Auf diesem Kundenstopper von „Tom’s Original – Trendfood since 1999“ heißt es: „Das von uns verwendete Qualitäts-Putenfleisch entspricht den Grundsätzen der Halal-Schlachtung“. Und weiter unten in kleiner Schrift: „Auch in der Produktion achten wir streng darauf, dass diese Ware absolut rein (also ohne jegliche Bestandteile vom Schwein oder anderen Tieren) ist und bleibt. Außerdem können wir Ihnen garantieren, dass wir keinerlei Blut oder Blutprodukte unseren Wurstwaren zusetzen.“ Wie wärs mal mit dem ehrlicheren Hinweis: „Wir garantieren, dass unsere Produkte von bis zum letzten Atemzug gefolterten Tieren stammen“. UPDATE: Auf Arabisch steht auf dem Plakat groß geschrieben: „Die Schlachtung erfolgte nach der islamischen Scharia“. (Danke an PI-Leser Peter H.)

» Kontakt: mail@toms-original.de

(Gesehen am Düsseldorfer Flughafen von Philipp E.)

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66 KOMMENTARE

  1. In der Lebensmittelindustrie wird zum desinfizieren von Maschinen usw. in der Regel Alkohol verwendet. Bei Nahrung, die streng halal verarbeitet wird, ist das nicht zulässig.
    Den Rest kann man sich denken…

  2. Ich frage mich bei solchen Meldungen immer wen oder was der Verfasser jetzt anprangern/kritisieren möchte?
    Das Dhimmitum einer passiven Gesellschaft oder die Profitgier einer aktiven Gesellschaft?

  3. Charles Darwin
    Die Tiere empfinden wie der Mensch Freude und Schmerz, Glück und Unglück; sie werden durch dieselben Gemütsbewegungen betroffen wie wir.

    Mahatma Gandhi
    Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandeln.

    Johann Wolfgang von Goethe
    Wer Tiere quält, ist unbeseelt
    und Gottes guter Geist ihm fehlt
    Mag noch so vornehm drein er schauen,
    man sollte niemals im vertrauen.

    Theodor Heuss
    Je früher unsere Jugend von sich aus jede Rohheit gegen Tiere als verwerflich anzusehen lernt, je mehr sie darauf achtet, daß aus Spiel und Umgang mit Tieren nicht Quälerei wird, desto klarer wird auch später ihr Unterscheidungsvermögen werden, was in der Welt der Großen Recht und Unrecht ist.

    Indiander – Weisheiten
    Lerne mit einem Tier so zu kommunizieren, wie du es mit deinem Bruder tust.
    Beobachte es, sieh zu wie es lebt, versuche, hinter seine Träume zu kommen.
    Stimme dich ruhigen Geistes auf das Tier ein und achte auf all seine Emotionen.
    Dann wird seine Seele sanft auf dich zugleiten.
    Es wird dir seine Liebe, aber auch seine Kraft schenken.

    Was ist der Mensch ohne die Tiere?
    Wären alle Tiere fort, so stürbe der Mensch an großer Einsamkeit des Geistes.
    Was immer den Tieren geschieht, geschieht bald auch den Menschen.

    Romain Rolland
    Die Grausamkeit gegen die Tiere und auch schon die Teilnahmslosigkeit gegenüber ihren Leiden ist meiner Ansicht nach eine der schwersten Sünden des Menschengeschlechts. Sie ist die Grundlage der menschlichen Verderbtheit. Wenn der Mensch so viel Leiden schafft, welches Recht hat er dann, sich zu beklagen, wenn auch er selber leidet?

    Arthur Schopenhauer
    Wer gegen Tiere grausam ist, kann kein guter Mensch sein.

    Mitleid mit Tieren und ein guter Charakter
    sind derart eng miteinander verknüpft,
    dass man mit Gewissheit feststellen kann,
    dass niemand, der grausam zu Tieren ist,
    ein guter Mensch sein kann.

    Leonardo da Vinci
    Es wird die Zeit kommen, da das Verbrechen am Tier genauso geahndet wird, wie das Verbrechen am Menschen

    Wahrlich ist der Mensch der König aller Tiere, denn seine Grausamkeit übertrifft die ihrige.

