Grünes GiftDie meisten Bürger denken bei den Grünen immer noch an Atomausstieg, Umweltschutz oder Abrüstung. Dass für vermutlich die Mehrheit der Grünen dies nur zeitgemäße Trojaner sind, mit denen sie gesellschaftspolitisch eine deutschfeindliche 68er-Agenda durchsetzen wollen, ist dagegen weniger bekannt. Jürgen TrittIn sagt man schon lange nach, dass er sich freue, wenn Deutschland jeden Tag immer mehr verschwinde. Claudia Roth sieht in Deutschen lediglich „Nichtmigranten, mehr nicht“.

(Von Thorsten M.)
 
Der vom Vorzeigemigranten Tarek al-Wazir geleitete hessische grüne Landesverband, der – wenn es nicht mit dem Teufel zugeht – ab Herbst 2013 wieder in der Regierung sitzen wird, hat in diesen Tagen seine Ankündigung veröffentlicht, wo dann alles „Überholspuren“ und Sonderrechte für „migrationsbehinderte“ Einwohner Hessens eingerichtet werden sollen.

Die Kampfansage an die „Eingeborenen“ kommt unter dem unscheinbaren Titel „Ein Integrationskonzept für Hessen“ daher und ist im Internet als pdf nachzulesen.

Dabei wird mehr als deutlich unterstrichen, dass man die Zukunft auf seiner Seite sieht: Schließlich sollen in Hessen inzwischen fast die Hälfte der unter Sechsjährigen einen Migrationshintergrund haben (selbst wenn dabei jeder mit einem teilweise urdeutschen Spätaussiedler als Elternteil mitgezählt wird).
 
Zentrale Ankündigung der GrünInnen ist, dass man nach und nach Privilegien Einheimischer, z.B. bezüglich ihres angestammten Wahlrechts, durch Privilegien für Zuwanderer ersetzen möchte. Dreh- und Angelpunkt dieser Politik ist, dass man die Doppelstaatsbürgerschaft für Migranten zukünftig zum Regelfall machen möchte. Schließlich würde diese aktuell eh bei etwa der Hälfte der Einbürgerungen geduldet. Und insbesondere für die anstehende Welle der optionspflichtigen doppelstaatsbürgerlichen Kinder aus dem Schröder’schen neuen Staatsbürgerschaftsgesetz, sei eine Entscheidung zwischen der deutschen Staatsbürgerschaft und „der ihrer Eltern“ nicht zumutbar. Es ist davon auszugehen, dass die nächste rot-grüne Deutsche Bundesregierung mit einer entsprechenden Bundesratsmehrheit (auch aus Hessen) im Rücken, dem Rechnung tragen wird.

Natürlich will man darüber hinaus auch das Wahlrecht auf Nicht-Staatsbürger ausdehnen. Wo man dies auf Landesebene tun kann, wie beim Kommunalwahlrecht (Hessische Gemeindeordnung, Hessische Landkreisordnung), soll dies wenn möglich auch geschehen.

Darüber hinaus möchte man aber die seit Jahrtausenden in Hessen dominierende Kultur der angestammten Bevölkerung einem gnadenlosen Relativierungsprozess unterwerfen. Da ist der jährlich stattfindende Hessentag, mit seiner Folklore aus den hessischen Regionen, ein großer Stein des Anstoßes. Dringend soll durch einen „Hessentag 2.0“ die bisherige„Deutschtümelei“ durch ein interkulturelles Spektakel, vermutlich am besten noch unter der Regenbogenfahne, ersetzt werden.
 
Selbst wenn man sich vordergründig gegen eine Quotenregelung für Migranten im Öffentlichen Dienst ausspricht, sollen diese in den nächsten Jahren bevorzugt eingestellt oder ausgebildet werden. Lehrer und Altenpfleger sollen künftig „interkulturelle Kompetenz“ vermittelt bekommen, was ganz sicher mit sich bringen wird, dass man der Kultur und den Festen der „Eingeborenen“ nur noch Gleichberechtigung mit internationaler Folklore zugestehen wird. Auch der Islam soll flächendeckend – und selbst wenn kein vernünftiger Ansprechpartner für eine hessenweite Lösung gefunden wird – in den Schulen eingeführt werden. Wunschziel der GrünInnen ist auch, dass zusätzlich die Sprachen der Einwanderer an den Schulen mit unterrichtet werden – natürlich bei gleichzeitiger Sonderförderung für deren Deutschkenntnisse. Und selbstverständlich soll auch ein neues Friedhofsgesetz her, damit die Muslime künftig ohne Sarg bestattet werden können.
 
