FAZke Nils MinkmarSind jetzt alle in der FAZ und in den anderen MSM politisch links? Als ich Journalistin werden wollte, Ende der 60er Jahre, hätte ich es nicht gewagt, mich bei der FAZ zu bewerben, ganz ausgeschlossen, ich war eine in Berlin bekannte wenn auch nicht berühmte oder gar berüchtigte Linke, aber linker Juso, das reichte damals schon, und man war in allen Medien, die etwas auf sich hielten, in Rundfunk und Fernsehen und Printmedien, persona non grata. Weiter auf eussner.blogspot.fr…

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29 KOMMENTARE

  1. Die Reichseinheitspresse verfährt nicht ungeschickt mit dem NSDAP WiederholdichzuTode-Schema. Das funktioniert. Wer nicht unserer (Links-)Meinung ist, der ist ein Nazi. Nun nehmen aber deren Auflagen drastisch ab, so dass der Schmieranten Arbeitsplätze gefährdet sind. Das ist gut, aber sie hassen dann noch abgrundtiefer Andersdenkende, die zwangsweise ja Nazis sind. Man muss diese Presse dort packen wos weh tut, an ihren Auflagenzahlen, nur das tut denen weh!!!! Nicht alle Zeitungen wie Süddeutsche, FAZ werden ja arabisch bald sein, noch sind die GG Abschaffer ja in der Minderheit. Gott sei Dank die Einen, leider die Anderen. BItter!

  2. „Als ich Journalistin werden wollte, Ende der 60er Jahre, hätte ich es nicht gewagt, mich bei der FAZ zu bewerben, ganz ausgeschlossen, ich war eine in Berlin bekannte wenn auch nicht berühmte oder gar berüchtigte Linke, aber linker Juso, das reichte damals schon, und man war in allen Medien, die etwas auf sich hielten, in Rundfunk und Fernsehen und Printmedien, persona non grata.“
    ——————————————–
    Damals war dieser Laden BRD auch noch einigermaßen in Schuß. Das gab es da noch nicht, dass Leute auf offener Straße grundlos, rassistisch abgestochen wurden und die Mörder dann laufengelassen wurden.

    Aber wie wird man denn links? Das kann doch nur mit jugendlicher Gedankenlosigkeit zusammenhängen, bzw. mit erheblichen Lücken im Verstand?

  3. zur Erinnerung : Prof Bolz geigte den Politikern und den Presse-Heinis die Wahrheit zur Sache Meinungsfreiheit

    Min 2:15 „besonders arrogante Jakobiner in den Feuilletonstuben „

  4. Vielen Dank Frau Eussner, für diesen herzerfrischen Artikel! Er zeigt einmal mehr, wie im ‚Journalismus‘ der linken Ideologie alles andere untergeordnet wird!
    Sie sind zusammen mit Fleischhauer, Matussek, Broder und einigen wenigen anderen helle Leuchten in einer dunklen Zeit!

  5. Der links-grüne Einheitsbrei der deutschen Presselandschaft hat zu einer geistigen Verarmung geführt, die jeden Ansatz zu alternativem Denken im Ansatz erstickt.
    Liest man eine, kennt man alle. Entsprechend ist der Rückgang der Auflagen.

  6. Aber auf die FAZ-Leser ist Verlass: Minkmar behauptet, dass Steinbrück Sarrazin „entzaubert“ habe, ist überhaupt nicht wahr, sagen die Leser, „von Entzauberung keine Spur“, schreibt Gisela Günther:

    „Entweder haben Sie eine andere Sendung gesehen oder ich habe etwas nicht richtig verstanden, was ich aber nicht glaube, denn so ,schwere Kost‘ sind ja die Talk-Shows nun auch wieder nicht.

