Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat die Wut der Beamten wegen seiner Sparpläne zu spüren bekommen. Bei einer Protestkundgebung des Beamtenbundes in Stuttgart machten mehr als 2500 Beamte und Pensionäre ihrem Ärger Luft. Sie empfingen den Ministerpräsidenten mit einem gellenden Pfeifkonzert. Kretschmanns Antwort an die traditionell grün-freundlichen Beamten: „Abwählen können Sie mich erst in viereinhalb Jahren.“
Die Landesregierung will 2012 zur Konsolidierung des Haushaltes rund 130 Millionen Euro bei den rund 300.000 Beamten einsparen, unter anderem durch die Verschiebung der Gehaltserhöhung um mehrere Monate und Einschnitte bei der sogenannten Beihilfe. Über strukturelle Kürzungen bei der Beamtenversorgung soll eine Kommission beraten. Besonders stößt den Beamten auf, dass die Regierung Steuermehreinnahmen von 2,5 Milliarden Euro für Schnellschüsse wie das Integrationsministerium und ein konfuses Gesamtschulkonzept ausgibt, aber bei ihnen sparen will. Obwohl die SPD die Sparpläne mitbeschlossen hat, gelang es ihrem Redner Claus Schmiedel, die Verantwortung ganz auf die Grünen abzuwälzen.
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Ja, wenn’s an’s liebe Geld geht, da sind die Beamten sehr empfindlich!
Die Einhaltung von Recht und Gesetz, beschworen in zahlreichen Amtseiden, ist dagegen nicht so wichtig!
Eine „feine“ Gesellschaft!
Recht so, Leute ! Weiter so !!
Außer Demonstrationen und Subventionen für die Ökolobby hat diese Grünen-Partei doch noch nichts vernünftiges auf die Beine gestellt!
Und doch wird sie ob ihrer Fürsprache für die Randgruppen dieser Gesellschaft immer wieder gewählt. Selber schuld!
Vielleicht sollten die sich alle im Integrationsministerium bewerben, dort stehen sicherlich genuegend Gelder zur Verfügung!
@ #1 HarryM (05. Mrz 2012 12:35)
Ist doch ein Wunder dass sie endlich aus Ihrem Beamtenschlaf erwacht sind!
Also dieser Kretschmann ist, das muss jeder hier zugeben, die größte Politniete Deutschlands!
Der kann nicht seine Unfähigkeit an den Beamten auslassen. Die Beamten des Mittleren Dienstes verdienen doch genau so viel oder wenig wie der Arbeiter.
Mein erster OT.
Am Samstag postete jemand folgenden Link:
http://www.arbeitsagentur.de/nn_166486/zentraler-Content/HEGA-Internet/A07-Geldleistung/Dokument/GA-SGB-2-NR-08-2012-02-23.html
Da das Ganze zu schön klang um wahr zu ein, habe ich die Sache gleich an eine Bekannte weiter geleitet die in einem dt. Jobcenter arbeitet. Hier ist ihre Antwort:
„Das heißt, dass die Leute aus der EU, die mit einem Aufenthaltsstatus „ nur zur Arbeitssuche „ hier einreisen ( und das sind praktisch alle, die keine Familienzusammenführung sind ) keinen Anspruch auf Leistungen haben. Sie können sich zur Arbeitsuche hier aufhalten, wenn sie sich selbst ernähren können.
Ist aber interessant. Sowas wissen wir noch gar nicht.“
Bezeichnend ist der letzte Satz.
@HarryM
Ich bin selber Beamter.
Daher kann ich selber sagen, das gerade bei den normalen Beamten (Polizei, Zoll, Soldat etc.) extrem gespart wird. In den letzten Jahren wurde einiges gekürzt oder komplett gestrichen. Die Gehälter sind in den letzten Jahren kaum gestiegen (Inflation). Dabei wurden extrem Stellen abgebaut. Resultat, weniger Geld bei mehr beachtlich mehr Deinstzeiten. Dazu kommt, dass das Linke Volk bei jeder Aktion von Polizei, Soldaten etc. mit Gewalt reagiert. Also auch eine höhere Gefährdung für Beamte…
Es ist nicht alles Gold was glänzt…
Hallo Wilhelmine:
Ich wollte die grün-rote Gurkentruppe nicht verteidigen. Die sind von der gleichen Qualität wie die wespenfarbene Koalition vorher!
Eine Schande für dieses Land!
Unfähig und zutiefst verlogen!
Klar, Belastungen werden immer an den Anfang einer Legislaturperiode gestzt und Wohltaten bzw. Versprechungen von Wohltaten an den Schluß.
Das ist einer der Mechanismen wie die fälschlicherweise als „Demokratie“ bezeichnete 4-Jahrtesabschnittsdiktatur im EU-Protektorat Germanistan (aber auch wo anders) funktioniert.
Da macht Kretsche einmal was richtiges und dann ist es PI wieder nicht recht?! Wo gibt es das, dass eine Firma die Pleite ist jedes Jahr spendabelste Lohnrunden dreht?!!!
Wer auf die Arbeit von Beamten angewiesen ist, sollte sich mit ihnen arrangieren. Oder sie alle entlassen. Dann wissen die wenigstens, wes Geistes Kind die grünen Politkasper sind, die sie gewählt haben.
Aber das wussten die Beamten ja schon vorher. Trotzdem haben sie den Fushima-Kretschmann und seinen Fahrrad-Herrmann gewählt. Und die werden das in 4einhalb Jahren wieder tun.
„Abwählen können Sie mich erst in viereinhalb Jahren.“
Aber dann ist der MP von Tsunamis Gnaden hoffentlich Geschichte….
Was Kretschmann an den BeamtInnen einspart, das kann er an Integrationsleistungen finanzieren! 🙂
Bitte wütende Beamte auf gestrichenes Weihnachtsgeld und Hartz IV für das orientalische Fachkräftereservoir ansprechen, beim Geld hört die innere preußische Loyalität auf, wenn sich der Beamte dienstlich von einer Hartz IV-Großfamilie verprügeln lassen muss!
So ist das: Der Wutbürger ist nur dann dein Freund, wenn du in der Opposition ist. Es freut mich, das auch die Grünen mal am eigenen Leib die Geister erleben, die sie sonst selbst bei jedem noch so kleinem Dreck rufen.
Grundsätzlich ist es aber richtig, das gespart werden muss. Die Schuldenbremse zwingt selbst diejenigen Parteien zu Sparanstrengungen, die sonst nur Geld ausgeben können.
Wie war das mit dem Zauberlehrling:
In die Ecke, Besen! Besen!
Seid’s gewesen.
Denn als Geister
Ruft euch nur, zu seinem Zwecke,
Erst hervor der alte Meister.
Klappt nur im Märchen und wir zahlen auch noch viele Jahre für den Müll!
Wen wundert’s…denn noch. Rot-Grün live!
Wofür man Wulff zu Recht hängt, das macht Rot-Grün schon viele Jahre als „Politik“!
Wann setzt mal konstruktives Handeln zum Wohle der gesamten DEUTSCHEN ein?
