Rund 1000 Polizisten waren heute in Köln nötig, um die Regeln des deutschen Rechtsstaates gegenüber zugewanderten und konvertierten Salafisten durchzusetzen. Ganz Köln-Ehrenfeld glich einer Festung, als die islamkritische Bürgerbewegung PRO NRW vor der Baustelle der DITIB-Großmoschee erneut Mohammed-Karikaturen zeigte.
Grundgesetzwidrig hatte zuvor SPD-Innenminister Jäger auf Druck der gewalttätigen Islamisten wiederum versucht, die Karikaturen zu verbieten. Erst das Verwaltungsgericht Köln hatte in einer Eilentscheidung dieses Zurückweichen von Rechtsstaat und Meinungsfreiheit in letzter Sekunde verhindert.
Wann tritt dieser Skandal-Innenminister eigentlich zurück? Ein Fall für den Verfassungsschutz wäre er nach rund einem Dutzend verfassungswidriger ministerieller Erlasse schon jetzt, wenn es denn beim deutschen Inlandsgeheimdienst mit 100 % korrekten Maßstäben zugehen würde…
Etwa 40 PRO-NRW-Aktivisten und andere mutige Islamkritiker trauten sich trotz salafistischer Gewaltdrohungen im Vorfeld in das „Krisengebiet“. Wasserwerfer, etliche gepanzerte Einsatzhundertschaften, Reiter- und Hundestaffeln. Der Staat hatte angesichts des weltweiten medialen Interesses diesmal so ziemlich alles aufgefahren, was zur Verfügung steht. Ganz im Gegensatz zu Bonn, wo am Samstag auch aufgrund der völlig mangelhaften Polizeistärke hunderte Salafisten beinahe ein Blutbad anrichten konnten.
An der Spitze der PRO-Wahlkundgebung standen diesmal der Vorsitzende Markus Beisicht, sein Generalsekretär Markus Wiener, die FPÖ-Nationalratsabgeordnete Susanne Winter und die Tourleiter Lars Seidensticker und Jörg Uckermann. Mit ihren Reden thematisierten sie die Gefahren der Islamisierung, des Salafismus, aber auch der Salamitaktik der türkisch-islamischen Union DITIB, die als „fünfte Kolonne Ankaras“ mitten in Deutschland agieren würde.
Provokationen von Gegendemonstranten ertrugen PRO-Aktivisten geduldig – ohne mit Steinen zu werfen oder auf Polizisten loszugehen. Sowohl geschmacklose antichristliche Karikaturen als auch das provozierende Auftreten des grünen Bundestagsabgeordneten Volker Beck wurden mit der gebotenen Gelassenheit und Toleranz erduldet. Selbst ein salafistisches Kamerateam konnte sich ungehindert in der Demo bewegen und Interviews unter anderem mit Markus Beisicht (Foto oben) führen. Wirklich „gefährliche Neonazis“, diese PRO-BEWEGUNG … Erst später stellte sich heraus, dass der bärtige Interviewer kein geringerer als der gebürtige Ägypter mit deutschem Pass, Reda Seyam, ist. Er gilt als Schlüsselfigur unter den islamistischen Hardlinern (siehe aktueller Focus-Bericht: „Schwere Panne bei Pro-NRW-Kundgebung – Mutmaßlicher Drahtzieher der Bali-Anschläge trickst Polizei aus“).
Abgesehen davon leistete die Polizei diesmal einen hervorragenden Job. Ausgerüstet mit dem nötigen Personal und Material wurden Gewalttätigkeiten von Gegendemonstranten bereits im Keim erstickt. An den weiträumigen Absperrungen wurden Dutzende verdächtige Islamisten kontrolliert und durchsucht, es gab rund zehn Festnahmen. Auch gegenüber den freiheitlichen Demonstranten der PRO-BEWEGUNG verhielten sich die Beamten professionell und neutral. Ein Musterbeispiel für korrektes deutsches Beamtentum!
Als Fazit dieses Abschlusses der „Freiheit statt Islam-Tour“ an einem symbolischen Ort kann festgehalten werden: PRO NRW hat für alle Islamkritiker in diesen Tagen ein Stück Bewegungsfreiheit zurück erkämpft – die Mohammedaner aber haben an diesem Tag ihre im Vorfeld groß angekündigte „letzte Schlacht“ verloren. Dank der Beharrlichkeit der PRO-Aktivisten und -Anwälte konnten Rechtsstaat und Demokratie einen großen Sieg gegenüber dem gewalttätigen Islam erzielen. Deutschland ist noch nicht Absurdistan, solange es mutige Menschen gibt, die für unsere Werte eintreten!
Videos:
» Markus Wiener-Interview 1 und 2
» Markus Beisicht-Rede 1
» Lars Seidensticker-Rede
» Markus Beisicht-Rede 2
» Susanne Winter-Rede 1 und Teil 2
» Jörg Uckermann-Rede
» Markus Beisicht-Rede 3
Das mit Reda Seyam kam vorhin auch auf N-TV.
Liebe Leute,
für diesen Triumph preise ich den Herrn.
Vorhin hat mir jemand einen Link geschickt, dass die Wahlprognosen für Pro NRW kurz bei 8,5 zeigte.