    Vielmehr habe ich die ganze Sendung darauf gewartet, dass Herr Steinbrück konstruktive Lösungsvorschläge zur Euro-Krise hätte und da kam nichts außer dem üblichen Geschwafel. Wenn er schon zugibt, dass 2010 von den Verantwortlichen Fehler gemacht wurden und die Schuld den jetzigen Regierungen gibt, weil keine Lösung in Sicht ist, dann muss er doch aber in so einer Sendung sagen können, was seiner Meinung nach getan werden müsste und da kam nichts. Also geht das ,Verbrennen von Milliarden‘ so weiter und Euro-Bonds sind auch keine Lösung! Da geht das ,auf Pump leben‘ auf Kosten der anderen weiter, bis nichts mehr da ist.“

  7. Der Kiyak-Artikel in der FR ist jetzt vollständig getilgt und nicht mehr aufzurufen.
    Gestern hatte man dort nur den bösen Satz „überarbeitet“ und alles weitere stehen lassen.
    Was für eine Peinlichkeit für FR u. Co.

  8. Leider scheint es eine wesentliche Eigenschaft deutscher Unternehmer (und nicht nur der Medien-Unternehmer) zu sein, sich immer rechtzeitig so anzupassen, dass man beim Geldverdienen mit minimalem politischen Widerstand rechnen muss. Deshalb legen sich Medien heute nicht mit dem Islam oder mit Linken an, sondern dreschen auf deren schwache Gegner ein. Vor den potentiellen Machthabern von Morgen wird gekrochen und geschleimt, dass man kotzen könte!

  9. „Leider scheint es eine wesentliche Eigenschaft deutscher Unternehmer (und nicht nur der Medien-Unternehmer) zu sein, sich immer rechtzeitig so anzupassen, dass man beim Geldverdienen mit minimalem politischen Widerstand rechnen muss.“
    ———————————————
    Vielleicht aber hat das weniger mit „deutsch“, mit „Unternehmer“, „Geld“ oder sonstwas zu tun, sondern ist vielmehr eine Grundtatsache, die einer jeden Veränderung, egal in welche Richtung, zugrundeliegt?

  10. Gudrun Eussner:

    Thilo Sarrazin brauchte die Reaktionen auf sein Buch nicht zu bestellen; denn er weiß, wie diejenigen reagieren, denen er unliebsame Tatsachen präsentiert. Sie reagieren wie Pawlowsche Hunde.

    Stimmt, alle springen drauf auf den Zug und behaupten dann, Sarrazin könne sein neues Buch „dank geschickter Vermarktungsstrategie bereits vor dem Verkaufsstart als Skandalbestseller positionieren“: SPON: Aber steht auch was drin? Nein, steht nichts drin. Aber wenn nichts drinsteht, meint ein SPON-Leser, warum schreiben Sie dann ellenlang drüber? Jakob Augstein hat recht: „In der SPD ist Sarrazin gleichsam der Idiot der Familie. Er sagt die Sachen, die alle denken aber nicht aussprechen.“ Und fordert mehr Gefühl, das Sarrazin angeblich nicht hat. Gefühle?, meint ein Leser, es geht um Zahlen und ums Bezahlen. Alles sehr unterhaltsam:

    http://www.spiegel.de/wirtschaft/thilo-sarrazin-und-sein-buch-europa-braucht-den-euro-nicht-in-der-kritik-a-833898.html

  11. Wer keine Argumente hat, kann nicht auf sachlicher Ebene erwidern. Die linke hat ein Gebäude errichtet das, wie im Mittelalter das der Alchimisten auf Glauben und Vermutungen besteht. Das linke Establishment ist aber nicht bereit die uneingeschränkte Macht, die sie ergaunert hat, wieder abzugeben.

    Das Verleumden und Denunzieren ist das übliche Handwerkszeug dieser Antidemokraten. Die fanatisierten Soldaten der Linken kennen keine Ruhe, während der rechtschaffene Bürger wenig Zeit hat sich um seine Interessen zu kümmern und das den Politikern überlasen muss, schuften die linken noch spät in der Nacht, um zum Beispiel den Herrn Gutenberg abzuschießen.