OT
Nazan Eckes
Hat keine Angst vor Neonazis
Die Moderatorin, die am Samstag mit dem Integrationspreis des Deutsch-Türkischen Akademikerforums ausgezeichnet wurde…
http://www.bunte.de/newsline/nazan-eckes-hat-keine-angst-vor-neonazis_aid_30594.html
also Kürzungen bei der „Beihilfe“ erschließen sich dem Außenstehenden nicht, daher konkret etwas „Nachhilfe“:
Die Beilfe zahlt 50% der Rechnungen bei aktuell 300 Euro Selbstbehalt (in meinem Fall).
Heißt: ich muss Rechnungen unter 600 Euro garnicht erst einreichen, bekomme nämlich nichts, was bedeutet, dass ich in den letzten 5 Jahren nichts bekommen habe (dank meiner nur kleinen Wehwehchen), aber ca 1400.- Euro selbst bezahlt habe. Über die verheerenden 10 Euro Praxisgebühr kann ich nur lachen!
Zur Person des Herrn Kretschmann kann ich mich nicht äußern, ich kenne den Herrn nicht.Dass die Beamten den Sparplan des MP nicht gut heißen, kann ich jedoch verstehen. Was das gestrichene Weihnachtsgeld und diverse andere Einschnitte beim Beamtengehalt angeht: Fragt einmal Rentner nach ihren Einkünften. Diese Bevölkerungsgruppe hat während ihres Arbeitslebens fleißig in die staatliche Rentenkasse einzahlen ( müssen ) damit der Generationenvertrag erfüllt werden kann. Von eigenen Einzahlungen in eine (fiktive) Pensionskasse seitens der Beamtenschaft habe ich bisher nichts vernommen. Hier gibt es ja auch keinen Generationenvertrag, hier zahlt der Steuerzahler mit direkten und indirekten Steuern die Gehälter und Pensionen bis zum Sankt-Nimmerleins-Tag.Ich möchte den Aufschrei der Berufsbeamten hören, sollte einmal des Thema Selbstbeteiligung am Pensionsfond zur Sprache kommen ! Diese Verwirklichung ist und bleibt eine Traumvorstellung, wenn schon bei notwendigen Einsparungen ein Aufschrei der Betroffenen durch die Republik geht.
Selbst schuld, ihr habt den Grünen und die Grünen ja selbst gewählt, also kein Mitleid. Und bei der nächsten Wahl immer wieder die alten, verbrauchten und etablierten Parteien wählen. Die machenen alles immer richtig, gell??????
Was für 300 Euro Selbstbehalt?
1. Seit wann gibt es den? Gesetzliche Grundlagen?
2. Ist sicher, dass sich das nicht auf die private Krankenversicherung bezieht, die die anderen 50 % trägt? Das würde nämlich bedeuten, dass Du sehr wohl einen Beihilfeanspruch hättest.
Also ich bin wirklich baff. Wenn das wahr sein sollte, dass Du tatsächlich 300 Euro Selbstbehalt in der Beihilfe hast, dann poste dazu bitte mal einen Link.
Die deutschen Beamten sind die einzigen Bürger, deren Arbeitsplätze, „Renten“ und Krankenversorgung noch sicher sind. Insofern jammern sie auf hohem Niveau, was mir nicht sehr zu Herzen geht. Einsparungen bei den Beamten sind sehr sinnvoll, ausgenommen Dienstbereiche wie die Polizei, deren Job mit dem z. B von Verwaltungsbeamten nicht zu vergleichen ist.
äääh, nix für ungut liebe nettostaatsprofiteure: wer
mao… sozialismus/kommunismus… stalininimus & co..soziale gerechtigkeit (heißt das ja jetzt) wählt; der bekommt ihn auch prompt.die einzige ausnahme sind mal wieder die gelbkommunisten der ehemaligen pünktchen partei.
Hallo Markus Oliver,
das hättest du aber auch selbst googeln können.
In einigen Bundesländern wird auch eine Pauschale (die sogenannte Kostendämpfungspauschale), die sich nach der Besoldungsgruppe richtet, pro Jahr als Eigenleistung abgezogen (z. B. bei Beamten, die ihre Beihilfe nach der Beihilfenverordnung des Landes Nordrhein-Westfalen erhalten). Aufwendungen für verschreibungspflichtige Arzneimittel, für die ein Festbetrag gemäß § 35, § 36 SGB V festgesetzt worden ist, werden auch nur bis zur Höhe dieses Festbetrages erstattet. Grund für die Selbstbehalte ist, dass der Dienstherr frei in der Bemessung der gewährten Beihilfe ist.
Für Beamte des Landes NRW hat das Oberverwaltungsgericht Münster durch Urteil vom 18. Juli 2007, Gesch. Nr. 6 A 3535/06 festgestellt, dass die Kostendämpfungspauschale, weil mit dem Alimentationsprinzip nicht übereinstimmend, rechtswidrig sei.[7] Begründet wird dies insbesondere damit, dass es ein widersprüchliches Verhalten des Gesetzgebers sei, im Rahmen der Alimentierung gerade den notwendigen Lebensbedarf zuzubilligen und andererseits im Krankheitsfall einen Eigenanteil zu verlangen. Das Bundesverwaltungsgericht hat jedoch der Revision des Landes NRW durch Urteil vom 20. März 2008, Gesch. Nr. BVerwG 2 C 49.07, entsprochen, das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 18. Juli 2007 aufgehoben und festgestellt, dass weder die Alimentations- noch die Fürsorgepflicht verlangen, dass Aufwendungen im Krankheitsfall durch Leistungen einer beihilfekonformen Krankenversicherung und ergänzende Beihilfeleistungen lückenlos gedeckt werden.[8]
AbWÄHLEN ja . . .
Arbeitnehmerfreizügigkeit
Willkommen in Deutschland, willkommen in Hartz IV
Frühjahr 2011: Spanier demonstrieren in Berlin für mehr Gerechtigkeit in ihrem Land. Vor allem die hohe Jugendarbeitslosigkeit treibt viele um – und aus dem Land.
Die Euro-Krise setzt eine neue Zuwanderung in Gang. So zieht es junge Spanier nach Deutschland – auch wegen der Sozialleistungen.
Bei der jungen Spanierin reichten die Sprachkenntnisse nicht aus, obwohl sie fast jeden Job angenommen hätte. Der Sachbearbeiter in der Arbeitsagentur vermittelte ihr einen bezahlten sechsmonatigen Deutschkurs und legte ihr auch gleich einen Antrag auf Hartz IV hin.
Nun lernt Guijarro Cayuela seit November jeden Tag vier Stunden Deutsch und bekommt ihren Lebensunterhalt vom deutschen Staat finanziert. „Ich bekomme hier Hilfe, die ich in Spanien nie bekommen würde“, sagt sie…
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/arbeitnehmerfreizuegigkeit-willkommen-in-deutschland-willkommen-in-hartz-iv/6285774.html
Warum muss ich jetzt nur an den Gerdshow Steuersong denken? „Gewählt ist gewählt. Ihr könnt mich jetzt nicht mehr feuern …“
Mit manchem Beamtengehalt geht nicht mal ein Hilfsarbeiter bei Mercedes heim.
