Im Internet macht eine Nachricht die Runde, daß ein islamischer Kleriker eine Fatwa erlassen habe, daß Frauen nicht mit frischen Gurken, Karotten und Bananen in Berührung geraten sollten, damit sie nicht auf sexuelle Gedanken kommen. Alle Seiten beziehen sich auf diese ägyptische Quelle. Um die sexuellen Phantasien zu vertreiben, muß diese Sorte Obst und Gemüse am besten gleich zerstampft oder zusammengeschnippelt werden, dann sei es ungefährlich! Kommentar: Si non è vero è ben trovato! Wenn es nicht wahr ist, ist es gut erfunden!

Like
Beitrag teilen:
 

79 KOMMENTARE

  1. Von dieser Fatwa habe ich auch schon einmal gehört. Da sieht man mal wieder, daß Mohammedaner alles irgendwie sexualisieren und dann für Teufelszeug halten. Es ist nichts zu weit hergegriffen, als daß Mohammedaner nicht irgendwas Verbotenes wittern. Diese Ideologie verblödet enorm.

  2. Nachdem Gurken und Bananen länger existieren als der Mohammedanismus und definitiv mehr Nutzen haben als Dieser, sollte der Mohammedanismus zerschnippelt und abgeschafft werden.

    Immerhin erzeugt der Mohammedanismus in Verbindung mit Gurken und Bananen erst sündige Gedanken.

  3. Wegen so einem lächerlichen Kram haben Mohammedaner schon Leute umgebracht – naja gut, ist auch das einzige, was sie können. Erinnert sich noch wer an die Fatwas aus dem Irak, wo die Esel und Ziegen Windeln tragen sollten (damit sie nicht die stets sprungbereiten Mohammedaner-Männchen zum Begatten einladen)?

    Und Gemüsehändler keine Selleriestangen neben Tomaten drapieren durften, weil der männliche Sellerie dann sofort über die weibliche Tomate hergefallen wäre? Mehrere Händler, die sich sich nicht daran hielten – oder das Memo nie bekommen hatten – wurden dann weggesprengt.

    Sex, Gewalt, Irrsinn. Der islamische Dreiklang.

  4. Vielleicht sollte man den Dödel dieses „Gelehrten“ auch gleich zerstampfen und zerschnippseln, damit er endlich mal von seinem kranken, geschlechtsteilabhängigen Gedanken weg kommt.

  5. Also keine Muselmaninnen mehr in Großküchen – sie könnten ja vom Karottenschnibbeln scharf werden, hr hr hr. Und Karotten, Gurken und Bananen dürfen dann nur noch in muselmanischen Pornoläden verkauft werden… ich lach mich weg…

  6. Versuchte Vergewaltigung bei Schüler-Party in Linz

    Polizei-Einsatz letzte Nacht bei einer Schüler-Party im Pfarrheim Gründberg in Linz. Ein Mädchen wäre fast vergewaltigt worden und es hat eine Schlägerei gegeben. Vier Ausländer haben sich unter die Partygäste geschmuggelt, sagt uns gerade die Polizei. Einer hat dann unbemerkt eine 18Jährige in einen Nebenraum gedrängt, erzählt Polizeisprecher Alexander Niederwimmer

    Die Schüler wollten den Angreifer rauswerfen. Da haben seine Freunde eine Fensterscheibe eingeschlagen und wollten ihm helfen. Danach sind die vier geflüchtet. Ein Schüler ist bei der Schlägerei leicht verletzt worden.

    http://www.liferadio.at/news/news-aus-oberoesterreich/view/article/versuchte-vergewaltigung-bei-schueler-party-in-linz-35422350/

  7. … und Mohammedaner dürfen nach einer anderen Fatwa keinen Salat aus Gurken und Tomaten zubereiten. Nach deren Verständnis sind Gurken männlich und Tomaten weiblich. Ein gemischter Salat ist dann so eine Art Sex-Salat, der zur Unzucht verführt!

  8. „Jaja“, dachte ich erst heute beim Einkaufen im Gemüseladen als ich die Verkäuferin sah, „Jaja, du HURE, du, mit deiner Gurke, du!!“, dachte ich..jaja! Es muss endlich Schluss sein mit dieser Gemüsehurerei! Ein für allemal! Verflixt nochmal!

    jaja….

  9. ..endlich sagts einer mal: Wenn die dreckigen ungläubigen Schlampen schon kein Kopftuch tragen wollen, sollen sie auch kein rohes Gemüse essen!! So !!!

  10. Dieser Schwachsinn mag für „normale“ Menschen unglaubwürdig klingen.

    Aber unter Typen wie dem „Unnamed Sheik“ und ALLAH ist nichts unmöglich…

  11. Was sagt der Imam, wenn er einen schönen Rettich sieht? Kennt er wohl nicht aber er würde vor Neid erblassen und die geilen Moslemas hätten für die kleinen miesen Würstchen ihrer Herren nur ein mitleidvolles Lächeln übrig. Verkaufen die türkischen Gemüsehändler keinen Rettich?

