Die Ratten verlassen das sinkende Schiff? Vor lauter Wulff-Gezeter verpaßt unsere Qualitätspresse eine wichtige Mitteilung, die derzeit die meisten Bankkunden erreicht: die Geldhäuser kürzen die Einlagensicherung für Kunden im Falle einer Bankpleite erheblich. So wird die Sicherungsgrenze beginnend zum 1. Januar 2015 in drei Schritten über einen Zeitraum von 10 Jahren gesenkt, heißt es jetzt in den Bankschreiben. Und zwar erheblich – nämlich über 70%. 

Zum 01.01.2015 reduziert sich die Haftungssumme von derzeit 30% des haftenden Eigenkapitals auf dann 20%, zum 01.01.2020 auf 15% und zum 01.01.2025 auf 8,75%. Warum das, so fragt man sich. Dazu ein kurzer Überblick:

1. Es gibt den gesetzlichen Schutz von 100.000 Euro je Kunde und Institut. Der bleibt und hat mit den obigen Zahlen nichts zu tun.

2. Darüber hinaus gehören alle namhaften Bankhäuser zum Einlagensicherungsfonds. Und genau den betreffen die obigen Kürzungen. Die Prozentzahlen beziehen sich auf das maßgebliche haftende Eigenkapital Ihrer Bank. Selbst wenn die Bank Ihrer Wahl nur 10 Mio Eigenkapital hätte, wäre also Ihr Konto anno 2025 immer noch mit 875.000 Euro gesichert.

Darum geht es aber nicht, sondern um die Frage, warum ausgerechnet oder gerade jetzt diese massive Senkung, wenn auch erst in Jahren gültig. Das ist enfach höchst verdächtig! Im übrigen sollten Sie weder an Punkt 1 noch an Punkt 2 glauben. Die BRD und EU-Europa sind bekanntlich pleite, da kann sich Merkel lange vor die Presse stellen und dahertrompeten, die Spargelder seien sicher. Wie denn auch, wenn sie keinen Pfennig ihr eigen nennt? Dasselbe betrifft die Banken in Nr. 2. Der Einlagensicherungsfonds ist nämlich seit der Lehman-Pleite vor ein paar Jahren ratzekahl leer. Sollte eine Bank bankrottgehen, kann man dort nichts holen.

Die EUdSSR druckt und schöpft derzeit Geld aus dem Nichts. Die Auktionen der Staatsschulden per Anleihen funktionieren von Lissabon bis Frankfurt prächtig, weil die EZB mit Nichts diese Staatsschulden ersteigert, falls sie kein anderer will. In der Zeitung steht hinterher, die Auktion sei positiv verlaufen. Genauso wäre es mit Ihrem Konto auch.

Sollte Ihre Bank demnächst zahlungsunfähig sein, holt Merkel aus ihrem Nichts ein Papier, auf dem 100.000 Euro steht, und gibt es Ihnen. Damit hat sie ihr Versprechen gehalten, und Sie haben solange 100.000 Euro, solange Ihnen jemand für dieses Papier etwas verkauft, z. B. einen Maserati oder einen Fiat Panda oder zwei Legosteine. Falls nicht mehr, dann haben Sie auch nichts mehr!  Dies ist die einzige Zeitungsmeldung zum Thema derzeit! Das Foto zeigt den Bank Run auf eine Filiale der britischen Northern Rock anno 2007.

Hier ein langer Artikel von Otmar Issing zur Fiskalunion!

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46 KOMMENTARE

  1. Einlagensicherungsfond… die Genossenschaftsbanken u. Sparkassen haben eigene Sicherungssysteme.
    Immer dran denken bei der tollen Werbung der privaten Banken.

  2. Ich glaube, dass da einiges durcheinander gebracht wird. Was nützt eine Einlagensicherung überhaupt wenn nichts im Fonds drin ist? Die Einlagensicherung ist sinnvoll wenn eine oder zwei mittlere Banken pleite gehen. Wenn es jedoch zur allgemeinen Krise kommt, ist sowas wertlos.