Darüber hinaus haben die Beamten sehr wohl immense Beiträge zu ihrer Alterversorgung geleistet, indem das Grundgehalt abgesenkt worden ist, Gehaltserhöhungen kleiner und fast ausschließlich mit zeitlicher Verzögerung in Kraft traten.
Leider ist dies alles nicht auf den Gehaltsabrechnungen sichtbar gemacht worden und so kann jeder Hansbampl, ob er nun was von der Sache versteht oder nicht, behaupten, die Beamten hätten noch nie was für ihre Altersversorgung getan.
Darüber hinaus haben sämtliche Regierungen nicht einen einzigen €/DM als Rücklage für die Beamtenversorgung zurückgelegt, obwohl seit langem bekannt war, welche Kosten auf Bund und Länder zu kommen würden.
Man hat das Geld lieber sinnlos in die Integrationsindustrie investiert und hat zum großen Teil noch heute statt Einwanderer, die was bringen, Unruhestifter.
Und noch eines zu den eifrigen Beamtenkritikern: Würde die Öffentlichkeit nicht ständig von den Politikern neue Gesetze verlangen, bräuchten wir auch weniger Beamte, die die Einhaltung dieser Gesetze überwachen.
Liebe Leute, hackt nicht ständig auf den Beamten rum, der größte Teil verdient nach Abzug seiner privaten Krankenkasse nicht mehr als ein Hilfsarbeiter in der Automobilbranche.
# 16 Browning
Sie müssen aber eine hohe Besoldungsstufe haben . Es kann sich doch nur um eine einmalige Zahlung pro Jahr handeln ? Bei mir werden bei Einreichung des ersten Antrages gleich 50. Euro abgezogen als einmalige Zwangsabgabe.
Vielen Dank, habe gerade viel zu tun und daher keine Zeit um groß zu suchen.
Tja,nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.
„Kretschmanns Antwort an die traditionell grün-freundlichen Beamten: „Abwählen können Sie mich erst in viereinhalb Jahren.““
Das heißt ja wohl nichts anderes, als daß die „Beamten“, grün- und königstreu, wie sie sind, auf das falsche Pferd gesetzt haben.
Das freut mich aber 🙂 Schadenfreude ist schön.
Es stimmt. Die Beamten bekommen zu wenig Gehalt. Nur, es gibt entzwischen viel zu viele Beamtenstellen. Die gesammte Integrationsindustrie lebt davon. Alles Beamtenstellen, die extra neu „erfunden“ wurden. Schmeißt diese Leute wieder raus, bezahlt den arbeitenden Beamten (Polizei, BGS, BW, Zoll,) mehr, und räumt im gesammten Stall einmal richtig auf. Lehrer müssen keine Beamte sein, aber sie sollten jedes Jahr einen Leistungsnachweis in Form einer fachbezogenen Veröffentlichung erbringen. Gerichte auch mit einer Jury, wie in den Staaten, besetzen und Urteile in einer entgültigen Form geben. Ohne Anspruch auf Revision.
Seht euch nur die neuentstandene Beamtenschar in den letzten 20 Jahren an. Für Klimaerwärmung, Integration, gesamtes EU-Debakel ect.
Himmel, laß einen großen, kürbisförmigen A…. am Himmel erscheinen und neuen Humus aufs Land regnen.
„Abwählen können sie mich erst in vier ein halb Jahren.“ Das wird wohl das Einzige sein was Kretschmann angestrebt hat. Endlich ein gutbezahlter Posten mit Staatsrente! Und dann möglichst die Grünbraune Sosse im Migrantenministerium reichlich bedienen. Der hat schnell von Wulff gelernt, wie man Kasse macht.
Tja Beamte, jetzt zeigt mal schön, wie ihr die Grünen das Gruseln lernen könnt. Auf die Barrikaden!! Migrantenministerium? Was ist das?
Seht mal nach wer da sitzt!!
Wenn Lieschen Müller den Gürtel enger schnallen muss, dann müssen auch die Beamten zur Kasse gebeten werden!
Deren Pensionen sind eh lachhaft. Des weiteren sind es meist die gutsituierten Beamten, die Grün wählen.
#19 Markus Oliver:
mach ich gerne:google mal „Beihilfe Beamte NRW“, dann findest Du alles.
Offenbar ein Missverständnis deinerseits. Beihilfe ist völlig unabhängig von der priv. Krankenversicherung, die die anderen 50% abdeckt.Nochmal: wenn ich eine Rechnung von 602,00 Euro regulieren muss, bekomme ich von der Beihilfe…..??? Ja, einen Euro.301,00 von der priv. KV.(richtet sich nach der Besoldungsstufe, in meinem Fall A 14)
Auch die Beihilfe zahlt oft ähnlich wie gesetzliche Kassen.Der Beihilfeanspruch besteht natürlich, aber – s.o. ich bekomm` trotzdem nichts, d.h einen Bescheid, dass ich nichts kriege. Gewisse Vorzüge des Privatpatientenstatus muss ich nicht herausstellen.Die gibt es auch, aber nur begrenzt.Als ich mal auf halbe Stelle ging, also auch halbes Gehalt, da blieb mein Versicherungsbeitrag gleich und lag weit über dem Prozentsatz, den ich als gesetzlich Versicherter zu zahlen gehabt hätte.
zu #27 Pellworm: ja, stimmt und es sollte PI` ler freuen, dass hier auch etwas höher besoldete Beamte mitmischen.
Natürlich ist das mit den 300 Euro nur einmal pro Jahr, sonst könnte das bei schwerer Krankheit ja zum Ruin führen.
Wieviele dieser „Wutbeamten“ werden bei der nächsten „Krampf gegen Rechts“, „Anti-Atomkraft“, „Sturgett 21“ Aktion wieder willig vorausschleimen?
Wieviele der verbeamteten Lehrer indoktrinieren seit Jahrzehnten willig linksextremes Gedankengut in Literatur, Geschichte und Gemeinschaftskunde?
Lass sie bluten Kretsche!
„Mehr linksgrüne ÖkospinnerInnen wagen!“
Willy Brandt, SPD
heute:
http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article13904225/Menschen-wohnen-wie-in-Plastik-eingeschweisst.html
# 34 Browning
Volle Zustimmung !
# 35 Peter Blum
Was haben Sie denn gegen Beamte , wir tun doch gar nichts .
Ba-Wü hat ca 10.000.000 Einwohner, davon gibt es 300.000 Beamte wovon es wiederum ca 25.000 Polizeibeamte gibt und von denen werden wohl weniger als 1 Promille die Grünen gewählt haben.
Und Beamter ist nicht gleich Beamter. Im Gegensatz zu einem Lehrer hab ich mehr zu tun und auch den gefährlicheren Part.
Aber der bekommt min A11-13 aufwärts (je nach Schulart)
Und ein normaler Sachbearbeiter im mittleren Dienst der Verwaltung kann froh sein, wenn er mit A8, evtl A9, in Pension geht, wovon er Steuern und seine Sozialversicherungen zahlen muss.
