So einfach kann alles sein, wenn man die Frankfurter Rundschau liest. Die „Faschisten“, „Nazis“, „braune Soße“ oder „ewig Gestrigen“ und „Halunken“, das sind wir. Wir, die wir es wagen, die zahlreichen Menschenrechtsverletzungen anzusprechen, die die Friedensreligion™ begleiten wie der Schatten das Licht.
Das ist nämlich unerhört. Es kennzeichnet die ganz normale Ausländerfeindlichkeit und schwirrt in den Köpfen der Hälfte der Bevölkerung, wie die Zeitung unter Berufung auf die Heitmeyer-Studie „beweist“.
Kaum ein Deutscher, der beim Stichwort „Islam“ nicht sofort an Intoleranz und unterdrückte Frauen denkt – ganz egal, wie viel ihm Toleranz und Feminismus ansonsten bedeuten.
Tja, liebe FR, man könnte sogar noch weiter denken: An zwangsverheiratete Kindbräute, an Auspeitschungen, Abhacken von Gliedmaßen, Steinigungen, Selbstmordattentate, Ehrenmorde… Wenn man zur braunen Soße gehört, schafft man es einfach nicht, diese Dinge auszublenden und irgendwo etwas Schönes am Islam zu sehen.
„Verharmlosung“ wird dem vorgeworfen, der sich theologisch mit der Religion des Islam auseinanderzusetzen sucht und dabei nicht auch gleich Erklärungen für die Existenz von Diktaturen und Semi-Dikaturen in Algerien, Saudi-Arabien und Pakistan gibt.
Und den Medien, die es wagen die – natürlich rar gesäten – unschönen Dinge auch mal anzusprechen, wird vorgehalten, das böse Denken anzufachen.
Der Perlentaucher, das Meta-Leitmedium der deutschen Feuilletons, ruft seit Jahren zur Vorsicht vor dem europäischen Islam auf und startet jetzt, wo die erste Serie in Buchform erschienen ist, mit Essays zum Thema „Kulturkampf“ durch. Als Maria Gresz am vergangenen Sonntag im spiegel tv-Magazin ihr Entsetzen über die Rechten zeigte, konnte man sich gar nicht vorstellen, dass Spiegel (print) selbst mit Titeln wie „Mekka Deutschland. Die stille Islamisierung“ oder „Allahs blutiges Land. Der Islam und der Nahe Osten“ dafür sorgt, dass sich die Triade Halbmond, Schwert und Gesichtsschleier jedem ins Gedächtnis brennt, der am Kiosk Zigaretten kauft.
Und völlig normal ist es für vermeintlich ausgewogen besetzte, öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten, Talkshows zu Themen wie „Wieviel Islam verträgt Europa?“ und „Wie weit geht die Toleranz?“ zu senden: Die Suggestivfrage, als journalistisches Mittel nicht gerade von höchster Qualität, hat sich in der Berichterstattung zum Islam zum Stilmittel erster Wahl gemausert.
Ein wunderbares Ventil für die ganz normale Ausländerfeindlichkeit war damit gefunden.
Menschenrechtsverletzungen thematisieren = Ausländerfeindlichkeit. Perverser gehts kaum.
(Spürnase: Cajun Coyote)
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Kulturmarxismus ist Frieden.
Nun ja…die FR…..
„Kaum ein Deutscher, der beim Stichwort “Islam” nicht sofort an Intoleranz und unterdrückte Frauen denkt – ganz egal, wie viel ihm Toleranz und Feminismus ansonsten bedeuten.“
Richtig.
Wer Schwiegermutterwitze reisst, kann sich kaum ueber die EhebrecherInnensteinigungen beschweren.
Das waere heuchlerisch!
Das ist dann wohl die neue offizielle Sprachregelung? “Faschisten”, “Nazis”, “braune Soße” oder “ewig Gestrigen” und “Halunken” = wir.
„Neo-Nazis“ werden wir wohlweislich nicht genannt, denn auch die FR kennt den kleinen, feinen Unterschied.
Wie „Neo-Nazis“ heutzutage aussehen, kann man sehr schön hier sehen. Stichwort „Der Neo-Nazi“.
solange in d nicht die scharia gilt ist und bleibt es halt ein nazi-land. *ironie off*
…und Deutschland wird schleichend zu einer „ganz normalen Diktatur“.
Die Frage ist, was Frau Hilal Sezgin, die diesen Unsinn verzapft hat, als in Deutschland, also in Freiheit geborene und aufgewachsene Muslima gegen die Missstände des Islam unternimmt. Vermutlich weniger als nichts.
So etwas kann man nur schreiben, wenn man im Rotweingürtel wohnt, die Kinder auf die Privatschule schickt und nicht den ÖPNV benutzt, denn nur dann ist man blind genug für die Realitäten im Lande!
Äääähm…kurze Frage…wenn ich Scientology kritisiere, bin ich dann auch ein Rassist und Ausländerfeind?
Fragt sich in vielen schlaflosen Nächten
magnificat
Hier gibt es einen trefflichen Cartoon:
http://www.progelsenkirchen.de/
Die andere Zeitung dort ist auch nicht besser, ich kenn Leute, die die Fr für weniger links, wie die FAZ halten.
#2 ratloser (23. Sep 2008 16:21
Frankfurter Senioren Stürmer
Die FR gehört zum SPD Medienimperium. Die meisten Tageszeitungen unterliegen parteipolitischen Zwängen, gerade sozialdemokratische Zeitungen achten sehr auf eine positive multikulturelle Berichterstattung. Sorgen von Autochthonen werden belächelt, Missstände wie die ausuferne Ausländerkriminalität werden leider selten behandelt. Typisches Beispiel sozialistischer Einheitspresse.
Zur Person Hilal Sezgin (Wikipedia)
„Hilal Sezgin (* 1970 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Schriftstellerin, Philosophin und freie Journalistin.
Hilal Sezgin ist die Tochter der Islamwissenschaftler Fuat und Ursula Sezgin. Sie besitzt die deutsche und die türkische Staatsbürgerschaft und ist Muslimin.“
Wen wundert es, dass aus dem Mund dieser Mohammedanerin Gift, Galle und Dreck rauskommt?
Links liegen lassen und nicht beachten.
Man gewöhnt sich aber irgendwie dran.
Mittlerweile denke ich in Verbindung mit den Worten „Neonazi“, „Braune Soße“ und „ewig gestrige“ überhaupt nicht mehr an kahlgeschorene Springerstiefelträger und Hakenkreuze an deren heimischer HartzIV-Wohnzimmerwand.
Sie sind in der Tat in der „Mitte der Gesellschaft“ angekommen.
Ganz einfach deshalb, weil der heutige (Pseudo!) Neonazi einer geregelten Arbeit nachgeht, seine Haare kämmt, Steuern zahlt, Weihnachten für die Welthungerhilfe spendet, einen Schulabschluss vorzuweisen hat, weder Molotowcocktails bastelt, noch diese gegen Ordnungshüter zum Einsatz bringt, und zur Krönung auch eine andere Meinung als Sara Wagenknecht vertritt.
Man könnte den von der MSM als „Brauner“ bezeichneten Menschen auch als
„Bürger“
bezeichnen. Es ist nunmal nicht jeder staatsdevot und islamgrün.
Aber was erwartet man schon in einem Land, in dem kein Recht auf Demonstrationen vorhanden ist? Etwa freie Meinungsäußerung? Oder gar Politik der Mitte? I wo.
So, und jetzt geh ich erstmal ein paar Biobananen aus dem Dritte-Welt-Laden kaufen. Nicht dass ich sonst noch als Staatsfeind gelte.
was, wie, ich,… schon wieder ein nazi???
naja langsam glaube ich selber dran, bin ich eben die erste lesbische nazibraut in old good germany, wenn ich dafür nen freibrief bekomme, weiter die wahrheit zu sagen, bitte gerne. ist fast wie ein geschenkter doktor titel. wir solten stolz sein *lach mich wech*
HILAL SEZGIN – der Schreiberling scheint ja auch nicht die Bedürfnisse von autochthoner Bevölkerungen oder die Interessen Europas zu vertreten?!