  12. Dürfen die mohammedanischen Frauen in Saudi-Arabien etwa nicht Auto fahren, weil der … äh, Schaltknüppel …. äh immer im Wege ist ?

  13. Hier mal die Übersetzung liebe PI leser. 😉
    wie dummheit lang machen würde könnten viele scheichs und andere muslimische geistliche glatt aus der dachrinne saufen!!!
    In einer repressiven und absurd Vorschlag hat einen islamischen Geistlichen mit Wohnsitz in Europa in einem Urteil, dass die Frauen dürfen sich nicht berühren oder irgendwo in der Nähe von Bananen und Gurken, um „sexuelle Gedanken“ zu vermeiden, sagte.

    Ein nicht namentlich genannter Scheich war in einem religiösen Veröffentlichung, el-Senousa News, mit den Worten, wenn eine Frau wollte Gurken oder Bananen zu essen, es in Stücke geschnitten werden sollte, vorzugsweise von ihrem Ehemann oder Vater, bevor sie sie isst, um zitiert Vermeidung von lüsternen Gedanken. Ägyptische Englisch news site Bikya Masr berichtete den Vorschlag.

    Nach Angaben der Kleriker, Bananen und Gurken „ähneln dem männlichen Penis“ und konnte deshalb Frauen zu wecken oder „sie denken an Sex.“ Der Kleriker fügte hinzu Karotten und Zucchini in die Liste der blasphemischen Lebensmittel für Frauen.

    Der Scheich wurde auch gefragt, ob allein das Abhalten dieser Gemüse, beim Einkaufen, wäre „schädlich“ für Frauen. Er antwortete, dass es eine Sache zwischen Gott und den Frauen war.

    Der Scheich Kommentar hat sich ein Ziel von Online-Spott, mit einer Flut von Kommentaren Kündigung des islamischen Unterdrückung von Frauen. Viele der Kommentatoren sind Muslime selbst, die ihre Wut gegen die Kleriker für die Herstellung islamischen religiösen Praktiken unvernünftig erscheinen zum Ausdruck gebracht haben.

    Islamische Geistliche in Saudi-Arabien haben in den Schlagzeilen vor kurzem, als sie sprach sich gegen die Aufhebung des Fahrverbots für Frauen gewesen. Das Argument, in diesem Fall vorgeschlagen, dass „alle Frauen ihre Jungfräulichkeit zu verlieren“ von frönen Sex vor der Ehe durch die Vermischung der Geschlechter (was zu befürchten ist, wird auftreten, wenn Frauen durften Laufwerk).

    Die „wissenschaftliche“ Bericht von den Geistlichen der Majlis al-Ifta al-Aala, das höchste islamische Rat gewarnt, es wäre „nicht mehr Jungfrauen“ im Land werden innerhalb von 10 Jahren die Aufhebung des Verbots, weil der Fahrt zu einem „surge führen in der Prostitution, Pornografie, Homosexualität und Scheidung. “

    Einen das Erfordern Frauen, ihre Augen bedecken – Die Erklärung drängt das Fahrverbot für Frauen war eng von einem anderen lächerlich Vorschlag gefolgt.

    Nach geltendem Gesetz der Scharia, sind saudische Frauen verpflichtet, sich von Kopf bis Fuß bedecken, mit einem langen schwarzen Mantel als „Abaya“, abgesehen von ihren Augen.

    Jedoch fand in Saudi-Arabien Ausschuss für die Förderung der Tugend und die Verhinderung des Lasters, dass auch Frauen in die Augen könnte manchmal zu attraktiv für Männer und entwarf einen neuen Vorschlag, wonach Frauen mit „verführerisch“ Augen, sie decken müssen Staaten.

  14. Das geht ja noch viel weiter, zb beim Bäcker.Da dürfen Berliner oder gar Amerikaner nicht zusammen mit einer Schnecke in die Tüte.–oder?
    Vielleicht ist der Frankfurter Kranz gar ein konspirativer Pornotreff???

  15. Da ist wohl einer massiv untervögelt.
    Aber solange sie keine kleinen Kinder anfallen wie bei uns die Pfarrer und Pastoren lache ich nur über solche spinner.

  16. „Se non è vero, è ben trovato!“ wäre korrekt. Mein Deutsch ist zwar verbesserungswürdig, aber Ital. sitzt!

  17. Das erinnert mich an einen uralten Witz:

    Sagt die Oberaufseherin im Frauengefängnis zu ihren Gefangeninnen: „Wenn ihr noch mal so einen Aufstand probt, dann gibt es die Salami künftig nur noch in Scheiben“ 😉

  18. Wenn diese Fatwa tatsächlich existiert, dann lässt sie die Schwänzchen unserer Eroberer in keinem guten Licht erscheinen.

