Der österreichische Stahlkonzern Voestalpine ändert seine Unternehmensstrategie und investiert bis zum Jahr 2020 mehrere Milliarden Euro in Werke außerhalb Europas. Die Begründung des Konzernchefs Wolfgang Eder (Foto): Das niedrigere Wachstum, aber auch die industriefeindliche Politik in Europa. Eder wörtlich: „Die Umorientierung erfolgt nicht zuletzt deswegen, weil sich Europa als Industriestandort immer stärker selbst infrage stellt.“
Das Unternehmen mit rund 40.000 Mitarbeitern will seinen Umsatzanteil in anderen Kontinenten von 22 auf 50 Prozent steigern. Geplant sind zwei neue Werke in Brasilien. Im Autobereich entstehen neue Standorte in China und den USA, auch Südafrika ist ein Thema.
Nachdem vor Jahrzehnten wichtige Wirtschaftszweige wie zum Beispiel die Textilindustrie aus Europa abwanderten und Hunderttausende Arbeitsplätze unwiederbringlich verloren gingen, scheint sich nun eine zweite große Welle anzubahnen. Eine schleichende Abwanderung ist sowohl in der Automobilindustrie als auch in der chemisch-pharmazeutischen Industrie zu verzeichnen. Die Energiekostenfrage wird künftig bei Entscheidungen über den Investitionsstandort eine Schlüsselrolle spielen. Deutschland ist dabei nicht konkurrenzfähig.
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Jetzt bekomm ich nen dicken Hals! Gerade die Industrie hat immer die totale EU und den Euro gefordert, obwohl offensichtlich für jeden erkennbar war, dass die EU sozialistisch bis ins Mark ist und der Euro nie funktionieren würde. Jetzt wo die EU im sozialistischen Dreck sitzt wollen die abhauen die uns den Mist mit eingebrockt haben und vor allem am meisten davon profitiert haben. Genauso wird es mit den Fachkräften laufen nach denen die Industrie ständig schreit, wenn die dann da sind, wird sie keiner einstellen.
Hier aktuell, arabische „Fachkräfte“ (Wirtschaftaflüchtlinge) verlassen Griechenland. Jetzt dürfen wir raten wohin die wohl gehen werden. 🙁
Arabische Immigranten verlassen Griechenland
http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/202985-arabische-immigranten-verlassen-griechenland
Was brauchst Du Industrie, wenn Du Döner-Buden hast?
Wie war das mit Ratten und sinkenden Schiffen?
@#1 BePe
Stimmt. Die Wirtschaft übt einen derartigen Einfluss auf die Politik (und damit auch auf deren Fehlentwicklungen) aus, dass auch solche Aussagen wie jene dieses Konzernchefs getrost als Versuch der Einflussnahme aussortiert werden können. Hier wird nur bestochen. Die Währung: Arbeitsplätze.
Ja, der Mann hat absolut recht. In Deutschland und Europa leben wir angesichts einer Staatsquote von leicht unter 50 Prozent und einer Steuer- und Abgabenquote von leicht über 50 Prozent sicher nicht in einer Marktwirtschaft, sondern eher im real existierenden Semisozialismus.
Die Zukunft, auch was das Bevölkerungswachstum angeht, liegt aus westlicher Sicht sicher in den USA, Kanada, Skandinavien und Israel. Wir Deutschen brauchen nicht nur eine klare industrie-und unternehmerfreundliche Grundhaltung und Gesetzgebung, sondern auch mehr Kinder.
Was brauchst du Industrie, wenn du Politspinner hast?
http://www.welt.de/regionales/duesseldorf/article13880004/Barbie-rosa-Zellen-soll-aggressive-Haeftlinge-zaehmen.html
Und morgen kommt wieder die Lüge vom Fachkräftemangel. Solche Manager sind keine Patrioten, denen ist die nationale Wirtschaft egal, hauptsächlich ihre eigenen Taschen sind voll.
http://rundertischdgf.wordpress.com/2011/11/15/fachkraftemangel-richtig-oder-falsch/
#2 Kahlenberg 1683
brauchst du industrie für der gerät lan!
http://www.youtube.com/watch?v=–qr2qLIBx4
#3 Noergler
Jede Wette dass die Industrie auch einen gehörigen Anteil daran hat, dass die Schwarz-Gelben so vor dem Islam kriechen. 1. wegen der islamischen Dax-Aktieninvestoren, 2. um pontentielle islamische Auftraggeber mit dem Hinweis auf die bedingungslos islamfreundliche Bunte Republik wohlwollend zu stimmen.