Vielleicht könnte die FR uns mal erklären, warum sie mit ihrer Berichterstattung die Arbeit von Menschenrechtsorganisationen, wie der IHEU torpediert. Die ringt im UN Menschenrechtsrat nämlich darum, daß nicht über den der Begriff der „Islamophobie“ die Menschenrechte durch die Hintertür abgeschafft werden:
IHEU attacks concept of „Islamophobia“
http://www.iheu.org/node/3286
Argh!! Was nervt mich dieses ständige Opfergehabe der Muslime und diese ABSOLUTE Unfähigkeit zur Selbstkritik!
Naja, wenn ich durch meine Islamkritik schon als Rassist gelte, würde ich zumindest gerne mal wissen gegen welche Rasse ich rassistisch eingestellt bin.
Das kann doch nicht angehen, dass ich das nicht weiß.
Wer kann mir weiterhelfen diese Bildungslücke zu schließen?
#17 Islamophober
Absolut richtig…erschreckend, daß ZDF, FR, WDR etc. etc. den Mohammedanern mittlerweile GERNE die Plattform für ihre Innländerfeindlichkeit und Propaganda bieten!
# PI. Die “Faschisten”, “Nazis”, “braune Soße” oder “ewig Gestrigen” und “Halunken”, das sind wir.
….na und? Wir sind es nicht alleine. Wenn man das Thema anspricht, wird man feststellen, dass diese Bezeichnung fast für die ganze Nation gilt.
Ich dachte schon, Claudia Fatima Roth würde wieder in ihrem Zivilberuf als abgebrochenene DramaturgIn arbeiten, weil ich lange nichts mehr von ihr gelesen hatte, aber nun guckst Du hier:
http://www.claudia-roth.de/home/not_cached/inhalt/koeln_ist_bunt/einzelansicht/?cHash=a8a9b71605
#9
Äääähm…kurze Frage…wenn ich Scientology kritisiere, bin ich dann auch ein Rassist und Ausländerfeind?
Natürlich nicht, und das ist der Beweis, dass wir in einem demokratichen Land leben. Sie dürfen, ohne als Rassist, Ausländerfeind, Nazi oder ein ewig gestriger bezeichnet zu werden auch die USA oder Israel kritisieren. Alles klar?
Inhaltlich gute Seite, aber das Layout…da krieg ich nach fünf Minuten Kopfschmerzen.
Wunderbares Totschlagargument. Diffamiere Andersdenkende als Nazis, und schon hast du Ruhe in diesem unseren Lande.
Schlimm genug, dass einige Redaktionszecken linksgerichteter Massenmedien mit ihren persönlichen Hassgefühlen die Menschen so beeinflussen dürfen.
Das Verrückte ist Folgendes:
Wenn denn die Probleme immer mehr werden, dann werden Leute wie die in der FR oben schreiben: „Durch die grundlose Ablehung des Islam durch extremistische Kritiker erst entstehen die Probleme, die es jetzt mit einigen islamischen Mitbürgern gibt. Würden wir nicht auch so reagieren, wenn man uns derart feindlich gegenübersteht ?“
Es wird dann Ursache und Wirkung verdreht, das werden wir erleben. Ich bin aber guter Dinge, dass in unserem Land nicht nur (wählende) Vollidioten leben.
„Es wäre an der Zeit, uns zu fragen, warum.“
„Essay
Kleines Kulturkampf-Brevier
Oder: Warum der Islam eine Herausforderung ist. Von Stefan Weidner
16.09.2008. Nicht der Kulturkampf ist schlecht. Schlecht ist es nur, wenn er einen allzu klaren Sieger hat. Ob und in welchem Maß der Westen sein Versprechen halten kann: Davon hängt ab, in wieweit es für die Muslime lohnenswert scheint, sich dem Westen anzunähern.“
Den ganzen Schmonzes werde ich jetzt nicht hier reinkopieren, aber es lohnt sich alles zu lesen, um zu sehen, wie mal wieder der Westen Schuld ist und Nichts zu fordern hat!!
Ein kleines Beispiel, es geht um den Abfall von der Religion:
„Anders als bei vielen anderen Konflikten zwischen Westen und Islam kann man gegenüber der islamischen Einschränkung der Religionsfreiheit kaum Toleranz walten lassen. Dies gilt besonders angesichts der Tatsache, dass der Austritt aus dem Islam nicht nur symbolisch verpönt ist, sondern tatsächlich schwer geahndet wird, ja schon zum Mord an Abtrünnigen geführt hat. Hinzu kommt, dass die Exkommunikation, arabisch Takfir, heutzutage selten von anerkannten religiösen Autoritäten, sondern von muslimischen Fanatikern nach dem Willkürprinzip ausgesprochen wird: So kann es vorkommen, dass jeder Muslim, der nicht mit den Ideen einer bestimmten Gruppe von Fanatikern einverstanden ist, von diesen für ungläubig erklärt und exkommuniziert wird.“
Die Folge davon ist natürlich, dass wir vom Islam keine Glaubensfreiheit fordern! Logo!
„Wichtig wäre dabei jedoch, nicht gleich mit Maximalforderungen nach absoluter Religionsfreiheit an den Islam heranzutreten. Dies dürfte eher eine Trotzreaktion bewirken. Denn dass sich die offiziellen Vertreter des Islam in absehbarer Zeit explizit gegen das Verbot, aus dem Islam auszutreten, und für die absolute Religionsfreiheit aussprechen, steht selbst bei großem Druck aus dem Westen nicht zu erwarten. Dafür sind die Tradition und die Scharia zu sakrosankt.“
Ja und natürlich hat der Westen DIE Bringschuld: „Der Westen verspricht ein solches besseres Leben bereits im Diesseits und in der Gegenwart, und zwar allen Menschen, nicht nur denen im Westen. Dieses Versprechen ist schön, aber sehr riskant. Denn anders als das jenseitige Heilsversprechen der Religionen muß die Verheißung eines besseren diesseitigen Lebens an der Wirklichkeit gemessen werden.
Ob und in welchem Maß der Westen sein Versprechen halten kann: Davon hängt ab, in wieweit es für die Muslime lohnenswert scheint, sich dem Westen anzunähern. Betrachtet man die gegenwärtige Weltlage und das offensichtliche Abgrenzungsbedürfnis vieler Muslime, sieht es so aus, als sei das nicht sehr lohnenswert für sie. Offensichtlich trauen sie dem Westen nicht.
Es wäre an der Zeit, uns zu fragen, warum.“
Bloß nicht die blöden Muslime mit solch einer Frage behelligen, dafür wären die wohl sowieso zu dämlich!
http://www.perlentaucher.de/artikel/4940.html
aif der homepage des koppverlages fand ich folgenden text, den ich echt toll finde :
Deutschland: Herr Schramma und die Völkermord-Leugner
Udo Ulfkotte
Können Sie sich vorstellen, dass führende europäische Politiker demokratischer Parteien bekannten Völkermord-Leugnern ganz unbefangen öffentlich die Hände schütteln? Und können Sie sich vorstellen, dass Völkermord-Leugner im Bundeskanzleramt ebenso gern gesehene Gäste sind wie in der europäischen Hauptstadt Brüssel? Sie halten das für einen Scherz? Dann werden Sie wahrscheinlich auch nicht glauben wollen, dass man Völkermord-Leugnern überall in Europa bereitwillig Gebäude errichten läßt, in denen sie ganz offen bestialische Massenmorde leugnen dürfen. In Köln wird demnächst die Zentrale dieser Völkermord-Leugner gebaut. Und Politiker (fast) aller Parteien umjubeln das Projekt. Zugleich wird allerdings ein Rahmenbeschluss der EU-Justizminister umgesetzt, wonach das Leugnen eines Völkermordes mit bis zu drei Jahren Haft bestraft werden kann. All jene Politiker, die jetzt auch in Deutschland den Völkermord-Leugnern noch begeistert auf die Schultern schlagen, sollten vielleicht schon einmal ihren Strafverteidiger aufsuchen und sich beraten lassen, ob sie sich der fortgesetzten Beihilfe beim Leugnen eines Völkermordes strafbar gemacht haben…
Am 19. April 2007 hatten sich unter dem Vorsitz der deutschen Justizministerin Brigitte Zypries (SPD) die Justizminister der 27 EU-Staaten auf einen Rahmenbeschluss gegen „Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ geeinigt. Danach soll etwa das Leugnen eines Völkermordes mit Gefängnis von bis zu drei Jahren bestraft werden. Die Fakten sind somit klar.