  4. Geht man hier auch gegen die jüdische Schlachtweise vor, indem man jeden Laden, der koscheres Fleisch verkauft, veröffentlicht?
    Nein? Wieso?
    Alles nur Heuchelei.

  5. …und? Die Firma hat die Grundsätze der Marktwirtschaft verstanden. Wenn es für diese Produkte einen Markt gibt, wird der auch bedient. So erreicht man das einzige Ziel, die Gewinnmaximierung.
    Solange niemand gezwungen wird das Fleisch zu kaufen und solange sich Herstellung und Verkauf im gesetzlich zulässigen Rahmen bewegen sehe ich keine Probleme.

  6. „Auf diesem Kundenstopper von “Tom’s Original – Trendfood since 1999? heißt es: “

    Das ist wirklich die treffende Bezeichnung: „Kundenstopper“ !!!

    Hoffentlich erfüllt er seinen Zweck und stoppt die Kunden…

  7. #1 norbert.gehrig

    Falsch Parken wird bei einem Deutschen härter bestraft als ein 20 Cent Mörder der auf freiem Fuss ist. Moslem muss man sein.

  8. @ #5 Fokus (22. Dez 2011 11:21)
    Geht man hier auch gegen die jüdische Schlachtweise vor, indem man jeden Laden, der koscheres Fleisch verkauft, veröffentlicht?
    Nein? Wieso? Alles nur Heuchelei.

    Ich kenne mehr Juden, die nicht kosher leben, als Moslem die halal leben.
    Selbst in Israel ist es nicht so kosher, wie es in Deutschland halal ist.
    Die einen entwickeln sich nach vorn, die anderen zurück.

    Von daher kann man nicht von Heuchelei reden.

  9. die werbung ist eher nicht so hellalalla
    : http://www.toms-original.de/

    aber ein wenig mühe kann man sich ja geben und so einen mist nicht essen . alnatura z.b hat gar nix an halalprodukten anzubieten. und lammsbräu schmeckt onehin besser als das muslimmarkt zertifizierte radeberger gruppe gebräu.

  10. „Halal“ ist Islamistendeutsch. Der korrekte Begriff sollte „Tierquälerfleisch“ lauten.

    Der Islamistenbegriff „Halal“ soll lediglich Tierquälerfleisch mit der Aura des Religiösen legitimieren und damit Tierquälerei religiös legitimieren.

    Schade, daß in diesem Forum diese Praxis durch die Verwendung des Islamistenbegriffs „Halal“ für Tierquälerfleisch multipliziert wird.

  11. #5 Fokus

    Es gibt unterschiede zwischen jüdischem Schächten und dem muslimischen. Bei Juden dürfen nur speziell ausgebildete Metzger arbeiten. Bei den Moslems ist es für jeden erlaubt. Ich erinner mich an die Erzählungen eines ehemaligen Arbeitskollegen, Türke, wie er am Opferfest ein Rind geschlachtet hat..Unglaublich, mitten in Deutschland.

    Hier Infos zum Schlachten nach jüdischem Ritus. Und die Diskussion, das beim Schächten betäubt werden darf. Dies ist zb. in der Schweiz und anderen Ländern üblich, wird aber in Deutschland vom Zentralrat der Juden abgelehnt.

    http://www.tierimjudentum.de/1894223.htm

    Und Heuchelei? Im heutigen industrialisierten Massenschlachten werden durch technische Fehler rund 10 % der Tiere ohne Betäubung geschlachtet. Es gibt in Deutschland Schlachtbetriebe, die am Tag bis zu 25000 Schweine (in Worten: fünfundzwanzigtausend!) schlachten. 10 % davon währen 2500.

    Dennoch dürfen aus „religiösen Gründen“ keine Ausnahmen gemacht werden.

    Weiter schächten die Juden in Deutschland kaum Großtiere. Und Schafe und Ziegen werden auch in der konventionellen Schlachterei beim Metzger ordnungsmäß nur mit einem Bolzenschussgerät getötet. Ohne Betäubung.

  12. @#5 theShowmustgoon

    Das ist ja gerade das Problem.