Dazu kommt, dass Deutschland eine der effektivsten Verwaltungen hat, evtl sogar zu effizient. Sogar die Amis haben 16% im öffentlichen Dienst während in Deutschland es 12% sind (Angestellte, Arbeiter, Beamte).
Wo ich hingegen zustimmen kann ist, dass es einige unnütze Beamte gibt bzw. dort Angestellte billiger wären bzw. die Resorts zusammenfassen würde.
#35 Peter Blum
suboptimale Schulkarriere, lieber Peter?
Kann man hier aber alles auf dem 2. Bildungsweg nachholen, bis zum 2. Staatsexamen.Kann ich belegen!Im Gegensatz zu Dir sind vermutlich die meisten Lehrer echte Frontschweine.
@ #38 Browning (05. Mrz 2012 15:11):
😉
Ich habe zusätzlich zum Studium berufliche Qualifikationen in meinem Fachbereich, Danke!
Nein, Ich habe das Vergnügen mehr pädagogisches Fachpersonal aus Ba-Wü zu kennen als mir lieb ist. Nicht nur einer davon war auf dieser Demo dabei (Zum Teil auf Aufforderung des Schulleiters).
Deren Verklärung der multikulturellen Ökospaßgesellschaft könnte einen kleinen Dämpfer in Richtung Realität gut vertragen.
Meinen Beitrag streiche ich lieber selbst … !
Danke, dann haben wir uns richtig verstanden. Das kannte ich so gar nicht. Zu meiner Zeit als Beamter war das undenkbar. Ist aber schon ein paar Tage her. 🙂
#39 Browning
Muahahhahah – der war gut.
Kenne kaum eine Berufsgruppe, die für 23 Stunden die Woche, bei 12 Wochen Urlaub im Jahr, einer unfassbaren Krankenstatistik und einer Verrentung im 50er-Schnitt derart viel Gehalt auf Lebenszeit bei gleichzeitiger Leistungsignorranz erhält.
@ #37 pellworm (05. Mrz 2012 15:04):
Ich habe gar nichts gegen Beamte lieber pellworm.
Meine Probleme habe ich einzig und allein mit pädagogischem Fachpersonal das für mich zum Inbegriff des Beamtentums geworden ist. Und auch diese Probleme sind eher albern und mit Sicherheit nicht bösartig.
Nein, eigentlich hätte ich sogar Grund zum Dank!
Dank für all die kostenfreien Lehrstunden die ich auf Feiern, in Restaurants und Kneipen, oder wo auch immer man Menschen trifft erhalten habe ohne danach gefragt zu haben….
😉
Lachen ist gesund
Ein Mensch mit einem Hang zum Lachen
muss oftmals in die Hose machen.
Von Kretschmann ist er so begeistert,
dass er die Blase nicht mehr meistert.
Helmut Zott
%%%%%%%%%%%%%%%%
Staatshämorrhoidarier
Ein Mensch, vom Staate angestellt,
sitzt fest im Sattel und hat Geld.
Die Geldvergütung wird bemessen,
wie lange einer schon gesessen.
Wer seinen Sessel lang erwärmt,
und von der Pensionierung schwärmt,
hat Hämorrhoiden mit den Jahren
und dadurch sehr viel Leid erfahren.
Durch Salben und mit Unterlagen,
lässt sich das Übel schon ertragen,
doch man verrichtet unter Leiden
Verwaltungsarbeit, ganz bescheiden.
Die Sesselfurzer sind nun mal,
im Staat das beste Personal.
Helmut Zott
%%%%%%%%%%%%%%%
Tja wenn es um die eigenen Pfründe geht, dann wird der Kretsche mitsamt der Juchtenkäfer- Comunity zurück gepfiffen. Platz ! 😛
# 44 Peter Blum
War auch als Scherz gedacht , abgeleitet von einem Witz . Bin selbst “ Betroffener “ und man muß auch über sich selbst lachen können .
😀
Wer hat denn den Kretschmann und seine Partei gewählt?
Allzuviele können es ja nicht gewesen sein, wenn man die Proteste gegen Grün-Kretschmann-Entscheide als Massstab nimmt.
Das sind ja Zustände wie in Russland, die Wahl in Beben-Wütendberg muss also nach gutmenschlicher „Logik“ von den Wahlsiegern ebenso gefälscht worden sein. 😉
#39 Schmibrn
Sie haben noch vergessen, die 23 Wochenstunden auf 45 Minuten herunter zu rechnen.Dann bleiben nämlich nur noch 17,5 Stunden über.
Quatsch bei Seite !
Kenne jede Menge die sich den Ar…. abarbeiten, auch in den Ferien.50 Stunden-Woche die Regel.
Und wenn der Job so attraktiv ist, dann mach das doch !!!Oder fehlt es da an der Qualifikation?
Im Übrigen solltest Du dich freuen, dass hier auch einige gut gebildete Leute mitmachen, die echte Ahnung von Geschichte und Kultur haben und ein intellektuelles Futter für uns alle bieten, nicht nur Strammtischgeschwurbel.
Ich frage mich, warum bist Du nicht auch Beamter geworden? Wie viel bezahlt ein Pensionär und wie viel ein gleichgestellter Rentner für seine Krankenkasse?
Es ist zwar richtig bei den Beamten mal den Rotstift anzusetzen (Abschaffung der Beihilfe wäre richtig). Aber die Milliarden für Integrations-Gedöns und andere irre linke „Projekte“ sind natürlich der Hohn.
Aber so what? Die, die jetzt protestieren haben die Links-Grünen Fantasten doch gewählt! Was haben sie denn eigentlich erwartet ??????
Ganz ehrlich?
Es ist richtig was Grün-Rot in diesem Fall tut. Deutschland braucht einen schlanken Staat mit einem kleinen Öffentlichen Dienst und nicht mit einem übersättigten Beamtenapparat, der Steuergelder vernichtet wie noch und nöcher.
Die Regierungspolitik ist in diesem Fall absolut korrekt! Das hat nichts damit tun, dass dies von den Grünen und der SPD kommt, denn ich würde diese Sparpolitik von jeder regierenden Partei erwarten.
Gegen ein paar Beamte ist ja nichts einzuwenden, aber der Staat leistet sich immer weiter üppige und wirtschaftlich unproduktive Beamtenstellen mit üppigen Pensionen, die niemals in eine Sozialversicherung einzahlen und später eine Pension bekommen, die das Einkommen eines normalen Rentners bei Weitem überschattet. Es ist gut, dass dies nun erkannt wurde, un dass vor allem hier ganz deutlich der Rotstift angesetzt werden muss, und das auch in naher Zukunft.
Man muss sich allerings fragen warum PI sich in diesem Artikel an die Seite der Beamten stellt. Auf der einen Seite geißelt PI den Sozialismus, auf der anderen Seite – wie in diesem Fall – wird er angebetet.
Das Sparen hört immer da auf wo man mit Integration zu tun kriegt. Aber wo sind die Integrationswilligen????????????????
#51 Fischelner (05. Mrz 2012 17:03)
Ich frage mich, warum bist Du nicht auch Beamter geworden? Wie viel bezahlt ein Pensionär und wie viel ein gleichgestellter Rentner für seine Krankenkasse?
