Der Mensch wird maßgeblich durch seine Gene bestimmt, und Intelligenz wird zu großen Teilen vererbt. Dies schreibt Dieter E. Zimmer ausführlich in der WELT. Wir erinnern uns an das politkorrekte Geheul, als Sarrazin dasselbe schrieb. Aber auch Dieter E. Zimmer gehört noch zu einer Generation von Journalisten, die schreiben durften, was Tatsache ist. Er arbeitete jahrelang bei der ZEIT, als diese kein linksversifftes Tendenzblatt wie heute (siehe hier), sondern eine anerkannte liberale Wochenzeitung war.
Zimmer gab das Feuilleton der ZEIT schon 1977 ab. Seither ist er freier Autor mit einer freien Meinung:
Es ist mir immer ein Rätsel gewesen, warum sich um die Mitte des 20. Jahrhunderts so viele Politiker und Sozialwissenschaftler an eine kurzlebige Zeitgeistlaune geklammert haben und seitdem verbissen an der Überzeugung festhalten, die unterschiedlichen intellektuellen Fähigkeiten und Charaktereigenschaften der Menschen könnten und dürften niemals etwas mit ihren Erbanlagen zu tun haben, jeder könnte zu jedem werden. Es steht nicht bei den Kirchenvätern, es steht nicht bei Marx, nicht bei Lenin, nicht bei Freud, nicht in den Statuten des BUND, nicht im Grundgesetz und nicht im Ethikkodex der Medien.
Es widerspricht jeder Alltagserfahrung, und die meisten Menschen dürften die Annahme, alle seien gleich begabt, aufgrund eigener Lebenserfahrung immer für ein frommes Märchen gehalten haben.
Es macht keinen Sinn, weiter zu paraphrasieren und zu zitieren, lesen Sie den ganzen intelligenten Text einfach selber hier! Das abgebildete Buch ist von 1975 und vergriffen.
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Oha woher haben dann bloß einige unserer Volksvertreter die Intelligenz? Vom Spatzen ?
Wieder einmal wollen die Italiener und ihre ENI nicht auf ihre Geschäfte mit einem miesen Regime verzichten:
http://aron2201sperber.wordpress.com/2012/01/13/tangenteni/
Den Mächtigen ist das Volk immer noch nicht dumm genug.
Weitere Fachkräfte müssen unbedingt ins Land.
Schade nur das das mit dem vermischen nicht recht klappt.
Egal dann halt austauschen.
Vollpfosten garantiert.
Es ist noch nicht mal das angeborene Potenzial, das den wirklichen Unterschied macht.
Es ist die Einstellung der umgebenden Kultur.
Wenn eben gilt „Es ist egal, ob du dumm oder klug bist, Hauptsache du befolgst die gegebenen (und für jeden Deppen verstehbaren) Regeln“ – dann braucht man sich nicht zu wundern.
Zumal meist noch gilt: „Es ist besser, wenn du dumm bist, denn wenn du klug bist, wirst du kritische Fragen stellen.“
Wenn dann noch zur Fortpflanzung ungebildete bis analphabetische Menschen aus dem hintersten Dorf geholt werden (sogar noch nahe Verwandte), dann braucht man sich über die Resultate nicht zu wundern.
Vorschläge?
Kindergeld und Erziehungsgelder nicht nach dem Gießkannenprinzip wie EU-Milchkuh-Wurfprämie vergeben, sondern an konkrete Bildungs- und Integrationserfolge koppeln.
Dann werden Kinder nicht mehr zur simplen Einkommensquelle.
Weiß jemand etwas über Islam-Wulff seine Vorfahren? Weil der ist so Depp.Dümmer geht´s nimmer…
http://www.abendblatt.de/politik/article2158514/Film-Finanzier-soll-Wulff-zum-Oktoberfest-eingeladen-haben.html
Und Sarrazin hat doch Recht.
Warum wird Intelligenz nur zu etwa fünfundsiebzig Prozent vererbt?
Walther Umstätter
http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/lectures/Intelligenz09.pdf
Zur Vererbung der Intelligenz, zu Sozialstruktur und Familienpolitik.
Gedanken zum IQ
Was ist das eigentlich, der IQ ?
Intuition und Kreativität
Intelligenz, Präsentation, Erfolg
Gehirn und Gedächtnis
Zur Vererbung der Intelligenz
Der Flynn-Effekt
Die Abhängigkeit des regionalen IQs von der Wirtschaftslage
Gab in einem ersten Ansatz bereits schon die Tatsache Anlass zur Sorge, dass IQs die schulische und berufliche Laufbahn bestimmen – aber weder dem eigenen Willen, noch dem der Eltern oder Lehrer oder des Marktes unterliegen sondern ganz einfach so sind, normalverteilt und zu mindestens 50% vererbt – so liegt die Sache leider noch komplexer, aber dennoch nicht besser. Nebst dem IQ bestimmt nämlich noch stärker das familiär tradierte kulturelle Kapital (Bourdieu) und dadurch die soziale Herkunft über das erreichbare Bildungs- und Karriereziel.
http://www.brainworker.ch/Wissen/vererbung.htm
#6 WahrerSozialDemokrat (14. Jan 2012 22:14)
In der Tat. Und hier liegt das primäre Problem unseres Bildungssystems. Das unausgesprochene Ziel, möglichst ALLE Abitur machen zu lassen und danach möglichst ALLE studieren zu lassen (vornehmlich natürlich „irgendwas mit sozial“, „irgendwas mit Medien“ oder vielleicht auch „irgendwas mit Sprachen“) kann nur zum vollständigen Kollaps der Gesellschaft führen. Egal, ob mit oder ohne Migrationseffekte.
Wir wissen es eben nicht!
Zwillingsstudien wären die einzige Möglichkeit es herauszufinden. Eineiige Zwillinge, getrennt aufgewachsen, einmal bei Prolls und einmal bei Akademikern. Das könnte Aufschluss geben. Als Maßstab würde der IQ der leiblichen Eltern dienen. Es gab bereits eine Studie in dieser
Richtung. Adoptivkinder nahmen den IQ der Adoptiveltern an.
Ist ja auch fast logisch. Wo kein Input..da kein Output.
#4 Dubbeglas (14. Jan 2012 22:09)
Mit einer wie auch immer gearteten gesetzlichen Regelung (ich würde ja das Heinsohn-Modell zur Grundlage nehmen) ist es bei weitem nicht getan. Die Probleme liegen doch viel tiefer.
Letztlich orientieren sich Kinder doch an den Antworten auf zwei Fragen:
„Wofür werde ich positiv sanktioniert (erhalte ich Belohnungen, zu denen allein auch nur ein Lob zu zählen ist – wir wollen das nicht auf die materielle Seite reduzieren)?“
und
„Wofür werde ich negativ sanktioniert (also in der einen oder anderen Weise „bestraft“)?“
Und da sieht es sowohl im Elternhaus als im Freundeskreis zumeist bitter aus.
Naturwissenschaft: Intelligenz sei nicht nur eine Frage des gesellschaftlichen Umfelds, sondern „zu fünfzig bis achtzig Prozent erblich.“
In allen Meinungsforen der großen Medien dieses Landes findet Sarrazin breite Unterstützung. Die Medien selbst machten zu Beginn der Debatte nahezu einhellig Front gegen ihn. Selten haben öffentliche und veröffentlichte Meinung so auseinandergeklafft.
Aber immerhin stützen die seriösen Ergebnisse Sarrazins Behauptung, fünfzig bis achtzig Prozent der menschlichen Begabung seien erblich.
„IQ and the Wealth of Nation“ ist nach wie vor im Handel. Beim Buchversand Amazon, wo sich Volkes Stimme gern in Rezensionen äußert, wird das Werk dieser beiden „außergewöhnlich kenntnisreichen und mutigen Professoren“ in höchsten Tönen gelobt. Das wird Thilo Sarrazin freuen.
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/2.1763/die-thesen/intelligenz-forschung-wir-sind-alle-schluempfe-11039863.html
#10 PeterT. (14. Jan 2012 22:26)
Es gibt nunmal Wissenschaften, die sich nicht zu „Laborwissenschaften“ eignen oder gar machen lassen. Hier ist man auf die Beobachtung angewiesen.
Ganz einfach: Wer soll für die intellektuellen Sozialisten denn noch die Revolution durchführen um sie an die Macht zu putschen, wenn die Arbeiterklasse durch (in den Augen der Sozis) gezielte Geburtenratenförderung der Intelligenz dezimiert bzw. auf ein „gesundes“ (Achtung: Autobahn!!!!) Maß begrenzt würde?
Die Linken sind halt lange nicht so „aufgeklärt“, wie sie es im Göbbels-Stil propagieren…
Letzten Endes ist es doch ganz einfach: Ob der vererbliche Anteil der Intelligenz nun fünfzig oder achtzig Prozent beträgt oder ob dieser gar in Abhängigkeit anderer Einflußfaktoren bestimmten Schwankungen unterliegt, ist vollkommen irrelevant, was die Beurteilung der Aussage von Dr. Sarrazin betrifft.
Solange ein genetischer Anteil an der Intelligenz eines Menschen überhaupt vorhanden ist, was niemand bestreitet (und betrage dieser auch nur 0,00000001 %), so lange stimmt Sarrazins mathematische Schlußfolgerung: Vermehren sich die Dummen schneller als die Intelligenten, wird die Gesellschaft zwangsläufig dümmer.
Der vererbbare Anteil determiniert lediglich die Geschwindigkeit des Absinkens der Durchschnittsintelligenz, nicht jedoch die Richtung.
Aus biologischer Sicht kann man sagen, dass:
die Entwicklung des Lebendigen auf eine höhere Ebene damit einhergeht, dass sich, aus oft umweltbedingten Gründen, zunächst das Verhalten ändert, bzw. ein gewisser Druck entsteht, sein Verhalten zu ändern. Damit diese Veränderungen aber wirksam werden können, muß eine gewisse Erkenntnisfähigkeit bereits vorhanden sein, bzw. in der nächsten Generation erscheinen.
Was nützt einem Lebewesen eine Erkenntnis zur Verbesserung seines Lebens, wenn die folgende Generation mit seinen angeborenen intellktuellen Fähigkeiten am Begreifen des neuen Sinngehaltes gehindert ist?
Es ist ähnlich wie bei der Glocke: Der Klöppel gibt zwar den Anstoß dafür dass etwas passiert, aber den Ton der Überzeugung muß schon die Glocke selbst liefern.
#10 PeterT.
Entschuldigung, aber LOL!
