Wird Notwehr bald verboten? Vim vi repellere licet, hieß es bei den alten Römern, Gewalt kann mit Gewalt zurückgestoßen werden, oder bei uns „Recht braucht dem Unrecht nicht zu weichen“! Dieser Satz ist die Grundlage des gültigen Notwehrrechts! Wird man angegriffen, darf man sich mit Gewalt wehren, man muß nicht fliehen, falls eine Flucht möglich wäre, und es findet auch keine Güterabwägung statt.
Das heißt zum Beispiel, daß ein Einbrecher im eigenen Haus erschossen werden darf, selbst wenn er nur 2000 Euro gestohlen haben sollte. Dies ist logisch. Man kann doch nicht, wenn Verbrecher im Schlafzimmer sind oder wenn man überfallen und angegriffen wird, erst eine Diskussion anfangen und nachfragen, was der nette Herr Angreifer eigentlich vorhat oder was er stehlen will.
In Sittensen ist im Dezember 2010 genau ein solcher Paradefall passiert. Ein 77-Jähriger Rentner, der an Krücken geht, erschoss einen 16-jährigen Albaner, laut BILD ein Intensivtäter, laut taz nur polizeibekannt, der zusammen mit einem Iraker, einem Kongolesen und zwei Deutschen mit Migrationshintergrund den Millionär aufgrund eines Tipps aus dem Rotlichtmilieu überfallen hatten. Die restliche Bande war der Polizei auch bereits bekannt. Älterer Artikel z.B. hier!
Jetzt wurden die Ermittlungen gegen den Rentner aufgrund des Notwehrparagraphen eingestellt, und schon gehen die Diskussionen weiter: Darf man das? Ist das nicht Selbstjustiz? Wie konnten die „fünf maskierten Jungs“ (taz) ahnen, daß der Opa bewaffnet war? Opas und Omas sind normal doch wehrlos, und an Krücken ging er ja auch. Überhaupt wird im Land der Kartoffeln daran gearbeitet, daß bald niemand mehr eine Waffe hat – außer die Kriminellen und die Verbrecher natürlich, die laut Statistik seit Jahren mehrheitlich Ausländer sind oder einen Migrahigru haben. Wozu da ein Notwehrparagraph?
Aber es kommt noch schlimmer! Albanis dürfen sich schon wehren. Die Familie des erschossenen Sechzehnjährigen hält jede Woche ein Gedenken in Sichtweite des Tatorts (Foto) mit Genehmigung der Polizei. Würden Sie sich da nicht bedroht fühlen? Nein? Auch dann nicht, wenn der Onkel des Erschossenen, der das Familienoberhaupt ist, in aller Ruhe in der taz verkünden darf: „Wenn die Justiz versagt, dann mache ich auch Selbstjustiz“?
Hier der höchst interessante, verräterische taz-Artikel! Aus jeder Zeile hört man die Sympathie für die armen Jungs heraus und die Abneigung gegen den Rentner! Und da die Diskussion im Lawblog, wo manche auch gegen Notwehr sind! Es würde mich wundern, wenn man vom Fall nichts mehr hört. Als nächstes wird ein Rechtsverdreher versuchen, eine Anklage gegen den Rentner zu erzwingen.
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Eine Bekannte der Steuerfahndung erzählte mir, dass Steuerhinterziehungsverfahren in Offenbach eingestellt wurden, weil die Mihigrus Beamte bedrohen.
Sie drohen mit der Zerstörung ihrer Autos, dem Tod ihrer Familie.
Sie fahren so vor deren Häuser, dass die Leute genau merken, dass die Mihigrus wissen, wo die Beamten wohnen und wer ihre Familien sind.
Aus Angst werden Steuerstraftaten dann eingestellt oder gegen geringe Zahlungen zu den Akten gelegt.
Das ist Rechtsbeugung in Deutschland! Selbst dran Schuld, wer sich an so einen Unsinn hält.
Danke Opa!!!!!!
Ich finde es gut das unsere Rentner rüstiger sind als gemeinhin angenommen.
Ich plädiere für mehr waffenkundige Senioren.
Welchen Sinn macht die Entwaffnung von Gesetzestreuen Bürgern, wenn die Kriminellen aufs Recht Sch…?
Wäre es nicht sinnvoller dem Bürger das Waffenrecht zu erleichtern und den Mihigrus den Waffenzugang zu verwehren?
Wer Kriminell ist, der hält sich nunmal nicht ans Gesetz. Was nützt es da ein Gesetz zu verschärfen???
Meine Großmutter hat immer gesagt:
Wer sich in Gefahr begiebt, kommt darin um.
Punkt
Mein Mitgefühl und meine Hochachtung gilt dem Rentner !
Es ist erstaunlich, dass deutsche Gerichte überhaupt zu Gunsten des Rentners entschieden haben, ich denke, dies geschah in Anbetracht des Alters .
Ich kann mich noch sehr gut an eine Situation in Berlin-Wedding erinnern, wo vor ungefähr 9 Jahren eine Gruppe von 6 Jung-Arabern versuchte, uns zu berreichern, was Ihnen (wir waren zu viert) aber aufgrund der massiven Gegenwehr misslang und einer von Ihnen, nach der Auseinandersetzung die Polizei rief . Da wir mit einem Messer bedroht wurden und zudem noch in der Unterzahl waren plädierten unsere Anwälte auf Notwehr .
Aber, da hatten Sie die Rechnung ohne die deutschen Gerichte gemacht, denn wir wurden alle, wegen „übertriebener Notwehr“ zu Geldstrafen zwischen 750 DM und 1500 DM verurteilt . Ich kenne einige Fälle, wo Richter so entschieden !
Das alles ist schon Moslemische Strategie. Dhimmis ist die Notwehr verboten. Das Recht hatt immer der Muselmann. Landesverrat, Hochverrat und Volksverrat das sind die Anklagen, denen sich die in D. Regierenden zustellen haben, wenn die Demokratie, die Beteiligung aller an der Macht, einst installiert sein wird.
Let´s roll….
@ 3 Sebastian: Das nennt sich dann Rechtsprechung!
wir erinnern uns an den Münchner Informatikstudenten der von mehreren Angreifern ausgeraubt werden sollte und in Notwehr mit einem Messer zustach. 4 Jahre gabs und der BGH verkürzte auf 3.
Man wollte ja auch Herrn Brunner zum Täter machen. Oder gar diesen Pensionierten Schuldirektor. Sicher hatten die alle Mitschuld, so wie Sarrazin und Broder in Norwegen Mitschuld haben…
Die Lämmer müssen es hinnehmen wenn der Metzger sie schlachten will.
Die FREIHEIT sollte so schnell wie Möglich ihre Standpunkte zum Deutschen Waffenrecht klarlegen .
Hier ruht ein nicht zu unterschätzendes Wählerpotential , Jäger , Sportschützen , Sammler überwiegend Angehörige der Mittelschicht oder wie man in Bayern sagt alles „kreutzbrave Leut “ , die von keiner der sich von keiner der Volksparteien mehr vertreten fühlen .
Auch wenn es sich um einen klassischen Intensivtäter handelt, und die Notwehr voll gerechtfertigt war, irgendwas bleibt an dem Rentner hängen, mein Gewissen zumindest würde es mir verbieten, zur Tagesordnung überzugehen. Ein Mensch ist ein Mensch, und einen solchen auf dem Gewissen zu haben, auch wenn durch Notwehr, zehrt schon am Gewissen.
Insofern sollte es sich eigentlich erst Recht verbieten, den Rentner mit einseitiger edienberichterstattung zu quälen, und der Staat hat gefälligst sicherzustellen, dass berechtigte Trauer um den Toten für ein Drohszenario gegen den Rentner missbraucht werden.
gegen den Onkel des Erschossenen sollte sofort und ohne Zögern ein Strafverfahren wegen seiner Selbstjustizdrohungen eingeleitet werden. Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten § 126 StGB
hier wird wieder mit zweierlei Maß gemessen, was gegen unser Grundgesetz verstößt.
Darum soll sich der zuständige Justizminster und der Innenminister kümmern !! pronto basta
US-Major Nidal Hasan, 2009, Fort Hood, ein islamistisch motiviertes Massaker
März 2011 Anschlag in Frankfurt
Mutmaßlicher Islamist gesteht Schüsse auf US-Soldaten
Unzählige Amokläufer im Iraq, Afghanistan, Israel etc etc.
nur als Erinnerung an die Medien, die uns nun eine angebliche Gefahr von Rechts vorgaukeln.
Mittlerweile ist es in Berlin schon so krass geworden, dass man gar nicht weiß, ob man angegriffen wird bzw zu spät erfährt, dass man angegriffen wird und sich dann daher gar nicht mehr wehren kann. Denn: Unsere „Kulturbereicher“ aus dem Orient sind mittlerweile so brutal und gewissenlos geworden, dass sie einen ohne vorhergegangenen Streit oder Konflikt urplötzlich und ohne Warnung direkt Eine aufs Maul hauen.
„Das müssen wir aushalten“, nicht wahr Frau Marie Luise Beck?
Die Kriminalisierung der Notwehr von Deutschen ist gewissermaßen logisches Gegenstück zur Defacto-Akzeptanz, die Angriffe auf Deutsche seitens des Staats erfahren.
Vergangenes Jahr gab es einen Fall in München, bei dem sich jemand gegen einen Angriff einer Gruppe Albaner in der U-Bahn zur Wehr setzte, wobei ein Angreifer verletzt wurde und klagte. Vermutlich gibt es zahllose weitere Fälle. Wer Fakten hat, kann sie bei http://www.deutscheopfer.de eintragen.
Im Anbetracht aller Tatsachen, leichtestmögliche Strafe für den Rentner, aber keinen Freispruch. Irgendwie kann ich mich nicht mit der Idee anfreunden dass es erlaubt sein soll einen Menschen hinterrücks zu erschiessen wenn er sich mit meiner Brieftasche davon macht. In die Beine schiessen oder ihn sonstwie an der Flucht hindern, das ja, aber nicht umbringen.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.muenchen-nach-604-tagen-gefaengnis:-notwehr-messerstecher-kommt-frei.fe3a5b15-1b55-4ca1-a458-c151986d6bba.html
http://www.sueddeutsche.de/muenchen/prozess-in-muenchen-opfer-oder-taeter-1.363639-2
Eine Polizei,die so etwas erlaubt, hätte den Rentner ganz offensichtlich nicht geschützt!
Gut das er eine Schußwaffe hatte. Gerald Celente
empfielt den Europäern sich zu bewaffnen. Ein Schelm der Böses dabei denkt!
Dank des Rentners ist unsere Welt ein bisschen sicherer geworden. Ich finde es gut, dass er den Verbrecher in Notwehr erschossen hat. Das hat viele andere Menschen vor dieser Bande bewahrt.
Erst einmal kann man sich für den Rentner freuen, daß ihm Recht zuteil wurde.
Allein das Ansinnen, Notwehr zu verbieten, wäre nicht nur hirnrissig, sondern kriminell. Stattdessen brauchen wir zusätzliche Gesetze, wie etwa eine Erweiterung des Notstandsgesetzes. Damit sollte es möglich werden, daß sich die Polizei wieder in deutsche Stadtteile traut, die von kriminellen „Erorberern“ und „Bereicherern“ besetzt sind. Diese müssen als Aufständische mit entsprechenden Mitteln bekämpft werden.