#1 BePe
Jetzt bekomm ich nen dicken Hals! Gerade die Industrie hat immer die totale EU und den Euro gefordert
——
Immer diese Verallgemeinerungen und Verdrehungen auf Punkte, die gar nicht zur Debatte stehen. Teile der Wirtschaft waren für den Euro, aber das hat mit dem Inhalt dieses Artikels nun wirklich nichts zu tun.
Voest geht in erster Linie wegen der Energiepolitik und die macht nicht die EU. Frankreich hat eine ganz andere Energiepolitik als Deutschland und Österreich.
Die generelle Wirtschaftsfeindlichkeit, die sich in Europa breit macht, hat ebenfalls weniger mit der EU als mit den Medien und der heimischen Politik zu tun. Bei uns ist nach der Wende nicht mit den Ost-Sozialisten abgerechnet worden, sie konnten sich ungeniert wieder überall breit machen. Das kann man aber nicht der EU anlasten.
Deutschland und Österreich machen sich ihre Probleme schon selbst, dazu braucht es keine EU.
Die Grünen sorgen für den Aufschwung bei Arbeitsämtern und Jobcenter!
Die Wirtschaft denkt leider NIE langfristig.
In den 60ern brauchte man angeblich unbedingt Arbeiter – die finanziellen und politischen Folgen war egal. Hauptsache für den Moment billige Löhne.
Der Euro mag in den Anfangsjahren paar Transaktionsgebühren gespart haben, im Computerzeitalter ein Witz (Überweisungen von einer Währung in die andere sind technisch überhaupt kein Problem). Billiger wäre es z.B. Transaktionsgebühren für Geschäfte zwischen zwei Währungszonen gesetzlich niedrig zu halten als den Euro einzuführen…
Tja nochmal zu den Arbeitskräften: genau das predigen sie jetzt wieder, wir brauchen dringend Ärzte, Facharbeiter, etc etc. während hierzulander das Niveau sinkt und die Hartzer sich bedienen lassen. Das geht paar Jahre gut – irgendwann ist jedoch Zahltag. In Griechenland ist der Punkt jetzt gekommen.
#3 pilgrim (21. Feb 2012 18:50)
Schwachsinniger Kommentar.
Solche Manager sind keine Patrioten, denen ist die nationale Wirtschaft egal
—-
Meine Güte, wo leben Sie eigentlich? Im dritten Reich oder in der DDR? Es ist nicht Aufgabe von Managern, patriotisch zu sein. Sie müssen zusehen, dass ihre Unternehmen nicht unter die Räder kommen. Und das tun sie, wenn Wettbewerber (von so etwas haben Sie offenbar noch nie etwas gehört) wegen niedrigerer Energiekosten preiswerter produzieren.
Im Übrigen haben die meisten grossen Unternehmen Aktionäre aus aller Welt. Für welches Land sollen sie also bitte patriotisch sein?
Die größten Nutznießer, die „UNPRODUKTIV“ Beschäftigten und die „Unbeschäftigten“ sägen an dem Ast auf dem sie sitzen. Für diesen gut von den hart arbeitenden Bürgern lebenden teil der Bevölkerung kommt der ÖKOSTROM aus der Steckdose und das Geld aus dem Geldautomaten. Da sie keine sinnvolle Beschäftigung haben, streuen sie, wo es geht, „Sand ins Getriebe“ der Produktion. Sie randalieren am CASTOR oder brechen einen Bürgerkrieg in STUTTGART vom Zaun. Sind gegen und für Alles! Losgelöst von jeglicher Sorge um ihr täglich Brot und ihre üppige Altersversorgung oder durch LEBENSLANG HARTZ 4 verstehen diese BESSERVERDIENENDEN GUTMENSCHEN nicht, das alles, was sie ausgeben, ersteinmal verdient und erarbeitet werden muß. So verschleudern sie großzügig Steuergelder nach PALÄSTINA zur Finanzierung des Terrors. Sie helfen „selbstlos“ mit anderer Leute Geld den Schuldenstaaten, die nach wie vor über ihre Verhältnisse leben. Sie gönnen sich unverschämte Gehälter und Pensionen und Alimentieren freigibig die MASSENEINWANDERUNG in unsere vor dem Zusammenbruch stehenden, in Jahrzehnten aufgebauten Sozialsysteme. Sie verteilen Milliarden als völlig nutzlose „Entwicklungshilfe“ mit der Giesskanne. Die Umverteilungs und Wohlfahrtsindustrie bläht den „WOHLFAHRTSSTAAT“ immer mehr auf und das bestimmt nicht zu ihrem eigenem Schaden. Das in hundert Jahren für teuer Geld entstandene, gut funktionierende ENERGIESYSTEM wird mal eben so auf den Müll geschmissen. Und das obwohl keine bezahlbare Alternative bereitsteht. Wen wundert es da, das viele Leistungswillige und Unternehmen ihr Glück im Ausland versuchen, statt in DEUTSCHLAND pleite zu gehen?