  19. Warum ziehen die Mohammedaner nicht einfach
    Allah dafür zur Verantwortung weil er überall
    dermassen viele versaute Sachen wachsen lässt, so dass ihre MohammedanerInnen ständig heiss laufen ?
    Da Allah so weise und allwissend ist sollte ihm doch auch mal dämmern, nicht immer nur Schweinekram in Gärten und auf Feldern wachsen zu lassen der in den GläubigerInnen (halbe Menschen) ständig die Leidenschaften erregt, so dass sich die Gläubigen (ganze Menschen) ständig ihre Hirne zermartern müssen wie sie diesen unseligen Einfluss bei den eigenen Frauen minimieren können.
    Böser Allah, solche Formen wachsen zu lassen,
    ganz böser , böser Allah. …

  20. villeicht sollte man die schw…der mohammedaner auch gleich kleinschneiden.so kann sich dummheit nicht so leicht fortpflanzen 🙂

  21. @ 32 mediterrane
    Du hast in Deiner Aufzählung das „Grüne“ vergessen!
    Google: Grüne,Kindersex
    8670 Einträge, 10.12.11,21.21
    Noch Fragen?

  22. Der Landkreis Göppingen hat andere Probleme.

    nwgoeppingen.wordpress.com/2011/11/…/plakate-der-unsterblichen/

  23. #35 KDL (10. Dez 2011 20:20)

    Das erinnert mich an einen uralten Witz:

    Sagt die Oberaufseherin im Frauengefängnis zu ihren Gefangeninnen: “Wenn ihr noch mal so einen Aufstand probt, dann gibt es die Salami künftig nur noch in Scheiben”

    Die Nonnen fahren im Klosterhof Fahrrad und kichern dabei wie verrückt. Da geht im oberen Stockwerk ein Fenster auf, die Obernonne schaut heraus und schreit: „Wenn nicht sofort Ruhe ist, lass ich die Sättel wieder aufschrauben.“

  24. Aber das ist eigentlich nichts neues. Im Harem der türkischen Sultane waren Gurken und sogar Möhren nur kleingeschnitten erlaubt. Im Ganzen Raum gab es nichts, was sich die weiblichen Sklaven hätten einführen können. Eunuchen überwachten, dass die Kebsweiber ja keine unsitlichen handlungen an sich durchführten. Damit erhoffte sich der Sultan wohl sehr willige Konkubinen!

  25. #46 Fluchbegleiter (10. Dez 2011 21:28)

    eine gerade verstorbene Nonne kommt ans Himmelstor. Bevor sie anklopft,sieht sie einen ziemlich verzweifelten Mann,und fragt ihn,warum er so verzweifelt ist.
    Ja,sagt der Mann,Petrus lässt mich nich in den Himmel herein,weil ich jahrelang meine Angestellten nur ausgebeutet hätte,dabei wollte ich den Leuten nur günstige Wahre verkaufen,und hab deswegen die Leute zu nem Hungerlohn eingestellt.Die könnten ja bei mir günstig einkaufen,wenns nicht reicht,ich habs ja nur gut gemeint 👿
    mein Name ist übrigens Aldi
    Die Nonne also,schmuggelt den Herrn Aldi in iherer ganzen Gutmütigkeit unter ihren Rock versteckt am Petrus vorbei,
    kaum drüben sagt sie zu ihm,Sie haben mich ja belogen.Sie sind ja garnicht der Herr Aldi,Sie sind der Herr Schlecker 😉

  26. #31 Mokkafreund (10. Dez 2011 20:15)

    Es handelt sich offenbar bei dieser Meldung um eine bewusste Falschmeldung im anti-salafistischen ägyptischen Wahlkampf:

    Natürlich ist das eine Falschmeldung. Denn so blöd ist nichtmal der hinterwäldlerischste Provinzmufti.
    Die Gefahr von dieser Fatwa ist ja die, dass zum Schluss nicht mehr das Weibsvolk, sondern der Pascha den Kochlöffel schwingen müsste.
    Und das will natürlich auch ein Islamist nicht.

    Roger

    ps
    Andererseits ist solches Gemüse für Männer nicht von geringerer Gefahr. Die könnten schwul werden.

    PPS
    Ob Fake oder nicht ist mir übrigens völlig egal. Die Fatwa ist vollkommen realistisch. Seitdem an einer der besten Universitäten der islamischen Welt die Fatwa zum Stillen von Erwachsenen rausgekommen ist traut man den „Islamgelehrten“ völlig zu Recht alles zu – es sei denn, man ist ein Holzkopf (Gutmensch).

  27. Hach was ist es doch schön ein Mann zu sein. Man kann in der Öffentlichkeit ohne Probleme eine Banane essen. 🙂

    Also, liebe Muselmänner, ihr wisst, was das heißt. Ab in die Küche, damit eure Frauen nicht sündigen. So bekommt ihr auf diesem Wege doch noch die volle Ladung Gender/Emanzipation ab.

  28. #31 Mokkafreund (10. Dez 2011 20:15)

    Etwas mehr saubere Recherche VOR der Veröffentlichung einer Meldung steht auch PI gut zu Gesicht!

