Am gestrigen Samstag bauten wir, die PI-Gruppe Rendsburg und der BPE-Landesverband Nord, unseren Stand wieder in der Kieler Innenstadt auf. Für diesen Termin wurde uns der „Asmus-Bremer-Platz“ zugewiesen. Ein schönes Zeichen für uns, denn der ehemalige Bürgermeister Kiels war auch Jurist und Richter. Bei bestem Wetter sprachen wir dieses Mal die Passanten zum Thema EUdSSR an, diskutierten mit einigen Bürgern über die EFSF (Europäische Finanzstabilisierungsfazilität) und den ESM (Europäische Stabilitäts-Mechanismus), umgangssprachlich Euro-Rettungsschirm.

(Von „kann nicht anders“)

Die Abstimmung im Bundestag lag gerade erst drei Tage zurück, das Thema EFSF brannte vielen unter den Nägeln. Mehr noch waren die Mitbürger allerdings über das Demokratieverständnis der Fraktionen erstaunt. Wir diskutierten mehrfach über die Redezeiten der „Abweichler“ und die Reaktion der Fraktionen darauf. Ein jeder sprach von Demokratieverlust und Realitätsferne.

Tja, manchmal hat man das Gefühl, mit der Ansprache solcher Themen in ein „Wespennest zu stechen“. Viele Menschen brachten PI auch mit der Kritik am Islam und seinen Folgen für unsere Stadt in Verbindung. Daher boten die Themen Zuzug, Terror, das Einhalten von Gesetzen und vieles mehr an und um unseren Stand herum Gelegenheit zur Diskussion. Teilweise auch ohne unsere Beteiligung. Einige Menschen hatten wohl das Gefühl, hier bei uns endlich einmal die eigene Meinung herauslassen zu dürfen.

Neben der meist positiven Resonanz der Kieler Bürger_Innen (so wird’s linksrum geschrieben), bekamen wir sehr häufig auch von Touristen aus den Nachbarländern Dänemark, Schweden und Norwegen starken Zuspruch. Es war deutlich zu spüren: Den Skandinaviern geht das Eurogeplänkel auch mächtig auf die Nerven.

Die Flagge an unserem Stand ist nicht neu. Wie PI vor einigen Tagen berichtete, stammt diese Flagge aus den 1940ern und steht für die Farben Deutschlands und den Widerstand gegen das Naziregime. An dieser Stelle danken wir auch gerne dem Spender des aktuellen Bannerspruches!

Neben den neugierigen Fragen und auch zum Teil seitens der Bürger heftig vorgetragenen Erlebnissen, durften wir auch zwei Bewunderer der anderen Art erleben. Hier sind die beiden, die uns mehrfach ihre Kameras entgegenhielten.

Beide Herren fühlten sich sichtlich unwohl, als wir sie persönlich ansprachen. Der ältere sprach nuschelnd von „Presse, mehr muss ich Ihnen nicht sagen …“, der junge Bub versuchte sich vor der persönlichen Ansprache noch mittels Kapuze überziehen und sich wegdrehen aus der Affäre zu ziehen. Doch er war auch schon abgelichtet. Nun warten wir einmal ab, wann wir denn die Bilder von unserem Stand auf anderen Seiten zu sehen bekommen.

An diesem Tag kam es nicht zu solch unschönen Begegnungen wie beim letzten Mal. Damals waren einige Antifanten der Meinung, sie müssten uns etwas beibringen. Hier ein Auszug von einer der üblichen linken, volksverhetzenden Seiten:

„Genauso werden sich Rassist_innen in Zukunft hoffentlich auch dazu entscheiden, die Kieler Innenstadt nicht als Bühne für ihre Propaganda zu nutzen: An der Ostsee bläst der Gegenwind hart und eine steife Brise kann nicht jede_r verkraften. Rassismus & Ausgrenzung zu propagieren kann schmerzhafte Folgen haben.“

Auch in diesem Zusammenhang danken wir den Beamten der Kieler Polizei für ihre bewiesene Präsenz.