Der Witz war gut. Wenn Sie sich als Beamter in der privaten Kankenversicherung sooo ungerecht behandelt fühlen, wieso wechseln sie dann nicht in die GKV? Das können Sie als Beamter jederzeit tun. Aber dann würden natürlich ihre ganzen Vorteile wegfallen.
Lanze für die Beamten brechen und so…
Viele meiner Freunde sind Beamte/Angestellte im öD und was die so an „Workload“ durchschleifen ist nicht mehr normal. Vor allem nicht in Anbetracht der besch***eidenen Vergütung. Da gehört schon viel Herzblut und Dienstwille am Deutschen Volk dazu um sich das anzutun. Man muss immer zwischen den verschiedenen Beamtenarten und jedem einzelnen Beamten unterscheiden.
Wenn unter denjenigen, welche jetzt jammern Beamte sind, die Kretsche gewählt haben sind es dumme Weicheier die den Grün-Linke n Traum träumten (aufgrund der bereits an Ihnen gesparten 130 mio. € unter Schwarz-Gelb / Beförderungsverschiebung) und hofften nun werde alles besser…Pustekuchen…hätte man aber auch riechen können.
Beihilfe streichen?? @ alec567 ???
Schlechter Witz, ganz schlechter…..
Bsp. Beamter 51 Jahre mittlerer Dienst (keine Chance auf Rückkehr in KV) Wegfall der Beihilfe = Steigerung der Selbstleistung um 50 %
= Arbeiten gehen für die PKV
gruß Finger
„Abwählen können Sie mich erst in viereinhalb Jahren.“
Mag sein Herr Kretschmann, aber auch einen MP kann man mit notfalls mit Schimpf und Schande aus dem Amt jagen.
@ #54 Minderheitsregierung (05. Mrz 2012 17:36)
„…und nicht mit einem übersättigten Beamtenapparat, der Steuergelder vernichtet wie noch und nöcher.“
> Richtig…siehe Wahlbeamte und Wulff…nur mal so als Beispiel
„…ich würde diese Sparpolitik von jeder regierenden Partei erwarten.“
> Ich auch
„…üppige und wirtschaftlich unproduktive Beamtenstellen mit üppigen Pensionen, die niemals in eine Sozialversicherung einzahlen und später eine Pension bekommen, die das Einkommen eines normalen Rentners bei Weitem überschattet.“
> Ich nehme an wir reden von C4 Professoren und B X Politikern wie Wahlbeamten ansonsten widerspreche ich Ihnen.
„Man muss sich allerings fragen warum PI sich in diesem Artikel an die Seite der Beamten stellt.“
> Ich stelle mich auch auf die Seite der Beamten…die müssen nämlich meist auch nur den Kram schlucken, welcher von oben in den Trichter kommt.
Und jetzt erklären sie bitte mal dem Beamten im mittleren Dienst,
welcher meist unter 2k€ Brutto nach Hause geht das hier:
„Es ist richtig was Grün-Rot in diesem Fall tut.
Die Regierungspolitik ist in diesem Fall absolut korrekt!
…und dass vor allem hier ganz deutlich der Rotstift angesetzt werden muss, und das auch in naher Zukunft.“
…PS….von den ANGESTELLTEN habe ich noch garnicht gesprochen!
gruß Finger
Auf einmal will sie keiner gewählt haben! Dabei wußte doch jeder, das diejenigen die Sicherheit vor TSUNAMI und ERBEBEN versprechen, das nicht kostenlos tun. Nun fordern sie eben ihren Preis ein. Und der besteht hauptsächlich in der Umverteilung zur Förderung der MASSENEINWANDERUNG. Und so ein feines „INTEGRATIONSMINISTERIUM“ zur Versorgung der Anhängerschaft mit hochbezahlten Posten ist nun mal wichtiger als die angemessene Bezahlung von Polizisten, Feuerwehrleuten usw. Denn diese müssen ja nur bei den Grünen Randalierern und Wutbürgern den Kopf hinhalten. Aber das ist erst der Anfang des UMERZIEHUNGSLAGERS BADEN-WÜRTEMBERG! Ich meine: Je schlimmer desto besser!
#12 Eurabier (05. Mrz 2012 12:56)
Die „Grünen“ forden ja ein „intelligentes“ Stromnetz.
Ich fordere ein intelligentes Besoldungs- und Besteuerungsnetz, was den Befürwortern von Einwanderung die Kosten der Einwanderung vom Brutto abzieht und denen aufs Netto aufschlägt, die die Folgen ausbaden müssen.
@ #50 Browning
Oh, da habe ich einen Kulturkommantator erwischt, der sich über die „Stammtische“ erhöht.
Es ist im Grunde schei..egal, welche Qualifikation ich besitze, wenn es nunmal so ist wie es ist.
Machen Sie sich keine Sorgen um meine Qualifikationen. Und lösen Sie sich mal von dem Gedanken, dass dieses Staatssystem mit seinem gigantischen und unersättlichen Beamtenheer unsere befehlende Obrigkeit darstellt. Es sind unsere Angestellten und ich bezahle diese Leute. Und sparen Sie sich das Gequassel von den Ausnahmen und armen Burnout-Lehrern, die nicht anders können, als auf Ihren Ruhestand hinzuwarten. Verschonen Sie uns mit dem Oberlehrergeschwafel.
Richtig…siehe Wahlbeamte und Wulff…nur mal so als Beispiel
Sie vermischen hier verschiedene Dinge miteinander. Was hat Wulff mit dem Beamtenapparat zu tun?
> Ich nehme an wir reden von C4 Professoren und B X Politikern wie Wahlbeamten ansonsten widerspreche ich Ihnen.
Nein, reden wir nicht – wir reden von ganz normalen Beamten im Mittleren Dienst die in der Gruppe A besoldet werden.
> Ich stelle mich auch auf die Seite der Beamten…die müssen nämlich meist auch nur den Kram schlucken, welcher von oben in den Trichter kommt.
Und wer stellt sich an die Seite der normalen Angestellten?
Ich kann nur den Kopf schütteln, wenn Beamte demonstrieren, weil sie nur unzureichend Weihnachtsgeld bekommen. Die Leute in der Wirtschaft kriegen sehr oft gar kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld, obwohl ihnen dies mehrfach zustehen würde, da sie dies mit ihrer eigenen Hände Arbeit erwirtschaftet haben. Die Beamten aber haben gar nichts zu wollen, denn sie erhalten ihr Geld einfach aus dem staatlichen Topf und haben keine nennenswerte wirtschaftliche Leistung dafür erbracht; sie werden quasi alimentiert, wie ein Hartz IV-Empfänger, nur auf XXL-Niveau.
Und jetzt erklären sie bitte mal dem Beamten im mittleren Dienst,
welcher meist unter 2k€ Brutto nach Hause geht das hier:
Ein Beamter der unter 2k Euro Brutto verdient, muss sich am wenigsten um seine Existenz Gedanken machen. Was soll ich hier bitte erklären?