    Die Mohammedaner bekommen immer mehr Ausnahmen genehmigt, auch wenn diese gegen bestehende Gesetze verstoßen. Es gibt in Deutschland regeln wie ein Tier so schonend wie möglich zu schlachten ist. Schächten ist definitiv nicht schonend. Es ist Tierquälerei auf kosten von Religionsfreiheit-wenn man den Islam überhaupt als Religion bezeichnen kann.

    Wenn Sie dieses Fleisch unbedingt haben müssen, dann sollen Sie es doch fertig geschächtet aus ihren Herkunftsländern importieren oder am Besten gleich dorthin zurückkehren.

    Tausende von Tiere zu schaechten ist erlaubt, aber eine Deutsche die, so verächtlich wie die Tat war, 9 Monate Haft für das zertreten von Mäusen bekommt, ist im Vergleich fragwürdig, zumal ein paar hundert Stunden Arbeit in einem Tierheim sinnvoller gewesen wären.

  13. Achot
    http://www.hagalil.com/archiv/2010/02/14/koscher/
    Und selbst wenn schon, es geht ums Prinzip.
    Fakt ist, dass keiner hier einen Laden melden würde, der koscheres Fleisch verkauft. Da wird drüber hinweggesehen. Und das nennt man Heuchelei.

    Übers Internet kann man sicher genug Läden finden, die das anbieten. Wird man diese jetzt hier melden? Und davor warnen, dort einzukaufen?
    Wenn nein, dann ist es Heuchelei!!!

  14. #11 achot

    Exakt. Auch bei meiner Familie wird das so gehalten.
    Überwiegend Geflügel, Rindfleisch. Aus normaler Produktion. „Saekuläre Juden“ sehen das Speisegesetz als eine sinnvolle Hygieneregel aus alter Zeit an, als es noch keine Kühlschränke gab. Sogar Schweinefleisch wird in unserer Familie gegessen. Aber in Maßen. Die strenger Gläubigen der Familie sind Vegetarier.

    Aber eines wird nicht gegessen. Das ist „Halalfleisch“. Als „Götzenfleisch“ ist es meines Wissens nach Juden und auch Christen, verboten.

  15. Norbert.Gehrig

    Die Moslems können das Tier auch betäuben, es darfhalt nur nicht vorher schon tot sein, daman quasi kein „Kadaver“ essen darf.

  16. Auch in der Produktion achten wir streng darauf, dass diese Ware absolut rein (also ohne jegliche Bestandteile vom Schwein oder anderen Tieren) ist

    Auch nicht von Puten??? Und woraus sind die Putenwürstchen dann gemacht??

  17. #18 Fokus.

    Aber sie machen es nicht! Es ist eine Ehre, eine Pflicht für jeden Muslim am Opferfest Tiere zu töten. Ohne die dafür nötige Ausbildung zu haben.

    Ich selber züchtete früher Ziegen. Aber die Schlachtung habe ich bei einem Metzger machen lassen.

    Muslime opfern diese Tiere ihrem Gott in der Badewanne.

    Von Juden habe ich so etwas noch nicht gehört.

  18. @ #4 Heinrich Seidelbast

    Vielen Dank für die schöne Zitatensammlung!

    Nicht ohne Grund waren die meisten Serienkiller in der Jugend Tierquäler!

    Meine Meinung: wer ohne Mitgefühl Mitgeschöpfe behandelt, sollte ebenso behandelt werden. Das fängt schon bei der Gewährung von Bildung (Schulpflicht) und Hartz IV an – ersatzlos streichen für islamische Tier- und Menschenquäler.

  19. Norbert.Gehrig
    „..eine Pflicht für jeden Muslim..“

    Falsch. Erstens ist erst verpflichtend, wenn man die finanziellen Möglichkeiten hat. Zweitens ist das direkte Schlachten für das Individuum keine Pflicht. Man kann es auch in Auftrag geben. Meine Bekannten überweisen das Geld an Hilfsorganisationen, die dann bspw. in Somalia schlachten und es an die Armen verteilen.