#5 george walker
soll doch die Industrie abhauen, was besseres kann uns Deutschen nicht passieren! Siehe Griechenland, da ist nichts mehr zu holen, und schon hauen alle ab, die Gestern noch ums verrecken nicht Griechenland verlassen hätten.
Was haben wir Deutschen denn von unserer Maloche, nur hohe Steuern/Abgaben mit dem die Islamisierung finanziert wird, und später eine lächerliche Sozial-Rente.
http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/202985-arabische-immigranten-verlassen-griechenland
Die Griechen sind jetzt zwar Bankrott, aber sie sind ihr Islamproblem los! Aber in 10-20 Jahren, wenn Deutschland islamisiert ist, werden die Griechen über uns lachen. In der Rückschau betrachtet, werden die einfachen Griechen den Bankrott als kleineres Übel ansehen.
BTW: „… Europa ist unter der Fuchtel einer anmaßenden Zentralbürokratie zu einem unbeweglichen, ausschließlich mit sich selbst beschäftigten Monstrum verkommen. …
Europa gerät also nicht deshalb unter Druck, weil es an seinen Stärken festhält, denen es seinen – Jahrhunderte lang anhaltenden – Erfolg zu verdanken hatte, sondern deshalb, weil es das nicht mehr tut!“ (Andreas Tögel)
http://ef-magazin.de/2012/02/21/3427-europa-und-der-ferne-osten-ueberlegener-westen
Energie ist nicht das Leuchten der Betriebsanzeigediode am Monitor des Umweltaktivisten. Energie – das ist die Fähigkeit, große Mengen an Materie umzuwandeln. Energie sind nicht 22 Grad Raumtemperatur im hermetisch abgeriegelten Wohnzimmer; Energie sind mehr als tausend Grad im chemischen Inferno der Hütte. Diesen Umstand hat man in der Politik wohl schlicht vergessen.
In einem Umfeld, in dem der Bedarf und damit die Produktion von Stahl stetig steigt (zwischen 2003 und 2010 allein um 50% weltweit), in einem Umfeld, in dem dies auch für andere mit hohem Energieaufwand zu erzeugende Grundstoffe gilt, bedeuten die von der Bundesregierung ausgegebenen Einsparziele Verzicht. Verzicht auf die Fähigkeit, all die vielen Materialien selbst herstellen zu können, die uns die Gestaltung einer lebenswerten Umgebung erst ermöglichen. Die Energiediät kann nur gelingen, wenn die Grundstoffindustrie abwandert. Wir werden dann eben von Ammoniak bis Stahl die Dinge im Ausland teuer einkaufen müssen.
Da die Arbeitsplätze und die Wertschöpfung hier nicht mehr vorhanden sind, zahlen wir kräftig drauf. Und die Umwelt auch, denn nicht überall sind die Produktionsstandards so hoch wie in Deutschland. Mit der Grundstoffindustrie verschwindet auch der Anlagenbau – dorthin, wo die Anlagen benötigt werden. Das trifft ins Herz des deutschen Maschinenbaus.
http://www.science-skeptical.de/blog/deutschlands-energiediat-teil-1-verzicht-statt-fortschritt/006671/
Falsch, nicht Europa stellt sich selbst in Frage, Europa wird von einer Clique faschistoider antidemokraten an die Wand gefahren und zum eigenen Machterhalt verserbelt
http://www.youtube.com/watch?v=ZpeMb5zGgkI
http://www.youtube.com/watch?v=LhcnQ89jLU8
Die Inselgermanen haben das von ihrer Außenperspektive schon richtig erkannt. Die EU ein Molloch von Faschisten:
http://www.youtube.com/watch?v=coYOaNevj18
Europa schafft sich ab!
Keine Industrie = keine Produkte = keine Exporte = keine Steuern = keine Alimente für die GeringnutzInnen Heitmeyer, Bredehorst, Rahmsdorf und Roth!
Aber zuerst leiden die Schwachen unter der rotzgrünen Energiepolitik:
http://www.welt.de/wirtschaft/energie/article13879599/Hunderttausenden-Haushalten-wird-der-Strom-gesperrt.html
#10 Anke
ich verallgemeinere!? Schauen sie sich an was der BDI in den letzten Jahrzehnten zum Thema EU, Euro oder auch Türken-Beitritt erzählt! Alles was diese Industrie-Lobbyisten fordern und was umgesetzt wurde geht zu Lasten des deutshen Volkes.