Alles recht krude.. (Frank Furter, was hast Du mit mir gemacht?
Ich hatte vor einiger Zeit bei einem Dachdecker zu tun und wie es so ist, man beginnt den Small-Talk.
Vorschriften hier, Vorschriften da. So kam er mit einem ganz kruden Beispiel. Wenn die Brüstungshöhe nicht der Bauvorschrift entspricht und jemand abstürzt, dann ist der Objekt Besitzer haftbar zu machen. Das gilt selbstverständlich auch bei Einbrechern.
#5 Peter Blum (29. Jul 2011 10:23)
Ja, dabei ist im § 33 StGB eigentlich alles klar definiert !
„Überschreitet der Täter die Grenzen der Notwehr aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken, so wird er nicht bestraft.“
http://www.youtube.com/watch?v=p2N8mECZpNI
Folgender (hypothetischer) Fall:
ein offensichtlich testosteronüberladener Jungmohammedaner mit Prügelfrisur und schwerer Goldkette bäumt sich vor mich auf und „bittet“ in aggresivem, herausforderndem Ton um eine Zigarette.
Ich sage „na klar“, hole ein Messer aus meiner Innentasche und stoße es ihm ein wenig unterhalb des Brustbeins schräg nach oben ins Herz, so wie ich es mal beigebracht bekommen habe.
Bei der Gerichtsverhandlung berufe ich mich auf Notwehr weil ich davon ausgehen musste dass der Mohammedaner es bei der Zigarette nicht belassen würde.
Werde ich freigesprochen ?
Vielleicht sollte man in das Notwehrrecht noch den Paragraphen aufnehmen, dass sich der Überfallene zuerst zu versichern hat, dass es sich beim Angreifer nicht um einen Zugereisten handelt, ob dieser eventuell eine schwere Jugend oder schlechte Freunde hat und anhand Ausweiskontrolle ob der Angreifer nicht unter 18 ist. Und der Überfallene müsste natürlich den ersten Schuss des Angreifers abwarten, um ganz sicher zu sein, dass es sich nicht um eine Pistolenattrappe handelt.
http://news.yahoo.com/army-awol-soldier-admits-fort-hood-attack-plan-185618852.html
is kürzlich gegen Abdo ein Militärgerichtsverfahren ausgerechnet wegen des Besitzes von Kinderpornografie eingeleitet wurde, die er auf seinem Computer angesammelt hatte.
Er hat seine Pläne eines Terroranschlags, zu dessen Ausführung er sich eine Uniform mit Ft.Hood-Insignien beschafft hatte, inzwischen gestanden.
sehr aktueller Beitrag zur Diskussion
“Als erste zivilisierte Nation haben wir ein Waffenregistrierungsgesetz. Unsere Straßen werden dadurch sicherer werden; unsere Polizei wird effizienter und die Welt wird unserem Beispiel in die Zukunft folgen!”
(Adolf Hitler, Reichsparteitag am 15. 09.1935)
Anmerkung: Das derzeit geltende Deutsche Waffengesetz geht in weiten Teilen auf die von der NSDAP erlassenen Gesetze zurück
“Der grösste Unsinn, den man in den besetzten Ostgebieten machen könnte, sei der, den unterworfenen Völkern Waffen zu geben. Die Geschichte lehre, dass alle Herrenvölker untergegangen seien, nachdem sie den von ihnen unterworfenen Völkern Waffen bewilligt hatten.”
(Adolf Hitler, Tischgespräche im Führerhauptquartier 1941 – 1942 (1963), S. 272)
“Die Waffengesetzgebung einer Gesellschaft ist ein zuverlässiger Maßstab für die Beurteilung der geistigen und moralischen Gesundheit einer Staatsführung und Administratoren und der liberalen Potenz einer Gesellschaft. Strenge Waffengesetzgebung entwaffnet den Bürger und bewaffnet die Unterwelt. Sie zeigt in der Regel nur das Unsicherheitsgefühl obrigkeitsstaatlicher Verwaltungsbeamter und deren unberechtigter Angst vor der eigenen Bevölkerung der stets Misstrauen entgegengebracht wird.”
(Colin Greenwood, britischer Police Superintendent)
Alle Zitate von: http://www.keine-waffen.de/zitate/
Würde mich leider auch wundern. Die Zeitungen werden dann wohl schreiben: die leichte Körperverletzung, die das Familienoberhaupt der bestens integrierten Familie dem Rentner zufügte und die zu dessem sofortigen Tod führte, war gerechtfertigt, da der körperlich weit überlegene und durch seine Geburt während des Dritten Reichs eindeutig brutalisierte Rentner alleine durch seine Anwesenheit die Tat klar provozierte.
Dann sollen sie doch zurück nach Albanien oder ins Kosovo. Dort können sie sich dann austoben mit Blutrache und dem ganzen vorsintflutlichen Mist. Hammerhart, welche Leute die Politiker auf uns und unsere Kinder loslassen. Die primitiven Abkömmlinge solcher Freaks tyrannisieren unsere Kinder in den Schulen und wenn man dagegen protestiert, wird einem die „interkulturelle Kompetenz“ abgesprochen und der Verfassungsschutz alarmiert.
P.S. Wenn Erwin vom Verfassungsschutz hier mitliest, sollte er sich vielleicht mal eher um diese Familien kümmern als um PI.
Den Kartoffeln bleibt nicht mal mehr die Kartoffelkanone… –
http://www.spiegel.de/schulspiegel/leben/0,1518,777167,00.html
Die dürfen hier ALLES! Wie einige Beiträge beschreiben.
Und das ist die angeblich OFFENE Gesellschaft?!
Absurdistan auch in Norwegen. Da haben Schleiereulen verkündet, dass sie dieses offene Land lieben mit seiner Toleranz….
Kein
Reiner Zufall,
denn dort und auch in den anderen EU-Ländern ist Schlaraffenland – für faule, kriminelle, intolerante Massen aus den orientalischen und afrikanischen Horrorstaaten.
Wir sind tolerant – besonders gegenüber den Nichttoleranten, die sogar vor Morden an den nächsten Angehörigen nicht zurückschrecken, im Gegenteil. Weil allah es befahl.
Wir sind solang tolerant, bis Schluss damit ist und die Toleranzfeinde Oberwasser haben.
Bis dahin praktizieren sie Takkya.
Nur die allerdümmsten Kälber
wählen ihre Schächter selber!
Ich kann der Logik unseres Rechtsystems sehr oft nicht folgen. Aber wer bin ich schon?
Allerdings bin ich jetzt am überlegen wie ich mich in einer solcher Situation verhalte. Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich mich notwehren werde!
Entscheidend ist doch dann aber hinterher beim Eintreffen der Polizei gleich klarzustellen, dass man diesen scheiss Deutschen nur abmessern wollte und dieser sich dann provozierend gewehrt hat. In meinem Fall muß dann die Polizei natürlich erst einmal alle Personalien aufnehmen, für den nächsten Provokatinsvorfall, und dann werde ich, wie in solchen provokatinsfällen üblich, unbescholten nach Hause geschickt! Habe ich unser Rechtssystem jetzt endlich begriffen?
kaufe 2 o
Wie verblödet ist dieser ganze Staatsapparat eigentlich?
Wenn jemand in ein Haus eindringt und auf Raubzug geht, dann hat er damit mehrere Straftaten begangen…was soll der rechtmäßige Besitzer denn machen…er hat ein RECHT darauf, nicht bestohlen zu werden und er hat ein RECHT darauf, dass sein kein assozialer Abschaum in seinen persönlichen Bereich eindringt.
Der Besitzer ist körperlich eingeschränkt, hatte in dieser Situation Angst, wahrscheinlich in erster Linie Angst um sein Leben…ist ja auch kein Wunder, wenn nachts auf einmal irgend welche Fremden (FREMD im wahrsten Sinn des Wortes) in seinem Wohnzimmer stehen – das kann nichts gutes bedeuten.
Was soll man in der Situation, unter den Rahmenbedingungen machen?
Nun, er hatte eine Waffe…also ist es legitim, diese in der Situation zum Einsatz zu bringen.
Alleine die Tatsache, dass er angeklagt wurde, ist eine riesen Frechheit!
Das Gedenken für den armen armen lieben Jungen in Sichtweite des Hauses des Rentners eine riesen Provokation!
Ein vernüftiger Staatsapparat würde das nicht zulassen und den Onkel nach seinen Drohungen abschieben (oder gleich die ganze Sippe).
Aber das ist typisch für unseren Staat, die Exekutive zieht sich immer mehr aus dem öffentlichen Raum zurück und lässt Verbrecher, Terroristen, Chaoten gewähren.
http://www.primaverablog.de/2011/07/27/aufruf-der-sakularen-muslime-und-musliminnen-in-deutschland-2/
Bravo!
Laut TAZ waren die Täter doch schon auf der Flucht. Dann auf den Hals zu schießen ist doch schon ziemlich krass finde ich.
Anders hätte es sich verhalten wenn die Flinte bei dem Gerangel vorher losgegangen wäre.
Wenn man aber so Law and order mäßig jemanden erschießt obwohl die Gefahr schon abzieht ist das nicht in Ordnung.
Aber vielleicht war der Opa auch so gebrechlch das er das nicht so genau sehen konnte.
Ich finde halt so Beglückwünschen von solchen Aktionen gehen doch schon Richtung Scharia.
Mit meinem Leben kann ich Scherz treiben, nicht mit dem eines anderen. Sobald ein Mensch von etwas recht ergriffen wird, so gibt es auf der Stelle ein Entweder-Oder.
Die Abschaffung des Entweder-Oder, die „Mediation“ aller nur denkbaren „Ver-rücktheiten“ (Multikulti, bunte Republik), die wir seit Hegel fortschreitend erleben, bedeutet für den in concreto Existieren, dass er seine Existenz aufgibt, sich quasi „abschafft“.
Mediation ist ganz prima in den grünen Salons der Logik, aber in der Sphäre des Existentiellen, in der Welt des „Volkes da draussen“, hat diese Kategorie überhaut nichts verloren.
Wer sich das Denken „im Namen aller“ (statt im eigenen) zur Profession gemacht hat, kann das leicht übersehen.
@#34 Hardliner
Nein, nein. Eine Trauerfeier für den armen Jungen (das meine ich Ernst, soviel Differenzierung muss auch bei PI sein) in unmittelbarer Reichweiter ist vollkommen ok.
……..Lediglich die Schilder dazu müßten etwas angepasst werden. Ich würde anstelle des Rentners mein eigenes daneben stellen:
„Das passiert mit jedem der in mein privates Heim widerrechltich eindringt und meine Familie bedroht!“
Ok..klingt schon ein wenig nach Nazischild. Gebe ich zu. Aber wie ist das in jedem guten Western? Das Begrüßungschild am Ortseingang??
@ #34 Hardliner (29. Jul 2011 11:03)
Es werden bei jeder S21 Demo, jedem Castor Transport, jeden 1. Mai krawallen so viele Gesetze verletzt und niemand macht etwas.
Wie soll man, in einem Land wo selbst gegen Hausbesetzung -was nichts anderes als Diebstahl ist- erwarten, ein Recht zu haben sich selbst zu verteidigen?
Eine konservative Haltung ist hier wieder einmal nicht erwünscht.