Vor genau einem Jahr wurde in der europäischen Hauptstadt Brüssel eine Großdemonstration von 20.000 Juden, Christen, Atheisten, Hindus und Ex-Muslimen gegen die „schleichende Islamisierung Europas“ verboten. Der Brüsseler Bürgermeister Freddy Thielemans, ein Sozialdemokrat, erklärte die Kundgebungsteilnehmer aus allen EU-Staaten pauschal zu „Kriminellen“. Herr Thielemans ist sozialistischer Herr über eine Stadt, in der auch Völkermord-Leugner viel zu sagen haben: Ein interessanter Mitbürger in der Umgebung des Bürgermeisters ist Herr Emir Kir. Der Mann sorgt für Aufsehen: Der in der Türkei geborene Muslim war in Brüssel zuständig für öffentliche Monumente. Herr Emir Kir war „Staatssekretär für Stadtreinigung, Müllentsorgung und Denkmalschutz der Region Brüssel-Hauptstadt“. Und eben dieser den Sozialisten angehörende Emir Kir trat öffentlich dafür ein, ein Monument, das zum Gedenken an den Genozid an den Armeniern (1915 ermordeten muslimische Türken bis zu 1,5 Millionen christliche Armenier) in Brüssel errichtet wurde, abzureißen, weil er den Völkermord an den Armeniern leugnet. Das Leugnen eines Völkermordes ist indes auch in Belgien – eigentlich – eine Straftat. Im Mai 2004 hatte Emir Kir sogar an einer muslimischen Demonstration in Brüssel teilgenommen, bei der man den Abriss des Völkermord-Denkmals forderte.
Solche Demonstrationen, bei denen Völkermorde geleugnet werden, werden in Brüssel aus dem sozialistischen Bürgermeisteramt genehmigt. Sie sind angeblich eine „kulturelle Bereicherung“. Herr Emir Kir hat im Juli 2007 seine Klage gegen Journalisten, die ihn als »Völkermord-Leugner« tituliert hatten, zurückgezogen. Der Völkermord-Leugner ließ sich zeitgleich wieder von den belgischen Sozialisten wählen. Sie applaudieren dem Völkermord-Leugner bereitwillig. Nochmals: Der Bürgermeister der europäischen Hauptstadt fördert Völkermord-Leugner – und erklärt zugleich friedliche Demonstranten aus 27 EU-Staaten, die alle Religionen, Hautfarben und verschiedene demokratische politische Auffassungen repräsentierten, pauschal zu „Kriminellen“.
Ein Jahr später prallten nun am 19.20. September 2008 in Köln Rechtsextreme, die das Thema Islam für ihre propagandistischen Ziele entdeckt hatten, und multikulturelle Bürger aufeinander. Und wieder wurde eine Demonstration – dieses Mal vom CDU-Oberbürgermeister – verboten. Sowohl der Brüsseler SPD- als auch der Kölner CDU-Bürgermeister haben rein zufällig wahrlich merkwürdige Freunde – Völkermord-Leugner. Nicht ein europäischer Journalist hat es bislang gewagt, die merkwürdigen Ergebenheitsbekundungen europäischer Spitzenpolitiker gegenüber solchen Völkermord-Leugnern einmal näher zu betrachten.
Der Kölner Bürgermeister Schramma hat für den Bau der DITIB-Großmoschee in Köln-Ehrenfeld gestimmt. Auf den ersten Blick ging es ja nur um die Frage der Religionsfreiheit. Und eine Religion muss doch das Recht haben, Gebetshäuser errichten zu dürfen. Der Bauherr DITIB ist die „Türkische-Islamische Union der Anstalt für Religion“ (türkisch „DITIB) und untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht durch das staatliche türkische Religionsministerium. Überall will DITIB in Deutschland Moscheen errichten. Dummerweise besteht DITIB aus lauter Völkermord-Leugnern. Man muss dazu wissen, dass alle DITIB-Imame vor ihrer Entsendung nach Deutschland in der Türkei darin geschult werden, den türkischen Völkermord an den christlichen Armeniern zu leugnen. In Köln-Ehrenfeld wird also eine Großmoschee von einer muslimischen Organisation entstehen, die im Leugnen eines barbarischen Völkermordes an Christen geschult ist.
Auch der Holocaust-Überlebende Ralph Giordano berichtete in der FAZ vom 12. August 2007, die DITIB-Imame würden darin geschult, den Völkermord an den Armeniern als „Mythos“ zu erklären. Nicht ein Politiker hat Ralph Giordano damals widersprochen. Man weiß also auf politischer Seite längst schon, mit wem man es bei DITIB zu tun hat. Wenn Deutsche solche Thesen etwa über Auschwitz verbreiteten, wäre ihnen allerdings (zu Recht) die staatliche Strafverfolgung ganz sicher. Wir haben also längst schon zweierlei Recht im gleichen Land. Völkermord-Leugner werden staatlich hofiert und unterstüzt, wenn es politisch korrekt ist.
Nun gibt es in den DITIB-Moscheen Koranunterricht. Und in diesem Unterricht wird vor den jungen türkischen Schülern der Völkermord an den christlichen Armeniern geleugnet. Das Europäische Parlament hat mit den Beschlüssen vom 18. Juni 1987 und vom 15. November 2001 die Anerkennung des Völkermordes durch den heutigen türkischen Staat zu einer Voraussetzung des EU-Beitritts der Türkei erklärt und am 28. Februar 2002 in einer weiteren Beschlussfassung die Türkei zur Einhaltung dieser Vorgabe gemahnt.
Die staatlich geschulten Völkermord-Leugner von DITIB sind unterdessen im Kanzleramt gern gesehene Gäste und wurden etwa zum Integrationsgipfel eingeladen. Und auch bei der Deutschen Islamkonferenz sitzt mit Sadi Arslan der DITIB-Chef (er ist zugleich auch Botschaftsrat für religiöse Angelegenheiten der türkischen Botschaft in Berlin) mit am Tisch.
Ganz sicher wissen unsere Politiker auch, dass die staatliche türkische Religionsbehörde, der DITIB untersteht, den Christen in der Türkei den Bau selbst von kleinen Kirchen verbietet. Johann Kardinal Meisner fragte diesen Punkt betreffend in Zusammenhang mit dem Kölner Moschee-Bau: „Oder warum tritt die DITIB, die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion, die eine große Moschee in Köln bauen will, nicht hilfreich zugunsten der Christen bei ihren Glaubensbrüdern in der Türkei ein, denen permanent der Bau von kleinen Kirchen in der Türkei verboten wird? Wie soll denn dieses Schweigen gedeutet werden?“ Solche Fragen sind höchst unerwünscht in Deutschland. Sie hinterlassen nämlich ekelige Schmutzflecken auf den angeblich so weißen Westen der DITIB-Vertreter.
In Deutschland, das über Jahrzehnte hin nach dem barbarischen Holocaust zu Recht dazu aufgerufen hatte, Völkermorde überall in der Welt zu ächten, sind Völkermord-Leugner heute eben wieder gern gesehene Gesprächspartner – man verdrängt, was man nicht sehen will. Man stelle sich nur einmal vor, in Israel gäbe es einen Integrationsgipfel, an dem auch Deutsche teilnehmen würden. Und als Vertreter dieser Deutschen säße dann eine Organisation am Tisch, die den Holocaust leugnen und für einen „Mythos“ erklären würde. Ob die Israelis das wohl freudig hinnehmen würden? Was sollen die vielen in Deutschland lebenden Nachkommen der ermordeten Armenier eigentlich von deutschen Politikern halten? Warum schauen wir bei Völkermord-Leugnern weg, statt mit der Faust auf den Tisch zu hauen und Klartext zu reden?
Doch statt Klartext gibt es Lobeshymnen. So wird der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) im Oktober 2008 in Duisburg-Marxloh die größte Moschee Deutschlands offiziell einweihen. Auch sie gehört zu den Völkermord-Leugnern von DITIB. Den Bauauftrag hatte DITIB an den Solinger Holocaustleugner Günter Kissel vergeben. Deutsche Spitzenpolitiker Seite an Seite von Völkermord-Leugnern und Holocaust-Leugnern – das wird von der Bevölkerung geschluckt, solange es nur um die angebliche kulturelle „Bereicherung“ durch den Islam geht. Mehr noch: Die EU und das Land Nordrhein-Westfalen schießen dem Bau der Räumlichkeiten, in denen sich die Völkermord-Leugner bewegen werden, insgesamt 3,2 Millionen Euro aus Steuermitten zu. Damit werden Seminarräume finanziert, in denen die Völkermord-Leugner aus den Reihen von DITIB ihre Sicht der Geschichte präsentieren können.
