Laut Meinung von Experten gibt es in Deutschland zwei wesentliche Motive für Antisemitismus, nämlich den Neonationalsozialismus und den radikalen Islam. In puncto Intensität antisemitischer Ansichten „nehme Deutschland aber im europaweiten Vergleich einen Mittelplatz ein“, so das Nachrichtenmagazin Focus.

Die Studie, die diese Zusammenhänge erforscht hat, geht zurück auf einen Bundestagsbeschluss des Jahres 2009. Das der Öffentlichkeit nun vorgestellte Material ist der erste Bericht des entsprechenden Expertenkreises.

In der Bewertung der Ergebnisse durch die Massenmedien kommt der Punkt der unterschiedlichen gesellschaftlichen Einflussmöglichkeiten der beiden großen Antisemitismen nicht zur Sprache, da es in ein Hornissennest der politischen Korrektheit stieße. Das Werk problematisiert zwar eine „bis weit in die Mitte der Gesellschaft verbreitete Gewöhnung an alltägliche judenfeindliche Tiraden und Praktiken“, was auch Erwähnung findet, jedoch erscheint es den Machern der Massenmedien äußerst inopportun, die legitime gesellschaftliche Ausgrenzung von alten und neuen Nationalsozialisten dem teilweise vorhandenen Schutzraum für fundamentalistische Muslime gegenüberzustellen.

Ein Beispiel aus der jüngeren Vergangenheit zeigt, wie diese Mechanismen funktionieren: Horst Naaß (SPD), Stellvertretender des Bonner Oberbürgermeisters, ließ sich Ende Oktober letzten Jahres auf einer Veranstaltung zum 50. Jahrestag des Anwerbeabkommens zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei blicken, zu deren Mitorganisatoren die erwiesenermaßen antisemitisch agitierende Milli-Görüs-Bewegung gehörte. Eine Kleine Anfrage des örtlichen PRO-NRW-Ratsherrn, ob so etwas nicht dem Ansehen der Bundesstadt schaden kann, wurde von der Leiterin der Stabsstelle Integration, Coletta Manemann (Bündnis 90/Die Grünen), dergestalt beantwortet, Naaß habe sich informieren können, weswegen keine Verfehlung vorläge, jedoch sei die Partei des Anfragestellers ganz und gar böse, was der tiefrote Verfassungsschutz NRW mit seinen Berichten unter Beweis stelle. Nach den Regeln linker „Logik“ gehört eben nicht der Übeltäter ausgegrenzt, sondern der Steller zu kritischer Fragen. Wenn auch das offizielle Bonn die Milli-Görüs-Anhänger nicht direkt fördert, so verleiht es diesen jedoch eine vollkommen unangebrachte Salonfähigkeit.

Es gibt darüber hinaus sogar Beispiele für sozialistische Politiker, die Ideologeme des Antisemitismus islamischer Machart selbst verinnerlicht haben wie den Duisburger Hermann Dierkes (Die Linke), doch das würde an dieser Stelle zu weit führen. Als Fazit bleibt festzuhalten, dass islamischer Judenfeindlichkeit, um als Einheimischer nicht womöglich zum „Nazi“ gebrandmarkt zu werden, teilweise gar nicht in der Öffentlichkeit widersprochen wird, was diese hierzulande gefährlicher macht als die moralisch und gesellschaftlich zu Recht verbrannten Klischees der Hitler-Nostalgiker. Ein Vorgehen, das jegliche Extremismen gleichermaßen stark ächtet, ist hier gefragt, damit auf deutschem Boden nie wieder Diktaturen auch nur den Hauch einer Chance haben werden.

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54 KOMMENTARE

  1. Wenn Kinder und Jugendliche aus dem muslimischen Kulturraum (Erziehung fängt im Elternhaus an) bereits ihre Nichtmuslismischen Mitschüler als:

    Jude oder Judensau

    betiteln (dürfen…), dann muss man sich nicht fragen, was geschehen wird, wenn diese Kinder und Jugendlichen „herangereift“ sind, und nicht mehr unter das Jugendstrafrecht fallen – oder straffrei ausgehen dürfen?

    Stimmt’s Claudia Roth! Ströbele und Konsorten’Innen???

    Achherje ….

