Nachdem der Staub des Berliner Wahlkampfes sich gelegt hat und die islamkritischen Parteien, wie Helmut Kohl das (in diesem Fall zu Recht) ausgedrückt hätte, „eine Niederlage errungen“ haben, nachdem auch die chaotischen Debatten, mit wem man alles nicht zusammenarbeiten kann, will oder soll, sich beruhigt haben, nachdem also die Tagespolitik mit der ihr eigenen Kurzatmigkeit Pause hat, möchte ich die Gelegenheit zu einigen grundsätzlichen Anmerkungen nutzen. Die zum Teil hasserfüllten Töne, mit denen gerade die rechte Islamkritik während dieses Wahlkampfes verleumdet worden ist, wären kaum zu verstehen, wenn darin nicht eine grundlegende ideologische Differenz innerhalb der islamkritischen Bewegung zum Ausdruck käme.
(Von Manfred Kleine-Hartlage)
Allgemein gesprochen liegt das daran, dass man Islamkritik von sehr verschiedenen weltanschaulichen Standpunkten üben kann. Die hier bei PI bevorzugte liberale Islamkritik, die den Islam wegen seiner Affinität zu Terror und Gewalt, seiner Frauenfeindlichkeit, seines Antisemitismus und Kollektivismus, seiner theokratischen Demokratiefeindschaft, kurz: wegen seiner offenkundigen Illiberalität kritisiert, ist völlig legitim und hat viel Richtiges aufgedeckt. Und gewiss machen sich die politkorrekten Kämpfer gegen Rechts lächerlich, die PI als „rechtsradikal“ diffamieren, einen liberalen Wertestandpunkt also nicht als solchen identifizieren können, und damit nur kundtun, wie weit die geistige Verarmung bei ihnen fortgeschritten ist. Nun, diese tägliche Blamage sei ihnen gegönnt.
Sie hilft uns nur nicht weiter, wenn es darum geht, nicht nur den Islam zu kritisieren und die Linken als dessen nützliche Idioten vorzuführen, sondern die Islamisierung effektiv zu bekämpfen. Wenn man dies will, lautet die erste Frage, die man sich stellen muss: Warum dringt der Islam vor?
Diese Frage ist nicht trivial. Wir leben nicht mehr im 8. Jahrhundert, als der geschwungene Krummsäbel reichte, Beduinenhorden bis nach Frankreich vordringen zu lassen. Der Westen ist dem Islam in jeder Hinsicht – Wirtschaft, Wissenschaft, Technologie, was auch immer – haushoch überlegen, und dennoch sieht es so aus, als solle dieser Westen eine islamische Kolonie werden. Wenn das nicht an der Stärke des Islam liegt, dann muss es wohl an der Schwäche des Westens liegen.
Der Islam dringt vor, weil wir die Einwanderung von Muslimen dulden, weil wir von unseren Eliten verraten werden, weil die europäischen Völker schrumpfen und altern, also schon rein demographisch der expandierenden Umma nichts entgegenzusetzen haben, und weil wir es nicht schaffen, die bereits eingewanderten Moslems aus ihren Parallelgesellschaften herauszulösen und in das jeweilige europäische Volk, in unserem Fall also das deutsche, zu integrieren.
Die vier Phänomene hängen miteinander zusammen. Dass wir, und damit meine ich die Mehrheit der Deutschen, die Einwanderung von Moslems dulden, hat damit zu tun, dass wir vergessen haben (bzw. man uns ausgeredet hat), dass es unser gutes souveränes Recht ist, einwandern zu lassen oder auszusperren, wen immer wir wollen, und dass wir dafür niemandem Rechenschaft schulden, einfach weil Deutschland unser Land ist, das mit dem Schweiß unserer Vorfahren aufgebaut und mit ihrem Blut verteidigt worden ist. Sie haben das nicht getan in der Erwartung, dass ihre Nachkommen dieses Land an wen auch immer verschleudern. Ein eigenes Land zu haben bedeutet, darüber entscheiden zu können, mit wem man im selben sozialen Raum zusammenleben will und mit wem nicht. Es gibt kein Menschenrecht auf Migration in anderer Leute Länder. Wohl aber gibt es ein Menschenrecht, sich im eigenen Land zu Hause zu fühlen.
Islamkritiker, die darauf bestehen, sie seien gegen die Einwanderung ausschließlich von Moslems, nicht aber von Angehörigen anderer Religionen, und die damit den Vorwurf des „Rassismus“ zurückweisen, verzichten implizit auf dieses Recht, erkennen an, dass es legitim sei, den Rassismusvorwurf überhaupt zu erheben, postulieren lediglich eine Ausnahme von der Regel, dass Masseneinwanderung zu dulden sei, und laden sich damit selbst die Beweislast auf, statt sie der Gegenseite aufzubürden.
Wer wie ich argumentiert, muss freilich davon ausgehen, dass es so etwas wie ein ethnisch definiertes „Wir“, d.h. ein Volk, überhaupt gibt. An sich eine Selbstverständlichkeit. Völker sind Solidargemeinschaften, d.h. beruhen auf wechselseitigen Solidaritätserwartungen, und solange diese Erwartungen aufrechterhalten bleiben, existiert auch das Volk. Verschwinden sie, zum Beispiel, weil man den Angehörigen eines Volkes einredet, so etwas wie Völker gebe es gar nicht, es gebe nur Individuen, dann verschwindet auch das Volk, das sich dergleichen einreden lässt. Es wird ersetzt, aber nicht durch eine Gesellschaft von Einzelnen, die dann vielleicht nicht so solidarisch sind, erst recht nicht durch eine weltumspannende Gemeinschaft der Freien und Gleichen, wie infantile Gutmenschen sich das ausmalen, sondern durch andere Völker, die sich den dekadenten Luxus, an ihrer eigenen Existenz zu zweifeln, verkneifen, und durch Gemeinschaften, deren interne Solidarität oberstes religiöses Gebot ist und deshalb überhaupt nicht zur Disposition stehen kann. Durch Moslems zum Beispiel.
Solidarität stellt sich aber nicht von alleine ein; sie muss, wie wir gerade am Beispiel der Moslems sehen können, als Selbstverständlichkeit verinnerlicht sein. Sie stellt sich ein, wenn das Bewusstsein, nicht einfach ein isolierter Einzelner, sondern Teil eines übergreifenden Zusammenhangs zu sein, die Lebensauffassung der ganzen Gesellschaft prägt. Eben dies war traditionell ganz selbstverständlich, und weil es selbstverständlich war, gibt es uns, und gibt es eine europäische Zivilisation. Deren Überleben steht auf dem Spiel, weil dieses Bewusstsein der Transzendenz im Schwinden begriffen ist.
Transzendenz, der Zusammenhang, der über die Existenz des einzelnen Menschen hinausgeht, hat viele Facetten: als Generationenzusammenhang, den man mit den eigenen Kindern fortsetzt, als Zugehörigkeit zu einer Gemeinschaft, die durch ein Volk oder eine Religion gestiftet sein kann, oder durch beides, als Bewusstsein der Verantwortung vor Gott. Man wird schwerlich behaupten können, dass diese Zusammenhänge noch die Lebensauffassung unserer Gesellschaft prägten. Die maßgeblichen politischen Ideologien, und hier gerade der Liberalismus mit seinem Denken vom Individuum und seinen Freiheitsansprüchen her, kann solche Transzendenz nicht begründen und wird dazu tendieren, ihre Erscheinungsformen zu bekämpfen.
Eine Gesellschaft, die Kinderkriegen nicht mehr als natürliche Bestimmung des Menschen ansieht, sondern als bloß ein mögliches „Lebensmodell“ unter vielen; die Abtreibung für ein Menschenrecht hält; die wechselnde Lebenspartnerschaften und demgemäß Patchworkfamilien für völlig normal hält; die Homosexualität nicht nur duldet, sondern geradezu propagiert; die Frauen für „unterdrückt“ hält, wenn sie nicht Karriere machen; kurz und gut: die die Frage, welche Voraussetzungen gegeben sein müssen, damit ein Volk als Solidargemeinschaft überhaupt überleben kann, und die jede Pflicht und jede Bindung zugunsten der individuellen Selbstverwirklichung hintanstellt und jeden verteufelt, der es anders sieht: Eine solche Gesellschaft hat schon aus demographischen Gründen keine Überlebenschance.
Wer den Islam hauptsächlich deshalb kritisiert, weil Muslime das alles ablehnen und selbst nicht praktizieren, kann ihn kritisieren, solange er will – nein, nicht solange er will: Er kann ihn genau so lange kritisieren, bis die Moslems zahlenmäßig stark genug sind, ihm das Maul zu stopfen.
Auch die Forderung an die bereits im Lande befindlichen Muslime, sich zu integrieren, muss selbst gegenüber noch so liberalen und säkularen Muslimen (die es ja auch gibt, wenn auch nicht so häufig, wie die Gutmenschen uns weismachen wollen) ins Leere laufen, wenn sie von einem Volk erhoben wird, das ganz offensichtlich auf dem absteigenden Ast sitzt. Wer schifft sich schon sehenden Auges auf der Titanic ein? Da bleibt man lieber Türke, Araber oder Perser, profitiert von der ethnischen Solidarität seiner Gemeinschaft, unterstützt diese Solidarität und treibt dadurch zugleich einen Islamisierungsprozess voran, den man selber vielleicht gar nicht unbedingt so gerne sieht.
Da ich meine liberalen Pappenheimer kenne, vor allem ihren festen Willen kenne, mich misszuverstehen, damit sie sich nicht mit ihren Illusionen auseinandersetzen müssen, sage ich es noch einmal deutlich: Es geht nicht darum, die Freiheit abzuschaffen, sondern eine Ordnung zu bewahren, die solche Freiheit überhaupt erst ermöglicht, ohne dass überbordende Freiheitsansprüche das Gesellschaftsgefüge zerreißen. Freiheit ist nur möglich, wo es Bindungen gibt, die sich nicht allein darin erschöpfen, die staatlichen Gesetze zu beachten. Die gesellschaftlich herrschende, weil als Selbstverständlichkeit verinnerlichte liberale Ideologie, die diese Bindungen missachtet bzw. gar nicht erst zur Kenntnis nimmt, ist der größte Feind der Freiheit, weil sie ihre Voraussetzungen zerstört.
In zwanzig Jahren ist die liberale Party vorbei – so oder so: Entweder haben wir uns dann darauf besonnen, dass wir ein „Wir“ sind und uns behaupten wollen – oder aber der Islam beendet die Party. Islamkritik wird zahnlos bleiben, wenn sie nicht zugleich eine konservative Kulturkritik ist.
Niemand sollte sich übrigens einbilden, dass die Ergebnisse wesentlich anders wären, wenn statt der Moslems andere Einwanderer in Millionenscharen nach Deutschland strömen. Wenn man mit amerikanischen Rechten spricht, fragen sie einen: Was habt ihr eigentlich immer mit eurem Islam? Dieselben Probleme, die ihr mit den Moslems habt, haben wir mit Schwarzen und Hispanics. Also Bildungsverweigerung, Integrationsverweigerung, ethnische Kriegsführung, Kriminalität, Missbrauch von Sozialleistungen. Sogar Recep Tayyip Erdogan („Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit“) hat seine nichtmuslimischen Doppelgänger in Gestalt mehrerer aufeinanderfolgender mexikanischer Präsidenten, die mexikanischstämmige US-Bürger regelmäßig öffentlich auffordern, sich als Teil der mexikanischen Nation zu sehen und durch Migration Kalifornien und Texas zu erobern (vgl. Patrick Buchanan, Irrweg Einwanderung, 2007, S. 124 ff.).
Auch wenn der Islam ohne jede Frage eine besonders aggressive Kultur ist, heißt das nicht, dass deswegen jegliche Einwanderung von Nichtmuslimen schon deshalb unproblematisch wäre, weil sie keine Muslime sind. Das weltweit und historisch einmalige Modell einer Ordnung in Freiheit, wie es im Westen praktiziert wird, beruht auf einem ganzen Bündel aufeinander bezogener kultureller Voraussetzungen, die in Jahrhunderten hier (und nur hier!) gewachsen sind, und die in anderen Weltgegenden kaum verstanden, geschweige denn praktiziert werden. Menschen aus anderen Kulturen, denen diese Werte mehr oder weniger fremd sind, einwandern zu lassen, birgt immer ein Risiko; und die Tatsache, dass jemand nicht dem Islam anhängt, qualifiziert ihn keineswegs schon per se für die Einwanderung. (Und selbst wenn, wäre es trotzdem unser gutes Recht, ihn abzulehnen!)
Deutlich: Wer nicht sagen und nicht dazu stehen und vor allem nicht das Erforderliche tun will, das eigene Volk zu erhalten, kann sich sein neckisches bisschen „Islamkritik“ getrost in die Haare schmieren. (Dass man etlichen Leuten, die sich für politisch unkorrekt halten, solche Selbstverständlichkeiten umständlich erklären muss, ist, nebenbei gesagt, an sich schon ein Dekadenzsymptom ersten Ranges.) Und wer es nötig hat, Amerikaner und Israelis als Ersatzhelden zu adoptieren, weil er sich selbst nicht traut, Patriot zu sein, wird gegen die Islamisierung überhaupt nichts ausrichten.
Der hasserfüllte Tonfall, mit dem zum Beispiel jeder Zweifel an der offiziellen 9/11-Version verketzert wird, zeugt, da man wirklich mit festgezurrten Scheuklappen herumlaufen muss, um diese Version noch zu glauben, davon, dass mit dem 9/11-Narrativ auch eine ganz bestimmte grundlegende Weltbeschreibung, ein bestimmtes leitendes Paradigma ad acta gelegt werden müsste.
Dieses Paradigma ist das vom „Clash of Civilizations“, das die Weltpolitik in den Begriffen eines Kampfes zwischen dem Westen und dem Islam beschreibt. Ich gebe zu, dass ich selbst diesem Paradigma lange Zeit angehangen habe, da es auf den ersten Blick schlüssig ist. Ich musste es aber verwerfen, weil einige entscheidende Fragen im Kontext dieser Theorie nicht zu beantworten waren:
Wenn es stimmt, dass die politische Hauptfront die zwischen dem Westen und dem Islam ist, warum existiert dann zwischen denen, die die Islamisierung des Westens vorantreiben, und denen, die die Verwestlichung der islamischen Welt durchsetzen wollen, eine so riesige Schnittmenge? Warum zum Beispiel ist Großbritannien, als dasjenige europäische Land, das sich am stärksten am militärischen Kampf gegen islamische Länder beteiligt, zugleich das Land, das sich am willenlosesten und dhimmihaftesten der Islamisierung hingibt? Wenn die Amerikaner die Speerspitze des Westens im Kampf gegen den Islam sind, warum sind sie dann mit die eifrigsten Verfechter eines EU-Beitritts der Türkei, und warum verfolgen sie, wie wir durch Wikileaks erfahren haben, eine Strategie, die muslimische Unterwanderung Frankreichs aktiv zu fördern?
Denn so viel wissen wir inzwischen: dass die Amerikaner in Frankreich aktiv an der Bildung von Migrantennetzwerken arbeiten und sie dabei unterstützen, Einwanderer, speziell Muslime, in gesellschaftliche Führungspositionen zu hieven; dass sie massiven Druck auf französische Politiker ausüben, um sie zu einer entsprechenden Politik zu zwingen; dass sie Universitäten, Museen und Schulen auf allerlei Kanälen bearbeiten, um das französische Geschichtsbild, d.h. die Selbstwahrnehmung der Franzosen als Nation zu manipulieren, und zwar so, dass die Rolle und der Beitrag von Migranten betont (Nun ahnen wir auch, warum deutsche Politiker das Märchen erzählen, Migranten hätten „unser Land aufgebaut“) und die Geschichte aus deren Perspektive und der ihrer Heimatländer erzählt wird; dass amerikanische Englischlehrer in Frankreich gezielt als Einflußagenten zur Propagierung dieser Politik eingesetzt werden; dass die US-Botschaft mit dem französischen Innenministerium „Erfahrungen austauschen“ will, wie man mit einwanderungskritischer Opposition umgeht; und dass als Krönung dieser Politik anvisiert wird, einen Schwarzen oder Moslem als Präsidenten der Republik zu installieren.
Und man bilde sich nicht ein, dass dies eine Spezialität der Regierung Obama sei; die außenpolitische Community in den USA ist viel zu dicht vernetzt, etwa im Council on Foreign Relations, als dass die Unterschiede zwischen Demokraten und Republikanern in außenpolitischen Fragen größer wären als bei uns die zwischen SPD und CDU. Sie sind eher geringer.
Mit der Leiterzählung vom „Kampf der Kulturen“ ist dies offensichtlich unvereinbar. Vereinbar ist es mit dem antiglobalistischen Paradigma, wonach die Auflösung von Strukturen, und hier insbesondere die Entmachtung der Nationalstaaten und die Förderung globaler Massenmigration, Teil eines Herrschaftskonzeptes ist. Die liberale Ideologie wäre ja nicht herrschend, wenn sie nicht auch die der Herrschenden wäre. Es hat seinen Grund, dass man sich heutzutage schon dafür entschuldigen muss, nicht für ein allgemeines Menschenrecht auf Migration zu sein (und für allerlei andere „Rechte“, die zum Kanon der grünliberalen Gesellschaftszerstörung gehören).
Es hat seinen Grund, warum milliardenschwere wirtschaftsnahe Stiftungen Einwanderung massiv propagieren, sich zu Anhängern von Minderheitenrechten aufschwingen und als Philanthropen geben. Das ist nicht nur Imagekosmetik. Das ist die klare Erkenntnis, dass die Zerstörung von Völkern, Staaten, Religionen und Familien gleichbedeutend mit der Zerstörung derjenigen Strukturen ist, die menschliche politische Solidarität stiften. Es geht um die Zerstörung von Strukturen, die der Errichtung eines Weltregimes im Wege stehen.
Das ist der ideologische und machtpolitische Hintergrund des Eurabia-Projektes, also des Versuchs, Europa und die muslimisch-arabische Welt miteinander zu verschmelzen. Es geht nicht um die Errichtung einer neuen Zivilisation, es geht schon gar nicht um Demokratie: Da das auf diese Weise organisierte Chaos die Ordnungskraft des Nationalstaates systematisch überfordert, entstehen wie von selbst Forderungen wie die nach einem „globalen Migrationsmanagement“, allgemein nach Stärkung demokratisch nicht kontrollierter supranationaler Organisationen wie der EU und der UNO. Es handelt sich um ein Programm zur gezielten Entdemokratisierung des Westens, und zugleich um ein Programm zur Zerstörung sowohl der westlichen als auch der islamischen Kultur.