    Und die Kürzung dieser Einlagensicherung hat bestimmt nichts mit der Angst vor der Eurokrise zu tun, dazu ist die zu weit vorausschauend angelegt. Möglicherweise will man damit Bank-Gründungen irgendwann man erleichtern. Aber das auf „Ratten“ zu münzen die das „sinkende Schiff“ verlassen, halte ich für falsch.

    Wenn das Schiff jetzt sinkt, wird das Geld auf ganz anderem Weg wertlos gemacht.

  3. Die Gefahr besteht doch darin das unsere Industrie ausgehungert wird da es immer schwieriger wird Kredite zu kriegen!

    Es ist wieder soweit ein neues Ratsprotokoll liegt aus Köln vor Pro Köln läßt es wieder richtig krachen mit guten Anträgen und Gnadenlosem Finger in die Wunde legen bei ihren Wortbeiträgen!

    Rat Köln 30.S.20111220

    Gruß Andre
    __________________
    Patriotisch, Antiislamisch, Proisraelisch

  4. Vor lauter Wulff-Gezeter verpaßt unsere Qualitätspresse

    na immerhin. Das beste was die Presse in den letzten Jahrn auf die Beine gestellt hat ist die Jagd auf den Türken-Wulff.

  5. Wer heutzutage noch in heimischen Finanz-instituten investiert oder die eigene
    Investion andersweitig transferiert hat, schläft immernoch. Aktuell ist sparen der
    freiwillige Konsumverzicht, bis zur nächsten
    Geldentwertung. Zum Beispiel sind Immobilien
    gefragt wie Edelmetalle und “ noch “ über einige Jahre sicher.

    34 Mrd. Euro, das ist die Summe, die Deutschland jährlich für die Integration
    von muslimischen Zuwanderern ausgibt. Die Sozialisation fremder Kultur in der Moderne erfordert erhebliche Aufwände an Sozialhilfe, Sprachförderung, zusätzliche Lehrer und ein Heer von Übersetzern und Pädagogen, Schönrednern und Verschleierern, die alle fürstlich entlohnt werden wollen.
    34 Mrd. Euro fließen jedes Jahr aus den Staats- und Versicherungseinnahmen in ein
    Fass ohne Boden. Die Kosten dafür tragen
    in der Hauptsache die 27 Millionen Beschäftigten in Deutschland, die wirklich Steuern und Abgaben einzahlen. Sozusagen
    die „Leistungsträger“. Moment mal, wir haben doch 40 Millionen Beschäftigte in Deutschland, erzählt uns die Bundesregierung, und damit haben Sie Recht! Doch von den 40 Millionen sind nur 27 Millionen effektiv Beitrags- und Steuerzahler. Der Rest der Beschäftigten erhält ein geringes Einkommen, arbeitet in Teilzeit, auf 400 Euro Basis oder verdient in Vollzeitarbeit so wenig, dass er Aufstocken muss, sprich Sozialleistung in Anspruch nimmt.

  6. OT

    HR mit einem Bericht über den gegen die deutsche Polizei gerichteten Terror:

    http://www.youtube.com/watch?v=7_JpheWhdgs

    Woher der Wind weht, zeigt uns ein Rückblick in die russische Geschichte:

    Der Student Alexander Ulyanov, Organisator eines Bomben-Anschlags auf Zar Alexander III., rechtfertigte vor Gericht den Terror als „die einzig mögliche Methode gegen den Polizeistaat“. Anlässlich seiner Hinrichtung schwor sein Bruder Wladimir, der sich später Lenin nannte, dem verhassten „Gegner“ Rache und gründete die Partei der Bolsheviki.

  7. Selbst wenn die Bank Ihrer Wahl nur 10 Mio Eigenkapital hätte, wäre also Ihr Konto anno 2025 immer noch mit 875.000 Euro gesichert.