  2. Es gibt offenbar auch einen durch die EU beförderten Antisemitismus:

    EU besorgt über israelische Siedlungen

    Brüssel (dpa) – Die EU sieht die israelischen Siedlungen in den besetzten Palästinensergebieten als ernste Gefahr für eine Zwei-Staaten-Lösung. Im vergangenen Jahr habe es beunruhigende Entwicklungen gegeben, besonders hinsichtlich der Siedlungen, heißt es in einer Erklärung der EU-Außenminister. Die Legitimität des Staates Israels und des Rechts der Palästinenser auf Staatlichkeit dürfe niemals infrage gestellt werden, heißt es in der Erklärung. Zudem müsse die Lebensfähigkeit der Zwei-Staaten-Lösung erhalten bleiben.

    23.01.2012 19:50 Uhr

  3. Für den Antisemitismus sind in erster Linie die Medien verantwortlich. Jahrelang habe ich das selber geglaubt.

  4. Kein Wort darüber wer auf Deutschen Schulhöfen das Wort Jude als Schimpfwort gebraucht:
    Überwiegend nicht Klaus und Martin sondern Mehmet und Yussuf.

    Wenn die beiden letzt genannten dann auch noch einen Deutschen Pass haben, dann stimmt die Statistik erfreulicherweise wieder…

    Es gehört genauso zum Reprtoire dieser
    Ka*ack*n wie das überall beliebte:
    „Ich f*cke Deine Mutter.“

    Also wo bleibt die wahrheitsgemäße Berichterstattung? Richtig, die bleibt auf der Strecke, also da wo sie hingehört.

    Wieder einmal eine Untersuchung zum rückwärts essen…
    Na dann guten Apetit

  5. Weltweite Liste

    Linke-Politiker unter „Top Ten der Antisemiten“

    Das Simon Wiesenthal Center beobachtet mit Sorge aggressive Töne gegenüber Israel aus den Reihen der Linkspartei. Jetzt landete der Chef der Duisburger Linken auf einer „Top Ten Liste“ für antisemitische Äußerungen.

    Im Frühjahr sei auf der Homepage der Duisburger Linken ein antisemitisches Flugblatt aufgetaucht, auf dem ein Davidstern sich in ein Hakenkreuz verwandle, heißt es zur Begründung. Israel werde in dem Flyer als „Schurkenstaat“ und „Kriegstreiber“ bezeichnet. Bereits 2009 hatte Dierkes im Kommunalwahlkampf zum Boykott gegen Israel aufgerufen.

    Die nach dem Nazi-Jäger Simon Wiesenthal benannte Einrichtung benennt einmal pro Jahr Personen, die durch antisemitische Äußerungen aufgefallen sind. Auf Platz Eins landete dieses Jahr der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas.

    Weltweite Liste: Linke-Politiker unter „Top Ten der Antisemiten“ – weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/politik/deutschland/weltweite-liste-linke-politiker-unter-top-ten-der-antisemiten_aid_694132.html

    Besuch in Berlin
    Wulff und Westerwelle stärken Abbas den Rücken.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,809902,00.html

  6. #5 Jan van Werth (23. Jan 2012 20:06)

    Genauso ist es !!!

    Es gehört genauso zum Reprtoire dieser
    Ka*ack*n wie das überall beliebte:
    “Ich f*cke Deine Mutter.”

    Nicht zu vergessen das: „Was guckst du, Hur*nsohn?“

  7. Es geht nicht um antisemitismus- soeben sagt fusselbart thierse:
    es geht um rassismus, ausländerfeindlichkeit!

    Der antisemitismus ist das trojanische pferd, aus dem dann die maulkörbe verhängt werden.

    Die da oben schrecken vor nichts zurück.
    Eigentlich ist das doch der schlimmste antisemitismus. Diese hinterhältige instrumentalisierung!

  8. #7 MR-Zelle (23. Jan 2012 20:10)

    #5 Jan van Werth (23. Jan 2012 20:06)

    Genauso ist es !!!

    Es gehört genauso zum Reprtoire dieser
    Ka*ack*n wie das überall beliebte:
    “Ich f*cke Deine Mutter.”

    Nicht zu vergessen das: “Was guckst du, Hur*nsohn?”

    ********************************************************************************************Die Wahrheit ist manchmal unaussprechlich.
    Ein Bild sagt oft mehr als 1.000 Worte.
    Also liebe Gutmenschen schaut euch mal das Bild der toten verkohlten Christen in Nigeria an.
    Sieht nicht so aus wie eine „Rangelei“ zwischen Moslems und Christen am Weihnachtstag in der brennenden Kirche.
    Wo bleibt die Wahrheit? Auf der Strecke, also da wo sie hingehört!