Erklären Sie mir bitte mal, warum ein Beamter unkündbar ist oder warum ein Beamter im Vergleich zu den Angestellten im ÖD automatisch einen Bewährungsaufstieg bekommt, ohne sich darum zu kümmern? Ein „weiter kommen“ gibt es nämlich für den normalen Angestellten dort nicht, es sei denn, er bildet sich enorm weiter und bewirbt sich auf eine Stelle mit anderem Aufgabengebiet, so dass sich die EG nennenswert ändert. Ansonsten können Sie warten bis der Pfeffer wächst, bis sich Ihre EG auf der gleichen Stelle(!!!) vielleicht nach 10 Jahren mal um 1 Stufe nach oben verschiebt.
Hat es tatsächlich Beamte gegeben die geglaubt haben, den in den Farben der Zukunft lackierten den S`HARIAGRÜNEN, wäre etwas an der Beamtenschaft gelegen? Da diese hauptsächlich aus Ureinwohnern DEUTSCHLANDS besteht ist das wohl nicht die Zielgruppe der Grünen Besserverdiener. Schließlich soll ja alles DEUTSCHE abgeschafft und durch den favorisierten STEINZEITKULT abgelöst werden! So gesehen bekommen die BADEN-WÜRTEMBERGER nun genau das, was sie bestellt haben. Spätere Reklamationen sind zwecklos!
@ #63 Minderheitsregierung (05. Mrz 2012 18:58)
Wie ich sehe stecken sie im Thema.
Ich versuche immer die Kluft zwischen Beamten UND Angestellten zu verringern, die immer wieder aufgerissen wird. Bei Ihnen wirkt es, leider.
Die Leute in der Wirtschaft dürfen Streiken, genau wie Angestellte.
Beamte nicht. Die Leute in der Wirtschaft lachen sich größtenteils klammheimlich ins Fäustchen, wenn sie ihr Brutto mit dem eines Beamten/Angestellten (bei denen noch mehr) vergleichen.
Die Leute in der Wirtschaft haben den weg für mehr Freiheit und Eigenverantwortung (= auch mehr Risiko) im Arbeitsleben gewollt und übernommen, dann sollten sie die Konsequenzen bitte auch hinnehmen. Die Leute in der Wirtschaft (Beispiel Mercedes) bekommen so viel Weihnachtsgeld wie es ein Deutscher Soldat schon lange nicht mehr gesehen hat (zur Info = 0€).
Die Beförderungssituation für Beamte ist in vielen Behörden gleich prekär der der Angestellten. A6-A9…ach hören wir auf…bis dahin friert die Hölle zu und ohne sich dem Gehobenen dienst zu widmen, dabei sein Beamtenstatus wieder auf Wiederruf zu setzen wird das eh nichts…
(zumal, während des Studiums im mittleren Alter 1000€ mtl. auf 3 Jahre bei Familie, Haus/Wohnung und Kind…ein Witz).
Also sind wir wieder bei den Fortbildungen…für Beamte nur in bestimmten Bereichen überhaupt möglich.
Wie Hartz IV auf XXL-Niveau? Hm… bisher sehe ich noch einen haufen Beamte die nicht zu Hause rumsitzen..also was soll das?
„Erklären Sie mir bitte mal, warum ein Beamter unkündbar ist “
http://de.wikipedia.org/wiki/Hergebrachte_Grundsätze_des_Berufsbeamtentums
Kleiner Tip noch : Alimentationsprinzip und politische Unabhängigkeit
Von den Ganzen Pflichten und Einschränkungen brauchen wir hier nicht zu sprechen oder doch?
Ich sehe die Situation bei den Angestellten ähnlich wie Sie.
Es ist bitter zu sehen wie sich A und E unterscheidet obwohl in nicht wenigen Fällen gleiche Arbeit geleistet wird.
gruß Finger
Tja, die Mehrheit dort wollte doch Rot-Grün – Selber schuld. Hab kein Mitleid! lol
Geschieht diesen StaatsdienerInnen ganz recht.
Den Geist den sie riefen, werden sie so schnell nicht los 🙂 🙂
Die Leute in der Wirtschaft dürfen Streiken, genau wie Angestellte.
Beamte nicht.
Aber das ist auch nur auf dem Papier so! Die Praxis sieht anders aus. Das werden selbst Sie nicht leugnen können.
Die Leute in der Wirtschaft haben den weg für mehr Freiheit und Eigenverantwortung (= auch mehr Risiko) im Arbeitsleben gewollt und übernommen, dann sollten sie die Konsequenzen bitte auch hinnehmen.
Woher wissen Sie das? Vielleicht haben Leute eine Stelle in der Wirtschaft frei genommen, weil sie drauf angewiesen sind und nichts im ÖD gefunden haben?
Es wäre schön, wenn es die Freiheit und Eigenverantwortung die Sie angesprochen haben, auch real für jeden Angestellten in der freien Wirtschaft geben würde. Dies ist aber faktisch nicht so, da er genau so gezwungen ist vom Brutto-Gehalt üppige Abzüge in den gierigen Schlund des Staates abzuwerfen. Finden Sie es gerecht, dass so ein Angestellter monatlich hunderte von Euro in eine ohnehin nicht existente Rentenversicherung zahlen muss? Wäre es nicht gerechter, dass den Leuten selbst überlassen wird, wie sie mit ihrem Geld umgehen dürfen und dass somit gesichert ist, dass sie im Alter davon keinen Cent verloren haben?
Sie sagen mit anderen Worten, dass jeder der in die freie Wirtschaft gegangen ist, blöd ist. Aber Sie sollten mal daran denken, wer Ihnen jeden Monat ihr Gehalt überweist.
[quote]Die Leute in der Wirtschaft (Beispiel Mercedes) bekommen so viel Weihnachtsgeld wie es ein Deutscher Soldat schon lange nicht mehr gesehen hat (zur Info = 0€).[/quote]
Der 1. Teil war richtig – der 2. nicht. Woher haben Sie bitte, dass Soldaten kein Weihnachtsgeld bekommen? Das wäre mir neu. Zur Erinnerung: Wir schreiben nun das Jahr 2012, das hat sich nun geändert.
[quote]Die Beförderungssituation für Beamte ist in vielen Behörden gleich prekär der der Angestellten. A6-A9…ach hören wir auf…bis dahin friert die Hölle zu und ohne sich dem Gehobenen dienst zu widmen, dabei sein Beamtenstatus wieder auf Wiederruf zu setzen wird das eh nichts…[/quote]
Das was Sie schreibt entbehrt jeglicher Grundlage.
Die Realität im Öffentlichen Dienst sieht so aus:
Wir sollten erstmal anfangen zu unterscheiden zwischen A) Weiterqualifizierung und B) Aufstieg.
Zur Info: B gibt es für einen Angestellten überhaupt nicht.