    Kewil hat ja auch extra schon eingeschränkt: Si non è vero è ben trovato! Mir drängt sich zwar auch die Vermutung auf dass es sich hierbei um eine „Urban Legend“ handelt (wie auch die immer wieder mal auftretende Geschichte von dem Saudi, dem es eine Woche nach der Hochzeitsnacht endlich gelang seiner Frau den Schleier runterzureißen und der dann feststellte dass man ihm die hässliche Schwester untergeschoben hatte). Aber die Tatsache dass diese Geschichte in ägyptischen Medien zirkuliert stimmt hoffnungsvoll, zeigt sie doch dass auch da unten noch nicht alle den Humor verloren haben.

  29. @Multi Kuschi

    Muselmänner, die eine Banane essen sind schwul. Und Schwulsein ist verboten. 😉

    Also Sind Bananen für alles Mohammedaner verboten.

  30. Ich schaue mir Maria Sharapova lieber 10 Stunden am Stück beim Bananenessen an als auch nur eine einzelne Sekunde die Moslems in unseren Straßen…soviel dazu. 🙂

  31. #28 DeutscheVita (10. Dez 2011 20:06)

    „***gelöscht***“

    Ditto,primitiv wie die über die er zu schreiben versucht.

    PI: Sorry der Kommentar von DeutscheVita wurde nachträglich gelöscht

  32. Was ist aber mit Kerzen und Flaschen?
    Sind sie auch verboten?

    Übrigens Burka soll man auch verbieten.
    Denn man sieht ja nicht, was die Frau unter Burka treibt.
    Oder zumindest eine Mini-Burka einführen.

  33. Zur Erinnerung:

    Wichtige Koranstellen

    1. Gegen Polytheisten: R/P/I 9,5 (I/P: „Tötet!“; R. „Erschlagt!“).

    2. Gegen die, die vom Islam abwerben: R/I 4,91 (P 4,89) (R: „Schlagt sie tot!“; I/P: „Tötet sie!“).

    3. Gegen Ungläubige/Juden und Christen: R/P 9,29-30 (I 9,28-29) (R: „Allah schlag sie tot!“; P: „Diese Gottverfluchten (wörtlich: Gott bekämpfe sie.“ ; I: „Allahs Fluch über sie!“).

    4. Gegen Ungläubige: R/P/I 66,9 (Dschihad; I: „Bekämpfe!“; P: „Führe Krieg!“; R:“Eifere im Streit!“).

    5. Gegen Ungläubige: R/I/P 47,4 (R: „herunter mit dem Haupt“; I/P: „haut ihnen auf den Nacken“).

    6. Umgang mit militärischen Gegnern des Islam: R 5,37 (P 5,33).
    Juden, Christen und andere Religionen

    Juden (und Christen) verdrehen die Schrift: R 2,70 (P 2,75); R 3,72 (P 3,78); R 4,48 (P 4,46); R/I 5,1-18 (P 5,13-15); R/I 5,45 (P 5,41); R/P 7,162;

    Ismail und nicht Isaak ist Sohn der Verheißung: R 37,98-113 (P 37,100-113; hier Deutung unklarer; I 37,113: ebenfalls offen);

    gegen Juden (und Christen): R 4,158; R/I 5,45-46 (P 5,41-42); R/I 5,69 (P 5,64); R 5,85 (P 5,82);

    (nur gegen Juden): R 9,34;

    Sondersteuer für Dhimmis: R/P 9,29;
    Brutalität

    gegen Juden (und Christen): R 4,49 (P 4,46); R/I 5,16 (P 5,13); R/P 7,166 (I 7,165) (Begründung des Antisemitismus); R/P 9,29-30 (I 9,28-29);
    gegen Ungläubige: R/P 8,12; P 22,19-22; R/P 33,64; R/I/P 47,4 (R: „herunter mit dem Haupt“; I/P: „haut ihnen auf den Nacken“); (Abgefallene: R 2,214 (P 2,217));
    gegen Polytheisten: R/I/P 9,5;

    Zerstreuung des jüdischen Volkes: R 7,167;

    Jerusalem: R/P 17,1;

    für Juden: R 7,133; R 7,159; R 10,93; R 14,17; R/I 17,106; (P 17,104) R 18,105-106; R 26,59; R 38,15-17;

    Christen besser als Juden: R 5,85 (P 5,82);

    für andere monotheistische Religionen: R 2,59 (P 2,62); R 29,45 (P 29,46)

    Nichtmoslems nicht zum Freund (Beschützer; arab: walija) nehmen: R 3,27 (P 3,28); R 3,114; R 4,91 (I: 4,91); R 4,143 (P 4,144); R/I 5,56 (P 5,51); R 5,62 (P 5,57); R/P 9,30

    Verführung vom Islam schlimmer als Mord: R 2,187 (P 2,291);

    Verdammnis für Abfall vom Islam: R 3,79 (P 3,87); R 4,136 (P 4,137); R 16,108 (P 16,106);

    kein Zwang im Glauben: R 2,257 (P 2,256).