  9. Also in einem Radio-Bericht (NDR, linker Sender), kam immerhin eine Dame zu Wort, die in Bergen-Belsen Führungen macht. Sie meinte, dass nach den Führungen die Beeindruckten oft meinten: wenn man aber bedenkt, dass heute die Juden in Israel das gleiche den Palästinensern antun!
    Dem Bericht nach war also von Neonazis, Islamisten und dann eben auch von diesen durch linke Pädagogik und Presse indoktrinierten Hamas-Freunde/Antifas die rede.
    Eine braunrote Brühe!
    Das wird aber so nicht gefolgert.

  10. Vergessen:
    Mit der nsu hat man wohl nicht den gewünschten erfolg an betroffenheit erzielt.
    Darum jetzt diese anwürfe.

  11. Im Radio meinte jemand, es wäre normal, wenn Leute auf einer Ausstellung zum Holocaust sagten: „Es ist schade, dass ausgerechnet die Juden nun das gleiche mit den Palästinensern machen“.

    Herzlichen Glückwunsch an die Grünen und unsere Qualitätspresse füe erfolgreich installierten Antisemitismus.

  12. Laut Meinung von Experten gibt es in Deutschland zwei wesentliche Motive für Antisemitismus, nämlich den Neonationalsozialismus und den radikalen Islam.

    Wenn ich mir die Äußerungen linker Blätter und Blogs ins Gedächtnis rufe, in denen die ‚Schandtaten‘ Israels angeprangert werden, finde ich, die angesprochenen ‚Neonationalsozialisten‘ sind wohl doch eher links- als rechtsextrem. Dann paßt das Parteienspektrum wieder. Schließlich ist ‚rechts‘, historisch bedingt, der Platz für das konservative, werteorientierte Bürgertum.
    Darüber hinaus wären internationale- und nationale Sozialisten in trauter Eintracht vereint. Von mir aus können sie sich auch gegenseitig die Köpfe einschlagen, wer nun linxer ist.

    Und zum Islam:
    Der ist weder links noch rechts. Der ist einfach nur widerwärtig, und daher nicht zu Europa gehörig.

  13. Und wenn den linksgrünen TotalversagerInnen eine Studie nicht passt?

    http://www.hagalil.com/antisemitismus/2005/01/antisemitismus.htm

    ECRI Wien meldet sich zu Wort:
    Wie Europa Antisemitismus definiert

    von Ulrich W. Sahm, Jerusalem, 17. Mai 2005

    Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres versucht die EUMC in Wien, ein brisantes Dokument zum Thema Antisemitismus der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Vor einem Jahr passten der EUMC nicht die Ergebnisse einer Untersuchung über Antisemitismus in Europa, weil sich herausstellte, dass die ebenfalls rassistisch verfolgte muslimische Minderheit vor allem in Frankreich, für viele antisemitisch motivierte Übergriffe verantwortlich war. Die EUMC versuchte, den Report zu “begraben”.

    Übrigens saß zu diesem Zeitpunkt Claudia Fatima Roth (Khmer Vert90) im Vorstand der EUMC!

  14. Gibt es schon eine Fatwa des FDP-Politikers Aiman Mazyek gegen mohammedanischen Antisemitismus in Deutschland, so könnte der FDP-Politiker wieder einmal zivilgesellschaftliches Engagement zeigen?

  15. Der Antisemitismus ist ein reines Hirngespinnst. MMn ein Ergebnis der Medien. Liest man sich die Leserbriefe zu einem beliebigen Israel-Artikel in ZEIT oder der SUEDDt durch, kommt einem das kalte Grausen. Die Menschen werden über Zeitungen und den ÖR praktisch täglich und seit Jahrzehnten mit antisemitischen Lügen und Halbwahrheiten abgefüllt, da bleibt das nicht aus. Was und wie von der Journallie über Israel berichtet wird, das geht auf keine Schweinehaut. Solange diese bekloppten Leute da arbeiten, wird sich daran auch überhauptnix ändern. 3/4 der Deutschen halten Israel für die größte Gefahr für den Weltfrieden, da sage ich nur: herzlichen Glückwunsch an die deutschen Journalisten… nicht.

    wers nicht glaubt, einfach mal Pallywood eingeben auf den bekannten Videoportalen. Einfach nur krank, aber in seiner Wirkung nicht zu unterschätzen.

    hier:

    http://www.welt.de/print-welt/article270732/Laut_Umfrage_sehen_EU_Buerger_in_Israel_die_groesste_Gefahr_fuer_den_Weltfrieden.html

    wo haben die Leute denn diesen Scheiß her? Aus den MEDIEN!!!!!