Die Triumphgefühle, die mancher Islamkritiker empfindet, wenn westliche Truppen mehr oder minder erfolgreich in islamischen Ländern intervenieren, sind nicht nur deshalb unangebracht, weil solche Interventionen das Ihre dazu beitragen, Islamisten geradezu zu züchten, sondern auch, weil die Verwestlichung der islamischen Welt bloß die eine Seite einer Medaille ist, deren andere die Zersetzung des Westens ist. Der Islam fungiert bloß als besonders aggressiver Katalysator dieses Zersetzungsprozesses, und die Islamisierung ist nicht viel mehr als ein vielleicht gewolltes, vielleicht auch nur in Kauf genommenes Nebenprodukt einer politisch gewollten Globalisierung, Entnationalisierung und Entdemokratisierung.
Es hilft nichts: Wer sich mit den Schwächen und Schattenseiten der westlichen Gesellschaften und des westlichen Politikmodells nicht auseinandersetzen will, kann die Islamisierung weder verstehen noch bekämpfen, und liberale Islamkritiker, die die rechte Globalismuskritik in übelster PC-Manier als „rechtsradikal“ (oder gar, ihrer kapitalismuskritischen Akzente wegen, als „kommunistisch“) verteufeln, statt sich mit ihren Argumenten auseinanderzusetzen, tun ihrer Sache keinen Gefallen.
Der Sozialwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage (Foto) ist Autor des viel beachteten Buches “Das Dschihadsystem”, das von PI im Juli 2010 rezensiert wurde. Der Berliner hält Vorträge über den Islam und betreibt den Blog korrektheiten.com.
(Hinweis: Gastbeiträge geben nicht zwingend die Meinung der Redaktion wieder. Wenn Sie selber einen Artikel beisteuern wollen, schreiben Sie uns: info@blue-wonder.org)
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OT
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Für den gestern in Berlin ums Leben gekommene Freund und Kollegen möchte ich hier dieses Lied einstellen, um der Familie und all seinen Freunden mein Beileid auszudrücken .
http://www.youtube.com/watch?v=sDJgxE-0PZI
Da ich weiß, daß auch er und seine Frau sich oft bei PI informierten, hoffe ich es hier einstellen zu dürfen, da ich meine Trauer nicht in Worte fassen kann, um diese persönlich mitzuteilen .
Danke. Sebastian
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Jeder findet es für legitim, zu bestimmen, wer sein Haus betritt – niemand , auch kein linker Fuzzi(besser: gerade DER nicht) würde das Verweigern eines unerwünschten Besuchs/Einzuges als „feindlich“ bezeichnen.
Frage an alle, die sich den Begriff „Fremdenfeindlichkeit“ unhinterfragt von den MSM-Manipulierern aufschwatzen ließen und ihn wie selbstverständlich gerauchen:
Seid ihr so doof oder bloß opportunistisch/feige?
Wir akzeptieren nicht, wie inkompatibel die Wertsysteme sind. Das geben die Mohammedaner sogar zu und fordern Sonderrechte noch und nöcher
http://ethischer-realismus-workgroup.blog.de/2011/09/27/dortmunder-erziehungswissenschaftler-knute-geht-muslimischen-schuelern-11929972/
Der Islam dringt vor, weil wir die Einwanderung von Muslimen dulden, weil wir von unseren Eliten verraten werden, weil die europäischen Völker schrumpfen und altern, also schon rein demographisch der expandierenden Umma nichts entgegenzusetzen haben, und weil wir es nicht schaffen, die bereits eingewanderten Moslems aus ihren Parallelgesellschaften herauszulösen und in das jeweilige europäische Volk, in unserem Fall also das deutsche, zu integrieren.
Da haben sie wohl Recht vergessen aber einen meiner Meinung nach wichtigen Punkt.
Der Islam ist zuerst einmal eine Religion, hat also auch einen geistlichen Aspekt mit der Tendenz sich auszubreiten.
Da sich der größte Teil der westlichen Welt in einem geistlichen Vakuum befindet, wird der Islam regelrecht in diese Länder hinein gesogen.
Eine starke, selbstbewusste christliche Kirche könnte dem entgegen wirken.
Da diese aber nicht vorhanden ist, wird sich die Entwicklung wohl fortsetzen.
„einfach weil Deutschland unser Land ist, das mit dem Schweiß unserer Vorfahren aufgebaut und mit ihrem Blut verteidigt worden ist.“
von welchem Deutschland sprichst du?
“Hier in Kreuzberg fühle ich mich wohler als zuhause in Bayern!”
Claudia Fatima Roth, Theaterwissenschaftlerin
2050 – Kölner Dom wird Claudia-Fatima-Roth-Moschee
Schon wieder das Geschwurbel von der heimlich angestrebten Weltherrschaft ?
Diesen Artikle lege ich unter “ besonders dumm “ ab. Er ist eine Ansammlung von Dummheiten, wie man sie nur elten liest.
Deutschland wurde mit dem B l u t unserer Vorfahren verteidigt ?
Klingt aber verdammt nach „Autobahn“…
Über PI:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,788472,00.html
mit solchen Beiträgen erweist man den pi-news-Hassern wertvolle Dienste und den liberalen Fürsprechern einen Bärendienst.
@ #1 Sebastian
Wobei ist er denn ums Leben gekommen? Unfall oder Verbrechen?
Vielen Dank für diesen wertvollen Beitrag!
Der Artikel entspricht auch nicht dem, was ich so „wieso, weshalb, warum“ mir zusammenreime, aber darüber nachdenken kann man ja mal.
Das ist’s was ich meine:
Wenn ich in meiner Nachbarschaft keine Moschee haben möchte…
Wenn ich gelebten Aberglauben vor meiner Haustüre ablehne…
Wenn ich Gäste nur zeitlich begrenzt kostenlos verköstigen will…
Dann muss ich als Einheimischer diese Meinung niemals begründen – und mich für diese Sicht schon garnicht entschuldigen!
Leider ist der Zug bereits abgefahren.
Wir sollten vor allem verstehen, wieso links- bzw. islamkritische Meinungen und vor allem Seiten, den Linken so ein Dorn im Auge sind.
Es ist nicht etwa eine unbegründete oder abstrus unhaltbare Diffarmierung des Islam oder der Linksfaschisten die ihnen ein Dorn im Auge wäre. Noch viel weniger, denn das wäre ihnen ein innerer „Reichsparteitag“, wenn hier gar fremden- oder verfassungsfeindliche Gesinnungen zum Tragen kämen, deren Herkunft überdies kaum kontrollierbar wäre, immerhin ist ja auch jede Hakenkreuzschmiererei eine rechtsradikale Straftat, unerheblich wer da mit Sprühdose, Pinsel oder Filzstift umtriebig war. Ebenso werden einige der hier vielzitierten und „kruden“ Kommentare gerne auch von linken Gesinnungsdiktatoren gepostet.
Was die Herrschaften der AntiFa, MilliGörüs, der FR, des Spiegel, der taz u.v.a vielmehr stört bzw. gradezu mit Hass erfüllt ist, dass sie hier immer wieder wie der Lauscher an der Wand von der eigenen Schande in Form des Zusammenbrechens ihrer Lebenslüge erfahren müssen. Da den genannten Gruppierungen überwiegend die Fähigkeit zur Einsicht in die eigene Fehleinschätzung fehlt, aus der immer deutlicher die bereits vor jahrzehnten abschätzbaren Konsequenzen erwachsen, bleibt letztlich nur die Kompensation in Gewalt und Unterdrückung Andersdenkender/-gläubiger. Ähnlich unterbelichteter Schulhofschläger, die die eigene Unfähigkeit zum zielführenden Dialog oder gar der Einsicht in eigene Fehlentscheidungen durch Terror an intelligenten Schülern „verarbeiten“.
Solange es sich bei den Opfern um die dem linken/islamischen Weltbild verhassten Zielgruppen handelt, wird entsprechend unter Zuhilfenahme eigener Propagandaorgane verharmlost und relativiert während im Gegenzug die Schuld- und Betroffenheitsmaschinerie bis hin in den National-Sozialismus aufgefahren wird, um insbesondere hier die eigenen sozialistischen Greueltaten dem politischen Gegner unterzuschieben. Das alte Thema der negativen Reflektion, man projeziert die eigenen Fehler auf sein Feindbild um sie dort ergebnisfrei zu bekämpfen.
Schade. Nach so vielen Höhepunkten auf PI jetzt mal wieder das Gegenteil. Völkisch angehauchter Verschwörungsbrei, noch dazu mit einem irreführenden Titel (sonst hätte ich mir das nicht angetan). Kleine-Hartlage — ein Doppelname, den man sich wohl nicht unbedingt merken muss. Es sei denn, man glaubt tatsächlich, dass Englischlehrer „gezielt“ als „Agenten“ eingesetzt werden…
Es ist vielleicht ein kleiner Lichtblick.
Fast alle politischem, „wissenschaftlichen“ und medialen „Eliten“ sind schwul, lesbisch oder kinderlos, d.h.,sie verschwinden aus dem Gen-Pool und da Intelligenz, die kann man ihnen nicht ganz absprechen, nur einmal zum größten Reil erblich ist, verschwindet ihr dekadentes Denken aus dem Gewissen der Völker.
Vielleicht reicht die Zeit noch. Aber vielleicht sollten wir sie schon einmal auf ihren abgesang vorbereiten, damit sie es sich nicht allzu bequem in ihren Refugien machen.
Es gab da mal ein schönes Buch aus der 68er Ecke: „Zerschlagt die Wohlstandsinseln“.
Wie sie es wohl heute damit halten?
Das, was ich bewahren will, sind die von den Linken so gerne verspotteten „bürgerlichen Freiheitsrechte“: Die Meinungsfreiheit, Demokratie, insbesondere das aktive und passive Wahlrecht, die Gleichbehandlung von Mann und Frau usw. All diese Dinge sind – in dieser Diagnose sind liberale und konservative Islamkritiker sich einig – massiv bedroht durch die „Creeping Sharia“, die schleichende Islamisierung des Westens.
Zu meinem liberalen Wertesystem gehört übrigens auch, dass es mir völlig egal ist, was erwachsene Menschen mit anderen erwachsenen Menschen freiwillig unter der Bettdecke machen. Kein Papst, kein Imam und kein Politiker hat in diesem Bereich etwas zu melden!
Ich fühle mich allen Gesellschaften verbunden, die die bürgerlichen Freiheitswerte als grundlegend für ihre soziale Ordnung ansehen und sie kämpferisch verteidigen. Die Freundschaft für die USA und Israel ist kein Ersatz-Patriotismus, sondern genau diese Verbundenheit: Das sind Länder, denen die vielgeschmähten Werte „Freedom & Democracy“ besonders wichtig sind.
Und, ja, die Behauptung, die USA hätten 9/11 in irgendeiner Weise organisiert, finanziert, durch Schweigen zu ihnen vorliegenden Informationen etc. mit ermöglicht, ist in meinen Augen eine dreiste Unterstellung. Die Rechte, die solche Verschwörungstheorien mit unterstützt, tut dies, weil sie sich in einem nationalen Konkurrenzkampf mit den USA sieht: Sie will das eigene Land pushen, indem sie andere Länder schlecht macht. Ganz dumme Strategie – und wirklich verstaubt: denn im Kampf gegen den drohenden neuen Totalitarismus ist Solidarität aller freiheitlichen Gesellschaften wichtig.
Es ist richtig, dass der modische Selbsthass der Intellektuellen im Westen, deren Geringschätzung und Verächtlichmachung oder auch nur Relativierung ihrer eigenen Kultur, die Gefahr der Islamisierung überhaupt erst herbeigeführt hat. Und ich stimme auch zu, dass nur eine solidarische Gegengemeinschaft in der Lage ist, diese Gefahr noch zu verhindern. Das muss aber keine nationale sein. Der liberale Wertekodex reicht aus, um eine Gemeinschaft über alle Nationen hinweg zu stiften.
Viel Wahres in dem Artikel, danke! – Endlich stellt mal wieder jemand mit vollem Selbstbewußtsein die Welt vom Kopf auf die Füße zurück.
Einzig die angedeuteten Verschwörungsvermutungen zu 09/11 trüben etwas das Gesamtbild. Naja, und es wäre etwas kürzer gegangen.
Von Kleine-Hartlage las man durchaus schon Intelligenteres.
Hier werden schlicht zu viele Prämissen als Tatsachen genommen und dann ein Gebäude darauf konstruiert, das nowendigerweise wacklig sein muss.
So darf man mit den Dingen nicht umgehen – das ist schlicht unseriös.
Mit einer Duldung der Einwanderung hätte ich ja gar nicht so große Probleme. Aber die Einwanderung, speziell die Unterschichten-Einwanderung wird bewusst gefördert! Das ist das Absurde an der Geschichte.
Wie sähe die Einwanderung quantitativ und qualitativ aus, wenn Migranten keinen sofortigen Zugang zu Sozialleistungen hätten, so wie das in richtigen Einwanderungsländern der Fall ist und z.B. von Sarrazin gefordert wird?
Es ist also gar nicht die angebliche Stärke der muslimischen Gesellschaft, die sie dazu befähigt, sich hier in großer Anzahl niederzulassen, sondern der deutsche Steuerzahler muss täglich dafür arbeiten, um dies überhaupt zu ermöglichen. Um es platt zu sagen: Das kinderlose Ehepaar geht arbeiten, damit Ali und Aische währenddessen die Kinderwagen durch die Innenstadt schieben können.
Nun, mir scheint Kleine-Hartlage die These zu vertreten, ein Liberaler könne kein Patriot sein oder ein Liberaler müsse Immigration als allgemeines Menschenrecht ansehen. Beides stimmt aber nicht. Hier wird also ein Gegensatz konstruiert, der so gar nicht besteht.
Der Grund für die Ausbreitung des Islam ist relativ einfach: Die hohe Geburtenrate der Moslems und die geringe Geburtenrate in der westlichen Welt.
Der Beitrag ist gut und interessant. Der scharfe Tonfall ist allerdings verwunderlich.
LG
Bhigr
WSD,
das ist etwas von NLP, aber bleibt das tatsächlich haften?
Blut, hier als Träger des Genoms zu verstehen, ist immer noch dicker als Wasser.
Wie bei Darwin, Variation und Selektion, und die Linken befinden sich offensichtlich in der biologischen Ausmusterung, auch wenn Schulbuchverlage dummes Zeug verbreiten.
An die PI-Redaktion: Aus irgendwelchen Gründen funktionieren die Links nicht (bitte korrigieren), sonst hätte auch Susi (#17) sich überzeugen können, dass das mit den Englischlehrern stimmt (Glaubst Du eigentlich allen Ernstes, ich denke mir so etwas aus?). Einfach diesem Link folgen:
http://www.korrektheiten.com/2011/02/08/die-us-strategie-umerziehung-europa/
und von dort aus auf die Übersetzung von Rivkins Strategiepapier weitergehen.
Mit Abstand der beste Artikel, der seit langem auf PI erschienen ist. Geradzu erfrischend nach dem geistigen Vakuum, womit täglich Stürzenberger oder FranlkFurter die Leser „beglücken“.
Meinen Respekt dafür. Weiter so PI.
Heute stellt der Spiegel pi.news wieder einmal ins rechtsextreme Eck.
Will pi.news mit diesem Beitrag zeigen, dass man sich dort ohnehin wohl fühlt?
http://aron2201sperber.wordpress.com/2011/09/27/pi-news-stellt-sich-selbst-ins-eck/
Danke Manfred
Hoffentlich nicht Perle vor die Säue geworfen…
In Saudi-Arabien wurde jetzt eine Frau ausgepeitscht weil sie mit dem Auto gefahren ist. Liebe Grünenanhängerinnen, wäre das nicht was für uns?
http://www.welt.de/politik/ausland/article13629578/Gericht-in-Saudi-Arabien-laesst-Frau-auspeitschen.html
Den ersten Teil des Artikels halte ich für gelungen; die unterschiedlichen Motivationslagen, aus denen heraus man islamkritisch sein kann, werden präzise beschrieben. Ungeachtet unserer unterschiedlicher MOtive müssen wir zusammenarbeiten, weil wir nur zusammen unser Ziel erreichen können.
Der zweite Teil, der ins Verschwörungstheoretische abgleitet, ist deutlich schwächer. Dass ausgerechnet das sonst so auf seine Eigenständigkeit bedachte Frankreich (s. etwa Irakkrieg) sich in seiner Zuwanderungspolitik von den USA beeinflussen lässt, halte ich für höchst fraglich. M.E. ist es schlimmer: Unsere Politiker betreiben ihre verhängnisvolle Politik aus eigenem Antrieb und aus voller Überzeugung – und nicht, weil sie von außen gegen ihren Willen dazu gezwungen werden.
Richtig aufgezeigt ist indes dann wieder das skandalöse Verhalten der Wirtschaft. Man muss nur heute in der FAZ nachlesen, was Daimler-Zetsche anlässlich des Jahrestages des Anwerbeakommens mit der Türkei wieder für einen unglaublichen Unsinn von sich gegeben hat.
Einzelfälle Reloaded
Wir, die neuen Besitzer von http://www.einzelfaelle.net, dürfen alle Leser darüber informieren, dass wir seit 26.09.2011, alle Rechte an http://www.einzelfaelle.net erworben haben und ab 15.10.2011 die Arbeit aufnehmen werden. Wir bitten wegen den enormen Umbauten deshalb noch um etwas Geduld.
http://www.einzelfaelle.net/navigation/index.php?seite=1
OT, sorry:
Blick in die Zukunft deutscher Städte:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/zu-hause-geblieben-und-fremd-geworden/4504750.html
Sehr interessant, beschreibt die sonst nicht in den Medien wiedergegebene Realität.
Ich finde den Artikel ganz gut. Zwischendurch hätte ich zwar fast die Lust weiterzulesen verloren und nicht alles passt mir, aber wer erwartet das schon? Und Unglaubliches gibts ja fast nicht mehr.
Ja klar- die Weltherrschaft der Bilderberger ***gähn***
28 WahrerSozialDemokrat
Der war gut, F.!!!!!!! Ich lach mich schlapp.
Wie wäre es mit Vogelschwarmprinzip und Spiegelneuronen?
@ #1
Sehr bewegend, Sebastian. Mein Beileid.
Der Eingangsgedanke ist wichtig: der Hühnerhaufen PI braucht eine klare Abgrenzung zu den falschen Freunden. Wir sind Islamkritiker nicht weil wir Rassisten und also Faschisten sind, sondern weil wir eben Antifaschisten sind! Die Antifa, die auf uns eindrischt, macht sich tatsächlich in einem grotesken Ausmaß lächerlich… wenn wir deutlich zu Freiheit, Demokratie, Pluralismus und Gleichberechtigung stünden.
klingt irgendwie nach Elsässer und Wisnewski
Mist, leider funktionieren die weiterführenden links immer noch nicht nicht! Dadurch hätten sich hier einige Kommentare erübrigt.
