunden. Sollte man gelassen ertragen. Indem man sich hinsetzt und ellenlang Empörung mimt, bedient man nur das System.

    Gehört eigentlich in den Thread „FR-Chefredaktion: PI ist eine Jauchegrube“. Egal.

  14. #1 bullshito

    Also: Erwartet KEIN Entgegenkommen, KEIN Eingestehen von diesen linken Typen.
    Diskussionen mit denen sind sinnlos, für die ist das nur bürgerliches Gequatsche.

    Um es etwas genauer zu sagen:
    Mit den Initiatoren, den Profiteuren der linken political-correctness ist eine Diskussion sicher sinnlos.
    Nicht sinnlos hingegen ist die Diskussion mit denjenigen, die aus eigener Unwissenheit hineingeraten sind. Gerade die jüngeren, die noch zur Schule gehen, oder die Schule gerade hinter sich haben, kennen einfach nichts anderes. Sie sind da ungewollt hineingewachsen.

    Meine Beobachtungen in Foren zeigen, daß immer mehr Menschen aufzuwachen beginnen, wenn man gute Argumente bringt.
    Allerdings erreichen wir in Blogs und Foren nicht alle. Wir sollten daher auch außerhalb des Internets aktiv werden, vor allem vor den Brutstätten der political-correctness, den Schulen und den Hochschulen.

  15. Gut geschriebener Kommentar. Danke.

    Mely Kiyak ist extrem frech gewesen, bekommt dafür den Kopf gewaschen und ihre Auftraggeber beschweren anschiessend, die ach so pöse Behandlung ihres Schreiberlings.

    @FR
    “ Wer Wind sät, wird Sturm ernten.“
    War immer schon so und wird immer so sein.

  16. Meine Beobachtungen in Foren zeigen, daß immer mehr Menschen aufzuwachen beginnen, wenn man gute Argumente bringt.
    Allerdings erreichen wir in Blogs und Foren nicht alle. Wir sollten daher auch außerhalb des Internets aktiv werden, vor allem vor den Brutstätten der political-correctness, den Schulen und den Hochschulen.

    Volle Zustimmung. Man muss sich auch nicht allzuviel Mühe machen. Neulich habe ich in der Cafete eine kleine Mohammed-Karikatur unter einem Kinoprospekt auf dem Tischchen entdeckt.
    Offensichtlich wurde die unter dem Propspekt gehalten und dann damit zusammen abgelegt und vergessen. Und niemand hat gesehen, wer das dorthin gelegt hat. Ganz schön subversiv. 😉

    Tut was. Für die Freiheit!

  17. „Druckerzeugnisse“ wie die FR sind die eigentlichen „Jauchegruben“. Es wundert einen nicht das die Leserschaft stetig abnimmt.
    Schade das für so etwas Bäume sterben müssen.

  18. Die BRD ist eine Jauchegrube und wir ein Teil dessen, deshalb ist die Formulierung, daß PI eine solche ist, nicht so weit hergeholt .

  19. PI und die anderen vernunftbasierten Blogs sind das Stalingrad des linksgrünen GutmenschInnentums!

  20. Halb OT:
    Ich glaube, einen echten Takiyya Journalisten (Islamwissenschaftler) ausgemacht zu haben, den PI auch beobachten sollte: Ahmed Senyurt! Er war auch bei der Pro NRW Demo in Köln dabei fürs Fernsehen (WDR?)
    Er hält die Ungleichheit von Frau und Mann für ein Schichtenproblem. Sabatina James kennt er nicht. Usw. Schauen Sie sich bitte die sehr interessante Diskussion von MEINUNGSMACHER im HR an mit dem Titel:
    Wie gefährlich sind die Salafisten?
    Hugo Müller-Fogg, Erika Steinbach Bundestag), Roland Dech (Verfassung), Ahmed Senyurt (Islamwissenschaftler)
    http://www.ardmediathek.de/hr-fernsehen/meinungsmacher/wie-gefaehrlich-sind-die-salafisten?documentId=10555594

    „Der Journalist Ahmet Senyurt setzt sich seit vielen Jahren mit Muslimen in Deutschland auseinander. In seinen Dokumentationen geht er unter anderem der Frage nach, wie Muslime sich organisieren können, um als gesellschaftliche Gruppe akzeptiert zu werden. Gleichzeitig weist er auf die strukturellen Probleme vieler türkisch geprägter Moscheevereine hin. Im Seminar stand seine Dokumentation „Für Allah und Vaterland. Neue Moscheen in Deutschland“ von 2009 zur Diskussion.“ (Ifp)

  21. Das war ein typisches Eigentor für die FR und den „flapsigen“ Bax von der taz. Peinlich, peinlich!

    Dafür sollten wir uns hier wirklich bedanken, das hat sicher einigen FR-Lesern sicher die Augen geöffnet!
    Sudel-Mely noch so plump und unbeholfen zu verteidigen kostet die taz und FR sicher bei vielen das Vertrauen in diese selbsternannten Moralwächter!