  16. Ich glaube dieser Erhebung überhaupt nicht.

    Es gibt kaum geborene Deutsche, welche sich antisemitisch aufgestellt haben.
    Es gibt aber bereits 3 Millionen Moslems, welche ideologischerseits antisemitisch eingestellt sein müssen.
    Was für eine unsägliche Scheisse läuft da in unseren Bundesministerien ? Denken die nicht mehr oder wollen sie nicht oder dürfen sie nicht ?
    Durch den unsäglichen Moslemzuzug in D werden die echten, professionellen Judenhasser für diese Statistik erst rekrutiert.

    Es ist eine Schande.

  17. Weshalb nur müssen die eigentlichen Deutschen nun unter den Antsemitismusvorwürfen sich angegriffen fühlen.
    Der Antisemitismus kommt doch vorwiegend von den hier lebenden Palästinensern.

  18. Als Fazit bleibt festzuhalten, dass islamischer Judenfeindlichkeit, um als Einheimischer nicht womöglich zum „Nazi“ gebrandmarkt zu werden, teilweise gar nicht in der Öffentlichkeit widersprochen wird, was diese hierzulande gefährlicher macht als die moralisch und gesellschaftlich zu Recht verbrannten Klischees der Hitler-Nostalgiker. Ein Vorgehen, das jegliche Extremismen gleichermaßen stark ächtet, ist hier gefragt, damit auf deutschem Boden nie wieder Diktaturen auch nur den Hauch einer Chance haben werden.

    Sehr gutes Fazit, nichts hinzuzufügen.
    Ob das die betreffenden Sharia-Verharmloser und „Interkulturellen Dialüg“ führenden aber begreifen wollen, möchte ich stark bezweifeln.

  19. Generell bitte „Antisemitismus“ gegen „Judenfeindlichkeit“ ersetzen.

    Das Problem am „Antisemitismus“ ist nämlich, dass die Plastelinenser und wie sie alle heißen, selbst Semiten sind.

    „Antisemitismus“ manövriert somit die Täter in eine Opferrolle.

  20. Meine Schwester und mein Schwager ( Iraner ehemals)leben in Berlin gut. Der Kinder wegen zogen sie aus Neukölln fort nach Rudow, kauften dort eine Haushälfte und konnten die Kinder auf ausgewählte Schulen schicken.

    Spreche ich die Islamisierung Berlins an, sagt meine Schwester: Das glaube ich nicht, das ist Propaganda von rechts und XXX ist Moslem.

  21. Ein Kommentator auf Focus-online meinte, es sei ein Wagnis, die Wahrheit über Israel zu schreiben. Meine Antwort auf diesen Kommentar wurde nicht zugelassen.
    Antwort von Focus:

    Ihr Beitrag: Kein Wagnis
    Die Wahrheit über Israel zu schreiben, ist kein Wagnis. Es wird nur viel zu selten getan. Positive Nachrichten über Israel stoßen in den Redaktionen auf kein Interesse, so dass der arme Journalist halt die gewünschten Ressentiments gegen Israel liefern muss. Die werden immer gedruckt. Gut ist es nicht darüber zu schreiben, dass es in Israel zwei Amtssprachen gibt: arabisch und hebräisch, dass die arabischen Israelis frei wählen können – anders als in allen arabischen Staaten, dass die Mehrheit der arabischen Israelis lieber ihren jetzigen israelischen Pass behalten wollen, als den eines zukünftigen Palästinenserstaates, dass die Schulbücher im Gazastreifen und im Westjordanland den Holocaust leugnen, der Staat Israel in den Karten nicht vorkommt, usw.

    wurde von uns nach Prüfung durch einen Administrator nicht veröffentlicht.

  22. Ach, der Mazyek ist FDPer. Logisch dass die Partei keinen Cent mehr wert ist.
    Die kritik auf Israel wegen dem Siedlungsbau ist beinahe kindisch.
    Wer Häuser baut will keinen Krieg!
    Die ganze Moslemmischpoke in Gaza ist froh, dass die Israelis bestehen wenn sie selbst oder ihre Steine werfenden Kinder krank sind. Oder ihre Männer gut bezahlte Arbeit in Israel haben. Ausserdem sind die Gazamoslems die reichsten Moslems der WElt. Ihnen fehlt es an gar nichts!!
    Was tun die Israelis dann, dass die Moslems so furchtbar terrorisiert werden!!!

  23. Hier ein schönes Beispiel für die pro-islamische Medienmanipulation hei diesem Thema.

    Heute früh lief die folgende Meldung über den dpa-Regionalticker Berlin-Brandenburg und wurde von der Regioline Berlin-Brandenburg übernommen:

    http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/berlinbrandenburg_nt/article13828852/Trautwein-kritisiert-christlichen-Antisemitismus.html

    Ui! Da scheint die neue evangelische Generalsuperintendentin den bösen antisemitischen Christen ja richtig eins mitgegeben zu haben – denkt man sich…

    Hier

    http://www.taz.de/Montagsinterview-mit-Ulrike-Trautwein/!86138/

    ist allerdings das vollständige Interview. Das liest sich allerdings ganz anders!