  20. #25 Fokus

    Seltsamerweise stehen rund um den Termin des Opferfestes in der Lokalzeitung, das der allgemein bekannte musl. Metzger wieder einmal die erlaubte Zahl der Schächtungen um den Faktor X überschritten hat, das auf Feldern Tierüberreste gefunden wurden etc.

    Ich bin gegen das Schächten. Es muss generell ohne Ausnahme ohne Betäubung verboten werden. Damit hab ich kein Problem.

    Aber die Islamverbände werden es Hand in Hand mit dem antijüdischen Zentralrat der Juden in Deutschland verhindern.

  21. Bald wird es Auftagskiller geben, zB.wie gegen Rushdie oder den Bischof in der Türkei.
    Wird aber keine Richter geben die gegen das sich vorgehen getrauen.
    Da bleibt nur mehr der Selbstschutz!
    Wie es da jetzt sich zeigt, organisiert der BSA, (Bund Sozialistischer Akademiker, die Richter und Staatsanwälte, gegen Islamkritiker,
    wenn soein Richter für diesen Fall eingeteilt ist, wie jetzt bei ESB.

  22. @ #16 Fokus (22. Dez 2011 11:43)
    Ums Prinzip ist doch das linke pondon zu „um die Ehre“ oder?

    Wie dem auch sei, es hat mit Heuchelei nichts zu tun. Du vergisst -oder verdrängst absichtlicht- die Entwicklung.
    Wärend der religiöse Einfluss bei Juden abnimmt, nimmt er bei Muslimen zu.
    Das in einen Topf zu werfen, so wie Du es machst, das ist Heuchelei.

  23. Interessant wie einmütig fest geschlossen die Reihen gegen die koschere Ernährung marschieren.
    Jeder kann doch in Deutschland Blutwurst essen, wenn er will.
    Warum sollte es aber für Menschen, die die Torah beachten und deshalb kein Blut essen wollen, zur Pflicht werden?
    Damit diese Menschen nun endlich Alija machen und die BRD so von ihrer Anwesenheit befeien, oder was?

  24. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen:

    Thai Airways schreibt sogar stolz im Bordmagazin dass alles Essen an Bord (außer den Schweinegerichten) halal ist.

    Als wenn es im Süden Thailands nicht schon genug Halal-Schlachtungen gäbe….an Menschen!

  25. @#19 Fokus

    Die Moslems können das Tier auch betäuben, es darfhalt nur nicht vorher schon tot sein, daman quasi kein “Kadaver” essen darf.

    Sie könnten,. aber wollen bewusst nicht!

    Und Kadaver essen wir sicherlich auch nicht.

  26. #5 Fokus

    In der Schweiz ist das Schächten verboten, egal ob es Juden, Muslime oder sonst jemand ist. Es wurde per Volksabstimmung so beschlossen und ich finde es auch richtig, wenn Tierschutz über Religion geht.
    Natürlich darf man hier auch die Profitgier gewisser Unternehmen anklagen, die anscheinend keine Gewissensbisse haben.

  27. Haben wir es besser verdient? Nein! Wen 5% die Richtung bestimmen können, weil sie den Kram kaufen wollen, dann sind die restlichen 95% eben verdientermaßen die Loser.

    Wäre von den restlichen 95% auch nur die Hälfte halbwegs schlau und würden solche Anbieter bewusst boykottieren, der ganze Mist würde sofort vom Markt genommen.

  28. Ich bin wirklich kein Befürworter diese „Halal-Fress-Reinheitsideologie“, aber ich finde es schon ziemlich pervers, wenn man diese Art des Tiere Tötens anführt um das eigene Töten von Tieren zu relativieren.

    Ob nun am Schlachthof die Kühe zu hunderttausenden angekarrt werden und mit einer Bohrmaschine Stahlnägel in den Kopf gehämmert bekommen oder ob ein Schaf aufgesclitzt wird, macht doch keinen Unterschied.

    Wenn auf der Strasse jemand überfallen wird, dann spielt es doch keine Rolle ob dem Opfer jemand „nur“ mit der Faust den Kiefer bricht oder jemand mit dem Knüppel zuschlägt

  29. Am DUS ?

    Na wo auch sonst ?

