Schulbildung: Drei Jahre Koranschule in der Türkei. Beruflicher Werdegang: Lehrling bei einem Dortmunder Imam, 2 Jahre Jugendbetreuer in Ingolstadt, 2 Jahre Jugendbetreuer in Vorarlberg. Sonstige Kenntnisse: Nach 5 Jahren „Berufstätigkeit“ in Deutschland und Österreich noch kein Wort Deutsch gelernt. Dennoch ist die Augsburger Allgemeine begeistert über den neuen Imam, der türkischen Mohammedanern Integration beibringen und sie gegenüber deutschen Behörden vertreten soll.

Die Augsburger Allgemeine berichtet:

Vorarlberg ist den Brettlfans unter den Augsburgern nicht unbekannt. Auch Özkan Karagülle testete hier das Wedeln. Seit 2009 war der türkische Imam des Verbandes Islamischer Kulturzentren (VIKZ) beruflich in dem österreichischen Bundesland aktiv, als Vorbeter für türkischsprachige Jungen eines Schülerwohnheims. Zum 1. Mai wurde er von seinem Arbeitgeber in die Eschenhof-Moschee nach Augsburg versetzt. Deren bisherigen Imam schickte der Verband, zu dem die Moschee des Augsburger Bildungs- und Kulturvereins gehört, im Gegenzug nach Vorarlberg.

Ein wenig einarbeiten müsse er sich noch. „Aber die Begeisterung über den FCA-Aufstieg konnte ich in meiner neuen Gemeinde zum Beispiel bereits hautnah miterleben“, sagt Karagülle. Er wohnt mit seiner Frau und dem drei Monate alten Baby in dem in rotem Marmor glänzenden Vereinshaus, das auch die Moschee, einen Frauenbereich, die Kantine mit Küche und weitere Sozialräume beherbergt.

Die Frau des Imam wurde als Kind türkischer Einwanderer in Duisburg geboren, absolvierte selbst eine dreijährige Grundausbildung für VIKZ-Imame und ist Deutsche. Ihr Mann hofft, dass sie nach der Erziehungszeit auch wieder in die Gemeindearbeit einsteigt. Er selbst habe noch kein Deutsch gelernt, bedauert der Imam. Doch jetzt hat er sich vorgenommen, Sprachkurse zu besuchen. Nicht zuletzt, weil der Verein es mit Blick auf die Vielsprachigkeit der Gläubigen fordert.

Karagülle wurde 1982 als Sohn eines Schusters in Zonguldak an der türkischen Schwarzmeerküste geboren und besuchte drei Jahre lang eine Privatschule für religiöse Grundbildung in Istanbul. Als Hilfsimam schickte ihn der VIKZ zu einem älteren Imam nach Dortmund in die Lehre. Anschließend bewährte er sich zwei Jahre in einem Schülerwohnheim in Ingolstadt, bevor er nach Vorarlberg kam. Karagülle steht entsprechend der Verbandssatzung und den Lehren des türkischen Wanderpredigers Süleyman Tunahan für eine strenge, konservative Lebensführung. Er ist überzeugt: „Wir müssen die Gesetze befolgen und der Gesellschaft nutzen. Das ist unser Sinn und unsere Aufgabe.“ Der Weg zur spirituellen Gotteserfahrung führt demzufolge nur über die grenzenlose Verehrung des geistigen Meisters Tunahan.

Neben der grenzenlosen Verehrung des gesetzgebenden Meisters sieht der neue Imam seine Aufgabe besonders darin, seine Landsleute gegenüber Schule, Polizei und anderen Behörden der Ungläubigen zu vertreten, wenn deren Gesetze etwas anderes vorschreiben als die des grenzenlos verehrten Meisters.

(Spürnase: Franz W.)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN

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47 KOMMENTARE

  1. Das sind also die zukünftigen Vorbilder für unsere Integrationsversager.

    Keine Bildung, nur Koranschule.
    Keine Sprachkenntnisse aber ne „Deutsche“ zur Frau.
    Jahrelange „Jugendarbeit“ aber kein Stück Deutsch gelernt. Scheint sich bei der Jugend nicht um Deutsche oder Österreicher gehandelt zu haben.

    Allah wird schon richten.

    Und Allah hats gerichtet, in Form des Deutschen Volkes, welches so blöde ist, Integrationsversager zu alimentieren und als Vorbilder für andere Integrationsversager zu präsentieren.