Kriminalität bereichert uns. So Maria Böhmer. CDU. Sie macht unser Leben bunter. Und reicher. Das ist es doch, was wir an der eingewanderten Kriminalität so lieben.
Nicht immer dieses blöde „Üb immer Treu und Redlichkeit, bis an Dein kühles Grab.“ Wir sollten uns freuen, junge Facharbeiter für Raub, Mord und Vergewaltigung bei uns willkommen zu heißen und uns nicht durch Notwehr sperren. Die Willkommenskultur für eingewanderte Verbrecher jeder Art ist es doch, was man hier vermissen muß. Und nicht jeder Eingewanderte ist ein Krimineller, oh nein, wohl aber jeder Islamhasser ein potentieller Amokläufer.
#10 Nuernberger (29. Jul 2011 10:32)
Genau das habe ich Anfang des Jahres an den Vorstand der FREIHEIT geschrieben und auch eine positive Antwort bekommen. Ich hoffe, das wird dann auch umgesetzt. Ich erinnere an den Wahlerfolg der FDP 2009, der m. E. massgeblich durch die liberale Haltung zum WaffG erfolgte.
Ich werde bei Gelegenheit nochmal nachfragen…
Immer diese flauschigweichen Begriffe.
Er ist ein Schwer/st/krimineller/-verbrecher (bzw. war es). Und seine Kumpane sind’s auch. So müssen die auch genannt werden.
Unglaublich. Das klingt so, als hätten sich ein paar Kinder einen kleinen Jux erlaubt, mit dem sie den Rentner mal ein bißchen erschrecken wollten. Quasi einem Klingelstreich gleich.
Verdrehte Welt.
Die Beurteilung von Gewalttaten wird heutzutage mit zweierlei Maß gemessen.
Da gibt es Menschen wie mich, die noch ein Gefühl für Recht und Ordnung besitzen, das Eigentum anderer respektieren und sich an die Gesetze halten. Menschen wie ich, müssen sich oft als NAZI beschimpfen lassen.
Die Anderen, meist „ultralinke Gutmenschen“, sehen in allem was passiert, nur das Gute im Täter. Politiker/innen, vor allem Linke und Grüne und viele aus den anderen Parteien fördern kriminelle Subjekte in unverantwortlicher Weise durch Verharmlosung und bewusstem Wegschauen. Die Gerichte ziehen da meist mit. Wer sich aber einsetzt muß um sein Leben fürchten, wie am Beispiel Kirsten Heisig, der getöteten Richterin aus Berlin deutlich wurde. Meiner Meinung nach war das Mord.
Heute ist jeder ethnische Deutsche ein Verlierer vor Gericht wenn es um Selbstverteidigung wie im geschilderten Falle mit Migranten geht.
Der alte Mann der sich verteidigt hat, ist absolut im Recht.Den einzigen Fehler den er gemacht hat, er hat die Magazinkapazität nicht ausgenutzt.
Die Familie des „Albaners“ eine Bereicherung unserer Gesellschaft, sollte sofort ausgewiesen werden. Mit allem was zur Familie gehört.
Würde das so gehandhabt, gäbe es viel weniger Kriminalität. Ohne Konsequenzen aber, wird die Kriminalität sogar noch gefördert.
Wir driften in eine „Humangesellschaft“ ab, unterstützt von Politikern/innen, hier z.B. Claudia ) Fatima ) Roth, die unsere Gesellschaft verändern will.
Es gibt in ganz Europa Probleme mit Migranten arabischer Herkunft. Alle Anderen fügen sich sehr gut ein. Aber das scheint von den Politikern keiner zu sehen. oder bewußt nicht sehen.
Das Volk aber, lässt sich das nicht mehr lange gefallen.
Der Widerstand wächst täglich.
#16 Linkenfluesterer
Bedenken Sie aber bitte im Fall Sittensen: Der Rentner war voller Angst und behindert. Der hat einfach drauflosgeschossen. Dass dieser eine Schuss tödlich war, ist tragisch. Aber wer behinderte alte Menschen überfällt und ausraubt, ist kein nettes Bürschchen, sondern jemand auf dem Weg in weitere Kriminalität, jemand, der bei Erfolg in Zukunft weitere Opfer fordern wird.
Ich denke, dass der alte Mann aus Sittensen durch die Schuld, einen Menschen getötet zu haben, und durch die täglich Bedrohung durch dessen Verwandte, mehr als gestraft ist.
@#36 Madball
Wenn der Dieb mit der Beute bereits im Fliehen begriffen ist, so bedeutet das für mich höchte Gefahr im Verzug für mein Eigentum.
Allerdings, ich an seiner Stelle hätte vermutlich nicht geschossen. Nicht weil ich jetzt auf gutmenschenmässig mache und die Rechte des Jungen verletzt sehe, sondern weil ich vermutlich lieber mit dem Schaden leben würde als damit, diesen Scheißkerl erschossen zu haben. Scheißkerl daher, weil er mir so Zeit meines Lebens mein Gewissen belasten würde!
Aber das ist alles hypothetisch. Wie jeder von uns in der gleichen Situation reagiert hätte ist nur heisse Luft und daher ist auch jedes Utrteil von uns über Moral egal. Dafür haben wir Gesetze und eine Rechtsprechung die solche Fälle regelt. Und hier war es Notwehr. Ende.
Wo sind die vergleichbaren Diskussionen über die Opfer der täglichen Raubmorde auf Deutschlands Straßen? Da wird nur in einer Tour diskutiert, dass man den armen Tätern zu wenig Hilfe bei Integration und anderes leistet.
R.A.D. – Wir alle haben was zu verlieren!
http://www.youtube.com/watch?v=g20jRLyCKE4
…ja zu was soll denn im
heilpädagogischen Nannie-Staat, wo fundamentalpädagogische Axiome schon
im Asi-Fernsehen im Frühstücksfernsehen geklopft werden, noch Notwehr gut sein ? Das Wort gehört eigentlich auf die Schwarze Liste der ausgestorben Wörter. Es rennen doch überall Heerscharen von studierten Pädo-Hansel_Innen rum, die allein mit der professionellen Gewalt balsamischen Zuredens alles Ungemach und Restgewalt in die Schranken weisen können.
Die, so wie Moses das Wasser beruhigte,
jeden Mordbuben zu jeder Zeit die
hilfebedürftigkeit seiner Tat vor Augen führen, und so beruhigen. …und wenn das nicht so ganz hilft, den Opfern zumindest
beipflichten können, dass Gewalt auch nur ein Hilferuf sei und im Grunde alle Opfer wären, und sie sich deshalb mal nicht so anstellen sollten. Auf sie würde hinterher justizmässig sowieso ges**issen .
Fragt mal Heitmeyer (Bielefeld) und Schiffer (Erlangen), die werden bestätigen : Alle unrechte Gewalt geht von den vorurteilenden Medien und rechten Hetztern aus.
Die diese dürften sich aber auch nicht wundern, wenn sie dann mal wirklich ganz unpädagogisch ein bisschen Köln 2008 – van Gogh-mässig, dafür
ausbluten müssen. Bei denen ist das richtig.Die Staatsanwaltschaft hat das Verfahren gerade auf Grund der Notwehr eingestellt. Kewil versucht das nun zu drehen: Die Notwehr sei in Gefahr. Wie dieser aktuelle Fall zeigt: Notwehr ist erlaubt, die Staatsanwaltschaft hat’s eingesehen.
# 40 Karl Eduard
“Üb immer Treu und Redlichkeit, bis an Dein kühles Grab.”
Das ist ja ein deutsches Volkslied, also ein typisch brauner Nazisong, Sie alter Rechtsradikaler!
Wenn da der Verfassungsschutz nicht drauf anspringt, dann weiß ich ja nicht!
Bedanken dafür dass er überhaupt in diese unnötige Situation kam darf sich der tapfere Rentner bei der politischen Abschafferelite die solche typischen „Mohammed-Talente“ hinterhältigst zu Massen importiert!
Ich bin US-Amerikaner und da ist es ganz normal, dass man Haus, Hof und Familie, wenn es sein muß, mit der Schusswaffe verteidigt.
Wie soll sich ein gehbehinderter Rentner denn sonst verteidigen? Oder eine 60kg Frau?
Das soll mir mal so ein „Humanist“ erklären.
#45 Platow
Sie haben recht mit der kuscheljustiz und so weiter -aber man sollte jeden fall immer einzelnd betrachten.
Ich möchte nur anmerken das sich im kommentarbereich oft glückwünsche und forderungen für rache usw anfinden.
Solche Bestrafungsaktionen wie gefordert werden unterscheiden sich nicht von Hände abhacken nach dem Stehlen.
Aber man war ja auch nicht dabei in diesem Fall.
#49 misla irrt sich gewaltig:
„Notwehr ist erlaubt, die Staatsanwaltschaft hat’s eingesehen.“
In München hatte man den Studenten Sven zu vier jahren verurteilt, weil er sich gegen eine Bande gewehrt hatte, wie http://www.tz-online.de/de/aktuelles/muenchen/artikel_55749.html berichtete am 9.1.2009.
„Mergim S. und seine Freunde hatten zuvor in einem Jugendtreff Streit gesucht und zettelten nach ihrem Rauswurf neuen Zoff an.
Sven G. und seine Freunde kamen von einer Feier und waren ebenfalls alkoholisiert, als es zu der verhängnisvollen Begegnung auf der Straße kam. Mergim schlug erst einen Freund von Sven G. nieder und ging dann auf diesen los.
Mit 1,80 Meter Körpergröße und einem Gewicht von 95 Kilogramm (20 kg mehr als Mergim) wäre Sven G. dem Angreifer körperlich deutlich überlegen gewesen. Er hätte sich auch ohne Messer wehren können, meinte Götzl. Doch Sven G. habe zu der Waffe gegriffen, „um seine Überlegenheit zu demonstrieren“. Es habe zwar eine Notwehr-Situation vorgelegen, so der Richter, aber: „Der wuchtige Stich in den Hals ging über das zulässige Maß weit hinaus.““
Doch auch der Bundesgerichtshof bestätigt das Urteil:0
„Gefährliche Körperverletzung. Nur weil er dem Angreifer 12.500 Euro zahlte und sich entschuldigte, wurde die Haftstrafe um wenige Monate abgemildert.“
Am 24. August 2010 in http://frontal21.zdf.de/
erklärte eine Amtsrichterin in München eine ungeheuerliche Antwort, selbst eines BRD-Juristen unwürdig“
O-Ton Ingrid Kaps, Amtsgericht München:
Nun haben aber schliesslich Urteile mehrere Funktionen. Neben der Strafe und Sühne die Generalprävention, nämlich daß sie alle Bürger von Vergehen abschrecken soll.
Und das behauptet eine Volljuristin, ein Urteil habe keine Signale zusetzen….?!
Wozu ist dann eine Verhandlung dann noch öffentlich und es wird überall berichtet, wenn nicht neben des Nachrichtenwertes wegen der Abschreckung?!
Das kann nur
Reiner Zufall
sein, dass der Rentner quasi freigesprochen wurde – von der dt. Justiz. Aber der Clan wartet ungehindert nur auf den passenden Moment, um das Todesurteil zu vollstrecken.