Wirtschaft muss sich immer wirtschaftlich verhalten, wenn nicht haben wir eine staatsmonopolistische Wirtschaftsordnung, die sich gerne Politspinnern unterordnen kann. Eine freie Wirtschaft wird immer Profit orientiert denken müssen. Daran ist doch nichts verwerfliches. Die Rahmenbedingungen mit der Eurozone scheinen ja im ersten Blick sehr wirtschaftsorientiert zu sein. Im zweiten Blick müssen die jetzt von den Euro-Regierungen verschleuderten Milliarden ja irgendwie wieder erwirtschaftet werden. Es ist also damit zu rechnen, dass auch die Steuern für die Industrie erhöht werden müssen. Wenn ich das aber kommen sehe, gehe ich doch lieber dorthin, wo die Steuern niedrig bleiben. Zusätzlich ist doch der Energie-Crash zu erwarten, warum sollte ich dann noch in Europa investieren, wenn sich die Energie immer mehr verteuern wird. Dann gehe ich doch lieber dorthin, wo Atomkraftwerke gebaut werden und ich so billigen Atomstrom bekomme. So funktioniert Wirtschaft und deshalb toben die grüninfizierten Spinner so. Sie denken wie in einer Diktatur die Wirtschaftsgesetze außer Kraft setzen zu können. Funktioniert leider nicht. Wer viel Staat braucht, braucht auch viel Steuern. Wer viel Steuern erhebt, wird langsam aber sicher ausbluten. Auch die wirklichen Fachkräfte arbeiten schon lieber im Ausland, wo die Steuern niedriger sind und damit der Freiheitsspielraum größer.
Es wird keine gerechte Gesellschaft geben ohne viel Freiheit, wer aber versucht diese einzuschränken im Namen einer nebulösen Gerechtigkeit landet in der Diktatur. Er selber hat Angst vor der Freiheit und verbreitet Angst vor der Freiheit nur damit keiner weiss, was Freiheit bedeutet. In diesem Zustand verharrt m.E. die deutsche Gesellschaft. Sie ist unfähig geworden mit Freiheit umzugehen.
Die Energiekostenfrage stellt sich auch hier.
Neue Eiszeitperiode kommt 2014 an
Die russischen Wissenschaftler präsentieren ihre Version der Weltfinsternis. Laut ihrer Meinung bricht in 2 Jahren auf der Erde scharfe Kälte ein. Die neue Eiszeitperiode wird mindestens 2 Jahrhunderte andauern und wird buchstäblich die Welt einfrieren lassen. Der Leiter der Abteilung der Raumforschungen des Pulkowo-Observatoriums der russischen Wissenschaftenakademie, Dr. Habibulo Abdusamatow sagt, der Planet kühlt sich bereits ab.
Beim Studieren der Sonnenaktivitätsperiodik kann man die Rückschlüsse über die zukünftigen globalen Erwärmungen, sowie über die globalen Abkühlungen ziehen. „Laut den vorhandenen Angaben senken stabil die Temperaturen ab 2014. Den Höhenpunkt wird die Kälte 2055 erreichen, jeweils plus oder minus 11 Jahre“, behauptet der Wissenschaftler. Die Abkühlung wird dazu führen, dass die Anbauflächen deutlich verringert werden.
http://german.ruvr.ru/2012_02_19/66437203/
Pio Baroja, einer der bekannten Schriftsteller Spaniens aus der Generation der 98er (für jeden Schriftsteller eine Ehre, zu diesen zu gehören) erklärte seinen Zuhörern folgendes über die Spanier und den verschiedenen Klassen der Spanier. Der Schriftsteller aus dem Baskenland überraschte alle, als er sagte:
“In Wirklichkeit gibt es sieben verschiedene Klassen der Spanier, genau so wie es die sieben schweren Todsünden gibt, so müsst Ihr wissen:
Es gibt:
1. Solche, die nichts wissen.
2. Solche, die nichts wissen wollen.
3. Solche, die es hassen, etwas zu wissen.
4. Solche, die leiden, weil sie nichts wissen.
5. Solche, die so aussehen, als ob sie etwas wüssten.
6. Solche, die triumphieren, obwohl sie nichts wissen und
7. Solche, die davon leben, dass die anderen nichts wissen.
Diese letzten nennen sich selbst Politiker und manchmal auch Intelektuelle.
Ich glaube, das trifft auch für alle Deutschen und besonders die Politiker zu.
#17 Eurabier…Schön wärs. Aber bevor die Rothe FATWA, der ONKEL von KNUT oder die rechtmäßigen Erben Ullbrichts Hunger leiden, ist das gemeine Volk schon verreckt!
OT:
“Ungeborenes Leben schützen – Lebensrecht für alle durchsetzen”
Bitte abstimmen und Verweis weiterverbreiten!