Dieses Verdrängen der Realität hat System – und wird neben der Politik auch von den Medien unterstützt. Betrachtet man die Geschehnisse um Köln der vergangenen Tage, dann geht es in deutsprachigen Medien nie um die Inhalte, sondern nur um politische Korrektheit. Die Frage, ob es die vermeintliche „Islamisierung“ Europas tatsächlich gibt, wird nicht gestellt. Man müsste ja dann auch der Realität in die Augen schauen. Stattdessen wird jeder, der diese Frage zu stellen wagt, sofort in die rechtsextremistische Ecke gestellt. Dabei gibt es Beispiele, die nachdenklich machen.
Als der Brüsseler Bürgermeister Freddy Thielemans, der den Völkermord-Leugner Emir Kir an seiner Seite unterstützt, im September 2007 eine Großdemonstration gegen die „schleichende Islamisierung“ Europas verbot, da bestritt der Mann öffentlich, dass es auch nur die geringsten Anzeichen für eine schleichende „Islamisierung“ in Europa gebe. In der europäischen Hauptstadt Brüssel sind heute – je nach Stadtbezirk – 20 bis 33 Prozent der Einwohner muslimischen Glaubens. 57 Prozent der Neugeborenen sind Muslime. Und Mohammed ist inzwischen der häufigste Vorname der männlichen Neugeborenen in Brüssel. Nach Angaben belgischer Universitäten wird diese Entwicklung in etwa 15 bis 20 Jahren Folgen haben: Dann nämlich wird Brüssel nach den Prognosen der Wissenschaftler eine islamische Stadt sein.
Nun kann man Prognosen Glauben schenken – oder sie verdammen. Man kann aber auch einen Blick in die Realität der Gegenwart werfen. Wie überall auf der Welt halten sich auch in Brüssel fast alle Muslime in diesen Tagen an die Fastenregeln des Ramadans. Von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang essen und trinken sie nicht. In einer toleranten Umgebung sollte das eigentlich kein Problem sein. Anders in Brüssel, in einem Stadtbezirk, in dem viele Mitbürger muslimischen Glaubens sind: In der Rue Blaes hwollten fastende Muslime am vergangenen Montag gegen 19 Uhr einen Belgier aus religiösen Gründen auf der Straße zu erschlagen. Das Opfer verlor zwei Liter Blut und wird wohl nur noch mit Krücken gehen können. Der Mann ist allerdings so arm, dass er sich Gehhilfen nicht leisten kann. Warum aber wollten ein älterer Muslim und sein 21 Jahre alter Sohn den Belgier auf der Straße erschlagen? Der Belgier hatte es gewagt, ein Bier auf der Straße zu trinken. Die Täter bekannten im Polizeiverhör, vollkommen richtig gehandelt zu haben. Es habe sich doch um „legitime Notwehr“ gehandelt – schließlich sei das Trinken tagsüber in der Öffentlichkeit doch eine Beleidiging ihrer religiösen Gefühle gewesen.
Man könnte dieses Beispiel für einen isolierten Einzelfall halten, wäre nicht soeben eine Studie veröffentlicht worden, nach der 62 Prozent der befragten Muslime wünschen, dass allen Nicht-Muslimen in islamischer Umgebung während des Fastenmonats Ramadan ebenfalls das Essen und Trinken verboten werden sollte. Die Umfrage fand in mehreren arabischen Ländern statt. Und die sind weit entfernt. Doch hier vor unseren Haustüren in Europa ist es eben nicht anders. Da berichtet die norwegische Zeitung Nettavisen in der vergangenen Woche über die Wünsche weiter Teile norwegischer Muslime, in Diskotheken und Restaurants den Alkoholausschank zu verbieten, damit Muslime sich nicht länger durch den Anblick Alkohol trinkender Norweger in ihren religiösen Empfindungen beleidigt fühlen. Und das Alkoholverbot soll natürlich nicht nur im Ramadan gelten.
Nehmen wir ein anderes europäisches Land, Dänemark. Der Ramadan hat dort interessante Auswirkungen – denn in Dänemark gibt es wie in vielen europäischen Ländern Schulspeisungen. In immer mehr Schulklassen sind viele Kinder Muslime. Sie fasten im Ramadan und sie üben gewaltigen Druck auch auf ihre nicht-muslimischen Mitschüler aus, ebenfalls im Ramadan tagsüber nichts zu essen und zu trinken. Anstelle von Toleranz gibt es in dänischen Schulen im Ramadan nur noch einseitigen Druck. Die Folgen sind nach Angaben dänischer Schulen nicht zu übersehen – die Schüler sind den ganzen Tag über hungrig und absolut lernfaul. In der dänischen Stadt Odense sind die Schulbehörden nun mit dieser Erkenntnis an die Öffentlichkeit gegangen und appellieren an muslimische Eltern, ihre Kinder nicht länger im Ramadan hungern und dursten zu lassen.
Es gibt also unbestreitbar Dinge, die sich in Europa verändern. Man könnte tausende weitere Beispiele dafür aufzeigen. Manche Leser werden nun sagen, diese Veränderungen rüttelten aber nicht an den Grundfesten unseres Kulturkreises. Diese Einstellung ist geprägt von einem Mangel an Faktenkenntnis. So gibt es im britischen Warwickshire seit nunmehr 10 Monaten das erste offizielle britische Scharia-Gericht, vor dem Rechtsfälle nur nach islamischem Recht behandelt werden. Eigentlich gilt das britische Recht für alle Menschen im Lande – den Empfindlichkeiten des Islam zuliebe aber macht man nun immer öfter Ausnahmen. Denn inzwischen gibt es schon zwölf islamische Scharia-Gerichtshöfe in Großbritannien.
Ist das etwa eine Ausnahme in Europa? Nein – schauen wir beispielsweise nach Dänemark. Überall dort, wo viele muslimische Mitbürger leben, gilt das dänische Recht nicht mehr. 90 Prozent aller Strafanzeigen werden dort von den Mitbürgern schnell wieder zurückgezogen – und vor islamischen Gerichten geregelt. So sind schon Parallelgesellschaften entstanden, die sich auch vom europäischen Rechtsdenken abgekapselt haben.
Wer es wagt, auf diese überall in Europa anzutreffende Entwicklung aufmerksam zu machen, der gilt heute als „Rassist“ oder „Rechtsextremist“. Und das behaupten jene, die sich ungeniert an der Seite von Völkermord-Leugnern in der Öffentlichkeit präsentieren. Viele Menschen sind vor diesem Hintergrund nach Köln gefahren und haben unfreiwillig auch die Völkermord-Leugner von DITIB unterstützt. Denn sie haben zugleich Wasser auf die Mühlen all jener gegossen, die für den Bau weiterer Großmoscheen eintreten.
Wir erleben den schleichenden Niedergang der Meinungsfreiheit in Europa, die Etablierung von islamischen Rechtssystemen, das zwangsweise Aufzwingen islamischer Werte gegenüber Nicht-Muslimen an europäischen Schulen – und einen Mann, den Muslime im Ramadan in der europäischen Hauptstadt Brüssel wegen einer Bieflasche fast tot schlagen, den nehmen wir nicht einmal mehr zur Kenntnis. Wir haben eine Schere im Kopf. Unsere Freiheit ist längst schon beschnitten worden.
Wegschauen ist offenkundig in Deutschland der neue Trend – man kennt das ja aus der Geschichte. Wenn der Kölner Holocaust-Überlebende Ralph Giordano von Muslimen mit dem Tode bedroht wird – wen störts denn noch? Wenn Mina Ahadi, die Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime von Moslems mit dem Tode bedroht wird – was solls? Wenn der Autor dieser Zeilen von Muslimen mit dem Tode bedroht wird – unerheblich. Und nun wird auch der Islam-Professor Mohammed Kalisch, ein Muslim, von Muslimen mit dem Tode bedroht. Er hatte es gewagt seine eigene Religion, den Islam, zu kritisieren. Dafür soll er nun sterben. Wen kümmert das noch? Wegschauen ist doch viel einfacher. Unsere Kinder werden uns ganz sicher einmal fragen, warum wir Völkermord-Leugner hofiert und deren Kritiker als „Extremisten“ geschmäht haben. Was werden wir ihnen dann nur antworten…?
http://info.kopp-verlag.de/news/kopp-exklusiv-herr-schramma-und-die-voelkermord-leugner.html
Das erleben wir doch alles schon!