Abgerundet wird das Wunschkonzert zum „Artenschutz zugewanderter Bio-Invasoren“ durch Förderprogramme für Unternehmer mit Migrationshintergrund.
 
Wenig tröstlich, dass sich in seiner Reaktion Hessens FDP-Integrations-Dänemarkurlaubsboykott-Minister Jörg-Uwe Hahn gegen ein solches Gesetz wendete und die CDU von „sozialromantischen Vorstellungen“ sprach. Wenn diese Parteien 2013 in Hessen die Macht behalten könnten, indem sie über dieses Integrationsgesetz-Stöckchen springen, werden sie es tun. Ohne eine erfolgreiche „Sarrazin-Partei“ wird dieses grüne Gruselprogramm schon in wenigen Jahren flächendeckend in Deutschland Gesetz sein.

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55 KOMMENTARE

  1. Trotz aller beklagten „Islamophobie“ und „Xenophobie“ ist Deutschland ausgerechnet bei den Muslimen nach wie vor ein äußerst beliebtes Auswanderungsziel.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/2011/07/05/deutschland-was-bietest-du/

    Und das, obwohl die Türkei gerade einen „Wirtschafts-Boom“ erlebt, und andere islamische Länder nach wie vor in Petro-Dollars schwimmen.

    Allerdings müsste man als Zuwanderer in jenen Ländern wohl hart arbeiten, um seinen Lebensunterhalt zu sichern.

    Wer nach Deutschland kommt, um hart zu arbeiten, muss hingegen einen Großteil seines Lohnes abgeben, um das sozialdemokratische Mekka Paradies zu finanzieren.

    In Dänemark hat man die Möglichkeiten, den Sozialstaat auszunutzen, durch strengere Gesetze eingeschränkt.

    Seitdem hat die Zuwanderung nach Dänemark keineswegs nachgelassen.

    Allerdings ist es nun eine Zuwanderung, von der die Dänen profitieren, statt davon geschröpft zu werden.

  2. Die doppelte Staatsbürgerschaft hätte natürlich den Vorteil, dass der Herkunftsstaat Multikulti die Hälfte der Sozialkosten übernimmt, also 50% der gesamten Hartz IV Kosten, Rente oder Sozialhilfe….

    Klar, 2 Staaten, 2 zahlen!!!!! Zahlt der Herkunftsstaat nicht, gibts halt nur die Hälfte, fertig. Dann kann ja Erdogan mal beweisen, wie er sich auch finanziell um seine Trojaner in Deutschland kümmert!!!!

  3. dass die nächste rot-grüne Deutsche Bundesregierung

    Nicht Grün-Rote?

    Ohne politisch-unkorrekter Berichterstattung wird ein nicht unerheblicher Teil der Bürger ihr Kreuz beim Grünen Untergang setzen.

  4. Doppelpass-Bereicherer haben EINEN angenehmen Vorteil:

    Man kann sie relativ problemlos abschieben…

  5. Was heißt da „Deutschland schafft sich ab“? Die Deutschen gehen offenbar freiwillig in einen großangelegten Suizid und räumen damit das Land für andere. Warum hätten wir uns im kalten Krieg eigentlich gegen einen Angriff der Sowjetunion verteidigen sollen? Das metastierende Krebsgeschwür muß gestoppt und ausgetrocknet werden.

  6. In Deutschland fehlt ganz einfach eine Oppositionspartei zu den Grünen. Und ich hab so den Verdacht, dass unsere Medien alles daran setzen werden, dass dieser Zustand auch so bleibt, wie er gerade ist. Mit Kritik ist man im Umgang mit den Grünen jedenfalls sehr sparsam, daran, dass deren „Weltbild“ überhaupt schon mal zur Disposition stand, kann ich mich nicht erinnern.

  7. Auch aus HESSEN: „Europa ist ein politisches Projekt. Es ist zu wichtig, um es den Ratingagenturen zu überlassen“.

    Ich meine: „EUROPA ist zu wichtig, um es dem ISLAM zu überlassen“.