Wenn ein Angestellter sich entscheidet sich weiter zu qualifizieren (z.B. um zu studieren), muss er sich erstmal eine Genehmigung einholen, dass das Arbeitsverhältnis ruht. Wenn das geschafft ist, ist das nächste Problem: Wie finanziere ich mich während des Studiums? Wohlgemerkt, der Angestellte bekommt während des Studiums keinen Cent Gehalt von seinem Arbeitgeber. Noch dazu sollte bemerkt werden, dass die Weiterqualifizierung bei Angestellten immer in Eigenverantwortung erfolgen muss und die Person immer auf das Wohlwollen anderer Leute angewiesen ist; zudem gibt es beim Angestellten keinen gesetzlichen Anspruch auf Aufstieg bzw. bessere Bezahlung.
Bei Beamten ist es so, dass sie während ihrem Aufstieg (z.B. bei einem 6monatigen Studium an einer FH) vom Dienst freigestellt werden und während diesem Studium ihr Gehalt weiter beziehen (obwohl keine Leistung erbracht wird). Der Beamte muss sich nicht darum kümmern wie er sein Studium finanzieren muss, da er außerdem sowieso einen gesetzlichen Anspruch auf Aufstieg hat.
Das ist die Realität!!
“Erklären Sie mir bitte mal, warum ein Beamter unkündbar ist ”
Gut, sagen wir mal, das schlimmste was passieren könnte wäre ein Disziplinarverfahren.
Aber ein Beamter wird nie seine Stelle verlieren, weil der Staat sagt, dass kein Geld mehr da ist, oder weil der 100. befristete Vertrag nicht zum 101. Mal verlängert werden kann.
Von den Ganzen Pflichten und Einschränkungen brauchen wir hier nicht zu sprechen oder doch?
Von was für Pflichten und Einschränkungen sprechen Sie denn?
Also wenn es so ist, dass Beamte so arm dran sind wie Sie sagen, frage ich mich wirklich, warum der Staat nicht alle Stellen von Angestellten im Öffentlichen Dienst in Beamtenstellen verwandelt?
@ #68 Minderheitsregierung
„Aber das ist auch nur auf dem Papier so! Die Praxis sieht anders aus. Das werden selbst Sie nicht leugnen können.“
Ehrlich gesagt habe ich noch keinen streiken sehen.
„Wäre es nicht gerechter, dass den Leuten selbst überlassen wird, wie sie mit ihrem Geld umgehen dürfen und dass somit gesichert ist, dass sie im Alter davon keinen Cent verloren haben?“
Gerecht auf jeden Fall, aber dann muss das ganze Sozialsystem weg, da es bestimmt Leute gäbe, welche mit solch einem (US-Ähnlichen) System auf die Nase fallen würden. Und die würde in einem „Gerechten“ System niemand auffangen wollen (Streben nach Glück..)
„…das Arbeitsverhältnis ruht“
Immer noch besser als „BaW und Tschüss wenns schiefgeht“
„Wie finanziere ich mich während des Studiums“
Das gleiche wie beim Beamten…
„Sie sagen mit anderen Worten, dass jeder der in die freie Wirtschaft gegangen ist, blöd ist“
Falsch. Ich sage wer eine Entscheidung trifft, (Entscheidungen sind immer Einflüssen ausgesetzt), soll mit den Konsequenzen leben, nicht jammern, sondern etwas ändern. (wo wir wieder beim US-System sind)
„Wir schreiben nun das Jahr 2012, das hat sich nun geändert.“
Gesehen, zur Kenntnis genommen, verinnerlicht. – danke
Aufstieg …wenn man Mitte / Ende 40 ist herzlichen Glückwunsch.
-.-
Ansonsten bleibt nur der Weg den ich beschrieben habe.
Anspruch auf Aufstieg? ist mir nicht bekannt.
Aber eines ist klar :
– Als Beamter haben Sie keinen Anspruch auf Beförderung. –
„Wohlwollen anderer Leute angewiesen ist“
Die Beamten etwa nicht? Da ist doch die Buckelei noch viel schlimmer.
„Gut, sagen wir mal, das schlimmste was passieren könnte wäre ein Disziplinarverfahren.“
Schlimm genug…
Von was für Pflichten und Einschränkungen sprechen Sie denn?
Residenzpflicht (du bist da wo ich dich haben will)
Streikverbot (schnauze..)
Einschränkung der freien Meinungsäußerung (nochmal)
Einschränkung der politischen Betätigung (und nochmal)
Verschwiegenheit (auch über DZE hinaus) (oh schon wieder)
Verhalten außerhalb des Dienstes (benimm dich, auch zu Hause!)
Ich finde das greift Schon massiv ein. Zudem kenne ich auch Soldaten, die sich am Tag des Dienstzeitendes geschüttelt haben und froh waren zumindest Punkt 1 los zu sein.
„Also wenn es so ist, dass Beamte so arm dran sind wie Sie sagen, frage ich mich wirklich, warum der Staat nicht alle Stellen von Angestellten im Öffentlichen Dienst in Beamtenstellen verwandelt?“
Diese Frage stelle ich mir auch. Ich habe sie mir bis jetzt noch nicht beantworten können. Wie so oft wird es wie immer am Geld liegen.
gruß Finger
„Aber Sie sollten mal daran denken, wer Ihnen jeden Monat ihr Gehalt überweist.“
Wenn ich Beamter wäre würde ich dies tun.
Dabei ist doch gerade unser Beamtentum (um nicht Pack zu schreiben) Rot und Grün gegenüber besonders aufgeschlossen. Ich wünsche mir neben Tarifkürzungen für diese Minderleister auch, dass alle in den selben Sozialversicherungen landen in denen Ihre Wirtstiere (Bürger) zwangsverpflichtet sind.
Ja heut bin ich ein Sonnenschein =).
OT – Trotz und alledem – jetzt erst recht:
Thorium-Reaktor
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=3063
und
Bahnbrechende wissenschaftliche Fortschritte
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5633
Und natürlich auch:
Eine deutsche Mondmission
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=4921
und im Zusammenhang damit:
Rahmenbedingungen für private Raumfahrt schaffen
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=10388
Sowie:
Mehr Investitionen und Subventionen in Kernfusionsforschung
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5151
und
Aussteigen aus dem Euro, bevor es zu spät ist.
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5143
Was?
Fluxkompensator?
ja ok
Die erste gute Entscheidung des Kretschmen! Die Beamtenpensionen sind absolut nicht mehr zeitgemäß im Vergleich zum normalen Rentenviveau.
Nur kurz:
Schuld ist natürlich wieder das faule, nichts arbeitende Beamtenpack! Jeden Morgen um 09:30 Uhr ins Büro, erst einmal Zeitung lesen und Kaffee trinken, danach den PC einschalten, während dieser hochfährt (von 11:30 – 13:00 Uhr) Mittagspause, anschließend ein Verdauungsschläfchen (Neudeutsch: Power Nap), um dann nach der Kaffeepause mit Kuchen um 16:00 Uhr nach Hause zu gehen. Und für dieses Lotterleben noch mit mind. 3000,- Euro netto im Monat entlohnt werden (Krankenversicherung schon bezahlt), am Nachmittag und an den Wochenenden auf Multi-Kulti-Veranstaltungen die linksgrüne Lebensweise propagieren und im Reformhaus politisch korrekte Bio-Tomaten kaufen.
Nicht zu vergessen, dreimal pro Jahr Urlaub in fernen Ländern.