Naja, die Amerikaner, die die Auflösung der nationalen Strukturen befürworten und die Globalisierung vorantreiben, sind politisch links verortet – wie unsere europäischen Eliten auch. Da gibt es im Netz einen guten Essay über die Geschichte der „Political Correctness“. Was das mit 9/11-(meiner Meinung)Verschwörungstheorien zu tun haben soll, weiß ich jetzt nicht.
Ich glaube eher, diese linken Eliten unterschätzen die Kraft des fundamentalistischen Islam, der überall auf der Welt an Boden gewinnt. Irgendwann aber werden auch diese Menschen erkennen, dass sie die Geister, die sie riefen, nicht mehr los werden.
Dass der Islam hier in Westeuropa auch auf ein geistiges Vakuum stößt, ist leider Tatsache. Alles, was Menschen hier verbinden könnte, Religion, Geschichte, Kultur, wird in Frage gestellt, seiner verbindenden, schützenden Kraft beraubt.
Extremer Individualismus endet immer in einer Sackgasse. Das werden die Völker Westeuropas unter Schmerzen lernen müssen.
Vielen Dank für einen in weiten Teilen gelungenen und völlig zutreffenden Artikel, besonders bzgl. den verschiedenen Ursprüngen der Islamkritik und den notwendigen Folgerungen. Liberale Islamkritik ist zu schwach und inkonsequent Deutschland als solches zu erhalten. Ich selbst sehe mich als rechtskonservativen Islamkritiker.
Leider ist der zweite Teil des Beitrags schwächer und schmeißt dezent mit Nebelkerzen der Verschwörungstheorien, dies mindert aber nicht die Stärke des ersten Teils.
Mehr davon! 🙂
@1 Sebastian (27. Sep 2011 22:05)
Hallo Sebastian
Auch meine Wenigkeit hat Schon einige Freunde verloren, so denn Verlust eine nur unzureichende Vokabel für das Ohnmächtige in uns sei. Deine Anteilnahme, dies in Hingabe durch den „Haleluia-Link“ uns mitzuteilen hat mich sehr berührt; und erreicht. Das nennt man Anteilnahme, auch und nur für mich, Hallelulia. @PI, danke das war kein OT.
Für die die nicht die Analyse des US-Strategiepapiers lesen wollen, sondern den Text selbst in deutscher Übersetzung:
http://korrektheiten.com/2011/02/02/us-strategie-mulitkulti-frankreich-wikileaks/
Und wer es dann immer noch nicht glaubt, dem ist wirklich nicht zu helfen.
@#1 Sebastian: Herzliches Beileid !
Was ist denn passiert ?
@ WSD
stimmt, dauert aber!
——————————–
Siehe auch WDR, Planet Wissen – Bilderberg-Konferenz, interessant und für den Rotfunk außergewöhnlich:
http://www.youtube.com/watch?v=O5V5IjvPDHo
#11 Z1363NB36LÜCK3R (27. Sep 2011 22:35)
Wobei ist er denn ums Leben gekommen? Unfall oder Verbrechen?
Pressemeldung
Eingabe: 26.09.2011 – 14:15 Uhr
Bauarbeiter verunglückt
Friedrichshain-Kreuzberg
# 3562
Bei einem Unfall auf einer Baustelle in Kreuzberg erlitt ein Arbeiter heute Morgen lebensbedrohliche Verletzungen. Der 53-Jährige war an Gerüstarbeiten an einem Haus in der Graefestraße beteiligt, als er nach ersten Erkenntnissen gegen neun Uhr von einem herabfallenden Gegenstand am Kopf getroffen wurde und zwischen Gerüst und Hauswand rutschte. Einsatzkräfte der Feuerwehr befreiten den Bauarbeiter aus seiner Lage und brachten ihn mit lebensgefährlichen Kopfverletzungen in ein Krankenhaus. Parallel zu den polizeilichen Ermittlungen untersucht das Landesamt für Arbeitsschutz, Gesundheitsschutz und technische Sicherheit Berlin (LAGetSi) die Unfallursache.
#40 Pazifaust (27. Sep 2011 23:13)
#48 exKomapatient (27. Sep 2011 23:23)
Vielen Dank für Eure Anteilnahme .
#50 trainspotter (27. Sep 2011 23:31)
Danke . Siehe bitte #52 Sebastian (27. Sep 2011 23:36) .
#29 WahrerSozialDemokrat (27. Sep 2011 23:00)
Korrekt, klappt bestens !
Europa 💡
Einwanderung, laxe Kontrollen, Koruption und Souveränitätssorgen unterhöhlen die Träume von einem grenzfreiem Reisen.
http://www.voanews.com/english/news/europe/Immigration-Financial-Crisis-Cast-Doubt-on-Border-Free-Europe-130645228.html
Studien Grossbritanien 💡
27 Prozent der Menschen die aus Bulgarien und Rumänien kamen hatten eine niedrige Bildungsebene, während über 15 % von ihnen Anspruch auf Arbeitslose Leistungen erhob.
Während Bulgariens und Rumäniens Bevölkerung (und Arbeitslosenquoten) zwischen 2004 und 2010 hinuntergingen, stieg die der Briten merklich.
Minister Grant Shapps:
“Dies ist eine weitere beunruhigende Vertuschung einer fehlgeschlagenen Einwanderung von einer Labour-Party, die dann versuchte, die Wahrheit zu verbergen”
http://www.publicservice.co.uk/news_story.asp?id=17549
#7 fraktur,
Genau, hohles Weltherrschaftsgeschwurbel disqualifiziert diesen Artikel.
…fing er doch so gut an.
Der Artikel ist m.E. ein Schlag ins Gesicht der Islamkritiker.
Weil es nach Kleine-Hartlage demnach nicht nur Ressentiments gegenüber den islamgeprägten Ausländern gibt, sondern wie am Beispiel USA genauso Ressentiments allen anderen Ausländern gegenüber.
Es gehe letztlich um die Zerstörung aller bisherigen Strukturen sowohl der westlichen Welt als auch des Islam, um dann eine neue Weltordnung aufzubauen.
Dabei stellt sich die Weltpolitik in ihrer kompletten Widersprüchlichkeit dar: Einerseits ein Kampf gegen den Islam, andererseits ein gewolltes Vordringenlassen des Islam.
Entschuldigung Herr Klein-Hartlage, mir ist noch ganz schwindlig von Ihrer Rumlawierei in unserem Universum. Sie wollen uns wohl verarschen.
Was bitte ist die Antwort auf Ihre Frage:
Warum dringt der Islam vor?
Diese Frage wurde nicht beantwortet. Jedenfalls blicke ich nicht mehr durch, was Sie uns eigentlich sagen wollen.
NLP = Neurolinguistische Programmierung?
Haben diese überall in De stattfindenden Kurse nicht was mit Scientology zu tun?
#27 Manfred (27. Sep 2011 22:57)
1. Diese rhetorische Frage ist eine plumpe Unterstellung. Ich habe nie etwas von „Ausdenken“ geschrieben.
2. In der Tat unterstelle ich a)Fehleinschätzung, b)Fehlinterpretation oder c)Übertreibung.
3. Deine Links sind wertlos. Sie führen zunächst auf deine eigenen Artikel und dann auf die WikiLeaks-Hauptseite.
4. Seriöses Arbeiten mit Quellen funktioniert anders: Zitat (bitte nicht in eigener Übersetzung, sondern im Original) plus Link.
5. Abschließend: Und selbst wenn irgendein Botschaftsangestellter etwas in dieser Art geschrieben haben sollte, na und? Heißt das denn tatsächlich, dass Frankreich realiter über seine Englischlehrer gezielt infiltriert wird?
Gerade „Menschen bei Maischberger“ geguckt.
Wolfgang Grupp und Gisela Marx wirkten noch halbwegs intelligent, aber diese Lady Bitch Ray, die sich allen Ernstes in Reizwäsche in eine Talkshow setzt und dann erzählt, das Kopftuch sei für muslimische Frauen emanzipierend…
Mannonmann.
Der Sozialwissenschaftler Manfred Kleine-Hartlage hat mit seinem Beitrag uns bravourös den Spiegel vorgehalten und unser sinnloses tun verdeutlicht.
Dann ist die Party eben zu Ende, so oder so.
Die dann Herrschenden werden in jedem fall dem Trugschluss erlegen sein, danach wäre alles besser. Sie werden alle Jahre wieder an Kränen hängen und das ist dann auch gut so.
In dieser Welt möchte ich nicht mehr leben!
Hoffmann v. Fallersleben.
#57 menschenfreund 10 (27. Sep 2011 23:47)
Hallo meine Liebe,
lesen Sie sich bitte auch unbedingt die weiterführenden links durch, das verschafft einigen Durchblick, den z. B.
korrektheiten.com/2011/…/angela-merkel-und-die-neue-weltordnung…
Und grüßen Sie das Heimchen ganz lieb von mir 🙂
„…einfach weil Deutschland unser Land ist, das mit dem Schweiß unserer Vorfahren aufgebaut und mit ihrem Blut verteidigt worden ist. Sie haben das nicht getan in der Erwartung, dass ihre Nachkommen dieses Land an wen auch immer verschleudern. Ein eigenes Land zu haben bedeutet, darüber entscheiden zu können, mit wem man im selben sozialen Raum zusammenleben will und mit wem nicht.“
E B E N !!!!!!!!!!!!
Ich bin übrigens kein Liberaler. Ich will Deutschland erhalten. Ich bin Konservativ.
Hier gibts noch einen deutschen mit Eiern:
http://www.welt.de/wirtschaft/article13625114/Deutscher-bringt-EZB-Praesident-Trichet-vor-Gericht.html
Manfred, guter Artikel.
Und natürlich holen hier einige wieder die Verschwörungstheorie-Keule heraus.
Leider gibt es ja auch noch viel zu viele Menschen in Deutschland und Europa, die die Islamisierung für eine Verschwörung halten.
Wer „Verschwörungstheorie“ ruft, hat einfach nur Angst vor der Wahrheit und will sich seine selbst zusammengebastelte Gedankenwelt nicht ducheinander bringen lassen.
# 60:
Dass der Link zum Originalartikel bei Wikileaks nicht funktioniert, ist nicht meine Schuld, beschweren Sie sich bei Wikileaks. Zu der Zeit, als die Übersetzung eingestellt wurde, war der englische Originaltext da und konnte von jedermann verglichen werden. Das mit dem Ausdenken war eine Implikation Ihres Kommentars. Und der Verfasser des Papiers war nicht irgendein Botschaftsangestellter, sondern der Botschafter Jeremy Rivkin.
Das typische hohle Geschwafel eines Geisteswissenschaftlers, nur ausnahmsweise mal mit anderem Vorzeichen. Wer sich der Erungenschaften des Liberalismus, wie der Redefreiheit, erfreut, möge diesen nicht als Grund aller Probleme hinstellen.
Da es der Autor richtig konservativ mag, kann er ja nach Saudiarabien oder in den Iran ziehen, dort gibt es Schwulen und Liberalen, dort gibt es keinen individualistischen Firlefanz, nur die Transzendenz des einen Gottes über Alles und Jeden.
# 67:
Jetzt sind wir also doch wieder per „Sie“, nachdem Sie es doch waren, der das „du“ eingeführt hat. Auch das ist recht aussagekräftig. Nein, beschwere mich nicht bei WikiLeaks, sondern bei Ihnen. Ich vermisse weiterhin ein Originalzitat und eine konkrete Quellenangabe.
# 60
siehe auch hier:
http://www.counter-currents.com/2011/03/the-rivkin-project-part-2/
# 70
1. Zitat fehlt.
2. „Rivkin project“ klingt für mich nicht nach U.S.-Außenpolitik.
#57 menschenfreund 10 (27. Sep 2011 23:47)
Zwei hier so oft propagierte Gründe kann ich schon mal ausschliessen:
a) Wegen hoher Geburtenraten in mohammedanischen Ländern
So ein ein Unsinn! dann müssten auf jeden Mohammedaner in D mind. 7 Inder und 10 Chinesen kommen – und das schon seit den 50ern!
b) wegen mangelnder „selbstbewusste christliche Kirche“
Ein geradezu absurder Zusammenhang, das Gegenteil dürfte eher zutreffen: eine völlige Übertaktung des Gebots der christlichen Nächstenliebe! (wobei der Begriff „Fernenliebe“ da eigentlich besser trifft…)
Wertvoller und äußerst gelungener Artikel! Darauf habe ich gewartet, dass hier auf PI nicht nur inkonsequent Gefaselt wird, sondern auch mal weitergedacht. Wir haben ein Problem mit der fortschreitenden Überfremdung die sich nunmal in Form der Islamisierung zeigt. Es würde daher auch keinen Unterschied machen, wenn von heute auf morgen alle Moslems zu Christen oder Hinduisten werden würden.
Im Wedding wäre man nach wie vor Fremder im eigenen Land.
man kann den moslems vieles vorwerfen, aber sie töten nicht ihre kinder im mutterleib. und genau das ist es, was unser volk und wahrscheinlich viele westliche völker gleichfalls, ausrotten wird. und so hat es nun mal die natur vorgegeben. diejenigen spezies, die sich nicht vermehren können, haben keine zukunft. wenn ein volk keine lebenskraft mehr hat, dringen fremde völker in deren gebiet ein und besorgen den rest. die archäologen haben herausgefunden, das die NEANDERTALER viele jahrtausende als hochstehenste art die erde beherrschten. nach auftreten unserer vorfahren, der HOMO SAPIENS, dauerte es nach den forschungsergebnissen noch ca 50 000 jahre, bis unsere vorfahren die NEANDERTALER ausgerottet haben. eine sehr lange zeit und wir wissen nicht den genauen hergang des geschehens und ob nicht doch einige in das neue volk eingegangen sind. eines wissen wir aber ohne zweifel: diese ersten menschen, ob NEANDERTALER oder HOMO SAPIENS hatten eins gemeinsam. sie sorgten zuallerst für ihre gruppe, familie oder stamm und versuchten möglichst viel nachwuchs zu bekommen. denn jedes mitglied war im überlebenskampf in einer feindlichen umgebung wichtig. es kann garnicht anders gewesen sein. hätten die menschen damals nach unseren vorstellungen gelebt, mit vereinzelung, egoismus, zerbrochenen familien, alternativen sexuellen lebensformen und anti agressionstraining, wir würden heute alle nicht existieren. eins steht fest, wären bei uns in DEUTSCHLAND die in den letzten 40 jahren ca 5 millionen aus dem mutterleib entfernten kinder zur welt gekommen, hätten wir überhaupt keinen platz für fremde völker und kulturen. denn die vor viezig jahren das licht der welt erblickt hätten, würden heute schon erwachsene kinder und teils schon enkel haben. zum erstenmal in der geschichte der menschheit ist der natürliche kreislauf unterbrochen und eine ganze generation vernichtet worden. gerade in den moslemischen ländern geschieht das genaue gegenteil. durch extreme fertilität mit bis zu 4 ehefrauen entsteht ein geburtenüberschuss und es scheint aus sicht der muslime nur natürlich, das sie nun unsere überalterte, größtenteils kinderlose gesellschaft ablösen.die in dauernden stammeskriegen in NORDAMERIKA verkämpften INDIANER hatten den wild entschlossenen flüchtlingen und abenteurern aus EUROPA nichts entgegenzusetzen und wurden in kurzer zeit fast völlig vernichtet. der rest vegetiert heut dahin. die naturgesetze können nicht außer kraft gesetzt werden. ein volk das seine nachkommen nicht für lebenswert hält hat keine zukunft. wer sollte uns denn verteidigen, wenn es zum krieg kommen würde.
#73 WahrerSozialDemokrat (28. Sep 2011 00:34)
Wie auch ich hat Sigbert offenbar genug von diesem Herren gelesen.
Der Islam ist eine Weltanschauung, keine Rasse. Auch wenn Muslime gerne hätten, dass er wie eine Rasse angesehen würde, weil dann Kritik an dieser intoleranten und aggressiven totalitären Weltanschauung als angeblicher „Rassismus“ gebrandmarkt werden könnte. Ein Manöver, dass auch Jörg Lau von der „Zeit“ durchschaut hat:
http://blog.zeit.de/joerglau/2009/03/16/islamkritik-ist-rassistisch_2150
Ausserdem, welcher „Rasse“ tritt man den bei, wenn man zum Islam konvertiert, worauf die Pierre Vogels und Konsorten immer so „geil“ sind?
Aus welcher „Rasse“ tritt man aus, wenn man aus dem Islam austritt und z.B. Christ oder Atheist wird?
Und ist nicht, wenn man denn schon so argumentieren würde, der Islam die rassistischste Weltanschauung der Welt?
Schließlich steht im Koran Sure 5, Vers 51: „O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und Christen zu Freunden, sie sind untereinander Freunde, und wer von euch sie zu Freunden nimmt, siehe, der ist von ihnen. Siehe, Allah leitet nicht die ungerechten Leute.“
Ist das nicht der eigentliche Rassismus?
Aber, wie gesagt, der Islam keine Rasse, sondern er ist eine Weltanschauung, und zwar eine totalitäre Weltanschauung, die explizit und offen sagt, dass Nicht-Muslime minderwertigere Menschen als Muslime sind und der Islam die Oberherrschaft erreichen muss – irgendwann, in ferner Zukunft, über die ganze Welt, aber bis dahin eben erst einmal, step by step, in Europa.
Deshalb probt man ja schon einmal in Großbritannien die „Scharia-Zonen“:
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2020382/You-entering-Sharia-law-Britain-As-Islamic-extremists-declare-Sharia-law-zone-London-suburb-worrying-social-moral-implications.html
Daher kann man Muslime nicht mit Hispanics und Schwarzen in einen Topf werfen, die ja immer noch überwiegend kulturell vom Christentum geprägt sind, auch wenn es natürlich die „Black Muslims“ unter den Schwarzen gibt.
Aber Schwarze und Hispanics in den USA wollen Civil Rights, Bürgerrechte, nicht die Scharia, natürlich auch bessere Sozialleistungen etc, aber eben nicht die Scharia.
#72 Susi
unterhalb des Textes ist auch der link auf Wikileaks aufgeführt, bei Wiki aber nicht mehr auffindbar.
#79 Salander
Genau, deswegen insistiere ich ja auch auf Originalzitaten. Wenn zitiert wird, lässt sich die Quelle entsprechend zurückverfolgen. Ist das denn so schwer zu verstehen?