Nehmen Adoptivkinder auch das Aussehen der Adoptiveltern an? Es gibt einen entscheidenden Untzerschied zwischen Wissen und Intelligenz… ratn Sie mal, welcher. 😉
#18 Toytone
Rechtschreibfehler sind nicht (!) meinem IQ geschuldet. 😉
Kewil:
Ich geb mal wieder die Besserwisserin: Dieter E. Zimmer war bis 1977 Feuilletonchef der „Zeit“, aber bis 1999 Redakteur, ist also, wie hierzulande üblich, mit 65 ausgeschieden. Seitdem ist er frei, Jahrgang 1934. Der Artikel in der „Welt“ ist ein Vorabdruck aus Zimmers neuem Buch „Ist Intelligenz erblich?“, erscheint Montag:
http://www.amazon.de/Ist-Intelligenz-erblich-Eine-Klarstellung/dp/3498076671/ref=sr_1_1?s=books&ie=UTF8&qid=1326577439&sr=1-1
Es gibt bei „Welt online“ zwei Fassungen des Textes, die hier hat schöne Bilder und verzichtet auf Sarrazin im Vorspann:
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article13813385/Bei-gleicher-Bildung-dominiert-vererbte-Intelligenz.html
Ganz kann ich dem Artikel nicht zustimmen. Natürlich ist ein Teil der Intelligenz genetisch bedingt, mit Sicherheit der größere Teil, was aber bei der Betrachtung vollkommen unter den Tisch fällt ist die Bedeutung der ersten 3 Lebensjahre. Genauso wie der politische Mainstream unterschlägt der Artikel die Bedeutung der Familie in den ersten Lebensjahren, insbesondere die Bedeutung der Mutter. Freie und intelligente Menschen werden nicht in Kinderkrippen und Kindergärten gebildet, sondern in einem Umfeld aus Liebe und Geborgenheit. Dazu ist diese Gesellschaft nicht mehr in der Lage, sie verdrängt das Problem, weil sie allein nur funktionierende, vereinzelte, jederzeit einsetzbare und damit manipulierbare Menschen braucht. Die Stärkung der Familie würde bedeuten, das Steuersystem radikal zu ändern und zu vereinfachen : Keine Steuern für verheiratete Paare mit mindestens 2 Kindern, doppelte Besteuerung aller anderen, Zurückfahren der Staatsallmacht. Förderung der Mütter, die die ersten 3 Jahre nicht arbeiten gehen. Wer arbeiten geht muss auch doppelte Steuern zahlen. Kinder dürfen keinen sozialen Abstieg bedeuten, sondern Aufstieg.
Die Familie muss wieder in den Mittelpunkt gestellt werden. Das wird aber leider mit unseren Politikern nicht funktionieren, wenn man sieht in welchen Verhältnissen die leben !
„alle menschen sind gleich“ ist für mich die strategie und taktik der linken.
alles, was früher gut, anständig, richtig war hat nach ansicht der linken zum 2. weltkrieg und greuel geführt.
also muss man, um ein viertes reich zu verhindern, alles ins gegenteil verkehren.
#20 Heta
Danke für den Buchtipp. Bereits bestellt. 😉
#22 WahrerSozialDemokrat
^^ 😛
Man braucht doch nur mal Lehrer aus Kiezvierteln zu fragen, sofern sie nicht wie ueblich linkslastig/sozialistisch voreingenommen sind.
Wer in Muslemklassen lehrt muss seinen Schuelern nach dem Mund reden, sonst kriegt er die Hucke voll.
Die ueberdurchschnittliche Intellegenz dieser Kulturbereicherer wird nicht nur im Mangel an Deutschkenntnissen, mangelhaften Leistungen, Konzentrationsmangel, Gewaltbereitschaft und Abgang ohne Abschluss deutlich, die Probleme sind tiefer verwurzelt, es liegt am Elternhaus, seinem Umfeld sowie der brainwash als Kleinkind zum Paucken von Koransuren gezwungen zu werden, statt etwas von der Welt und seiner Umgebung mitzubekommen.
#23 wien1529
Das stimmt nicht so ganz. Wie die Nazis (NationalSOZIALISTISCHDeutscheARBEITERParte) bauen die (im Kommunismus/Faschismus/Sozialismus) stecken gebliebenen „modernen“ Linke auf den einfach gestrickten Menschen als Wähler, der sie, so hoffen sie, in ihre gut dotierten Funktionärspöstchen hievt!
genetische Erbanlagen sind auch in Claudia Roth zufinden…“wat´nen Glück das die 68iger Kinderlos sind!“
🙂
#28 Toytone (14. Jan 2012 23:05) #23 wien1529
Das stimmt nicht so ganz. Wie die Nazis (NationalSOZIALISTISCHDeutscheARBEITERParte) bauen die (im Kommunismus/Faschismus/Sozialismus) stecken gebliebenen “modernen” Linke auf den einfach gestrickten Menschen als Wähler, der sie, so hoffen sie, in ihre gut dotierten Funktionärspöstchen hievt!
———————
es ist aber doch nicht zu bestreiten, dass die nazis zum teil bürgerliche tugenden übernommen haben: familie, arbeitseifer, ordnung, jaja, ich weiss, ich kenne den kz aufseherspruch und dass die nachkriegslinken, gestählt durch die ideologie der frankfurter schule alles, aber auch alles ins gegenteil verkehrt haben, sei es das lächerlichmachen der familie, die zerstörung der kultur, das anbeten fremder kulturen.
es fallen dir sicher noch mehr zerstörungen ein.
In Grossbritannien geht man das Thema mittlerweile offensiver an,
Auch wenn es etwas unappetitlich ist, hat man dort den Zusammenhang zwischen Familieninzucht und Bildungsleistungen , vor allem von Pakistanis in UK untersucht, da Pakistanis in UK ähnliche Probleme verursachen, wie Menschen aus der Osttürkei in Deutschland.
Wo ist das Problem?
Statistisch gesehen haben beiderseits kleinwüchsige Eltern kleinere Kinder als der Durchschnitt. In beiden Teilen großgewachsene Elternpaare haben statistisch auch größere Kinder als der Durchschnitt und statistisch noch größere als der Durchschnitt beiderseits kleinwüchsiger Eltern. Das heißt aber natürlich nicht, dass kleinwüchsige Eltern nicht auch große Kinder haben könnten oder dass bei Großgewachsenen nicht auch mal ein Winzling geboren würde. Ausnahmen bestätigen hier zwar nicht die Regel aber widersprechen eben auch nicht der Statistik.
.
Bei der „Intelligenz“ ist das natürlich so nicht 1 : 1 umsetzbar, denn Intelligenz lässt sich nicht so einfach messen wie etwa die Körpergröße. Überhaupt gibt es tausende IQ-Tests und es ist durchaus möglich, bei dem einen mit 120 Punkten aus dem Rennen zu gehen und beim andern als Vollidiot abzuschneiden. Dennoch lassen sich – neben der Prägung – natürlich angeborene geistige Kapazitäten feststellen; wenn auch auf nicht exakt definierbaren Boden. Und diese geistigen Kapazitäten sind genauso vererblich wie Klein- oder Großwüchsigkeit – mit allen individuellen Unterschieden, Ausnahmen und Verrücktheiten der Schöpfung.
.
Ich z.B. erfülle die Statistik ganz gut: Meine Frau ist intelligent (weit intelligenter als ich, daher bin ich ein glücklicher Mann) und sieht extrem gut aus. In unseren 3 Söhnen spiegelt sich das unabstreitbar wieder. 😉
Gut erspähtes Thema, kewil! Außerdem freue ich mich, mal wieder etwas von Dieter E. Zimmer zu hören, den ich – lang ist’s her – bei der ZEIT genossen habe, als die ZEIT noch zu genießen war.
Natürlich werden Begabungen vererbt, ebenso wie einer entweder nie Gewichtsprobleme oder eben ein Leben lang damit zu kämpfen hat.
Die Menschen sind sehr ungleich, und das infolge der Vorraussetzungen, die sie eben mitbringen. Das sehen wir doch jeden Tag. Deshalb stimmt auch das Prinzip „Jedem das Seine“ statt „Jedem das Gleiche“, auch wenn linke Zersetzer es gerne auf den Kopf stellen würden.
Ich habe nichts dagegen, wenn man innerhalb der möglichen vorgegebenen Spannweite später durch Anstrengung versucht, möglichst nahe an die positive Interwallgrenze zu kommen.
Beim gegenwärtigen Integrationsproblem wird aber so getan, als müßte man nur genügend Geld aufwenden, um etwa jeden Ostanatolen mit 20 Jahren zu promovieren und mit 30 Jahren zum Nobelpreis zu führen (zugegeben, etwas überspitzt formuliert). Das ist aber auch ein statistisches Problem. Vielleicht kann es ja der eine oder andere Ostanatole schaffen,dann aber, weil er auch schon entsprechende Begabungen in den Genen hatte. Ein solcher würde jedoch wohl auch den Islam kritischer sehen.
Also ich zweifle es an. Die Kinder von Einstein, Beethoven, Goethe etc. waren alles nur keine Genies. Das Umfeld wo sie aufwachsen ist meiner Meinung nach viel entscheidender.
@ #1 Jack_the_Ripper (14. Jan 2012 21:59)
Jetzt verunglimpf hier mal nicht unsere Lieben kleinen Spatzen! Die haben weit mehr drauf als unsere Deppenpolitiker!
Unsere linksversifften Politiker wollen uns weismachen, dass der Mensch alles erbt:
– Augenfarbe
– Körpergröße
– Haarfarbe
– Figur
– Sportlichkeit
– Muskulatur
– sogar den Gang
– Fettleibigkeit
– Gestik
– Aussehen
– Brustkrebs
– andere Krankheiten wie Stoffwechsel, Schilddrüse
aber laut unseren Politikern wird keine Intelligenz, kein IQ vererbt? Wie blöde und ignorant sind die denn??
+++
14.01.2012
Kein Aprilscherz: Staatsschutz ermittelt gegen Kopp-Autor Ulfkotte wegen virtueller Körperverletzung
Redaktion
Die polizeilichen Staatschutzabteilungen sollen den Staat vor politisch motivierten, staatsbedrohenden Aktivitäten schützen. Zuständig sind diese auch, wenn bedeutende Politiker sich beleidigt wähnen. Der Tübinger Staatschutz ermittelt nun gegen Kopp-Autor Ulfkotte. Ein Lokalpolitiker, der mit obskuren Auffassungen für Aufsehen sorgt, hatte nach Angaben der Polizei die Ermittlungen nach einem für ihn höchst unangenehmen Bericht angestrengt.
Das nachfolgende Schreiben wird er in den nächsten Tagen an die Staatsschutzabteilung der Tübinger Polizeidirektion richten. Es spricht für sich selbst. Er veröffentlicht das Schreiben, damit sich jeder Bürger ein eigenes Urteil über die Lage des deutschen Rechtsstaates machen kann.
[…]
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/redaktion/kein-aprilscherz-staatsschutz-ermittelt-gegen-kopp-autor-ulfkotte-wegen-virtueller-koerperverletzun.html
#36 Icetrucker66 (14. Jan 2012 23:35)
Unsere linksversifften Politiker wollen uns weismachen, dass der Mensch alles erbt:
– Augenfarbe
– Körpergröße
– Haarfarbe
– Figur
– Sportlichkeit
– Muskulatur
– sogar den Gang
– Fettleibigkeit
– Gestik
– Aussehen
– Brustkrebs
– andere Krankheiten wie Stoffwechsel, Schilddrüse
aber laut unseren Politikern wird keine Intelligenz, kein IQ vererbt? Wie blöde und ignorant sind die denn??
Schön Argumentiert. Danke.
#36 Icetrucker66 (14. Jan 2012 23:35)
Absolut zutreffend!
Aber da das Volk 1. desinteressiert ist und 2. verblödet wurde, fallen Mio. darauf herein.