    Wer kennt noch die Namen Eva Herrmann Mixa aber das sind nur die prominenten gerufmordeten, was diese wiedererweckte Gestapo sonst noch für Terror im Land ausübt, ist größtenteils unbekannt. Das Holocaust Argument ist aber den Linken egal deren Motto scheint zu sein wie kann man Deutschland am besten schaden.

  12. #8 fraktur:

    Der links-grüne Einheitsbrei der deutschen Presselandschaft hat zu einer geistigen Verarmung geführt, … Liest man eine, kennt man alle. Entsprechend ist der Rückgang der Auflagen.

    Dieser PI-Kinderglaube lässt sich leider nicht ausrotten. Tatsache ist, dass „Die Zeit“, das linke Flaggschiff, ihre verkaufte Auflage nochmal auf 505.945 steigern konnte. Und bei der „Süddeutschen“, dem PI-Lieblingsgegner, sind es jeden Tag 431.756 verkaufte Exemplare. Der Rückgang der Auflagen hat in erster Linie damit zu tun, dass die Leute sich ihre Infos umsonst aus dem Internet holen. Liegt doch auf der Hand.

  13. Auch der Stern zeigt mittels seiner Nina Plonkas , wie die Henri Nannen-Stiftung zur Förderung des journalistischen Nachwuchses in der Lage ist, beständig literarische Glanzleistungen zu erbringen . Diese stiftungstrainierten Journalös_Innen und Journalös-Innen wissen dadurch mit schlafwandlerischer Sicherheit, exakt wohin mit dem Stift , und wie man mit ihm fachmännInisch umzugehen hat.

  14. „Bild“ macht heute mit Sarrazin auf: „Hat Sarrazin recht?“, Seite 2: „Top-Experten nehmen Sarrazins Euro-Thesen in die Mangel“, sechs Experten, Ergebnis: dreimal „richtig“, dreimal „falsch“. Richtig ist, sagt Wim Kösters, Vorstand des Wirtschaftsinstituts RWI, dass „die Aufnahme Griechenlands in den Euro ein Fehler war. Die damalige Bundesregierung hat 2001 wider besseres Wissen die Aufnahme der Griechen in den Euro unterstützt.“ Damals, das war Hans Eichel.

    Falsch ist die Behauptung, sagt der Politikwissenschaftler Gerd Langguth, dass die deutsche Bereitschaft, immer weiter Geld in die Euro-Rettung zu stecken, ein „deutscher Reflex“ als Buße für Holocaust und Weltkriege sei. „Zwar sind Eurobonds kein geeignetes Mittel zur Rettung des Euro. Aber den Befürwortern eine Art Ablasshandel für den Holocaust zu unterstellen, ist niederträchtig!“ Hoffentlich hat Sarrazin eine gute Begründung.

  15. Wenn die Realität der Gegenwart auf Grund von Entscheidungen die in der Vergangenheit getroffen wurden, in ihrer Beschreibung nicht als bloßer Zwischenschritt nach Utopia interpretiert wird und damit als dem Höheren, einzig Wesentlichen untergeordnet und demnach zu vernachlässigen, wird diese Beschreibung zur Quelle des Zweifels an der Utopie.

    Sarrazin ist weiterhin Sozialdemokrat. Er spricht sich für die europäische Integration aus.

    Sein Verbrechen besteht allerdings darin, die Realität und die Auswirkungen der utopischen Politik auf die Realität,(auf die Wirtschaft, die Menschen, die Gesellschaft)zu beschreiben.

    Er denkt über Gegenwart und die unmittelbare Zukunft nach und kritisiert von dort aus die Schritte nach Utopia.

    Damit zieht er die immer nur abstrakt zu beschreibende Fata Morgana der EU Utopisten in die Niederungen der Lebensrealität der gegenwärtigen Menschen, deren einzig zugedachte Rolle die, einer als Brückengeneration dem Aufmarsch der „Neuen Menschen “ dienende ist.