Jetzt steht es immerhin bei 3%
Natürlich können Internetprognosen manipuliert werden – das tun die Medien ständig mit den Wahlprognosen.
Wahlfieber zeigte heute früh Pro NRW bei 8,5%
Aber es ist gut, wenn viele NRW-ler ihre Stimme den Pros geben. Diesmal bestehen echte Chancen etwas zu erreichen, denn diesmal steckt viel Kraft und viel Medienwirksamkeit dahinter.
Auch von mir als DF’ler „Herzlichen Glückwunsch“ und Danke für das Demaskieren der Klopapier verteilenden Salatkisten oder wie die heißen!
JETZT kann wirklich keiner mehr sagen, er wisse nicht, was das für irre, korangeschädigte Orang Utans sind.
Im nachhinein gesehen, sind die Ereignisse der letzten Wochen um PRO NRW vielleicht historisch. Wenn man sieht, wie viel Aufmerksamkeit die Partei bekommen hat, ist jetzt vielleicht der Startschuss für die langersehnte Partei rechts neben der CDU gefallen.
@Kybeline:
Ich hoffe inständig es werden mehr als 3%. Nur mit einer deutlichen Verbesserung von PRO-NRW kann man ein Zeichen setzen und die CDU wachrütteln.
Ich würde es PRO NRW gönnen, wenn sie wirklich mehr als 5% bekämen. So viel Mut und Bürgersinn ist selten geworden in Deutschland.
Über Wahlen aber etwas zu ändern, daß kann man sich abschminken.
Aber dieses hübsche Kerlchen müsste doch nationwide – inzwischen bekannt sein:
Der ägypt. Reda Seyam besitzt zwar die deutsche Staatsbürgerschaft, wier Millionen anderer demokratiefeindliche Muslime, lebt mit (ostdeutscher) Gattin und 14 Kinder in Berlin. Lebt seit ….. (Jahren) von den Steuerzahlern, nannte sein jüngstes Kind – Dhihad. Und war schon einmal -zwecks schnellerer Einbürgerung- mit einer anderen Deutschen verheiratet.
Die wurde geschlagen, erniedrigt, flüchtete ins Frauenhaus, zeigte ihren Mann an, und – muss seither unter Polizeischutz, und falschem Namen leben!
Halt die typisch „integrierte“ Familie auf Kosten der deutschen Steuerzahler.
Offensichtlich darf man bei Merkel & Co. alles sein – nur kein Deutscher.
An der identitätslosen Mischgesellschaft wird hart gearbeitet, natürlich schlussendlich in der dhimmitude unter islam. Rechtshoheit.
Und stumm bleiben die Politiker, die Parteien, die Medien, der Klerus und leider auch das Volk.
Hochachtung für Pro-NRW. Und für unsere Susanne Winter, die in Österreich angeklagt wurde (mit Sohn), weil sie ganz einfache nachweisbare Dinge über den „untouchable“ Islam & Propheten gesagt hat!
Diese tapfere mutige PRO-NRW Gruppe hat jede Anerkennung verdient.
Sich für seine Überzeugung derartigen Risiken auszusetzen, sich von angeblich demokratischen Politikern und Medien derart anfeinden zu lassen, hat mich schwer beeindruckt.
Sie haben dieses Risiko auf sich genommen, um Deutschland zu zeigen, wie dünn bei bestimmten Glaubensanhängern die Tünche der Bereitschaft ist, das Grundgesetz und unsere Freiheitlich Demokratische Grundordnung zu achten und mit welch mörderischer Gewalt hier eine Unterdrückung Andersdenkender stattfindet.
Und für so ein Verhalten suchen Politiker, Islamverbände und Medien noch nach Entschuldigungen für die nTäter und Schuldzuweisungen an völlig gewaltlose Menschen.
Die gesamte Berichterstattung ist an Infamie und Faktenverdrehung nicht mehr zu überbieten.
Ich halte unsere politische Klasse für mittelmässig, unter Elite verstehe ich wirklich etwas anderes.
Dass aber so viele ein derart gestörtes Verhältnis zum GG haben, weil man Nazi-Islamisten in den Allerwertesten kriecht, hätte ich nun auch nicht gedacht. Man lernt nie aus.
Ihr Politiker habt mehrheitlich kein Rückgrat. Was DAS ist, hat euch ein kleines Häuflein unerschrockener Menschen gezeigt, die auf dem Boden des GG stehen, während ihr diesen Boden zunehmend verlasst und euch seitwärts in die Büsche schlagt, bis andere die Kastanien aus dem Feuer holen.
Ich bin schwer beeindruckt vom Mut der „Pro“ler!
Nach diesem Wahlkampf gibt es für alle die die Freiheit Deutschlands erhalten wollen nur ein Vorbild und eine politische Heimat:
Pro!
Dass dieser ägyptische Zottel durch die Absperrungen gelangen konnte um ein Interview mit Markus Beisicht zu führen, sollte allen Beteiligten klar machen, wie schwach die Sicherheitsvorkehrungen unserer Aktivisten sind.
Ein Bodyguard wäre das mindeste, wenn nicht zwei.
Diese Situation hätte jederzeit eskalieren können.
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