Schon die Lüge, dass alle Menschen gleich sind. Aber sie sehen bis auf 1eiige Zwillinge nicht mal gleich aus.
Und da sollen sie gleich sein?
#40 WahrerSozialDemokrat
Lol! Volltreffer! ^^
#30 wien1529
Vollkommen richtig. Deswegen auch mein „nicht so ganz“. 😉
Ein komplexes Thema. Schon das Römische Reich scheiterte am Desinteresse aufgrund der eigenen Faulheit. Man sass in den Palästen und feierte Feste und Orgien, ignorierte die Wirklichkeit in Form eines Riesenheeres an Barbaren, die an der Grenze standen.
Die Römer waren für die damalige Zeit hochintelligent, nur wurden sie mit der Zeit durch den hohen Wohlstand saturiert und dadurch faul und ignorant. Ich denke, das kennt man irgendwie aus der Geschichte der Bundesrepublik der letzten 20 Jahre wieder.
#43 Das_Sanfte_Lamm
Ergo: Der gesunde Menschenverstand sollte uns nicht abhanden kommen, wie man es brandaktuell bei Frankfurter Rundschau, Süddeutsche Zeitung, Spiegel etc. sehen kann.
Eine wehrhafte Demokratie kann bestehen! Eine Papierdemokratie allerdings nicht.
Also mich würde es schwer wundern, wenn Intelligenz nicht vererbt werden würde.
Aber es kann nicht sein, was nicht sein darf. Und da die linksgehäckelten alle gleich haben wollen, darf es halt nicht sein. Wie beim Bruchrechnen gilt, den kleinsten gemeinsamen Nenner finden. Also alle haben sich an den dümmsten zu orientieren und dann sind alle gleich.
Jeder Mensch ist ein Unikat und nicht jeder Mensch kann alles, was andere können. Das sind biologische Fakten, die sich nicht weg-soziologisieren lassen.
@ #46 WahrerSozialDemokrat (15. Jan 2012 00:13)
Also ich erlebe bei meinen Kunden häufig junge Mütter, die trotz Abitur und Studium, geistig auf dem Niveau des Kleinkinds sind 🙂
#1 Jack_the_Ripper (14. Jan 2012 21:59)
Sie wurden wohl vom Storch gebracht? Daher der rote Schnabel, das kleine Hirn und der Hackreflex auf alles, was in seiner Gegenwart nicht erstarrt?
# 39
und die Zwillinge sind nicht mal genau gleich. Passiert es nämlich vor der Geburt, dass im Mutterkuchen eine Verbindung übers Blut zwischen den Kindern passiert, ist das Blut nicht verträglich und 1 Kind oder beiden können sterben, obwohl behauptet wird, die Zwillinge könne man nicht unterscheiden…..
Man kann heute über die DNS -so es zugelassen ist- weit mehr feststellen, als uns die deutsche Wissenschaft weismachen will. Man kann genau rauslesen, welche Augenfarbe, welche Haarfarbe, welche Hautfarbe!!! und woher derjenige stammt, oder aus welchem Gebiet!!
#34 GrundGesetzWatch (14. Jan 2012 23:31)
Also ich zweifle es nicht an. Meine Kinder sind äußerst intelligent 😉
Aber um den Punkt aufzugreifen:
Einstein: Hans Albert Einstein war Professor für Hydraulik an der University of California, Berkeley. Eduard Einstein erkrankte an Schizophrenie. Das Schicksal der ältesten Tochter (Lieserl, unehelich in Serbien geboren, Albert Einstein sah sie nie) ist ungeklärt, vermutlich starb sie aber noch im Kindesalter.
Goethe: Nichts wirklich Aufsehenerregendes. Ein Sohn erreichte das Erwachsenenalter und hatte drei Enkel, diese jedoch keine weiteren Nachkommen.
Beethoven: Hatte der überhaupt Kinder?
Ich kaufe schon seit langem nicht mehr den „Spiegel“ oder den „Stern“, dafür lese ich regelmäßig die „Junge Freiheit“, da gibt es noch den Journalismus, der im deutschen Blätterwald abhanden gekommen ist! Weiterempfehlen!!
Man darf in der Diskussion eins nicht vergessen: was ist überhaupt Intelligenz? Man kann sie natürlich quantitativ definieren anhand des Ergebnisses des IQ-Tests, aber das allein wiederum sagt noch nicht alles über die Leistungsfähigkeit einer Person aus. Eine Gesellschaft, die nur aus Hoch-IQ-Leuten mit zwei linken Händen besteht ist irgendwann auch zum Scheitern verurteilt. Und dann ist da das berühmte Pendel zwischen Genie und Wahnsinn.
Auch wenn ich mit meinem Statement den falschen Blog hier versehentlich angklickt habe, bleibt es auch hier relevant! Sorry!
Gewisse Fähigkeiten sind erblich. Was der Mensch dann daraus macht, unterliegt seinem Willen und anderen Faktoren.
Bei Amazon bekommt man das Buch noch:
http://www.amazon.de/Streit-Intelligenz-ererbt-oder-erworben/dp/3446120823
OT – Lena: „Ich hatte Angst ohne Ende“
Die 16-jährige Lena schildert die Folgen einer massiven Bedrohung durch Täter aus dem rechtsextremen Umfeld. Seitdem führt das Mädchen ein Leben in Isolation, nimmt Medikamente und macht eine Therapie. Die Familie strebt sogar einen Schulwechsel an.
http://www.ksta.de/html/artikel/1326285630010.shtml
Das rote Kampfblatt wieder in Bestform. Es wird natürlich über den Hintergrund der ganzen Sache berichtet, nähmlich, das die gute linke Lena, den rechten auf einer Webseite als rechten „geoutet“ hat.
Nein, es rechtfertigt keinen „Angriff“, aber nur Opfer ist Lena auch nicht.
Hier noch ein Zitat zum kotzen aus dem Bericht.
Sie schloss sich bereits mit 15 Jahren einer linken Partei an, hat gutes Ausdrucksvermögen und formuliert ihre Gedanken in klaren Sätzen. Kurz und gut: Sie ist so ziemlich die Tochter, die sich Eltern gemeinhin wünschen.
Ich würde mich als Elternteil fragen, was habe ich in der Erziehung falsch gemacht, das mein Kind solchen Rattenfängern auf den Leim geht.
Meine Grossmutter (1916 – 2006)
Eine damals übliche achtklassige Schulbildung in der Weimarer Zeit, 9 Kinder aufgezogen, war hochintelligent und besass mehr Menschenkenntnis als mancher Psychologe.
Und wenn man das verkommene und degenerierte Bildungssystem in NRW und Bremen betrachtet, ist Intelligenz nicht mehr unbedingt deckungsgleich mit einem Bildungsabschluss.
Intelligenz wird nicht(!) vereerbt – das ist zum einen logisch (die Menschheit würde immer noch in Höhlen hausen, wenn das stimmen würde – Intelligenz hat sich entwickelt) und zum anderen längst wissenschaftlich bewiesen.
In den USA gab es vor einigen Jahren sogar einen Veruch dazu, der dies bewies – nur bei dem Kind eines Vaters mit überdurschnittlich hohem IQ ließ sich ein ähnlich hoher Wert nachweisen, alle anderen Kindern waren Normalsterbliche wie du und ich – weder Wunderkinder, noch spätere Nobelpreisträger!!
Intelligenz entwickelt sich in einem intakten sozialen Umfeld und kann gefördert werden, wenn denn Eltern und Lehrer die Erziehung und die Kinder und Jugendliche ernst nehmen und sich für ihre Potenziale und Schwächen auch wirklich interessieren. Wer sein Kleinkind mit dem TV o.ä. ruhig stellt und selbst noch innerlich unreif/Kind ist, kann natürlich keine Einserschüler und Einsteins erwarten (was viele Eltern allerdings trotzdem tun!).
Und zu allem Übel werden wir wohl auch bald ein Volk von Kleinwüchsigen sein 🙂
Wachstumshemmnis Hartz IV
03.01.2012
Schüler gemessen – Arbeitslose haben kleinere Kinder
Die geringe soziale Stellung der Eltern hat einer Studie zufolge negativen Einfluss auf die Körpergröße der Kinder – weil sie nachlässig ernährt werden.
Arbeitslosigkeit und sozialer Status der Eltern können sich erheblich auf die Körpergröße von Kindern auswirken………..
[…]
Die Forscher weisen jedoch darauf hin, dass die Körpergröße als Indikator nur für den Durchschnitt einer großen Gruppe gilt. Die Körpergröße eines einzelnen sagt wegen der genetischen Faktoren nichts über das Wohlergehen eines Kindes aus.
http://www.welt.de/wissenschaft/article13796177/Schueler-gemessen-Arbeitslose-haben-kleinere-Kinder.html
#15 WahrerSozialDemokrat (14. Jan 2012 22:38)
Ist doch einfach: „Wie der Humus so die Intelligenz!“
Sind die Grundlagen – Gene von den Eltern – schlecht, können die AdoptivEltern hinlabern, was sie wollen, wenn nichts da ist, das Gelabere aufzunehmen, zu verarbeiten und wiederzugeben, dann könnten sie eine Wand anlabern. Es hätte denselben Effekt.
Interessanter Artikel über Schulschwänzer im ksta. Das Wort “Islam” fehlt natürlich bei der Ursachensuche, aber man merkt überall den Einfluß des islamisch-kulturellen Hintergrunds. Im Grunde kann man einmal mehr die Richtigkeit von Sarrazins Thesen eindrucksvoll feststellen.
Frappierend die Erkenntnis Frangenbergs in dem Artikel:
Die Mutter wird nicht als Autorität akzeptiert, weil sie eine Frau ist – ein Phänomen, von dem auch manche Lehrerin berichten kann…
Ein Blick in den Koran hätte für diese Erkenntnis gereicht…….
Schulschwänzer
Ausgeklinkt und aggressiv
Von Helmut Frangenberg, 14.01.12, 16:52h, aktualisiert 14.01.12, 17:29h
Ein Kölner Jugendzentrum erstellt mit 20 Jugendlichen ein Schulmüdigkeitsporträt. Die Macher der Studie erlebten 16- bis 18-Jährige, die den Bruch mit der Schule als unabwendbares Ergebnis des Schicksals ohne eigene Verantwortung darstellen.
Die Ursachen fürs Schuleschwänzen sind vielfältig, wissen die Experten: Über- und Unterforderung, falsche Rollenzuweisungen in den Familien, schwere seelische Erkrankungen, echte Notlagen. Unabhängig davon scheint allen Fällen jedoch eins gemein: Es fehlen in den Familien oder in der Schule Vertrauens- und Respektspersonen, die rechtzeitig da sind, um mit Unterstützung, Klarheit, aber auch Druck das Abdriften zu verhindern. Drei Viertel der befragten Jugendlichen leben mit alleinerziehenden Müttern zusammen. Deren Überforderung wird durch einen soziokulturellen Aspekt verstärkt, sagen Pädagogen wie Azbiya Kokol. Die Mutter wird nicht als Autorität akzeptiert, weil sie eine Frau ist – ein Phänomen, von dem auch manche Lehrerin berichten kann, die Jungen aus Familien aus einfachen Verhältnissen und mit türkischen oder arabischen Wurzeln unterrichtet.
http://www.ksta.de/html/artikel/1326285631408.shtml
Nach wie vor stimme ich eher der These zu, dass bzgl. der Intelligenz die Vererbung nur ca. 50% ausmacht. Wie sonst ist z.B. zu erklären, dass 2 Kinder des gleichen Elternpaares sich komplett unterschiedlich entwickeln, auch sehr unterschiedlich intelligent sind, obwohl alle lange Zeit zusammen leben?