Habe noch nie jemanden gebeten, mich zu ueberfallen. Habe ueberdies keinen durch Mimik, Gestik, Koerperhaltung oder Aeusserungen jedweder Art eingeladen, mir einen ueberzuziehen oder mich zu berauben. Wenn jemand es dennoch tut, sei es aus Faulheit, sich selbst etwas zu erarbeiten oder aus purem Sadismus, er wird damit rechnen muessen, dass ich im Zweifelsfall annehme, er wolle mich toeten und DEM ENTSPRECHEND reagiere. Hat er eine schwere Kindheit gehabt und kommt deshalb im Konflikt mit mir unter die Raeder, so bleibt es sein Pech und soll nicht meines werden.
Das ist doch eine nachvollziehbare Rechtsauffassung -oder nicht!?
@15 einerwiedundich
Vergangenes Jahr gab es einen Fall in München, bei dem sich jemand gegen einen Angriff einer Gruppe Albaner in der U-Bahn zur Wehr setzte, wobei ein Angreifer verletzt wurde und klagte. Vermutlich gibt es zahllose weitere Fälle.
Der Mann hat 4 1/2 Jahre (vierundeinhalbes!) wg. Notwehrueberschreitung aufgebrummt bekommen, ist durch alle Instanzen gegangen; das Urteil wurde stets bestaetigt. Die angreifenden vier Albaner sind nie strafrechtlich verfolgt worden. Der Muenchner Richter: Manfred Goetzl.
Komisch bei der FAZ schreiben die nun manche Artikel in der SIE und IHR Form. Ist eigentlich gar nicht deren Stil. Es heisst doch normalerweise immer WIR aber jetzt nicht mehr?
Bsp.
„Würden Sie anders ..“
„Warum also ist es Ihnen wichtig,…“
http://www.faz.net/artikel/C30351/anders-breivik-nicht-rechts-nicht-links-nur-boese-30474339.html
Wenn meinen die mit Ihnen? I.P ?
Deutschland braucht Vorbilder.
Dieser Rentner ist einer davon!
Deshalb ist der PI-Link so wichtig:
http://www.liberales-waffenrecht.de/
„Berufsrisiko eines Räubers“ lautete der lakonische Kommentar eines taz-Lesers, welchem ich mich gerne anschließe, egal wann und wohin der alte verängstigte Mann geschossen hat.
Abartig ist das Mitgefühl der taz mit der ansonsten ja so lieben Familie, wie die taz dies sieht, denn schuld sind ja nur die falschen Freunde (die“Jungs“), dass das liebe eigene Söhnchen so was machte. So richtig gemütlich und kuschelig ist es doch bei denen, wie zu Hause auf dem Sofa!
Die Toleranz und Kultur der Familie besteht nun darin, dem ausgewähltem Raubopfer (welches nur dank seiner Alarmanlage Schlimmerem entgangen ist) das Leben zur Hölle zu machen.
Wenn gegen diese Familienmitglieder nicht umgehend ein Annäherungsverbot ausgeprochen wird, soll sich niemand wundern, über die regelmäßige Zerstörung dieses heuchlerischen Zirkus, welchen die Familie vor dem Haus des Rentners veranstaltet. Der alte Mann ist vor dem Terror dieser Familienbande mit allen Mitteln zu schützen!
#49 misla (29. Jul 2011 11:21)
Ihre Behauptung weist in beiden Aussagen Fehler auf .
1. Nein, die Notwehr wurde in diesem Fall bestätigt, in vielen anderen Fällen, wo die Betroffenen jüngeren Jahrgangs sind, tut sie dies nicht! siehe Bsp. #5 Sebastian (29. Jul 2011 10:20)
2. Kewill hat lediglich eine fiktive Frage in den Raum gestellt und nicht´s verdreht !
Die Duskission läuft wie meistens hier in eine falsche Richtung.
Statt für mehr Wehrhaftigkeit(Zivilcourage) zu plädieren wird wieder gejammert wie böse die aktuelle Politik und Migranten sind.
Wehrt euch endlich. Der Aufstand der Anständigen
#37 Madball (29. Jul 2011 11:09)
Wenn man aber so Law and order mäßig jemanden erschießt obwohl die Gefahr schon abzieht ist das nicht in Ordnung.
Die Gefahr zog ab, mit dem Eigentum des Senioren !
Hier ein Auszug aus der Süddeutschen :
„Doch da ging plötzlich ein Alarm los. Die Räuner versuchten zu fliehen. Der 77-jährige Jäger, der mehrere Waffen besitzt, konnte in dem entstehenden Durcheinander eine Pistole ergreifen und mehrere Schüsse abgeben. Eine Kugel traf den 16-Jährigen, der in der Nähe der Terrasse tot zusammenbrach. Er hatte die Geldbörse des Rentners bei sich, in der sich 2000 Euro befanden. Der getötete Räuber stammte aus Neumünster, war der Polizei als Intensivtäter bekannt und galt als gewalttätig.“
DIE FREIHEIT hat sicherlich noch so einiges zu bieten. Man darf aber nicht vergessen, dass so viele Dinge in deutschland im Argen liegen, dass man gar nicht alles im Programm aufnehmen kann. Zumal viele Bürger erst „aufwachen“, bzw. entsprechend informiert sein müssen. Das braucht seine Zeit, nachdem man einen Fuß in der politischen Tür hat. Forderungen für Lockerung des Waffenrechtes würden, meiner Meinung nach, jetzt noch mehr Wählerstimmen kosten als einbringen.
Wenn die Leute erst einmal die harten Fakten kennengelernt haben, und daran wird DIE FREIHEIT einen nicht unerheblichen Teil beitragen, wird diese Forderung ganz bestimmt vorgebracht werden, dann auch mit mehr Rückhalt in der Bevölkerung.
Eins sollte klar sein: Das Potenzial für solche Forderungen sind bei der FREIHEIT ungleich größer als bei den etablierten Parteien,. Also sollten Wähler, die für eine Liberalisierung des Waffenrechtes sind, jetzt schon DIE FREIHEIT wählen. Logisch, oder?
Und hier mal wieder etwas zum Schmökern:
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/presse.html
Ich habe absichtlich nicht die Meldungen einzeln aufgeführt, die auf Bereicherer hinweisen, es würde den Rahmen sprengen.
Die hier, finde ich aber wieder ganz besonders prickelnd:
http://www.berlin.de/polizei/presse-fahndung/archiv/352722/index.html
Sogar Kommentatoren bei der taz können dieses gutmenschliche „Armer-Täter-böses-Opfer-Geflenne“ nicht mehr sehen.
Und hier der Grund dafür (Vorsicht Brechreiz-Gefahr):
http://www.youtube.com/watch?v=aIiSMxH-_gI
_____
pi-wuerzburg@web.de
Vor zwei Wochen wurde ich in Ausübung meiner Arbeit für eine Hausverwaltung bereichert. Ich flog die Treppen hinunter. Die ankommende Polizei kümmerte sich nicht um mich. Sie nahm die Anzeige der „Schätze“ auf, wegen angeblicher Beleidigungen meinerseits, die nie stattgefunden haben.
Anschließend bedrohten die Beamten mich, rieten mir von einer Strafanzeige ab. Ich erstattete sie dennoch. Sie verschwand. Erst die Anzeige urch meinen Anwalte wurde angenommen. Das Sozialamt, der Zoll die über die Einnahmequelle der Familie (Hartz 4 und Schwarzarbeit) informiert wurden, unternehmen auch nichts.
So ist das eben in Deutschland.Da darf man sich nicht aufregen. Man sollte einfach keine Wohnungen an diese Art von Klientel vermieten.
WINSTON CHURCHILL hat gesagt: “ wenn es sich in einem land zu rauben und zu stehlen dann ist dieser staat am ende „
@#51 Asterix.
Sowas kann ein Amerikaner nicht verstehen. Ich kann mich noch gut an Diskussionen hier in Deutschland von unseren Linken erinnern beim Thema Invasion der Russen. Die wollte man dann durch passiven Widerstand bekämpfen, ja nur nicht mit Waffen. U.a. war ein Vorschlag alle Ampeln auf rot zu stellen! Ja ja..
die Bösen bekommen in Deutschland (noch immer!) das Fürchten gelehrt!
Muslime wollen endlich Deutsche straffrei töten dürfen, denn es gehört ja zu ihrer Kultur und ist außerdem vom Koran so abgesegnet.
R.R. = rüstiger Rentner.
Eine sichere Hand, schnelle Reaktionen, geistesgegenwärtiges Handeln — was ist sein Geheimnis, auch im hohen Alter noch so fit zu sein?
Meinen Glückwunsch!
Ich halte die Handlung des Rentners für unangemessen und übertrieben. Wenn es nur um Geld oder wertliche Gegenstände geht sollte man sich nicht über Menschenleben hinwegsetzen. Außerdem ist nicht davon auszugehen,dass er als Rentner mit Krücken tätlich attackiert werden könnte. Schließlich muss man sich als Einbrecher nicht vor einem alten behinderten Rentner fürchten!!! Wenn jeder gleich seine Waffe zücken würde wäre es ein einziges Chaos. Zudem sollte jedem bewusst sein, auch dem Rentner, wann ein Schuss tödlich ist und wann nicht! Die Argumentation, dass er eventuell verwirrt gewesen sein könnte, wie es im Strafgesetz berücksichtigt wird, zählt auch nicht, denn wenn das der Fall gewesen wäre, hätte er bestimmt nicht spontan nach seiner Waffe gegriffen, die er zudem mit Sicherheit auch nicht in seiner Hosentasche hatte, sodass es eine Art Kurzschlussreaktion gewesen sein könne. Diese Website wirbt damit dass sie alles nüchtern berichten würde, aber sie dreht auch alles um. Zwar nicht wie sie es den anderen Medien vorwirft, indem sie die Tat der Migranten beschönigt sondern die Tat der Gegenseite, wie hier die des Rentners!
@#69 adlerxxl
Sie müssen sich aber jetzt den Vorwurf gefallen lassen, dass Sie aufgrund dieser Duskussion pauschalisieren. Wir sind hier gewiss nie immer alle EINER Meinung. Und wenn sie die Komemntare hier verfolgen gibt es sehr wohl viele verschiedene Meinungen, obowhl keiner dabei gewesen ist.
Tun wir das? Hat das der Opa? Sie wissen also, dass der Opa mit seinem Schuß den Jungen töten wollte?
Ich glaube eher Sie haben ein Problem damit, dass man um seine Rechte zu schützen bisweilen ebenfalls etwas böses tun muss, ob nun verhältnismässig oder nicht, nun, da hat das Gericht offensichtl anders entschieden als Sie.
Da fällt mir der Film Gestern über Charles de Gaule ein. Der sagte (also der Schauspieler ).
Wenn aus Gutem Gutes entstehen würde und aus Bösem Böses, dann wäre die Welt ohne Probleme!
Die Kommentare in der taz, sprechen eine eindeutige Sprache
das deutsche jagdrecht stammt fast vollständig aus der feder vom „reichs-oberjagdufseher“
HERRMAN GÖRING!
der leispruch war:
„SO WENIG WAFFEN WIE MÖGLICH FÜR DAS VOLK“
übrigens galt das selbe für die sovjets und für die gutmenschen heute.
DIE FURCHT VOM MÜNDIGEN BÜRGER ist ihnen gemein.
wenn in norwegen auf der linken insel ein bewaffneter gewesen wäre würden weniger
eltern heute um ihre kinder trauern.
gewesen wäre
#70 adlerxxl (29. Jul 2011 12:45)
Ich rege mich gerade richtig auf.
