„Wir müssen zuerst an unsere eigenen Landsleute denken.“ Und: „Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung unseres inneren Friedens in Kauf.“ Dies sagten vor noch nicht allzu langer Zeit – es stockt einem der Atem – Willy Brandt und Helmut Schmidt. Wie konnte es passieren, dass heute jeder, der so etwas zu äußern wagt, verdammt und vernichtet wird?

(Von Emmerich K., Nordbaden)

Fast vergessen, doch brandaktuell: Es gibt sie, die wahren Volksvertreter und Staatsmänner, die FÜR ihr Volk denken und fühlen:

Seit Jahren aber üben unsere Politiker den politisch korrekten Auftrag aus, ihr Volk zu erziehen. Der derzeit hässlichste Auswuchs ist die atemberaubende Behauptung des sogenannten Bundespräsidenten, der Islam gehöre zu Deutschland. Flankierend machen die betonartig gleichgeschalten Massenmedien im Chor alles nieder, was in eine andere Richtung weist. Ein kollektiver Wahn, schleichend verbreitet durch die jahrzehntelange Gesinnungsmache der Nach-68er. Wesentliche Grundlagen unserer Freiheit sind bereits ausgehöhlt und wir erleiden Zensur, Selbstzensur, permanentes Sich-schlecht-fühlen, eingeschränkte Wahrnehmung, Unfähigkeit zum Andersdenken, Verrat eigener Interessen, Denuntiation der politisch Inkorrekten – die Liste der Zwangsbedingungen ließe sich lange fortsetzen.

Wir, die Bürger, sollten den Ausverkauf unserer grundlegenden Interessen nicht länger hinnehmen. Worte wie die von Helmut Schmidt gelten heute mehr denn je. Gehen wir in die Büros und Sprechstunden der Volksvertreter und stellen sie zur Rede. Konfrontieren wir sie mit den Aussagen von Helmut Schmidt und fordern wir Taten ein, die in Sachen Zuwanderung die Interessen des deutschen Volkes vertreten. Appellieren wir an ihre Vernunft und Verantwortung, diese größte Bedrohung der Zukunft zum Wohle des Volkes abzuwehren!

Zum Rauskopieren und Mitnehmen eine Liste mit Zitaten von Helmut Schmidt:

„Es war sicher ein Fehler, so viele Ausländer ins Land zu lassen.“
Filder-Zeitung, 5.2.93

„Wenn das so weitergeht, gibt´s Mord und Totschlag, denn es sind zu viele Ausländer bei uns“, Frankfurter Rundschau, 28.11.94

„Wir brauchen eine eindeutige und schnelle Abschiebepraxis für alle Fälle, in denen der Antrag abgelehnt wird. Der Art. 16 GG verlangt nicht, daß Asylbewerbern die volle Sozialhilfe zusteht, einschließlich vollständiger Sanierung ihrer Zähne auf Kosten der Sozialämter.“
Neue Revue, 13.10.92

„500.000 Menschen jährlich, das ist einfach zuviel“… „Kein Volk der Welt würde es ertragen, wenn jedes Jahr eine halbe Million Ausländer dazukommt, wie bei uns … Dieses Land ist führungslos und es ist nicht anzunehmen, daß die Dilettanten, die zur Zeit regieren, dazulernen.“
Bild, 6.9.92

„Die Vorstellung, daß eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müßte, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig.“
Frankfurter Rundschau, 12.9.92

„Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen. Weder aus Frankreich, noch aus England, noch aus Deutschland dürfen Sie Einwanderungsländer machen. Das ertragen diese Gesellschaften nicht …“
Frankfurter Rundschau, 12.9.92

„Mir liegt viel daran, dass die Deutschen sich mit ihrer Nation identifizieren, so wie das andere Völker auch ganz selbstverständlich tun.“
Bild, 23.11.10

„Für die Integration von Millionen Moslems im Lande habe ich keine positive Prognose. Wobei ich natürlich weiß, dass viele Moslems tatsächlich integriert sind und man sie deshalb nicht besonders wahrnimmt. Allerdings habe ich erst recht keine positive Prognose, wenn wir weiterhin den Beitritt der Türkei zur EU in Aussicht stellen. Denn dann würden zig Millionen Moslems freien Zugang zu ganz Europa haben und unsere Arbeitsmärkte und Sozialsysteme überschwemmen. Da könnten wir auch gleich Algerien, Marokko, Libanon, Syrien mit einplanen. Und deren Konflikte – etwa zwischen Kurden und Türken – fänden dann in unseren Städten statt. Das wäre eine gewaltige Fehlentwicklung!“
Bild, 23.11.10

„Wir Deutsche haben gar nicht darauf geachtet, wer zu uns kommt, da liegt ja das Problem!“
Bild, 23.11.10

Weitere Politiker zum Thema Zuwanderung:

„Wir waren nie ein Einwanderungsland, und wir sind es bis heute nicht … Die meisten Integrationsprobleme haben wir hierzulande mit der türkischstämmigen Bevölkerung, vor allem der Familiennachzug ist eher integrationshemmend.“
Wolfgang Schäuble als Innenminister, 15. Dezember 2006, Junge Freiheit

Die Bonner CSU-Landesgruppe hat ein Positionspapier verabschiedet, das Maßnahmen gegen eine „unerwünschte Zuwanderung“ von Ausländern nach Deutschland fordert. Dazu schließen die Bundestagsabgeordneten der CSU auch eine neuerliche Grundgesetzänderung nicht aus. Die Landesgruppe unterstrich erneut ihre Ansicht, daß Deutschland kein Einwanderungsland sei und keine Einwanderungsgesetze brauche. Die CSU fordert, Bürgerkriegsflüchtlinge in ihre Heimat zurückzubringen und die illegale Zuwanderung nach Deutschland schärfer zu bekämpfen. Straffällig gewordene Ausländer sollen bereits nach einer Verurteilung zu einer dreijährigen Freiheitsstrafe ausgewiesen werden. Der Ehegattennachzug soll an einen dauerhaften Aufenthaltsstatus gebunden werden. Den Nachzug von ausländischen Kindern und die Einreise von Aussiedlern will die CSU nur noch gestatten, wenn entsprechende Sprachkenntnisse vorliegen. Ferner fordert das Papier ein europaweit einheitliches Asylrecht.
Focus 05.01.98 // FAZ 07.01.98 // NZ 09.01.98

„Wir brauchen überhaupt keine Einwanderung – in keinem Berufsfeld. Wir haben etwa eine Million arbeitslose Ausländer im Land. Diejenigen, die dazu kommen, besonders die Asylbewerber, haben in der Regel keine für unseren Berufsmarkt erforderliche Ausbildung. Wir haben bei der minderqualifizierten Arbeit Schwierigkeiten, die eigenen Leute unterzubringen.“.
Ex-Bundesinnenminister Manfred Kanther (CDU) in einem Interview mit der FAS – FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEITUNG, 23.8.1998.

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69 KOMMENTARE

  1. Weil die SPD damals noch Rechter war als Heute die CDU…

    Der Islam (Kloran,Sunna,Hadithen) sind das Problem und nix anderes!!!

  2. Wo sind all die Volksvertreter geblieben?

    In der Ausnüchterungszelle zusammen mit Käßmann_In, Schockenhoff und dem komischen grünen Fuzzi.

  3. Wann stellen wir die heutige politische Klasse vor das Gericht, die unser Land so ausverkauft??

  4. #1 Islam-Nein-Danke

    Weil die SPD damals noch Rechter war als Heute die CDU…

    Im Bezug auf den Islam ja ansonsten nicht unbedingt.
    Aber du weist jetzt Bescheid wenn du hier auf viele heimatlos gewordene Sozialdemokraten und andere eher Linksorientierte triffst.

    Diese Leute weigern sich solche kranken Entwicklungen mitzumachen.