Das soziale Umfeld hat einen sehr großen Anteil an der Entstehung der Gehirn-Struktur, wie auch Zuwendung und Förderung der Eltern.
OT – Ausgeklinkt und aggressiv
Ein Kölner Jugendzentrum erstellt mit 20 Jugendlichen ein Schulmüdigkeitsporträt. Die Macher der Studie erlebten 16- bis 18-Jährige, die den Bruch mit der Schule als unabwendbares Ergebnis des Schicksals ohne eigene Verantwortung darstellen.
http://www.ksta.de/html/artikel/1326285631408.shtml
Für Nicht-Kölner: Köln Meschenich ist bekannt durch den „Kölnberg“, eine Hochhaus Siedlung mit gefühlten 90% Migranten. Da wird schon mal ein Sozialarbeiter nieder gestochen, da fließt schon mal Blut, bei der Frage um die Höhe des Brautgelds usw.
Aber unsere linken soziologen haben gleich wieder einen neuen Begriff erschaffen, das Schulmüdigkeitsporträt. Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis man erste staatlich finanzierte Anti-Schulmüdigkeitsporträt-Kurse anbiete, oder es gar zu einer anerkannten Krankheit wird.
Zimmer hat Recht und die meisten hier nicht die geringste Ahnung vom Unterschied zwischen „vererbt“ und „erblich“ und was die 50% überhaupt bedeuten. Geschweige denn von der Bedeutung der Vermischung von Völkern und Volksgruppen. Warum dann immer wieder penetrant seine unfundierte Meinung dazu äußern? Nur weils politisch inkorrekt ist?
#60 Rheinlaenderin
Meine Altagserfahrungen deuten auf das Gegenteil hin. Traditionell eher klein gewachsene Türken werden las Hartz4-Kinder in D eher größer als ihre Artgenossen in der Türkei. Mag an der guten Ernährung liegen… oder bin ich einfach nur Rassist? 😀
Btw.: Warum werden eigentlich unsere Kinder immer größer? 😀
„Vererbt“, da bin ich etwas skeptisch. Soziales Umfeld, klingt für mich schlüssiger.
… Da fängt das Ende aber schon wieder an. Wie soll man für sich und andere ein soziales Umfeld schaffen, wenn man nicht mal die gleiche Sprache spricht? Es ist wohl nicht Gott gewollt, daß alle Menschen gleich sind (sonst hätten wir alle die gleiche Hautfarbe, die gleiche Sprache usw.)
Unser Thema trifft diese wissenschaftliche Arbeit nur ganz am Rande, obwohl im Kern richtig, wenn man vererben durch Umfeld ersetzen würde.
… Mit diesem Umfeld muß man sich arangieren, … wer das nicht kann (oder will), geht darin unter.
Tja, gewisse Gepflogenheiten (von denen unsere „liebenswerten Migranten“ noch nie gehört haben), gehören immer dazu.
#64 Kodiak
Haben Sie Quellen für die Behauptung? Habe sowas noch nie erlebt.
#34 GrundGesetzWatch (14. Jan 2012 23:31) Also ich zweifle es an. Die Kinder von Einstein, Beethoven, Goethe etc. waren alles nur keine Genies. Das Umfeld wo sie aufwachsen ist meiner Meinung nach viel entscheidender.
——————-
entschuldige, beethoven war weder verheiratet, noch hat er kinder gehabt.
#72 Toytone (15. Jan 2012 01:11) #60 Rheinlaenderin
Meine Altagserfahrungen deuten auf das Gegenteil hin. Traditionell eher klein gewachsene Türken werden las Hartz4-Kinder in D eher größer als ihre Artgenossen in der Türkei. Mag an der guten Ernährung liegen…
————-
Die Studie wurde sicherlich nur bei deutschen Kindern durchgeführt, die aus armen Hartz IV-Familien kommen.
Die Mohammedaner-HartzIV-Familien leben doch hier in Saus und Braus und haben genug zu futtern und sind wohlgenährt. Habe selber solche im Haus wohnen.
#42 Toytone (15. Jan 2012 00:02) #30 wien1529
Vollkommen richtig. Deswegen auch mein “nicht so ganz”.
—————
danke 🙂
Siehe auch:
Der Mythos der Gleichheit
Von Dieter E. Zimmer
http://www.dezimmer.net/PDF/gleichmyth1980.pdf
___
„Wir, die Ungleichen“
Von Dieter E. Zimmer
http://www.zeit.de/1980/12/wir-die-ungleichen
#78 WahrerSozialDemokrat
😆 ^^ Kommt mir auch in den Sinn beim Lesen des Kommentars von sozialdarwinist… Aber wahrscheinlich gehören wir zu der angesprochenen Gruppe der Ahnungslosen??! 😀
#64 Kodiak (15. Jan 2012 01:00)
——————–
es spielen ja nicht nur die gene der eltern eine rolle, sondern auch weiterer vorfahren.
@#74 Toytone
Sicherlich wird es auch Literatur darüber geben, aber ich kenne es aus eigener Erfahrung. Nicht nur, dass ich bei meiner Arbeit (Kinder- und Jugend) oft mit Geschwistern zu tun habe, sondern sogar in der eigenen Familie (2 Söhne meiner Schwester) ist es so.
Im Übrigen ist Intelligenz einerseits kein Garant dafür, das Leben zu meistern. Andererseits – wenn hier oft von der fehlenden Intelligenz der Politiker geredet wird – sind bestimmte Verbrechertypen hochintelligent. Ist diese Intelligenz dann gepaart mit krimineller Energie und Gewissenlosigkeit, können sogar Investment-Banker daraus werden… ;o)
@#82 wien1529
Das ist richtig und gilt ja auch für andere vererbliche Merkmale. Aber bei Geschwistern sind logischerweise auch die Vorfahren gleich.
#59 Euro-Vison (15. Jan 2012 00:44)
Natürlich hat sich Intelligenz über Jahrtausende entwickelt. Wie wurde sie denn von Generation zu Generation hinweg weitergegeben, wenn nicht über das Erbmaterial? Über Wandmalerei, Memos und Datenbanken?
@ #87 TheNormalbuerger
… Durch Erzählungen, miteinander Reden, sich austauschen usw.
Gemeinhin als „soziales Umfeld“ genannt, … vielleicht war es das‘? 😉
#87 TheNormalbuerger
Natürlich hat sich Intelligenz über Jahrtausende entwickelt. Wie wurde sie denn von Generation zu Generation hinweg weitergegeben, wenn nicht über das Erbmaterial?
Weil die Intelligenz immer wieder benötigt wurde um zu überleben und sich weiter zu entwickeln.
Dadurch wurde sie immer stärker wie ein Muskel, der wächst. Die einzige Waffe des schwachen Menschen war schließlich nur seine Intelligenz. Und von Generation zu Generation wurde die erworbene und weiterentwickelte Intelligenz durch Erbmasse weitergegeben.
Jetzt ist die Gefahr, dass die Intelligenz durch Nichtgebrauch von Generation zu Generation verkümmert und wieder abnimmt.
Wenn das Gehirn nicht gefordert wird, entwickelt es sich zurück.
Genau wie die Behaarung des Menschen, die früher mehr war wie heute, durch Kleidung wurden sie überflüssig.
Genau wie das Gehirn durch Computer etc. überflüssig wird. Man muß heutzutage nicht mehr soviel denken wie früher. Auch Bücherlesen förderte die Phantasie und Intelligenz. Wer liest denn heute von den Jungen noch Bücher?
#88 Wonderland (15. Jan 2012 01:50)
Nicht nur Sie verwechseln Intelligenz mit Wissen.
Hier auch noch ein Artikel zum Thema IQ und Vererbung. Scheint aber schon immer ein Tabuthema zu sein:
Autor: Heimo Schwilk| 04.02.2001
Deutschland in der Intelligenzfalle
[…]
…..Leipziger Humangenetiker und Bevölkerungswissenschaftler Volkmar Weiss. Seine These beruht auf einer Fülle von Erkenntnissen und Informationen zur genetischen Vererbung psychischer Eigenschaften und der sich daraus ergebenden Konsequenzen für die Entwicklung der Gesellschaft. Weiss, der die Deutsche Zentralstelle für Genealogie in Leipzig leitet, weiß um die Brisanz dieses Themas. „Kein Politiker kann es sich heute erlauben, die Chance der Zugehörigkeit zu einer sozialen Leistungsgruppe als erblich zu bezeichnen. Die Erforschung der Ursachen und gesellschaftlichen Folgewirkungen von Intelligenz ist nämlich tabuisiert – damals in der DDR, heute in der Bundesrepublik“, sagte er im Gespräch mit WELT am SONNTAG. „Aber die Zeit ist überreif für Wahrheiten, die überlebensnotwendig sind für unser Land.
[…]
http://www.welt.de/print-wams/article609081/Deutschland_in_der_Intelligenzfalle.html
(langer Artikel)
@ #91 TheNormalbuerger
Dann erklären Sie mir doch bitte mal, was Intelligenz mit Wissen zu tun hat. 😉
Das eine macht man aus sich heraus (intuitiv), das andere lernt man dazu. Trotzdem ist das soziale Umfeld ein nicht zu unterschätzender Faktor in der eigenen Lebensgeschichte.
@#46 WahrerSozialDemokrat
warum?
10 Kinder 9 überlebt und 3 in der Royal Society
das ist schon deutlich überdurchschnittlich.
#93 Wonderland (15. Jan 2012 02:21)
Um die Zeit eine Bildungsstunde? Nö!
Ich denke, dass bekommen Sie alleine heraus.
Selbsverständlich! Die Gene sind nicht alles.
Tja Jungs, Kewil zensiert mich mal beizeiten, es sei ihm gegönnt, aber wo er recht hat, hat er recht…, wieder Kewil-Bashing…
Nun…landet das Kleinkind zweier hoch intelligenter Eltern nach einem Flugzeugabsturz im Dschungel und überlebt dort wie durch ein Wunder, wird es zum „Wolfskind“ – seine tollen Erbanlagen nützen ihm in diesem Umfeld nichts. Der Mensch ist – körperliche und geistige Gesundheit vorausgesetzt – IMMER das Produkt seiner Umgebung/des sozialen Umfeldes.
#89 eo (15. Jan 2012 01:52)
„O sancta simplicitas !“
Wie wahr! *Stöhn*
#97 Euro-Vison (15. Jan 2012 04:23)
„seine tollen Erbanlagen nützen ihm in diesem Umfeld nichts.“
Da wäre ich nicht so sicher. Problemlösungskompetenz kommt auch im Urwald gut.
Es werden doch keine Inhalte von Mathe-Büchern vererbt.