    Die macht mir mein Europa kaputt Kohl kritisiert Merkel
    17.07.2011
    Der frühere CDU-Vorsitzende und Ex-Kanzler Helmut Kohl findet die Europapolitik von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) einem „Spiegel“-Bericht zufolge höchst besorgniserregend. Laut einem Weggefährten, der den Altkanzler in letzter Zeit besucht habe, hält Kohl Merkels Vorgehen für „sehr gefährlich“, hieß es in einem Vorabbericht des Hamburger Magazins. „Die macht mir mein Europa kaputt“, zitiert demnach ein Vertrauter den Altkanzler.
    Auch andere prominente CDU-Politiker warnten Merkel angesichts der Euro-Krise davor, das europafreundliche Erbe der Partei zu verspielen. „Europa ist ein politisches Projekt. Es ist zu wichtig, um es den Ratingagenturen zu überlassen“, sagte der hessische Ministerpräsident und stellvertretende CDU-Chef Volker Bouffier laut „Spiegel“. Auch der Wirtschaftsflügel der Partei vermisse eine klare Linie in der Europapolitik. „Das Letzte, was sich eine Exportnation Deutschland leisten kann, ist eine europaskeptische Bevölkerung“, sagte der Chef des CDU-Wirtschaftsrats, Kurt Lauk. Die Bundesregierung müsse daher „jetzt in die Offensive gehen“. Die Euro-Länder verhandeln derzeit unter Hochdruck über ein neues Hilfsprogramm für das vom Bankrott bedrohte Griechenland. Dazu findet am kommenden Donnerstag ein Sondergipfel der Euro-Staaten statt. Besonders umstritten ist die Beteiligung privater Gläubiger an den Lasten, die insbesondere von der Bundesregierung gefordert wird.

    http://de.nachrichten.yahoo.com/kohl-kritisiert-laut-spiegel-merkels-europapolitik-082842046.html

  8. Es kann wenigstens hinterher keiner sagen, er habe von nichts wissen können und nichts gewußt……

  9. „Jürgen Trittin wird in einigen Internetforen folgende Aussage zugeschrieben: „Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr und das finde ich großartig.“ Jürgen Trittin hat diesen Satz nie gesagt. Es handelt sich um ein frei erfundenes Zitat. Jürgen Trittin behält sich rechtliche Schritte gegen jeden vor, der diese falsche Behauptung weiterverbreitet.“
    Gefunden auf Jürgen Trittins Website.

    Kritik an den Grünen sollte auf Fakten beruhen und nicht auf erfundenen Zitaten.(Islamkritik nicht auf erfundenen Hadithen: Der Prophet und seine Lieblingskamelstute…)

  10. Die Grünen verfolgen von Anfang an nur ein politisches Ziel, den Ethnozid am deutschen Volk.

    Alles andere, wie der Umweltschutz, dient den Grünen nur dazu die Macht zu erringen, um ihr Hauptziel die Auslöschung der Deutschen Nation, durch die kulturelle Auslöschung der Deutschen durchzusetzen. Willkommen im multikulturellen grünen Faschismus! BP Wullf nennt diesen totalitären Staat Bunte Republik.

  11. #16 Abu Sheitan

    An ihren Taten sollt ihr sie erkennen!

    Man brauch überhaupt keine Zitate erfinden, um zu erkennen welche politischen Ziele die Grünen wirklich verfolgen!

  12. In Krefeld (Kalifat Al-Kraft, früher NRW), wo deutsche Jugendliche dem Terror der mohammedanischen Hartz IV-Banden ausgesetzt werden, empfehlen linksgrüne ElitInnen das Zurückdrängen der Autochtonen auf Kosten der Allochtonen:

    http://www.krefeld.de/c1257478002cb6a3/files/komm-polit-thesen-10.pdf/$file/komm-polit-thesen-10.pdf?openelement

    Krefeld ist seit vielen Jahren eine Einwanderungsstadt. Menschen mit Zuwanderungsgeschicht sind ein fester Bestandteil der Krefelder Gesellschaft. Durch das Zuwanderungsgesetz wurde zwar ein Paradigmenwechsel bestätigt. Dies reicht aber nicht aus.

    Die Chancen und Perspektiven,
    die durch das Zuwanderungsgesetz eröffnet wurden, dürfen nicht durch restriktive Auslegungen
    und nachfolgende gesetzliche Änderungen wieder reduziert oder zunichte gemacht werden.