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=7220
#10 Anke; Und grade die Österreicher habens nötig, die haben ja schon in den 80ern mordmässig angegeben, dass sie keine Kernkraftwerke haben. Allerdings haben die damals und wohl auch heute, sehr viel Strom aus Deutschland und Frankreich gekauft, und da war halt das meiste KK.
#11 alec567; Die Wirtschaft würde schon langfristig denken, bloss die Politiker denken in 4 Jahres Zeiträumen, wenn ich bis zum Ende der Wahlperiode meine Versprechen, so sie überhaupt ernstgemeint waren nicht durchkriege, bin ich weg vom Fenster. Also muss ich schauen, das durchzuziehen, wie bescheuert das auch sein mag.
#16 Fluchbegleiter; Dass die Rohstoffindustrie aus Deutschland verschwindet, eigentlich schon komplett verschwunden ist, halte ich für ein recht kleines Übel. Schliesslich haben wir hier keinerlei Grundstoffe, müssen also alles, was zur Produktion der Rohstoffe benötigt wird ebenfalls importieren. Da ists doch besser wir importieren die vorverarbeiteten Stoffe und veredeln sie bei uns, Was anderes macht die Vöest doch auch nicht. Also anstatt Eisenerz aus Schweden, Kohle aus China, Mangan aus Chile, Nickel aus Afrika, beziehen wir den fertigen Stahl komplett und der wird nur weiterverarbeitet. Beim ALu ists doch genauso, Bauxit und Kryolith wird importiert, da was überhaupt noch Aluhütten gibt, kommt selbst der Strom zumindest zum Teil ausm Ausland. Selbst bei Klamotten muss nahezu alles importiert werden. Noch nichtmal mehr Kunstfasern werden hier in nennenswertem Umfang hergestellt obwohl die ebenso ne deutsche Erfindung sind. Da gehen die Recyclingflaschen, Dosen usw in grossen Containerschiffen nach China, werden da gereinigt sortiert und zu Kunstfasern verarbeitet, daraus werden dann teilweise Billigwaren oder auch zwar ebenso billige aber nach Markenware aussehende T-shirts usw gemacht.
#21 StefanLaurin
Wolfgang Grupp ist auch echter Unternehmer, im Gegensatz zu den ganzen bei den DAX-AGs und dem BDI angestellten Aktien-Beamten (CEO nennen sich diese eitlen Fuzzie heute). Der fährt bestimmt auch nicht nach Davos, wo die ganzen selbstverliebten Wichtigtuer rumlaufen. Der Grupp dürfte auch keinen Einfluß auf Merkel haben, im Gegensatz zu Ackermann und den ganzen DAX-Beamten.
Die Aufgabe eines Wirtschaftsunternehmens ist nicht SOZIALAMT zu spielen, sondern wirtschaftlich zu handeln. Denn sonst wäre es schnell bankrott da es ja nicht unbegrenzt Steuergelder zum verschwenden erhält!
Endlich funktioniert die ENERGIEWENDE! Wenn die umweltverschmutzende kapitalistische INDUSTRIE vertrieben ist, unsere Autos nach AFRICA und ARABIEN verschenkt wurden, alle KRAFTWERKE abgeschaltet sind und der HAUSBRAND verboten ist, ja dann können wir alle fröhlich SONNENBLUMEN züchten und von HARTZ 4 leben.
#16 Fluchbegleiter; Kohl hat ja damals auch Schilda mit der DDR gekauft, wenn der geahnt hätte, dass sich viele seiner Nachfolger diese Strukturen zum Vorbild nehmen…
Dass die Firmen abwandern, ist erst der Anfang. Wer an die Zukunft seiner Kinder denkt, schickt seinen Nachwuchs ins Ausland.
Deutschland schafft sich ab.
Einerseits hat Wolfgang Eder Recht, wenn er „seine“ Firma ins Ausland verlegt, weil die Politik zunehmend industriefeindlicher wird.
Andererseits aber sollten sich die Wolfgang Eders mal daran erinnern, wer ihre Firmen zu dem gemacht hat, was sie sind.
Das waren in erster Linie nicht die Eders.
Das waren die die Käufer der Produkte und die Arbeiter und Angestellten, die nun entsorgt werden.
Wirtschaft ist ein komplexes Thema:
Niedriges Wachstum in Europa hat viele Gründe: Die hohe Arbeitslosigkeit im Allgemeinen. Wer wenig Geld hat, kauft entsprechend wenig.
Dazu gehören auch die Unqualifizierten, die viele Jahre (oder Jahrzehnte!) Geldleistungen erhalten, selbst nichts für das Land leisten, d.h. der Staat hat höhere Ausgaben im Sozialhaushalt, die er an anderer Stelle einsparen muss, oder muss entsprechend mehr Schulden aufnehmen und mehr Zinsen zahlen. Das Geld, was bspw. für Investitionen fehlt!