    Ob der Imam wohl mit Dolmetscher die Predigten für Deutsche halten wird?

  2. Vielleicht ist er ja ein Anhänger dieses türkischne Politikers, der den Tod der USA und Israels unter dem Beifall der Zuhörer erstrebt und die Rekonstitution des osmanischen Reichs von der Adria bis nach Syrien ankündigt:

    http://www.memritv.org/clip/en/2431.htm

    (zu betrachten mit dem IE-Explorer) Jedenfals braucht man in einem solchen Großreich keine anderen Sprechen mehr sprechen.

    Wohl hierztu haben die rotgrünen in der letzten Bundestagssitzung ihrer Regierung der Türkei die Restbestände deutscher Panzer verkauft (nachzulesen im Protokioll der loetztenBundestagssitzung unter RotGrün).

  3. Ja, aber dafür gibt es doch deutsche Steuerzahler und deren Goethe-Institute:

    http://www.hna.de

    Ziel des bundesweiten Projekts „Imame für Integration“ ist es, die Vorbeter in die Lage zu versetzen, auf die speziellen Bedürfnisse türkischer Muslime in Deutschland einzugehen. Die Vorbeter sollen Anschluss in ihren Städten und Gemeinden erhalten und sich für die Integration ihrer Landsleute einsetzen.

    So werden die Imame in Deutschland häufig mit Problemen konfrontiert, die sie daheim so nicht kennen: Eheberatungen, familiäre Probleme durch kulturelle Konflikte, der Besuch türkischer Strafgefangener in deutschen Gefängnissen. Zudem sprechen viele türkischstämmige Jugendliche kein Türkisch mehr.

    Gefördert wird die Schulung vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge sowie der Türkisch-Islamischen Union Ditib.

    „Familiäre Probleme durch kulturelle Konflikte“:

    Aishe möchte einen deutschen Freund haben und wird dafür von der Familie geehrenmordet!

    „Besuch türkischer Strafgefangener in deutschen Gefängnissen“

    Sind Türken etwa häufiger im deutschen Knast Knast als Chinesen? Wie rassistisch! 🙂

    „Zudem sprechen viele türkischstämmige Jugendliche kein Türkisch mehr.“

    Wie erst fordert die Politik, dass hierzulande Geborene Deutsch sprechen und nun ist das ein Problem für ImamInnen?

  4. Das ist noch gar nichts! Der türkische Generalkonsul mit Sitz in Münster ist seit 20 Jahren hier und braucht für eine banale 3-minütige Begrüßungsrede seine Dolmetscherin!
    Dafür lässt er sein Konsulat Tag und Nacht von unseren Steuergeldern polizeilich bewachen – während er selbst durch die Stadt spaziert!

  5. Die Kommentare zu dem Artikel sind außerordentlich erfreulich und zeigen, daß dieses dumme Gejubel über den Imam übel aufstößt.

    Schön der Hinweis auf den VIKZ von #8 „Anticlark“:

    Wer sich über den Verband Islamischer Kulturzentren (VIKZ) ein Bild machen möchte kann hier mal nachlesen:

    http://www.gruene-muenchen-stadtrat.de/seiten/pdfs/mambas/mamba_94.pdf

    Das kommt selbst den Grünen nicht ganz geheuer vor.

    Und weiter gehts hier:
    http://www.spiegel.de/media/0,4906,14108,00.pdf

    Hier wird bestätigt, dass der VIKZ auf Abkapselung von den deutschen Gesellschaft ausgerichtet ist, was sich ja auch in der bisherigen 5 jährigen Ablehnung des neuen Augsburger Imams Deutsch zu lernen äußert.

    Wem das noch nicht reicht, lese nach in einem Gutachten der anerkannten Turkologin Frau Prof. Dr. Spuler-Stegemann (Uni-Marburg). Das Ergebnis ist, dass die “Hessische Landesregierung ” Einrichtung von Schülerwohnheimen des VIKZ untersagt!

    Auszug daraus: Der VIKZ versteht sich als der einzige Vertreter des „wahren Islams“. „Als unabhängige Organisation ist der VIKZ allerdings ein gewichtiger Verband im Spektrum der hiesigen islamischen Fundamentalisten.“ (S. 22) Fachleute halten die Süleymancqs und deren Organisationen für eine „elitäre religiöse Sondergemeinschaft“(Orden) mit „antiwestlichen, antidemokratischen, anti-christlichen, anti-jüdischen und anti-laizistischen Vorstellungen.