>Wenn es nur um Geld oder wertliche Gegenstände geht sollte man sich nicht über Menschenleben hinwegsetzen.
Also: „Guten Tag. Ich möchte Sie nur ausraucben, sie müssen ihre Waffe leider steckenlassen!“
>Außerdem ist nicht davon auszugehen,dass er als Rentner mit Krücken tätlich attackiert werden könnte.
Also:“Oh, sie sind quasi wehrlos. Na, dann haben Sie nichts von mir zu befürchten, ich lege mich nur mit gleichwertigen Gegnern an!“
>Schließlich muss man sich als Einbrecher nicht vor einem alten behinderten Rentner fürchten!!!
Also: „Da können wir locker einsteigen, die Bewohner können uns gewaltmässig nicht das Wasser reichen. Eine sichere Sache also!“
>Zudem sollte jedem bewusst sein, auch dem Rentner, wann ein Schuss tödlich ist und wann nicht!
…
Ich höre hier mal auf, mir fehlen bei so viel Abgehobenheit und Realitätsferne echt die Worte. Das kann man mit Dummheit alleine schon gar nicht mehr begründen. Widerlich.
Der hiesigen Tageszeitung war die Meldung einen etwa 10zeiligen Text in einer Spalte auf der letzten Seite des Nachrichtenteiles wert.
#70 adlerxxl (29. Jul 2011 12:45)
Informieren Sie sich über andere „Einzelfälle“. Dann werden Sie erkennen, dass Sie bei dieser Tätergruppe mit Logik und angenommener Fairness falsch liegen.
Mitunter werden behinderte Menschen genauso brutal behandelt wie schon am Boden liegende Schwerverletzte.
Es gibt Menschen, die haben keine oder nur ihre eigenen Regeln. Deren Ehrbegriff ist ein anderer als der, den wir ihn kennen.
#71 Pazifaust (29. Jul 2011 13:20)
Mit solchen Beleidigungen kommen wir auch nicht weiter.
@#73 MR-Zelle
Guter Hinweis. Lese ich eben erst. Müssen alles PI Uboote auf der TAZ sein, oder wie?
#77 TheNormalbuerger (29. Jul 2011 13:41)
@#71 Pazifaust (29. Jul 2011 13:20)
Mit solchen Beleidigungen kommen wir auch nicht weiter.
Ja, das ist richtig. Es würde mir auch leid tun, wenn hier ein wenig Einsicht zurückkommen würde. Ich bin eben ein ziemlich impulsiver Mensch und diese Einstellung, die den Täterschutz (prophylaktisch sogar) propagiert und die Opfer verhöhnt, bringen mich zu völlig politisch inkorrekten Aussagen. Im Bundestag habe ich übrigens schon wüstere Beschimpfungen mitbekommen. Politik in kein Ponyhof. ;o)
Aber prinzipiell gebe ich Ihnen recht.
Das BlaBla-Meter funktioniert nicht!
Das leere Geschwätz von
#70 adlerxxl (29. Jul 2011 12:45)
bekam lediglich einen Index von 0,09!
#80 Franz.Nadasdy (29. Jul 2011 13:53)
Der hat noch nie richtig funktioniert. Als Argumentationshilfe taugt der nichts.
Dann hätten wir wenigstens klare Fakten und ich muss ich in einer Gefahrensituation nicht erst wertvolle Sekunden lang überlegen, wie ich reagieren kann, ohne mir eine Anklage wegen übertriebener Notwehr einzuhandeln. Ich werde dann zwar vom Staat bestraft, aber diese Sekunden haben mich oder jemand anderen eventuell vor dem Tod oder einer lebenslangen Behinderung bewahrt.
Siehe „#5 Sebastian“ und andere!
#1 OGDG (29. Jul 2011 10:14)
natürlich, wo sich selbst die Polizei längst nicht mehr hintraut, da geht der Gerichtsvollzieher o. Steuerfahnder aber schon 10x nicht mehr hin!
ich wünsche allen Verständnissvollen geg. dieser Einbrecherbande, daß sie nie in die Hände solcher fallen werden.
Wenn doch, dann wünsche ich denen, daß sie schlafwandlerisch das moralisch richtige tun.
ich wünsche allen Verständnissvollen gegenüber dieser Einbrecherbande, daß sie nie in die Hände solcher fallen werden.
Wenn doch, dann wünsche ich denen, daß sie schlafwandlerisch das moralisch richtige tun.
Meinen Sie das tatsächlich ernst?!
Wenn, wie an anderer Stelle stand, dieser Albaner dafür bekannt war, nicht nur ein Schwerkrimineller, sondern auch gewalttätig zu sein, dann interessiert es ihn nicht die Bohne, ob (s)ein Opfer auf Krücken gestützt geht, im Rollstuhl sitzt oder bettlägerig ist [für ihn ist es um so besser, je quackiger es ist, denn mit erfolgreicher Gegenwehr ist dann meist nicht zu rechnen]. Das Opfer kann immer noch zu Überfall und den Angreifern Aussagen machen – und ist somit eine potentielle Gefahr.
Ich wünsche Ihnen, daß Ihnen so etwas nie passiert. Und wenn doch, hoffe ich, daß Ihnen „als Rentner mit Krücken“ Ihre heutigen Worte einfallen und der Angreifer weiß, daß Sie so nicht von ihm attackiert werden dürfen.
Grenzen des Notwehrrechts: Wenn das Opfer zum Täter wird
http://www.zukunftskinder.org/?p=3440
Meine Frau, mein Geld, mein Haus, das ist
der Mittelpunkt meines Lebens.
All dieses werde ich mit meinem Leben verteidigen.
Und kein Gesetz der Welt kann mich davon abhalten.
Ach so! wenn Bin Laden mit 50 ein alter Mann
war, dann bin ich das auch.
Ich stimme der taz zu wenn es heißt: „Der Junge hat einen Fehler gemacht“ ja genau und zwar einen tötlichen Fehler. Er hat nen Opa überfallen der sich leider prima wehren konnte.
Nach dem Waffenverbot in England und Australien sind genau diese Straftaten prozentual in die Höhe geschnellt.
Teoretisch dürfte ja keiner mehr eine Waffe im Haus haben, also auch keine bewaffnete Gegenwehr.
Endlich mal ein wegweisendes Urteil.
Es gibt Hoffnung.
Und natürlich nimmt sich der mohammedanische Herrenmensch das „Recht“ in Anspruch, selbst zu entscheiden, wann die Justiz versagt.
Die sind im Geiste niemals hier in Deutschland und im deutschen Rechtsstaat angekommen und mit ihrer Mentalität werden sie auch nie hier ankommen.
Natürlich hatte der Rentner das Recht, sein Heim, seinen Besitz und seine Gesundheit mit allem Mitteln, auch mit der Waffe in der Hand, zu verteidigen.
Und ja, das gilt auch dann, wenn der Einbrecher ein Autochthoner ist.
Niemand zwingt den Einbrecher einzubrechen, es ist dessen freie Entscheidung gegen seine Mitmenschen Gewalt auszuüben.
Dem Bürger wird die Gewalt damit aufgezwungen, der Bürger hat darauf keinen Einfluss.
Hier greift die Eigenverantwortung, die unsere Linken so gerne abschaffen und gegen Fremdverantwortung ersetzen möchten.
Darum auch die entsprechenden Urteile der Gerichte, welche dazu erziehen, erstmal alles duckmäuserisch hinzunehmen und dann die
politisch abhängigenGerichte darüber entscheiden zu lassen.„Im Namen des Volkes“ ist zu einer hohlen Phrase verkommen und bedeutet in Wahrheit: „Im Namen der Herrscher“.
Die international-sozialistische Regierung Deutschlands möchte ebensowenig selbstdenkende, eigenverantwortliche, kritische und freie Bürger wie die national-sozialistische Diktatur solche Bürger gebrauchen konnte.
Nicht wir Bürger haben aus der Geschichte gelernt sondern die Herrscher haben aus der Geschichte gelernt.
http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/59459/2086097/polizeiinspektion_rotenburg?search=Staatsanwaltschaft%2CSittensen
…bekanntlich wurde gestern von der Staatsanwaltschaft festgestellt, das der Rentner rechtmäßig handelte….
Heult doch net so rum, lobt lieber mal das Gericht.
Ich fürchte juristisch geht die Diskussion ebenso wie der taz- und der pi-Artikel am Kern vorbei. Mitnichten bejaht die Staatsanwaltschaft die Rechtmäßigkeit eines gezielten, tödlichen Schusswaffeneinsatzes als Reaktion auf einen beendeten Angriff ausschließlich auf überschaubare Vermögenswerte – erst recht dann nicht, wenn der Täter schon mit dem oder gar ohne Diebesgut flüchtet und der Bestohlene, obwohl er die Flucht als solche erkennt, ihm tödliche Schüsse in den Rücken versetzt. Das ist heute geltende Gesetzeslage, die sich seit dem römischen Recht in den letzten 2000 Jahren eben etwas weiter entwickelt hat.
Anderes suggeriert zwar in demagogischer Weise der in der Tat unerträglich einseitige, verfälschende taz-Artikel.Wer aber genau liest, der stellt fest:
Der Rentner wird des Totschlags wegen Notwehrexzesses beschuldigt. Ein Strafverfahren ist eingeleitet. Selbst für ihn gilt – wie für die Kulturbereicherer auch – der Grundsatz „Im Zweifel für den Angeklagten“. Auch die Staatsanwaltschaft darf die öffentliche Klage gemäß § 170 Abs. 1 StPO nach Abschluss der Ermittlungen nicht aus Jux und Dollerei, nicht aus Sympathie oder Antipathie und – obwohl das leider mehr und mehr in Vergessenheit gerät – nicht einmal aus „Political Correctness“ erheben, sondern nur dann, wenn eine Verurteilung des Täters hinreichend wahrscheinlich ist.
Zu Deutsch: Anklage nur, wenn nach Abschluss der Ermittlungen eine Verurteilung des Täters wahrscheinlicher als ein Freispruch ist. Dabei muss die StA bzw. das Gericht in einem Verfahren dem nicht geständigen Täter die Tat – und zwar auch in subjektiver Hinsicht (z.B. Vorsatz) – mit den nach der StPO zugelassenen Beweismitteln lückenlos nachweisen. Restzweifel = Freispruch. Ob dies gelingen wird, muss der Staatsanwalt am Ende der Ermittlungen mit einer schriftlich zu begründenden und zur Akte zu nehmenden Abschlussverfügung, gegen die auch Rechtsmittel möglich sind, prognostizieren.
Man muss diese Grundlagen des rechtsstaatlichen Strafprozesses so deutlich wiederholen, denn das ist die Ausgangslage, die auch die taz geschickt und gezielt verschleiert.