  5. Schmidt -mein Idol der deutschen Politik- war nie rechts oder links. Schmidt war in der SPD, weil er einfach drin war. Schmidt ist auch heute noch das, was Platon in seiner Politeia als den idealen Wächter des von ihm präferierten Staatsmodells angesehen hätte.

    Schmidt war in Zeiten des RAF und Pali-Terrors Bundeskanzler für Deutschland. Und er war standhaft! Der Mann ist für mich Sinnbild der Übernahme von Verantwortung. Und ganz wichtig- die Schwuchtelpresse der linksradikalen Soldadeska ging diesem Mann an seinem ehrenwerten A… vorbei.

    Nach Bismarck und mit Konrad Adenauer der letzte große Politiker der untergehenden Deutschen.

    Der Mann hat sich im Intellekt -weit einer Schwesterwelle oder einer Staatsratsvorsitzenden überlegen- trotz seines Alters nie verändert.

    Schmidt ist deshalb charismatisch, weil er von Überzeugungen und klaren Grundsätzen geleitet ist.

    Schmidt war die Ursache, dass ich das erste Mal in meinem Leben SPD gewählt habe.

    Ein Mann, der von unserer linksradikalen Journaille ignoriert wird.

    Wenn ich heute dieses Konglomerat aus Afterburnern, Parylöwen, akademischen Betrügern, Mainstreamschwimmern und minderbegabten Charakterlumpen in Deutschland mit diesem Mann vergleiche, könnte ich gleichzeitig weinen und kotzen!

  6. #4 Jochen10 (09. Jul 2011 21:19)

    Ich war noch nie Links. Aber das mit vielen Heimatlosen SPDlern stimmt im übrigen auch mit der Union. Zur Zeit fehlt halt die Alternative. Aber wir haben es ja auch in Bremen gesehen. Wenn ne Bürgerliche Alternative das ist wird sie von den Medien/Parteien Gemoppt und die Leute fallen auch noch auf diesen Betrug rein. Wie 1933…

  7. Vielleicht reden unsere Politiker so nicht nur aus böswilligem Nationalverrat (früher gab es doch aus dieser Ecke noch ganz anderslautende Stimmen), sondern aus Angst und Resignation in Anerkennung der Realität, dass Türken und Islam schon weit mehr und stärker hier im Lande stehen, als es offiziell zugegeben wird, und dass dies nur noch durch inneren blutvollen Krieg geändert werden könnte!!

  8. OT:

    Gerade auf n-tv diese News gelesen

    http://www.n-tv.de/panorama/Rentnerin-rettet-Maedchen-article3774721.html

    Erste Gedanken:
    -Duisburg?
    -Will sich ein kleines Mädchen schnappen?
    -Vergreift sich an einer 85 jährigen Frau und bricht ihr den Arm?

    Dann hab ich mal etwas weiter gegoogelt und wurde (zumindest in der Überschrift) der Kleinen Zeitung indirekt fündig:

    http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/chronik/2782827/85-jaehrige-deutsche-beschuetzte-kind-vor-fremden.story

    Vielleicht sollte man dem jungen Mann sagen, dass man sich kleine Mädchen erst ab 9 Jahren holen darf und auch nur gegen eine stattliche Summe „Brautgeld“. Da müssen wir kultursensibel reagieren!

  9. #8 Dr_Kurt (09. Jul 2011 21:25)

    upps. Hab noch ein s übrig. ich schenke es DIR!

    😉

  10. Das Übel hat ja schon 1965 mit dem Anwerbeabkommen mit der Türkei begonnen. Gut, damals war die BRD noch kein voll souveräner Staat und musste den USA zu Willen sein. Aber warum haben unsere Politiker dann nicht dafür gesorgt, dass die Gastarbeiter nach 2 – 3 Jahren wieder zurückgeschickt wurden?

    Der Asylmissbrauch ist zu keinem Zeitpunkt wirksam bekämpft worden. Abschiebungen finden so gut wie nie statt, obwohl es das gesetzliche Instrumentarium dafür gibt.

    Es hat auch kein Zweck, immer auf Grüne und Linke zu schimpfen. Wer hat denn größtenteils regiert? Dies war doch die CDU. Man kann keinen Unterschied in der Überfremdung zwischen sog. A-Ländern und B-Ländern erkennen. Dasselbe gilt für die Gemeinden.

    Dabei wäre es naiv anzunehmen, ein wohlhabender und hochtechnisierter Staat wäre nicht in der Lage, ungewollte Masseneinwanderung zu unterbinden, wenn er dies denn wollte.

    Eine nüchterne Analyse kann letztlich nur zu dem Ergebnis führen, dass hemmungslose mohammedanische Masseneinwanderung durch die Eliten die ganze Zeit gewollt war und ist. (Man erinnere sich nur an das Interview mit Daimler-Chef Zetsche in der BamS vom letzten Sonntag, über das auch bei PI berichtet wurde.)

    Hintergrund dürfte letztlich die Ölabhängigkeit der westlichen Industriestaaten sein.

    Die Politiker der Blockparteien haben ihre Anhänger und Wähler über Jahrzehnte nur für dumm verkauft. Die im obigen Beitrag wiedergegebenen Zitate dien(t)en nur der Einlullung und Beschwichtigung, waren aber nie ernst gemeint.

  11. Ich war seinerzeit kein Anhänger von Helmut Schmidt – ganz im Gegenteil. Für mich war er damals der böse „Schuldenkanzler“.

    Heute wünsche ich mir, dass es Leute seines Formats in der Politik geben würde. Das Pack, was derzeit in Berlin herumvagabundiert, unser Volk an die EU verkauft und Moslems einwandern lässt, ist nicht den Dreck unter meinen Fingernägeln wert.

    Ich hoffe, dass diese Verräter demnächst ihre gerechte Strafe empfangen werden.

  12. Komisch, vor rund 20 Jahren wurde bereits öffentlich in den Medien gewarnt.

    Wo sind die Warner und ehrlichen Journalisten sowie Politiker heute ?

    Nur noch Volksverräter in der Politik seit der EU.

  13. #6 Islam-Nein-Danke

    Ich war noch nie Links. Aber das mit vielen Heimatlosen SPDlern stimmt im übrigen auch mit der Union. Zur Zeit fehlt halt die Alternative.

    Früher war die SPD völlig OK. Geradlinige Leute die was bewegten. Irgendwann ging es schleichend mit allen bergab.
    Die Gesellschaft hat sich vor lauter, auch bürgerlicher und christlicher selbstgefälliger Gutheit und Tolleranz so gefallen, dass die kaum noch was merkten.

    Dass diese sogeannten Guten nix anderes alls knallharte Egoisten welche auf das Glück anderer scheissen, haben wir hier ja schon bestens analysiert.

  14. @ #17 Jochen10 (09. Jul 2011 21:43)

    Ja früher, die heutige SPD ist bereits seit vielen Jahren ein klassisches Sammelbecken für Dummköpfe !

  15. Daß das nur den inneren Frieden gefährden würde, ist blanker Euphemismus. Es wird zu einem Bürgerkrieg führen mit möglichen Ausmaßen wie … (das schreibe ich hier lieber nicht).
    Wie kann man nur so blöd sein und meinen, daß man einem Volk seine kulturelle (inkl.religiöse)und nationale Identität rauben und es dem Untergang weihen kann, ohne daß das gravierende Konsequenzen hat. Die Natur hat es so eingerichtet, daß jeder Körper z.B. gegen Infektionen auch Abwehrkräfte entwickelt. Und so wird es auch in Deutschland kommen.

  16. Bei der nächsten Wahl müssen alle Kräfte gebündelt werden – und zwar für „Die Freiheit“.

    Die anderen Kleinparteien müssen mal aussen vor bleiben – die konnten bisher nichts bewirken.

  17. Man wird „verdammt und vernichtet“, weil man es sich gefallen läßt. An dem Tag, an dem auf PI niemand mehr selbstmitleidig rumflennt, kann aus PI wirklich mal was wirksames werden.