    Durch Restriktionen wird Integration nicht verbessert oder gefördert, sondern behindert.
    Zuwanderung muss vielmehr weiterhin positiv gewürdigt und auch im aufenthaltsrechtlichen Bereich
    gefördert werden.

    Dies soll geschehen durch:

    · politische und rechtliche Schritte, um eine Rücknahme der Verschärfung
    im Ausländer- und Staatsangehörigkeitsrecht zu erreichen

    · Ermessensausübung bei Verwaltungsentscheidungen zugunsten der Betroffenen,
    wann immer dies möglich ist

    – Die Ausländerbehörde muss in vielen Fällen Ermessensentscheidungen treffen.
    Handlungsspielräume sollen auf allen Ebenen im positiven Sinne für die Betroffenen
    genutzt werden.

    Mit dem Gesetz zur Umsetzung aufenthalts- und asylrechtlicher Richtlinien der Europäischen
    Union wurde eine Altfallregelung in das Aufenthaltsgesetz aufgenommen.

    Zwar stellt dies eine Verbesserung der Situation langjährig Geduldeter dar, diese ist aber
    nicht weitreichend genug.

  13. Zitat der obergrünen Klimakanzlerin:

    Frau Dr. Merkel am 17. Juni 1997 in der „Frankfurter Rundschau“:

    „Energie ist heute zu billig… Es müssen aus meiner Sicht gezielt die Steuern auf Energie angehoben werden, sei es über Mineralöl, Heizgas oder Strom.“

    Verprochen und geliefert, auch wenn´s 14 Jahre dauerte

  14. Für mich persönlich ist das Verhalten von LinksGrünInnen nachvollziehbar. Es handelt sich hier ja um eine spezielle „Ethnie“ mit „Elitecharakter“. Sehr auffallend auch der uniforme Kleidungsstil. Und: Was mir aber immer mehr auffällt: Die sehen alle irgendwie komisch und „gleich“ aus. Kann es sein, dass hier eine neue HerrInnen-Rasse subtil sich ihren Weg freischießt?

    Auch die Argumentationen sind immer gleichlautend stereotyp.

    Hatte an diesem WE wieder die Ehre, mich beleidigen zu lassen: „Du solltest deine Meinung dringend überdenken…“.

    Ich werde jetzt mal eine Bildergallerie zusammenstellen, mit so ganz typischen Fratzen dieser „Ethnie“.

  15. Vorschlag: Wir erklären China den Krieg und kapitulieren umgehend. Die sind nach friedlich, dank fehlender Gegenwehr, vollzogener Besetzung ganz schnell fertig mit der ganzen Plage. Nachdem sie das, was sie als typisch deutsch immer noch bewundern (Fleiß und Kompetenz), obwhl wir ja wissen, dass es schon weitgehend verloren ging (nicht drüber reden, vielleicht habens die noch nicht gemerkt!), haben wir eine gute Chance in DeuChin eine immerhin komfortablere Position einzunehmen als die Strafsteuer zahlender Dhimmis. Unsere Frauen müssen sich dann auch nicht verschleiern und können anderen Berufen nachgehen, als das was der Koran zum Vergnügen der „Gläubigen“ für sie bereit hält.

  16. #23 Yanqing (17. Jul 2011 14:00)

    Die Chinesen haben schon genug Ärger mit der Provinz Xinkiang-Uighur, die würden sich niemals Europa einverleiben wollen!

  17. [b]AND NOW SOMETHING COMPLETELY DIFFERENT[/b]

    Ich halt diesen multikulturellen Grünquatsch nicht mehr aus! Noch weniger das Energiewendengesabbel, das von überall auf einen eindringt. Gegen diesen seichten Gutmenschenmist helfen nur politische Unkorrektheiten vom AllerallerALLERschlimmsten.

    Und weil heute Sonntag ist… hier ist eine der gröbsten politischen Unkorrektheiten, an die ich mich erinnern kann. Sie kommt aus Frankreich.

    Es handelt sich um die legendäre Fahrt des „prince noir“ auf seiner Suzuki 1100 im Jahre 1989. Mit 190 km/h einmal um den französischen Periperiqhe (dem Autobahnkreis um Paris) morgens in der Hauptverkehrszeit. Der Typ lebt übrigens immer noch und wird nächstes Jahr 50.

    http://www.youtube.com/watch?v=vCwCUbtxJxI

    Das nächste Mal bitte Claudia R. mitnehmen.