    DUS = Düsseldorf-Sharia AP oder besser gesagt Instanbul West….

    Man achte auch die Security dort… wer das welche Kontrollen durchführt naja und eglish ist da wohl mittlerweile eher dritt oder viertsprache nach türkisch deutsch usw.

  30. @#42 Tintenfisch

    Ob nun am Schlachthof die Kühe zu hunderttausenden angekarrt werden und mit einer Bohrmaschine Stahlnägel in den Kopf gehämmert bekommen oder ob ein Schaf aufgesclitzt wird, macht doch keinen Unterschied

    Also ich hätte lieber erst einen Bolzen im Hirn und dann meine Kehle durchtrennt, wenn ich die Wahl hätte, dann bekäme ich wenigsten nicht mit, dass ich gerade am verbluten bin.

    Selten solch einen Schwachsinn gelesen!

  31. @#39 Timpe10

    blockquote>Mitschuldig machen sich diejenigen welche in diesen Läden einkaufen und das somit noch unterstützen.</blockquote

    Solange erfolgreiche Doenerbuden wie Pilze aus dem Boden schießen, kann man von boykottieren nicht reden.

    Ich möchte mal bezweifeln, dass den meisten Deutschen dieses Thema bekannt ist, oder ob sie es überhaupt interessiert.

  32. Ganz einfach:

    Hingehen, essen, verklagen!

    wikipedia:
    „Nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes (Schächturteil) muss wegen der nach Art. 4 GG verfassungsmäßig uneingeschränkt gewährten Religions- und Glaubensfreiheit (sowie aufgrund der Berufsfreiheit eines islamischen Metzgers) auf Antrag eine Ausnahmegenehmigung erteilt werden, sofern das Fleisch des getöteten Tieres von Personen verzehrt wird, denen zwingende religiöse Vorschriften den Verzehr des Fleisches nicht geschächteter Tiere verbieten.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%A4chten

  33. türkenläden sind nunmal billig und für die unterschichten daher zum einkaufen interessant. auch unwahrscheinlich das sich „chantalle oder marvin aus offenbach“ gedanken um helal machen, wenn die überhaupt wissen was das ist. dönerbuden sind auch billig und an jeder ecke zu finden auch hier finden sich meist die selben schcihten ein ein döner 3,50 geht eher als bigdoof für 6,– und einen tee gibt es meist noch umsonnst.. zum türken essen gehen aber meist grünrote biodeutsche die ansonnsten sehr auf tierschutz stehen…..

  34. Nun muss Tom, der trendige Trottel aber auch sein Hot Dog Logo ändern. Unsere moslemischen Herren, sehen so etwas nicht gern und bekommen auf der Stelle hysterische Anfälle.

    http://www.jihadwatch.org/2008/07/scotland-muslims-offended-by-picture-of-puppy-on-police-postcard.html

    Viele psychopathische Mörder begannen ihre Laufbahn mit dem Quälen von Tieren. Im westlichen Kulturkreis gilt daher dieses Verhalten bei Kindern als Alarmsignal.

    Nun wird es uns als Bereicherung aufgezwungen,die man zu respektieren und zu bewundern hat.

    Wie nahezu alles im Islam, ist auch der an Tieren ausgelebte Sadismus oft pervers sexueller Natur.Die (Selbst-) Unterwerfung in ein Sklavenleben, gekoppelt mit den in den „religiösen“ Texten ausführlich beschriebenen Foltermethoden, wecken in den Anhängern des Todeskultes die abstoßendsten „Leidenschaften“.

  35. #46 Tedesci (22. Dez 2011 13:14)
    Ich möchte mal bezweifeln, dass den meisten Deutschen dieses Thema bekannt ist, oder ob sie es überhaupt interessiert.
    +++++++++++++++++++++++++++++

    Nicht nur bei diesem Thema.!!
    Dank der Gehirnwäsche über Jahrzehnte und der Verblödungsindustrie der Medien, wissen doch viele unserer Landsleute garnicht mehr ob sie Männchen oder Weibchen sind.
    Wie sagte Herr Sarrazin:“Nicht die Materielle,sondern die geistige und Moralische Armut ist das Problem.“