Susi:
Auch wenn mir selbstverständlich klar ist, dass es Sie in Wirklichkeit nicht die Bohne interessiert, was in diesem Papier steht, weil sie es vorziehen, Ihre betonierte Weltanschauung mit kleinlicher Korinthenkackerei gegen jede Erkenntnis zu verteidigen, habe ich den Originaltext, den ich damals als HTML-Datei abgespeichert habe, auch für Sie zum Nachlesen als Kommentar in meinem Blog eingestellt:
http://korrektheiten.com/2011/02/02/us-strategie-mulitkulti-frankreich-wikileaks/#comment-56770
Der entscheidende Satz unter der Überschrift „Propagate best Practices“ lautet:
„We will also provide tools for teaching
tolerance to the network of over 1,000 American university
students who teach English in French schools every year.“
Fakten-nichts als Fakten:
Der Islam ist militant. Kennt keine Toleranz gegenüber allem Nichtmuslimischen, ist niemals eine Bereicherung- sondern eine Bedrohung, und hat weder Respekt, noch achtete er Menschenrechte, Frauenrechte, Meinungsfreiheit, etc.
Wir haben 40 Mill. Muslime in Europa, von denen sich keiner integriert, sondern „etabliert“ hat – um in Zukunft, so hofft man – zu dominieren. Für die Expansion und Agression gibt es immer zwei Gründe; die beide gleich wichtig sind:
Die Erlangung immer neuer Ressourcen (kein muslim. Staat hat es je aus eigener Kraft zu Wohlstand gebracht!)Und – fast noch wichtiger für die „Gläubigen“- die Verbreitung des Islams. Die Hakimija, die weltweite Eroberung zu „Allahs Gottesstaat“
Wenn man glaubt-der Westen sei ganz vom (islam.) Öl abhängig; der islam ist noch viel abhängiger vom Westen. Müssten die westl. Muslime alle in ihre 57 früheren Staaten zurückkehren, wäre dies für den Islam eine Katastrophe. Für den Westen- Befreiung von einer ungeheuren Bedrohung (Eine Bedrohung, die sich Länder wie China, Japan, Südkorea oder Taiwan-durch eine Aufnahmeverweigerung muslim. Immigranten – erspart haben!)
Muslime können immense Zerstörungen anrichten. Aber sie sind unfähig zur Erneuerung, zu logischem Denken. Wahllos wird gemordet und gebombt. Die eigenen „Gläubigen“ machen sogar das Hauptkontigent der Opfer aus! Muslime achten das Diesseitsleben gering, ja verachten es – denn laut Korantautologie ist „das Leben dein Nichts, weniger als ein Nichts, ein Spiel, ein Scherz – das Leben im Jenseits ist besser!“
Wer wundert sich da noch über den Terror? Der wird ganz offen in europ. Moscheenebenräumen, Teehäusern, Gemeinschaftszentren diskutiert und geplant.
Die Geheimdienste, das BKA, der Verfassungsschutz wissen davon, aber – es geschieht nichts! Schläft Europa oder hat sich der Kontinent schon aufgegeben?
Einer der geistreichsten Sätze, die ich je gelesen habe.
#80 Susi
Los Angeles Times:
http://articles.latimes.com/2010/apr/24/world/la-fg-france-ambassador-20100425
deutsche Übersetzung:
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://articles.latimes.com/2010/apr/24/world/la-fg-france-ambassador-20100425&ei=31KCTtqdJYmXOvrI-SY&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=1&ved=0CCEQ7gEwADgU&prev=/search%3Fq%3DCharles%2BH.%2BRivkin%26start%3D20%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26hs%3DRSh%26sa%3DN%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26prmd%3Dimvnso
Thomas Paine:
Ich habe nicht behauptet, dass Moslems und z.B. Hispanics gleich seien (Sonst hätte ich wohl kaum ein Buch wie das Dschihadsystem geschrieben), sondern dass sie z.T. vergleichbare Probleme verursachen, und dass das mit der Dekadenz der westlichen Gesellschaft zusammenhängt.
Manfred:
Ich sehe einmal erneut über Ihre monströsen Unterstellungen hinweg, bedanke mich für das Zitat und halte staunend fest:
Sie haben Ihre Verschwörungstheorien offenbar allein am Begriff „tolerance“ festgemacht. Klassische Fehlinterpretation. Und nebenbei: Aus amerikanischen Studenten (also bloßen assistants) wurden bei Ihnen Englischlehrer. Und diese Studenten sind ja auch ganz leicht per Rundschreiben auf Linie zu bringen. War ja während des Vietnam-Kriegs schon so. Wie? Was?
Lieber Manfred, waren Sie schon einmal für längere Zeit in den USA? Glauben Sie wirklich, amerikanische Studenten ließen sich als „Agenten“ einsetzen? Und zuletzt: Was hat Ihr Artikel auf einer proamerikanischen Seite verloren?
Vielen Dank Manfred !
Schön daß du noch einmal, ganz ohne Aufgeregtheit an Selbstverständliches erinnerst :idea:, nämlich daß zu Deutschland eine Deutsche Leitkultur gehört, genau so wie das bei Franzosen, Engländern Russen etc. mit ihrer eigenen Leitkultur, legitim und selbstverständlich ist.
Daß unsere Multikulti besoffenen libertären „Humanisten“ dabei schäumen, liberale Islamkritik hin, konservative Islamkritik her, liegt in der Natur der Sache.
Nochmals Danke !
#84 Salander (28. Sep 2011 00:55)
Danke, dieser Artikel zeigt sehr schön, dass Rivkin ein überambitionierter, etwas realitätsferner Einzelgänger ist. Damit hat sich auch die von Manfred Doppel-Namen unterstellte Verschwörung gegen Europa im Prinzip erledigt.
#78 Thomas_Paine (28. Sep 2011 00:42)
Vielleicht gibt es insofern eine Gemeinsamkeit, alsdass sie für die aufnehmenden Völker keine Bereicherung (jetzt mal ohne ™ oder „“ da ausnahmsweise nicht ironisch gemeint) darstellen…
Unser Problem (mit den Mohammedanern) ist – abgesehen vom Islam selbst – in erster Linie die einseitige Wanderbewegung von Unterschichten aus Unsozialstaaten (was natürlich wieder ganz ursächlich mit der RdF zusammen hängt) in Wohlfahrtsstaaten!
#89 Susi
und sie sind enttarnt 🙂
http://translate.google.de/translate?hl=de&sl=en&u=http://riyadh.usembassy.gov/education-and-culture/exchange-programs/study-of-the-united-states-institutes-susi-for-scholars.html&ei=wFeCTvfOKoHP4QSn8ZVX&sa=X&oi=translate&ct=result&resnum=2&ved=0CCcQ7gEwAQ&prev=/search%3Fq%3Dpresseclub%2Bsusi%2Busa%26hl%3Dde%26client%3Dfirefox-a%26hs%3DtR2%26rls%3Dorg.mozilla:de:official%26prmd%3Dimvns
#88 WahrerSozialDemokrat (28. Sep 2011 01:09)
Sehe ich auch so, aber ich muss dich doch einmal daran erinnern, dass während des Vietnam-Kriegs in Amerika eine Bewegung entstand, die dem politisch Gewollten vollkommen zuwider lief. Daher halte ich es für absurd heute zu unterstellen, amerikanische Studenten ließen sich ohne Weiteres von oben als „Agenten“ instrumentalisieren.
#92 WahrerSozialDemokrat (28. Sep 2011 01:20)
Ja.
Ansonsten: Neben der offenkundigen Bielefeldverschwörung ist ja wohl auch klar, dass Elvis und Ladi Di leben. Ich habe sie gerade gestern bei Lidl (oder war es Aldi?) gesehen. Ich sprach Elvis an, aber er sagte nur „A little less converstaion…“
Natürlich sagte er „conversation“.
So an den Haaren herbeigezogen ist das nicht, es wäre etwas zu einfach und billig, etwas als „Verschwörungstheorie“ abzutun, nur weil man sich nicht vorstellen kann, dass es Menschen gibt, die ihre Mitmenschen verachten, nur als mehr oder weniger nützliche Ameisen betrachten und welche ein Interesse daran haben, eine Dynastie zu errichten.
Wie war das beispielsweise mit den alten chinesischen Dynastien, in denen die Macht über Generationen hinweg innerhalb der Herrscherfamilie weitergegeben wurde?
Oder im alten Europa, als Herrscher von „Gottes Gnaden“ ebenfalls über lange Zeit hinweg von einer weit verzweigten Familie gestellt wurden?
Das sind geschichtliche Tatsachen und keine Verschwörungstheorie.
Man muss nicht blind daran glauben aber seine eigenen Gedanken sollte man sich darüber schon machen, wie ich finde.
Hier stimme ich natürlich zu.
Ach? Das ist „Blut und Boden“-Ideologie der Nazis?
Gut, mag sein, dass auch Nazis diese Einstellung zu Besitz hatten.
Aber ist folgender, leicht umgeschriebener Text dann auch „Nazi“ oder ist dieses Besitzdenken nicht vielmehr der Grundstock von ganzen Zivilisationen?
…einfach weil dieses Haus unser Haus ist, das mit dem Schweiß unserer Vorfahren aufgebaut und mit ihrem Blut verteidigt worden ist. Sie haben das nicht getan in der Erwartung, dass ihre Nachkommen dieses Haus an wen auch immer verschleudern. Ein eigenes Haus zu haben bedeutet, darüber entscheiden zu können, mit wem man im selben sozialen Raum zusammenleben will und mit wem nicht.“
Kein Hausbesitzer würde sich beispielsweise von der EUdSSR fremde Leute in sein Haus setzen lassen, welche keine Miete zahlen, den Besitzer des Hauses beleidigen, ihm den Kühlschrank leerfressen, die Frau des Hausherrn vergewaltigen, den Hausherrn schlagen, seine Kinder demütigen und das ganze Haus so umbauen wollen, wie es dem Hausherrn nicht gefällt.
Na, dann ist jeder Hausbesitzer wohl auch „Nazi“?
😀 😀
Ach, das kann man nicht vergleichen,ein Haus ist kein Land?
Wieso sollte man das nicht vergleichen können?
Weil ihre Majestät Claudi-Fatima das so anordnet, indem sie Deutsche nur als Nichtmigranten bezeichnet und uns damit die völkerrechtlich garantierten Besitzrechte eines Staatsvolkes an seinem Land absprechen will?
Unser Land fiel nicht so vom Himmel.
Unser Land wurde über Generationen hinweg von unseren Vorfahren gestaltet, urbar und lebenswert gemacht.
Und zwar so, wie es uns mit unserem kulturellen Hintergrund gefällt.
Genauso, wie unsereiner für sich, seine Familie und seine Nachkommen ein Haus bauen würde.
——————————————
#1 Sebastian (27. Sep 2011 22:05)
Auch von mir mein herzliches Beileid.
Wirklich tot sind nur die Vergessenen, geliebte Menschen leben in unserer Erinnerung weiter.
#93 WahrerSozialDemokrat (28. Sep 2011 01:26)
Eigentlich ist es schon zu spät. Aber aufgrund deines Links komme ich nun zu etwas Grundsätzlichem: Ich halte es für grotesk, das Phänomen „Political Correctness“ als eine Art Verschwörung zu sehen, quasi als ob die Mächtigen dieses Konzept für ihre Interessen entworfen hätten. In der Tat handelt es sich um etwas viel Subtileres, nämlich eine Art zunächst mehr oder weniger freiwillige Selbstzensur, die eine hohe gesellschaftliche Akzeptanz erreicht und dann eine Art Eigendynamik entwickelt hat. Niemand, wirklich niemand sitzt dabei am Steuer. Es geschieht einfach. PC hat sich zu einem Monster entwickelt und entscheidet über individuelle Lebensläufe und Karrieren.
Aber das Ganze ist keine Verschwörung. Es wäre schön, wenn es so einfach wäre. Ist es aber leider nicht. Deswegen reagiere ich auch allergisch auf Artikel wie den obigen.
…ja, aber da fehlt mir ehrlich gesagt noch die Homophobie, die ja auch illiberal und ein Wesenszug des radikalen Islamismus ist. Aber kaum wird dieses Thema angesprochen, merkt man, dass nicht nur strenggläubige Moslems sehr „illiberal“ sein können. Gleiches gilt für das Thema Frauenfeindlichkeit – natürlich ist für uns Westler der Islam nicht frauenfreundlich, aber dann muss auch ehrlicherweise die Frage gestellt werden, ob Frauenfeindlichkeit nicht generell ein Problem der großen, männlich geprägten Weltreligionen ist. Oder passend (und PI) zum hochgehypten Papstbesuch: Ist die katholische Kirche frauenfreundlich? Nein ist sie nicht, und nach den Worten des Papstes, nachdem sich die Kirche von der modernen Gesellschaft eher fernhalten soll, wird sie auch nicht frauenfreundlicher werden. Westliche Katholikinnen haben nur das Glück, dass der Kirche in liberal/demokratischen Gesellschaften die politische Kraft fehlt, die Frauenfeindlichkeit voll auszuleben. Innerhalb der Kirche oder in weniger glücklichen Gesellschaften, etwa in Afrika (Überbevölkerung, Hungertot, Massenimmigration, AIDS) sind die Frauen und ihre Kinder weniger glücklich. Was ich sagen will; Islamkritik wird nur dann glaubwürdig, wenn man Probleme nicht nur einseitig betrachtet.
Wenn das nicht an der Stärke des Islam liegt, dann muss es wohl an der Schwäche des Westens liegen.
Der Islam dringt vor, weil wir die Einwanderung von Muslimen dulden (…)weil die europäischen Völker schrumpfen und altern, also schon rein demographisch der expandierenden Umma nichts entgegenzusetzen haben,
Richtig – aber nicht nur der Umma, auch der Dominanz einer omnipotenten chinesischen pseudo-kommunistischen Diktatur haben sie nichts entgegenzusetzen. Festzuhalten ist jedenfalls Europas Schwäche..wenn es zerbröselt und zersplittert sowie von nationalen Egoismen beherrscht wird. Logische Konsequenz ist ein verletzbares, geschwächtes Europa, ein lohnendes Opfer, wenn sich Europa eben aus den erwähnten Gründen nicht zusammenschließt. Getrennt marschieren heißt unweigerlich zugrunde geben, davon bin ich nach den Studium der internationalen Politik zu 100% überzeugt. Die Frage ist nur wann und von wem wir überrannt werden. Das steht noch nicht fest, China ist aktuell der aussichtsreichste Kandidat, aber das muss nicht zwangsläufig so bleiben. Fest steht nur, dass antieuropäische Politik zu diesem Untergang Europas beitragen wird, dass sich die berufsmäßigen Anti-Europäer an der Zukunft unserer Kinder und Enkel versündigen, denn sie verspielen im schlimmsten Fall deren Unabhängigkeit und deren Recht, als freie Europäer leben zu dürfen, die weder „Diener“ noch „Untertanen“ fremder, undemokratischer Mächte sind (siehe z.B. Herrschaft der „Goldenen Horde“ in Russland….die Geschichte könnte sich widerholen).
Das ist recht einfach zu erklären, die Türkei ist NATO-Mitglied – also unser Verbündeter, sie ist ein attraktiver Absatzmarkt und von besonderer geostrategischer Bedeutung (insbesondere eben für die Amerikaner, übrigens für Republikaner und Demokraten gleichermaßen). Zudem – und das wird hier in Europa oft unterschätzt – wissen die Amerikaner was es bedeuten würde, wenn die Türkei „islamistisch“ wird, also die Errungenschaften Atatürks rückgängig macht und sich etwa dem Iran oder arabischen Potentaten zuwendend. Diese Option hat sie durchaus und Erdogan testet ja gerade aus, wie weit er gehen kann und ob dem Westen wirklich etwas an einer „westlichen“ Türkei liegt, oder nicht und es sich bei all der Lobhudelei Türkei in Wirklichkeit aber nicht Willkommen ist. Dann hat er eben Alternativen – wir (der Westen) aber nicht. Wir würden die Konsequenzen einer anti-westlichen Türkei spüren. Wie gesagt, die Amerikaner wissen dass weil sie sehr viel logischer und rationaler mit der Türkei umgehen und nicht so emotional aufgeladen, wie viele Europäer. Emotionen sind in der Politik allerdings allzu oft ein schlechter Ratgeber.
PS: Im übrigen sehen sich die Amerikaner nicht als „Speerspitze im Kampf gegen den Islam“. Ich habe noch nie einen Amerikaner getroffen, der dies behauptet hätte. Richtig ist, dass sie den islamistischen Terror aus guten Gründen bekämpfen wollen, aber nicht den Islam an sich. Im Gegenteil, sowohl Busch als auch Obama suchten die Nähe von islamischen „Verbündeten“ und gaben arabischen Sendern Interviews, die sich eindeutig an die arabisch-moslemische Bevölkerung richteten. Die Botschaft war ganz eindeutig: die USA bekämpfen nicht den Islam.
Globalisierung und Entnationalisierung (als logische Konsequenz) sind Realitäten, denen man sich nicht entziehen kann. Man kann natürlich versuchen, gegen Windmühlen zu kämpfen und falsche Hoffnungen machen. Also dass sich die Probleme des 21. Jahrhunderts mit Ideologien des 19 Jahunderts lösen würden. Besser ist es, Realitäten zu akzeptieren und sie zu gestalten. Und da sind wir wieder bei der Notwendigkeit eines starken Europas, eines einigen Europas, dass sein volles Potenzial in die Waagschale der internationalen Politik werfen kann. So muss es nicht zu einer Entdemokratisierung kommen, es liegt an uns, diesen Prozess mitzugestalten. Wer sich verweigert, wird natürlich auch keinen Einfluss auf die Geschehnisse haben und dann kommt es zwangsläufig zu einer Dominanz undemokratischer Global-Player, die ebnen die Demokratie nicht achten oder höchstes semi-demokratisch sind. Dann kommt es auch in Europa zu einer Endemokratisierung, wen n es überhaupt noch ein Europa gibt. Eine USE oder ein Kerneuropa, dass föderal wie die BRD aufgebaut ist, kann hingegen sehr wohl demokratisch sein! Dazu muss man das Prinzip der Subsidiarität kennen. Also in verschiedenen politischen Ebenen denken und handeln. Eine zentralistische EudSSR wird es mit Sicherheit niemals geben und sie ist auch von NIEMANDEN gewollt.
Ex-Muslimin: Sechzehn gute Gründe, den Islam zu verlassen
Hier steht alles, was man über den >Ilsöam wissen muss!!
Mit einem erstklassigen Kommentar von Michael Mannheimer. Hier ein Auszug daraus:
Eisvogel schreibt wieder!