Intelligenz = Hardware -> wird vererbt.
Wissen = Software -> wird erworben.
Aber anscheinend ist eine gewisse Intelligenz nötig, das zu kapieren. 😀
#59 Euro-Vison (15. Jan 2012 00:44)
Was ist das für eine Logik? Da könnte man auch sagen: „Nackte Haut wird nicht vererbt, sonst hätten wir ja alle noch Pelze.“
IQ is inherited, suggests twin study
http://www.newscientist.com/article/dn1520-iq-is-inherited-suggests-twin-study.html
___
Heritability of IQ
http://en.wikipedia.org/wiki/Heritability_of_IQ
@#56 achot:
http://www.ksta.de/html/artikel/1326285630010.shtml
„Lena: „Ich hatte Angst ohne Ende““
Tja, da bekommt die Antifa mal ihre eigene Outing-Medizin zu schmecken.
Also: Wenn man intelligent ist, dann hat man diese von seinen Eltern geerbt – richtig?
Wenn man nicht intelligent ist, dann hat man diesbezüglich nichts von seinen Eltern geerbt – auch richtig?
Ergo: Derjenige, der nicht intelligent ist, der hat von seinen Eltern keine Intelligenz geerbt und kann mit Fug und Recht die Aussage aufstellen, dass man Intelligenz nicht ererben kann. Er ist mit seinem Leben das beste Beispiel
@#100 Luke Skywalker
Einfache Erklärung, die aber so nicht stimmt!
Natürlich wird Wissen erworben, aber Intelligenz bildet sich auch erst. Das Gehirn eines neugeborenen Kindes ist zuerst noch ein unfertiger Schwamm. Nach und nach werden dort Verbindungen und Synapsen angelegt, dies abhängig von der Forderung und Förderung des Säuglings.
Auch ein weniger intelligenter Mensch kann viel Wissen erwerben. Er braucht dazu nur meist länger und versteht Zusammenhänge schwerer oder gar nicht.
„Die Intelligenz des Menschen setzt sich aus zwei Komponenten zusammen: Erbgut und Umwelt. Jeder Mensch erbt eine gewisse Intelligenzspanne, und Umwelteinflüsse – wie Ernährung, häusliche Verhältnisse und Ausbildung – bestimmen, welchen Intelligenzgrad er innerhalb dieser Spanne tatsächlich erreicht.“
Diese wenigen Zeilen sagen alles zum Thema „Vererbung der Intelligenz„. Der Name des Verfassers dieser Zeilen ist mir leider entfallen.
#104 Kodiak
Im Museum „Mensch und Natur“ in München gibt es eine Schautafel, die aussagt, dass sich die allermeisten Synapsen im Gehirn eines Kindes in den ersten drei Lebensjahren bilden. Danach ist beinahe Stillstand.
Ich schließe daraus zweierlei: Die Förderung und Betreuung eines Kindes in den ersten drei Jahren sind entscheidend wichtig. Danach ist es zu spät.
Und: Der Verfasser der Schautafel muss wohl ein verkappter Nazi gewesen sein, oder noch schlimmer, ein „Sarrazin„.
#104 Kodiak, damit Intelligenz sich beim Kind muß zuvor was vorhanden sein, womit sich was bilden kann. Das geht bei dem einen Primatenhirn besser, beim anderen weniger.
Einen Schimpansen wirst du nicht in die erste Klasse einschulen können, auch wenn du dir die größte Mühe bei der Erziehung gibst.
Und deswegen glaube ich nicht, dass der Islam Schuld an allem sei.
Ein Amerikaner schrieb schon mal:
Wäre der Islam in Europa von Europäern verbreitet, wäre es ein Inbegriff von Freiheit und Frauenrechten. Die Amerikaner müssen es wissen: Ihre Einwanderer sind ähnlich kriminell und fallen ähnlich negativ auf, wie hier viele Nordafrikaner oder Südländer. Ihre sind aber katholisch.
Auch christliche Staaten in Afrika sind nicht reich oder sicher.
Intelligenz ist eine Frage des Lernens und der Umsetzung des gelernten.
Hierbei kommt es doch schon auf die Prägung im Babyalter an. Um Aufmerksamkeit und Zuneigung kämpfend wird ein Baby auch schreien wenn es trocken und satt ist. Und hier fängt der Unterschied an. Eine Mutter mit gewisser Intelligenz wird sich darüber Gedanken machen und das Kind aufnehmen, es im Arm halten und Geborgenheit geben. So wird das Baby einschlafen und kann niedergelegt werden.
Andere haben es eilig wieder an den PC zu kommen und WKW,Facebook oder ICQ zu bedienen.
In der gleichen Struktur geht es weiter in der Erziehung.
#11 Stefan Cel Mare (14. Jan 2012 22:33)
Irgendwann setzt dann die + oder – Erziehung ein.
Kinder werden gelobt wenn sie etwas leisten. Ist diese Leistung falsch wird nicht getadelt; es wird gezeigt wie es richtig geht.
Vice versa
Kinder werden nur beachtet wenn sie lästig werden; angeschriehen oder gar geschlagen. Ansonsten sind sie Luft oder kleine Diener.
So entwickeln sich Kinder, selbst bei gleichen Anlagen, verschieden.
Aus Kinder mit negativ Erziehung wird im seltensten Falle ein intelligenter, positiv denkender und sozialer Mensch erwachsen!
Sozial im Sinne des Wortes; nicht diese Verballhornung wie sie heute üblich ist.
***********
“ Eltern und Familie sind Schei…; Mein Land ebenfalls, aber alles was die erarbeiten und ersparen verschleudere ich an die Bedürftigen dieser Welt.Ich bin Sozialist!!“
***********
Was müssen solche Leute doch für eine Dreckskindheit gehabt haben.
Der Artikel wird sogar vom linken TAGESSPITZEL gedruckt:
http://www.tagesspiegel.de/wissen/zwillingsstudien-intelligenz-ist-erblich/6065240.html
Da werden die Sarrazin-Gegner des TS aber kot**n, soviel Wahrheit am Sonntag morgen verträgt das linke Gutmenschenbild nicht. 😀
Intelligenzfernen Politikern wie Sigmar Gabriel muss man ihr Unwissen wohl nachsehen.
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,809157,00.html
Ein britischer Verleger will Hitlers Buch „Mein Kampf“ in Deutschland auf den Markt bringen, das Buch aber kritisch kommentieren und zerpflücken.
Dieses „unlesbare“ Buch soll endlich entzaubert werden. Und es ist die Wahrheit, das Buch ist unlesbar. Es gibt nur 2 Buch- Bestseller auf der Welt, die millionen- und abermillionenfach verlegt und verkauft wurden, den Anspruch erheben, philosophisch bzw. religiös wertvoll zu sein und doch nur eine gigantische Ansammlung von gequirlter Scheiße enthalten. 3-mal geschüttelt nicht gerührt.
Dieses Buch zu analysieren, überfordert schon fast jeden geistig normalen Menschen. Man rührt in der Scheiße, sucht die Nadel im Heuhaufen, die Essenz, den homöopathischen Funken, aber man findet nur Scheiße.
Also eine übermenschliche Aufgabe, ohne absehbares Resultat. Und dennoch notwendig. Denn dieses Training wird die „Literaturkritiker“ abhärten, trainieren und stark machen für die nächste Aufgabe, eines Menschen alle Kraft abverlangende Reise in den menschlichen Irrsinn, wie sie bisher nur Dante in der Hölle überstand, mit Hilfe Vergils und Beatrice. Wir alle wissen es, auch wenn uns fröstelt und schaudert, der KORAN.
Dieses Buch zu zerpflücken, den Irrsinn in jedem Wort zu offenbaren, das ist die Mammutaufgabe des 21. Jahrhunderts.
@#107 Faktencheck
Natürlich ist etwas vorhanden. Das Stammhirn ist weitestgehend fertig. Dies ist der älteste Teil des menschlichen Hirns. Er steuert vorwiegend die instinktiven Verhaltensweisen und die Gefühle. Darauf baut sich dann alles andere auf.
Geschulte Schimpansen können bestimmte Aufgaben besser lösen als die allermeisten Menschen. Sie können auch zählen und durch das Deuten auf Symbole sprechen lernen.
@#106 Anarcho
Vollkommen richtig. Diese ersten Jahre sind die wichtigsten. Auf die in der Zeit erworbenen Strukturen baut das Hirn danach auf.
Allerdings erfolgt in der Phase der Pubertät durch Ausschüttung von verschiedenen Hormonen ein ziemlich kompletter Umbau, der aber nicht im gesamten Hirn gleichzeitig geschieht. Deshalb sind auch viele Verhaltensweisen von Teenagern so schwer erklär- und steuerbar.
#85 Kodiak (15. Jan 2012 01:41) @#82 wien1529
Das ist richtig und gilt ja auch für andere vererbliche Merkmale. Aber bei Geschwistern sind logischerweise auch die Vorfahren gleich.
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das ist schon richtig, doch dann müssten ja alle geschwister gleich aussehen, gleiche haarfarbe, augenfarbe, größe ….
tun sie aber nicht, simpel gesagt, bei dem einen schlägt der vater durch, beim zweiten die urgroßmutter ….. 😉
Und in kulturellen Gesellschaften, die seit Jahrhunderten kollektiv Inzucht betreiben, kann die Verteilungskurve der Intelligenz final nur gegen 0 (Null) tendieren.
Dass Intelligenz grundsätzlich ein erbliches Merkmal ist, dürfte in Fachkreisen wohl als unstrittig gelten.
Wichtig ist zu berücksichtigen, dass es eine starke [Genotyp x Umwelt] Interaktion gibt, die zwei Formen annimmt: Einerseits sorgen intelligete Eltern für eine die Intelligenz des Kindes förderde Umwelt, andererseits gestalten sich intelligten Kinder eine günstige Umwelt selbst.
Es ist aber zu beachten:
Heritability is informative about the nature of between-group differences
This misconception comes in two forms, and in both cases height and IQ in human populations are good examples. The
first misconception is that when the heritability is high, groups that differ greatly in the mean of the trait in question must
do so because of genetic differences. The second misconception is that the observation of a shift in the mean of a
character over time (when we can discount changes in gene frequencies) for a trait with high heritability is a paradox. For
IQ, a large increase in the mean has been observed in numerous populations, and this phenomenon is called the Flynn
effect, after its discoverer83. The problem with this suggested paradox is that heritability should not be used to make
predictions about mean changes in the population over time or about differences between groups, because in each
individual calculation the heritability is defined for a particular population and says nothing about environments in other
populations.[Visscher et al., Heritability in the genomics era concepts and misconceptions. Nature Reviews Genetics (2008)]
Wenn man nach dem Namen des britischen Genforschers „Steve Jones“ und dem englischen Begriff „Inbred“ googelt, kann man sich mit den Folgen von Inzucht vertraut machen, auch was dann die durch Gendefekte verursachte Debilität eines Menschen ausmacht .
Unter anderem litt der letzte deutsche Kaiser, Wilhelm der II. unter Krankheiten, die man Familienehen über Generationen in den europäischen Königshäusern zuschreibt.