    An dem Begriff der Zukunftsfähigkeit,als Katalog gewünschter Eigenschaften, Denk- und Handlungsweisen, die dem gegenwärtigen Menschen abverlangt werden und dessen Einhaltung die „einzig Richtige“, der „historischen Wahrheit“ (im Gegensatz zur empirischen, für jeden sichtbaren Realität) entsprechende,Denk- und Handlungsweise ist, wird diese untergeordnete, dienende Funktion, besonders deutlich.

    Wer hier an einem einzigen Punkt den gesunden Menschenverstand (Stammtisch) ins Spiel bringt, wie es Sarrazin tut,bringt das Konstrukt aus erzwungener Selbstlosigkeit und Unterordnung im Dienst der Fata Morgana, in Gefahr und kann nur noch am abstrakten Ziel, dem utopischen Paradies gemessen und als Menschenfeind abgeurteilt werden.

    Jedes argumentative Eingehen birgt die Gefahr, das Eigeninteresse der Bürger wieder in den Bereich politischen Denkens vordringen zu lassen, die „leicht gemachte Solidarität“ (Gauck), als das zu zeigen was sie ist – Enteignung, Entmündigung, Entwürdigung und Entfremdung.

    Die Antwort der Utopisten kann also nur darin bestehen, den Träger des „falschen Denkens“ ad hominem anzugreifen – „zuckende, lispelnde Menschenkarikatur“ um eine möglicht große Gruppe von Bürgern emotional gegen die Inhalte der Kritik zu impregnieren.

    Je deutlicher für den Einzelnen aufscheint, dass der Weg nach Utopia in der persönlichen Katastrophe endet, um so regider muss die allgemein sichtbare Realität negiert werden.

    Daraus erklärt sich die scheinbare Geistlosigkeit der Sarrazin Gegner. Sie bewegen sich auf dem dünnen Eis des utopischen Scheins und laufen bei jedem Schritt, mit jedem Wort, Gefahr, Risse zu erzeugen, die die eigentlich sichtbare Wirklichkeit an die Diskurs Oberfläche bringen könnten.

    Wir sehen in den läppischen Abkanzelungen den Abwehrkampf an den Mauern des zugelassenen Diskursraumes.

    Unsere Journaille ist nicht zu beneiden…

  16. #16 Heta

    Dieser PI-Kinderglaube lässt sich leider nicht ausrotten.

    Und warum hat die große RP verzweifelt und mit flehentlichen Anrufen bei mir versucht, dass ich mein vor Jahresfrist gekündigtes Abo wieder neu abschließe? Ich habe damals meine Kündigung auf einer halben Seite ausführlich begründet und auch darauf hingewiesen, dass es keinerlei wirtschaftliche Gründe hat.

  17. @ Gudrun Eussner:

    Die amerikanische PR-Agentur Ruder Finn, oh ja, ich erinnere mich. Die haben damals die weltweite Imagekampagne gegen die Serben organisiert, mit durchschlagendem Erfolg, wie man weiß, Serbe = Nazi. Der von Ihnen zitierte Agenturchef James Harff hatte damals im französischen Fernsehen damit geprahlt, selbst einflussreiche jüdische Organisationen in den USA „überlistet“ zu haben! Es sei gelungen, Begriffe wie „ethnische Säuberung“ und „Auschwitz“ im öffentlichen Bewusstsein zu verankern, „die emotionale Aufladung war so mächtig, dass niemand zu widersprechen wagte, um nicht eines Revisionismus bezichtigt zu werden. Wir hatten ins Schwarze getroffen.“

    Das sind die eigentlichen Strippenzieher. Steht sogar bei Wiki, sehe ich grade:

    http://en.wikipedia.org/wiki/Ruder_Finn

  18. Sehr schön zu sehen bei der Sarrazin Steinbrück Debatte, war die Personalisierung (Einhegung von Gedanken auf den Sprecher), als Steinbrück den Euro mit „unserer Verantwortung gegenüber der Vergangenheit“ rechtfertigte,allerdings ausflippte, als Sarrazin, am praktischen Ergebnis, in Frage stellte, ob der Euro die richtige Antwort sei.