  18. Das beste Integrationskonzept speziell für Muslime wäre, ihnen den Austritt aus dem Islam nahezulegen.

    Dann klappt das mit der Integration viel besser.

    Und was Claudia Roth anbelangt :
    Die sieht sich selbst offenbar als „Nichtmigrantin, mehr nicht“ 🙂

  19. Kohl über Merkrl: „Die macht mir mein Europa kaputt.“

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,774875,00.html

    andere Sorgen hat der Kohl wohl nicht als seine dämmliche sozialistische EU. Wenn ich sehe was in Deutschland passiert ist seit dem Regime Kohl, und was die Grünen heute mit dem deutschen Volk vorhaben, und angesichts der Tatsache das Kohl nichts gegen die Grünen, und erst recht nicht gegen die Islamisierung Deutschlands unternommen hat, frage ich den Kohl:

    warum hast du Helmut Kohl mein Deutschland kaputt gemacht?

  20. Und damit die Eroberung auch ohne SprachproblemInnen funktioniert, haben deutsche Behörden schon alle Tipps auf Türkisch bereit:

    http://www.integration-in-deutschland.de/SubSites/Integration/TR/00__Home/home-node.html?__nnn=true

    Uyum, çok katmanl? bir süreçtir. Ba?ar?l? olmas? için, biz tüm –göçmenler ve yerliler–güç birli?i yapmal?y?z. Uyum portalinin amac?, hedef gruplara yönelik seçenekleri ve olanaklar? göstererek uyum sürecini desteklemelidir. Göçmenler, ilgilenen vatanda?lar ve uyum çal??mas?n?n aktörleri, burada uyum, yetkili ki?iler ve irtibat ofisleri konular?na ili?kin bilinmesi gereken her ?eyi bulabilirler.

  21. Es sollte in so einem „bereicherten“ Ort wie Krefeld mal soweit kommen, dass ALLE Einheimischen wegziehen, also auch die Müllmänner, Bäcker, Supermarktkassierinnen..dann könnten die Bereicherer mal zusehen, wie sie zurechtkommen.;)

  22. Ich kann diese Heuchler und Bessermenschen namens „Die Grünen“ auch nur schwer ertragen, aber das viel größere Problem sind doch die selbsternannten Gutmenschen in den Redaktionen. Beispiel „Arabischer Frühling“. was wurde nicht gejubelt über diese „mutigen Menschen“ in den arabischen Staaten, die „um der Freiheit willen“ die „Tyrannen“ und „Diktatoren“ vertrieben.

    Und jetzt bringt ausgerechnet ARTE, beim Jubeln seit Monaten an erster Stelle, ein Kurzstatement einer prowestlichen Studentin aus Tunesien. Schaut euch das ruhig mal an.

    http://videos.arte.tv/de/videos/tunesien_shiraz_manai_15_juli_2011-4040528.html

    Wäre das nicht mal ne echte Lösung: Diese Studentin und ein paar Hunderttausend von ihrer Sorte hierher nach Deutschland, die gleiche Zahl strenggläubiger Muslime dorthin? Wäre das nicht wirklich für alle Seiten und vor allem auch für uns akzeptabel, weil fair?

  23. Meine Freundin studiert in Frankfurt Grundschullehramt. Sie hat nen Einser-Schnitt und wollte sich auf ein Stipendium für ein Auslandssemester bewerben (die Qualifikationen hatte sie). Absage: Das Angebot gilt nur für „Bürger mit Migrationshintergrund“ und würde der Integration dienen.

    Ich hätte die wegen Rassismus verklagt…

    Das genialste ist ja noch, dass wohl neulich eine ganze Handvoll Kopftuch-Tanten während der Vorlesung behauptet haben, dass die Deutschen zukünftigen Lehrer doch bitte türkisch lernen sollten, um sich besser anzupassen.
    Der Hammer kommt noch: Die Professorin gab ihnen Recht!!!

  24. „Hatte an diesem WE wieder die Ehre, mich beleidigen zu lassen: “Du solltest deine Meinung dringend überdenken…”.“ (Skua, #22)
    Das würde ich an Ihrer Stelle beherzigen. Bei näherem Nachdenken fallen Ihnen doch bestimmt Argumente – natürlich im bereits gehabten Sinne – ein, die Sie bisher noch nicht geäußert haben, und sei es aus purer Höflichkeit.