Zum Ende der Veranstaltung saß Asmus Bremer im Sonnenschein und wir waren zufrieden mit unserer Bilanz.

Wir zeigen weiterhin Flagge!

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36 KOMMENTARE

  1. Super, daß auch der Norden aktiv ist. Und die Widerstands-Flagge paßt und ist nicht nur historisch. Wir werden auch noch viele wie den von Staffenberg brauchen.

  2. Starker Einsatz. Die Flagge ist sehr gut gewaehlt.
    Man fuehlt sich wirklich wie in einem totalitaeren Staat…wenn man mal alljaehrlich gezwungen ist, zwecks Zahnarztbesuchs nach Germanistan kommmen.

  3. Ja wo gibt es die Widerstandsflagge zu kaufen?? Oder muss ich mir die anfertigen lassen?? Da werdens schauen, meine vielen türkischen Nachbarn, wenn diese Flagge hängt… 🙂

  4. Übrigens: Das schwarze Kreuz dürfte den muslimischen und osmanischen Invasoren gefallen!

  5. Den „Nordlichtern“ bin Ich aus eigentümlichen Gründen sehr Verbunden.

    Ich Danke Euch, für alles.

    In meiner Heimatregion läuft es leider nicht so Gut. Zu Exponiert, zu wenig Intelligent.

    Aber es sind junge Leute….

    Ich grüße Knut und seine Freunde und Versichere das der Süden lebt!

    Für die Fahne danke ich euch, ich werde sie ebenfalls Nutzen.

  6. Die entsprechenden Bilder der beiden Faschisten auf dem Foto oben sind mittlerweile auch bereits auf der linksradikalen, verfassungsfeindlichen Hetzseite linksunten aufgetaucht.

  7. Meine Gedanken (die zum Glück noch frei sind) zu der Aktion!

    1)Dass sich die sog. „Islamkritik“ in letzter Zeit verstärkt anti-europäisch gibt, ist ein Widerspruch in sich. Wenn man sich vor der „Umma“ fürchtet, weil man richtigerweise die aktuelle Schwäche Europas erkannt hat, ist es unbegreiflich, wie man Europa weiter schwächen kann. Es muss eindeutig gestärkt werden, das wäre die richtige Antwort gewesen.

    2) Gegen etwas zu sein ist leicht und wurde bisher immer den Grünen vorgeworfen. Scheinbar sind einige Herrschaften grüner, als ihnen lieb ist.

    3) Mit Ängsten der Menschen zu spielen ist keine Kunst – wo bleiben die Alternativen? Natürlich bekommt man von den Menschen Zuspruch, wenn man ihnen erzählen würde, dass Geld verschenkt wird, dass man für andere zahlen oder sich verschulden soll. Wen interessiert da schon die komplizierte Wahrheit, wer weiß schon, wer oder was wirklich „gerettet“ wird und dass an den sog. „Rettungsschirmen“ nicht griechische, sondern deutsche Arbeitsplätze kleben? Und wer auf der Straße kann etwas mit so einem hässlichen Begriff wie „Bankenschmelze“ anfangen, oder gar die Konsequenzen einer solchen Schmelze erahnen!? Und dann noch zusätzlich wissen, dass eine solche Schmelze sehr viel teurer wird, also jeder „Rettungsschirm“. Ja, die hässlichen Fakten stören nur das eigene Weltbild der faulen Griechen, denen die Bundesregierung in ihrer großen Uneigennützigkeit und aus purer Nächstenliebe Milliarden schenkt, während der kleine Michel sparen muss. Da jubelt der Stammtisch, da könne endlich mal alle negativen Gefühle herausgelassen werden. Gr. am Boden – einfach nachtreten, auch wenn es die Falschen erwischt und das alles mit der Realität wenig zu tun hat. Wie gesagt…unverantwortlich, unsolidarisch, unredlich, uneuropäisch. Da freuen sich höchstens einige Spekulanten der Wall Street und der City of London, die gegen den Euro und einzelne EU-Staaten wetten. Das sind die einzigen Profiteure, solcher Aktionen.