Überall wird „Islamophobie“ beklagt – wenn das das größere Problem wäre, dann frage ich mich: Warum haben wir dann nicht am Wochenende in Köln Neonazihorden erlebt, die steineschmeißend einen Linken Islamisierungsgipfel sabotiert haben?
Wieviel Islam verträgt Europa ? Gar keinen.
Wie weit geht die Toleranz ? Schluß mit Toleranz.
#21 Eurabier (23. Sep 2008 16:54)
Koeln ist bunt – und bunt sind auch die muslimischen KoelnerInnen, die von ihren Ehegatten gruen und blau geschlagen werden!
Die Neonazis, vor denen die FR warnt?
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Schiesserei-Mitte-Tiergarten;art126,2620784
#19 klandestina
Die Sache hat doch System. Berechnende Manipulationsversuche. Jeder, der nicht nur einen Blick auf allfällige Folgen islamischer Kultur zu werfen wagt, sondern auch noch über das Gesehene berichten will, wird mit dem Vorwurf, Islamkritik = Islamophobie = Rassismus = Nazismus sozial totgehaun.
Man hat Angst der Damm könne brechen, wenn sich die ersten „unverdächtigen“ öffentlichen Persönlichkeiten überwunden haben, gehts mit dem moralisierenden Schweigegebot den Bach runter. Bei Giordano gings gerade noch gut. Bei den einzelnen Jugendrichtern ists schon schwieriger, die schweigt man tot.
Bestimmte Gedanken werden tabuisiert….rituelle öffentliche Reinwaschungen sind die Folge, um sich von der Sphäre des Tabus fernzuhalten. Köln war ein Paradebeispiel. Ähnlich wie bei den Berliner Obamafestspielen gerieten insbesondere die MSM in einen Zustand ekstatischer Agitation, in dem jedes nüchterne Urteilsvermögen über Bord geworfen wurde.
Dieser Art von Tabuisierung kommt man nur bei, wenn man sich massenhaft öffentlich zu dem „bekennt“, dessen man – inhaltlich falsch – bezichtigt wird.
„islamophob and proud of it“ ist da schon ein guter Anfang 😉
#23 Noergler (23. Sep 2008 16:58) Wunderbares Totschlagargument. Diffamiere Andersdenkende als Nazis, und schon hast du Ruhe in diesem unseren Lande.
Schlimm genug, dass einige Redaktionszecken linksgerichteter Massenmedien mit ihren persönlichen Hassgefühlen die Menschen so beeinflussen dürfen.
—-
Aber wer außer verbohrten Linken liest schon dieses linke Käseblatt?
Allerdings bestätigt der Bericht mal wieder, dass die übelsten muslimischen Deutschenhasser Konvertiten und Kinder von Konvertiten sind.
Auch El-Zayat und Mazyek haben deutsche Mütter.
Was schreibt die Frau Sezgin da?
Sezgin soll doch lieber vom Schniedel und der Klitoris im Islam reden.
Auch hier haben Neo-Nazis wieder die Polizei beschäftigt:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/Kreuzberg;art270,2616051
Hab mal gelesen, dass Rasssismus genetisch veranlagt sind, quasi als Schutz vor Fremde. Man weiss ja nie, auf wenn man trifft, deshalb müssen wie Fremde (bzw. Ausländer) skeptisch gegenüber sein.
„Jeder zweite in Deutschland offenbarte auf entsprechende Befragung hin islamfeindliche Einstellungen, gab letzte Woche das Pew Research Center in Washington bekannt. Zu ähnlichen Ergebnissen kamen in den vergangenen Jahren auch schon so unterschiedliche Forschungseinrichtungen wie die Gruppe um Wilhelm Heitmeyer und das Allensbacher Institut. Kaum ein Deutscher, der beim Stichwort „Islam“ nicht sofort an Intoleranz und unterdrückte Frauen denkt – ganz egal, wie viel ihm Toleranz und Feminismus ansonsten bedeuten.“
Na, da müssen wir aber noch tüchtig dran arbeiten!
Nur jeder Zweite!
Und die restlichen fünfzig Prozent glauben, es ist gut, wenn sich….
Noch mal: Und die restlichen fünfzig Prozent glauben, dass der Islam eine „Religion“, voller Barmherzigkeit, Toleranz und Feminismus ist!
Ach so, den Feminismus halte ich fast für einen genau so großen Dreck wie den Islam, nur mit knappem Rückstand!
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/1599545_Beruf-Islamkritiker.html
Nur jeder Zweite?
An die Arbeit!>/b>
Ich war früher mal links. Bin es eigentich immer noch, denn ich fühle mich der Geschundenen Kreatur verpflichtet.
Doch das, was die „Linke“ hinsichtlich Islam abliefert, ist voller Unkenntnis, Verniedlichung und verantwortungslos. Ich glaube, 99,9% der Islamversteher haben nicht die geringste Ahnung von islamischer Theologie und islamischem Recht.
Und was in Köln passierte, das sage ich als Nicht-Pro-Kölm-Anhänger, hat m.E. mit Rechtsstaat kaum noch etwas zu tun.
Das sind auch die Argumente der Islamisten. Und Erdogan will bekannterweise Islamkritik am liebsten verbieten. Die FR befindet sich also in bester Gesellschaft.
#37 Eurabier (23. Sep 2008 17:08)
„Er lebe hier seit sieben Monaten und die Familie vermute, er wolle Mine nur heiraten, um eine Aufenthaltsgenehmigung zu bekommen.“
Das klingt ja fast so als wollte die Turkhorde die Einwanderung in die Sozialsysteme stoppen!
Vielleicht muessen wir den Vorfall doch anders bewerten.
Andere Sache: Wie kann man sich sieben Monate lang legal als Tourist in Deutschland aufhalten?
Kaum ein Deutscher, der beim Stichwort “Islam” nicht sofort an Intoleranz und unterdrückte Frauen denkt – ganz egal, wie viel ihm Toleranz und Feminismus ansonsten bedeuten.
Es ist doch eher umgekehrt: Unsere 68er-Typen und ihr dressierter Phrasensprechapparat-Hofstaat kriegen sich ja nicht mehr ein vor lauter Hyperventilieren, wenn z. B. der Stoiber sagt, dass er es zu schätzen wusste, dass seine Frau sich um Kinder und Haus gekümmert hat (sprich: Hausfrau war). Da steht dann wegen solch einer Aussage gleich die halbe Republik Kopf und sämtliche Bayern- und Katholikenklischees der dümmsten Art werden rauf- und runtergebetet.
Wenn aber tausende von Mohammedanern ihre Frauen in unseren Städte komplett zu Hause einsperren, sie nur von Stoffbahnen umwickelt ab und zu mal vor die Tür lassen, ihre Töchter zwangsverheiraten und bisweilen auch ein so genannter „Ehrenmord“ begangen wird – dann kriegen eben besagte Lichterkettentrinen keinen pieps raus.
Gerade an diesem Beispiel lässt sich die Verlogenheit der Linksgrünen mit am besten ablesen.
Ich könnte eine Partei niemals wählen, die schon bei solch harmlosen Plausibilitätsabfragen so saumiserabel abschneidet und wundere mich immer nur über Leute, die an all dem offenbar überhaupt nichts komisch finden.
#40 A-gnostiker (23. Sep 2008 17:12)
Ich war früher mal links.
Ich war früh mal links.
Jetzt bin ich rechtskonservativ = NAZI!
Und damit kann ich gut leben!
Was Links bringt ist das Verderben!
Was hat denn dieses ganze Mitfühlen mit der geschundenen Kreatur gebracht?
Afrika verhungert, seit 1960, und mit Hilfe der Mitfühlenden immer schneller!
Mitgefühl ist angebracht, im Persönlichen!
Aber global heißt es:
Hilf Dir selber – dann hilft Dir Gott!
Und notfalls schlage selber zu!
Braune Soße…. jaaaaa, am liebsten zu Schweinebraten und Kartoffeln… so richtig schön DEUTSCH…. sooooo mag ich es!!! 🙂
UND?