  36. Ein sehr guter Freund meiner Familie war von 1974 bis 1977 im Auftrag einer deutschen Baufirma in Ländern wie Türkei, Syrien, Jordanien,Saudi-Arabien, Irak, Kuwait und Iran unterwegs, meistens per LKW und PKW. Seine Erfahrungen und Erlebnisse mit den Menschen dieser Länder haben Ihn bis heute geprägt, wenn er davon berichtet wird er hektisch und aggressiv,es waren durchwegs negative Erfahrungen, von permanenter Erniedrigung als Ungläubiger bis zum Raubüberfall durch korrupte Polizisten und Bakschischzahlungen an Beamte und Zöllner ist alles „Normalität“ in diesen Ländern. ***gelöscht***

  37. Das Gericht räumte in seinem Urteil allerdings ein: „Die Grundannahme, dass es Tieren weniger Schmerzen und Leiden bereitet, wenn sie vor dem Schlachten betäubt werden, ist zumindest vertretbar“. So lehnt der Deutsche Tierschutzbund das Schächten ab, da die Tiere dabei nicht sofort ihr Bewusstsein verlören. Das BVerfG stellte in diesem Zusammenhang fest, diese Frage sei „wissenschaftlich noch nicht abschließend geklärt“. Jedoch verstoße es gegen das Grundgesetz, wenn dem Tierschutz „einseitig der Vorrang“ gegenüber der Religionsfreiheit eingeräumt werde.
    http://www.migration-info.de/mub_artikel.php?Id=020202
    **************************************
    Diese „Richter“ sind also der Meinung es sei wissenschaftlich nicht erwiesen das ein Tier mit Betäubung weniger Schmerzen erleidet.
    Ich würde es diesen Richtern gerne „wissenschaftlich“ mit einem Baseball-Schläger beweisen.

  38. Bei aller Sympathie für das Judentum: Egal ob halal oder kosher – das Schächten gehört allgemein verboten! Es ist eine unwürdige Behandlung der Tiere und sowohl Muslime (die mit Abstand die größte Anzahl an Tierquäler stellen) als auch Juden müssen sich europäischen Gepflogenheiten bei der Tierbehandlung anpassen.

  39. Ich bin islamophob!

    Da bläst der Islam immer mehr zum großen Halali.
    Mit jeder Aufforderung zum Halal, werde ich ein weiteres Hackepeterbrot essen.

    Ihre Schafe sollen sie selbst essen.

  40. #6 theShowmustgoon (22. Dez 2011 11:24) …… „und? Die Firma hat die Grundsätze der Marktwirtschaft verstanden. Solange niemand gezwungen wird das Fleisch zu kaufen und solange sich Herstellung und Verkauf im gesetzlich zulässigen Rahmen bewegen sehe ich keine Probleme.“

    Und was interessiert uns das Leiden und die Barbarei dabei, Hauptsache, die Kohle stimmt, gell?
    Ekelhaft, solche Leute!

  41. DAS ist die Art von ‚Geschaeftsleuten‘ die keine Sekunde zoegern wuerde fuer ein Paar Groschen auch deren Oma zu verkaufen.

    UMDREHEN !!!
    5VOR12 !!!!
    ANNO DOMINI 2011

  42. #40 felixhenn (22. Dez 2011 12:40)

    Haben wir es besser verdient? Nein! Wen 5% die Richtung bestimmen können, weil sie den Kram kaufen wollen, dann sind die restlichen 95% eben verdientermaßen die Loser.

    Dass 5% so einen wirtschaftlichen Aufwand rechtfertigen, glaube ich nicht.

    Gerade beim Essen gibt es eigentlich keinen Grund, sich wegen „Kundenfang“ anzubiedern.

    Was will Mohammed denn tun, wenns kein besprochenes Essen gibt?
    Verhungern?
    Nein, Mohammed wäre „gezwungen“ normales Essen zu kaufen.

    Also, entweder sind die 5% Mohammedaneranteil ebenso gelogen wie die veröffentlichten Arbeitslosenzahlen oder es besteht ein anderer Grund als der „Wirtschaftliche“, besprochene Nahrungsmittel anzubieten.