    Würden die Bürger all diese Details kennen, gäbe es garantiert keinen Zuspruch! Wenn selbst in den USA gerade Menschen gegen die Wall Street demonstrieren, dürfte es hier wenige Mitbürger gegen, die diesen Herren einen Gefallen tun – und sich selbst schaden – wollen.

    Den Skandinaviern geht das Eurogeplänkel auch mächtig auf die Nerven.

    Ja, ja…bis sie selbst die Hilfe und Solidarität des großen Europa in Anspruch nehmen müssen. Das kennt man ja. Wie solche Ministaaten den Wettbewerb mit undemkoratischen und uneuropäischen Global Playern ohne europäische Integration bestehen wollen, ist mir ein Rätsel. Man hat ja im Falle Islands wunderbar beobachten können, wohin die maßlose Selbstüberschätzung führt! Und wie teuer etwa Norwegen seine Scheinsouveränität jedes Jahr erkauft, ist hier ja auch schon erörtert worden. Fakt ist, die europäische Integration ist in Nord, Süd, Ost und West-Europa alternativlos! Einer allein kann nicht mehr bestehen.

  8. Bürger_Innen (so wird’s linksrum geschrieben)

    Nicht ganz. Das „i“ nach der sog, „Gender Gap“ wird klein geschrieben.

    Die Fachkräfte wissen, wie’s geht:

    Genauso werden sich Rassist_innen in Zukunft hoffentlich auch dazu entscheiden …

    … wir waren zufrieden mit unserer Bilanz.

    Wunderbares Engagement! DANKE!

  9. Leider zu spät entdeckt – aber immer noch lesenswert. Besser kann man es nicht ausdrücken. Eine Schande, dass aktuelle Politiker dies nicht so deutlich vermitteln können. Wenn man es so klar und deutlich erklärt, kann man auch die Herzen der Menschen gewinnen!Niemand schadet sich schgließlich gerne selbst, oder will in die Unbedeutsamkeit verschwinden!

    Europa 2031 Wie wird Europa aussehen, Herr Genscher?

    Von HANS-DIETRICH GENSCHER*

    „Europa und die Welt werden sich grundlegend verändert haben.

    China und Indien, Lateinamerika, aber auch Afrika werden sich zu neuen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Kraftzentren entwickelt haben.

    Das Gleiche gilt für unseren großen europäischen Nachbarn Russland.

    Zusammenschlüsse von mittleren und kleineren Staaten, ähnlich der EU, werden der arabischen Welt ein größeres Gewicht geben, aber auch den Staaten Südostasiens, denen Afrikas und denen Mittel und Südamerikas.

    Die technologische Entwicklung wird die Welt noch stärker miteinander vernetzen. Was irgendwo geschieht, wird überall Auswirkungen haben.

    Klima und Terrorismus kennen keine Grenzen und Wissenschaft und Finanzmärkte auch nicht. Das alles verlangt weltweit immer mehr nach Kooperation.

    Und Europa? Über seine Rolle jetzt und in der Zukunft wird in diesem Jahrzehnt entschieden.

    Entscheidet sich Europa für immer engere Zusammenarbeit und Solidarität, dann wird es auch in Zukunft zu den gestaltenden Kräften in der Welt gehören.

    Wenn Europa dagegen in nationalistischer Verengung den Weg zurück antritt, dann wird es nur noch eine Rand­rolle spielen.