    Sollte dieser Satz nicht überarbeitet werden?
    Wenn die Bank meiner Wahl 10 Mio Eigenlapital hat, dann stehen mir als „Einzelkunde“ doch keine 875.00 Euro zu, auch wenn ich 10 Mio auf mein Konto hätte. Bekommen die anderen bankkunden Nichts?

    Entweder liege ich daneben (massiver Schlafentzug) oder der Gatbeitragschreiber.

  8. Alles schon dagewesen – oder – wie sich die Fälle gleichen:
    2001 war Argentinien benkrott, und alle Konten auf den Banken gesperrt!. Die Leute hatten monatelang kein Geld, und es entstanden Tauschmärkte, Tauschbörsen! um überhaupt über die Runden zu kommen.
    Fand gestern einen ausgezeichneten Leserbrief in der FAZ (eigentlich zu einem Wulffartikel:

    „Ohne das Volk überhaupt zu fragen, werden Milliarden Steuergelder von hart arbeitenden Bürger „transferiert“ (in ein schwarzes Loch?)
    Europas Kapital ist die Bildung, aber man hat Millionen bildungsresistenter und teilweise hochagressive Menschen aus nicht kompatiblen Kulturen – in ein ohnehin angeschlagenes Sozialsystem hereingelassen. Die Fiktion „Bunte Republik“ wird zur Weltordnung, und wird über die Köpfe der Bürger hinweg bestimmt.
    Alles was Merkel macht ist: „alternativlos, undurchsichtig, relativiert?“
    Merkel ist das Grundübel, ihre Erfindung Wulff – das Bauernopfer.
    Es geht nur um den eigenen Machterhalt, und sonst nichts. Das System „Demokratie“ ist erodiert bis zur Unkenntlichkeit.
    (Laut Hayek – sind wir auf dem wege in die Knechtschaft!)

  9. #6 Chalid Ben Walid
    Immer die schlimmsten Figuren aus der Geisterbahn aussuchen!
    Diese pseudochristliche Glucke Göring und der Professor Dr. Riesenstaatsmann Dr.Freischwimmer Dr. ach ich bin ja so wichtig für die Rettung der Welt Töpfer!
    Hör bitte auf am Wochenende Leute zu erchrecken!
    Da fehlt nur noch der Friedensgiftpilz Hodentöter!

  10. …..Es gibt den gesetzlichen Schutz von 100.000 Euro je Kunde und Institut. Der bleibt und hat mit den obigen Zahlen nichts zu tun…..
    ——————–
    Wovon sollte oder könnten diese Beträgen bezahlt werden??
    Bei einem Währungscrash oder Staatspleite ist kein Geld mehr übeig. Somit sind jegliche garntien eines Staates wertlos.

  11. @Dragonslayer
    Der Islam ist bei Wulff angekommen!
    Die Geister, die er gerufen und für die er geworben hat!

  12. Ich meine mich zu entsinnen, daß der ESF auch eine ziemlich freiwillige Sache der Banken in Einzelfällen und nicht bei allgemeinen Systemkrisen ist.

  13. Eins ist klar: der crash wird zuerst von den Banken ausgehen.
    Von daher ist die Kürzung des Einlagensicherungsfonds ein ganz übles Vorzeichen.

  14. Da reicht ein Satz:

    1923 VS 2012/13 oder hat jemand ne andere Idee wie der Wahnsinn zu lösen wäre ?

    Es hat aber auch einen Vorteil wenns kracht, dann werden alle Parameter auf 0 gesetzt und die Dummen werden sehr schnell aussortiert, denn wenn der Unwert Kohle keinen Wert mehr hat, zählt das, was man in der Birne hat und wie gut man improvisieren kann und da wird sich die Spreu vom Weizen trennen.
    Pech für die, welche meinen „Es“ wird schon weiter gehen mit der Monopoly Währung (€) aus Brüssel.

    Denn besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende.

    Mir kanns eh egal sein, als jemand der ohnehin nix auf der hohen Kante hat und das was ich in der RV habe, ist eh nur sinnloses Buchgeld was in gut 20 Jahren eh irrelevant ist.