    Nachdem Trautwein auf drei Fragen aus ihren Erfahrungen mit muslimischen Schülern heraus antwortet und es den taz-Reportern zunehmend unwohler wird, stellen sie apodiktisch fest:

    Aber Antisemitismus ist kein rein muslimisches Problem.

    Darauf kommt der in der dpa-Meldung zum Kerninhalt stilisierte Satz. Viel mehr aber auch nicht.

    Die Manipulateure sitzen in den Presseagenturen!

  24. Fakt ist doch, dass mittlerweile jeder verlinkte Idiot stören kann, wen er will.Wir werden hilflos.

    Neill Young: Helpless

  25. Auf PHOENIX wurde die Vorstellung des Berichtes übertragen. Der referierende Wissenschaftler erklärte, dass es über islamischen Antisemitismus in D keine Untersuchungen gäbe, die man hätte auswerten können, bezeichnete die Erhebung entsprechender Daten aber als durchaus wünschenswert.

    Keine statistische Erhebung also sind die Migranten frei von Antisemitismus.

  26. 20% Antisemiten sind m.E. ueberzogen. Die teilweise Akzeptanz von Antisemetismus wird von Muslemen genaehrt, weniger von der Neonaziscene, noch weniger von Rechten oder Konservativen, die haben die Lektion Nazideutschland gelernt.
    Was die ohne Anhang isolierten Neonazis anbelangt, sind diese Glatzentypen in der Regel die Reaktion auf 45 Jahre Sozialismus /SED-Diktatur.
    Sie werden, hoffentlich genau wie die unverbesserliche Linke, die viel gefaehrlicher fuer die Gesellschaft ist, aussterben.

  27. Leider gibt es auch unter den „Kirchgängern“ noch immer einen Antisemitismus, der leicht über dem der übrigen Bevölkerung liegt – so der Bericht.

    Allerdings wird dieser Antisemitismus durch die meisten Kirchenleiter gefördert – jedoch etwas subtiler als während der Zeit des so genannten III. Reiches: heute prügeln sie auf Israel ein und vermeiden dabei das Wort Juden. Außerdem treten diese komischen Kirchenvertreter noch mehr als die Politiker für einen Staat der „Palästinenser“ ein. Dieser wird zwar lebensunfähig sein und uns – so lange er existieren sollte – immer auf der Steuertasche liegen wird.

    Christen können keine Antisemiten sein: 1. sagt uns die Bibel an vielen Stellen, dass GOTT Sein auserwähltes Volk liebt und nicht im Stich lassen wird.
    2. Was viele vergessen haben: JESUS, unser HERR, war und ist ein JUDE. Auch ER betonte, was schon im AT zu lesen ist: Das Heil kommt von den JUDEN und zwar richtet sich dieses Heilsangebot GOTTES an alle Menschen. Das kann man annehmen oder ablehnen.
    3. Das Verhältnis wirklicher Christen und Juden hat der Apostel Paulus in seinem Brief an die Römer in den Kapiteln 9 bis 11 eindrücklich beschrieben und mit dem edlen Ölbaum und seinen Zweigen verglichen: Israel ist die Wurzel und der Stamm, in den die Heidenchristen als Zweige eingepfropft werden, wenn sie sich dem HERRN zuwenden. So ist es die Wurzel, die die Zweige trägt und nicht umgekehrt.

    Der Koran dagegen verflucht Juden und Christen(Sure 9:29f) und fordert in mehr als 200 Surenversen dazu auf, Juden und Christen, die bei Allah schlimmer als das Vieh sind (Sure 8:55), so lange zu bekämpfen, „bis alles an Allah glaubt“ (Sure 8:39)

  28. Weden Nazikinder auch schon als Kleinkind von der ganzen Grossfamilie indoktriniert und Leben nach den Gesetzen von „Mein Kampf“ und dem Führer Adolf?

    Keine Mohammedanischen Immigranten mehr nach Europa! Nur so gehts!

  29. Auch heute wieder: Unseren täglichen „Nazi“ gebt uns heute!
    Wir alle sind immer noch böse. Böse, böse, böse!!!
    Also: Maul halten, Maul halten, Maul halten.
    Und natürlich: zahlen, zahlen, zahlen.