Im Übrigen wurde versucht, auch in Deutschland diese unappetitliche Thematik von einer türkischstämmigen Soziologin zusammen mit einem auf dem Gebiet der Genforschung tätigen Fachbereich einer Universität (ich glaube Leipzig) anzugehen.
Die Reaktion der neuen Landesregierung in NRW folgte prompt: Frau Kraft strich die Mittel für diese Forschungen und schraubte gleichzeitig die Anforderungen für das Abitur in NRW unter das des Hauptschulabschlusses der 60er Jahre – somit war das Problem für sie gelöst.
Ich glaube Potemkin rotiert in seinem Grab vor lachen.
Genau besehen betreibt die ganze Welt inzucht. Irgendwie sind wir ja alle Söhne Noachs, oder? Es kommt also nur darauf an, wie weit man zurück geht.
Tip: Ich würde mich mal in das Thema einlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Inzucht#Geschichte_und_biologische_Auswirkungen
Einfach die Links aufsuchen und sich einlesen. Das Problem ist komplizierter.
Vererbbare Intelligenz ist schon was Schlimmes, weil jene mit schlechter Erbmasse das nicht mehr ändern können.
Die Tatsache, dass die meisten Menschen sich intelligenter als andere halten, genügt da nicht als Trost!
SO ERNST IST DIE LAGE! 😉
Trösten können sich weniger Intelligente aber damit, dass sie sich ihr Leben häufig trotzdem – auch materiell – angenehmer als intelligentere Menschen gestalten können.
Nämlich
durch eine höhere Leistungsbereitschaft,
durch die geeignetere Berufswahl,
durch Talente ohne IQ-Bezug,
durch bessere Beziehungen,
durch besseres Aussehen,
durch mehr Glück im Leben,
durch ein längeres Leben bei guter Gesundheit,
durch höhere Erbschaften,
durch das bessere Parteibuch,
durch gesünderes Denken,
durch höhere sexuelle Potenz,
durch usw., usw..
Naja, wenn man das vorgenannte alles zusätzlich Intelligenz paaren kann, ist es um so besser!
Wenn aber von allem außer Intelligenz das meiste nicht vorhanden ist, was ist man dann?
NEIDISCH!
Und wenn alles fehlt, einschließlich der Intelligenz, was ist man dann?
TOTAL ANGESCHISSEN!
Ich einer früheren Ausgabe des Geo wurde in Zusammenhang mit den
altägyptischen Königsdynastien das Thema angeschnitten, soweit ich mich erinnere, haben sich 3-4 Generationen in den alten Königsfamilien faktisch durch Inzucht in der eigenen Familie selber abgeschafft.
… zusätzlich mit …
Ich glaube, keiner bezweifelt, dass die Ausbildung von Intelligenz nur bis zu einem angeborenen begrenzten Maß möglich ist.
Aber woher soll man als Außenstehender wissen, welcher Intelligenzgrad individuell angeboren ist?
Intelligenz ist jedenfall das einzige, was völlig gerecht verteilt ist: Jeder denkt, er hat genug davon.
Ihr doch auch, oder?
#111 moppel (15. Jan 2012 10:02)
Trotzdem scheint er sich mit seinem geringem Wissen, seiner Fettleibigkeit und mit seinem höchsten durchschnittlichem IQ pudelwohl zu fühlen!
Diesbezüglich erinnert er mich auch sehr an Claudia Roth.
Die guckt auch immer so glücklich, wenn sie zusammen mit den Türken tanzt.
http://deutschelobby.files.wordpress.com/2012/01/claudia.gif?w=640
Korrektur:
Trotzdem scheint er sich mit seinem geringen Wissen, seiner Fettleibigkeit und mit seinem höchstens durchschnittlichen IQ pudelwohl zu fühlen!
#122 muezzina (15. Jan 2012 11:27)
Ich nicht, weil ich mehr davon habe! 😉
@#114 wien1529
Ist richtig! Es gibt oft Merkmale, die eine bis zwei Generationen überspringen. Das kann sogar die Hautfarbe sein, nämlich wenn ein weißes Elternpaar ein dunkelhäutiges Kind bekommt.
#109 Kodiak (15. Jan 2012 10:23)
Ich wollte mit dem Schimpansen-Vergleich auf was anderes hinaus, als du meintest: Ich wollte damit zeigen, dass die Intelligenz des Schimpansen genetisch bedingt limitiert ist.
Der Schimpanse bleibt einfach auf der Intelligenz eines dreijährigen menschlichen Kindes stehen, da kannst du dem Nachhilfe geben soviel wie du willst. Der schafft es nie in die Grundschule.
Genauso beim Menschen: Dort ist auch das Intelligenzpotential genetisch limitiert.
NUR: Der Mensch nahm an Intelligenz im Laufe der Zeit immer mehr zu und wird auch weiter zulegen: Weil die Genetik bei der Intelligenz eine Rolle spielt. Irgendwo und irgendwie muß das in den Genen beim Menschen festgelegt sein, dass der Mensch intelligenter ist als der Schimpanse.
Auf jeden Fall ist das Intelligenzpotential des Menschen als Art, also des Homo sapiens, genetisch festgelegt. Es gibt also eine genetische Komponente bei der Intelligenz.
#122 muezzina (15. Jan 2012 11:27)
Wie schnell das Kind Lernfortschritte macht. Wie schnell und leicht es Wörter lernt im Alter von zwei, drei Jahren. Und danach, wie schnell und leicht es Lesen und Schreiben lernt.
Würde ich sagen; ich selbst habe keine Kinder, habe das aber beobachtet bei Bekannten/Freunden, die Kleinkinder haben. Dass es bei den Lernfortschritten im Kleinkindalter erhebliche Unterschiede gibt.
#43 Das_Sanfte_Lamm (15. Jan 2012 00:03)
„Schon das Römische Reich scheiterte am Desinteresse aufgrund der eigenen Faulheit.“
Unterschied zu den Römern: Hier wird das zielgerichtet herbeigeführt.
Ungehindert tobten die 68er. Heute gibt es Projekttage in Schulen, um blockieren zu lernen. Die Politiker sind selber dabei.
Dazu das TV als grösste Pestbeule. Besonders die privaten.
#129 Heide: „Heute gibt es Projekttage in Schulen, um blockieren zu lernen.“
Wie kann ich mir das vorstellen? Um was geht’s?
#126 Kodiak (15. Jan 2012 11:34)
Ganz genau!
Siehe Mendelsche Vererbungsregeln:
http://de.wikipedia.org/wiki/Mendelsche_Regeln
Zitat Kodiak:
Ganz einfach: siehe „Mendelsche Regeln“. Das sind nun wirklich die absoluten basics der Genetik. Auch die Gene, die für die kognitiven Fahigkeiten codieren reproduzieren sich nach den mendelschen Regeln. Das ist nicht anders als mit den gelben und grünen, den schrumpeligen und glatten Erbsen. Der Humangenetiker Volkmar Weiss hat anschaulich nachgewiesen, daß die Verteilung der Intelligenz in Familien, je nach IQ der Elternteile exakt den mendelschen Regeln folgt.
Das TV. Das ganze Vormittags- und Nachmittagsprogramm der ARD und des ZDF ist dermaßen hohl und Zeitverschwendung, das gehört ganz gestrichen. Hier werden unsere GEZ-Gebühren einfach nur sinnfrei verbrannt.
ARD und ZDF erst ab 18 Uhr ausstrahlen, am Ende das Nachtmagazin oder Nachtjournal und danach Sendepause mit Testbild bis 18 Uhr. So wie früher in den Anfängen des Fernsehens.
#130 Faktencheck (15. Jan 2012 11:48)
Vermutlich geht’s um die Gleichschaltung von Talenten in einer Sozen-Schule! 😉
Nach Überzeugung der Sozen sind ja nach wie vor alle Leute von Geburt an gleich intelligent!
Elitedenken und -ausbildung ist ein absolutes Pfui bei den Sozen!
Deshalb befürworten die Sozen ja auch den Kommunismus und Bolschewismus.
Da sind am Schluß alle gleich arm, Bonzen natürlich ausgenommen!
Beispiele:
Ehemalige DDR und UDSSR,
heute noch Nordkorea
und wenn es so weiter geht mit den Sozen und mit der Zuwanderung beschränkter Islamisten gehört die
BRD
auch bald dazu! 🙁
#133 Faktencheck (15. Jan 2012 11:59)
Stimmt!
Wird aber noch getoppt von RTL und SAT-1.
http://p4.focus.de/img/gen/o/8/HBo8iE8o_Pxgen_r_Ax354.jpg
http://d1.stern.de/bilder/stern_5/kultur/2011/KW44/supertalent/supertalent_7_maxsize_735_490.jpg
Also,ich weiß jetzt wirklich nicht inwieweit
Intelligenz vererbbar oder anerzogen oder durch die Umwelt beeinflußt ist,aber ein Beispiel aus der Soziologie könnte ich beisteuern: Bei der Gewichtung Ähnlichkeit zwischen Vater und Sohn,sagte mal ein Fachmann:“Sieht der Sohn dem Vater ähnlich,sind`s die Gene,sieht er dem Nachbarn ähnlich ist es die Umwelt.“
#136 frauschmockheim (15. Jan 2012 12:11)
Der ist gut! 🙂
Die „Umweltquote“ soll bis zu 12 % betragen! 😉
http://de.wikipedia.org/wiki/Kuckuckskind
#135 Techniker, auf die Privatsender können wir aber keinen Einfluß nehmen. Bei den ö.r. Sendern aber schon, weil wir die GEZ-Gebühren bezahlen, und wer bezahlt schafft an.
Leider ist mittlerweile die Mehrheit hirnerweicht und schafft an, dass ihr Hirn bitte noch mehr erweicht werden möge. Das ist der Preis der Demokratie. Eine verblödete Mehrheit bestimmt über uns und unsere GEZ-Gelder.
Nun gut, ich weiß nicht ob die Mehrheit der Deutschen verblödet ist, aber die Mehrheit nimmt die Verblödung hin, das ist leider so.
#129 Heide (15. Jan 2012 11:45)
Beim Blockieren bleibt es längst nicht mehr.
Ohne dass es jemand merkt oder gar kritisiert, ist man gerade dabei, neue Schulfächer, wie etwa:
– LebensArt
– Glück
– Erwachsenwerden
– Methodenkompetenz oder
– “Darstellendes Spiel”
einzuführen. Klasse, dann kann man ja endlich Mathe oder “Geschi” abschaffen (bis auf “Natziehkunde”, versteht sich).
http://www.rhein-zeitung.de/regionales/mittelmosel_artikel,-Brandneue-Faecher-auf-dem-Stundenplan-_arid,363693.html#articletop
#138 Faktencheck (15. Jan 2012 12:27)
Darum geht es doch!
Die Volksverblödung hat doch Methode und wird durch ALLE Parteien gefördert.
Sieht man auch immer wieder bei der Proporzwahrung zur Indendantenwahl.
Mit den jetzigen Parteien ist deshalb KEINE Einflussnahme per Gesetz auf die öffentlich rechtlichen Sendeanstalten möglich!
Intendantenwahl
#137 Techniker und #136 frauschmockheim Die “Die “Umweltquote” soll bis zu 12 % betragen“ köstlich. 🙂 🙂
Umweltbedingte Schwangerschaften. Soso.