Leider nur als Leserkommentar in der taz, wenn er/sie es tatsächlich ist…
Aber der Artikel in der taz über Inzestkinder in meist muslimischen Familien hat es in sich. Und erst recht die vielen Leserkommentare! Unbedingt lesen. Und Michael Stürzenberger, mach dazu unbedingt einen längeren Artikel!
27.09.2011 13:37 Uhr
von Eisvogel:
Ein mir bekannter Arzt ist einmal von einem jungen Mann bedroht worden, als er ihm und seiner schwangeren Frau eröffnete, dass auch das nächste Kind wieder behindert sein würde. Grund: der Arzt sei schuld, er habe das Kind verflucht. Die grossstädtische Einrichtung in der er arbeitet hat auch eine Abteilung wo Schwerstbehinderte ihr kurzes sieches Leben mehr oder weniger komplett verbringen – der Anteil an Migrantenkindern dort ist aberwitzig hoch.
Menschlich schlimm, gesellschaftlich teuer, aber solange bestimmte Milieus nicht mit wissenschaftlichen Fakten belästigt werden möchten, muss es wohl so weiter gehen.
http://www.taz.de/Behinderungen-von-Inzestkindern/!78862/
Kleine-Hartlage:
Jetzt bleibt mal auf dem Teppich, es geht um Papiere der amerikanischen Botschaft in Paris, in denen vorgeführt wird, mit welcher Hybris und auch Dreistigkeit die Amis glauben, den Franzosen die Integration von Moslems beibringen zu müssen, die Franzosen husten denen eins, Zitat aus dem Papier „Engagement with Muslim Communities“ vom 25.1.07:
„We need to say and show, repeatedly, to Muslim and non-Muslim audiences alike, the USG is engaged for good in the Arab-Muslim world, we respect Islam, and the USG takes seriously the potentially global threat of disenfranchised and disadvantaged minorities in France. For those reasons, and because we believe in participatory democracy, we promote the advancement and full integration of France’s minorities into mainstream society. … We need to show the USG takes seriously the threat of disenfranchised and disadvantaged minorities around the world, including in France, and we are committed to empowering minorities as part of our fundamental belief in participatory democracy.“
Brauchen sich nicht zu wundern, wenn sie überall gehasst werden, Rivkins „Minority Engagement Strategy“ vom 19.1.10, Susi will die Originaltexte, recht hat sie:
http://www.scribd.com/doc/49644978/Wikileaks-US-Minority-Engagement-Strategy-in-France
„Engagement with Muslim Communities”, ziemlich unten:
http://zebrastationpolaire.over-blog.com/categorie-11710254.html
Teilweise gute Gedanken. Auch wegen der Darstellung der USA, schließlich wollte auch ein G.W.Bush, dass die Türkei in die EU kommt.
Aber die Hispanics mit den Muslimen zu vergleichen ist absoluter Bullshit! Südamerika hat sich in den letzten 20 Jahren erheblich nach oben gearbeitet und war auch in den Jahren davor niemals so arm und unterentwickelt wie die muslimischen Länder. Selbst die lateinamerikanische Linke setzt sich nicht für Moscheebau ein.
#98 Susi (28. Sep 2011 01:45)
ich denke, damit dürften sie recht haben.
>Solidargemeinschaft
= Kampfparole der bolschewistischen Revolution. Super Idee, um den „Linkstrend“ zu stoppen.
Es braucht kein mythisches „Wir“ zu einer entschiedenen Grenzziehung. Das klassische-liberale Konzept „Eigentum“ ist völlig ausreichend. Und das hat auch einen Blick auf den Nachbarn.
Wer sich nur im geschwurbelten „Wir“ so richtig wohl fühlt, der sollte sich fragen, ob er wirklich jenseits von Links angekommen ist.
Was das Konservative verbindet, ist das Ethische, das Allgemein-Menschliche – und keine Mythen in Richtung „Volksgeist“.
#97 nicht die mama (28. Sep 2011 01:40)
Wirklich tot sind nur die Vergessenen, geliebte Menschen leben in unserer Erinnerung weiter.
http://www.youtube.com/watch?v=jNWb2Ft9Z-A
Hallo Manfred,
Ihr Beitrag ist wunderbar, selten habe ich so etwas Klares und Gutes gelesen.
Es ist vollkommen normal, wenn ein Volk sein Land für sich, für seine Volksangehörigen haben will und Fremde nur in geringer Zahl hereinläßt und auch nur solche, von denen man annimmt, daß sie für das Land nützlich sein werden, zumindest nicht schädlich sein werden.
(Hinweis: Ausnahmen, die in ganz geringer Stückzahl vorkommen, gibt es, das ändert aber nichts am Kern der Aussage.)
Ein solches Verhalten braucht einfach keine weitere Begründung, es ist seit Jahrtausenden überall auf der Welt der Normalfall.
Es ist vollkommen unnormal und es verträgt sich nicht mit dem Weiterbestehen eines Volkes (=es ist Selbstmord eines Volkes), wenn man viele Millionen Menschen und deren Nachkommen aus der Unterschicht von Armutsländern der dritten Welt, aus Anatolien, Arabien, Schwarzafrika dauerhaft hereinläßt.
M. Kleine-Hartlage hat in Absprache mit M. Doll ein Vorwort zum Programm DF verfasst:
korrektheiten.com/2010/11/09/was-der-freiheit-peinlich-ist/
Sehr, sehr lesenswert!
super Analyse, die auch das letzte Puzzlesteinchen zu einem stimmigen Bild platziert hat.
Guter Artikel! Der „Clash“ Huttingtons bezog sich im Übrigen zuvorderst auf die Mexicaner. Wer die Lage dort kennt, weiß warum.
Muslims folgen nur Allah (Quran) & Muhammad:
61:9 “…that He (Muhammad) may make it conqueror of all religion however much idolaters may be averse” + 48:28 “…to proclaim it over all religion” + 9:33 “…prevail over all religions” 8:39 + 2:193 “…and religion should be only for Allah” + 3:189 “And Allah’s is the kingdom of the heavens and the earth….”
ISLAM WILL DIE WELT EROBERN & BEHERRSCHEN
http://schnellmann.org/the-muslim-war-against-the-west.html
(video) The Muslim war against the West
Leider riecht der Artikel etwas streng nach Schweiß und Blut.
„Völker“ entstehen und vergehen. Im letzten Jahrhundert entstanden das israelische, das pakistanische und sogar das palästinensische „Volk“.
#17 Susi (27. Sep 2011 22:41)
Entlarvend ja schon die Feststellung, das sei ein Name, den man sich nicht unbedingt merken muß… Insider müssen sich den nicht merken, die kennen und schätzen ihn nämlich als klugen Kopf.
Manfred hat eine These aufgestellt und die unterfüttert.
Was spricht gegen eine solche These? Die supranationalen Organisationen wie EUdSSR und Uno sind bekannte Realität, ebenso ihr zunehmender Einfluß auch in nationale Politik.
Manfred macht sich wenigstens Gedanken über das, was uns bzw. unseren Nachfahren einmal bevorstehen kann. Und wenn dann der eigene Horizont zu beschränkt ist, solche Sachen zu verdauen, sollte man das nicht zum Anlaß nehmen, über den Autor herzufallen.
Auch die UdSSR wollte eine Weltregierung sein! Kommunisten lassen sich, wie die Linke in Absurdistan wieder vorführt, nicht von gescheiterten Projekten abhalten – sie versuchen es wieder und wieder.
Ich gehe sogar als jemand der sich ebenfalls sehr intensiv mit diesen Vorgängen auseinandersetzt, noch weiter als Manfred, indem ich behaupte,
1. Man will den Bürger, also den weißen aufgeklärten Mann abschaffen und
2. durch Bastarde, sog. Hybriden, ersetzen, die
3. einem Matriarchat unterworfen werden sollen.
Ob nun unter einer Weltregierung, unter der EUdSSR oder der Uno, so groß ist der Unterschied nicht.
Für alle diejenigen, die Manfreds Artikel hier nicht verstehen, möchte ich einen Rat geben: lest ihn euch nochmal durch, merkt euch, was darin steht und fangt endlich mal an, den engen Hühnerkäfig der Islamkritik, in dem viele hier gefangen sind, wahrzunehmen und zu darüber hinaus zu sehen.
Islamkritik ist nur der Anfang zum Verständnis dafür, was zur Zeit nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa geschieht. Und fangt bitte endlich einmal damit an, selbstzu denken und nicht andere für sich denken zu lassen und dann auf halber Strecke damit aufzuhören, weil irgendjemand euch sagt, hier wäre die Grenze eures Denkens!
Manfred Kleine-Hartlage ist einer der ganz wenigen, die die tatsächliche Lage mit klarem Verstand analysieren. Aus sein Buch: “Das Dschihadsystem” ist nicht nur eine wahrer Lesegenuß, sondern auch hervorragend analysiert und recherchiert. Auch bei dem obigen Artikel kann ich nahezu jeden Satz vorbehaltlos unterschreiben.
Was ich jedoch bei Hartlage vermisse, sind Vorschläge, wie man unsere Kultur erhalten kann und ich würde ihn gerne auch etwas aktiver in der Politik sehen.
Jetzt einfach mehr Kinder zeugen und wie Moslemherrscher mehr zur Überbevölkerung unseres Planeten und vorzeitigem Kollaps beizutragen, kann ja wohl auch nicht die Lösung des Problems sein.
Jaja…Amerika, Israel und die Weltverschwörung…die Juden denkt man sich quasi kontextuell dazu…
Ich glaube nicht an das „Eurabia“-Projekt…auch nicht an die US-jüdische Verschwörung um dem Messianismus zu fröhnen….ich könnte aber in die Tischkante beißen, wenn ich erlebe, was sich für Abgründe hinter der Stirn vermeintlich rationaler „Islamkritiker“ auftun.
# ausgewanderter
Herr, lass Hirn regnen….
Manfred Kleine-Hartlage hat mit dem „Dschihadsystem“ ein grandioses Buch geschrieben, ein Werk, das den Islam auf höchstem Niveau enttarnt und seiner Mythen beraubt. Dafür zolle ich ihm größten Respekt.
Der vorliegende Aufsatz ist interessant und diskussionswürdig – allerdings findet er nicht in allem meine Zustimmung. Der erste Teil jedoch sagt mir durchaus zu.
Im Übrigen halte ich sowohl die liberale als auch die konservativ-nationale Islamkritik für berechtigte Ansätze. Ideal wäre in meiner Sicht eine Mischung aus beidem, wie ich sie auch für mich persönlich in Anspruch nehme.
Freiheitlich-säkulare Werte, Primat der Aufklärung gegen rückwärtsgewandte Heilslehren, selbst gestaltete Lebensentwürfe, Individualismus vor Kollektivismus, hohe Sympathie für das israelische Volk und den Staat Israel, aber auch das Bewusstsein, dass deutsche nationale Interessen ein überaus wichtiges Gut sind – so würde ich mein Credo skizzieren.
Kultur, Volk, Nation und Nationalstaat sind weiß Gott nicht per se schlecht, wie die Linksrotgrünen „Volkserzieher“ es uns einreden möchten, sondern konstitutive Elemente im gedeihlichen Zusammenleben der Völker und Staaten. Es lohnt, sie zu verteidigen.
Ein kluger Artikel, der auch das Elend der Islamkritik benennt: Islamkritik allein ohne Einbettung in die Politik des „big businees“ zur Umwandlung der Welt in einen großen egalitären Markt greift viel zu kurz.
Liberale Islamkritik hat überhaupt nicht realisiert, dass der Mensch als soziales Wesen immmer nur in Gruppen agieren kann, um seine Bedürfnisse durchzusetzen. Das Individuum ist ohne die Gruppe verloren. Und genau dort setzen die Leute an, die die Menschen zu reinen Konsumenten und hocheffektiven Arbeitern (i.w.S.) „umerziehen“ wollen.
Wir haben der Zerstörung von Nationen (Nationen sind Produkte der kulturellen Evolution des Menschen – und haben damit nichts gemein mit der Wirkungskraft von geselslchaftlichen Eliten) u.a. Gemeinschaften nichts entgegen zu setzen.
Eine Veränderung unserer Sicht auf das Selbstverständnis des Menschen in der Gruppe wird erst erfolgen, wenn Europa „brennt“…. egal ob durch ökonomischen (Euro)crash oder Aufstand der Muselmanen. Dann kann es aber u.U. zu spät für den Freiheitskampf der autochtonen europäischen Völker sein.
Gerade heute, am 200. Geburtstag von Friedrich Hecker sollte man mal nachdenken über die Dialektik von Freiheit und Gruppendynamik des menschlichen Verhaltens.
Und immer dran denken, was der Papst im Bundestag gesagt hat: Wo das Recht herkommt und wie man mit Recht umgehen sollte. Ein Staat ohne Recht ist nur eine Räuberbande. Und wir leben untrer einer Räuberbande, weil sie uns das Recht auf Heimat absprechen (Terretorialität ist angeboren!)
Werter Herr Kleine-Hartlage,
vielen Dank für diesen Artikel, welcher auch das innere Problem hier implizit beschreibt. Viele hier wollen weiter ach-so-toll liberal bleiben und faseln einen dass der Islam böse ist aber man dies den Muslimen nicht anhängen soll.
Hallo? Ja was denn nun?
Viele wollen das Leben hier gerne ohne wachsende Islamgemeinschaft sehen, sagen aber dass sie Muslime nicht per se des Landes verweisen wollen… Meinen die etwa dass diese freiwillig gehen?
Diese Zerrissenheit und verquirrlten Aussagen sind doch wenig hilfreich und ihr Artikel hat das ein wenig mehr an Hilfe angeboten
Hervorragender Artiklel, die Rebulikaner stehen den Beiden Parteien PRO und Freiheit ganz sicher offen. Nur eine vereinigte Rechte kann unser Land schützen. Ich kann aber nur anregen, da ich Parteilos bin. Beendet endlich eure Grabenkämpfe gegen Christen, gegen gemäßigt rechte. ***gelöscht***
#120 ratloser (28. Sep 2011 09:05)
# ausgewanderter
Zum Beispiel bei Dir! Oder wie erklärst Du Dir das:
Mehr Information gefällig?
Kontakt:
Projekt HEYMAT
Institut für Sozialwissenschaften
Humboldt Universität Berlin
Unter den Linden 6, 10099 Berlin
Tel.: (+49-30) 2093 4367
E-Mail: benjamin.schwarze@sowi.hu-berlin.de
Alleine dass Heimat dort mit Y und somit Heymat geschrieben wird, zeigt doch schon welch geistes(kranker) Wind von dort aus weht…
Aber es sollte auch nicht verwundern, denn die Leitung dieses unsinnigen Projektes liegt ja bei der Rechenartistin Naika Foroutan
Na das ist mal ein Beitrag der mir aus der Seele spricht.
Genauso, und ganz genauso, sehe ich das auch.
Eine wunderbare Analyse.
Bevor ich hier auf PI landete habe ich mich intensiv mit dem 11. September auseinander gesetzt.
Ich habe gewissermaßen ?alles? was es an Dokumentationen auf deutsch, deutsch synchronisiert oder deutsch unter-titelt war gesehen.
Ich habe auch diverse Bücher darüber gelesen.
Desweitern habe ich mich auch mit dem Thema „Bilderberger“ auseinander gesetzt.
Die „Elite“ schaut, auf den ersten Blick, tatenlos zu das unsere Kultur zerstört wird, ja geradezu zersetzt, aufgelöst wird.
In Wirklichkeit ist das meiner Meinung nach genau so gewollt um letztendlich eine lenkbare, willenlose, durch Medien verblödete, Menschenmasse zu erzeugen.
Man schaue sich doch bloß mal das Fernsehprogramm an.
Herr Kleine-Hartlage hat das Messerscharf analysiert. Bravo!
Eines Herr Kleine-Hartlage sind Sie uns aber schuldig geblieben:
WIE KÖNNEN WIR DIESEN PERVIDEN PLAN UMKEHREN BZW. VERHINDERN!?!?
Cyrus
Der Islam fungiert bloß als besonders aggressiver Katalysator dieses Zersetzungsprozesses, und die Islamisierung ist nicht viel mehr als ein vielleicht gewolltes, vielleicht auch nur in Kauf genommenes Nebenprodukt einer politisch gewollten Globalisierung, Entnationalisierung und Entdemokratisierung.
Es hilft nichts: Wer sich mit den Schwächen und Schattenseiten der westlichen Gesellschaften und des westlichen Politikmodells nicht auseinandersetzen will, kann die Islamisierung weder verstehen noch bekämpfen, und liberale Islamkritiker, die die rechte Globalismuskritik in übelster PC-Manier als „rechtsradikal“ (oder gar, ihrer kapitalismuskritischen Akzente wegen, als „kommunistisch“) verteufeln, statt sich mit ihren Argumenten auseinanderzusetzen, tun ihrer Sache keinen Gefallen.
………………
Ich kann es mir 10mal durchlesen, um zu verstehen.
Der wichtigste Satz scheint mir der zu sein:
„Es hilft nichts.“
Und meine Interpretation des Artikels:
Der Autor redet hier erst der Europäisierung das Wort und dann der Globalisierung, der wir angeblich hilflos ausgeliefert sind.
Unser christlich-jüdisches-humanistisches demokratisches Land wird untergehen, ob mit oder ohne Islamisierung.
Alles in der Welt läuft auf ein Chaos hinaus (Krieg?) und dann kommt die diktatorische neue EU-Ordnung und Weltordnung, der wir nicht entrinnen können.
Nur sagt der Autor nicht, WER das alles inszeniert. Ist der Autor selber Teil dieser Inszenierung und wäscht uns hier gerade mal den Kopf, damit wir es auch glauben?
Will er unsere „lächerliche“ kleingeistige Islamkritik ganz zum Schweigen bringen?
Nein, Herr Kleine-Hartlage, da halte ich es lieber mit dem Papst, der die Macht Gottes in den Mittelpunkt seines Denkens stellt.
Denn für Gott ist kein Ding unmöglich. Auch der Kommunismus ist mit Gottes Hilfe auseinander gebrochen. Und ich glaube an die Kraft Gottes, dass er noch viel mehr zustande bringen kann, als Sie Herr Kleine-Hartlage uns weiß machen wollen. Ich muss ja nicht alles glauben, was Autoren hier von sich geben, selbst wenn sie von der ganzen PI-Gemeinde hoch gepriesen werden.
Ich halte sehr viel von Manfred Kleine Hartlage. Vor allen Dingen, nach dem ich das Buch “ Das Dschihadsystem“ gelesen habe. Auch dieser Beitrag lässt einen beim Lesen atemlos werden.
Aber – läuft das von Kleine-Hartlage vorgestellte Szenario der im Hintergrund Fäden ziehenden Mächte nicht auf eine Verschwörungstheorie hinaus? Einer Verschwörung, der wir nichts entgegen setzen können?