  18. #17 Jochen10 (09. Jul 2011 21:43)

    Wenn ein Partei/Spd im Wahlkampf- wie damals bei Schröder- von Gewerkschaften unterstützt wird, weiß man wo die Demokratie stehen. Sorry aber die SPD war noch nie Wählbar. Und ich beglückwünsche die Leute die das bemerkt haben und diese Partei nicht mehr Wählen.Aber nimms Locker Jochen meine Partei hat mich auch Bitter enttäuscht.

  19. Schade, daß Helmut Schmidt beim Thema Währungsunion dieselbe Weisheit, die er bezüglich der Integrationsprobleme an den Tag legt, völlig vermissen läßt: Er erkennt zwar, daß die Aufnahme der Türkei das Ende der Europäischen Union bedeuten würde, aber nicht, daß eine starke (und nicht eine schwache) Währung letztendlich zu wirtschaftlichem Wohlstand führt.
    Hier lag auch Schmidts großer Dissens mit seinem Vorgänger im Amt des Bundesfinanzministers, Karl Schiller, der immer wieder betonte, daß die Aufwertung der Deutschen Mark kein Risiko, sondern vielmehr eine Chance für die deutsche Wirtschaft bedeute, da so die Ökonomie als ganze durch niedrigere Importpreise und einem dadurch ausgelösten höheren Konsum eine sogenannte »Sozialdividende« beziehe.
    Und heute? Heute wandern die durch den schwachen Euro ausgelösten Leistungsbilanzüberschüsse Deutschlands in die PIIGS-Staaten, die damit ihre Defizite finanzieren.
    Ökonomisch hat Schmidt leider nichts dazugelernt, und Schiller hat (ebenso wie sein engster Mitarbeiter, Prof. Dr. Hankel) gut daran getan, der SPD den Rücken zu kehren.

  20. Warten auf den Hassprediger

    Erstmals will der islamistische Popstar Pierre Vogel öffentlich in Hamburg sprechen. Der Protest dagegen eint oberflächlich auch politische Gegner.

    Gegen die Veranstaltung haben mehrere Gruppen und Parteien Protest angekündigt: So will die Jugendorganisation der Linkspartei unter dem Motto „Gegen Rassismus und religiösen Fundamentalismus“ protestieren – und warnt vor der am anderen Ende des politischen Spektrums anzusiedelnden Partei „Die Freiheit“. Auch deren jüngst gegründeter Landesverband hat eine Kundgebung angemeldet.
    „Die Freiheit“ wirft Vogel vor, gegen Homosexualität und für Geschlechterapartheid zu sein und von einem „islamischen Gottesstaat auf deutschem Boden“ zu träumen. Ihr Landesvorsitzender Jens Eckleben sagte der taz, ihr Aufruf „Hamburg gegen Islamismus“ werde gut angenommen.

    http://www.taz.de/1/nord/artikel/1/warten-auf-den-hassprediger/

  21. Die Zitate sprechen mir aus dem Herzen!
    Vor allem auch dann, wenn sie von Persönlichkeiten geäußert werden, die unverdächtig sind, rechtspopulistisch der rechtsextrem zu sein.

    Den Herrn Schmidt wird selbst die Antifa nicht in die braune Ecke stellen können. Auch wenn sie es versuchen würde.

    Guter PI-Artikel, marooned84 sagt danke.

  22. Ja, ja, die Politiker von damals waren so gut. An den heutigen Problemen tragen sie keinerlei Mitschuld, denn diese kamen nicht schleichend, sondern über Nacht.

    Nicht nur im Grünenlager stehen Wolkenkuckucksheime.

    Der einzige Unterschied zwischen den damaligen und jetzigen Politikern besteht in der Tatsache, dass sich erstere noch richtig
    Mühe bei der Volksverdummung gegeben haben. Da stand noch Intelligenz und Kompetenz hinter.

  23. #22 Islam-Nein-Danke

    No complaints! 😉

    Sorry aber die SPD war noch nie Wählbar.

    Wer in der tiefsten Provins groß und ggf. noch beim Aufwachsen noch recht scharf angefasst wurde, das heißt als Mensch im Wert von den seinerzeit Konservativen erstmal auf Null reduziert wurde, schätzte SPD Werte.
    Gas Gerd war m.E. schon ein scharfer Abstieg.

    Und ich beglückwünsche die Leute die das bemerkt haben und diese Partei nicht mehr Wählen.Aber nimms Locker Jochen meine Partei hat mich auch Bitter enttäuscht.

    Wir hier stehen vor dem großen Problem eine gemeinsame neue Linie zu finden, die für viele was taugt.

    Die ganz Rechten, die sich hier teilweise auch finden werden immer wieder zum Stolperstein.
    Das hat schon die PROs ausgebremst und man versucht damit auch schon Der Freiheit zu schaden.

    Es bleibt für uns schwierig!

  24. Und zweitens kommt alles anders als man denkt und zwar noch in diesem Jahrzehnt wird die Fehlentwicklung der letzten 30 Jahre in Sachen Einwanderung korrigiert werden und zwar nicht auf eine politisch korrekte Weise.

  25. @#28 TheNormalbuerger:
    Das ist nicht ganz verkehrt. Ich bin übrigens auch ein Normalbürger.

    Schmidt war übrigens Mitglied im Bohemian Grove!!!

  26. Ja, Helmut Schmidt sagte auch: „Es ist der grösste Unfug, die Türkei in die EU zu holen.“
    Und heute ist er Mitherausgeber des grössten deutschen Pro-Islampropagandablattes Deutschlands, der ZEIT, und wen es interessiert, der kann die -sich an Sarrazingeifernden -Zeitjournalisten allesamt lesen, in der Gemeinschaftsproduktion „Die Sarrazindebatte“ (Eine Provokation – und die Antworten.) Gestehe, hätte mir diesen Nonsense nicht gekauft, es war ein Weihnachtsgeschenk!
    Ja warum, habe ich mich oft gefragt: Will die EU-Politpopanz uns dem Islam zum Frass vorwerfen?
    Denn nichts -absolut nicht ist am Islam positiv, lehrreich oder in irgendeiner Art schön oder gar interessant. Vielleicht bin ich zu streng, ich finde alles am Islam hässlich. Und selbst wenn ich gerecht sein wollte – fällt mir absolut nichts Positives dazu ein.
    Mich ärgern schon die hässlichen Bekleidungen, die bleichen -nie lächelnden Gesichter, die vielen Kinderwägen, die <anatolische (Ver)Kleidung der Männer, die gar nicht versuchen, sich hier auch nur äusserlich anzupassen. Ichlehne alles ab. vor allem das absolut freudlose Familien, Sexualleben. Das ist wirklich eine riesige Gemeinheit an den Frauen, die ich ganz offen für Sklaven der muslim. Männer halte. Da sie auch in der 4. Generation im Westen unter der Knute der Machomänner bleiben, hält sich mein Mitgefühl in Grenzen. Sklaven streben nach Freiheit, nach Befreiung, muslim. Frauen bleiben freiwillig versklavt. Was soll da schon für eine Gesellschaft herauskommen.
    Weltliche Diktatoren, Despoten haben immer wieder die Masse eines Volkes für sich gewonnern. Aber das war immer nur vorübergehend, denn keiner konnte seine Versprechen halten. Dass der Islam schon seit 1400 Jahren sein Unwesen treibt, hat er der Erfindung eines Gottes zu verdanken, da muss der Klerus nichts beweisen,. Versprechen genügt. Hinauf ins unbekannte Paradies, und dann heisst es bitte warten, bitte warten, Denn erst – wenn die ganze Welt zu Allah's Gottereich konvertiert ist. dann, ja dann, steht Allah am Paradieseingang mit seinem Büchlein und wählt – ja wen? Den, den er, Allah will, Ein bisserl ungerecht, wenn man bedenkt was die Muslis alles machen – um dorthin zu gelangen. Keine Freuden auf Erden!
    Und Unsicherheit bei der Erlangung paradiesischer Freuden.
    Eigentlich sinds ja arm, die Armen!