    Wenn Europa seine Rolle richtig versteht, wird es zusammen mit unseren Nachbarn und Verwandten am Westufer des Atlantischen Ozeans, den Amerikanern, um eine Weltordnung bemüht sein, in der Freiheit und Menschenwürde bestimmend sind.“

    http://www.bild.de/politik/inland/hans-dietrich-genscher/wie-wird-europa-aussehen-20266128.bild.html

    Ach ja, pro-amerikanisch sein, bedeutet übrigens die Euro-Rettung und die europäische Integration zu unterstützen. An einer europäischen Bankenschmelze oder einer Krise wie einst 1929 sind die Amerikaner (wenn auch aus Eigeninteresse) nicht interessiert. Sie sind eh über die viel zu zögerlichen Rettungsversuche der Europäer verärgert – so wie ich übrigens auch. Der Eiertanz, der um Kleinstaaten wie Finnland (hat inzwischen zugestimmt) oder die Slowakei gemacht wird, ist weder verantwortlich, noch demokratisch. 5 Millionen Menschen können nicht die Märkte der Weltwirtschaft ins trudeln bringen. Mehrheitsentscheide sind demokratisch, sonst nichts. Und die Mehrheit ist solidarisch und weiß um ihre Verantwortung, das sollte auch einmal erwähnt werden.

  10. Es ist absolut kein Widerspruch, gegen die drohende Islamisierung unseren Landes (und der EU) zu sein und gleichzeitig die derzeitige EU-Politik abzulehnen. Bei beiden Themen ist nämlich unsere freiheitliche Grundordnung massiv bedroht. Die EU marschiert seit Jahren gezielt und konsequent in Richtung Diktatur, und der ESM wird das letzte bißchen an demokratischer Politur beiseitewischen.

  11. @Euro-Vision – Du hast es nicht verstanden.

    Die Menschen wollen gerade mehr Information und nicht abgekoppelt werden von den Entscheidungen der Politik. So wie die Griechen ihre Ohnmacht fühlen, so fühlen die Bürger sie hier auch.

    Die Politik macht sich nicht verständlich genug, woraus die Ablehnung resultiert. Europa wird von jedem gewünscht, aber nicht, indem es von oben diktiert wird. Dieses Diktat wird kritisiert.

    Und die nicht wenigen Staaten, die sich zieren, mit dem Mainstream zu schwimmen, die erst mit sanfter Gewalt von den Großen zum Mitmachen gezwungen werden müssen (Finnland, Slowakei…), zeigen, dass es eben nicht nur das dusselige Volk ist, welches Bedenken hat.

    Selbst wenn das Ziel richtig ist (Europa), so darf der Weg nie an der betroffenen Bevölkerung vorbei führen! Was ist daran so schwer zu verstehen?

    Europa wird nur zusammen stark sein können. Und das wird Europa auch nötig haben. Denn mit der nachlassenden wirtschaftlichen Kraft Europas werden die Sozialsysteme nach und nach zusammensacken und Europa wird auf mittlere Sicht selbst hilfsbedürftig, was sich heute noch niemand wirklich vorstellen kann. Europa hat nämlich keine wirklichen unique selling points.

    Achte einfach mal auf zunehmende Hilfsangebote aus dem mittleren oder fernen Osten…

  12. Einige Menschen hatten wohl das Gefühl, hier bei uns endlich einmal die eigene Meinung herauslassen zu dürfen.

    Seit jeher ist das System der Existenz gegenüber gleichgültig. Solange der Mensch aber in der Existenz ist, ist das Existieren wesentlich.

    Wo Existieren wesentlich ist, zeigt sich sofort auch das Entweder-Oder, als Kategorie des Wirklich-Existentiellen (im Gegensatz zum Spekulierten).

    Die Spekulation ist imstande alles zu Mediieren (logisch zu vermitteln). Existenz fragt, was zueinander passt.

    Die existentielle Sichtweise ist auch die Hüterin der Vielfalt. Die systematische Sicht läuft auf unfruchtbare Monokultur hinaus.