    Einzelkritik:
    Die Studie sei „unabhängig“ – hi hi, he he. Von den 10 Mitgliedern des Expertenkreises sind mindestens zwei oder drei Ausländer. Sie sollten sich vornehm zurückhalten, ein fremdes Land zu beurteilen. Auf Wiedersehen. Die übrigen vertreten zumeist Institutionen der Gedenk-Industrie in Deutschland. Ihnen geht es oft weniger um wissen-schaftliche und kontext-orientierte Forschung, sondern um Entkontextualisierung von Geschichtsausschnitten und deren Verabsolutierung zum Zweck des Missbrauchs für gegenwärtige Ziele. Dieser Missbrauch von Opfern aus geschichtlicher Vergangenheit wird systematisch zur Unterdrückung unserer nationalen Interessen betrieben
    (Der jüdische Historiker Finkelstein hat alles dazu gesagt. Er wird von den Nutznießern des gegenwärtigen Systems des Gedenk- und Gedanken-Terrors natürlich dann auch als Antisemit bezeichnet, womit man seine Argumente offenbar als entkräftet betrachtet).
    Dazu passt, dass die Studie auf Einladung der Schande des Deutschen Bundestages, Wolfgang Möchtegern-Marx Thierse, nochmal aufgewärmt wurde:
    Die Studie sei nach mehrjähriger Forschung seit November auf der Seite des Bundesinnenministeriums veröffentlicht. So so. Warum wird sie dann heute mit großem Tamtam hervorgeholt? Soll nun die Woche des Schämens stilgerecht eingeläutet werden? Schließlich ist nächsten Montag der von Ruck-Präsident Herzog eingeführte Gedenktag für die Befreiung des Lagers Auschwitz zu begehen. Nichts wird dem Zufall überlassen. Warum auch, wenn die Medienmaschine willig mitmacht bei der Schäm-Offensive.
    Das Internet ist nun das neue Feindbild der Gedankenwächter. Dort würden sich Rechtsextreme, Antisemiten, Islamhasser und allerhand andere Böse tummeln. Tja, woran liegt das wohl? Vielleicht daran, dass keine freie Diskussion über Sachfragen der Geschichte und Gegenwart zugelassen wird. Der politisch-mediale Komplex verdrängt freie Auseinandersetzung, bei der jede Seite gern ihre Argumente vorbringen sollte, aus der konkreten Öffentlichkeit – dann wandert sie eben ins Internet. Die Freiheit des Wortes wurde von den Herrschenden schon immer gefürchtet. Dass das Netz nun neue demokratische und freiheitliche Möglichkeiten der Diskussion im Volk ermöglicht, passt ihnen natürlich gar nicht. Am liebsten wäre es ihnen ja, wenn wir höchstens „Deutschland-sucht-den-Supertrottel“, die Tagesschau mit der täglichen „Nazi-Horror-Meldung“ und dann noch drei Stunden Dschungelcamp anschauen würden. Doch leider, leider: Es gibt freie Bürger und es wird immer freie Bürger geben. Es werden sogar immer mehr. Denn dieses Affentheater der Verblödung und Entrechtung wird so dilettantisch gespielt, dass es nicht mehr zu vertuschen ist.

    Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht.
    (deutsche Volksweisheit)

  30. Israel- bzw. Judenfeindlichkeit ist weit überwiegend Sache von Linken und Grünen.

    Weiss doch jeder !

  31. Die Weichspüler der Gewaltreligion hocken im Westen, es sind sogenannte „Intellektuelle“ der linken Islamlobby, die gezielt wegschauen bei den Übergriffen gegen Juden und von der Christenverfolgung nichts wissen wollen!

  32. Im „radikalen Islam“ in Deutschland gibt es also Antisemitismus. Wie konnte man bloß zu einer solchen Einschätzung kommen, da der „radikale Islam“ doch nur auf Einzelfälle beschränkt ist und demnach in einer solch repräsentativen Studie überhaupt nicht messbar sein dürfte ?!