  27. Wer mit Linken über den Islam diskutieren will und auf volle Ignoranz trifft, kann Dieter Nuhr zitieren (FAS vom 3.7.11): „Der Islam galt ja mal als fortschrittlich. Leider hat er aber seit tausend Jahren nichts Nennenswertes mehr zur Weltentwicklung beigetragen. Deshalb sieht es in islamischen Ländern heute düster aus. Und Islamisten würden diese Dunkelheit gerne mit der Waffe ausbreiten. Oft wird von uns Toleranz gefordert, weil Islam und Islamismus zweierlei sei! Das stimmt nur bedingt. In Sure 9 heißt es: ‚Tötet die Ungläubigen, wo immer ihr sie findet!‘. Dem Islam ist Toleranz fremd, beziehungsweise: Toleranz gibt es im Islam ausschließlich dort, wo er keine Macht hat. Es ist nicht intolerant, darauf ab und zu hinzuweisen.“

    Dem ist in aller Kürze und Würze nichts mehr hinzuzufügen.

  28. #32 janeaustin (09. Jul 2011 22:12)

    Ein „Herausgeber“ einer Zeitung mit demokratischem Verständnis bestimmt nicht, was seine Redakteure schreiben!

    Oder liege ich da falsch?

    Genau das macht Schidt aus. Er ist kämpferischer Demokrat. Unsere politiker sind weder kämpferisch (Igitt, igitt…) noch demokratisch.

  29. #31 marooned84 (09. Jul 2011 22:11)

    Schmidt war übrigens Mitglied im Bohemian Grove!!!

    Wenn er Mitglied in einer anderen nordamerikanischen Vereinigung gewesen wäre, hätten wir heute vielleicht ein paar gewisse Probleme weniger. 😈

  30. HI Leute ,
    ich habe mir gedanken gemacht über die Phrasen des Fachkräftemangels

    Als Referenzen für meine Schlussfolgerungen kann ich jedoch an dieser Stelle hier nur meine persönlichen Erfahrungen
    aus 25 Jahren Handwerkertätigkeit mitunter auf den größten Baustellen Deutschlands heranziehen.
    Doch zuvor die fast einhellige Meinung das ein Fachkräftemangel besteht in Deutschland und das ein Zuzug vorhandener
    Fachkräfte aus aller Welt unabdingbar wäre.So wohl auch in diesem Board hier.

    Dem möchte ich entgegenhalten,denn bei genauer Betrachtung der Realität und der Beharrlichkeit der MSM
    dies ohne zu hinterfragen alltäglich in großen Lettern dem Volk einzupläuen, ist erkennbar das eine Mär aufrecht erhalten wird
    um die Migration als Notwendig zu legitimieren.

    Wie sich u.a. Wikipedia( http://de.wikipedia.org/wiki/Fachkr%C3%A4ftemangel) und dem Focus
    ( http://www.focus.de/finanzen/news/arbeitsmarkt/tid-19321/arbeitsmarkt-das-maerchen-vom-fachkraeftemangel_aid_535617.html)
    entnehmen lässt,ist davon auszugehen das es in Zukunft zu einem Fachkräftemangel kommen wird .

    Das jedoch liegt nicht daran das zu wenig Personal in Deutschland gibt, sondern das nicht genügend Fachkräfte asgebildet werden.
    Wo befinden sich die Ursache hierfür?Als ich 1987 meinen ersten Lehrberuf abschloss, etwa in jener Zeit,veränderten sich die Berufsbilder
    aufgrund z.B. steter Weiterentwicklung der Technik.Als beispiel:(http://www.computerwoche.de/heftarchiv/1984/45/1176693/)
    Die Arbeitsämter waren und sind nach wie vor nicht in der Lage diesbezüglich Hand in Hand mit den Schulen zusammen zu wirken.
    Durch die Migration bestimmter Kukturkreise und deren demographische Folgen verwässerte sich und verwässert auch weiterhin
    das Lernvermögen lernfähiger und lernwilliger Schüler,was dazu führte das Hauptschulen heute allenfalls das Niveu
    von Lernbehindertenschulen der 70er und 80er erbringen. Dabei sei das Problem von Gwalttaten und mehr aus dem täglichen Schulleben
    nicht einmal erwähnt.
    Unsere Kinder , bzw.die meisten Kinder die zumindest ihren Abschluss erringen,sind durch die Engliederung nicht assimilierfähiger
    oder assimilierwilliger Gäste in Deutschland im und am Lernen gehandicapt.
    http://bildungsklick.de/pm/53330/vbe-disziplinlose-lernunwillige-schueler-fallen-nicht-vom-himmel-unterstuetzung-muss-frueher-greifen/
    Wobei wir wieder beim Koran bzw. Islam wären.Doch zu dem möchte ich mich hier un heute nicht äussern.
    Der gestrige PI-Einsatz in Bonn Bad-Godesberg und die damit verbundenen Wahrnehmung ach so vieler vermummterPersonen
    lässt mich noch heute erschaudern.Wenn ich bedenke wie Bad Godesb. ausgesehen hat als ich 1989-90
    in verschiedenen Ministerien als Handwerker tätig war fühle ich mich heute Fremd im eigenen Land
    . Doch zurück.
    Anstatt sich also darauf zu einigen mehr „Fachkräfte aus dem Ausland “ ersteinmal in die soziale Hängematte zu legen,
    sollten hiesige Ressourcen gleich welcher Coleur animiert werden sich für das Land ihrer Zukunft einzusetzen.
    Mit Schweiss und wie es in den Auferstehungsjahren der BRD üblich war mit Tränen würde den Kindern und Jugendlichen
    gepaart mit den innovativen Techniken von heute eine Wissens und Arbeitsmacht verliehen die eine Stellung als Wirtschaftsmotor
    der verhassten und uns aufgezwungenen EUDSSR garantiert.Besonderst störanfällige Individuen wären geeignetenSozialisierungsstätten
    zuzuführen um den Lehrern zu ermöglichen die Rolle der Autoritätsperson zurückzugewinnen.
    Hierzu möchte ich nicht unerwähnt lassen das ich sowohl Klassenelternsprecher als auch Schulratbeisitzender der Schule meiner Kinder war
    Zudem vom Amtsgericht bestellter Betreuer eines behinderten Bruders
    Über dessen Eingliederung in die Arbeitswelt muss ich euch an andererStelle berichten.

    Doch was wäre wenn es tatsächlich einen Mangel an bestimmten Fachkräften gäbe?
    Dürfen wir uns erdreisten anderen Nationen (gemeint sind die mit den meisten Wirtschaftsflüchtlingen oder jene die im „Haus des Friedens“ leben),
    die geistige Elite abzuschöpfen?Dann machen wir uns moralisch zu Schweinehunden und echten Nationalsozialisten die ihr eigenes Wohl auf fremdes
    Arbeitspotential aufbauen.Verwundert bin ich darüber das hierfür keiner die Moral oder Nazikeuleschwingt.
    Auch die „Arbeitskräfte“-Geberländer müsssten doch lautstark protestieren. Warumtun sie es nicht? Weilsie nur allzugerne ihren eigenen Mob gehen lassen
    umLänder wie .z.B. Deutschland zu Kolonarisieren.Mir erscheint es einleuchtend