    Also, alles noch mal auf Anfang !!!!
    Let´s roll…..

  15. @ #1 Nee klar

    „die Genossenschaftsbanken u. Sparkassen haben eigene Sicherungssysteme.“

    das ist theoretisch ricjhtig. So weit ich aber gehört habe, gibt es wiederum vertragliche Verpflichtungen der Sicherungssysteme untereinander.

    Diese Art des Raubs nennt sich neudeutsch „solidarität“. Und wenn die Sicherungssysteme untereinander nicht vertraglich verstrickt sind, dann wird bestimmt, sobalds gebraucht wird einb Gesetz gemacht und die noch vollen Sicherungssysteme sind dann auch leer.

    Der größte Batzen steckt noch in den Lebensversicherungen der Bürger. Schauen wir mal, wann diese fette Sau vom Staat zur Schlachtbank geführt wird….. Das wird sicher nicht öffentlichwirksam geschehen, sondern mit Hilfe vertraglicher Verpflichtungen hinter den Kullissen und jeder der es erwähnt wird die Antwort bekommen:

    „Das sind diffuse Verschwörungstheorien“

    Die Regierung hat sich längst zum Handlanger der Märkte zum Zweck der Beraubung der eigenen Bürger degradieren lassen.

  16. ist doch alles halb so wild!
    die sicherheitsfirmen, die vorher die schulen bewacht haben und nun ihre aufträge verloren haben, müssen jetzt ihre sicherheitsmänner entlasten…diese landen im harz IV und der kreis schließt sich, wenn sie dann als 1-euro jobber wieder vor den „problem“-schulen stehn.
    Ein Hoch auf unseren großartigen Bundespräsidenten!

  17. So ist es! Beide Figuren stehen wohl für grün-linke Werte ein. Auch Töpfer trotz seiner CDU-Mitgliedschaft.

  18. #10 Kulturbanause (07. Jan 2012 14:55)

    Wenn die Bank meiner Wahl 10 Mio Eigenlapital hat, dann stehen mir als “Einzelkunde” doch keine 875.00 Euro zu, auch wenn ich 10 Mio auf mein Konto hätte.

    Doch, so ist es; in diesem Fall stehen dir im Jahr 2025 als Einzelkunde 875.000 Euro zu.

    Entweder liege ich daneben (massiver Schlafentzug) oder der Gatbeitragschreiber.

    Du liegst daneben.

  19. In Großbritannien beträgt die Einlagensicherung gerade mal 50.000 Pfund.

    Aber so what: Der Euro crasht eh, besser man hat 100.000 EUR Schulden, die auf einmal nichts mehr wert sind, als ein verpufftes Sparguthaben!

  20. Na und die Bundesbank kann auch nicht helfen, in deren Tresoren liegen die Schuldverschreibungen der Pleiteländer und präpleitalen Staaten bis zur Decke.

    Es ist doch ein schönes Gefühl auch für den Konsum und die Machterhaltung gänzlich Fremder und sogar ohne eigenes Hinzutun in die Schuldknechtschaft zu geraten.

    Erzwungene Selbstlosigkeit natürlich,aber sie wärmt dennoch das Herz.
    Und das Schönste ist, auch die nach uns kommenden werden zahlen dürfen und die Erinnerung an die Vorväter wird das einzige sein was sie wärmt, weil das bedruckte Papier, das wir Geld nannten, restlos verbrannt ist.

    Aber hat es sich etwa nicht gelohnt einmal gut zu sein…

  21. @ #1 Nee klar (07. Jan 2012 14:13)
    @ #24 Bernhard von Clairveaux (07. Jan 2012 16:02)
    Übrigens, Genossenschaftsbanken. Da liegt ein Ei im Nest.
    Geguttenbergt aus Wiki:
    Pflichten der Mitglieder [Bearbeiten]

    Im Falle der Insolvenz der Bank haftet der Anteilseigner nicht nur mit seinem Geschäftsguthaben (auch mit noch nicht aufgezahlten Anteilen), sondern eventuell auch mit einer je nach Satzung festgelegten Haftungssumme. Man nennt das Nachschusspflicht.
    Klartext: Guthaben weg, Stammanteile weg und evtl. Nachschußpflicht.
    Als ich den Braten gerochen habe (2007), fix alle Anteile verkauft, obwohl die bis zu 12 % abgeworfen haben.
    Da tickt auch eine Bombe!