  13. Erst einmal meine Glückwünsche und meinen ganz persönlichen Dank an die Macher dieser großartigen Aktion.

    @ 18 bush

    Europa wird von jedem gewünscht …

    Noch Restalkohol von der gestrigen Feier im Blut ? Ist es nicht ein wenig realitätsblind, so etwas daher zu fantasieren, wo doch ca. 85 – 90 % aller deutschen Wahlbürger die EU und den Euro ablehnen, wie fast alle seriösen Umfragen ergeben?

    Im übrigen wird dieses EU-Gebilde in kürzester Zeit zum kompletten Bankrott Deutschlands führen. Ganz unausweichlich. Im Moment läuft alles auf eine Transferunion hinaus, die von fast allen Bürgern entschieden abgelehnt wird. Die Folge dieses Schrittes wird sein, dass die sparsamen, fleißigen und pflichtbewussten Länder wie Deutschland durch Transferzahlungen in 3stelligen Milliardenbeträgen bestraft werden, während hingegen verschwendungssüchtige Länder wie Griechenland als Belohnung für jahrzehntelange Misswirtschaft fette Milliardenbeträge kassieren dürfen.

    Des weiteren sollte man auch nicht übersehen, dass es dieses irrsinnige EU-Konstrukt selbst ist, dass uns eine immer weiter gehende Islamisierung beschert, ohne das der deutsche Bürger eine echte Chance hat, durch Wahlen daran etwas zu ändern.

  14. Moin, auf „linksunten-indymedia“ sind die KfZ Kennzeichen der Veranstalter veröffentlicht. Ich nehme mal stark an das soll ein Aufruf an deren befreundeten „Friedenskämpfer“ der Antifa sein diese Leute mal zu Hause zu besuchen.
    Oh, Mann, im dritten Reich gab es mal ein Witz. Wenn es dreimal klopft ist es der Milchmann, sonst die SS. Heute steht die Antifa mit ihren Knüppeln vor der Tür.
    „Der Bauch ist fruchtbar noch aus dem das kroch..“

  15. Ich kann mich da nur anschließen, ein Klasse Aktion!

    Meine Flagge weht auch und bleibt am Mast!

    @ PI
    Wie wäre es mit einer User Fotoaktion bezüglich der Widerstandsflagge? So wie zum Tod von Osama ging Baden, das passt doch wunderbar zum 3.Oktober.

  16. Richtig, dass ihr die linken Fotografen auch fotografiert habt. Wenn demnächst auf Indymed*a oder anderen linksextremen Portalen zur Gewalt oder Eigentumsbeschädigungen gegen Euch aufgerufen wird, kann die Polizei die dafür Verantwortlichen leichter fassen.
    Weiter viel Erfolg…

  17. Ich wüsste wirklich mal gerne, wer sich hinter Eurovision versteckt, wer penetrant dieses Blog nutzt, um uns von der Notwendigkeit der EU und der damit verbundenen Zahlungen und weiteren Konsequenzen (wie die Aufnahme der Türkei und die kommende Diktatur, die Eurovision aber verschweigt) zu überzeugen.
    Nein, Eurovision, so geht es nicht.

  18. Guter Gedanke der Einsatz der Wirmer Flagge. Die Fahne des Widerstandes, die von der CDU als Bundesflagge vorgeschlagen wurde, hat gerade heute Symbolkraft.

  19. Der PI-Gruppe Rendsburg und dem BPE-Landesverband Nord sei herzlicher Dank für dieses wichtige „Ins Wespennest stechen“.
    Je mehr solche Stände in den Städten auftauchen, desto wirkungsvoller die Aktionen. Denn den allermeisten Deutschen und „Den Skandinaviern geht das Eurogeplänkel auch mächtig auf die Nerven“.

    Hoffentlich werden wir davon verschont, noch weitere Milliarden zu zahlen, eine Schuldanhäufung, die wir schon jetzt nie mehr zurückzahlen können werden.
    Es läuft sicher auch bei uns irgendwann wie bei anderen EU-Staaten auf die Insolvenz zu.

    Also nochmal danke!