  25. Was ich interessant finde: Aus der linken Ecke kommen 2 total gegensätzliche Argumentationen:
    1.) Die bösen Rechten übertreiben maßlos mit Ihrer Überfremdungsangst. Wir haben gar nicht viele Ausländer (da werden gerne Zahlen von ein paar hundert Asylanten pro Jahr genannt und dass wir lediglich 1,7 Millionen Ausländer hätten, was natürlich sinnlose Zahlen sind, die mit der Realität nichts zu tun haben)
    2.) In vielen Stadtteilen sind die Mehrheit der Kinder bereits Kinder von Ausländern. Diese sind unsere Zukunft. Also dürfen wir nicht gegen sie sein, sondern müssen gaanz viel tun, damit sie sich hier wohlfühlen. Wir müssen uns besser integrieren.

    Ich frage mich ob einer von denen mal merkt wie Schwachsinnig das ist.

  26. Ich bin übrigends auf jedenfall FÜR eine doppelte Staatsbürgerschaft. Nur so können wir die Migranten überhaupt noch statistisch erfassen. Ansonsten haben bald große Teile der „Deutschen Bevölkerung“ einen Migrationshintergrund, der nirgends erfasst wird.

  27. #32 Ausgewanderter

    Jetzt träumst du! Die werden nach 2013 skrupelos die Verfassung brechen, und kein Richter in Karlsruhe wird die aufhalten. 2013 bekommen wir einen türkischen Außenminister oder vielleicht sogar türkischen Kanzler. Früher glaubte ich wir haben noch bis 2050 Zeit, diesen Termin habe ich im Laufe der Entwicklung immer weiter vorverlegt, jetzt wird immer klarer, das 2013 die letzte Chance ist. Danach wird Deutschland endgültig abgeschafft.

    Und daran wird auch die sozialdemokratisch-grüne „C“DU nichts ändern, denn die wird alles mitmachen. Die „C“DU war eh nur dazu da, die bürgerlichen Deutschen 30 Jahre lang zu verarschen. Um hinter dem Rücken der Deutschen die totale Multikulturisierung und Islamisierung durchzuziehen. Die deutsche Einheit war nur ein Betriebsunfall und wurde von der „C“DU nur durchgezogen, um auch die deutschen Ossis in den Machtbereich der Deutschlandabschaffer zu integrieren. Im Nachhinein betrachtet, war es ein Fehler der Ost-Deutschen die deutsche Einheit zu fordern.

  28. #31 ehrt Wilders (17. Jul 2011 14:25)

    Gar nicht mal abwegig in vielen deutschen Moslem-Ghettos. Aber trotzdem mutig von Deiner Freundin, Grundschullehramt zu studieren. Die Frührente, wenn es sowas dann noch gibt, ist ihr an bestimmten Grundschulen mit vielen Immigranten sicher.

    Worauf ich gespannt bin, wie lange die gegenwärtige Entwicklung noch gut geht, bis es ordentlich knallt. Denn eins ist doch klar, es steht viel zu viel auf dem Spiel. Fällt ein großes europäisches Land, zieht es alle anderen um sich herum mit in den Abgrund!

  29. In der Hasskampagne gegen Deutschland im ersten Weltkrieg bezeichnteten die Franzosen die Deutschen als die „Tuberkulosbakterien der Weltgeschichte“, die vernichtet werden müssten. Hitler übertrug auf die Juden, einige prominente Grüne auf ihr eigenes Volk. Preisfrage: Welche Form ist (theoretisch) die schlimmste?

  30. Es muss bis zur Neige alles erduldet werden, bevor es zu einem Neuanfang kommt.
    Und die Neige ist noch nicht erreicht.
    Scheinbar erwartet die Geschichte Deutschlands tatsächlich auf Mord und Totschlag.
    Irgendeiner hat mal gesagt, dass das Zeitalter ohne Geschichte angebrochen sei. Ich glaube, der hat sich wohl vertan.

  31. Nie war Deutschland seit den Römern so in Gefahr. Die hätten gerne damals schon bei uns solch einen Völkersumpf angelegt. Wo bleibt Armin der Cherusker?!

  32. Die Grünen werden die Ersten sein, die nach einer islamischen Machterschleichung am Baukran hängen werden.
    Ihr Kampf gegen die eingeborene , deutsche Bevölkerung ist irrsinnig.