    Soviel zur Geisteshaltung des neuen Imams in der Eschenhof Moschee.

    Zum Feiern gibt es in der Augsburger Allgemeinen ob dieses „Ereignisses“ keinen Grund.

  6. Eschenhof-Moschee

    muss es nicht Fatih-Eschenhof-Moschee heissen? oder sollte hier tatsächlich ein mohammedanisches Kulturzentrum™ mal nicht nach einem Eroberer benannt worden sein?

  7. Neben den Entwicklungen im Rechts- und Linksextremismus analysiert der 335-Seiten-Bericht des Verfassungsschutzes vor allem den islamistischen Terrorismus. „Deutschland liegt weiterhin im Fokus islamistisch-terroristischer Gruppierungen“, heißt es dort.

    Der Verfassungsschutz geht von 29 bundesweit aktiven islamistischen Organisationen aus. Das „islamistische Personenpotential“ sei leicht angestiegen: von 36.270 Mitgliedern oder Anhängern auf 37.470. Die Anhänger türkischer Gruppierungen bildeten das größte Potential.

    Dem sogenannten Salafismus wird sowohl in Deutschland als auch international „wachsende Bedeutung als ideologische Grundlage“ zugeschrieben. Salafisten, die sich dem Bericht zufolge an den vermeintlichen Vorstellungen der ersten Muslime und der islamischen Frühzeit ausrichten, erzielten ihre Breitenwirkung in Deutschland „insbesondere über das Internet“. So gilt etwa der Attentäter vom Frankfurter Flughafen vom 2. März als Islamist, der über salafistische Internetseiten und Videos radikalisiert wurde. Der 21-Jährige hatte zwei US-Soldaten erschossen und zwei schwer verletzt.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,771647,00.html

  8. Geiler Name „Karagülle“ 🙂 Ich dachte zuerst ein Comedian (Komödiant) würde sich so nennen.
    Heißt auf deutsch wohl Schwarzgülle.

  9. @ #10 wolfi

    So ist es recht:
    Hauptsache schön viel Koran, ganz wenig Wissenschaft und keine Ablenkung durch das wertlose weibliche Geschlecht.

    Da weiß man doch wenigstens, dass meine Steuergelder gut angelegt sind!

  10. Es ist ein reiner Hohn, dass der Import türkisch-nationalistischer Vorbeter noch als Integrationsbemühung verkauft wird. Türken heiraten zu 97% Türken, selbst in der 3. Generation. Die wollen unter sich bleiben. Und ein sehr großer Grund ist ihr Glaube. Neben der ultrakonservativen Sicht auf die Rolle der Frau. Die linken Gutmenschen fordern Multikulti und sehen nicht, dass Türken hier reine Monokultur leben, eine 2. Türkei auf Kosten der Steuerzahler. Da wird von Vermischung der Kulturen gelabert. Diese Vermischung ist aber eine reine Einbahnstraße. Oder habt ihr schon mal eine türkische Kopftuchfamilie beim Kaffeeklatsch in der Konditorei nebenan getroffen? Die meisten Türken sind nationalistisch und fühlen sich mit Deutschland nur über die Sozialkassen verbunden. Das sind keine Migranten, das sind Gastarbeiter oder treffender: Gast-Hartz4ler. So blöd können wirklich nur wir Deutsche sein, solche Nattern mit Freude an unsere Brust zu legen und bei jedem Biss noch von Integrationsleistungen zu schwärmen.

  11. #14 Zoopalast (01. Jul 2011 11:18)

    Oder habt ihr schon mal eine türkische Kopftuchfamilie beim Kaffeeklatsch in der Konditorei nebenan getroffen?

    Oder im Museum,
    oder in der Musikschule,
    oder auf einer Wanderung durch den Hochschwarzwald,
    oder bei einer Anti-AKW-Demo,
    oder bei der Mathematikolympiade,
    oder im Modellbauclub,
    oder bei Reitverein,
    oder im Theater,
    oder….