  33. Studie zu türkischer Rechtsradikalität abgeblasen

    Da wurde in Köln vor 2 Jahren eine Studie über die Verbreitung von rechtsradikalem Gedankengut in türkischen Milieus geplant, nun schien die Finanzierung gesichert. Doch plötzlich wird zurückgerudert, mit einer hanebüchenen Begründung:
    Nachdem nun fast zwei Jahre nach der Entscheidung, die Forschungen fortzusetzen, auch die Finanzierung durch die Unterstützung des Landes gesichert schien, bläst die Verwaltung das Vorhaben ab.
    Hintergrund ist die Mordserie deutscher Rechtsradikaler, auf die nach derzeitigem Erkenntnisstand auch der Nagelbomben-Anschlag in der Mülheimer Keupstraße zurückgeht. Das Ziel der neuen Studie über Türkei-stämmige Jugendliche habe das Ziel gehabt, die Diskussion über den Einfluss türkischer Rechtsextremer zu versachlichen, so Ina-Beate Fohlmeister vom Interkulturellen Referat der Stadt.
    Die aktuelle Debatte in verschiedenen Gremien zeige jedoch, dass genau das zurzeit unmöglich sei. Es sei nicht zu vermitteln, dass man „so ein Thema anpackt, nachdem sich staatliche Stellen Jahrzehntelang nicht angemessen um deutsche Rechtsradikale gekümmert haben“. Es fehle die politische Unterstützung.
    Außerdem werde es wohl schwierig, vor diesem Hintergrund die Zielgruppe für Befragungen zu gewinnen. Durch die aktuelle Lage sei es sehr unwahrscheinlich, verwertbare Ergebnisse für eine empirische Studie zu bekommen, vermutet Fohlmeister.
    Sozialdezernentin Henriette Reker schreibt in der Mitteilung für die Ausschüsse: „Es wird die Möglichkeit gesehen, dass die Durchführung der Untersuchung zu einer – keineswegs intendierten – Verkennung der Bedeutung der Anschlagserie führen könnte.“
    Dabei hatten gerade Lehrer die Studie angeregt:
    Der ersten Studie waren unter anderem Klagen von Lehrern an Kölner Schulen vorausgegangen, die von Provokationen berichtet hatten. Kinder würden in Vereinen und oft auch in der Familie „von geschickten Kräften indoktriniert und gezielt angesprochen“, berichtete ein Lehrer im „Kölner Stadt-Anzeiger“. „Sie sprechen von der amerikanisch-jüdischen Weltherrschaft und davon, in den Heiligen Krieg ziehen zu wollen.“ Die Provokationen würden solche Formen annehmen, dass oft kein Unterricht mehr möglich sei.

    http://ksta.de/html/artikel/1326981759872.shtml

  34. #25 Auf ein Wort; Die paar Palis die hier leben, machen nichts aus. Die restlichen Moslems dagegen sind deutlich spürbar.

    #33 moeke; Die Israelis sind doch negative Völkermörder, wusstest du das nicht. Das äussert sich darin, dass sich die Bevölkerung dort in den letzten xx Jahren verdoppelt hat.

    #40 rockymountain; Das mit den 20% kann schon stimmen, das wären ungefähr 16Mio, wenn man davon ungefähr 15 Mio Moslems abzieht, dazu noch sämtliche bei den ÖR und Zeitungen beschäftigte Leute, dann bleiben nur mehr ne Handvoll übrig, die wahrscheinlich entweder den Linken oder der NPD zugeordnet werden können. Und es gibt ja auch unter Nichtmoslems etliche, die die Juden hassen.

  35. In den Tagesthemen wurden die Islamisten in Deutschland mit keiner Silbe erwähnt, als es um Antisemitistmus in Deutschland geht. Dabei ist der Bericht recht deutlich. Er zählt 29 islamisistische Organisationen in Deutschland mit 37470 Mitgliedern auf. Da dort wohl keine Christen verkehren, der Anteil der Muslime in Deutschland ca. 5% beträgt, müssten es die Deutschen (oder NichtMuslime in D) auf 749400 organisierte Judenhasser bringen,um auf ähnliche Zahlen zu kommen. Die NPD hat 6800 Mitglieder, das ist etwa 1/4 der Grauen Wölfe in Deutschland.

    Bezeichnend ist auch die Verbreitung antisemitischer Propaganda auf
    „islamischen Buch messen“ IGMG-naher Verbände
    in Deutschland.Hier ?nden sich türkischsprachige
    Übersetzungen von einschlägigen Schriften wie
    „Der internationale Jude“ von Henry Ford,
    „Das Dossier des Zionismus“ („Siyonizm Dosyas?“)
    des Holocaustleugners Roger Garaudy
    sowie „Die Holocaust Lüge“ („Soyk?r?m
    Yalan?“) des „Millî Gazete“-Autors Harun Yahya.
    Erhältlich sind auch antisemitische Kinder? lme
    wie „Die Kinder der al-Aksa-Moschee“ oder die
    Rede von Erbakan in Millî Gazete vom 10.–14. August 2006.

    Grade war ein solch breichernde Buchmesse in der Vorzeigestadt Duisburg.