    Jeder der den FC Bayern München für eine solche Personalstrategie verabscheut müsste also den Zuzug weiterer Menschen
    verneinen sonst handelt er gegen eigene Überzeugung. Wobei wir beim Sport wären.
    Wäre es ähnlich dem Sarrazin-Buch nicht ein Urknall wenn wir nach dem Wegfall der nationalen Soveränität alle Nationalmanschaften aufllösen?
    Seien wir ehrlich, im Fussball spielt doch ehnur noch der FC Interbational gegen den 1.FC Ausallerwelt.Eine Identifikation findet doch kaum mehr statt.
    Damit würde die EUDSSR ad absurdum geführt wenn wir als EU auch nur noch eine EU-Auswahl antreten lassen.Damitwürden wir hunderttausende
    ANTI-EU Stimmen vereinenund alle nationalen Sportverbändewürden wegen Arbeitsplatzverlustängsten Strum laufen in Brüssel.
    Für den Fall hätten wir aber einen Kaiser parat,lach.
    Jedenfalls sind auf den Baustellen die ich/ wir Deutschlandweit anfahren mindstens 90 % facharbeiter aus anderen Kulturkreisen. Jedoch nur wenig Hier geborene,
    sondern Blliglöhner .Und es stellt sich heraus. Grobschlächtiges Menschenmaterial wird man nur für Grobe Arbeiten einsetzen können.
    Trockenbau,Putz,Maurer und Estricharbeiten liegen fast vollständig in südländischer Hand..Und das bei etwa 5 Millionen Arbeitslosen in der BRD!
    Hier zeigt sich Abschliessend der Migrationsgenerator. Dieser ist fest in der Hand der Wirtschaft und Geld lenkt bekanntlich die Politik.

  31. Und aus wichtigem Anlass, nach dem Ausscheiden der „Deutschen“ Mannschaft, sind wir neben Papst
    nudn halt EU und drücken Frankreich z.B. die Daumen,ihr seht mein Vorschlag einer EU statt Nationalmanschaft(mangels Nation und Identifikation im Land)werden wir jetzt halt über Frankreich WEltmeister der Herzen

  32. @#12 Rationalist64 (09. Jul 2011 21:33)

    Das Übel hat ja schon 1965 mit dem Anwerbeabkommen mit der Türkei begonnen. Gut, damals war die BRD noch kein voll souveräner Staat und musste den USA zu Willen sein. Aber warum haben unsere Politiker dann nicht dafür gesorgt, dass die Gastarbeiter nach 2 – 3 Jahren wieder zurückgeschickt wurden?

    – So war es geplant, eine Rotation von Gastarbeitern, damit die sich hier nicht „festsetzen“. Doch das wollte die Wirtschaft nicht. Die wollten nicht alle 3 Jahre neue Leute anlernen.

  33. man mag zu herrn schmidt und seiner politik stehen wie man will…aber das elend dieser republik begann mit dem ende seiner kanzlerschaft. sein nachfolger, der „kanzler der deutschen einheit und verkünder der geistig-moralischen wende“ hat schon gleich zu beginn seiner amtszeit unter beweis gestellt, dass der begriff „patriotismus“ nurmehr leere worthülse ist. sein amtseid (unter erbittung gottes hilfe)war kaum verklungen, da watete der kanzler schon knietief im flick-sumpf. und nach fast 2 jahrzehnten verabschiedete er sich mit der spendenaffaire von der politischen bühne und hinterliess eine partei, die nahezu aller grundwerte beraubt zu einem kanzlerwahlverein mutiert war. und seine nachfolgerin als parteivorsitzende hat ihre lektion wohl gelernt. der machterhalt steht über jedem programmatischen grundsatz. jede parteiinterne opposition wurde konsequent aus dem weg geräumt oder weggelobt (früher geissler oder biedenkopf, heute merz oder koch). da wundert es niemanden, dass wir heute 2 sozialdemokratische parteien im bundestag haben und konserative in diesem land politisch heimatlos geworden sind.

  34. Schmidt war einer guter Freund von Giscard D’Estaing, dessen Traum es war mal europäischer Präsident zu werden.

    Was die EU angeht, so geht ein großer Anteil dessen was heute schiefläuft auf Schmidt zurück. Der verteidigt die EU-Politik ja heute noch..

    Ich verstehe auch nicht, wie man die Deutschen auffordern kann stolz auf die deutsche Nation zu sein, wenn man gleichzeitig Deutschland als Staat langfristig abwickelt.

  35. @#43 Stresemann:
    Das ist so nicht ganz richtig.

    Alle früheren Vorschläge sind in dem neuen Vertrag, aber irgendwie versteckt und verschleiert.

    Juni 2008 zur überarbeiteten EU-Verfassung, Welt vom 14. Juni 2008

  36. Immer, wenn die CDU in den letzten Jahren zur Bundestagswahl antrat, hat sie sich gegen einen EU-Beitritt der Türkei ausgesprochen. Jetzt bildet sie die Bundesregierung mit der FDP, muss also auf die Türken-SPD gar keine Rücksicht mehr nehmen, und was passiert? Der CDU-Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, ein gewisser Polenz, ist ein glühender Verfechter des Beitritts der Türkei. Niemand in der Regierung widerspricht ihm. Würde die CDU Treue üben zu dem, für das sie gewählt wurde, würde sie den Türken die Tür vor der Nase zuschlagen und würde diesen Polenz davonjagen.

  37. Die Bewunderung von Helmut Schmidt kann ich nicht nachvollziehen. In seiner Amtszeit hat er all die Dinge- mehr Ausländer, mehr EU- vorangetrieben, die er heute kritisiert. Ein Volk, daß sowas damals wie heute nicht versteht, hat den Untergang verdient.

  38. #39 DemVolkeDeutschlands (09. Jul 2011 23:14)

    Uhhh… das erinnert mich an die legendäre BILD-Schlagzeile nach dem EM-Ausscheiden 2000:

    Jetzt sind wir alle Türken!

    Nö.

    Morgen bin ich für Australien und USA.

  39. #44 marooned84

    Ich wollte mich damit auch vor allem auf seine Unterstützung für Griechenland-Gelder in großem Umfang beziehen.

  40. Was habe ich früher gegen FJS gewettert aber wenn man „Franz Josef Strauß“ in Jutub eingibt….

    Gute alte Zeit!

  41. Wir, die Bürger, sollten den Ausverkauf unserer grundlegenden Interessen nicht länger hinnehmen.

    Ach, wirklich? Mir war so, als hätte ich sowas ähnliches gestern schon mal gelesen, und vorgestern, und vorvorgestern, und vorvorvorgestern, und vorvorvorvorgestern, und…
    Will sagen: Wir drehen uns im Kreis, und das seit Jahren. Wir ALLE wissen doch, wo das Problem liegt. Wir ALLE wissen, wer uns dieses Problem eingebrockt hat. Nur scheinbar hat niemand einen Plan in der Tasche, geschweige denn die Eier in der Hose, wie diesem Problem Herr zu werden ist. Wir ALLE kennen doch die einschlägigen Zitate, und wenn wir sie zum 100sten Male in einem Artikel verwurstet haben werden, wird sich dadurch trotzdem nichst ändern. Ich will aber mal einen Denkanstoss geben: Warum organisiert PI denn nicht einmal ein „Sommerfest“? Und zwar ein völlig unpolitisches, keine Demo, kein Protest, einfach nur mal ZUSAMMENKOMMEN. Nichts kann den persönlichen Kontakt ersetzen, auch keine 1.000 Kommentare. Im persönlichen Gespräch ließe sich vieles wesentlich schneller bereden, Kontakte könnten unkompliziert geknüpft werden und man hätte bei einem gemeinsamen Bierchen vielleicht sogar „Spaß“ miteinander. Leute. Auch wenn´s Euch jetzt die Schamesröte ins Gesicht treiben mag, aber: Wenn die „Gutis“ von Goebbels lernen konnten, sollten wir uns dafür auch nicht zu fein sein. Man muss nämlich neidlos anerkennen: Die haben sich organisiert, wir nicht. Die kriegen mit einem Fingerschnipp 10.000de an jeden beliebigen Ort in der Republik zu jedem erdenklichen Anlass zusammen, wir nicht. Wir freuen uns doch schon darüber, wenn wir die 100ter-Marke sprengen, und das mit Hilfe aus dem Ausland. Und ide lachen uns aus. Stellt Euch mal folgendes Szenario vor: 5.000 Linksfaschisten versuchen eine PI-Demo zu verhindern und 10.000 stünden ihnen gegenüber. Na? Wäre das was? Aber um soweit zu kommen, muss erst einmal die Basis her. Aber davon sind wir hier wohl noch Lichtjahre entfernt, leider…