Der Rentner hat sich in dem gegen ihn eingeleiteten Ermittlungsverfahren wegen Totschlags – wie man leider fast nur zwischen den Zeilen lesen kann – offenbar wie folgt eingelassen:
Nachdem ihn die Bande in seinem Haus überfallen und unter Vorhalt mindestens einer Pistole zunächst überwältigt hat (eine zumindest täuschend echt aussehende Softairpistole haben die Täter direkt nach dem Überfall auf ihrer nachweislich weggeworfen, um sie verschwinden zu lassen – ob noch weitere Waffen entsorgt wurden, ist streitig und zumindest nicht nachgewiesen) ging die Bande im Haus auf Beutezug. Dabei ging die Alarmanlage los. Die Täter wollen – nach ihrer Darstellung – sofort geflüchtet sein. Sie haben auch bestritten, eine Pistole mitgeführt zu haben, sondern wollen die Waffe, nachdem sie sie vorher wissentlich bis zur Grundstücksgrenze mitgeführt haben, lieber im Handschufach gelassen haben ;-). Das wundert mich aber nicht, denn wenn sie den Raub unter Einsatz einer oder mehrerer Schusswaffen begangen hätten, läge die gesetzlich vorgeschriebene MINDESTfreiheitsstrafe bei FÜNF Jahren und könnte nicht zur Bewährung ausgesetzt werden (ohne Schusswaffe liegt die Mindeststrafe für Raub „nur“ bei einem, Bewährung ermöglichenden Jahr). Dabei ist es nach der Rechtsprechung grundsätzlich für den Tatbestand des schweren Raubes unerheblich, ob es sich um eine scharfe Waffe, eine Gaspistole oder nur um eine echt aussehend „Softair“-Pistole handelt. Da würde ich als Einbrecher auch lieber bestreiten…
Der Rentner jedenfalls schildert die Dinge offensichtlich ganz anders als die nach eigenen Angaben bemerkenswert rücksichtsvollen und zurückhaltenden Einbrecher – wie, das erfahren wir leider dank der einseitigen Berichterstattung der taz nicht richtig. Er behauptet anscheinend, dass die Täter, nachdem er die Alarmanlage ausgelöst hat, zumindest einen Schuss abgegeben haben, weshalb er aus Angst um sein Leben ebenfalls zu einer bereit liegenden Waffe gegriffen und mit mehreren Schüssen zurückgefeuert haben will, wobei einer der Täter von ihm auch tödlich getroffen wurde. Ob das stimmt, das weiss keiner von uns. Für seine Darstellung spricht aber, dass die Polizei im Schnee vor der Terasse, über die die Täter letztlich geflüchtet sind, eine weitere Pistole gefunden haben, die zwar dem Rentner gehörte, aber möglicherweise durch die Täter entwendet worden sein könnte. Im Zusammenspiel mit der gesicherten Erkenntnis, dass die Täter zumindest eine weitere Waffe unmittelbar nach dem Einbruch auf ihrer Flucht „verschwinden lassen“ wollten, dürfte sich die Darstellung des Rentners deshalb zumindest nicht sicher widerlegen lassen. Denn vor diesem Hintergrund wird wohl kaum ein Richter oder Schöffe der zweifelhaften Aussage der brutalen, gewohnheitsmäßig kriminellen Einbrecherbande mehr als der des überfallenen Rentners glauben.
Eine Verurteilung des Rentners ist danach äußerst unwahrscheinlich. Ob der hierfür bezahlte Rechtsanwalt der „Opfer“familie (haha) nun per taz verkündet, er glaube dem Rentner nich und es habe auch anders sein können, ist unerheblich. Geglaubt wird in der Kirche, vor Gericht sollten Fakten und Beweise zählen.
Allerdings macht der „Opferanwalt“ trotzdem genau das Richtige: Via Linkspresse wird das unwahre Gerücht verbreitet, die StA in dem CDU – geführten Bundesland wolle es rechtfertigen, flüchtende, unbewaffnete Jungs brutal von hinten zu erschießen, um sich für einen versuchten, besseren „Dumme-Jungen-Streich“ zu rächen (genau das bedeutet „Selbstjustiz“). Genau so erzeugt man den politischen Druck auf die StA, wider gesetzlichen Vorgaben und wider Überzeugung doch anzuklagen, und sei es, um „den Minister aus der Schusslinie zu nehmen.“ Eine Anklage wegen Totschlags hat dann auch den angenehmen Vorteil, dass der Rentner als einzig gefährlicher Belastungszeuge im Einbruchsprozess ausgeschaltet ist – denn selbst wenn er dort nicht von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch macht (was ihm jeder Verteidiger raten würde, solange eine Anklage gegen ihn erhoben ist), ist er nur noch sehr unglaubwürdig (die StA glaubt ihrem Belastungszeugen ja selbst nicht – immerhin hat sie ihn angeklagt…)
Nicht ungeschickt, der Herr Anwalt…
#70 adlerxxl (29. Jul 2011 12:45)
Der Rentner hat das getan, was sein gutes Recht war, er hat sein Leben und sein Hab und Gut verteidigt !
Es ist völlig unerheblich, ob die Räuber Migranten waren, oder nicht, er hätte das gleiche Recht gehabt, wenn es Deutsche gewesen wären .
Da es aber zuhauf Migrantenbanden sind, die hier ihr in unserem Land ihr Unwesen treiben, erwischt es eben manchmal genau diese. Das ist nicht, der einseitigen Berichterstattung von PI zu verdanken,wie sie meinen, sondern ausschließlich ein Verdienst der Migranten selbst !
Ein kleines Beispiel von gestern gefällig ? Bitte, gibt es hier bei PI gratis :
Pressemeldung
Eingabe: 28.07.2011 – 10:55 Uhr
Räuber mit Lichtbildern gesucht
Friedrichshain-Kreuzberg
# 2787
Mit der Veröffentlichung von Lichtbildern aus einer Überwachungskamera erhofft sich die Polizei Berlin Hinweise zur Aufklärung eines Raubüberfalls am 31. Mai 2011.
Die beiden Täter hatten gegen 5 Uhr 30 mit ihrem späteren Opfer die U-Bahn der Linie 7 am U-Bahnhof Gneisenaustraße verlassen und waren der 56-jährigen Frau gefolgt. Noch im Bereich des U-Bahnhofs entriss der Täter mit weißem Sweatshirt der Frau ihre Handtasche. Mit der Beute ergriffen er und sein Komplize die Flucht. Die 56-Jährige erlitt bei dem Raub Verletzungen an der Hand.
Täterbeschreibungen:
Täter 1: Südländer, 20-25 Jahre alt, circa 180cm groß, kräftig bis dick, kurze dunkle gegeelte Haare, bekleidet mit weißem Sweatshirt mit V-Kragen
Täter 2: Südländer, 20-25 Jahre alt, circa 170 cm groß, Dreitagebart, trug dunkles Basecap, Lederjacke, rotes Poloshirt, dunkelblaue Jeans
Frankfurt/Main :
POL-F: 110727 – 889 Ostend: Einbrecher festgenommen
Frankfurt (ots) – Ein 30-jähriger Äthiopier ist am Montagmittag gegen 12.00 Uhr in der Schielestraße als Tatverdächtiger eines Einbruchs vorläufig festgenommen worden. Der hinreichend polizeibekannte Mann war erst vor einigen Tagen aus der Haft entlassen worden. Der Festnahme vorausgegangen war ein Einbruch in ein Geschäftshaus an der Schielestraße, hier wurde der Tatverdächtige beobachtet, wie er sich durch ein schmales Fenster im Erdgeschoss zwängte. Kurze Zeit später seilte er seine Beute, einen Touchscreen-Monitor, in einer Tasche vom Dach des Hauses ab.
Hamburg :
POL-HH: 110727-7. Öffentlichkeitsfahndung nach sexueller Nötigung in einer Diskothek eingestellt
Hamburg (ots) – Tatzeit: 13.05.2011, 05:12 Uhr
Tatort: Hamburg-St. Pauli, Große Freiheit 36 (siehe auch Pressemitteilung: 110726-6.)
Die Hamburger Polizei fahndete mit Bildern aus einer Überwachungskamera nach einem bislang unbekannten Täter, der im Verdacht steht, eine 25-jährige Frau in einer Diskothek sexuell genötigt zu haben.
Nach der Berichterstattung in den Medien sind mehrere Hinweise auf eine Person eingegangen.
Heute meldete sich diese Person, ein 25-jähriger Deutscher ecuadorianischer Abstammung, beim Landeskriminalamt 42. Er teilte mit, dass er die Person sei, die in den Presseberichten abgebildet ist. Der 25-Jährige aus Hamburg-Billstedt lässt sich anwaltlich vertreten und wollte zunächst keine Angaben machen.
München :
1187. Rabiater Ladendieb festgenommen – Innenstadt
Am Mittwoch, 27.07.2011, gegen 18.15 Uhr, betrat ein 30-jähriger Rumäne ein Geschäft in der Münchner Innenstadt und steuerte zielgerichtet auf die Parfümabteilung zu.
Er entnahm aus dem Regal eine Parfümflasche und steckte sie in seine mitgeführte Umhängetasche.
Anschließend eilte er zum Ausgang und verließ das Geschäft.
Den ganzen Vorgang konnten Kaufhausdetektive über Video beobachten.
Vor dem Geschäft wurde der Rumäne durch einen Detektiv und einen Wachmann angehalten. Daraufhin begann er um sich zu schlagen und versuchte sich loszureißen.
Verständigte Beamte der Polizeiinspektion 11 (Altstadt) übernahmen den Tatverdächtigen von den Kaufhausangestellten und brachten ihn zur Überprüfung auf ihre Dienststelle. Dabei stellte sich heraus, dass er erst einen Tag zuvor erstmalig einen Wohnsitz angemeldet hatte. An der angegebenen Adresse war er weder bekannt noch hatte er dort eine Übernachtungsmöglichkeit. Aus diesem Grunde wurde der Festgenommene der Haftanstalt überstellt, von wo aus er im Laufe des heutigen Tages dem Ermittlungsrichter vorgeführt wird.
usw. usf.
Nachtrag zu : #92 Sebastian (29. Jul 2011 16:08)
#70 adlerxxl (29. Jul 2011 12:45)
Und wenn Sie jetzt der Meinung sind, daß auch ich einseitig versuche zu beschreiben, daß nur die Migrantenschergen kriminell sind, obwohl es gestern und vorgestern doch sicherlich auch Deutsche gab, die straffällig geworden sind, so antworte ich Ihnen :
Ja, die gibt es, aber die deutschen Täter, stehen auf den Titelseiten der MSM und brauchen somit bei PI nicht noch einmal debattiert werden !
Wahnsinn, die taz hat ja Leser, …!
Die sind ja zum Teil härter als alle
Blogkommentatoren, die ich sonst kenne.
Doch seltsam, dass die Lesereinstellungen
und -Meinungn kein biss.chen auf
die Artikelschreibe Einfluss haben.
Frage mich, wie lange es dauert, bis dass
Druck Veränderung im Redaktionellen schafft ?
…das sind regelrecht Laborbedingungen
unter denen man die Veränderungen von unten nach oben beobachten kann.
….wenn´s sie denn mal gibt.
i i#92 Sebastian
Es ist außer Frage das Migranten oft morden und stehlen etc. aber wie Sie sagten eben auch Deutsche; nur das über die auf keiner Internetseite in vergleichbarer Form derart hergezogen wird. Nennen Sie mir nur eine einzige Seite(die von Ausländern betrieben wird)auf der so über Deutsche berichtet wird!!!
Auch dass Sie alle von Ausländern getätigten Straftaten aufzählen kann ich nicht verstehen!
Ich könnte in diesem Kommentar auch zahlreiche Kommentare einfügen, denn das sind auch Straftaten, und zwar Verleumdung gegenüber Ausländern! Wenn man ein wenig nachdenken würde, dann würde man schnell merken, dass man nicht nur den Migranten schadet die sich tatsächlich rechtswidrig verhalten sondern auch den anderen in Deutschland lebenden Ausländern schadet die zivilisiert und gebildet sind. Das passiert wenn man alles pauschalisiert!!!