    Person Jesu:

    präexistent, aber geschaffen und nicht ewig: R 3,52 (P 3,59);

    gegen die Dreieinigkeit, die Göttlichkeit Jesu: R 2,110 (P 2,116); R 5,19 (P 5,17); R 5,76-79 (P 5,72-75); R/P 9,30; R/P 17,111; R 19,36 (P 19,35); (R/P 5,116) (R/P 9,30) (R/P 112,3)

    (Jesus ist Wort Gottes und Geist Gottes, aber nur Gesandter: R 4,169 (P 4,171));

    Jungfrauengeburt ja: R 3,42 (P 3,47); R/P 19,20-21;

    Biblische Wunder Jesu: R/P 5,110;

    Jesus hat aus Ton Vögel geschaffen, wie man auch im Thomasevangelium liest: R 3,43 (P 3,49); R/P 5,110;

    nicht gekreuzigt, aber in den Himmel aufgenommen: R 4,156 (P 4,157-158);

    Tod Jesu und Auferstehung: R 19,34 (P 19,33).
    Werkgerechtigkeit

    R/P 23,1-11; R 23,104-105 (P 23,102-103) ; R/P 38,53; R/P 55,60; R/P 56,10+24(P 56,23);

    Gott liebt nicht die Sünder: R 2,186 (P 2,190); R 2,277 (P 2,276); R 3,29 (P 3,32); R/P 4,107;

    aber: Gott verzeiht bei Schuldbekenntnis: R/P 85,14; P 4,106.110.
    Eschatologie

    Das Jenseits ist besser als das Diesseits: R 9,38; R 100,6-8: R 56,12-33;

    Zustand im Paradies: (Frauen, Paradiesgarten R: 2,23 (P 2,25); R 3,13 (P 3,15); R 4,60 (P 4,57) (Gattinnen)); R 37,47 (P 37,48-49); R/P 38,52; R/P 44,54; R/P 52,20; R/P 55,56-76; R 56,22 (P 56,22-23), Sure 56 insgesamt

    Abstufung im Paradies: R 4,97-98 (P 4,95-96); R/P 9,20-22; R/P 56,10;

    Gericht nach Werken: R 23,104-105 (P 23,102-103).
    Weitere biblische Bezüge

    Erschaffung des Menschen durch Gottes Geist aus Erde: R/P 15,26-29; R/P 38,71-72;

    Sündenfall und Verbannung auf die Erde: R 7,21-24 (P 7,22-25);

    Noah-Abraham-Mose-Jesus: R 42,11 ( P 42,13);

    Abraham und Ismail (errrichteten die Qa’ba) R 2,121 (P 2,127);

    David gegen Goliat: R 2,252 (P 2,251).
    Mohammed

    Vorwurf der dämonischen Besessenheit: R/P 15,6; R 37,35 (P 37,36); R 44,13 (P 44,14); R/P 68,51;

    Sonderrechte im Blick auf unbegrenzte Zahl von Frauen: R 33,49+51; (P 33,50-51).
    Ethik/Strafen

    10 Gebote:
    1.Gebot: P 17,22-23; P 64,13; P 112,1; 2.Gebot (sehr indirekt): P 59,24; P 64,3; 5.Gebot: P 6,151; P 17,23-24; 6.Gebot: P 6,151; P 17,33; 7.Gebot: P 23,5-6; (8.Gebot: P 5,38); 9.Gebot: P 4,112; P 25,72; 23,3 (indirekt); 10.Gebot: P 23,7;

    Verbot, Neugeborene zu töten, wie es in der arabischen, vorislamischen Gesellschaft üblich war: R 17,33 (P 17,31)

    Verbot, Schweinefleisch und Blut zu essen: P 2,173;

    Verbot von Wein und Losspiel R 2,216 (P 2,219); R 5,92-93 (P 5,90-91);

    Abtrennen der Hände bei Diebstahl: R 5,42 (P 5,38);

    Heiratspflicht: R/P 24,32;

    Mann hat Recht auf uneingeschränkte Befriedigung seiner sexuellen Bedürfnisse bei der Ehefrau: R/P 2,223;

    Prügelstrafe für Hurerei: R 24,2; 4 Zeugen bei Anklage: R 24,4;

    Tod bei Abfall vom Islam:
    R 2,214 (P 2,217); P 3,86-88; R 16,108 (P 16,106); Hadith Buchari 737: „Wer seine Religion ändert, den sollt ihr töten.“ (Natürlich ist hier nur der Moslem angesprochen.)

    Abwerben vom Islam schlimmer als Mord, deshalb Todesstrafe: R 2,214 (P 2,217); R/I 4,91 (P 4,89) (R: „Schlagt sie tot!“; I/P: „Tötet sie!“);

    gegen Homosexualität:
    P 4,15-16; Sodomtradition (aber: In Der Bibel geht es um die Sünde der sexuellen Gewalt, der Koran aber deutet die Sünde als Homosexualität): P 7,80-84; P 11,78-79; P 26,165-168; P 27,54-55; P 29,28-34;

    Fasten im Ramadan (mit möglichen Ausnahmen): R 2,180-181; P 2,184-185;

    Wallfahrt nach Mekka: P 3,97;

    keine Zinsen: R/P 2,278;

    Der Mensch soll vergeben: P 64,14.