Wer ein Problem damit hat, soll sich vom Acker machen.
*Patsch! Schublade auf, Schublade zu – und nochmal ordentlich mit der Nazikeule druff, ne?* 😉
#40 A-gnostiker (23. Sep 2008 17:12)
Ausserhalb der Orientalistik-Seminare treffen Sie hier auf PI die besten Islamkenner des Landes!
Im Gegensatz zu den linksgrünen ApologetInnen wissen PI-Kommentatoren, worüber sie schreiben, anders als:
http://www.pi-news.net/2007/05/bredehorst-ich-kenne-nicht-so-viel-vom-islam/
57 % der Neugeborenen in Brüssel sind Moslems.
Da kann man sich ausrechnen, wann in Belgien
der Weihnachtsschmuck in den Straßen und in den Fenstern verboten wird.
Ach, liebe Leute, wir kennen dies alles schon … Es kommt wie es kommt. In der DDR waren wir, wenn man die Beschlüsse des 24. Parteitages der KPDSU (Sowjetunion) -auch nur unter vorgehaltener Hand- kritisierte, ein Feind der Sozialismus und des Friedens.
Man beachte die & Kombination. Die heutige Argumentation gegenüber Systemkritikern ist, zwar mit anderen Worten geführt, aber im Grunde im Ziel völlig identisch.
Und da kenne ich einige Leute, die Sitzen gaaaanz „oben“ und die sollten das alles auch noch kennen, aber diese Leute haben unsere Grundinteressen gänzlich verraten.
#47 Farid Shah (23. Sep 2008 17:22)
Warum bis Brüssel reisen?
http://www.akte-islam.de/3.html
#47 Farid Shah (23. Sep 2008 17:22)
Gibt es doch schon längst:
http://www.akte-islam.de/7.html
Langenscheidts Begriffslexikon:
Deutsch – Grünsprech
Kritik = HETZE
Gegen Massenzuwanderung = AUSLÄNDERFEIND
Migrantengewalt aufzeigen = RASSIST
Überfremdung = MULTIKULTURELLE BEREICHERUNG
Andersdenkende = FASCHISTEN
Islamkritiker = ISALMOPHOBE, ISLAMHASSER
Parallelgesellschaft = INTERKULTURELLES MITEINANDER
Eintreten für europäische Werte = KULTURFASCHISMUS
Migrantengewalt = VON INLÄNDERN PROVOZIERT
Rassisten = ALLE NICHTGRÜNWÄHLER
Inländer zuerst = NAZI
Erwähnung des migrantischen Hintergrundes von Kriminellen = VOLKSVERHETZUNG
Jemand, der dringende Probleme klar benennt = GEISTIGER BRANDSTIFTER
Uns lieb Claudi gibt es auch noch !
Ich dachte die lebt jetzt bei Sonne Mond und Sterne in der Türkei. Hat sie ihr Beschäler wieder nach Deutschland abgeschoben ?
Müssen wir die aushalten ?
Islamkritik = Ausländerfeindlichkeit?
Und was ist mit den 2 deutschen Sauerlandislamisten? Ich glaube einer hieß Fritz. Fragen über Fragen! 😉
#47 Farid Shah
In spätestens 20 Jahren ist Brüssel islamisiert und scheidet für immer aus dem christlichen Abendland aus. Spätestens dann bricht Belgien auseinander, denn bisher wollen weder Flamen noch Wallonen auf Brüssel verzichten. In 20 Jahren streiten die sich darum wer Brüssel nehmen muß. 😉
#51 Geheimrat (23. Sep 2008 17:42)
KopftuchgegnerIn = SexistIn
Islam = Frieden
Integration = Islamisierung
MigrantIn = MohammedanerIn
Claudia Fatima Roth = Claudia Fatima Roth
Hartz-IV = Jizzyia
Dialog = Taqqyia
USA = Großer Satan
Israel = Kleiner Satan
„… massiv und geradezu unerbittlich pflegt der Widerstand gegen ganz neue Entwürfe zu sein. Trotz besserer Argumente dauert es lange, bis diese sich durchsetzen. Schließlich aber erfolgt der Wechsel oft fast schlagartig. Was gestern noch utopisch erschien, ist dann plötzlich Realität.“
Zitat aus: Hans Herbert von Arnim. Das System – Die Machenschaften der Macht. 2004. Seite 243.
Wir sollten uns also von diesen Hetzern und Lügnern in den MSM nicht nervös machen lassen, denn: Das sind nur noch Rückzugsgefechte, die derzeit zu sehen, zu hören und zu lesen sind.
Denn die herrschende Ideologie, der fanatische, anti-nationale Multikulturalismus ist in der Realität gescheitert!
Warum? Vor allem, weil die destruktive Kraft des Islam nicht beachtet und in das theoretische Fundament einbezogen wurde. Hätte man dies getan, wären andere Schlußfolgerungen für den Umgang der Mehrheitsgesellschaft mit Einwanderern gezogen worden. So aber ist die Gesellschaft gegenüber Kräften, die ihre Zerstörung betreiben, völlig wehrlos.
Nun stehen wir also vor dem Problem, daß dann, wenn die Moslems die Mehrheit der Wählerschaft stellen, ganz legal über die Wahl islamischer Parteien die Scharia einführen können.
Ich denke daher, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich die Anhänger der bisherigen herrschenden Lehre des Multikulturalismus nur noch lächerlich machen und von niemandem mehr ernst genommen werden.
Auch im Wendejahr 1989 glaubten die Polit-Mumien in der SED immer noch an den Sieg des Sozialismus. Honecker: „Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“.
So ist es auch heute wieder: Man leugnet die Realitäten hartnäckig und veranstaltet sogar Menschenjagden, verfolgt dabei all jene, die es wagen, das Scheitern der bisherigen Lehre auszusprechen.
„Den Multikulturalismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf“.
Wir werden sehen.
Ich bin Italiener und ich finde, der Islam ist das Abscheulichste, das man erfinden konnte. Deren treuen Anhänger finde ich gehören nicht nach Europa und sollten zurück in die Wüste gehen, und, wenn sie fähig sind, sollten sie sie wieder fruchtbar machen. Sie sind’s aber nicht, deshalb kommen sie nach Europa, wo sie ihr parassitäres Wesen ausleben können.
Nach dem gesagten bin ich extrem ausländerfeindlich, d.h. dass ich mein eigener Feind bin, da ich Italiener bin also Ausländer.
Ehee?????
Diese Qualitätsjournalie geht mir dermassen auf die Eggs, das glaub ihr gar nicht.
Wenn ich könnte, wie ich möchte, dann würde ich sie am besten zu einem dieser islamischen Länder, von den sie sooo sehr träumen.
Wenn ich könnte, wie ich möchte, dann würde ich sie am besten zu einem dieser islamischen Länder, von den sie sooo sehr träumen, schicken.
Hier hilft nur noch eins :
.
DIE KONSEQUENTE RETTUNG DER präzisen DEUTSCHEN
SPRACHE !
.
d.h.:Jedesmal wenn Irgendwer,sei es Herr Schramma, Herr Rüttgers, und wer auch immer, egel wer ,ODER sowie irgenddein Mitmensch oder Journalist ,Presse, Rundfunk und Fernsehen u.s.w. Jemandem der ausschließlich etwas ISLAMKRITISCHES gesagt und geschrieben hat ,Rassismus oder Fremdenfeindlichkeit oder Ausländerhaß oder NationALISMUS ÖFFENTLICH VORWIRFT .
:
:
sofort ::alle RECHTSSTAATLICHEN MITTEL :
.
1.)BELEIDIGUNGSKLAGE
2.)KLAGE WEGEN ÜBLER NACHREDE UND VERLÄUMDUNG
3:)EINKLAGEN VON SVHMERZENSGELD
4:)KLAGE AUF ÖFFENTLICHE RÜCKNAHME UND
GEGENDARSTELLUNG
5:)ANZEIGE,BESCHWERDE UND KLAGE beim PRESSERAT
u.s.w. …..
solange,konsequent immer wieder… ..bis die Nation die deutsche Sprache wieder sauber benutzt und beherrscht….
…
und Patriotismus von Nationalismus sauber trennt,
Demokratischen Eifer von Fremden/Ausländerhaß
differenziert
und ISLAMKRTIK als Positives d.h. Kampf um die Grundrechte dargestellt werden und nicht als Negatives !