  22. Kewil, ich muss ausnahmsweise mal widersprechen. Ich habe diese Meldung im letzten Herbst in der Wirtschaftspresse gelesen. Im Internet gibt es dazu z.B. einen Bericht des Handelsblatts vom 17.10.2011:
    http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/privatbanken-senken-garantien-fuer-sparer/5149040.html. Es gibt dazu sogar Meldungen von ARD und ZDF.
    Den Einlagensicherungsfond sollte man aber sowieso nicht überschätzen. Es gibt nämlich keinen Rechtsanspruch auf Leistungen aus diesem Fond (http://www.advogarant.de/Infocenter/Rechtsinfo/Bankrecht/Bank/Einlagensicherungsfonds.html).
    Das einzige was zählt, ist die Garantie des Staates, zu dem die Bank gehört. Die Staatsgarantien funktionieren auch ziemlich reibungslos, wie man heute in der Welt lesen konnte (http://www.welt.de/wirtschaft/article13803049/Krisenstaaten-buerden-EZB-neue-Milliardenrisiken-auf.html).
    Die Geldversorgerung funktioniert dabei ganz einfach: Eine Bank, die Geld braucht, gibt ein Wertpapier aus und lässt den eigenen Staat dafür bürgen. Diese Bürgschaft reicht aus, um für das Wertpapier bei der EZB richtiges Geld zu bekommen.

  23. Hey, können wir nicht eine Pi-Bank oder sowas aufmachen? So eine, nur für eingeweihte mit einem tollen Stabilitätsystem entgegen einer EZB-Politik!

  24. Was soll die Hetze gegen unsere Banken? Sie zahlen viele Steuern, stellen mit Krediten die Grundlage für sämtliches unternehmerisches Handeln und schaffen Arbeitsplätze.
    Allein in Großbritannien zahlt der Bankensektor kanpp 10 Prozent des gesamten dortigen Steueraufkommens, also rund 70 Milliarden Pfund im Jahr. Da kann man sich auch mal ne Finanzkrise leisten, zumal diese bei näherer Betrachtung eher von der Unterschicht ausgelöst wurde.
    Bei der Schuldenkrise sind die sozial Schwachen als Profiteure des Sozialstaates die allein Verantwortlichen für das Anwachsen des Defizitstandes.
    Und warum hatten hohe 70 Prozent der Amerikaner(verglichen mit 43 Prozent bei uns)Eigenheim?
    Weil die Politik es so wollte. Schaut euch mal den Community Reinvestment Act an und lasst die verbale Jagd auf Reiche. Wir brauchen sie ökonomisch, als Vorbild und als Schaffer von Arbeitsplätzen. Und wenn die oberen 10 Prozent für 55 Prozent der Einkommenssteuer verantwortlich sind, dann sollten wir diesen Leuten eher unseren uneingeschränkten Dank aussprechen.

    Hier noch ein Artikel zur Finanzkrise:
    http://www.bild.de/news/kolumnen/fest/ist-sozialpolitik-schuld-an-finanzkrise-6516694.bild.html

  25. uf meinen neuen Dienst einer kostenfreien Mailbox möchte ich auf diesem Wege bei ihnen aufmerksam machen.
    Jeder kostenlose Emailaccount hat ca. 100 MB fürs Postfach plus 20 MB Webdisk wo man alle möglichen Daten hochladen kann.
    Ein sehr umfangreiches Adressbuch und Notizbuch, sowie Kalender und Organizer, eben was man so für ein online Büro so braucht, ist ebenso mit dabei.
    Weiter in Planung kommt später noch SMS und Faxmöglichkeiten event. mit dazu.

    http://www.talkme.eu

  26. Der Einlagensicherungsfonds ist nämlich seit der Lehman-Pleite vor ein paar Jahren ratzekahl leer.

    Gibt es für diese Aussage irgendeinen Beleg?