    Schwups erklärte Steinbrück jede Verbindung des Euro mit der Auschwitz Schuld für unzulässig und leugnete, unter wütender Zurechtweisung, das was er 5 Minuten zuvor gesagt hatte jemals ausgesprochen zu haben.

    Jauchs und Steinbrücks betroffene Gesichter und schwere Atmung, signalisierten, Sarrazin sei nur ganz dicht am Straftatbestand der Auschwitz Verharmlosung vorbei geschrammt.

    Ein rationales Eingehen auf die von Sarrazin gestellte Fragestellung erübrigte sich. Das Narrativ „Sarrazin = Nazi“ sollte beim Zuschauer einschnappen.

    Ein klassischer Fall der emotionalen Manipulation, die die grundgute, verinnerlichte Ablehnung der alllermeisten Deutschen gegenüber allem was sie für Nationalsozialismus halten,oder was so genannt wird,aber vor allem die tiefe Scham über den Holocaust,vorsätzlich ausnutzt.

    Auschwitz als emotionales Druckmittel für die Durchsetzung nahezu jeden Irrsinns, (es gibt ja auch die Vergleiche Klimaleugner= Auschwitzleugner, demnach ist die Energiesparbirne Deutschlands Antwort auf Auschwitz)ist zu einem regelrechten Sport geworden.

    Lebendige Juden in Israel sind unseren Geisteseliten bestenfalls lästig, die Toten allerdings werden zur Munition der linken Diskurswächter degradiert.

    Auch darin zeigt sich die vollständige Kälte der Utopisten gegenüber dem Individuum, das seinen Zweck, tot oder lebendig nur dann erfüllt, wenn es der Machterweiterung der eigenen Position dient.

  19. #16 Heta (22. Mai 2012 11:41)

    Dem „PI-Kinderglauben“ widersprechen fast alle Kommentare zu Minkmars Artikel.

    Wie lange werden Leser und Abonnenten diese Diskrepanz zwischen der eigenen Wahrnehmung und der Wahrnehmung der Redakteure ertragen und einer Zeitung, die nicht die Ansichten der Leser teilt, Geld bezahlen?

    Man kann die Treue seiner Leser leicht überstrapazieren und viele Zeitungen tun das gerade.

  20. #25 eo (22. Mai 2012 18:25)

    Werter Eo,

    an dem was Sie sagen, da ist tatsächlich was dran:
    zwischen Wahrheit und Schönheit – oder wie in diesem Falle: unwahr und hässlich – besteht eine Korrelation.

  21. #24 nicht die mama:

    Dem “PI-Kinderglauben” widersprechen fast alle Kommentare zu Minkmars Artikel.

    Der PI-Kinderglaube ist der, dass sinkende Auflagen was mit linker Einheitsmeinung zu tun hätten. Und solange es das Ventil „Leserkommentare“ gibt, ist doch alles in Butter. Herr Minkmar hat seine Meinung, wir haben eine andere. Die Einheitsmeinung gibt es übrigens auch hier, und wer abweicht, wird beschimpft und verdächtigt.

  22. Vor einem Jahr habe ich die FAZ nach Jahrzehnten abbestellt. Meine Lebensqualität hat sich seither deutlich erhöht, auch wenn ich manch schönen Beitrag verpaßt habe.

    Noch vor nicht allzu langer Zeit hätte ich mir nicht vorstellen können, die FAZ nicht mehr zu lesen. „Meine“ Zeitung ist das schon lange nicht mehr. Zeitverschwendung und unnötiger Ärger.

  23. Ja wer haette nur gedacht, dass die gute Frau Eussner mal linksextrem war. Ich weiss das alles schon, bzw. meine „Vorurteile“.

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