    Die gesamte 68er-Bewegung ist ein politischer Irrtum.

  33. #39 Landsmann

    es knallt doch längst, nur die verhängte Nachrichtensperre der BRD-Machthaber verhindert, dass das wahre Ausmaß der deutschfeindlichen Übergriffe auf Deutsche bekannt wird.

  34. #45 BePe (17. Jul 2011 16:13)

    Bis jetzt merke ich seitens der Deutschen nichts davon. Abgesehen von Stuttgart21, der Anti-AKW Bewegung, und hier und dort ein paar durchgeknallte Linke, die meinen die Wahrheit gepachtet zu haben, herrscht größtenteils immer noch Ruhe. Protest, Aufstand sieht anders aus.
    Vielleicht mobilisiert ein drohender Staatsbankrott, mit all seinen Auswirkungen, die Massen.

  35. #46 Landsmann

    das meinte ich nicht! Mit „knallen“ meinte ich die zunehmenden Übergriffe auf Deutsche, aber kaum ein Deutscher realisiert das wahre Ausmaß. Weil eben der Migrationshintergrund bei Sraftaten nicht mehr genannt werden darf. Mich wundert es auch, dass die Deutshcen immer noch so ruhig zuschauen können, wie die da Oben unser Deutschland mit voller Absicht vernichten.

  36. #47 BePe (17. Jul 2011 16:34)

    Ich zielte mit meiner Äußerung auf eine deutsche Gegenbewegung ab, die antritt, die Mißstände abzustellen.

  37. = = = = = = = = = = = = = = = = = = =
    DER SPIEGEL
    „Die macht mir mein Europa kaputt.“ Mit diesen harschen Worten soll Helmut Kohl die Krisenpolitik der Kanzlerin kritisiert haben.
    Nach SPIEGEL-Informationen hält der Altkanzler Merkels Euro-Strategie für „sehr gefährlich“ . . . .
    = = = = = = = = = = = = = = = = = = =
    Die typische Formulierung einer
    SPIEGEL-FABRIKATION
    (TAUSENDFACH ERPROBT)

    Wer es nicht glaubt, lese mal die SPIEGEL-FABRIKATIONEN zum Mordfall Barschel.

    Da kann man im gleichen ÜBERHEBLICHEN SPIEGEL-TONFALL lesen, warum alle, die an den Selbstmord nicht glauben, bedauernswerte Wesen sind.
    = = = = = = = = = = = = = = = = = = =
    Und hier Werbung

    „Nachrichtenmagazin ‚Der Spiegel‘ .
    Ein Magazin so recht zum verschenken !

    Denn wer möchte so ein Wurstblatt
    schon freiwillig behalten ?“

  38. Textauszug,oben:
    Claudia Roth sieht in Deutschen lediglich „Nichtmigranten, mehr nicht“.
    – – –
    Frau Roth verarbeitet politischen Vorgänge wie ein Säugling:

    Auf der einen Seite eine Alimentierungsbaugruppe
    mit schier endlosem Appetit,

    die Systemkehrseite komplett asozial –
    bei bester Gewissenshaltung !

  39. # mettnau

    Übertreibe mal nicht so, mein Lieber! Bleiben wir lieber bei König Ödipus!

  40. # 16 Abu Sheitan
    Volle Zustimmung. Wir müssen uns hier aufeinander verlassen können, sonst sind wir verlassen. Dringende Bitte an alle Blogger: Bitte verwendet nur belegbar Zitate. Keine Angst, es gibt genügend davon.

  41. Wenn der konfessionelle Religionsunterricht in Hessen „Ziel der Grünen ist und bleibt“, dann können sie ja auch gleich die NPD als Religionsgemeinschaft anerkennen und als Körperschaft des öffentlichen Rechts privilegieren. „Religion als ordentliches Lehrfach“ im Grundgesetz kann doch nicht bedeuten, dass der Staat den größten faschistischen und abergläubischen Unsinn den noch weltanschaulich aufzubauenden Schülern antut.Wann endlich lernen sie, dass der Islam nicht nur eine harmlose Religion ist.
    Religionsfreiheit ist nicht nur „ein Wert an sich“, sondern hatte den Zweck das religiös motivierte Morden abzustellen. Mir scheint, diese vom Grundgesetz garantierte Freiheit wird mehr und mehr dazu benutzt, den größten Mist salonfähig zu machen, selbst für Schulunterricht und sich gegen Kritik zu immunisieren. Und die, die am wenigsten anbieten, haben dabei die größten Forderungen-mit Unterstützung der Grünen.
    Gibt`s bei den Pastifarians auch Grüne? Pasta-sei-Dank nur mit Spinat!