    Wie bei mir, über 20 Jahre war ich treuer FR-Leser (keine Sorge, Abo + das meiner Eltern vor geraumer Zeit gekündigt!) bis man den Manipulationsjournalismus durchschaut und denen nicht mehr vertraut!

    Wie im Artikel gesagt: Man müsste sich nur vorstellen, Sarrazin hätte in dieser menschenverachtenden Manier über Mely K. oder seine Kritiker gesprochen!

    Vor allen vor den Hintergrund, daß dagegen aber jederzeit nichtöffentliche Zuschriften oder eine der raren unakzeptablen hier auf dem Blog von FR & Co. immer gleich stellvertretend als Generalanklage gegen de GESAMTE Islamkrtik mißbraucht werden!

    Aber auch meine Erfahrung: An Fakten und Diskussion nicht interessiert, da sonst das ganze ewiggestrige linke Weltbild (und der Job?) zusammenbricht.

  22. BItte um Nachsicht für die Dame: Sie kennt halt nur diese Fäkalsprache möglicherweise, dann ist sie nur arm dran!

  23. Ich finde Mely Kiyak ein Segen für die Islam-Kritik. Ihre menschenverachtende Schreibweise öffnet vielen Leuten die Augen Hat dieser Hass-Stiel etwa einen kulturellen Hintergrund? Herrn Sarrazin wird das vermutlich nicht sonderlich aufregen. Nach dem Motto. „Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter“. Altes islamisches Sprichwort.

  24. Anfangs hatte ich versucht, mich mit den „Beiträgen“ der Kiyak anzufreunden. Nur, es klappte einfach nicht. Wahrscheinlich, weil ider Pubertät schon entwichen war und Kiyaks Beiträge nur so vor pubertärer Besserwisserei und Aggessivität strotzen. Sie greift alles und jeden wild an, der ihr nicht in den Kram passt.

    Von der hohen Qualität ihrer Texte, vn der die „Berliner Zeitung“ spricht, habe ich nichts bemerkt. Aber von dem Ärger, der sich jedes Mal in mir zusammenbraute, wenn ich einen ihrer Beiträge las. Seit mindestens einem Jahr lese ich die erst gar nicht mehr, ich erspare mir einfach den Ärger und lasse das pubertierende Etwas sein Gift verteilen, ohne davon Kenntnis zu nehmen.

    Schon seltsam, dass Frau Kiyak immer nur die Gastgesellschaft und deren Auswüchse aufs Korn nimmt, aber nie die oft fragwürdigen Vorgänge in ihrer „Kultur“.

    Eine Schande ist es, dass die „Berliner Zeitung“ sich erstens offenbar völlig einhellig hinter diese Frau stellt und es bei der halbherzigen Entschuldigung belässt, die natürlich weniger Entschuldigung als neue Anklage ist und zweitens sich herausnimmt, alle Leserbriefe, die nicht der Meinung der Kiyak entsprechen, auszusortieren und der Leserschaft vorzuenthalten. Dahingegen werden wohlwollende Leserbriefe gerne abgedruckt. So kann man sich die Welt auch zurechtrücken.

    Das ist aber auch Zensur. Inzwischen erinnert viel bei der „Berliner Zeitung“ an die Zeitung, die sie bis 1989 war: Das Zentralorgan der SED in DDR-Berlin.

  25. #26 menschenfreund 10:

    Ich glaube, einen echten Takiyya Journalisten (Islamwissenschaftler) ausgemacht zu haben, den PI auch beobachten sollte: Ahmed Senyurt!

    Dummes Zeug!