#124 MZeus (28. Sep 2011 10:06)
#125 MZeus (28. Sep 2011 10:08)
Nun bin ich ja fest davon überzeugt,
dass Sie hier bei PI gesperrt werden sollten.
Denn was Sie schreiben, hat m. E. weniger mit freier Meinungsäußerung zu tun, sondern ist anscheinend bewusst PI schädigend, zumal Sie genau wissen, dass der VS hier rein schaut und sich die Querverbindungen bzw. die Querabgrenzungen zu den anderen grenzwertigen Rechten anschaut. Für mich sind Sie ein linkes U-Boot, vielleicht von der linken Presse hier unterwegs, um nacher wieder Schlamm-Material zu haben, was Sie in Spiegel und Co verbreiten.
Der Artikel vermittelt Wesentliches, ist aber recht lang. Zudem verbleibt Raum für Interpretationen, was an diversen Blogs deutlich wird. Ein Römer hätte eine andere, ganz klare Frage gestellt: Cui bono – wem nützt es?
Wenn man die moslemische Einwanderung nach (West)-Europa hinsichtlich Ablauf, Länderspezifik und und Auswirkungen analysiert (ich verzichte jetzt darauf bis auf zwei Aussagen), ergibt sich folgendes:
– zunehmende ökonomische Belastung,
– Tendenz zur innenpolitischen Destabilisierung.
Da Europa nicht auf einer Insel der Seligen existiert, sondern im harten internationalen Wettbewerb steht, würde ein Römer jetzt die Frage nach dem/den Nutznießer(n) stellen.
Die Masseneinwanderung ist übrigens erst nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes so richtig in Gang gekommen.
Ich gebe bewußt keine Antwort, da sich möglichst viele mit diesen als Prozeß zu verstehenden Vorgängen intensiver auseinandersetzen sollten.
Wer oder was ist denn „Salander“?
Nie gelesen.
Ist es etwa auch ein U-Boot, das aus der Versenkung aufgetaucht ist?
Hoffentlich nicht ein zum Islam konvertiertes U-Boot.
… mit welcher Hybris und auch Dreistigkeit die Amis glauben, den Franzosen die Integration von Moslems beibringen zu müssen, die Franzosen husten denen eins …
# 105 Heta (28. Sep 2011 03:44)
Geschätzte Heta, erstmals vermisse ich hier die bei Ihnen sonst stets zu beobachtende stringente Logik. Inwiefern ist denn Manfred damit widerlegt, inwiefern ist er nicht „auf dem Teppich geblieben“? Das will er doch gerade sagen: daß die Amerikaner sich hier in französische Angelegenheiten gerade in der Frage der Moslem-Integration einmischen wollen! Und er stellt sich mit Recht die Frage: Warum tun sie das? – Darum geht es doch!
Ob die Franzosen „denen eins husten“ oder nicht, ist in diesem Zusammenhang völlig unerheblich.
Ein toller Artikel und genau so sieht es aus.
Auch ich bemerkte hier ja schon mehrmals, dass es die islam-Kritik alleine nicht sein kann.
Hier in Berlin kommt man sich in manchen Ecken überhaupt nicht mehr wie in Deutschland vor. Selbst wenn man mal keine Moslems sieht (selten genug), dann kommen einem Schwarze, Asiaten (wirkliche Asiaten! 😉 ) entgegen – und die, die man vorher für Deutsche hielt, sprechen dann Polnisch oder Russisch in ihr Handy.
Ja, ich stehe dazu: Ich bin auch gegen MultiKulti! Ich will keine „bunte“ Welt in meinem Land; ich bestehe auf meinem Grundrecht auf Erhaltung meiner Heimat. ich möchte nicht auswandern durch Bleiben wie es vielen alten Weddingern passiert ist, die ihren Bezirk und die Lebensumstände gar nicht mehr wiedererkennen.
Das ist ein Verbrechen an der einheimischen Bevölkerung.
Wer das nun für „rechts“ hält … sei es drum. Aber ich möchte noch mit einem persischen Sprichwort schließen.
(Sinngemäß)
„Der Zuwanderer ist wie Zucker im Tee. Ein Löffelchen und umgerührt vermischt sich der Zucker untrennbar mit dem Tee und die neue Süße verfeinert den Geschmack und macht das Neue zu etwas Besserem als vorher. Schüttest Du jedoch die ganze Zuckerdose hinein wird der Tee viel zu süß und das Gesamte ist ungenießbar geworden“
…
So viel zur „multikulturellen Gesellschaft“ von mir, in der geborene „Bio-Deutsche“ nach dem Willen z. B. einer Claudia Roth einfach nur ein „Nicht-Migrant“ ist.
Unglaublich diese grünen Volksverräter … aber die anderen CDU,SPD, FDP, Linke sind auch nicht besser.
Leider riecht der Artikel etwas streng nach Schweiß und Blut.
#115 Abu Sheitan (28. Sep 2011 08:46)
Das sind leider die bekannten pawlowschen Reflexe. Man kann die Uhr danach stellen.
@ Ostdeutscher Beobachter
zumindest beim „humanitären“ libyen-einsatz von UK und la grande nation weiss man es inzwischen genauer.
die ölkonzerne dürfen in libyen mitnaschen und die europäische rüstungsindustrie durfte ihre produkte unter echten einsatzbedingungen vorzeigen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/deutsche-ruestungsindustrie-profitiert-von-libyenkrise/4653730.html
na, dann hat es sich doch gelohnt. und als collateralschaden haben die libyer jetzt die „demokratie“.
@130
„Aber – läuft das von Kleine-Hartlage vorgestellte Szenario der im Hintergrund Fäden ziehenden Mächte nicht auf eine Verschwörungstheorie hinaus? Einer Verschwörung, der wir nichts entgegen setzen können?“
Ja es läuft auf eine Verschwörung hinaus, etwas was in der Geschichte nichts außergewöhnliches ist, und naher fragen sich natürlich alle, wie es dazu kommen konnte.
Aber wir können sehr wohl etwas dagegen tun, indem wir aufklären, mit welchen Methoden diese Verschwörung uns manipuliert. Denn wenn man das erst einmal verstanden und dagegen „Antikörper“ gebildet hat, dann liefert jeder weitere Manipulationsversuch nur noch mehr Beispiele, Munition für uns, mit der wir Andere überzeugen und es ihnen verständlich machen können.
Ich freue mich übrigens sehr, dass Manfred diesen Artikel hier geschrieben hat. Endlich etwas mit Substanz und freiem Denken, ganz nach dem Namen dieser Seite: politisch Unkorrekt.
Leider sind sehr viele PI-Leser wie Susi fast genauso politisch Korrekt, wie ihr Feindbild und trollen hier herum. Trolle soll man aber nicht füttern…
Und wer es nötig hat, Amerikaner und Israelis als Ersatzhelden zu adoptieren, weil er sich selbst nicht traut, Patriot zu sein, wird gegen die Islamisierung überhaupt nichts ausrichten.
Schön gesagt. Und es spricht für PI, daß so etwas hier auch einmal gesagt werden kann.
@ Manfred: Sie täten sich einen großen Gefallen, wenn Sie auf den Komplex 9/11 in Ihrer Argumentation komplett verzichten würden. Damit verprellen Sie viele, viele von denen, die Ihnen ansonsten weitestgehend oder völlig zustimmen. Sie machen es Ihren Gegnern damit leicht, Sie als verschwörungstheoretischen Spinner abzutun. Wobei unerheblich ist, ob Sie mit ihrer Sicht recht haben oder nicht.
Ich meine übrigens: Sie haben nicht recht. Ich bin zwar weit davon entfernt, mich als profunder Kenner der 9/11-Materie zu bezeichnen, habe aber ein unschlagbares Plausibilitätsargument auf meiner Seite: Es hätten Hunderte, ja Tausende Menschen in diese Sache eingeweiht sein müssen. Und es ist unmöglich, daß alle von denen bis auf den heutigen Tag dichthalten!
Die Argumentation Manfreds deckt sich vollständig mit der Fjordmans:
„Das Konzept der Willensnation legt fest, dass jedes einzelne Land, oder zumindest jedes einzelne Land des Westens, nichts anderes als ein zufälliger Ort auf der Landkarte ist, eine leere Schüssel, die nur dazu da ist, von der ganzen Welt als Ort des Erwerbs von Gütern und der Wahrnehmung von Menschenrechten genutzt zu werden.“
http://fjordman.wordpress.com/2011/06/13/wenn-verrat-zur-norm-wird-warum-die-willensnation-nicht-der-islam-unser-hauptfeind-ist/
„Die Europäisierung und Globalisierung schreitet weiter. Da kann auch die Finanzkrise nichts ändern. “ sagte gerade Voßkuhle im ZDF Spezial. Das volle PC-Programm.
Die Gehirnwäsche besteht darin, uns glauben zu machen, dass wir dem nolens volens nichts mehr entgegensetzen können.
Und jetzt wird uns das auch von Hartlage hier bei PI ins Gehirn gewaschen.
Was soll der Artikel denn anderes zum Ausdruck bringen?
Mir fällt auf, dass sich hier viele neue Nicknames befinden, die aus dem Untergrund auftauchen, um Hartlage zu unterstützen. Wo kommen die alle her? Sind das die Einpeitscher der neuen PC-konformen Ideologie?
Doch. Das läuft auf genau das hinaus, wofür der Stoppschild-Begriff „Verschwörungstheorie“ geschaffen wurde. Verschwörungen existieren. Die hier beschriebene Verschwörung ist offensichtlich.
Jeder Islamkritiker geht übrigens davon aus, dass Moslems Pläne verfolgen, die sie für sich behalten. Und das ist ja auch so. Lediglich Kleinkinder und Schwachsinnige sprechen jeden Gedanken aus, der ihnen ins Hirn kommt.
Die offizielle Erkärung für 9/11 geht von einer islamistischen Verschwörung aus. Der Verschwörerzirkel hat sogar einen Namen „Al Kaida“. Niemand, der diese Erklärung für die Wahrheit hält, fragt sich: „Und wie kommt es, dass alle Beteiligten den Mund gehalten haben? So etwas könnte man nie durchziehen, einer würde immer reden.“
Wer nicht erkennt, dass die Massseneinwanderung aus der 3. Welt – ein völlig irrsinniges Phänomen, das keinerlei Vorteile dafür aber extreme Belastungen für die betroffenen Länder bringt – eine vorsätzliche Aktion ist, die halbgar als „unvermeidlich“ beschrieben wird, muss einen ganzen Stapel voller Bretter vor dem Kopf haben oder ein vorsätzlicher Lügner sein.
Wer wirklich glaubt, unsere Politiker mit all den Geheimdiensten, die ihnen zur Verfügung stehen, wären so debil und uninformiert, das selber zu glauben, was sie so über die Schönheit des Islam erzählen, der ist nicht mehr zu retten. Die sind auch nicht islamophil. Wenn sie das wirklich wären, würden sie die Taliban nicht totbomben. Manfred Kleine-Hartlage hat das doch unmissverständlich und klar logisch in diesem hervorragenden Artikel dargelegt.
Einer Verschwörung, der wir VIELLEICHT oder sogar WAHRSCHEINLICH nichts (mehr) entgegensetzen können, selbst wenn wir sie heute erkennen. Es ist schwer, sich das einzugestehen, aber Wahrheit ist, was sie ist. Und sie hängt nicht davon ab, ob sie uns gefällt oder nicht. Viele von uns, die es erkannt haben, haben sehr schwermütige Zeiten erlebt und erleben sie noch. Aber vielleicht ist vielleicht und wahrscheinlich ist nicht sicher.
Wir können dieser Verschwörung aber GANZ SICHER nichts entgegensetzen, wenn zu viele von sich weigern, sie zur Kenntnis zu nehmen.
Deswegen versuchen wir auch immer wieder, zu reden, zum Nachdenken anzuregen, zum Forschen anzuregen, zum wissenschaftlichen und logischen Denken anzuregen, dazu anzuregen, auch „heilige“ Freizeit dafür zu investieren. Nicht wie das Kaninchen auf die Schlange auf den Islam starren und links und rechts und oben und unten nichts anderes sehen.
Aus Spaß daran, uns gehässig verspotten und beleidigen zu lassen – und zwar von Leuten, …nunja lassen wir das – tun wir das bestimmt nicht.
Hier wird diese Welt regiert:
http://www.n-tv.de/panorama/Boersenhaendler-entbloesst-sich-selbst-article4403836.html
.. und dann sage noch einer, das wäre eine Verschwörungstheorie!
Unsere Nickesel im Bundestag dürfen das abnicken, was woanders Geld bringt …..
Danke für diesen Artikel!
Endlich wurde das Problem mal UMFASSEND beleuchtet!
Sorry, „profunde
rn Kenner …“„Westeuropa wird wahrscheinlich wegen Massenimmigration und Multikulturalismus in Flammen aufgehen, aber das gleiche wird die USA treffen.“
(aus dem oben verlinkten Fjordman.)
Ja. Alle sagen es. Die Verschwörung mag am Anfang geheim gewesen sein. Sie ist es längst nicht mehr. Ich habe manchmal den Eindruck, sie amüsieren sich dabei, es uns frech ins Gesicht zu sagen, während wir dazu indoktriniert sind, dass wir „irre Verschwörungstheoretiker“ wären, wenn wir es glauben.
Es steckt eine merkwürdige und bösartige Geisteshaltung dahinter, die den meisten Menschen von Natur aus unbegreiflich und nicht nachvollziehbar ist. Wenn man mit der Frage drangeht: „Würde ich das in deren Position auch tun?“ ist die Antwort: „Nein!“ Und zwar nicht nur, weil man anständiger ist (das zwar auch) sondern auch, weil man den Vorteil, den es bringt, selber nicht als etwas Wünschenswertes empfindet.
Manfred Kleine-Hartlage macht aber doch nicht dasselbe wie diese Eliten, die uns schon in beleidigender Weise wie Kleinstkinder oder Tiere behandeln, vor denen man ruhig Geheimnisse besrechen kann, weil sie es ja ohnehin nicht verstehen!
Er klärt doch darüber auf!
Die Verschwörung geht doch nicht davon weg, wenn man sie nicht zur Kenntnis nimmt!
Denjenigen, die ehrlich zweifeln, kann ich nur raten: Den Gedanken „Es ist möglich, dass es stimmt“ im Hinterkopf haben und unter dieser Prämisse Politikerreden, Presseartikel, Nachrichten und sogar Unterhaltungssendungen ansehen.
Irgendwann fallen viele Puzzleteile, die vorher wie ein unverständliches Wirrwarr aussahen, an ihren Platz und ergeben ein Bild. Kein schönes Bild. Aber wenigstens ein Bild, es ist unsere Natur, ein Bild sehen zu wollen. Und da ist eines.
Ich denke, dieser Beitrag enthält einige sehr bedenkenswerte Hinweise- auf Dinge, die eigentlich selbstverständlich sind, nur nicht im heutigen Westen. In der gegenwärtigen geistigen Auseinandersetzung um die Zukunft dieses Landes müssen wir einen weiten Blick behalten und uns vor Verengungen hüten. Islamkritik ist ein wesentlicher Bestandteil der Diskussion, aber nicht der einzige. Das Beispiel USA zeigt eben, das auch nichtmuslimische Einwanderung die Grundlagen einer Gesellschaft zersetzen kann. Auf unser Land bezogen, ist dies die unkontrollierte Einwanderung aller möglichen Volksgruppen aus Ost- und Südosteuropa und die grenzüberschreitende Kriminalität, dank Schengenabkommen, die nicht mit dem Islam zusammenhängt, davon konnte man auf den „Einzelfällen“ ausführlich lesen. Auch kann die Solidarität mit den USA und Israel kein Selbstzweck sein, sondern muß auf gemeinsamen Werten und Interessen beruhen, und vor allem muß die Sympathie gegenseitig sein.
Hier auf Pi wird oft eine Frage gestellt:
Sind die Geschehnisse, die wir in Europa sehen, vor allem die Überfremdung mit Menschenmassen aus Anatolien, Arabien, Schwarzafrika vorausdenkend geplant oder nicht geplant?
— — —
Die Antwort ist nicht in einem „Entweder-Oder“ zu suchen.
Mehrere Einflußgrößen wirken aufeinander ein. Mit Sicherheit ist es in Teilbereichen geplant, aber es ist nicht alles geplant, sondern es springen viele Trittbrettfahrer auf, die aus der Sache Honig ziehen, beispielsweise die ganze Mitleidsindustrie in Deutschland, Kirchen, Sozialgesellschaften aller Art, Anwälte, Asylantenvereine, Wohnungsgesellschaften: Überall werden Futtertröge für Geschäftsführer und für „Sozial“- Arbeiter geschaffen, bezahlt vom deutschen Steuerzahler.
— — —
Es ist ganz offensichtlich geplant, siehe die Geschichte der türkischen „Gastarbeiter“, die wir auf Druck der USA aufnehmen mußten (ab 1961 in zunächst kleinen Stückzahlen).
Mit Sicherheit ist es geplant, man hat ja die Beschlüsse der europäischen Regierungen (Zuzugsregelungen, Asylrecht, Familiennachzug usw. usf.), die genau das erlauben, was eben geschieht. Das ist alles vollkommen öffentlich und im Gesetzbuch nachzulesen.
Man hat umfangreiche Stiftungen, wie etwa die Hertie-Stiftung, die Ausländerförderung in sehr hohem mengenmäßigen Umfang betreiben, und das zu meiner Ansicht nach zu weit mehr als 50% mit dem Geld der deutschen Steuerzahler.
Das sind vollkommen offenliegende Sachverhalte, die zeigen, daß zumindest in Teilbereichen geplant wird.
— — —
Aber es ist auch nicht alles geplant, vieles ergibt sich irgendwie.
Das eine greift ins andere.
*** *** ***
Die Anschlußfrage:
Wie lange kann ein Lügengebilde in der Art von „Des Kaisers neue Kleider“ Bestand haben, bevor es in sich zusammenfällt?
Die Antwort ist traurig: manchmal mehr als hundert Jahre lang.
Siehe als Beispiel das mafiaartige Geschehen im Bereich der sogenannten „Modernen Kunst“, wo die gesamte Welt seit hundert Jahren zum Narren gehalten wird und es sich auch gefallen läßt.
Näheres dazu bei dem Schriftsteller Ephraim Kishon (1924-2005).
http://www.agriserve.de/Buch-Kishon.html
Ein guter Artikel. Ich sehe auch in der Zersetzung unserer jüdisch-christlichen Kultur und in der Zersetzung des Selbstbestimmungsrechts der Nation das Hauptproblem für die fast ungehinderte Ausbreitung des Islam. Ich bin zu dieser Erkenntnis gekommen, als ich nach den Hintergründen für den „Dialüg“ geforscht habe. Was wie eine Verschwörungstheorie klingt, ist in Wirklichkeit Verschwörungsfakt. Diese Zerstörung wird auf allen Ebenen organisiert, an der Basis aber auch in den hohen Kreisen (Top-Down Bottom-Up-Prinzip).