Alles klar. Die muslimische Türkin Hilal Sezgin, Tochter der Islamwissenschaftler Fuat und Ursula Sezgin, hat diesen Text verbrochen. Sie schreibt vor allem für’s Jessen-Blatt „Die Zeit“. Da haben sich ja Gleichgesinnte gefunden.
Und sowas wird dann als objektive journalistische Arbeit den Menschen vorgesetzt.
DAS GANZE IST ISLAMISISCHE PROPAGANDA, SONST NIX !!
Sehr geehrte Frau Sezgin,
der von Ihnen geschriebene Artikel kann nicht ohne Antwort bleiben.
Sie begehen die wirkungsvolle, aber auch niederträchtige Gleichsetzung von Ausländerfeindlichkeit und Islamkritik. Freundlicherweise möchte ich Ihnen unterstellen, dass sie sich nicht bewußt sind über die von Ihnen geübte Perfidie. Was mich betrifft bin ich als Demokrat und Liberaler weit entfernt von einer xenophoben Gesinnung. Gleichzeitig nehme ich mir das Recht heraus, den Islam zu kritisieren, und dieses Recht lasse ich mir von niemand nehmen.
Zuerst möchte ich eine Anmerkung zum Islam als Spiritualität machen. Selbstverständlich kann man glauben, dass sich ein arabischer warlord mit einem Engel unterhalten hat und die heiligen Schriften erhalten hat. Dieses Recht gilt natürlich auch für die Anhänger anderer Religionen. Für Druidenkult, für Paganismus, für den Hinduismus, für die Gläubigen an das rosa Einhorn und alle anderen. Ich als Atheist kann diese Einstellungen bedauern und ich habe das Recht an der geistigen Gesundheit mancher Gläubigen zu zweifeln.
Anders ist die Sachlage, wenn eine Religion – hier der Islam – sich als Herrschaftsform und Gesellschaftsmodell begreift. Hier besteht das Recht und die Pflicht zu prüfen, inwieweit diese Religion mit der offenen und säkularen Gesellschaft zu vereinbaren ist. So wie Deschner das Christentum in einer geschichtlichen Darstellung würdigte, wie Albert die christliche Theologie einer radikal-kritischen Analyse unterzog und wie Topitsch die europäische Metaphysik erschöpfend beschrieb, genauso muß es möglich sein den Islam und den islamischen Kulturraum einer umfassenden – und wenn notwendig vernichtenden – Kritik zu unterziehen.
Eine aus falsch verstandener Xenophilie unterlassene Aufklärung kann nicht im Dienst der Freiheit sein.
Das obrige Bild hätte ich fast in dieses Video eingebaut. 🙂
http://de.youtube.com/watch?v=rOXC_7LsoIg
Die FR ist spätestens seit die Immobiliensuche im Internet stattfindet völlig überflüßig geworden.
#29 wutgnom (23. Sep 2008 17:02)
Oh Gott!
Der Link reicht!
#57 Alessandro-Sergio (23. Sep 2008 18:39)
Den Ausländerbonus in Deutschland hat kein Europäer mehr! Wir sind jetzt pauschal Eurofaschisten, hast Schramma doch gehört!
Frau Sezgin hat schon einmal in einem reichlich gehässigen Artikel Europa als Wurmfortsatz Asiens bezeichnet, der außer der Wildschweinjagd alles vom weisen Morgenland geklaut habe. Dazu hat sie etwas geheult über die süßen türkischen Süßigkeiten und dass türkische Kinder nicht weinen dürfen, wenn ihr Teddybär in den Bosporus fällt, weil die guten Türken das einfach nicht sehen können und ihnen dann die türkischen Süßigkeiten schenken – die süßen, wohlgemerkt! Wenn die türkischen Kinder dann Karies kriegen, kommen sie mit ihren zärtlichen Vätern nach Deutschland und lassen sich die Zähne behandeln, während die Väter auf dem Amt das Geld holen …
Seltsamerweise ist inzwischen die letzte Fundstelle für diesen Artikel im Internet verschwunden – deutsche Kinder dürfen halt nicht lesen, was Frau Sezgin da Süßes geschrieben hat – selber schuld!
„Mutig und in ihren Protestformen einfallsreich waren die, die am vergangenen Samstag den pro-kölnern den Zutritt zur Stadt verwehrten.“ (Fr)
Klar, ausgesprochen mutig: 10000 Gegendemonstranten gegen knapp 50 Anhänger von PRO-Köln.
Ja, wahrlich bunt war der Protest am Sa.,
voll mit grün-roter Soße.Trommeln, tanzen, Fähnchen, Kinderwagen, lila gefärbte Omis, blaue Karnevalisten, kommunistische Gewerkschaftler, 3.klassige Rockbands,ein korrupter OB Schramma, jede Menge Kinder in Schwarz, die Cowboy und Indianer spielen wollten. Meine Güte, Woodstock ist 40 Jahre her. Wieviel Arbeitslose gibts eigentlich in Köln? Also nicht mal hier in Ffm hätten wir soviet Trash zusammenbekommen.
Schon allein wegen der internationalen Bankercommunity wäre das nicht so abgelaufen.
Also ich denke gerade darüber nach, dass wir ein neues Outfit brauchen! Moderner und bunter…
Sorry: soviel Trash
#68 survivor
Warum sorry? „Soviet trash“: Diejenigen, die früher aus sicherer Entfernung die Sowjetunion verehrt haben, tragen heute sowjetischen Trash außen und haben ihren Kindern die 50 Jahre alten irren Ideen – zum Beispiel den Kampf gegen den Faschismus – unverändert weiter gegeben. Insofern kommen sie ja auch glänzend mit dem Koran zurecht: Allahs Wort ist unveränderbar und ewig gültig!
#69 Fensterzu
Auch ok.
#15 Mekkafee (23. Sep 2008 16:33)
Welch wahre Worte. 🙂
Auch ich bin ein typischer Neonazi. Ich bin Kriegsdienstverweigerer, lehne Gewalt ab, bin Mitglied im Anti-Korruptionsverein TRANSPARENCY, bin parteilos und liebe Deutschland, ich bin bekennender Patriot, ich stehe zur Demokratie, zu USA und Israel und habe mein Leben lang demokratische Parteien gewählt, aber es gibt einen Makel ….
ich bin gegen die faschistische Islam-Ideologie.
Das macht mich zum Neonazi und darum habe ich den gesamten, geballten linken Mob gegen mich. Nur stört es mich heute nicht mehr, was hirnlose rotgrünlinke Hohlköpfe um mich herum schwadronieren. oder fühlt sich der Psychiater in einem Irrenhaus beleidigt, wenn ein Insasse zu ihm sagt: „Du Arschloch!“ Nein, na also 😉
Ich denke, dass auf viele von diesen Schwachmaten bereit der Baukran wartet. Meinetwegen… sie haben es sich redlich verdient.
Die FR ist ein Dumont-Blatt!
MfG AT II
@PI: “ … wie die Zeitung unter Berufung auf die Heitmeyer-Studie “beweist”. … „
Ey, müßte nicht korrekterweise „Zeitung“ in Anführungszeichen stehen?
Auch und gerade der politisch interessierte Südhess‘ (Grüße nach Walldorf-Mörfelden 😉 ) sollte doch die kraftvollste und qualifizierteste Rede kennen, die unseren (von ~+50% der Wahlberechtigten) gewählten Volksvertretern, mit zitierfähigen Zwischenrufen, AUCH zu diesr grotesken Heiermann- „Studie“ vorgetragen wurde:
http://www.kristina-koehler.de/politik/reden/20070323/rede_im_plenum/
“ In ihrer kontroversen Rede stellte Kristina Köhler für die CDU/CSU fest, dass entgegen den Behauptungen der anderen Parteien der Rechtsextremismus keine – auch keine heimliche – Mehrheit in Deutschland habe.
Zum anderen warnte Kristina Köhler davor, das Problem des wachsenden deutschenfeindlichen Rassismus weiter zu ignorieren. … “
WACHSENDER (!) DEUTSCHENFEINDLICHER RASSISMUS!
RASSISMUSALARM!!!
Mit vielen Fakten und dramatischen Fallbeispielen belegt.
Und das war dem südhessischen Qualitätsblatt keine Schlagzeile wert?