    Krieg und Frieden

    Friedensvertrag – nicht wenn man stärker ist, nur wenn man schwächer ist: R 3,27 (P 3,28); R 47,37 (P 47,35): (Diese Koranstelle steht im Zusammenhang mit Mohammeds Bruch des Friedensvertrages mit den Koraischen (geschlossen 528 n.Chr.) schon im Jahr 530 n.Chr., als sich Mohammed stärker fühlte. Der damalige, bald gebrochene Vertrag wird heute von Arafat als Vergleich für die Friedensverträge mit Israel herangezogen: Das zeigt, dass Arafat keine dauerhaften Friedensabsichten hat.)

    Dschihad – im Koran unterschiedliche Übersetzung:

    „Bemühen“ (eher friedlich): R 22,77 (P/I 22,78); R/P/I 29,69;
    aggressiv: R 4,97 (P/I 4,95); R/P/I 9,41;
    unklar, ob aggressiv oder „Bemühen“: R 2,215 (P/I 2,218; R: „“streiten in Allahs Weg“; P: „um Gottes willen Krieg geführt“ I: „mit aller Kraft einsetzen“); R/P/I 9,44 (R: „zu eifern mit Gut und Blut“ ;P: „in eigener Person Krieg führen“; I: „mit ihrem Blut kämpfen“); R 9,82-87 (P/I 9,81.82.86-88; R: „mit Gut und Blut in Allahs Weg zu eifern“; P: „um Gottes willen Krieg führen“; I: „mit ihrem Blut für Allahs Sache kämpfen“); R/P/I 49,15 (R: „mit Gut und Blut in Allahs Weg eifern“ ; P: „um Gottes willen Krieg führen“; I: „mit ihrem Leben für Allahs Sache kämpfen“); R/P/I 61,11 (R: „Eifert in Allahs Weg mit Gut und Blut“; P: „um Gottes willen Krieg führen“; I: „für Allahs Sache mit eurem Blut einsetzen“); R/P/I 66,9 (R: „Eifere im Streit wider die Ungläubigen“ ; P: „Führe Krieg gegen die Ungläubigen“; I: „Bekämpfe die Ungläubigen“);
    Paradies nach dem Dschihad: R 3,151-152 (P 3,157-158); R 3,163-165 (P 3,169-171); R 3,194-195 (P 3,195); R 4,76 (P 4,74.77); R 8,75 (P 8,74); R/P 9,38.41; R 9,82-88 (P 9,81.82.86-89); R 9,112(P 9,111); R/P 48,16; Sure 56; R/P 61,11-12;
    (mit Rangstufen: R 4,97-98 (P 4,95-96); R/P 9,20-22);
    (Frauen, Paradiesgarten (R: 2,23 (P 2,25); R 3,13 (P 3,15); R 4,60 (P 4,57) (Gattinnen);

    Abneigung gegen Krieg: R 2,212 (P 2,216);

    Notwendigkeit des Krieges: R 2,212-213 (P 2,216); R/P 9,41; R 9,112 (P 9,111); R/P 48,16; R/P 61,11;

    Krieg wegen Glauben: R 2,187-189 (P 2,191-193); R/P 8,12; R 8,40; (P 8,39); R/P 48,16 (P: fraglich: „sich ergeben“ oder „Muslime werden“).
    Männer und Frauen

    Mann darf bis zu 4 Frauen heiraten: R/P 4,3;

    Männer über den Frauen: R/P 2,228; R 4,38 (P 4,34);

    Schlagen der Frauen R: 4,38; I: 4,33; P: 4,34.

    Doppeltes Erbe für Männer: R 4,12 (P 4,11);

    Verschleierungspflicht: R/P 24,31; R/P 33,59;

    Frau soll im Haus bleiben R/P 33,33 (I: 33,32).

    Zählung der Koranverse:

    R: Der Koran, übersetzt von Max Hennig (Reclam-Verlag)

    P: DerKoran, übersetzt von Rudi Paret (Kohlhammer-Verlag)

    I: Koran aus dem Internet auf der Homepage http://www.islam.de

  34. Das eigentümliche Verhältnis der Mohamedaner zu ihrer Geschlechtlichkeit sollte mal von unseren unnützen Psychologen untersucht werden oder von denen, die der katholischen Kirche immer vorwerfen, dass sie ein gestörtes Verhältnis zur Sexualität hat.

    Auf jedenfall ist es schon etwas befremdlich, wenn sich gläubige männliche Muslime in einer Gemeinschaftsdusche, z.B. nach dem Fussball, in Unterhose duschen. Wahrscheinlich haben sie Angst vor Wowi und Schwesterwelle.

    Auch bei dem Fitnesscenter nach Art der Sharia, das letzthin von unseren Medien als Frauenemanzipation hochgejubelt wurde, dürfen die keuschen Mohamedanerinnen, obwohl Männer gar nicht zugelassen sind, ja nur bedeckt in die Sauna.

    Was kann uns Freud dazu sagen?