Ein Beispiel hier aus Berlin: Da gibt es eine Bürgerplattform „Wir sind da!“, in der sich Moscheevereine, Landeskirchliche Gemeinschaften, katholische Gemeinden und viele Multikulti-Vereine organisiert haben, besser „organisiert wurden“. Dies geschieht durch Community Organizing nach amerikanischem Modell (organize the organized, d.h. möglichst Vereine und andere schon sehr aktive Gruppen nach Pyramidenmodell organisieren). Eine der Haupt-Organisatorinnen ist Susanne Sander. Sie hat ein Saul Alinsky-Stipendium der Checkpoint-Charlie-Stiftung bei der Industrial Area Foundation in Amerika absolviert. Diese IAF wurde von Saul Alinsky (Autor von Rules for Radicals) gegründet und hat mehrere Kooperationspartner in der Welt, auch in Berlin, nämlich das Deutsche Institut für Community Organizing (DICO), der Leiter ist Fr. Leo Penta. Das DICO betreut diese Bürgerplattformen. Auch die vom Autor genannten Stiftungen (Körber) mischen da kräftig mit.
http://www.dico-berlin.org/index.php?id=46
Tatsächlich hat die Bürgerplattform einiges getan: Die Arbeitsagentur genötigt, besser zu funktionieren und die Drogenszene unter „Betreuung“ zu stellen. Aber keine der beteiligten Gruppen kann noch zu irgend einem Thema klar Stellung nehmen, denn dann wird gesagt: „Wir haben doch so schön zusammengearbeitet und dürfen den zukünftigen Erfolg nicht durch spalterische Sprache oder Thesen gefährden!“
Genau das ist das Prinzip: Die diversesten Gruppen für eine Sache zur Zusammenarbeit motivieren. Die Sache, um die es geht, ist völlig egal und meist Mittel zum Zweck. Hat man eine Problem gelöst, vermittelt dies das Gefühl von Macht und Erfolg als Gruppe. Aber keiner in der Gruppe darf dann herausragen oder konfrontative Thesen oder Forderungen stellen. Das ist dann nicht mehr inclusive sondern spalterisch. Wenn sich die christlichen Gemeinden z.B. dann gegen Homoehe oder gegen Abtreibung aussprechen, dann werden sie von der Gruppe auf Kurs getrimmt.
http://wir-sind-da-berlin.de/page9/page9.html
Solche Organizingnetzwerke benutzen oft Petitionen, um etwas zu bewegen, gleichzeitig kommen sie dadurch an Adressen, an deren Türen der Organizer dann klingeln kann, wenn es um die nächste Aktion geht oder um an Spenden zu kommen, im schlimmsten Fall, wenn jemand irgendwann quer schießt, weiß man „wo Dein Haus wohnt“.
Noch ein Aspekt ist es, daß man sich ideologiefrei gibt, denn Idiologieen binden Menschen in Strukturen und lassen sie nach Normen denken und handeln und die Welt durch Schablonen sehen. Das will man nicht, denn dann lassen sich die „Massen“ nicht mehr in jede von den Organizern gewünschte Richtung steuern.
Was hier DICO und „Wir sind da!“ ist in den USA z.B. die IAF und ACORN, und Obama war bei denen Organizer. Das Prinzip ist global, es versucht, durch lokales Handeln globale Ziele zu erreichen. Die Themen sind immer solche, die emotionsgeladen sind wie „soziale Gerechtigkeit“, Kampf gegen „Global Warming“. Die Anstrengungen (drives) richten sich meist gegen den Kapitalismus, die USA oder Israel, gegen solche, die unbequeme Wahrheiten aussprechen, deren Akzeptanz zu Konsequenzen führen, die die Globalisten stören würden. Gehandelt wird aber immer sehr konkret auf lokaler Ebene, gegen eine Behörde oder ein Unternehmen. Z.B. Unternehmen XY am Ort beschäftigt zu wenig Frauen. Also wird ein „Drive“ gestartet. 1.Ziel: Mehr Frauen in den Betrieb 2.Ziel: Eine Gleichstellungsbeauftragte muß her, vorzugsweise eine Person aus dem Organizingnetztwerk. So hat das Netz einen Posten mit mehr Macht, von dem aus besser für Größeres organisiert werden kann.
Der Autor hat es angesprochen. Gegen solche Strömungen kommt man nur an, wenn man feste Prinzipien hat. Wenn man z.B. in einem Glauben fest gegründet ist, in dem man sich als Einzelner und als Gruppe an Gebote und Regeln hält, ohne sie anderen aufzwingen zu wollen oder zu müssen. Solch ein Glaube und solche Glaubensgemeinschaften geben einem Halt, ohne anderen die Freiheit zu nehmen. Das mag auch der Grund sein, warum diese Organizer prinzipientreue Christen und Juden so hassen, und sich nur solchen liberalen Gemeinden zuwenden, die sie dann noch mehr liberalisieren können, indem sie sie in ihre Netze aufnehmen. Siehe das Beispiel in Berlin! Die Moscheen in solchen Netzwerken sind auch nicht die 100%igen, ihre Nörgeleien und das ständige Beleidigtsein kann sehr nützlich sein, um zu überzeugen oder Angst zu machen, um Konzessionen von Staat oder Unternehmen abzupressen.
Es ist durchaus denkbar, daß auf den höheren Ebenen zwischen staatstragenden Politikern, Konzernen, Organisationen nach ähnlichen Mechanismen organisiert wird. Die US-Außenministerin Hillary Clinton hat ihre Abschlußarbeit über Saul Alinsky geschrieben. Damit haben solche Politiker dann ihre Basisnetzwerke bei der Hand und bauen ihre auf Regierungsebene aus. Sie geben Tipps an die Basisnetzwerke, und diese organisieren dann den Druck auf Opposition oder Teile der Regierung, die nicht so wollen, wie sie sollen. Alles mit dem Ziel einer neuen globalen Weltordnung. Stören tun Nationalstaaten, ein fest gegründeter Glaube, speziell wenn beides zusammen fällt wie im Falle Israel (ein Land, ein Volk, eine Tora).
Manchmal flüchte ich.
Ich kann dann den Zustand dieses Deutschlands nicht mehr ertragen.
Sehe ich dann in die Flimmerkiste flüchte ich auf Kanäle in denen ich verschont bleibe von einer Islamberieselung, von Euro-Manipulation und von der ewigen Rotlichtbestrahlung.
Ich schalte dann auf Kanäle des Satellitenfernsehens und fühle mich für eine gewisse Zeit befreit.
Letztens blieb ich bei Servus TV hängen und sah die herrlichen Beiträge aus den Alpen und den dortigen Menschen. Irgendwie kam ich mir vor, als hätte mich jemand vierzig Jahre zurückgeschossen. Das war Nostalgie, das war das leben meiner Kindheit, das war schön.
Nachdem ich umgeschaltet hatte, war ich wieder im Grau der Gegenwart und in den Gedanken an die Zukunft.
Mir wurde der große Abstand zwischen beiden Zeiten bewusst, aber auch die schlechte lage in der ich mich heute befinde.
Warum haben Menschen diese Gegenwart nur zugelassen, war es der Wille, oder war es die Gleichgültigkeit, die Trägheit, oder die Dummheit ?
Wo sind Deutschlands Philosophen geblieben, die mal nach vorne sehen könnten.
Haben wir eigentlich noch welche, oder sind die alle politisch überkorrekt.
Die üblichen Namen der Philosophen haften sich nicht in meinem Hirn fest, weil sie eigentlich nicht viel Weisheiten in die Welt bringen. Sloterdijk und Freunde etwa ?, nur noch zum Wegschalten
So hat sich Deutschland auch in diesem Bereich angefangen abzuschaffen.
Aus Großen Denkern sind nur noch Große Schwätzer geworden.
Ich bin betrübt, wenn ich dieses Deutschland sehen und erleben muß.
Sehr schöner und intelligenter Artikel. Der nicht nur historisch richtig ist, die Abschaffung der Nationalstaaten bzw. der permanente Wunsch dazu des EU-Moloch und auch der dt. Politiker wird uns ja tagtäglich vorgeführt.
Jedermann konnte z. B. nachlesen, wie der Finanzminister der BRD ganz offen sagte, man sollte nationale Rechte abgeben und er wäre dazu gern bereit und befürworte dies. Und dabei meint er sicher nur noch die, die die BRD nicht schon an die EU abgegeben hat.
Der Ausverkauf Deutschlands und der dt. Nation hat schon lange begonnen, nicht erst durch den aktuellen finanziellen Ausverkauf des Volksvermögens. Auch heute ganz aktuell ein Artikel in der WO dazu mit einer Forderung Barroso´s zur Aufgabe der nationalen Identitäten:
http://www.welt.de/politik/ausland/article13630825/Barroso-hat-Europas-groessten-Feind-ausfindig-gemacht.html
Der Drang Barroso´s und der Verantwortlichen in der EU zur Entnationalisierung und hin zur Eurokratie wird dabei nur noch durch die devote Willfährigkeit der dt. Politiker übertroffen, der politische Hebel in Deutschland ist doch schon längst auf Euro-Diktatur umgestellt.
Politiker und maßgebliche Teile der Regierung sagen dies ja auch schon wie oben angeführt völlig unverblümt in der Öffentlichkeit und tasten sich so immer weiter an das Thema heran.
Im selben Atemzug wird der Bürger sogar als Zeuge der Legitimität dieser Absichten herangezogen, in dem nicht nur gefälschte Statistiken verwendet werden oder unangenehme Statistiken und Umfragen einfach verschwiegen werden, sondern weil sich der Bürger nicht ernsthaft wehrt wird er nach Möglichkeit Schritt für Schritt vor vollendete Tatsachen gestellt, bis es angeblich oder tatsächlich kein Zurück mehr gibt. Jedenfalls nicht auf rein polit. Wege. Das Stillhalten der Bürger wird von Regierung und Politik dem Bürger und Souverän in diesem Zusammenhang sogar völlig skrupellos und verlogen als Zustimmung verkauft.
Der Autor hat weiterhin völlig recht damit, wenn er sagt, daß die von der Politik in Deutschland und der EU forcierte Islamisierung bzw. Überfremdung nur ein Mittel von vielen zum Zweck ist. Das Ziel dieser Politik ist sicher keine Übernahme der Macht durch den Islam, dazu wird es unter noch halbwegs funktionierenden demokratischen Zuständen auch auf absehbar lange Zeit nicht kommen, sondern ganz klar die möglichst zeitnahe Zerschlagung von Nationalbewußtsein und Volksgemeinschaft der europäischen Staaten und Völker.
Wenn dieser Zusammenhalt von an sich mündigen Bürgern zerstört ist, Politik, Staat und Gesellschaft es also nur noch mit unmündigen und verängstigten Einzelnen zu tun haben, dann können sie und ihre Lobbygruppen in Wirtschaft, Finanzen und aus dem Ausland mit dem Bürger machen was sie wollen.
Dann ist die EU-Diktatur perfekt, mit den für Politiker und Staatsbeamte idealen Pfründen, Posten und Pöstchen, dann steht der Selbstbedienungsladen einer elitären Kaste, für deren Finanzierung und Aufrechterhaltung dann ganz „demokratisch“ und „legal“ die europäischen Bürger schuften müssen. Nicht weil sie es so wollen, sondern weil sie sich nicht vorher dagegen gewehrt haben.
Auch zum Thema und dem Zusammenhang Antiislamismus und Politik hat der Autor völlig recht. Nur mit Antiislamismus allein, ohne jede politische Aktivität hierzu und zu anderen tagespolitischen Themen in realpolitischer Hinsicht, wird man in Deutschland nichts erreichen. Kein einzelner Bürger und auch keine Partei, wie nicht zuletzt das katastrophale Abschneiden der antiislamistisch agierenden und polemisierenden Parteien nicht nur in Berlin zeigte.
Wie sagte schon treffend ein großer dt. Patriot:
„Du sollst an Deutschlands Zukunft glauben, an Deines Volkes Auferstehn. Laß niemals Dir den Glauben rauben, trotz allem, allem was geschehn. Und handeln sollst Du so, als hinge von Dir und Deinem Tun allein das Schicksal ab der deutschen Dinge, und die Verantwortung wär Dein.“
Johann Gottlieb Fichte, 1804
Je wortreicher, umständlicher und abstrakter jemand erklärt, warum er prinzipiell gegen Einwanderung ist, desto fragwürdiger wird die Motivation.
Ist es denn beispielsweise ein Problem, wenn in Berlin-Hohenschönhausen ein Fünftel der Gymnasiasten Vietnamesen sind, die hier in Deutschland ohne jedwede Integrationsprobleme dem Land dienen? Zerbricht jetzt das Gemeinwesen an den andersartigen Tischsitten, die sie bei sich zu Hause pflegen? Ich halte diese Vorstellung für absurd.
Hochkulturen entstanden immer dann, wenn ein Volk es schaffte, möglichst viel Wissen, und auch das Wissen seiner Nachbarn, zu akkumulieren. Früher gelang das durch Handel oder Eroberungen, heute durch die Medien und Migration. Daher ist es sinnvoll und notwendig, und zwar im Interesse des deutschen Volkes, eine gezielte Einwanderungspolitik zu betreiben.
Wer sich wundert, wo da die „völkische Idee“ bleibt, der möge sich bitte die Geschichte der großen Reiche des 19./20. Jhd. angucken, die mittlerweile alle durch Kriegseinwirkung zerfallen sind. Ob Deutsches Reich, Österreich, Russland, British Empire oder Osmanisches Reich: Diese Vielvölkerstaaten haben starke, nationale Identitäten aufgebaut, die explizit nicht an die ethnische Zugehörigkeit gebunden sind. Selbst die deutschen Juden, die in früheren Jahrhunderten nur schlecht integriert waren, zeigten sich im 1. WK zum großen Teil als echte deutsche Patrioten.
Letztlich kommt es darauf an, ob ein Zuwanderer zusammen mit Deutschen für das Wohl Deutschlands arbeiten will, oder ob er ein Sozialschmarotzer ist, der sich hier eine religiös-fundamentalistische Parallelgesellschaft aufbaut. Wer das nicht anerkennt, der sollte ruhig NPD wählen, ansonsten ist man bei der Freiheit gut aufgehoben.
Auf ein Wort – prima formuliert. Ich denke bei meiner Umschreibung „Re-Vitalierung“ auch vor allem an die Zeit zwischen 1955 und 1975 (abzüglich einiger vermeidbarer Unzulänglichkeiten). Endlich geht es hier in dir richtige Richtung und nur so kann es zu einer Gewinnung der Massen kommen. Bestimmte Themen sind auf nachfolgende Plätze zu verschieben. Neulich schrieb ich was zu geschehen hat –
1. Konsolidierung der Finanzen durch eine Anti-EU Politik, damit in Verbindung steht die
2. Rettung des Nationalstaates
3.Verteidung von Freiheit, Aufklärung und Zivilisation
4. Korrektur von zu weit gehenden liberalistischen Tendenzen in der Gesellschaft, die offensichtlich zu Destruktion, Decadence und Verfall führen
5. Wiederherstellung der Verteidungsbereitschaft resp. Verteidigungs-Fähigkeit.
#148 Karlfried (28. Sep 2011 13:36)
Interessant dabei ist auch, dass die ersten paar tausend Türken ´61/´62 fast vollständig als Hilfsarbeiter bei Post & Bahn(!) untergekommen sind… (für die Jüngeren: das waren damals Staatbetriebe!)
Vonwegen DIE deutsche Industrie hätte händeringend nach Gastarbeitern gebettelt… hätte sie übrigens in beliebiger Zahl auch weiterhin aus Italien und Griechenland beziehen können.
Etwas befremdlich an diesem Artikel ist, dass M.K.H. gerne die Anschläge des 09.11. als Aktion unter „falscher Flagge“ verbuchen möchte.
Für die Stimmigkeit seiner Argumente halte ich das nicht für notwendig, auch seine Amerikakritik halte ich für überzogen, wenn auch nicht für unberechtigt.
Nichts desto Trotz, das Buch „Das Dschihadsystem“ halte ich für das zur Zeit beste Buch was ich über den Islam gelesen habe.
#142 Skuld (28. Sep 2011 12:31)
Danke Skuld. Im Grunde ist es das, was ich mir nicht erlaube einzugestehen.
Aber da ich im Grunde ein positiv denkender Mensch bin suche ich immer noch nach einem Ausweg, nach Hoffnung. Sonst würde ich schwermütig werden!
Da ich meine liberalen Pappenheimer kenne, vor allem ihren festen Willen kenne, mich misszuverstehen, schreibt der Autor Klein-Hartlage (Sozialwissenschaftler? Was trägt der zum BIP bei? :lol:) u.a.
Ich missverstehe für meinen Teil überhaupt nichts, denn ich entnehme dem Artikel, das hier engstirniges, überholtes Denken Anlass gab, diesen Text zu erstellen. Hier schrieb kein „Konservativer“, hier schrieb ein verbitterter Mensch, der nicht begriffen hat, das unterschiedliche Ansichten/Lebensentwürfe trotzdem Basis für gemeinsame Ziele bilden können, wenn sie der FDGO, die zweifellos gefährdet ist, verpflichtet sind. Schade, macht es doch wieder einmal mehr als deutlich, wie zersplitter und ebenso wirkungslos die Kritiker der „Religion des Friedens“ – seines schädlichen Einflusses – eigentlich sind. Schwule, Geschiedenen und Kinderlose dürfen, nimmt man den Artikel ernst, was mir mehr als schwer fällt, erst gar nicht mitspielen. Und Liberale schon gar nicht, weil die ohnehin an allem schuld sind… Nein, so wird das nichts. Abgrenzen kann man sich wieder, wenn wichtige Probleme gelöst sind. Oder in Arroganz und kleinlichem Lagerdenken stilvoll, aber prinzipientreu untergehen… Der Artikel dient zweifellos
Letzterem!
Wer diesen Artikel hier bejubelt, glaubt tatsächlich, dass
– harmlose amerikanische assistant teachers, die ein Dreivierteljahr in Frankreich verbringen, „gezielt“ als „Agenten“ eingesetzt werden
– dies geschehen soll, geschehen wird oder bereits geschieht und zentral gesteuert wird
– diese 21-jährigen, in der Regel weiblichen Sprachstudenten ohne Weiteres dafür zu instrumentalisieren sind
– die eine, zentrale Einführungsveranstaltung (bevor sich die assistants auf ihre Standorte verteilen) für eine entsprechende Gehirnwäsche ausreicht
– die gezielte Infiltration durch naive, übergewichtige Studentinnen nur ein Mosaikstein in einem großangelegten, teuflischen Plan zur Erringung der Weltherrschaft ist
– 9/11 auch ein Teil dieses teuflischen Plans ist.