  43. #5 Fokus (22. Dez 2011 11:21)
    zitat
    Geht man hier auch gegen die jüdische Schlachtweise vor, indem man jeden Laden, der koscheres Fleisch verkauft, veröffentlicht?
    Nein? Wieso?
    Alles nur Heuchelei.
    zitatende
    würde man auch. und sogar gefahrloser als bei moslems. nur gibt es eben kaum „jüdische döner“.
    also steck‘ dir deine heuchelei hinter den spiegel und wechsle schenll den blog 🙁

  44. #53 Watchdog39 (22. Dez 2011 14:32)
    teilzitat
    Religionsfreiheit eingeräumt werde.
    http://www.migration-info.de/mub_artikel.php?Id=020202
    **************************************
    Diese “Richter” sind also der Meinung es sei wissenschaftlich nicht erwiesen das ein Tier mit Betäubung weniger Schmerzen erleidet.
    teilzitatende
    ich wünschte, ich wäre arzt an einem krankenhaus. dann würde ich so einem richter eine betäubung bei seiner operation verweigern. und genau mit dem argument, „es ist wissenschaftlich nicht erwiesen“, dass ein herumschnippeln am körper mit betäubung weniger schmerzlich ist. 🙂
    das blöde gesicht von so einem typen würd ich gern sehen.

  45. Naive Frage: Wo liegt der Unterschied zur jüdischen koscheren Schlachtung?
    Die Frage soll nicht provozieren, ich weiß es ganz einfach nicht.

  46. Man kann auf jede Puten-Rind- Lammspackung „Halal“stempeln. Wer sagt mir, dass da Halalfleisch drin ist. Das ist nicht zu beweisen. Wenn der blöde Moslem halal essen muss, dann kriegt er sein halal!! Jeder gute Geschäftsmann verkauft was gefragt ist. Auch wenn er nicht den leisesten Schimmer hat von halal. Warum soll man den Moslem nicht auch besch……!hahahah hihihih!

  47. @#45 Tedesci

    Ein sehr schönes Beispiel wie man Dinge aus dem Zusammenhang reissen kann.
    Offensichtlich haben Sie die Einleitung nicht verstanden.
    Tiere töten ist generell primitiv, ob nun die Schweine über die Strassen eingepfercht in LKW´s in die Kachelküchen unter unvorstellbarer Angst transportiert werden oder ob die Kuh ausblutet.

    Viele User hier verstehen immer nur das, was sie verstehen wollen 😉

    Also nochmal im Zusammenhang…

    Ich bin wirklich kein Befürworter diese “Halal-Fress-Reinheitsideologie”, aber ich finde es schon ziemlich pervers, wenn man diese Art des Tiere Tötens anführt um das eigene Töten von Tieren zu relativieren.

    Ob nun am Schlachthof die Kühe zu hunderttausenden angekarrt werden und mit einer Bohrmaschine Stahlnägel in den Kopf gehämmert bekommen oder ob ein Schaf aufgeschlitzt wird, macht doch keinen Unterschied.

    Wenn auf der Strasse jemand überfallen wird, dann spielt es doch keine Rolle ob dem Opfer jemand “nur” mit der Faust den Kiefer bricht oder jemand mit dem Knüppel zuschlägt

  48. #55 Bayernstolz (22. Dez 2011 15:33)

    Bei aller Sympathie für das Judentum: Egal ob halal oder kosher – das Schächten gehört allgemein verboten! Es ist eine unwürdige Behandlung der Tiere und sowohl Muslime (die mit Abstand die größte Anzahl an Tierquäler stellen) als auch Juden müssen sich europäischen Gepflogenheiten bei der Tierbehandlung anpassen.

    Der Verweis auf „europäische Gepflogenheiten“ paßt in keinster Weise auf diese Situation, da das Judentum seit Jahrhunderten Teil Europas ist. Dennoch würde auch ich ein generelles Verbot von Schlachtung ohne Betäubung befürworten – und in diesem Kontext auch gern mehr Prüfer, die kontrollieren ob diese Vorgehensweise in den normalen Schlachtbetrieben ebenso eingehalten wird.

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