  35. Wenn es nicht wahr ist, ist es gut erfunden!>/i>

    Ich traue bigottischen alten Männern zwar alles möcliche zu, unabhängig von der jeweiligen Religion, aber man sollte doch dann auch bei PI berichten, wenn man etwas weiß und nicht wenn man irgendwo etwas läuten hörte.
    Mögliche Erfindungen ohne vorliegende. Verifizierung haben in sauberer Berichterstattung nichts zu suchen und der vorbauende Schlenker, mit der vielleicht „guten Erfindung“ macht es nicht besser.
    Das Bananen-Foto mit der schönen Russin ist zwar für sich ein Leckerbissen, in Zusammenhang mit dem unverifizierten „Tatbestand“ aber nicht, oder besser, noch nicht angebracht.
    Sollen wir hier mit „Erfindungen“ beschäftigt werden?

    Sollte die Story stimmen, dann beweist sie im Verein mit katholischer Kinderschändung, dass Religion geeignet ist, entsprechend „tiefreligiöse“ Menschen, bzw. deren natürliche Empfindungen zu pervertieren.

  36. Schon gewusst? Bis vor wenigen Jahrzehnten war es in vielen deutschen Frauengefängnissen noch üblich, Bananen zerschnitten zu verteilen. Grund: Sie sollten nicht zur Selbstbefriedigung benutzt werden.

    Nicht so weit weg, oder?

  37. Die DDR hat sich damals schon streng an die Fatwas gehalten. Bananen gab es so gut wie nie. Gurken nur ganz selten. Wie ich unsere Gutmenschen kenne, haben wir diesen Zustand bald wieder.

  38. Die schmutzige Phantasie mancher „Geistlicher“ des Islam
    trägt schon seltsame Sumpfblüten.

    Einfach nuir ekelhaft!

  39. #65 Yanqing

    Was bilden Sie sich eigentlich ein aus diesem Artikel heraus, sämtliche Katholiken als Verein von Kinderschändern zu beleidigen?

  40. #32 mediterrane (10. Dez 2011 20:16)

    Da ist wohl einer massiv untervögelt.
    Aber solange sie keine kleinen Kinder anfallen wie bei uns die Pfarrer und Pastoren lache ich nur über solche spinner.

    Scheint, Sie kennen sich in der Szene gut aus.
    Haben Sie hier schon Erfahrungen gemacht?
    Auf welcher Seite?

    Alle Pfarrer und Pastoren sind so?

  41. #59 yyy123 (11. Dez 2011 01:04)

    Was ist aber mit Kerzen und Flaschen?

    Dazu passt die Canzone mit verändertem Text aus Verdis Rigoletto:

    O wie so trügerisch sind Weiberherzen,
    sind keine Männer da, nehmen sie …. 😉

  42. #64 Kodiak (11. Dez 2011 07:43)
    zitat
    Schon gewusst? Bis vor wenigen Jahrzehnten war es in vielen deutschen Frauengefängnissen noch üblich, Bananen zerschnitten zu verteilen. Grund: Sie sollten nicht zur Selbstbefriedigung benutzt werden.

    Nicht so weit weg, oder?
    zitatende
    ich weiß,dass du jede gelegenheit nutzt, europäern eins auszuwischen. nur: europäer haben sich in den letzten jahrhunderten – abgesehen von kriegen – immer vorwärts entwickelt. mohammedaner sind im 7. jahrhundert stehen geblieben und heute würden sich viele von ihnen am liebsten noch weiter zurückentwickeln 🙁

  43. @#70 noreli
    Ich habe keinen Grund, Europäern eins auszuwischen. Schließlich bin ich selbst einer – und das sehr gerne.

    Mir geht es lediglich darum, manche Kritik an anderen Kulturen zu relativieren. In bestimmten Dingen sind wir den islamischen Gesellschaften nur 40 bis 50 Jahre voraus – vereinzelt sogar weniger! So zeigt sich also in der Kritik dann eine Überheblichkeit, die uns nicht zusteht!!

  44. Tolle Fatwa!

    Der Islam ist eine Schwanzreligion!

    Jetzt richtet sich die Eifersucht nicht nur gegen ungläubige Mitbewerber, sondern sogar noch gegen Gemüse…. 🙂

  45. Das kann auch bedeuten, dass die tempramentvollen Lovers so klein bestückt sind dass sie vor lauter Minderwertigkeitskomplexen die Frauen züchtigen und verdächtigen. Beim douchen darf niemand sehen wie der andere aussieht, Ausserdem haben sie lieber Mädchen von 9 Jahren im Bett als eine von 20.(Bekenntnis eines Marok. Imam der kein Einreisevisum für Nederland bekam. Also ist die „Herrenrasse“ ziemlich verlegen wenn’s um Quantiteit geht, was der Qualiteit noch mehr Abbruch tut.
    Au weija, was ist das peinlich.