All dies basiert auf recht harmlosen Zitaten aus „skandalösen“ WikiLeaks-Cables, deren Inhalt ohne Kontext und durch die trüben Gläser einer abgenutzten Verschwörungsbrille betrachtet wird. Könnte es nicht sein, dass man die Unruhen in den Pariser Vororten und anderswo in die Betrachtung einbeziehen sollte? Eine Zeit, in der Sarkozy als Innenminister den „Abschaum“ von den Straßen „kärchern“ wollte (O-Ton Sarkozy)? Ist in diesem Zusammenhang die Formulierung „teach tolerance“ nicht ganz anders zu verstehen? Woher nimmt der Autor die Gewissheit, dass die „skandalösen“ WikiLeaks-Cables repräsentativ für eine angestrebte oder gar bereits umgesetzte U.S.-Politik sind?
Wer Kleinhirn-Hartlage neben Bröckers und Wisnewski in seinem Bücherregal stehen hat, ist nur zu bedauern. Vollkommen bestürzt über eine schier grenzenlose Dummheit bin ich schließlich, wenn ich hier als „Troll“ bezeichnet werde, weil ich mich auf einem ausdrücklich PROAMERIKANISCHEN Blog FÜR Amerika und GEGEN den hier verzapften paranoiden antiamerikanischen Schwachsinn einsetze. Vielleicht sollte der eine oder andere Kommentator (und auch Autor) einmal in sich gehen, ob seine Ansichten tatsächlich mit den PI-Grundsätzen kompatibel sind.
Scheint irgendwo gegengerannt zu sein.
Indem er sich zu Verschwörungstheorien um 911 bekennt, zerstört Kleine-Hartlage seine Glaubwürdigkeit. Uns kanns egal sein.
In der Tat ist dieses Denken hochgradig religiös. ES GIBT NICHTS, was den Glauben an Verschwörungstheorien widerlegen könnte, denn der Gläubige WILL glauben.
Sogar Noam Chomsky hält die 911 Truther Bewegung für lachhaft.
Kleine-Hartlage hat Schwule deutlich mehr am Kiker, als nötig ist. In seinem Blog zitiert er ein Buch, das behauptet, 40% amerikanischer Homosexueller hätten über 500 Sexualpartner, und 28% über 1000 Sexualpartner. Wer solche Zahlen glaubt, ist einfach nicht bei Trost.
#158 Susi
Volle Zustimmung
Es gibt keine „reinrassige“ Nation, dies mal vorab, die gemeinsame Kultur formt einen Staat – auf keinen Fall die Hautfarbe etc. Wer aber Pat Buchanan auf PI zitiert, dem seien u.a. diese Äußerungen des Mannes in Erinnerung gerufen:
http://fowid.de/fileadmin/textarchiv/Mihr_Lukas/Evangelikaler_Antisemitismus_TA2011_1.pdf
Auch setzte er sich gegen die Strafverfolgung von NS-Kriegsverbrechern ein und bezweifelte, dass im Vernichtungslager Treblinka Vergasungen stattgefunden hatten.Überhaupt sei die Strafverfolgung zu teuer und geschehe nur wegen der engen Verbindungen zwischen US-Justizministerium und KGB.Als am Karfreitag 2009 die Auslieferung des KZ-Wächters John Demjanjuk nach Deutschland beschlossen wurde, verglich Buchanan den Hass, der ihm entge-genschlug, mit dem Hass, den Jesus am Tag seiner Kreuzigung ertragen musste.
Israelisches Konzentrationslager
Auch in der Nahostpolitik näherte Buchanan sich antisemitischen Vorstellungen an, obwohl er bis etwa Mitte der 80er Jahre zu den stärksten Unterstützern Israels zählte. 1990 sagte er, dass nur das israelische Vertei-digungsministerium und seine Gehilfen wie Abe Rosenthal, Richard Perle, Charles Krauthammer und Henry Kissinger Interesse an einem Irak-krieg hätten.
Im Januar 2009 spielte er den Raketenbeschuss der Hamas herunter. Israels Militäraktion sei ein „Blitzkrieg“ und der Gazastreifen ein Konzentrationslager. Auf seiner Website finden sich weitere NS-Analogien.
Anlässlich des Besuchs von Vizepräsident Biden in Jerusalem im März 2010 schrieb Buchanan,
dass Amerika seine Israelpolitik überdenken müsse. Israel habe die US-Regierung nicht um ihr Einverständnis gebeten, Ägypten anzu-greifen, amerikanisches Uran für Nuklearwaffen zu stehlen,
das Schlachtschiff USS Liberty anzugreifen, Amerika mit Spionen zu infiltrieren und amerikanische
Waffentechnologie an China weiterzugeben. Wenn die USA weiterhin bedingungslos Israel unterstützen sollten, würden alle Feinde Israels, immerhin eine Milliarde Moslems, auch zu Feinden der USA werden. Man solle das Wohl von 300 Millionen Arabern, die einst Amerika respektierten, höher als eine einzelne israelische Siedlung bewerten.
Im Mai 2010 fiel Pat Buchanan in der Kontro-verse um die Nominierung der Jüdin Elena Kagan als Richterin am Supreme Court erneut mit antisemitischen Äußerungen auf. Er wies auf die Unverhältnismäßigkeit hin, dass Juden künftig bei nur 2 % Anteil an der US-Bevölkerung 33 % aller Posten am Obersten Gerichtshof bekleiden würden.
Zu den Ausführungen des Herrn paßt auch die 9/11 Verschwörung sehr gut.
Dieser Artikel ist unsäglich, was er teilweise an richtigen Informationen enthält, haben andere Autoren schon vor Jahren geschrieben.
Steht PI noch für Amerika und Israel als Verbündete für westliche Werte ein. Bismarck wußte schon, daß er die Suche der Deutschen nach ihrer Herkunft ablehnte. Wissen solche Schreiber z.B. etwas über die ethnische Herkunft der Bayern, der Ungarn oder der Finnen?
Aus obigem Text:
Zugegeben: Der Text hat gute Ansätze und gerade der erste Teil hat mir gefallen. Das hier angegebene Zitat allerdings versaut dann alles wieder – ganz so, wie ein einziger Tropfen Buttersäure hunderte Liter Trinkwasser unbrauchbar macht.
.
Ich sage Nein! zu solch esoterischem Gequatsche und Nein! zu diesen ebenso dämlichen wie kindergartenhaftem Verschwörungsscheiß. Es gibt Vieles, was der islamkritischen Bewegung schadet; insbesondere sind aber es solche albernen Aberglauben und unterbelichtete Esoterik.
.
Das Ganze dann noch mit einer starken Prise unangenehmer Xenophobie vermischt – und schon ist der Gesamteindruck des Textes; auf gut Deutsch; für’n Ar*ch.
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P.S. Elvis lebt nicht mehr und die Amerikaner waren durchaus auf dem Mond. Im Übrigen werden in der „Area 51“ auch keine Außerirdischen gefangen gehalten – auch wenn da mancher Spinner meint, dass man den „offiziellen Versionen“ dazu ja gar nicht wirklich glauben kann. *kopfschüttel*
@ Susi:
100% Zustimmung!
🙂
Demokedes: Das ist nett, dass Du geantwortet hast. Man ist das als „Verschwörungstheoretikerin“ nicht gewohnt. Ich verstehe das sehr gut. Ein mir nahestehender Mensch hat mal gesagt: Morpheus (aus dem Film die Matrix) hat Neo wenigstens die Wahl zwischen roter und blauer Pille gelassen. Du hingegen stopfst einem die rote ungefragt ins Maul.
Im Grunde ist es Ironie. Manche machen bei PI genau das, was PIler bei Gutmenschen machen – und aus dem gleichen Grund – und werden meist auch genauso behandelt. Ich komme ursprünglich auch aus der Islamkritik, und habe lange gebraucht, um die Bretter vor meinem Kopf zu entfernen.
@Rachel: Wer Amerika als Verbündete bezeichnet, sollte sich vielleicht auch mal mit politisch inkorrekten Amerikanern unterhalten und ihre sehr berechtigten Klagen und Sorgen und ihre Wut über die eigene Regierung ernst nehmen. Mir scheint, Manfred Kleine-Harlage hat das getan. Ich würde ausländische Merkel-Zujubler auch nicht als Freunde des deutschen Volkes bezeichnen.
Wissen solche Schreiber z.B. etwas über die ethnische Herkunft der Bayern, der Ungarn oder der Finnen?
# 161 Rachel (28. Sep 2011 18:38)
Was ist das denn für ein merkwürdiges Argument? Natürlich sind die verschiedenen Ethnien nicht vom Himmel gefallen und haben sich (häufig)nach Wanderungen und Vermischungen allmählich herausgebildet. Aber ab einem gewissen Zeitpunkt haben sie eben so etwas wie eine gemeinsame Identität entwickelt und sich als „Volk“ verstanden, das von den sie umgebenden Völkern verschieden war.
Natürlich ist ein Bayer ein Bayer (oder war es zumindest einmal bis vor wenigen Jahrzehnten) mit eigener Sprache, eigener Tracht, eigenen Gebräuchen. Und natürlich spielt es dann keine Rolle mehr, ob unter seinen Vorfahren vor langer Zeit auch mal Römer oder Kelten oder was weiß ich waren.
Und da Sie gerade die Ungarn ansprechen: natürlich sind auch sie heute verschieden von anderen und leben in mehreren Balkanstaaten als identifizierbare Minderheiten – und wollen das auch so! Und entsprechend gibt es dann eben Konflikte. Kein vernünftiger Mensch kann doch bestreiten, daß mit wachsender ethnischer Inhomogenität auf einem bestimmten Territorium auch die Konflikte zunehmen!
Angriff auf ungarische Minderheit in Rumänien
Es kommt wie es kommen musste, die gegenseitigen Provokationen und Machtspielchen der „Vertreter“ von rumänischer Mehrheit und ungarischer Minderheit greifen allmählich auf den Mob über, es gibt die ersten Verletzten.
http://www.pesterlloyd.net/2011_25/25siebenbuergen/25siebenbuergen.html
Den Blog von Manfred Kleine-Hartlage habe ich immer gern gelesen biß er mit diesem 9/11 Quatsch anfing. Wer mit Verschwörungstheorien sein Geld verdienen will und dabei die Angehörigen der Opfer des Terroranschlages zusätzlichen Schmerz zufügt dem sollte in seriösen Blogs keine Plattform geboten werden. Einfach den ganzen obigen Artikel löschen!
Was dann bei einem angeblichen so tollen, „weltoffenen“ „Schmelztiegel“ herauskommt, zeigt eindrucksvoll der sehr, sehr starke Film „L. A. Crash“.
Das multikulturelle Spektrum besteht aus weißen, hispanischen, asiatischen, arabischen und afroamerikanischen Figuren, die sich größtenteils gegenseitig verachten oder zumindest misstrauen.
http://www.kino.de/kinofilm/l-a-crash/80112
Jetzt bitte keine blöden Argumente derart, ich würde wohl die Wirklichkeit mit einem Film verwechseln. Ich weiß, daß das nur ein Film ist. Aber manche Filme können auch sehr treffend Aspekte der Wirklichkeit wiedergeben.
Im Original heißt der Film übrigens nur „Crash“ – eine noch sehr viel brutalere Aussage als dieses „L. A. Crash“. Das könnte glatt wieder der verfluchten Political Correctness in Deutschland geschuldet sein: „Ja, so ist das nun mal in Los Angeles“! Nein, das ist überall so, wo viele verschiedene Ethnien zusammenstoßen! Das Ergebnis heißt: Crash!
#161 Rachel (28. Sep 2011 18:38)
was ist an dieser aussage pat buchanans falsch ?
in meinen augen gar nichts, wenn man möchte, dass die mitglieder einer der wichtigsten institutionen der USA einer repräsentativen durchschnitt der bevölkerung widerspiegeln.
es ist im gegenteil eine unverfrorenheit sondergleichen von ihrer seite, diese feststellung pat buchanans als anti-semitisch zu bezeichnen.
und noch etwas, verehrte rachel, ich lese den blog von pat buchanan seit ungefähr einem halben jahr und der mann wächst mir mit jedem artikel mehr ans herz.
pat buchanan ist ein amerikanischer patriot und kein israelischer. die USA ist seine heimat und nicht israel.
„Schwule, Geschiedenen und Kinderlose dürfen, nimmt man den Artikel ernst, was mir mehr als schwer fällt, erst gar nicht mitspielen. Und Liberale schon gar nicht, weil die ohnehin an allem schuld sind…“
Doch, aber nicht, wenn sie in den ihren zugeschriebenen Stereotypen auftreten – dann braucht man sie nicht. Nämlich dann nicht, wenn sie meinen, ihre Kinderlosigkeit sei gleichrangig zur normalen Familie oder ihr Schwulsein sei etwa Veredelndes, noch mehr: es gäbe dafür keine Ursache (die sie immer wieder neu reproduzieren, weil sie die Ursachen weglügen). Und wir benötigen keine destruktive Liberalität, so sie sich als Laissez-faire versteht. Nein, wir brauchen keine „FDP plus Islamkritik“ und auch keine Partei Marke „Multi-Kulti nur ohne Islam“. Das große Loch in der Politik hat sich auf der explizit konservativen Seite aufgetan und dabei geht es um Werte und ein bestimmtes Verhalten. Beispiel: Wenn ein Uli Höeness sich aktuell beschwert, dass der negroide Brasilianer Breno wegen Brandstiftung einsitzt, da „der Junge“ doch schon bestraft genug sei und händeringend fragt: „Wem ist denn eigentliche ein Schaden entstanden“ (Haus im Wert von 500 000 Euro), dann können wir an diesem Beispiel sehen, wie kaputt einstmals Konservative agieren, nämlich eine Einstellung zeigen, die ich eher bei den politisch-anarchistischen und verachtenswerten Freibeutern verordnen würde. Bürgerlich ist etwas anderes.
@ Susi
Volle Zustimmung.
In dem Artikel von Herrn Kleine-Hartlage sind auch mir diverse Ungereimtheiten aufgefallen. Besonders Dinge wie der Antiamerikanismus, zB in Form von dem Herumreiten auf dem Rivkin-Paper, oder Aussagen zu 9/11, oder liberale Wertevorstellung als Beweis des Nichtvorhandenseins von Patriotismus sind mir doch aufgestossen.
Die Tatsache, dass Diplomaten eines Landes sich darueber Gedanken machen, wie das Image des eigenen Landes dort aufpoliert werden koennte oder wie die Politik aussehen koennte, welche fuer das eigene Land am sinnvollsten sind, ist ja wohl das Selbstverstaendlichste von der Welt. Diese Bemuehungen als Beweis umzudeuten, dass die USA fuer die Situation in diesem Land verantwortlich sind, ist einfach nur absurd. Besonders wenn man bedenkt, dass die politisch fuer die Immigration Verantwortlichen vorwiegend aus den sozialistisch-kommunistischen Lagern stammen. Und diese fingen vor gut 40 Jahren an (also noch waehrend des Kalten Krieges), sich zu formieren. Dies wuerde bedeuten, dass die USA noch waehrend des Kalten Krieges, also als der Kommunismus der groesste Feind war, bereits mit der Installierung eben dieser Ideologie in ganz Westeuropa und dann auch noch in den Laendern der wichtigsten Verbuendeten begonnen haetten, um in den Folgejahrzehnten eine Islamisierung mit Hilfe der Sozialisten-Kommunisten in genau diesen Laendern zu initiieren. Und als Hoehepunkt dann noch 9/11 zu fabrizieren, um gegen den Islam zu kaempfen, ihn aber gleichzeitig in Europa zu installieren.
Der Hauptgrund, weswegen es zur Islamisierung der europ. Laender kommt, ist doch in der Unfgaehigkeit oder Unwillen der Regierungen zu finden, die eine Integration entsprechender Leute nicht konsequent vorantreiben. Und das Rivkin-Paper moniert genau das.
Nein. Der Hauptgrund und der einzige Grund, weswegen es zu dem kommt, was hier als Islamisierung bezeichnet wird, ist die Einwanderung von Moslems.
Wie integriert sie heute sind, ist dabei vollkommen belanglos. Denn in ein paar Jahrzehnten werden die heutigen Moslems tot sein und neue – doppelt so viele – da sein. Die muss man dann wieder integrieren … wir hinterlassen unseren Nachkommen von nun an bis in Ewigkeit eine Integrations-Aufgabe, die nie beendet ist – und zwar mit steigender Unmöglichkeit, weil die Moslems mehr werden.
Das ist entweder nicht lange durchzuhalten oder erfordert einen Gesinnungs-Terrorstaat, neben dem sich die Sowjetunion als harmlos ausnimmt.
Es findet aber derzeit keinerlei Islamisierung statt. Oder kann mir jemand ein einziges neues Gesetz nennen, das schariakonform ist? Der Gendermainstream-Kram? Die Homo-Ehe? Die Antidiskriminierung? Gibt es Massenkonversionen von Europäern zum Islam wie damals analog zur Christianisierung Europas?
Was als Islamisierung bezeichnet wird, ist in Wirklichkeit eine Moslemisierung. Es ist nicht die Ideologie Islam, die neue Mitglieder bekommt. Es sind Leute, die sowieso dem Islam angehören, die sich aber lediglich im falschen Land befinden.
@ Raymond de Toulouse:
Auf den Punkt gebracht, Danke!
Zu dem mehrfach erwähnten Pat Buchanan:
Wer English lesen kann, kann sich dessen Blog ansehen und sich selbst ein Urteil über dessen Aussagen bilden.
Jedenfalls schreibt er eine sehr klare und leicht lesbare Sprache, er redet nicht drumherum.
http://buchanan.org/blog/whose-country-is-it-anyway-4879
Ein herausragende Analyse von Manfred Kleine-Hartlage! Ich kann ihm nur Wort für Wort zustimmen.
Es wird langsam Zeit, dass ich mir endlich sein Buch „Das Dschihadsystem“ zulege….
Allen Mitlesenden, die hinter solchen fundierten Aufsätzen „Verschwörungstheorien“ vermuten, habe ich eine gute Buchempfehlung: „Das Kapitalismus-Komplott“ von Oliver Janich (Finanzbuchverlag). Weitere Infos dazu auch auf http://www.parteidervernunft.de.
Einfach mal ganz unbefangen und ohne Scheuklappen drangehen….
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