  26. und ihre Lügen vom Ozonloch,

    Was hat das Ozonloch mit Lügen zu tun? Das Ozonloch ist höchst wissenschaftlicher Fakt, man kann es dank estsprechender Sattelliten sogar „sehen“. Die Zusammenhänge mit FCKWs sind detailiert erforscht. Wer das alles für Märchen hält, kann sich ja ohne Sonnenschutz in Australien an den Strand legen…

  27. Österreichischer Schmäh: „nichtamal ignorieren!“ So, und nur so sollte man ab sofort reagieren auf die hilflosen Provokationsversuche von Kiyak und taz-Kommentatoren, die Kiyak-Kritik als rassistische pi-Mischpoke denunzieren.
    Immer muss man sich bei diesen Menschen sagen:“wer glauben die, dass sie sind?“ und „was können die eigentlich?“
    Ich halte es da mit Elsterglanz-die Band bei Rambo, dem besten Koch der Welt:“Aach Rämbo, alles dood hier nach der Wende. Kuck se dich an. Nischt könnse. Faule Schweine.“

  28. #26 menschenfreund 10
    aus U.Ulfkotte: Der Krieg in unseren Städten

    Danksagung
    …….. dem
    Kölner Journalisten Ahmet Senyurt, einem der besten Kenner
    der europäischen Islamisten-Szene……….

  29. @32.
    So sehr ich inhaltlich sonst Deinem Beitrag zustimme-in einem Punkt muß ich jedoch widersprechen.
    Zentralorgan der SED war das „Neue Deutschland“.
    Dass die „Berliner Zeitung“ da nicht weit hintanstand, ist unbestritten….

  30. #10 Heta (01. Jun 2012 03:00)

    „Neulich habe ich im Radio einen guten Spruch gehört: „Es ist alles gesagt, aber noch nicht von allen gesagt…“

    „Der wievielte Mely-Kiyak-Thread ist das?“
    ………………………………………………………………………………………………

    Das wäre die richtige Frage an die Adresse von RADIO ERIVAN. 😉

  31. Zu Melys Fäkalsprache

    So hört es sich halt an,wenn man neidzerfressen auf eine Kultur blickt,die der eigenen haushoch überlegen ist.
    Aber Dank an Mely und allen Salafisten dem dümmsten Deutschen die Augen zu öffnen wie friedlich und weise doch der Islam ist.

  32. #37 KK1926 (01. Jun 2012 15:33)
    Danksagung
    …….. dem
    Kölner Journalisten Ahmet Senyurt, einem der besten Kenner
    der europäischen Islamisten-Szene……….
    ——————————
    Ich bezog mich auf eine aktuelle Diskussion vom 16.5.2012
    Haben Sie sich denn die Diskussion mal angeschaut?
    Kann ja sein, dass Ahmet Senyurt sich so (s.o.) verkauft, aber in der Diskussion war er für mich offensichtlich ein Verfechter und Verharmloser des Islam. Wie sonst kann er behaupten, dass die Benachteiligung der Frau nichts mit dem Islam zu tun hat, sondern allein ein Schichtenproblem sei. Das ist doch etwas ganz Wesentliches im Islam, das gegen die Menschenrechte verstößt.
    Vielleicht ist auch Ulfkotte auf ihn hereingefallen, als er ihm Dank zollte.
    Bitte überzeugen Sie sich selbst.

    Eine andere interessante aktuelle Takiyya Sendung mit dem Thema: „Islam liberal“, siehe http://www.forumamfreitag.zdf.de/
    Es geht um freies und selbstbestimmtes Gestalten des Lebens, dass man sich nicht an Gebote oder Verbote und Traditionen hält…

  33. #33 Heta (01. Jun 2012 12:22)
    Senden Sie bitte nicht so viel intellektuellen Müll aus! Denken Sie an die mitlesenden Journalisten!

  34. mal eine Frage am Rande, wie sieht das eigentlich (theoretisch) mit der Rechtslage bei Beleidigungen aus?
    Zwar wird hier sicher auch mit zweierlei Maß gemessen werden, aber wenn ein ausländischer Mitbürger eine Frau lauthals als alte deutsche Schlampe betitelt: erfüllt das nicht nur den Tatbestand der Beleidigung sondern das müsste dann doch auch unter Rassismus fallen ?

  35. Jeder Journalist braucht eine Identität, die ihn prägt.Diese Angestellte einer Zeitung, die ich nicht lese, hat es sich ausgesucht, durch Fäkalsprache, Frechheiten , Boshaftigkeiten und ähnlichem, einen Namen zu machen, was ihr gelungen ist.(Der Leser will beleidigt werden,das werden wir ihm schon beibringen).
    Bei Sarrazin hat sie sich scheinbar wirklich vertan .Oh wie es ihr leid tut, dieses Missverständnis.

    Konzequenzen? Welche denn?
    Sie scheint doch nur das Sprachrohr ihres Arbeitgebers zu sein.

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