Lohndumping: Wenn Unternehmen wenig zahlen, kann der Lohnempfänger auch nicht mehr ausgeben!
Im Niedriglohnsektor sollen bereits ungefähr 1/4 der Beschäftigten in Deutschland stehen, darunter auch Aufstocker.
Deutschland hat „keine“ Bodenschätze außer Bildung. Die Bildungsanforderungen in Deutschland werden seit ca 20-25 Jahren gesenkt, um – wie es Frau Merkel sagt- jeden mitzunehmen. Ich gehe davon aus, dass das Abitur bald für jeden guten Schützen am Schießstand zu gewinnen gibt.
Noch macht sich das schwache Wachstum nur marginal bemerkbar, da die Regierungen neue Steuern generieren, um die Einkünfte nicht sinken zu lassen.Die Euronen müssen ja weiterhin aus dem Fenseter geworfen werden. Besonders deutsche! Doch der Tag wird kommen, und es wird sich die dilettantische Politik der Heinis zum Negativen umschlagen.
Mehr Steuern schrecken wiederum Investoren aus anderen Länder ab. Dazu kommen die abschreckenden Arbeitsgesetze, die Fachkräfte aus Nicht EU-Ländern einen großen Bogen um Deutschland machen lassen. Hinzu kommt das Erlernen der deutschen Sprache. Warum soll bspw. ein Inder nach Deutschland kommen, um schlechte Arbeitszeiten zu genießen, hohe Steuern zu zahlen und zudem noch Deutsch lernen, wenn er bessere Bedingungen in allen Arbeitsbereichen in Amerika, Schweiz, Kanada oder sonstwo findet.
Da Deutschland bezüglich Einwanderungsgesetze „alle“ nehmen, wie es Herr Schäuble einmal sagte, kommen natürlich nur Flachkräfte, – mindestens ein Drittel bereichern sofort die Arbeitsämter und somit den Steuerzahler.
Das Thema `Fachkräfte´ ist gar keines: Jeder weiß es! In Deutschland gibt es in allen Berufssparten Arbeitslose, was nichts mit dem Alter zu tun hat. Nur will ein Studierter im Maschinenbau keine 7 Euro die Stunde verdienen!
Nicht umsonst wandern jedes Jahr sehr viele Qualifizierte Deutsche ins Ausland.
Abgesehen davon, werden die Fachkräfte aus anderen Ländern in ihrer Heimat ebenso benötigt.
Die Deutschen denken noch immer, wenn sie rufen, kommen sie alle. Diese Zeiten sind längst vorbei!
Nein, nicht ganz.
Durch die großzügige `Familiennachzugsregelung´ kommen überwiegend Ungebildete ohne Deutschkenntnisse ins Land und bereichern die Sozialkassen!
Dieser Bodensatz (eine andere Bezeichnung fällt mir dazu leider nicht ein) bleibt Deutschland erhalten.
Deutschland schlafft ab, Deutschland schafft sich ab.
Danke Anke,
wenn die Politik die wirtschaftliche Nachfrage bestimmt, wie z.B.durch den Zwang zu Ökostrom, Biosprit, usw, dann kann sich die Industrie dagegen nicht wehren, sie würde sonst enteignet, siehe Eon durch das AKW-Verbot oder auch der Beginn der DDR. Unternehmen wurden zuerst durch Auflagen drangsaliert dann enteignet.
Aber wir erinnern uns:
Nichts anderes hatten die Linken jemals im Sinn !
Früher wollten sie denn Sowjet-Sektor vergrößern heute Deutschland de-industrialisieren. Schande über diese Leute.
Die Arbeitslosigkeit ist die Folge des geringen Wirtschaftswachstums, nicht die Ursache.
Deutschland ist fest in der Hand von Sozialisten. Jemand hat es schon treffend beschrieben:
Die DDR-Schergen sind nie bestraft worden, man hätte den Sozialisten den Prozess machen müssen.
fehlt nur noch das jemand behauptet die
Banken wären die bedauernswerten Opfer der Finanzkrise….
Und in welcher Schule dieses Landes wird noch Fleiß, Qualität, Erfindungsreichtum, Wirtschaftlichkeit, Produktivität und Technologie gelehrt?
Nein – alles Böse!
So was kommt von so was. Langzeitwirkungen.
Ich zweifele langsam daran dass Lehrersein als Beruf einen Sinn macht. Man sollte altgediente Angestellte und Führungskräfte in die Schulen schicken.
@ #13 Fluchbegleiter @ #3 pilgrim
Ich glaube, pilgrims Bemerkung war zu den arabischen Flüchtlingen (#1 BePe) gemeint, die in sicherem Instinkt als erste Griechenland verlassen, falls du ihn anders verstanden hast.