Wenn wir alle gleich wären, würde ab und zu auch ein Weisser an der Olympiade oder an einer WM den 100m Sprint gewinnen.
#142 Faktencheck (15. Jan 2012 12:49)
Um beim Thema Intelligenz zu bleiben, kann das ja auch ganz vorteilhaft für die Kinder sein! 😉
Falls der „Umweltvater“ ein Islamist sein sollte, stehen die Chancen natürlich schlecht dafür.
Wen es interessiert…. Das Buch ist durchaus erhältlich. Man muss nur wissen, wo….
http://www.booklooker.de/app/result.php?token=1869504963&mediaType=0&sortOrder=&js_state=on&autocomplete=on&message=&autor=&titel=Streit+um+die+Intelligenz&infotext=&verlag=&isbn=&year_from=&year_to=&sprache=&einbandCategory=&price_min=&price_max=&searchUserTyp=0&land=&datefrom=&oldBooks=on&newBooks=on&x=0&y=0
Nochmal: Wenn der Schimpanse nicht durch die Genetik nach oben limitiert wäre, dann würde es der Schimpanse auch in die erste Klasse schaffen. Der Schimpanse ist ein gutes Beispiel für das durch Genetik fesgelegte Intelligenpotential.
Da darf man aber nicht die Rechnung ohne die Links-Grünen machen, die würden auch noch dem Schimpansen ein Recht auf Schulbildung zusprechen. Bildungsferner Hintergrund der Schimpansen-Eltern – das darf kein Hinderungsgrund sein.
#34 GrundGesetzWatch (14. Jan 2012 23:31) Also ich zweifle es an. Die Kinder von Einstein, Beethoven, Goethe etc. waren alles nur keine Genies. Das Umfeld wo sie aufwachsen ist meiner Meinung nach viel entscheidender.
Ganz abgesehen davon, dass Beethoven Zeit seines Lebens Junggeselle war und keine Kinder hatte, entstammte er jedoch einer Musikerfamilie. Goethe hatte mit Christiane Vulpius eine sehr einfache Frau geheiratet, nur das erste Kind blieb am Leben, alle anderen starben nach ca. 10 Tagen, was auf eine Rhesusfaktorunverträglichkeit zurückgeführt wird (Blutzersetzung bei dem Kind).
Und Einstein hatte zwei hochintelligente Söhne.
Ihre These lautet, die Kinder waren keine Genies, also stimmt die Vererbungstheorie nicht, sondern die Umwelt entscheidet. Nun müßten aber doch gerade in Geniehaushalten ideale Umweltverhältnisse herrschen. Die Kinder müßten laut Ihrer These Genies werden.
Viele Kinder berühmter Väter sind nicht die gleichen Genies geworden, trotz bester Umweltbedingungen, weil sie eben eine andere Genzusammensetzung hatten, als der Vater (die Mutter trägt bekanntlich auch dazu bei.
#97 Euro-Vison (15. Jan 2012 04:23)
Warum nicht? Wenn es eine hohe Auffassungsgabe hat, wird es die vermittelten Erfahrungen seiner neuen Eltern schnell annehmen und gut umsetzen. Es überlebt im Dschungel.
Seine Kapazitäten werden natürlich nicht ausgeschöpft. Aber dieses geschilderte Szenarium kommt eher selten vor.
Mir ist auch nicht klar, was genau es beweisen soll.
Wenn der Mensch den IQ einer Stubenfliege besitzen sollte, werden ihm diese Einflüsse nichts nutzen. Er kann sie nicht verarbeiten.
Ich habe nie bestritten, dass das Umfeld ein wichtiger Faktor ist.
@140 Techniker
Ist es Volksverblödung oder das Vorhaben den Deutschen ihre Kriegermentalität auszutreiben, gemäss Intentionen der Siegermächte anno 1945. Das ‚Deutschtum‘ soll durch Einwanderung und Vermischung ausgelöscht werden. Wie stellen die sich das eigentlich vor? Sollen wir in Zukunft nur noch mit qualitativ minderwertigen Autos rumfahren?
#143 Helveti (15. Jan 2012 12:50)
Es gab bislang 13 Schwarze und 12 Weiße Olympiasieger im 100 m Lauf.
Thomas Burke (1896)
Frank Jarvis (1900)
Archie Hahn (1904)
Reggie Walker (1908)
Ralph Craig (1912)
Charles Paddock (1920)
Harold Abrahams (1924)
Percy Williams (1928)
Eddie Tolan (1932, Schwarzer)
Jesse Owens (1936, Schwarzer)
Harrison Dillard (1948, Schwarzer)
Lindy Remigino (1952)
Bobby Morrow (1956)
Armin Hary (1960)
Bob Hayes (1964, Schwarzer)
Jim Hines (1968, Schwarzer)
Walerij Borsow (1972)
Hasely Crawford (1976, Schwarzer)
Allan Wells (1980)
Carl Lewis (1984, Schwarzer)
Carl Lewis (1988, Schwarzer)
Linford Christie (1992, Schwarzer)
Donovan Bailey (1996, Schwarzer)
Maurice Greene (2000, Schwarzer)
Justin Gatlin (2004, Schwarzer)
Usain Bolt (2008, Schwarzer)
13 Schwarze, 12 Weisse.
Ob bei den Schwarzen auch „Gemischte“, d. h. Mulatten usw. dabei waren, weiß ich nicht.
1980 haben die USA die Olympischen Spiele boykottiert.
Sonst hätte wahrscheinlich ein Schwarzer US-Amerikaner gewonnen.
Es ist aber wissenschaftlich nachgewiesen, dass einige Schwarze durch ihre spezifische Muskelstruktur Vorteile bei Sprint-Disziplinen haben.
@#10 PeterT.:
Zwillingsstudien sind es doch, die Sarrazin recht geben! Nicht umsonst, sind sie kurz Gegenstand seines Buches. Sie verdeutlichen, wie stark die genetische Komponente ist. Intelligenz wird zu mindestens 50 Prozent vererbt.
Sie haben es wohl nicht gelesen.
#149 Helveti (15. Jan 2012 13:26)
Keine Bange!
Da ich selber Autos baue, empfehle ich Ihnen ein Produkt aus dem VW-Konzern.
Da können sie nichts falsch machen! 🙂
Sie können im VW-Konzern wählen zwischen:
Audi, Bentley, Bugatti, Lamborghini, MAN, Porsche, Scania, Seat, Škoda, Volkswagen Pkw und Volkswagen Nutzfahrzeuge.
Mercedes und BMW’s sind auch gut!
Oder Sie warten noch ein paar Jahre mit der Anschaffung, dann gehört Mercedes und BMW auch zu VW 😉
@150 Techniker
Danke für die Info. Seit wann sind Schwarze bei solchen Anlässen zugelassen?
#59 Euro-Vison (15. Jan 2012 00:44) Intelligenz wird nicht(!) vereerbt – das ist zum einen logisch (die Menschheit würde immer noch in Höhlen hausen, wenn das stimmen würde – Intelligenz hat sich entwickelt) und zum anderen längst wissenschaftlich bewiesen.
In den USA gab es vor einigen Jahren sogar einen Veruch dazu, der dies bewies – nur bei dem Kind eines Vaters mit überdurschnittlich hohem IQ ließ sich ein ähnlich hoher Wert nachweisen, alle anderen Kindern waren Normalsterbliche wie du und ich – weder Wunderkinder, noch spätere Nobelpreisträger!!
Intelligenz entwickelt sich in einem intakten sozialen Umfeld und kann gefördert werden, wenn denn Eltern und Lehrer die Erziehung und die Kinder und Jugendliche ernst nehmen und sich für ihre Potenziale und Schwächen auch wirklich interessieren. Wer sein Kleinkind mit dem TV o.ä. ruhig stellt und selbst noch innerlich unreif/Kind ist, kann natürlich keine Einserschüler und Einsteins erwarten (was viele Eltern allerdings trotzdem tun!).
Ihr Beitrag läßt nun wiederum nicht auf eine hohe Intelligenz schließen.
1. Ist die Diskussion, ob Intelligenz vererbt wird, schon längst entschieden, zugunsten einer Bejahung.
2. Ihre angebliche Studie, dass bei einem Vater nur ein Kind hochintelligent sei, läßt die Mutter wohl völlig außer Acht (trägt die nichts dazu bei?). Außerdem sagt Vererbung noch lange nicht, dass alle Kinder gleich intelligent wären (gerade das würde auf eine starke Umweltkomponente schließen), sondern dass die Intelligenz der Kinder in einer Gauß’schen Verteilungskurve um die Höhe der Intelligenz der Eltern liegt. also manche Kinder sind intelligenter, manche weniger) Leider haben die meisten Leute heut nicht mehr so viele Kinder, dass man dies gut sieht.
Vielleicht lesen Sie noch diesen Artikel:
/http://www.tagesspiegel.de/wissen/zwillingsstudien-intelligenz-ist-erblich/6065240.html
Auffällig in deiner Liste sind zwei Tendenzen:
Die ab Bob Hayes (1964), dann fast nur noch Schwarze.
Die von Thomas Burke (1896) bis Percy Williams (1928) – nur Weiße. Anfangs konnte man bei der Olympiade auch noch kein Geld verdienen, und der Sport war damals eine Tätigkeit der oberen Gesellschaftschicht.
Die neuere Zeitrechnung zeigt, dass die Schwarzen bei den Laufsportarten dominieren.
Das hat sich ja mittlerweile grundlegend geändert, fast alle olympischen Sportarten wurden zu Breitensport-Arten.
Ich sah mal eine Sendung, wo die Laufbewegung von Schwarzen /Weißen Läufern von Sportmedizinern untersucht wurde: Heraus kam, dass Schwarze schlankere / leichtere Unterschenkel haben, also dort weniger Muskeln, im Vergleich zu Weißen. Dafür haben die schwarzen Läufer kräftigere Oberschenkel. Beides zusammen begünstigt die Beschleunigung des Beines, weil dadurch für die Beschleunigung und Abbremsung des Unterschenkels weniger Kraft aufgewendet werden muß.
@Techniker
Ab wann kann ich mir einen VW Polo WRC (300ps 4×4) zulegen?. Dieses Stück deutscher Wertarbeit möchte ich gerne über unsere Pässe jagen. Arbeitet Ihr schon an dem Teil?
#153 Helveti (15. Jan 2012 13:42)
Keine Ahnung.
Da müßte ich auch „googeln“.
Ich glaube, dass damals in St. Louis (1904) erstmals Schwarze zugelassen waren.
1896 und 1900 demnach noch nicht.
#156 Helveti (15. Jan 2012 13:57)
Keine Ahnung!
Wenn ich wüßte, dürfte ich es wegen der üblichen Wahrung des Produktgeheimisses auch nicht sagen.
Dazu muss erst immer der Vertrieb, bzw. die Entwicklung die Freigabe zur Veröffentlichung erteilen.
Es gab schon Kollegen, die sind geflogen, weil sie sich nicht daran hielten.
Ich bin oft mit einem Passat R36 mit 300 PS gefahren. Den Motor gibt es also bereits.
Ob er in den POLO passt, weiß ich nicht.