  20. @ euro-vision
    Die Textbausteine, die die hier ableierst, schlagen uns die Politiker seit Jahren um die Ohren. Es langweilt nur mehr. Und sie haben sich schon lange als falsch erwiesen. Europa und der Euro sind zu einer Ersatzreligion verkommen, in der Logik keinen Platz mehr hat.
    Nicht der Euro hat unser Land stark gemnacht, sondern der Fleiss und die Innovationskraft seiner Bürger. Nun wird der daraus erzielte Ertrag von der Politik verzockt.
    Der Bürger erwartet, dass er direkt mitbestimmen kann, wenn er in Haftung für die Schulden anderer Länder genommen wird. Er will gefragt und nicht vergwaltigt werden, ob er damit einverstanden ist.
    Im übrigen ist das Ganze nur mehr eine Schmierenkomödie. Genau die Politker, die das derzeitige Problem erst verbrochen haben, wollen uns nun erzählen, sie könnten es lösen. Die Politiker sind eine unglaubwürdige Lachnummer, mehr nicht.

  21. #14 Euro-Vison (03. Okt 2011 02:37)

    Europa und die Eu positiv zu sehen, heißt doch nicht dass man die undemokratischen Zustände in Brüssel akzeptieren muss. Auch muss ich nicht gut finden, dass manche der Europäischen Staaten sich unsolidarisch profilieren. Sei es wie Irland über „günstige Steuern“ für Industrie und Großkapital, oder sei es wie die Griechen, die sich rund zwei Jahrzehnte zu unseren Lasten dick gefressen haben. Wir haben nun mal eine lange gemeinsame Geschichte.
    Ich sehe leider auch, dass man in solch Globalen Zeiten, nicht in Einzel und Kleistaatlichkeit zurückfallen darf.
    Insbesondere der Kampf gegen eine Europäische Islamisierung ist nur gemeinsam zu gewinnen.
    Wir müssen im Kampf gegen die Umma der Islamisten, eine gleichstarke Gegenbewegung hier in Europa aufbauen.
    Selbst wenn die Schnittmenge oft grenzwertig ist, sollten wir nicht übersehen, das nur im Verbund mit den anderen konservativen Parteien in Europa diese Schlacht gegen den politischen Mainstream in Europa zu gewinnen ist.
    Natürlich bekommt hier in Deutschland, der Eine oder Andere Bauchschmerzen, wenn Namen wie Front National, die wahren Finnen, Dänische Volkspartei, Holländische PVV, Lega Nord und Schweizer SVP genannt werden.
    Auch sind nicht Alle (wie hier Einige im Blog) Fans der amerikanischen Tea Party, und können sich über Sarah Palins Ergüsse begeistern.
    Trotzdem sehe ich keine Alternative, zu einen gemeinsam geführten kollektiven Widerstand innerhalb der Europäischen Union. Ob dazu wirklich der Euro notwendig ist oder nicht, kann ich nicht wirklich beurteilen.

  22. Respekt vor der Initiative der Akteure von „die Freiheit“.

    An den Kommentaren der Bürger, die nicht wissen, was Rassismus ist und nicht unterscheiden können, zwischen Rassismuspflege in der als Religion getarnten Ideologie, und der Kritik an diesem Rassismus speziell.

    Woher sollten sei auch die Unterschiede her kennen? Wird doch in der Manipulationspresse, Tag für Tag die unabhängige Informationsfreiheit verhindert. Statt dessen frönen sie der Heiligsprechung des Islam, dem Hitler und Himmler gegenüber dem Christentum den Vorzug gaben, weil so viel nützlicher und wegen der vielen ideologischen Gemeinsamkeiten.

  23. #Euro-Vision

    Pro-Amerikanisch bedeutet für mich,
    den freiheitlichen Grundgedanken der
    Amerikaner meine Wertschätzung entgegen zu bringen.
    So lange dieser Grundgedanke besteht, bleibt es dabei.

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