Die Banken sind Opfer der sozialistischen Politik, gesetzlicherseits sind sie gezwungen Staatsanleihen zu halten, diese werden als EK höher bewertet, auch Pensionskassen und Versicherungen wurden gezwungen Staatsanleihen zu halten, daß man nun versucht den Schaden zu begrenzen ist logisch und auch im Sinne aller Sparer !
Hauptträger des deutschen Exportes ist die mittelständische Maschinenbauindustrie und ihre Innovationskraft. Energiekosten sind für sie von geringer Bedeutung.
Massengüter mit hohem Energiebedarf werden abwandern. Es hat nur geringe Bedeutung.
Mir wird’s speiübel, wenn ich lese, dass es Unternehmern an Patriotismus fehle. Gegenüber wem soll er die denn haben? Wer dankt ihm das? In Europa versteht eine große Mehrheit unter Demokratie, dass man eine politische Partei wählen kann, die auf legale Weise möglichst üppig Eigentum umverteilt. Die in den letzten Jahrzehnten von der Politik zu diesem einen Zweck entwickelten Systeme sind mittlerweile so unglaublich variantenreich, dass es sehr zu kurz gedacht wäre, diese Varianten alleine im Steuerrecht zu suchen.
Den Trigema-Chef Wolfgang Grupp hier anzuführen, ist naiv und blauäugig. Erstens kann sich ein Einzelhändler bei dieser Medienlandschaft offiziell keine andere Meinung erlauben (sh. Schlecker), und ich frage mich, warum er seine Firma nicht bereits mit 30, 40, oder 50 Jahren in eine Einzelfirma umgewandelt hat. Er ist nun medienwirksam wieder eingetragener Kaufmann, die Vermögensverhältnisse der Firma sind daher nun nicht mehr öffentlich einsehbar und er – und nur er – haftet persönlich. Die Firma scheint in der Vergangenheit und vermutlich jetzt erst recht keine Grundstücke und Gebäude zu haben. Gut, man könnte diese auch mieten, aber wer soll das nach einer mehr als 100-jährigen Unternehmensgeschichte glauben? Wem gehören die? Was ist, wenn sie ihm wie schon vor der Gesellschaftsumwandlung in einen e.K. nicht gehörten, sondern einem/einer nahen Verwandten? Da ist die medial in Szene gesetzte persönliche Haftung aber doch sehr schnell wieder begrenzt! In der letzten einsehbaren Bilanz wird von einem eigenen Neubau berichtet, aber in der Aktiva taucht keine auf… Die Trigema-Verwaltungs-GmbH, welche die „Vollhafter“-Rolle der GmbH & Co. KG zuvor hatte, exisitiert übrigens noch, um den Schritt wieder rückgängig machen zu können und die Haftung binnen Jahresfrist wieder zu begrenzen. Ich gönne es ihm in aller Aufrichtigkeit wirklich nicht, aber man kann Herrn Grupp nur an seinen Taten messen, wenn eine Haftung bevorstünde. Als in Deutschland 1972 das Bertriebsverfaasungsgesetz novelliert worden ist (Betriebsrat!), wurde in Burladingen die Trigema GmbH (Gesellschaft m. beschränkter Haftung) gegründet. Da war Herr Grupp 30 Jahre alt, wird gewusst haben, was eine GmbH zu schützen vermag, und wollte noch etwas erreichen! Damals brauchte er für Trigema noch einen Affen, um bekannt zu werden, heute braucht man dazu nur noch Staatsfernseh-Moderatoren und Journalisten. Die kaufen einem diese Rhetorik ab, wenn sie nur oberflächlich sozialistisch rübergebracht wird.
Spätestens wenn in Burladingen der Strom rationiert wird, in den Trigema-Färbereien die Brühe erkaltet, die Nähmaschinen keine Trigema-Wäsche mehr näht und die Kurzarbeit nicht alle Produktionsausfallkosten kompensiert, werden die persönlichen Auffassungen zwischen dem Dipl.-Kfm. Grupp, der österreichischen Voestalpine oder der BASF (Amflora) nicht mehr ganz soweit auseinander liegen!
Herr Grupp tritt oft in den Medien auf und beschimpft andere Unternehmer als unpatriotisch und unsozialistisch, da sie Mitarbeiter entlassen.
Gut gekräht Möwe ! Nur leider weiß er nicht, daß T-Hemden und Kurzwaren ein relativ einfaches Produkt und schwer mit anderen Unternehmen zu vergleichen sind.
Oder er ist ein Schauspieler der Sozis, man erinnere sich an Götz Werner (DM-Drogiekette) der großmäulig 1000 EURO pro Monat ohne zu arbeiten für alle forderte.