War nicht Erdogan neulich in Mörfelden-Walldorf, wo die Integrationspreise vergeben werden? Da kam doch’s Holocaust-Fachblatt „Vakit“ her. Wir erinnern: „Otto Schily, Kristina Köhler: ALLES NAZIS!!!“ (Keine Satire!).
Auch keine Satire: Saß nicht der Führer der türkischen Holocaust-Hetzer im Walldorfer Ausländerbeirat? Liebe frangfoddä‘ rundschau, bleib in Südhesse, da gibds genuuch ze rescherschiern! 😉 Midde ibberregionaale Politik, des is ze schweer.
fr: Penner.
Schande für Hessen.
F.A.Z.: Die können wenigstens Deutsch.
O-Ton fr: „Islamophobie kann jeder.“ 🙂
Is‘ schon klar.
Ich habe den Eindruck, dass die dem rot-grünen Verblödungsmilieu entsprungenen Gutmenschen und deren hochgeschätzte muslimischen Kulturbereicherer sich nicht vorstellen können, welche positiven Auswirkungen ihr Handeln auf das Erstarken einer rechtspatriotischen Sammlungsbewegung in Deutschland haben wird!
Man braucht sich nur einmal diverse Umfrageergebnisse zum Thema Islamisierung in unterschiedlichen Foren anzusehen, um festzustellen, dass 80-90% aller Deutschen die Faxen dicke haben. Und die jährlichen Abwanderungen ins Ausland sprechen ebenfalls Bände.
Dieses Gesockse wird sich möglicherweise schon bald einem Heulen und Zähneknirschen ergeben müssen, das sie ihrer eigenen Dummheit zu verdanken haben. Entweder durch das Erstarken rechtspatriotischer Strömungen oder durch die Scharia-Henker!
Für PI-Neueinsteiger oder Interessierte:
Berüchtigte Heiermann- „Alles Nazis!!!“-Studie, Auszüge:
…
Dr. Heitmeyer:
„Hältst du den Mohammedanismus für eine extrem bewundernswerte Ideologie, äh, Kultur??“
Deutscher Delinquent, etwas verunsichert:
„Äh, Kultur? Äh, geht so.“
Dr. Heitmeyer:
„Falsch! Nazi! Nächste Frage: „Haben diese Deutschen eine respektable Kultur?“
Deutscher Delinquent, etwas verunsichert:
„Äh, … ja. Doch. Ja!“
Dr. Heitmeyer:
„Falsch! Nazi! Nächste Frage:
Im Header des liberalen türkischen Massenblattes steht:
– „DIE TÜRKEI DEN TÜRKEN!“ – Deine Meinung?
Deutscher Delinquent, etwas verunsichert:
„Äh, alles Nazis?“
Dr. Heitmeyer:
„Falsch! Nazi! Nächste Frage …
Satire? Wozu?
Konfliktfrosch Wilhelm Heitmeyer –
Mein Tip: Traue keinem, der sich selbst „Konfliktfrosch“ als Berufsbezeichnung verleiht.
Ernsthaft: „Konfliktfrosch“, das ist doch peinlich.
Allerdings, wg. Froschfresse, wir kennen doch Mo Sissley, Homer Simpsons favorisierten Barkeeper?
http://origin.wdr.de/themen/kultur/religion/islam/konflikte/islam_diskussion/studie/_img/heitmeyer_400h.jpg
Ein verschlagener, verklemmter ältlicher, alkoholabhängiger Linker, der gerade an seiner Lebenslüge scheitert.
„Fast 40 Prozent der Deutschen fühlen sich durch die Muslime wie Fremde im eigenen Land. Das besagt eine Studie1 der Uni Bielefeld, die am Donnerstag (13.12.07) veröffentlicht wurde. Konfliktforscher Wilhelm Heitmeyer kennt Gründe für Islamfeindlichkeit, aber auch Auswege.“
Zusammengefaßt, Gründe für den Deutschen Nazihaß auf den wundervollen Liebesislam: Deutsche = Scheiß Nazis!!
Ausweg: Mehr GELD für Integration! FETTERE Honorare für Heiermann-Qualitätsstudien!
http://origin.wdr.de/themen/kultur/religion/islam/konflikte/islam_diskussion/studie/interview.jhtml
Woher dieser rassistisch-kriminelle Deutschenhaß?
Die traumatischen Erlebnisse, die man mit dieser Kotzfresse in der Pubertät erlebt hat, das kann’s nicht erklären.
Ausländerfeindlichkeit und Islamkritik schließen sich in der Tat nicht aus, denn Ausländer können, wie wir alle zur Genüge wissen gleichfalls Faschisten sein, zugegebener Weise vermeintliche Religionsfaschisten, aber eben Faschos, denen wir natürlich entgegenstehen.
Das wir Kritik am Islam zu üben gelernt haben ist unserer Kultur und Werteordnung zu verdanken, wir haben in Jahrhunderten z.T. gewalttätig erarbeitet wie gut es ist zwischen persönlicher Spiritualität, die säkular in unserer Gesellschaft verankert ist und dem was sich als Heimsuchung in unsere Gefilde dank der Mukufaschisten eingeschlichen hat zu unterscheiden, die Gefahr ist erkannt und wird neutralisiert werden.
Die gefährlicheren Faschisten sind und waren, neben den Antifanten, und mit Denkverbot versehenen Politikern ebenfalls während der Gegendemo in Köln allenthalben anzutreffen, allen voran die stromlinienförmige Masse der Un(Gut)menschenfaschos, die, wenn sie unter vier Augen befragt werden, auch das unwohle Gefühl haben, dass mit der zunehmenden Islamisierung, durch Anwachsen der moslemisch geprägten Ethnien innerhalb der Diametralweltghettos, unserer Gemeinden auch die rechtsfreien Räume -gefühlt- zunehmen und mittlerweile realstatistisch validiert sind.
Auch die durch Zuzug von suboptimal Qualifizierten, vor allem durch die aus den islamisch geprägten Kulturkreisen des Orients und Maghreb stammenden und zugehörigen, also unintegrierbaren Menschen, enstandenen Kosten in schwindelerregenden Mrd. €-Salden, sind denen nicht unbekannt.
Das hält sie leider aber nicht davon ab, obsolete und nicht mehr finanzierbare MuKu-Welten mit ihrem Gesinnungterrorismus zu stützen, obwohl sie ahnen und wissen zu welchem Ergebnis dies geführt hat und noch weiter eskalieren wird.
Neben den wortreich geführten Auseinandersetzungen der linken und rechten Lager unserer Gesellschaft gibt es aber einen Grauzonenbereich, der sich aus dem Lager der frustrierten, unwissenden oder trägen Nichtwähler und den besagten Gesinnungsfaschisten rekrutiert.
Diese Gruppierung ist, wie viel von uns, dank der Parteienmonosystematik ohne echte Alternativen und diese Menschen gilt es mit belastbaren Informationen zu den faschistoiden Multikultifantastereien der letzten Jahrzehnte zu erreichen, erst dann haben neue, unverbrauchte und nicht im Demokraturpossenspiel befindliche Parteien eine Chance sich endlich mit längst überfälligen Aufgaben innerhalb unserer Volkswirtschaft und Politik zu befassen.
Die Etablierten können diesen Regelkreis nicht nutzen ohne sich selber zu demontieren, das wissen die Blockparteien, die existenziell abhängig und eifersüchtig alles und jeden, und wie wir nun wieder vor Augen geführt bekommen haben, auch unter Beugung des Rechts sowie gleichgeschalteten MSM in die Richtung stigmatisieren konnten die Fastpogrome zugelassen haben, das gilt es gleichberechtigt neben dem faschistischen Gesellschaftsmodell der Politideologie der Unterwerfung zu bekämpfen….
#59 Kölschdoc (23. Sep 2008 18:45)
Wirklich helfen tut hier nur, die Presse härter anzugehen. Für ihre bewußte Wahrheitsverdrehung hart anzugehen, heißt vor dem Funkgebäude Barrikaden, Spontandemos errichten, fundamental, wie die einstigen 68er. Sozusagen direkt auf den Zahn fühlen. Das erregt nicht nur wiederum Medienaufmerksamkeit, sondern auch die Angst der Lüge überführt zu werden.
ein mensch, dem bildung und kultur etwas bedeuten, liest nicht solche unterschichten-kampfblätter wie die „frankfurter rundschau“.
das ist zeitverschwendung.
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