  27. #20 Eurabier

    Liebe nutzlose Heitmeyer-AbsolventInnen, lieber linksgrüner BAT-Adel, was wird aus Eurem steuerfinanzierten Rotweingürtel, wenn der Staat bankrott gehen wird?

    Tja, da gibt es doch diesen edlen Verwaltungs-Wilden vom Stamme der Cree, der schon früh praktische Tips zu sozialpädagogischen Zwangsabläufen gab :
    „Erst wenn der letzte Antifa kein Hartz 4 mehr kriegt,
    die letzten Quartiersmanager noch blöder als sonst rumstehen,
    die letzte unregierbare Moslem-Zone reines Schariagebiet wurde
    dann werdet ihr merken, dass man Rotweingürtelbewohner und Heitmeyers auch essen kann.“

  28. Wehren kann man sich dagegen eh nicht.
    Die Fiskalunion kommt!
    Das ist schon länger beschlossene Sache, nur wird die Bevölkerung erst dann informiert, wenn die entsprechenden Verträge in Kraft treten!

  29. #40 wolaufensie (07. Jan 2012 20:26)

    Die Frage wird hier im Blog bereits gestellt:
    was wird man bei einer starken Zuspitzung der Krise noch essen können.

    Dazu gab es gestern einen eindrucksvollen Cartoon auf einer Seite, die auch von hiesigen Lesern besucht wird.
    http://www.hartgeld.com/Infos-Europa.html

    „Das Krisenkochbuch mit 50 leckeren Rezepten“.

    Bitte etwas nach unten scrollen.

  30. Schön, dass man bei PI dank Kewil auch ein bischen was zu Finanzen hört.
    Einlagesicherungen sind doch nur Versprechen, alles bla bla ohne Konsequenz.
    Geht mal davon aus, dass diesen Versprechen keine rechtlichen Bindungen gegenüber stehen.
    Die Strategie dem Gelüge zu entgehen ist sehr einfach.
    Investiert in die Werte, welche laut aller MSN’s und angeschlossenen „Finanz-Experten“ hoch gefährlich sind-also das Zeug was überteuert ist und sich seit 10 Jahren ständig in einer Blase befindet.

  31. #36 george walker (07. Jan 2012 19:15)

    Da kann man sich auch mal ne Finanzkrise leisten, zumal diese bei näherer Betrachtung eher von der Unterschicht ausgelöst wurde.
    Bei der Schuldenkrise sind die sozial Schwachen als Profiteure des Sozialstaates die allein Verantwortlichen für das Anwachsen des Defizitstandes.
    Und wenn die oberen 10 Prozent für 55 Prozent der Einkommenssteuer verantwortlich sind, dann sollten wir diesen Leuten eher unseren uneingeschränkten Dank aussprechen.

    Wenn man sein Wissen aus „Bild“ bezieht, dann kommt man eben zu solchen Befunden.

  32. Warum ist das so? Ganz einfach: Basel III verlangt an anderer Stelle mehr frei verfügbares Eigenkapital zur Liquiditätssicherung. Das die Banken dieses an anderer Stelle wieder aus den Bilanzen wegschrauben müssen, ist wenig überraschend, hat aber nichts mit Ratten und sinkenen Schiffen zu tun. Beim nächsten Artikel bitte erst recherchieren, diese Informationen lassen sich auch ohne Bankster-Lehre oder BWL-Studium finden.

  33. #47 Fridolin

    O ja! Basel 3 ist schuld! Dass die Banken kein Geld haben und der Einlagensicherungsfonds leer ist, stimmt natürlich nicht! Danke für diese überzeugende Info!

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