  36. Diese aktuelle „Studie“ ist die politisch korrekte Antwort auf den EU-Antisemitismusreport von 2005, der belegte, dass der wachsende Antisemitismus in Europa in erster Linie durch islamische Einwanderer verursacht wird, und laufend zunimmt. Er berichtete auch, dass der Antisemitismus an Schulen in erster Linie durch islamische Migranten geprägt ist. Diese Studie versuchte die EU unter Verschluss zu halten. Die hiesigen Islamvertreter liefen Sturm gegen die Studie, und begangen dabei Unterstützung von den deutschen Linkspopulisten, so wie vom ZDJ, da die EU-Studie die Moslems diskriminiere, und den Rechtsradikalismus verharmlose, der alleine schon aus hist. Gründen die wesentliche Ursache für den Antisemitismus sein müsse, völlig unabhängig von der heutigen Realität.

    Das gewünschte Ergebnis liefert nun die aktuelle dt. Studie von der „unabhängigen Expertenkommission“.

    Dass in der aktuellen „Studie“ angeblich 90% der antisemitischen Straftaten durch Rechtsradikale verursacht sein sollen, liegt alleine daran, dass alle antisemitischen Straf- und Gewalttaten, die von Migranten begangen wurden, nicht mitgezählt wurden. Daher auch der Verweis darauf, dass der Antisemitismus im (islamischen) Migrantenmilieu mit der aktuellen „Studie“ nicht erfasst wurde. Übrigens sind auch zwei moslemische Islamwissenschaftler mit an der aktuellen Studie mit beteiligt, die auf die gewünschte Kultursensibilität geachtet haben.

    Zur EU-Studie von 2005:

    (…) Zum zweiten Mal innerhalb eines Jahres versucht die EUMC in Wien, ein brisantes Dokument zum Thema Antisemitismus der Öffentlichkeit vorzuenthalten. Vor einem Jahr passten der EUMC nicht die Ergebnisse einer Untersuchung über Antisemitismus in Europa, weil sich herausstellte, dass die ebenfalls rassistisch verfolgte muslimische Minderheit vor allem in Frankreich, für viele antisemitisch motivierte Übergriffe verantwortlich war. Die EUMC versuchte, den Report zu „begraben“. Aber er kursierte schon in der Welt und der EU-Abgeordnete Daniel Cohn-Bendit veröffentlichte den unter Verschluss gehaltenen Report auf seiner Homepage. (…)
    http://www.hagalil.com/antisemitismus/2005/01/antisemitismus.htm

    „Die Studie zum Antisemitismus in der EU (EU-ANTISEMITISMUSSTUDIE)“
    http://www.hagalil.com/antisemitismus/europa/antisemitismus-studie.htm

    PS: Die Spiegel hat übrigens alle Links und Artikel bzgl. der EU-Studie inzwischen gelöscht.

  37. @ #19 Eurabier

    Ich hatte übersehen, dass Sie auch schon zum Hagalil-Artikel verlinkt haben.

  38. Der amerikanische Botschafter in Belgien(jüdischer Herkunft) hat letzten November in einer erhellenden Rede zum Antisemitismus in Europa einige grundlegende Anmerkungen dazu gemacht, warum man abwägen muss und warum es gefährlich wäre, europäischen Antisemitismus und „die Spannungen zwischen islamischen Gruppierungen und Juden“ in Europa in einen Topf zu werfen. Er schlägt auch unterschiedliche Gegenmaßnahmen zur Lösung dieser Probleme vor.

  39. Dem Herrn mit dem Schild auf dem Foto oben würde ich als erstes mal eine Strafanzeige reindrücken wg. des „Verwendens verfassungsfeindlicher Symbole“. Dann muss er nach BGB haftbar gemacht werden, dazu dient ein Zivilverfahren, in dem Schadensersatzansprüche geletend gemacht werde.
    Als drittes müsste er nach rechtskräftiger Verurteilung wg. des oben genannten Straftatbestandes als Ausländer konsequent abgeschoben werden.

    (Oh man, ich fang schon wieder an zu träumen…)

  40. @ Aviator

    Zwar bin ich kein Jurist, jedoch kann ich mir nicht vorstellen, daß Sie gegen diesen Menschen zivilrechtlich klagen könnten, denn dafür müßten Sie ja unmittelbar durch ihn geschädigt worden sein. Anders sieht es im Strafrecht wegen der Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen aus. Verfassungsfeindlich mit gerichtlicher Bestätigung sind so einige Organisationen wie beispielsweise die NPD oder die MLPD. Erst beim Vorliegen der Verfassungswidrigkeit, was beispielsweise die NSDAP oder die Sozialistische Reichspartei erfüllen, besteht die Illegalität.

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