Beamter müsste man sein…
Bevor jemand meinen Beitrag eben falsch versteht. Ich bin Beamter in Bayern, arbeite dank Stoiber 42 Stunden pro Woche im Wechselschichtdienst. Bin jetzt seit mittlerweile 11 Jahren im Staatsdienst, krebse noch mit A8 herum, bezahle 200,- Euro private Krankenversicherung, Beförderungen wurden mal wieder verschoben und als Dank darf ich mich in der Nachtschicht von besoffenen Muselmanen (Allah schaut nicht so genau nach Deutschland) als Nazi beschimpfen lassen (wenn ich Glück habe) oder ‚es gibt Faust‘ oder fliegendes Leergut. Freitag- oder Samstagnacht frei bekommen, ist fast unmöglich, da einfach nicht genug Leute da sind.
Ach ja, in meine Heimat komme ich auch nicht so schnell, da ich keine ’sozialen Gründe‘ habe.
Ich möchte mich aber trotz allem nicht beklagen.
Mir gehts einigermaßen gut. Was ich aber nicht verstehen kann, ist der Neid mancher PI-Leser, die die Beamten genau so verteufeln und (gefühlt) die Staatsdiener auf eine Stufe mit unseren ‚Schätzen‘ aus dem Muselmanenland stellen.
Es gibt auch Beamte, die für ihr Geld richtig Leistung bringen müssen. Was manche vergessen: Beamter ist nicht gleich Beamter!
Nun, so ist das eben mit den „Staatsfaulenzern“: Können sich ihre eigenen Wuchergebühren schnitzen, welche Sie dem normalen Bürger für die kleinste Handreichung sofort und in bar verlangen.
Zahlen NIE in irgend eine Kasse fûr ihre spätere Pensionierung ( = Altersanwesenheitsprämie ) etwas ein, und regen sich auf wenn ein verbeamteter Nichtsnutz, genannt Lehrer, welcher als Politkasper jetzt in Stuttgart den Breiten macht, jetzt von Kürzungen redet.
Na, wurde da aus dem schwäbischen Beamtemikado, da mal kurz ein wenig Wallung reingebracht?
Mich wundert immer, wenn beim allseits beliebten Beamtenbashing mit schöner Regelmässigkeit die „Vorrechte“ des Beamtentums erwähnt, die besonderen Pflichten, die weit über die eines Arbeitnehmers der freien Wirtschaft hinausgehen und die dort gar nicht möglich wären, dabei aber mit schöner Regelmässigkeit vergessen werden.
Z. B. gilt in bestimmten beamteten Berufen die per Diensteid akzeptierte Einschränkung bestimmter Grundrechte unter dienstlich erforderlichen Umständen, als da wären die Grundrechte
– auf freie Meinungsäusserung
– auf körperliche Unversehrtheit
– auf Freizügigkeit der Person
Der Dienstherr kann jederzeit außerplanmässige Überstunden anordnen, ein Bundesbamter kann bundesweit versetzt werden, wenn es dienstlich erforderlich ist, persönliche Umstände müssen zurücktreten.
Mein Dienstherr hat dafür als Ausgleich eine besondere Fürsorgepflicht gegenüber seinen Beamten, daher z. B. die Beihilfe – im Gegenzug hat ein Beamter erhöhte Pflichten, dienstfähig zu sein und zu bleiben. Des weiteren gilt für Beamte das gesonderte Disziplinarrecht, was bei Verfehlungen im Unterschied zu allen anderen Berufen somit stets zu einer Doppelbestrafung führt.
Die viel beschworenen „Beamtenprivilegien“ sind also keinesfalls besondere Leckerlis für Auswerwählte, sondern notwendige, BEIDERSEITIG verpflichtende Bestimmungen, um die besondere Treue des Beamten zu seinem Brötchengeber, also Land oder Bund, zu gewährleisten.
Insofern bin ich persönlich in keiner Weise willens, irgendeinem Abbau dieser „Privilegien“ zuzustimmen, denn dafür habe ich jahrzehntelang auch besondere Opfer gebracht!
Erwähnenswert ist weiterhin, dass Beamte erstens sehr wohl ihren Obelus in die Pensionskassen einzahlen, diese Summe allerdings nirgens aufgeführt wird, weil sie bei der Auszahlung des Gehaltes gleich einbehalten wird.
Zweitens wurde zusätzlich tarifvertraglich schon vor ca. 15 Jahren festgelegt, dass 0,2 % jeder folgenden Gehaltserhöhung zwingend für spätere Pensionszahlungen zurückgelegt werden müssen. Rechnerisch müsste also einiges an Geld da sein, seltsamerweise wird das Argument der horrend steigenden Pensionsansprüche (die sich im übrigen bei keiner anderen Berufsgruppe so leicht im Voraus errechnen lassen!) trotzdem bei jeder neuen Tarifrunde dazu benutzt, die noch so geringen Gehaltsforderungen (über die eine IG Matall nur müde grinsen würde) weiter zu drücken.
Und was z. B. die Lehrer betrifft – in Zeiten, wo man noch darauf geachtet hat, dass unsere Kinder an den Schulen und Hochschulen nicht mit Marx, Lenin oder (weitaus seltener) Himmler infiltriert wurden, konnte man verfassungsfeindliche Lehrer auch feiern – in der Hoffnung, dass eine solche Kontrollfunktion vielleicht mal wieder genutzt werden wird, halte ich die Verbeamtung von Lehrern nach wie vor für sinnvoll.
Ob manche andere Berufssparten unbedingt aus Beamten bestehen müssen, darüber kann man natürlich streiten…
Wen wundert es? Selbst die Sozialisten in Berlin mussten angesichts knappster Mittel sparen. Ist klar, dass dies keinem gefällt, der davon betroffen ist. Würde mir auch nicht gefallen.
Aber wer glaubt, mit einem Herrn Kretschmann als Ministerpräsident würde alles anders werden, der irrt. Auch der muss sparen, und auch der muss sich die Wut der Leute anhören. Und das ist gut so. Denn es zeigt, dass auch die Grünen letzten Endes in unserer Realität angekommen sind, zumindest was Finanzen angeht. Lediglich beim Thema Islam wirds kompliziert, da müssen sie sich noch bewegen.
#62 Schmibrn
Lieber Blogger,
ich habe gesehen, dass Sie durchaus kundige und fundierte Beiträge zu „unserem“ Thema schreiben(August 2011 z.B.)und dabei auch die Selbstzerfleischung innerhalb des Blogs beklagen. So sehe ich das auch und ver
stehe deshalb umso weniger, weshalb Sie Beamtenbashing betreiben.Sie müssten doch ahnen, dass z.B. in einem privatisierten Schulsystem wie großenteils in den USA unter Eltern-, Schulleitungs- und Fördererdruck nur noch Gefälligkeitsnoten verteilt werden.
Ein System fast ganz ohne Beamte beschreibt Max Barry in seinem Sci-Fi Roman „Logoland“.
Dort ist auch die Polizei privatisiert und kommt bei Alarm erst, wenn Sie Ihre Kreditkartennummer durchgegeben haben.
Ansonsten :nichts für Ungut!
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