  42. Der damalige hessische Ministerpräsident Holger Börner (SPD), ca. 1982

    “Es kommt, solange ich in Hessen etwas zu sagen habe, kein Türke mehr ins Land. Denn die sozialen Folgekosten sind so hoch, dass es unverantwortlich ist, das fortzusetzen.“

    Bundesaußenminister Genscher (FDP) erklärte noch 1984:

    “Wir sind kein Einwanderungsland. Wir können es nach unserer Größe und wir können es wegen unserer dichten Besiedlung nicht sein. Deshalb geht es darum, zu einer Verminderung der Ausländerzahlen zu kommen.
    (Quelle: ID, Viöl)

    Dr. Friedhelm Farthmann, Ex-Fraktionsvorsitzender der SPD im Düsseldorfer Landtag,
    laut FR/ Frankfurter Rundschau, 16.4.1992, Seite 2

    “Eine multikulturelle Gesellschaft führt zu gesellschaftlichen Disharmonien, Egoismus bis hin zum Gruppenhass … Diese Phänomene sind überall dort zu beobachten, wo es multikulturelle Gesellschaften gibt. Ich bin gegen eine solche Entwicklung, egal ob sie mit dem Argument multikulturelle Gesellschaft, Aufrechterhaltung unserer Wirtschaft und der Sozialsysteme oder mit humanitären Aspekten begründet wird. Jede Zuwanderung bedeutet noch mehr Energieverbrauch,

    Es meinte Heinz Kühn, erster Ausländerbeauftragter der Bundesregierung und zuvor langjähriger SPD-Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, noch 1980 in einem Interview
    (Quelle: NZ, Nr.8-14.2.1992, Seite 6):

    “Ich wäre glücklich, wenn heute eine Million Türken wieder zurückgingen in ihre Heimat!“

    Friedrich II. der Große

    „Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss“.

    Bundeskanzler Ludwig Erhard in der Regierungserklärung vom 10.11.1965

    „Die Heranziehung von noch mehr ausländischen Arbeitskräften stößt auf Grenzen. Nicht zuletzt führt sie zu weiteren Kostensteigerungen und zusätzlicher Belastung unserer Zahlungsbilanz.“

    Ex-Kanzler Helmut Schmidt (entnommen der HNA Nr. 1 Seite 2, 2001-01-02)

    „Die Deutschen haben den Fehler gemacht, zu großzügig zu sein bei der Aufnahme von Menschen aus dem Ausland. Das war ein Fehler, weil sich herausstellte, dass die Deutschen nicht ausreichend dazu erzogen sind, mit diesen Ausländern friedlich und als Gastgeber umzugehen. Nun müssen wir mal ein bisschen bremsen.“

    Bundeskanzler a.D Helmut Schmidt am 12.11.1992 in einem Interview mit der Frankfurter Rundschau:

    „Ich glaube, dass es ein Fehler war, dass wir zu Zeiten von Ludwig Erhard mit Fleiß und allen möglichen Instrumenten ausländische Arbeitnehmer in die Bundesrepublik hineingesogen haben. ….. die Vorstellung, dass eine moderne Gesellschaft in der Lage sein müsste, sich als multikulturelle Gesellschaft zu etablieren, mit möglichst vielen kulturellen Gruppen, halte ich für abwegig.
    Man kann aus Deutschland mit immerhin einer tausendjährigen Geschichte seit Otto I. nicht nachträglich einen Schmelztiegel machen ….“

    Bundeskanzler a.D. Helmut Kohl erklärte schon im Jahre 1982 – vor seiner ersten Regierungserklärung – in einem Interview, das am 03.10.1982 im ZDF ausgestrahlt wurde:

    „Wir haben im Lande eine kritische Entwicklung. Wir haben eine Entwicklung, in der auch geredet wird von Ausländerfeindlichkeit.
    Ich glaube dies nicht. Es ist doch überhaupt in Wahrheit kein Problem der Ausländer, sondern es ist in Wahrheit ein Problem der großen Zahl, der zu großen Zahl von türkischen Mitbürgern in Deutschland. Und diese Menschen sind hierher gekommen, in vielen Fällen von uns geholt, und sie müssen jetzt in einer menschlich anständigen Weise auch mit uns zusammenkommen. Es darf nicht heißen, der Mohr hat seine Pflicht getan, der Mohr muss gehen. Aber es ist auch wahr, dass wir die jetzige vorhandene Zahl der Türken in der Bundesrepublik nicht halten können, daß das unser Sozialsystem, die allgemeine Arbeitsmarktlage, nicht hergibt. Wir müssen jetzt sehr rasch vernünftige, menschlich sozial gerechte Schritte einleiten, um hier eine Rückführung zu ermöglichen. Das ist einfach ein Gebot der Fairness untereinander, das offen auszusprechen.“

    Plenarprotokoll – Vorab-Veröffentlichung , 44. Sitzung
    Berlin, Freitag, den 9. Mai 2003
    Beginn: 9.00 UhrDer Anteil der Ausländer an den Arbeitslosen ist doppelt so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung. Der Anteil der Ausländer an den Sozialhilfeempfängern ist dreimal so hoch wie ihr Anteil an der Bevölkerung.“

    Quelle: http://www.bundestag.de/plenargeschehen/plenarprotokolle/15044.html

    Wolfgang Bosbach, Abgeordneter des deutschen Bundestags (CDU)

    „Herr Kollege Bürsch, Sie haben gerade die Agenda 2010 angesprochen. Ein Blick ins Internet verschlägt einem glatt die Sprache, wenn man sich einmal anschaut, was die Bundesregierung der Bevölkerung bezüglich der Agenda 2010 dort glauben machen will. Zur Agenda 2010 heißt es in der offiziellen Verlautbarung der Bundesregierung: Es gibt in Deutschland 1,5 Millionen offene Stellen, die nicht besetzt werden können.
    Die Bundesanstalt für Arbeit weiß von diesen offenen Stellen allerdings nichts.
    Sie sollten dort die Adressen, unter denen sich diese offenen Stellen befinden, angeben. Die Bundesanstalt für Arbeit sagt, dass sich 5,3 Millionen Arbeitsuchende darum bemühen, 419 000 freie Stellen zu besetzen. Das sind taufrische Zahlen; die Druckerschwärze ist noch nicht trocken.

    In welchem Land leben Sie eigentlich?

    Die Situation auf dem deutschen Arbeitsmarkt ist so dramatisch wie niemals zuvor in der Nachkriegsgeschichte. Im April dieses Jahres hatten wir über 400 000 Arbeitslose mehr als im April des vergangenen Jahres. Jeden Tag – einschließlich Samstag und Sonntag – machen 120 Betriebe in Deutschland Pleite. Jeden Tag gehen Hunderte von Arbeitsplätzen verloren.