  42. An alle hier! Raus aus der Defensive. Den Spieß umdrehen!
    Was bringt das alles, wenn hier und da ein fast unbemerkter Artikel auf einem Blog veröffentlicht wird, um auf die Missstände aufmerksam zu machen und der geneigte Leser mit seinem, mal konstruktiven, mal plumpen Kommentar der allgemein frustrierten, ja fast hilflosen Grundstimmung beipflichtet? Nichts!

    Was kann man gegen diesen linksfaschistischen Wahnsinn tun? Ich weiß es auch nicht. Aber ich versuche mir ein Beispiel bei eben jenen zu holen. Den Feind beobachten gewissermaßen. Und was macht der anders als unsereiner oder was macht der besser? Da gibt es viele Ansätze und der mir am auffälligsten scheint der zu sein: Der Linke geht auf die Straße oder macht sich verbal oder nonverbal lauthals bemerkbar! Unentwegt! Penetrant – und das seit über 30 Jahren. Bei jeder noch so kleinen sich bietenden Gelegenheit; sei sie noch so haarsträubend unsinnig. Ihr wisst alle welche Gelegenheiten (Reizthemen) das für die GrünInnen sind und ich erspare mir, sie hier aufzuzählen.

    Also warum es nicht genau so machen? Bei JEDER Gelegenheit (und davon gibt es ja mittlerweile mehr als genug) sollte unsereiner raus. Raus im Sinne von allem was man sich darunter vorstellen kann: Demos, Twitter, Protestbriefe an Behörden und Parteien, etc. und nochmals: raus auf die Straße. Nicht nur mit kleinem Infosstand, sondern ich habe einen ganz anderen Vorschlag.

    Es mag auf den ersten Blick komisch klingen, aber genau darin liegt meiner Meinung nach das Potential. Man sollte sich, wenn man es so ausdrücken kann, den Brecht’schen »Verfremdungseffekt« zu eigen machen und damit den Leuten vor den Kopf, und somit auf Akzeptanz stoßen und im gleichen Zuge Nachdenklichkeit erzeugen. Ich drücke es mit einer Frage aus:

    Warum nicht bei jeder sich bietenden Veranstaltung der GrünInnen/LinkInnen eine (Gegen-)Demonstration organisieren?

    Man stelle sich das vor! Oder warum nicht noch einen Schritt weiter gehen und einfach mal grundsätzlich eine Demo organisieren? Gegen Grün! Rock gegen Links! Usw. Was da die Leute gucken würden? Und erst die Linken? Und dann mit Argumenten um sich schlagen: Gegen Gleichschaltung, gegen Meinungsverbot, gegen Inländerdiskriminierung, gegen Neusprechzwang, gegen Ökofaschismus, gegen Genderwahnsinn, gegen Deutschlandabschaffung, gegen Bildungsvakuum, gegen Kulturrelativismus, gegen Islamismus, gegen …

    Das wären grunberechtigte Forderungen die viele Bürger sofort unterstützen würden. Ebenso käme man aus der unberechtigt »braunen Ecke« heraus und stünde in der Mitte des Diskurses. Man muss sie mit den eigenen Waffen schlagen! Wir müssen raus aus der Defensive.

    Meinungen dazu?

  43. #16 Abu Sheitan

    Nur weil der Mann sich staatstragend gibt, Kanzler werden will und nicht mehr zu allem stehen mag, was er in seinem Hass auf’s eigene Land schon von sich gegeben hat, soll ich das jetzt glauben? Alles, was der Mann bisher an Politik gemacht hat lässt sich mit diesem Satz erklären… Und wenn hier steht, dass man ihm diesen „nachsagt“, finde ich mich darin wieder… 🙂

  44. #53 Loge (17. Jul 2011 23:43)
    bin bei der nähsten Demo dabei.
    Es gibt immer wieder gute Gelegenheiten.
    Für FREIHEIT und DEMOKRATIE.
    Gegen UNFREIHEIT, DIKTATUR,sowie linken und islamischen Faschismus

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