#95 adlerxxl versteht das nicht?!
“Es ist außer Frage das Migranten oft morden und stehlen etc. aber wie Sie sagten eben auch Deutsche; nur das über die auf keiner Internetseite in vergleichbarer Form derart hergezogen wird.“
Na so was, das verstehste nicht?
Ganz einfach!
Es reicht völlig aus, daß wir unsere eigenen Verbrecher haben, die mehr als genug Schaden anrichten. Und daß wir die völlig verfehlt für viel Geld auch noch in den Luxusknästen hätscheln und tätscheln.
Da ist es absolut verfehlt, daß sich hier Massen von kriminellen Ausländern nicht nur aufhalten oder durchziehen, sondern hier auch massenhaft morden, rauben, Beute machen. Und wir bescheren ihnen einen Luxusaufenthalt für über 3.000 Euro/Monat in unseren Luxuszellen. Wobei allein in Berlin rund 90 Prozent der Häftlinge, die zur Zeit in den Haftanstalten einsitzen, Muslime sind. Die brutalsten Verbrecher, die Deutschland je sah!
Nicht genug, daß sie hier auf der faulen Haut liegen auf unsere Kosten, sich massenhaft vermehren, nein sie sind gegenüber uns, ihren Gastgebern, extrem feindlich eingestellt und begehen ganz skrupellos ihre Verbrechen.
Es ist kein
Reiner Zufall,
daß jedes Volk seine eigenen Verbrecher hat, aber da soll es auch allein mit ihnen fertigwerden.
[Biste als dt. Beitrags- und Steuerzahler schwerkrank, musste mit Fremden in einem Krankenzimmer liegen. Da gibt’s nichts umsonst wie bei den mulitikriminellen Knastologen!]
@ adlerxxl
Was Sie hier ansprechen hat nach zwei Seiten.
Ich stimme mit Ihnen überein, sofern Sie sich besorgt darüber zeigen, wenn durch gezielte Benennung einer Herkunft, einer Glaubensrichtung, eines „Mirgationshintergrundes“ etc. im Zusammenhang mit Kriminalitätsmeldungen nur gegen irgendwelche Gruppen oder Minderheiten „gehetzt“ werden soll, ohne dass eine sachliche Notwendigkeit für die Benennung besteht.
Etwas anderes ist es aber, wenn es bestimmte Delikte gibt, bei denen der Ausländeranteil so groß ist, dass er – auch unter Berücksichtigung problematischer sozialer Verhältnisse in Einwandererfamilien – in keinem Verhältnis mehr zum Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung steht. In den Medien wird hierüber wenig oder verharmlosend, teils mit bewussten Falschangaben berichtet. Selbst polizeiliche Angaben bei Fahndungsaufrufen werden bewusst zensiert, um das Offenkundige, was jeder von uns zumindest in den Städten jeden Tag sehen kann, wenn er denn will, zu verschleiern („Täter sprachen gebrochen deutsch… südländisches Aussehen“).
Die Frage nach der Herkunft und der Religion von Tätern ist aber dann legitim, wenn der begründete Verdacht besteht, dass ganz bestimmte kulturelle und religiöse Prägungen schlicht dafür sorgen, dass Deutschland, sein Rechts- und Wertesystem, seine Kultur und seine Einwohner ebenso aggressiv abgelehnt werden wie eine Rücksichtnahme auf die hier geltenden Gesetze, die Grundrechte der Einwohner oder gar eine Integration in die hiesige Gesellschaft.
Ich verweise hier beispielhaft auf die polizeilichen Kriminalstatistiken: So wird z.B. in der aktuellen hessischen PKS für das Jahr 2010 bejubelt, dass der Anteil der nichtdeutschen Tatverdächtigen an der Gesamtzahl der ermittelten Tatverdächtigen „nur noch“ bei 32,6 Prozent (er lag in Hessen vor einigen Jahren auch schon einmal bei 42,6 Prozent) liegt. Wenn Sie sich vergegenwärtigen, dass dass all die Personen, die eine doppelte Staatsangehörigkeit besitzen oder die die deutsche Staatsangehörigkeit angenommen haben, komplett als „deutsche“ Tatverdächtige zählen, dann können Sie erahnen, wieviel Straftaten von Personen mit „Migrationshintergrund“ begangen werden. Und Hessen ist immerhin neben seinen Großstädten ein Flächenland mit weiten dörflich und ländlich geprägten Strukturen – in Stadtstaaten haben Sie noch ganz andere Zahlen.
Wenn Sie dann noch sehen, dass bei Gewalt-
und Vergewaltigungsdelikten, Körperverletzungsdelikten außerhalb häuslicher Gemeinschaften, Einbruchsdiebstählen etc. in manchen deutschen Großstädten bis zu 70 Prozent dieser Delikte von „nichtdeutschen Tatverdächtigen“ begangen werden, obgleich dieses Phänomen in der öffentlichen Presselandschaft regelrecht verschwiegen wird, dann ist es Bürgerpflicht, gegen dieses Verschweigen anzugehen.
Wenn Sie dann noch anhand der wenigen hierzu erhobenen Statistiken und Untersuchungen nachweisen können, dass diese Häufung von Tatverdächtigen in aller Regel gar nicht auf „die Ausländer“, sondern auf ganz bestimmte Nationalitäten und Kulturen zurückgeht, während z.B. Kinder von eingewanderten Griechen, Spaniern, Italienern, Vietnamesen, Indern etc. in der Regel nicht auffälliger sind als deutsche Altersgenossen ihres sozialen Milieus, dann halte ich diese Phänomene für wichtig und diskussionswürdig.
Hier bin ich PI dankbar, dass das, was anderswo bewusst zensiert oder verharmlost wird, offen benannt und berichtet werden kann.
Immer wenn irgentwo das Waffengesetz verschärft wird, steigt die Kriminalität (siehe England, Australien, Mexiko, Kanada usw.), wird das Waffengesetz jedoch liberalisiert sinkt sie (siehe concealed carry in den USA). Die Logik dahinter ist recht simpel, nehmen wir die USA. Damit ein Krimineller vom Waffengesetz profitieren kann und sich legal ne Pistole kauft, müsste er auf der einen Seite mind. 21 sein und keine Vorstrafen haben, aber auf der anderen Seite so kriminell sein, dass er für seine Straftaten eine Waffe braucht. Darum werden dort sehr selten, mit legal Waffen, Straftaten begangen. Schwerkriminelle 21-Jährige, die ein reines Führungszeugnis vorweisen können, gibt es fast nie!
Hingegen sorgen Waffenverbote dafür, dass Kriminelle „Sicherheit am Arbeitsplatz“ genießen. Stellt euch vor ihr wärt Einbrecher, wo würdet ihr lieber „arbeiten“, im entwaffneten Deutschland oder in der Schweiz, wo jeder ne Militärbüchse hat?
Strenge Waffengesetze sind Opferentwaffnungsgesetze!
Wehrlosigkeit macht einen nicht sicherer!
Wer Notwehr einschränkt oder verbietet, schützt nur die Täter!
Der Täter entscheidet über die Art des Verbrechens, den Tatort, die Tatzeit und welche Person das Opfer wird, das sind schon genug Vorteile für den Täter, hier muss der Staat klare Position für das Opfer beziehen und darf es nicht behindern durch Täterschutzgesetzte!
Es geht gar nicht darum wie sich die Migranten in Deutschland vermehren oder auch nicht oder ob sie auf unseren Kosten leben. Es sind Menschen wie wir!!!
Der Staatsanwaltschaft ging es nicht um die Bestätigung der Notwehr. Ihr ging es nur darum, eine öffentliche Verhandlung zu vermeiden, bei der sie begründen müsste, warum der Erschossene in Freiheit war. Mit seinen über 60 Verbrechen hätte er mindestens 80 Jahre im Gefängnis sitzen müssen.
@adlerxxl
Das Unterschlagen und manipulieren von Informationen ist Betrug am eigenen Volk.
Und warum bekommen einige Menschen die wie wir sind eine Extrawurst gebraten, bin ich hier
jetzt nicht der Benachteiligte?
Wieso behandelts du einen Teil deiner Mitbürger schlechter wie andere?
Ich glaube ich weiß schon wer hier auf Gleichbehandlung scheißt.
#16 Linkenfluesterer (29. Jul 2011 10:34)
… Irgendwie kann ich mich nicht mit der Idee anfreunden dass es erlaubt sein soll einen Menschen hinterrücks zu erschiessen wenn er sich mit meiner Brieftasche davon macht. In die Beine schiessen oder ihn sonstwie an der Flucht hindern, das ja, aber nicht umbringen.
zitatende
kommt darauf an, wieviel in der brieftasche ist. zerstört er mit dem diebstahl für den rest meines lebens meine wirtschaftliche existenz, ist mir die existenz des diebes auf dieser erde sch…egal. auch ich habe nur ein leben und ein leben in armut wegen so einem schi…?
# 102 noreli:
Sie bringen die aktuelle Rechtsprechung recht gut auf den Punkt:
Das BayrObLG hat in den 80er Jahren entschieden, dass der (tödlich verlaufende) Schusswaffengebrauch gegen einen flüchtenden Dieb, der aus einem Pkw ein Autoradio im Wert von 300,- DM unverhältnismäßig war.
Bei höheren, existenziellen Vermögenswerten – so das Gericht damals – kann Schusswaffengebrauch als „ultima ratio“ vom Notwehrberechtigten dagegen gerechtfertigt sein.
Aber, um es noch einmal klar zu sagen: das ist nicht das Problem des hier besprochenen Falls, sondern eine von der taz losgetretene Scheindebatte (sie den Beitag # 91 – ich weiss, ich weiss: zuviel Text…).
Rechtshistorisch war es bis Ende des 19. Jhd. so, wie kewil es hier beschreibt: recht braucht dem Unrecht nicht zu weich. Punkt. Aus.
Dann gab es in der Kaiserzeit einen Fall, der noch heute in allen juristischen StGB-AT-Lehrbüchern als Schulbuchfall vorhanden ist:
Der gelähmte Oberst sitzt allein auf seiner Veranda im Rollstuhl und muss sehen, wie Kinder aus dem Dorf auf seine Gartenmauer steigen und seine Kirschen pflücken. Er schreit, brüllt und droht – niemand kommt, seine Frau ist außer Haus, die Kinder wissen, dass er nichts machen kann. Telefon gibt es nicht, aber ein Gewehr. Er gibt einen Warnschuss ab. Die Kinder sind erst erschrocken, aber ein paar besonders freche Bengel, die nicht glauben, dass er tatsächlich schießen wird, lachen ihn aus und Pflücken weiter. Wutentbrannt legt er an und schießt einen Bengel aus dem Baum – tot.
Der Fall war damals hoch umstritten, denn nach alter Lehre war der Oberst a.D.im Recht: Er hatte keine andere Möglichkeit den Angriff auf sein Eigentum abzuwehren. Viele argumentierten, man könne – auch gegenüber Kindern – nicht gezwungen werden, sehenden Auges einen Diebstahl seines Eigentums tatenlos hinzunehmen. Dennoch wurde er verurteilt.