    Rudolf Augstein
    Nach: ‘Ostpreußenblatt’, Nr. 47/ 94, 26.11.1994, Seite 1

    SPIEGEL- Herausgeber Rudolf Augstein nannte sie [die multikulturelle Gesellschaft] schlicht eine „Luftblase“, um dann fortzufahren: „Wo es sie gibt, funktioniert sie nicht: in Kalifornien nicht, in New York nicht, im ganzen Schmelztiegel USA nicht; im Frankreich des Charles
    Pasqua schon lange nicht, und auch im Frankfurt des multikulturellen Stadtrats Daniel Cohn-Bendit ist sie schwach auf der Brust und atmet kaum.“

    Der Soziologe Klaus Hurrelmann in der „Süddeutschen Zeitung“ am 6.9.2003

    „Die 68er Generation hat die Regeln gesprengt und war nicht in der Lage, neue, faire Umgangsformen aufzubauen. Erst die junge Generation ist bereit, eine soziale Ordnung wieder ernst zu nehmen. Dies ist letztlich ein urdemokratisches Prinzip. Insofern haben wir 68er uns wirklich versündigt, als wir uns gegen Prinzipien der Demokratie stellten. Wir haben einfach alles laufen lassen und dabei vergessen, dass Freiheit nur möglich ist, wenn es Spielregeln gibt. Sie sind Kern des demokratischen Zusammenlebens. Wenn sie gebrochen werden, dann muss es auch Sanktionen geben. Das gilt auch für die Schule. Der gewährenlassende Erziehungsstil ist unglücklich, weil jeder Mensch Bezugspunkte braucht, um sich zu orientieren.“

    gefunden bei: http://wirinherten.wordpress.com/2009/01/29/appell-an-die-vernunft/

  43. Ja, es macht Angst, wie richtig der Mann mit gewissen Aussagen, schon vor einer gefühlten Ewigkeit, lag und liegt.
    Und noch mehr Angst macht, dass schlaue Leute, welche Strömungen und Entwicklungen frühzeitig benennen, nicht gehört werden. (Wie immer und immer wieder in der Geschichte der „Menschheit!!!)
    Wahlweise werden sie dann, in unserer „Gute-Laune-Gesellschaft“, ganz schnell als MiesePeter/Nazi abgestempelt.
    Man/Frau mag von Schmidt halten was man/Frau will, ein Demokrat im ursprünglichen Sinne, war und ist er allemal. Genauso war er auch immer ein nach Macht strebender Politiker. Das liegt in der Natur eben jener. Aber er war ein politischer Arbeiter, sich seines Handelns für, oder auch gegen, das Volk bewusst.
    Wie er all die unsäglichen, inkompetenten Kasper-Egomanen in der heutigen Politik erträgt, ist mir ein Rätsel.
    Die Tatsache dass jemand, dem ich noch nicht mal bei der Klassensprecher-Wahl zu Schulzeiten meine Stimme gegeben hätte, sich Vize-Kanzler nennen darf, zeigt den Zustand unserer sogenannten Demokratie.
    Pfui.
    Nein.
    Ekel.
    Wut.
    Blanker Hass, ist das Einzige, was ich bei all diesen fremdbestimmten Marionetten empfinden kann.
    Nichts verstehen die von ihrem Volk. Aber auch rein gar nichts.

    Gewählt werden sie von der völlig verblödeten Ignoranz-Gesellschaft aber auch bei der nächsten „Wahl“ und bei der nächsten und bei der nächsten und …

  44. ….ich finde es grundsätzlich problematisch, ältere Aussagen von Politkern auf die Jetztzeit zu übertragen – unabhängig von Inhalt und Person. Zumal wenn es sich von Politkern im Ruhestand handelt, die keine Realpolitik mehr betreiben müssen. Wie ein Bundeskanzler Adenauer, Brandt oder Schmidt im Jahre 2011 regieren würden kann niemand von uns mit Sicherheit wissen – die Rahmenbedingungen haben sich radikal geändert und sind gerade in Änderung begriffen. Wer mit offenen Augen und Ohren durch die Welt geht, bemerkt die rapiden Veränderungen – und zwar weltweit und extrem beschleunigt. So kann es theoretisch durchaus sein, dass der Islam zu Zeiten Adenauers kein Teil Deutschlands war, er es zu Zeiten einer Merkel und eines Wulfs aber faktisch ist. Das könnte ja Teil der nationalen und internationalen Veränderungen sein, wir leben nicht mehr in den 50er Jahren!

  45. „Wir müssen zuerst an unsere eigenen Landsleute denken.“

    Diese Selbstverständlichkeit, die in jedem anderen Land der Welt praktiziert wird, außer vielleicht Skandinavien & Benelux, kann heute kein Politiker mehr aussprechen.
    Dabei ist es doch ihre Aufgabe, für das Beste ihrer Landsleute zu sorgen und deren Sicherheit und Lebensqualität zu steigern, und nicht das Gegenteil.

  46. Wo ist das Zitat von Willy Brandt?
    Wie hat er sich geäussert? Das wäre wichtig, weil seine Meinung bei den Altlinken zählt.

  47. Wie konnte es passieren, dass heute jeder, der so etwas zu äußern wagt, verdammt und vernichtet wird?

    Ganz einfach, weil die 68er und ihre ideologischen Apologetn in diesem Land umfassend die Macht übernommen haben.
    Deutschland wird von Linken beherrscht.
    Die Besitzbürgertum hat sich längst diesem Umstand angepasst.
    Nur die Deutschen, die Werte vertreten, haben eine vom linken mainstream abweichende Meinung.

  48. #24 JeSuis (09. Jul 2011 21:58)

    Immerhin titulieren ihn einige Zeitungen als das, was er ist, ein Haßprediger – obwohl islamischer Haßprediger objektiver wäre.
    Daß er immer noch frei auftreten darf, ist mehr als bezeichnend für diesen Bananenstaat Deutschland. Wenn sich der Haß seiner Anhänger erst einmal richtig entlädt, dann gnade uns Gott. Dagegen werden RAF-Anhänger fast Samariter sein.

  49. Ich selbst war gestern auf der Veranstaltung von Pierre Vogel,um mir mal diesen Dünnschiss anzuhören,den er von sich gibt. Mit ist aufgefallen,das es dort drumherum immer noch zuviele Gutmenschen gibt. Es gab tatsächlich leute (deutsche) die meinten,man müssen ihnen ihre religion doch ausleben lassen. Und von der Freiheit waren ganze 20 Leute da. Die Linken waren mit 7 Leuten verteten. Man sieht also,es interessiert die Menschen doch die Bohne nicht was in Deutschland passiert.Sind die so abgestumpft? Eines Tages kommt das große Erwachen.

  50. Wahre Volksvertreter?

    Bei Schmidt kann man noch davon ausgehen, daß er die Aussagen ernst meint. Auch wenn die natürlich erst kamen, als er nicht mehr in der Verantwortung stand.

    Die Aussagen von Schäuble, Kanther und Co. kann man dagegen als Placebos verbuchen. Während die die Politik bestimmt haben, ist alles nur noch schlimmer geworden. Trotz gegenteiliger Bekundungen.

  51. Danke für diesen sehr guten Artikel!

    Helmut Schmidt weiß ganz sicher mehr als er sagt, auch er ist (oder zumindest war) Befehlsempfänger des Syndikats, das unseren Untergang betreibt, und längst nicht nur unseren – mit den eruopäischen Brudervölkern wird das gleiche dreckige Spiel gespielt, und was mit dem eigentlichen amerikansichen Volk für Schindluder getrieben wird, toppt das wahrscheinlich noch.

    Helmut Schmidt gebührt aber Respekt, weil er wenigstens ein bisschen redet. „Einer von uns“ ist er nicht, er gehört schon ins feindliche Lager der sog. Eliten, aber er betätigt(e) sich wenigstens etwas als „whistleblower“ – wenn auch nicht deutlich genug. Aber wir können wohl nicht abschätzen, wie gefährlich es wäre, richtig deutliche Worte zu finden – daher Respekt, dass er es überhaupt versucht hat.

    Ich weiße immer wieder auf die identische Lage in ALLEN vergleichbaren Ländern hin, weil dieses parallele Ablaufen gleicher Zerstörungsprozesse ein Beweis für die Tatsache ist, dass es sich um einen – von wem auch immer – koordinierten Prozess handelt. Wenn es möglich wäre, das mit Wählen zu ändern, hätte das das eine oder andere Volk getan.