Wenn, müssten natürlich div. Anpassungen an das Fahrwerk usw. erfolgen.
Als „Hobby-Auto“ besitze ich auch noch einen alten POLO G40, tiefer gelegt.
Damit war ich auch schon in der Schweiz und in Österreich unterwegs.
Macht tatsächlich sehr viel Spaß damit im Gebirge.
#156 Helveti (15. Jan 2012 13:57)
http://auto.t-online.de/vw-polo-300-ps-starke-rallye-version/id_46247826/index
Also, als Rallye-Version gibt es ihn bereits.
Ob er auch als „Zivil-Ausführung“ kommt, weiß ich nicht.
Den G40 gab es damals auch erst nur als Rallye-Version.
Damit hat M. Schumacher nach seiner Cart-Fahrerei Autofahren gelernt.
#130 Faktencheck
Bei dem Aliasnamen so eine Frage?
„…Projekttage in Schulen, um blockieren zu lernen.”
Wie kann ich mir das vorstellen? Um was geht’s?“
Sooooooooooooooo:
http://appixportale.de/dgbdresden/themen.asp?mid=44&iid=18 =
“Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter spielen bei der Ausgestaltung und Aktivierung der Zivilgesellschaft eine tragende Rolle und sind beteiligt, wenn es gilt den braunen Demagogen demokratische Signale entgegen zu setzen, wie bei der Brückenaktion am Blauen Wunder im September 2005 in Dresden.
Die Projekttage “Für Demokratie Courage zeigen“ in Kooperation mit dem Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC) in Schulen, in Betriebsgruppen und Berufsschuleinrichtungen wurden erfolgreich weitergeführt.”
Ruhrnachrichten 11.08.2011 =
„Präventionsprojekt: Anti-Nazi Schulstunden in Dorstfeld
DORSTFELD Einen Namen gibt es noch nicht, wohl aber eine feste Absicht. Die Koordinierungsstelle für Vielfalt, Toleranz und Demokratie bereitet für das kommende Schuljahr ein neues Projekt zur Demokratieerziehung und Zusammenarbeit gegen Rechts vor – stattfinden wird es vorerst nur an Dorstfelder Schulen.“
http://aapkassel.blogsport.de/2011/11/07/massive-drohgebaerden-gegen-atomkraftgegner-in-kassel/ 4. November 2011 =
„Behörden und Medien versuchen in Kassel, ein Castor-Blockade-Training zu verhindern. Die örtliche Initiative „Anti-Atom-Spaziergang Kassel“ und X-tausendmal quer hatten das Training in gewaltfreier Aktion für den 13. November in der Kasseler Jean-Paul-Schule angekündigt.
Dabei ist die Staatsanwaltschaft Hessen klar im Unrecht: Eine gewaltfreie Sitzblockade auf Transportstraßen oder -schienen des Castor-Transports ist mitnichten eine Straftat, sondern gilt juristisch als Ordnungswidrigkeit, ähnlich dem Falschparken mit dem Auto.“
In Köln lehrte sogar die Polizei den Widerstand gegen sich selbst beim Antiislamtag.
Es lebe die Freiheit…..
Ich bin so frei und arrogant zu behaupten, dass ich froh bin, nicht „gleich“ mit dieser Spezies zu sein. Wie käme ich -bitte sehr- dazu, mich mit diesen ungebildeten neuen Faschisten auf eine Stufe zu stellen?
#160 Heide (15. Jan 2012 14:36)
In der Tat!
Ob die Rolle nun „tragend“ ist, glaube ich weniger.
Bei uns gibt es jedenfalls im Betrieb ein paar „Antifada-Heinis“, von der IGM gefördert und gesponsert.
Wenn jemand aus der Firma NPD-Mitglied wäre, müsste er ganz sicher mit Sanktionen rechnen.
Als ehemaliges Mitglied der Schill-Partei weiß ich auch, dass einige bei uns in der damaligen Ortsgruppe der Schill-Partei Angst hatten, dass die IGM dahinter kommt.
Die Gewerkschaftsarbeit ist m. E. deshalb auch immer etwas zweischneidig.
Einerseits müssen die Gewerkschaften zur Interessenvertretung der abhängig Beschäftigten etwas tun, was auch i. O. ist, andererseits kümmern die sich um Angelegenheiten, wo die sich besser heraushalten sollten!
Manchmal missbrauchen die ganz klar meine Mitgliedsbeiträge (IGM) für irgend welchen Scheiß!
„Wenn jeder gescheit ist, so müsst bald auf der Welt so viel Verstand sein, dass jeder Zweite davon ganz blöd wird.“
Josef Schwejk 😛
#157 Techniker (15. Jan 2012 14:00)
de.wikipedia.org/wiki/Olympische_Sommerspiele_1904
Am Marathonlauf nahmen Len Tau von den Tswana und Jan Mashianu von den Zulu teil … Eine Veranstaltung … bildeten die „Anthropologischen Tage“ (Anthropology Days). … Angehörige „primitiver Stämme“ … [traten] in sportlichen Wettkämpfen gegeneinander an … Die Absicht war es, anwesenden Sportfachleuten und Wissenschaftlern zu zeigen, dass der „zivilisierte Mensch“ nicht nur geistig, sondern auch körperlich überlegen sei. … Die Teilnehmer hatten zuvor nie die Gelegenheit zum Training erhalten, entsprechend fielen ihre Leistungen mittelmäßig aus. … IOC-Präsident Pierre de Coubertin äußerte nur zurückhaltende Kritik: „Eine solche Veranstaltung wird natürlich ihren Reiz verlieren, wenn die schwarzen Männer, roten Männer und gelben Männer lernen, zu rennen, zu springen und zu werfen und die weißen Männer hinter sich lassen werden.“ Lediglich gegen die Teilnahme von Türken bei den anthropologischen Tagen protestierte er, da diese seiner Meinung nach „zivilisiert genug“ seien, um an den „richtigen“ Wettbewerben teilzunehmen.
Schon bald wird der Dieter ob seiner wissenschaftlichen Erkenntnisse als Eugeniker diffamiert und als „Rassendieter“ durch den Feuilleton geistern.
Für diejenigen, welche Muslime für geborene Idioten halten:
http://www.n-tv.de/leute/Microsoft-Wunderkind-gestorben-article5219031.html
#166 dergeistderstetsverneint
Erstens bestätigen Ausnahmen die Regel und zweitens steht nicht fest, ob sie innerlich wirklich gläubige Moslema war, nur weil sie zufällig in den Islam hineingeboren wurde.
Den sicher hochintelligenten Salman Rushdie bezeichnen auch manche immer noch als „Moslem“, obwohl er das ja gerade nicht mehr ist.
@#127 Faktencheck
Der Schimpanse könnte ohne Probleme mehr, aber ihm fehlt etwas, das nur wir Menschen haben: die Sprache. Sie hat mit für unser Hirnwachstum gesorgt. Dem Affen fehlen dazu aber die „baulichen“ Voraussetzungen im Halsbereich.
#168 Kodiak (15. Jan 2012 16:57)
Aus diesem Grund gibt es daher auch die bekannten Arbeiten mit Gorilla-Weibchen, denen man wahlweise die Taubstummensprache oder die Bedienung eines Sprachcomputers (mit Spezialtastatur) beigebracht hat.
Gorillas sind etwa in der Lage, sich mit der Frage zu beschäftigen, was „Tod“ eigentlich bedeutet.
Nicht nur die Intelligenz wird vererbt sondern die Lebenskraft als Ganzes..Es zählt einzig nur der Lebenserfolg..Deshalb ist auch 99% allen Lebens auf diesem Planeten nicht intelligent..Das jedenfalls glaubt der intelligente Mensch..Der weniger intelligente Mensch verzichtet auf diesen Glauben und setzt stattdessen 6 Kinder in die Welt.
Intelligenz wird vererbt und die Intelligenz ist nicht in Afrika entstanden:
http://ausserdem.info/2011/Das_Ende_der_Out-of-Africa_Theorie
http://www.nature.com/news/2011/012345/full/news.2011.350.html
http://www.eurekalert.org/pub_releases/2011-07/uom-grc071411.php
Das politisch-korrekte Kartenhaus bröckelt ganz gewaltig.
@#170 germanium
Das ist der Selbsterhaltungstrieb, neben dem Fortpflanzungstrieb der stärkste, den wir haben. Allerdings treibt der in unserer Gesellschaft schlimme Blüten, wenn er sich mit kranker Psyche paart.
Intelligenz ist allerdings ebenso relativ zu sehen, wie der berühmte IQ. Es gibt unterschiedliche Arten von Intelligenz, daher dann auch z.B. EQ (Emotionale Intelligenz).
#139 Stefan Cel Mare (15. Jan 2012 12:36)
Warum unternehmen die Eltern nichts?
Sie sehen doch, dass ihre Kinder verblödet werden.
DAmit werden sie nie im Leben bestehen können.
#173 Heide (15. Jan 2012 20:11)
Gute Frage. Ich kann auch nur ein paar Ideen dazu beisteuern.
1. Die Bezeichnungen der „neuen Fächer“ klingen doch gut. Wer kann schon etwas gegen „Erwachsenwerden“ oder „Glück“ haben?
2. Bei der Einführung der neuen Fächer werden natürlich hochqualifizierte Soziologinnen und Sozialpädagoginnen herbeigekarrt, die zur Not irgendwelche „ewig gestrigen“ und „altmodische“ Eltern in Grund und Boden reden.
3. Parallel gibt es eine Medienkampagne – nicht zu gross, um nicht unnötig Staub aufzuwirbeln, aber gross genug, damit jeder schon mal von den „modernen Konzepten“, die jetzt endlich verwirklicht werden, gehört hat.
#64 Kodiak (15. Jan 2012 01:00)
Die Unterschiede in der Intelligenz von Kindern eines Elternpaares können natürlich an unterschiedlichen Umweltbedingungen liegen weil man ja bei den Kindern ähnliche genetische Voraussetzungen erwartet. (Aber ich weiß nicht, wie unterschiedlich Letztere bei Geschwistern generell sein können.)
Aber dann beißt sich was in der obigen Argumentation: Wenn die Umwelt für die Kinder weitgehend gleich war und sie trotzdem sehr unterschiedlich intelligent sind, so spricht das dafür, das der Unterschied erst recht in deren Genen liegen muss.
Freilich wären in diesem Fall Unterschiede in der Intelligenz vorab kaum prognostizierbar, da man ja kein genaues Modell für die Vererbung von Intelligenz hat.
Aber für die Erkenntnis, dass die Intelligenz zu einem gewissen Prozentsatz vom Genotyp abhängig ist, ist es unerheblich wie sich die existierende, für die Intelligenz zuständige genetische Ausstattung eines Individuums, genau herausgebildet hat. Das zu wissen wäre nur für Prognosen interessant.
#175 ingres (15. Jan 2012 20:55)
Kodiaks Frage ist doch dann sehr einfach beantwortbar, wenn es sich NICHT um Zwillinge handelt. Das soziale Verhältnis unter Geschwistern spielt in einem solchen Fall nämlich eine sehr entscheidende Rolle.
Was jeder bestätigen kann, der nicht als Einzelkind aufgewachsen ist.
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