Sicher gut vertretbar, aber damit fing es mit den Ausnahmen an. Heutzutage geht es teilweise so weit, dass schon ein von mehreren Kulturbereichern nachts grundlos angepöbelter, geschubster und umkreister Mensch, der daraufhin gegen einen der Angreifer ein Messer zieht und diesen schwer verletzt, wegen Notwehrexzesses zu einer Haftstrafe verurteilt wird (so vor einem Jahr passiert). Da kommt man hin, wenn man das Notwehrrecht mehr und mehr aushöhlt.
zuerst einmal finde ich es gut das der 77 jährige sich so trefflich mit den albanern und ihren freunden verständigen konnte denn er scheint ja ihre sprache zu kennen. da wo sie herkommen spricht man 9mm oder auch 7.65. schlimm allerdings das er einen der 5 freunde erschossen hat denn ihr slogan lautete: einer für alle, alle für einen. die wären sicher lieber alle zusammengeblieben. im übrigen kann man diese armen zuwanderer nicht für ihre taten verantwortlich machen denn sie wissen es nicht besser und auf dem sozialamt wo sie ihre stütze abholen wurden sie auch nicht aufgeklärt über die sitten und gebräuche hierzulande. auch die politiker die unsere albanischen freunde zu uns eingeladen haben trifft keine schuld denn sie sagen offen und ehrlich das sie den deutschen bevölkerungsanteil reduzieren wollen. uns, die wähler trifft die alleinige schuld. denn wir ermöglichen es diesen politikern mit unseren wählerstimmen ihr unheilvolles werk zu vollenden zum schaden der bevölkerung. in BW haben wir gerade erlebt wie ein blühendes bundesland aus dekadenz und übermut den bock zum gärtner gemacht hat. nun können die weltverbesserer und gutmenschen aus BW ein umerziehungslager machen.
keks hat recht. kürzlich habe ich in AUSTRIA mit einen österreichischem freund über kriminalität diskutiert und er war erstaut über unsere hohe zahl von überfällen und einbrüchen. in Ö darf jeder unbescholtene bürger eine waffe tragen und somit kann jeder einbrecher oder räuber damit rechnen mit einer pistole oder flinte bekanntschaft zu machen. deshalb gehen diese zeitgenossen für ihre untaten lieber nach DEUTSCHLAND
#95 adlerxxl (29. Jul 2011 17:25)
Es ist außer Frage das Migranten oft morden und stehlen etc. aber wie Sie sagten eben auch Deutsche; nur das über die auf keiner Internetseite in vergleichbarer Form derart hergezogen wird. Nennen Sie mir nur eine einzige Seite(die von Ausländern betrieben wird)auf der so über Deutsche berichtet wird!!!
O.K., Sie wollten eine Seite, die von Ausländern betrieben wird, die negativ über Deutsche / Ungläubige berichtet ?
Gut, hier ist eine Seite und einige unsortierte Kommentare :
DAWA NEWS :
Erdem187 sagt:
29. Juli 2011 um 18:45
Salam Alaykum Bruder. Die Nachrichten sind sehr gut gelungen! Möge Allah uns stets auf den rechten Weg leiten und uns vor den Islamhassern beschützen [amin]!
Man kann zu der momentanen Situation sehr viel schreiben, aber ich betrachte es mal aus der Perspektive, dass Allah den Islamgegnern eine Falle bereitet und sie früher oder später in ihre eigene Falle tappen werden. Es hat noch nie jemand oder ein Volk den Islam “besiegt”. Durch diese paar lächerlichen Gestalten werden zwar viele indoktriniert bzw. vergiftet, aber unsere Religion steht unter dem Schutz von Allah. Wie kann man nur so ungläubig sein und seinen Schöpfer verleugnen? Wie kann man mit so viel Hass nur “friedlich” leben? Wie kann man diese unzähligen Schöpfungen und Schönheiten dieser Welt dem Zufall oder der “Mutter Natur” zuschreiben?
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Djibrila sagt:
28. Juli 2011 um 18:52
Genau zu dieser hinterhältigen Brandstiftung wollte ich auch einen Bericht schreiben. Unter dem Eindruck des rechtsradikalen Bombenterrors in Oslo hätte ich allerdings eine plakativere Überschrift gewählt, z.B. so:
“Moscheezerstörung durch radikale Christianisten in Bergkamen”.
oder
“Rechtsradikale fundamentalistische Christianisten verübten Brandanschlag auf islamisches Gotteshaus.”
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Ich verstehe langsam die Muslime, die ihre Kinder nicht auf deutsche Schulen schicken wollen. Ich hätte nie gedacht, dass ich so was je schreiben werde. Aber ja, jetzt schreibe ich das. Weil das, was die in Berlin tun, ist pervers. Schrecklich. Katastrophal. Völlig inakzeptabel. Echt, lieber auf eine Koranschule, als auf eine Berliner Schule.
…
Wenn ich in Berlin leben würde, würde ich bereits heute wegziehen. Mein Sohn würde niemals bei solchen Scharaden mitmachen.
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Djibrila sagt:
21. Juli 2011 um 23:22
Das Abendland geht unter, und zwar im Morast der Exkremente seiner eigenen Unmoral.
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Re: Ich hasse Deutsche!
Türke wrote:
> x-no-archive: yes
>
> Hallo,
>
> ich Türke und ich nicht mögen Deutsche.Deutsche seien fett und hässlich
> und Deutsche stinken schlimm.Wir Türken besser als ihr Deutsche.Wir euch
> vertreiben aus Deutscheland, weil Deutscheland jetzt uns gehören. Wir
> mehr Kinder als ihr und wir in 30 Jahren dominante Spezies in euer Land.
>
> Wertlose Deutsche werden untergehen!
Quelle : http://meinews.niuz.biz/ich-t354288.html
So, das könnte man endlos fortsetzen, aber darum geht es mir nicht, da Sie nie einsehen werden, dass zwar alle Menschen grundsätzlich gleich sind, aber aufgrund ihrer kulturellen Unterschiede einfach nicht zusammen leben können .
…und Polizeibeamte – denn wir sind Dauerwaffenträger. Dennoch hätte ich ein juristisches Problem wenn ich einen Einbrecher in meinem Haus mit meiner Dienstwaffe niederstrecke. Die deutsche Gerichtsbarkeit wird sehr genau untersuchen, ob der Schusswaffeneinsatz in der gegenwärtigen Situation überhaupt angemessen war, oder ob nicht doch ein minder schweres Mittel den rechtwidrigen Akt hätte stoppen können…
Der § stellt ja nicht explizit auf Notwehr unter Einsatz einer Schußwaffe ab. Hier verbleibt viel Spielraum und Staatsanwälte werden nicht müde, sich eben diese minder schweren Mittel zum Abwehren der gegenwärtigen (rechtswidrigen) Gefahrenlage aus dem verkorksten Hirn zu drechseln…
Erschwerend kommen dazu noch weitere verfängliche Themenkomplexe wie die „Putativnotwehr“ und der „unmittelbare Notstand“, wonach der vermeindlich in Notwehr handelnde Schütze später in seinem eigenem Verfahren glaubhaft machen darf, dass er sich völlig sicher war, dass der Täter eine Art Waffe in der Hand hatte, als die Ehefrau (mithin die einzig Notwehrberechtigte) bedroht wurde… Viel Spaß damit! Möglicherweise hat RA Rolf Bossi für die Verteidigung noch freie Kapazitäten.
Fazit: vom Einsatz der eigenen (legalen) Schusswaffe kann nur dringend abgeraten werden!
Anders sähe es möglicherweise aus, wenn der Einbrecher selbst eine Schusswaffe mitführte und sich (im folgenden Gerangel) EIN Schuss löst, wodurch der Einbrecher zu Tode kommt…
Wenn dann die Kollegen der SpuSi noch Fingerabdrücke des Einbrechers auf den Patronenhülsen finden würden wäre die Rechtslage doch ziemlich eindeutig, oder?
Notwehrüberschreitung nach § 33 StGB:heißt!!!
Überschreitet der Täter die Grenzen der Notwehr aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken, so wird er nicht bestraft.
So was nennt man Kausalität!!
Außerdem, war der Getötete der Polizei als Intensivtäter bekannt und galt als gewalttätig.”
Hättet unsere Justiz richtig gearbeitet!
Wäre der Mann noch am Leben!! Allerdings
im Gefängnis!!
Kein Mensch fragt wie es dem Rentner geht???
# 93
es gibt ja auch Deutsche Täter??? Aber ja, aber nicht 25 x mehr!!!!!!! Denn diese Dumm-Dödel-Moslems sind ja angeblich nur rund 4% in Deutschland nach offiziellen Angaben. Wenn Deutsche auch so kriminell sind, müssten die ja 25 x mehr Taten durchführen. Jeder Ehrenmord x 25, jedes Komaprügeln x 25, jedes Totrasen x 25, jede Vergewaltigung x 25…
Und warum sitzen in Berlins Gefängnissen rund 90% Mohammedaner?? Trotz Moslembonus?? Bei nur 10% Anteil in Berlin??
Ach ja, vergessen wurde bei den ganzen Berichten: genau 1 Woche vor dem bewaffneten Raubüberfall (Softair ist verboten und gilt als Waffe) wurde in der Nähe von Sittensen ein anderes Rentnerehepaar überfallen und beraubt, dabei der Mann getötet!!!!
Deshalb fürchtete der 77-jährige Rentner um sein Leben und hat sich gewehrt um sein eigentum zu schützen….
Wären diese Kosovo Albaner nach dem Kosovokrieg wie vorgesehen wieder in den Kosovo zurück gegangen, würde der Sohn heute noch leben oder auch nicht! Denn wenn er dort im Kosovo einen Raubüberfall durchzieht, fackeln die überhaupt nicht lange, da machts bumm, bumm und der Junge ist bei Allah im Paradies…..
1. Ich bin ebenso überrascht wie erfreut, dass in diesem Fall tatsächlich nicht weichgespült worden ist.
2. Ich sehe es ähnlich wie Reiner Zufall (95). Wir haben genug Probleme mit unseren eigenen (paar) Verbrechern. Da brauchen wir nicht noch importierte Horden, die noch dazu delinquieren.
3. adlerxxl verbreitet hier zwar lediglich Gemeinplätze, ich finde es aber grundsätzlich erfrischen, dass auch mal abweichende Meinungen auftauchen.
4. Mich stört es nicht, dass der Schuss nicht in die Beine ging. Du sollst nicht stehlen! (Galt übrigens auch in Kundus!)
Der Landesverband Berlin des Reservistenvewrbandes der Bundeswehr, will mit DER FREIHEIT, aus angeblicher politischer Neutralität. nichts zu tun haben. Er distanziert sich von uns ausdrücklich wegen der Einladung von Geert Wilders im letzten Jahr.
Dabei gibt es hier eine große Gruppe von Sportschützen, ich persönlich denke, die Mitglieder wurden hier nicht informiert und es handelt sich hier beim ausschlagen der ausgestreckten Hand um das verräterische, feige Schwanz einkneifen des Landesvorstandes.
Und zur angeblichen politischen Neutralität kann ich nur sagen, man biedert sich bei den etablierten Parteien regelmäßig an.
Also auch bei der Armee und den Resevisten, die eigentlich mit uns die selben Interessen vertreten, finden wir leider immer mehr feige 68ziger Verräter und solche die in dieser Richtung konditioniert wurden.
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