#39 Theo (21. Feb 2012 21:07)
Sehr guter Punkt. Wahlweise müsste als Voraussetzung für die Ausübung eines Lehrerberufs mindestens 5 Jahre Berufserfahrung in der freien Wirtschaft festgeschrieben werden.
Letzteres wäre noch näher zu definieren; „Buchhaltung“ in der Firma des Vaters oder Onkels zählt dabei genausowenig wie Taxifahrer, selbstständiger „Import-Export“ oder Künstler o.ä.
…Geplant sind zwei neue Werke in Brasilien. Im Autobereich entstehen neue Standorte in China und den USA, auch Südafrika ist ein Thema…
—————–
Vielleicht sollten wir dies hier mal im Auge behalten: Staatenbündniss BRICS (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika)
30-12-2011
Russlands Außenminister: Ziel der Gründung der BRICS besteht nicht in einer Konfrontation
[…]
http://www.russland.ru/mainmore.php?tpl=Politik&iditem=23263
12.04.2011
BRICS-Staaten diskutieren über Libyen
Während die NATO-Staaten ihr Eingreifen in Libyen mal wieder als Akt der Weltgemeinschaft deklarieren, treffen sich in China einige schwergewichtige Kritiker
[…]
Mit 40 Prozent der Weltbevölkerung und immerhin bereits 15 Prozent der globalen Wirtschaftsleistung könnte aus der lockeren Allianz mittelfristig ein neues Zentrum der Weltwirtschaft und der globalen Politik werden.
[….]
http://www.heise.de/tp/blogs/8/149647
Wen interessiert dann noch Europa.
Ich verstehe die Aufregung nicht!
Wirtschaft geht,okay.
Fachkräfte u.Akademiker gehen mit.
Deutschland wird nicht ärmer, sie haben ja jede Menge Schulden und überflüssige Arbeitskräfte.
Wenn die kein Geld mehr bekommen gehen die auch.
Was bleibt sind Grüne und Migranten. Und die kommen schon klar, keine Frage wer dann das Sagen hat.
#47 Watchdog39 (22. Feb 2012 08:35)
Und damit wäre der Weg frei für die „neuen Wege zum Kommunismus“, die man im „Wie wollen wir Leben?“-Strang des Bürgerdialogs so gerne ausprobieren möchte: die Einführung einer „ressourcenbasierten Wirtschaft“ und die Errichtung staatlich gelenkter Cannabis-Sowchosen.
Wer das NICHT unterstützen möchte, hat die Möglichkeit die Energievorschläge in diesem Strang zu unterstützen:
Thorium-Reaktor
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=3063
und
Bahnbrechende wissenschaftliche Fortschritte ohne öffentliche Wahrnehmung
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5633
Wir brauchen eine „Offene Diskussion zur Energiepolitik“ ebenso wie die zum Islam.
Ein weiterer Vorschlag im Kontext der Energiediskussion:
Mehr Investitionen und Subventionen in Kernfusionsforschung
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/10-Wie-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5151
Mondmission statt Cannabis-Sowchosen:
Eine deutsche Mondmission
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=4921
und im Zusammenhang damit:
Rahmenbedingungen für private Raumfahrt schaffen
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=10388
Auf diesen Vorschlag haben viele gewartet:
Aussteigen aus dem Euro, bevor es zu spät ist.
https://www.dialog-ueber-deutschland.de/DE/20-Vorschlaege/20-Wovon-Leben/Einzelansicht/vorschlaege_einzelansicht_node.html?cms_idIdea=5143
ThyssenKrupp hat mit seinem Stahlwerk in Brasilien nicht sehr viel Glück. Konzern-Chef Heinrich Hiesinger erwartet erneut ein „deutlich negatives Ergebnis“ im US-Stahlgeschäft. Hauptursache dafür ist die Kostenexplosion in Brasilien von ursprünglich 1,3 Milliarden auf mittlerweile 5,1 Milliarden Euro.
Von den weltweit rund 180.000 Mitarbeitern des Unternehmens ist mit knapp 70.000 nur noch eine Minderheit in Deutschland beschäftigt!!!)
Kein Thema, dann streichen wir einfach wieder deutsche Arbeitsplätze. Der Versager-Vorstand von EON macht es allen vor. Milliarden Euro im Ausland verbrennen ist ja soooo leicht.
Arbeitsplätze zu streichen gehört zu den Aufgaben eines Vorstandes dazu, erst recht in einem sozialistischen Land wie Deutschland.
Darüber wundern sich eigentlich nur Gewerkschafter und andere linke Chaoten.
Wer sich darüber beschwert soll es besser machen !
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