  46. Toll sexuelle Gedanken kann man auch beispielsweise bei fast jedem Wortspiel entwickeln (darin sind übrigens islamische Rapper, vor allem Kollegah oder Farid, wirkliche Experten^^). Von daher ist das für mich nicht wirklich ein Argument. Denn die halbe Sprache kann man ja z.B. auch nicht einstampfen… Aber ok, sollen sie doch ruhig ihren Kram einstapfen, bei uns gilt dieses Recht jedenfalls (zum Glück) nicht, von daher soll mir das egal sein.

  47. Na, dann läßt sicher eine muslimische Fahrradwerbung nicht mehr lange auf sich warten : mit angeschweißtem Sattel.
    Zum Anderen frag ich mich, wovon die türkischen Gemüsehändler in Zukunft leben wollen. Machen die dann freiwillig Platz für deutsche Händler?

  48. #67 schmibrn (11. Dez 2011 10:30)

    #65 Yanqing

    Was bilden Sie sich eigentlich ein aus diesem Artikel heraus, sämtliche Katholiken als Verein von Kinderschändern zu beleidigen?

    Ich bilde mir in aller Bescheidenheit lediglich ein, ein bisschen mehr Hirn als Sie zu haben! Das ist alles, sonst nichts.

    Wäre Ihnen dies auch gegeben, müsste Ihnen aufgefallen sein, das sich die katholischen Priester und sonstigen katholischen „Würdenträger“ in Europa und in den USA besonders mit dieser Ersatzbefriedigung hervorgetan haben. Kennen sie die horrenden Zahlen und die, auch aus Ihrer Kirchensteuer bezahlten Schadenersatzsummen auf beiden Kontinenten.

    Von allen Katholiken war nicht die Rede, da ich wohl weiß, dass z.B. meine bayrisch-österreichisch-katholische Familie nicht beteiligt war.

    Vertuschen hilft nichts, es ist passiert und es ist eine Schande, mit welcher der Katholizismus, zu welchem auch ich einst gehörte, zu leben hat.

    So aggressive Typen wie Sie, machen es noch schlimmer.

  49. Oh, wer diese Nachricht als albern ansieht, möge sich mal diesen Herrn hier anhören.

    http://www.memritv.org/clip/en/1308.htm

    Er argumentiert doch glatt, daß Masturnation für Frauen gefährlicher ist, als für Männer, denn sie könnten hierbei das Junfernhäutchen verletzen und sich damit Todesgefahren aussuchen (log-in ist safe)!

    Da regiert das in Handtücher gewickelte Pelzgesicht doch glatt den Menschen noch in die Hose hinein.

    Ob ihn dabei ggf. der korankonforme Wunsch, daß er als alter Bock nur auf diesem Wege sicher gehen kann, auch eine echt unerfahrene Junfgrau als Viertfrau besteigen kann, leitet, verschweigt er natürlich!

  50. #65 Titanic (11. Dez 2011 09:38)
    Das stimmt nicht ! In der DDR gab es Bananen!
    Nur nicht im Geschäft, denn sie wurden zur Ermittlung der Himmelsrichtung gebraucht.
    Man legte sie auf die Mauer und da, wo sie angefressen war, ist Osten.

  51. @ #76 Yanqing

    „Verein mit katholischer Kinderschändung“
    ist also nicht pauschal gemeint?

    Nur weil Sie katholisch getauft sind, stehen Sie noch lange nicht mit ihrer ungeheueren und selbsterhöhenden Gehirnmasse über allen Priestern und Katholiken.
    Dieses dumme Geschwafel von Sprechblasenbashing geht mir, der nicht in der Kirche ist, dennoch auf den Geist.

    Was haben Sie denn für Zahlen, Sie Oberlehrer/in?

    Nennen Sie doch mal die Mißbrauchszahlen.
    Und weil Sie Spiegelonlinekonform mit dem Ersatzbegriff „Ersatzbefriedigung“ wieder auf die sexuelle Schiene in Anlehung an den Zölibat mir daher kommen und gleichzeitig das „Bananen-Foto mit der schönen Russin“ als sexuellen Leckerbissen empfinden:

    Wenn Sie sich ein wenig informieren würden, dann würden Sie völlig überrascht feststellen, dass es gerade für Kinder keinen sichereren Hafen gibt, als bei zölibatär lebenden Betreuern.

    Mal ganz abgesehen davon gibt es keine andere Institution in der Welt, die sich in solch einem Ausmaß um Kinder kümmert, wie die Kirche. Kein Staat, kein Unternehmen, keine andere Religion hat soviel Krankenhäuser, Waisenheime, soviele Schulen und Altenheime wie die verhasste katholische Kirche.

    Sie finden mich aggressiv?
    Das kommt davon, weil Sie sich mit Ihrem Katholikenbashin ansonsten nur in den Kreisen aufhalten, die ihnen zu dem Thema gerne zunicken. Herzlichen Glückwunsch zu ihrem Mut der Aufklärung und im Kampf gegen „Vertuschung“. Sie sind ein gebrainwasheder Held, Arm in Arm mit den Massenmedien.

    Lassen Sie den Rest ihrer eigenen Meinung mal sein, ich kann mir „Ihre Meinung“ in der in den staatlichen Medien oder der TAZ selbst zusammenlesen.

Comments are closed.