    Die sog. „rechtspopulistischen“ Parteien im benachbarten Ausland sind wirkungslos, vermutlich nur der Tatsache geschuldet, dass sie alte Verfassungen haben und keine, die speziell unter dem Gesichtspunkt geschaffen wurden, den Einfluss des Volkes auf die Politik auszuschalten. Wir waren eben nach 1945 tabula rasa, bei anderen sind noch alte Reste da, daher sieht es oberflächlich anders aus.

    Die Invasorenpopulation geht aber auch in Holland nicht zurück.

    Die Verschwörungstheoretiker haben Recht. Wer uns einreden will, das wäre alles „so von selber gekommen“, ist entweder ein vernagelter Idiot, der den Hochmut („ich als Stimmbürger habe Einfluss“) nicht aufgeben will, oder ein frecher Lügner.

  52. hinweisen – nicht hinweißen – natürlich. Blöder Fehler.

    Der Islam (Kloran,Sunna,Hadithen) sind das Problem und nix anderes!!!

    Das hat Schmidt nicht gesagt. Es könnte natürlich trotzdem stimmen – er ist nicht unser unfehlbarer Guru – aber es ist eine Überlegung wert, ob der Islam wirklich das Problem ist.

    Es gibt ihn schon recht lange und er hat sich in der Zeit kaum verändert. Keine Frage, es ist eine höchst unsympathische Religion.

    Dennoch gibt es erst seit kürzester Zeit Islamkritiker bei uns. Vorher hat der Islam niemanden interessiert. Heute vergeht aber kein Tag, an dem unsere Hirne nicht mit irgendwelchen Informationen über den Islam (beschönigend und – auch in den MSM – negativ) vollgemüllt werden.

    Dabei ist die islamische Welt wirtschaftlich und militärisch Europa so jämmerlich unterlegen, dass wir sie nicht mal zur Kenntnis nehmen müssten und gelassen mit ihnen genau das handeln könnten, was wir von ihnen brauchen … wenn nicht vorsätzlich – auch durch den absichtlichen Massenimport von Moslems – eine Situation geschaffen wurde, als wären wir hier im Orient.

  53. @ #52 Krefelder

    Man muss nämlich neidlos anerkennen: Die haben sich organisiert, wir nicht.
    Die kriegen mit einem Fingerschnipp 10.000de an jeden beliebigen Ort in der Republik zu jedem erdenklichen Anlass zusammen, wir nicht.

    Genau so sieht´s aus !

    Aber sind nicht gerade Sie es, KREFELDER, der immer, wenn´s irgendwo in Deutschland zu Opfern migrantischer Gewalt kommt, sagt (schreibt): „Braucht UNS nicht zu interessieren, DIE sind doch selber schuld, haben bestimmt falsch gewählt.“

    Wird allerdings in Krefeld „gemessert“, lassen Sie ganz andere Töne verlauten.

    Solange jeder sich nur für seinen eigenen Dunstkreis interessiert…

  54. @ #66 me

    Das ist so nicht ganz richtig. Ich bin tatsächlich der Meinung, dass wir, die Deutschen, dazu zähle ich auch die Krefelder, allein dafür verantwortlich sind, wwie sich die Welt um uns herum gestaltet. Wir alle wählen doch schon seit Jahrzehnten unsere eigenen Henker in die Parlamente. Und diejenigen, die erkannt haben, was hier so schief läuft, dazu zähle ich mal uns PIler hier, tun einfach viel, viel zu wenig, um die Situation zu ändern. Und dazu zähle ich auch mich. Nun, ich persönlich denke ja, dass es da auch an einer Basis, einer Infrastruktur fehlt, auf der jeder Einzelne aufbauen könnte. Und da sehe ich eben auch die Macher von PI in der Pflicht, vielleicht etwas mehr zu tun. Wie gesagt, eine Art „Sommerfest“ wäre doch mal eine Idee, um uns alle, oder viele, zusammenzubringen. Ich rede jetzt auch von keiner Demo oder so, einfach nur zusammenkommen, grillen und Bier trinken. Wenn an so einem Event dann 1.000 von uns teilnehmen würden, würden wir auch sehen, wie viele wir eigentlich sind. Und an der nächsten Demo, bei der es dann wieder darauf ankäme, Gesicht zu zeigen, würden bestimmt ein paar mehr Leutchen teilnehmen. Wir müssen erst einmal dafür sorgen, dass so eine Art Korpsgeist unter uns entssteht, bevor wir überhaupt irgendetwas anderes in Angriff nehmen.

  55. Die Volksverdummung durch Politik und Mainstreammedien funktioniert offensichtlich sehr gut. Hinzu kommt die ewige Nazikeule und die herrschende linksgrüne Deutungshoheit. Und viele Menschen sind leider auch zu faul zum Selberdenken und wählen „Volksvertreter“, die diesen Namen nicht annähernd verdienen.

    Das passt zu diesem ganzen Schlamassel wie die Faust auf`s Auge:

    Der Islam kommt in die Schule

    Falsche Einwanderungspolitik/Multi-Kulti ™, Klimawandellüge, chaotischer Atomausstieg und und und…: die Rechnung wird hoch werden, das Erwachen fürchterlich!

  56. Ich bin tatsächlich der Meinung, dass wir, die Deutschen, dazu zähle ich auch die Krefelder, allein dafür verantwortlich sind, wwie sich die Welt um uns herum gestaltet.

    Diese Meinung kommt aus einer grundanständigen Haltung, die für uns typisch ist, Krefelder. Wir finden es billig, anderen die Schuld zu geben. Mit dieser unserer Haltung spielt die Demokratie-Simulation.

    Ich bin auch der Ansicht, dass es ehrenwert ist, immer zuerst bei sich selbst nach Verantwortung zu suchen, aber es darf nicht zur Realitätsblindheit führen. Für manche Dinge ist man nicht verantwortlich: Und bei uns ist es der Wähler für die Politik definitiv nicht. Die steht fest, egal, was wir wählen. Dadurch aber, dass wir glauben, es läge an uns, sind wir blind für diejenigen, die wirklich verantwortlich sind. Das ist natürlich praktisch für die – solange wir uns die Haare darüber raufen, dass die Mitmenschen zu dumm zum Wählen sind, können die uns in aller Seelenruhe das Land unter dem Hintern an Fremde verschachern, die sie massenweise importieren.

    Es gibt keine Auswahl bei den Wahlen. Es gibt auch keine Möglichkeit, eine Auswahl herbeizuführen. Entweder eine neue Partei ist einflusslos oder auch nur wieder ein Verbalakrobat – oder sie ist schneller verboten, als man sie ankreuzen kann.

    Ich stimme voll zu, dass wir wieder ein Zusammengehörigkeitsgefühl finden müssen – aber auch das haben wir nicht verloren, weil wir minderwertig sind, sondern weil es uns in Dauer-Propagandatrommelfeuer aberzogen wurde. Man kann Menschen nicht vorwerfen, dass ein Gift auf sie wirkt, dass speziell auf sie abgestimmt wurde.

    Ich wage aber zu behaupten, dass PI-ler nicht vollständig aufgewacht sind, Ganz prinzipiell sollte man sich diesbezüglich auch nie sicher fühlen,

  57. Zunächst sollten die Parteiengesetze verschärft werden, damit die Parteien gezwungen sind, in den eigenen Reihen wirkliche Demokratie zu üben. Solange innerhalb der Parteien das „von oben nach unten“ kultiviert, unablässig praktiziert und akzeptiert wird, besteht wohl kaum Hoffnung, dass sie, die unsere Politik wesentlich mitgestalten sollen, nach außen auf andere Methoden zurück greifen. Es nutzt wohl kaum, wenn auf der Packung Freiheit oder Demokratie steht, der Inhalt aber mit diesen Begriffen rein gar nichts zu tun hat.

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