  12. #3 Deutscher Kreuzritter (01. Jul 2011 10:50)

    Die Petition hab ich mitgezeichnet. Dein „Patriot“ ist mir allerdings etwas suspekt. Ein wenig mehr Distanz zu Nazi-Deutschland hätte der Seite gutgetan.
    Aber Mühe gegeben hat er sich. Das stimmt wohl.

  13. die Augsburger Allgemeine

    Das ist doch die Vorzeigeanstalt des Bundespropagandaapparates.

    In deren Forum ist ja auch nur DIE EINE Meinung zugelassen…

  14. Wenn jemand den Koran von vorne bis hinten auswendig kennt, jede Sure zitieren kann, aber über keinerlei Bildung verfügt, ist das dann ein Talent oder eine Fachkraft?

  15. Dennoch ist die Augsburger Allgemeine begeistert über den neuen Imam

    Erinnert stark an die Titanic-Besatzung, die, obwohl sie sanken, von ihrer Unsinkbarkeit überzeugt waren.
    An solchen Aussagen wird die grenzenlose Naivität vieler Journalisten ersichtlich. Viele scheinen wirklich nicht mehr mit beiden Beinen in der Realität zu stehen, obwohl es eigentlich ihre Aufgabe ist.
    Dagegen hilft nur eins, Zeitung nicht mehr kaufen.

  16. # 17 Eurabier
    Man kann die Liste fortsetzen: Kneipen und Biergärten, deutsche Bäckereien und Metzgereien, historische Bauwerke usw. Auch wenn es nicht so auffällt: einmal festzuhalten, wo überall man die Bereicherer niemals sieht, sagt oft noch mehr über deren parallele Welt aus als ihre Daueranwesenheit in Läden für Billigkleidung und bei Aldi.

  17. Besucht mal die Seite von Karlheinz! Ein deutscher Patriot, der sich mit seiner Seite viel Mühe gegeben hat.

    alles in kursiv erschwert mir das Lesen aber schon beträchtlich…

  18. Es ist schon schlimm, jetzt sind schon so lange die Osmanen in Deutschland und die Deutschen haben immer noch nicht Türkisch gelernt.

  19. Ein Fussballspieler namens Tese,hat nach 4 Wochen beim VfL Bochum, sein erstes Interview gegeben.Er kommt aus Nordkorea.Das war vor etwa einem Jahr.War noch etwas holprig,das Interview.Aber Respekt!!

  20. Der Forumsbereich zum Thema neuer Imam in der Eschenhof-Moschee wurde nach dem Beitrag von
    „Anticlark“ umgehend geschlossen.

    Kaum wird die Wahrheit geschrieben, schon wird jede weitere Diskussion abgewürgt.

    Ja, ja, die Augsburger Allgemeine scheint auch schon schwer unterwandert zu sein.

    Mich wundert inzwischen nicht mehr, wie ein A.H. in Deutschland an die Macht kommen konnte.

  21. #17 Eurabier (01. Jul 2011 11:25)

    Beim Oktoberfest schon, war selber aber etwas mitgenommen…

    http://a1.sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc6/183930_1732909494960_1605234335_1667709_2956185_n.jpg

    🙂

    Beim Schlachtefest habe ich noch keine gesehen, außer bei Jutub unterm Stichwort „Decapitation“…

    … und auch nicht im Hadar-Supermarkt in Wien

    http://media2.ct.yelpcdn.com/bphoto/oWz-GOts3Wd16gShdDSoRg/l

    :mrgreen:

    In ihren komischen Kaschemen, wo nur Tee serviert wird, hocken sie da todernst, wie kronisch verstopft, ohne Weibsvolk, und spielen Karten oder schauen langweiligen Fussball aus ihrer Heimat. Keine Freude, keinen Humor, Beerdigungsstimmung.

    Ich möchte nicht mit ihnen tauschen.

  22. Und? Wie viele der im Ausland lebenden Deutsche können perfekt die Landessprache sprechen?
    Wie viele der Deutschen auf Mallorca können Spanisch? Sie können nicht mal den Namen der Insel richtig aussprechen!

    „Malorca“

  23. #4 Bernhard von Clairveaux (01. Jul 2011 10:51)

    Diese Hägemonie ist noch schlimmer: Jeder Angehörige eines Turkvolks (also bis inkl. der Iguiren), der die Reise in das jetzige Erdowhnsche Osmanische Großreich unternimmt, erwirbt auf Antrag die türkische Staatsbürgerschaft.

  24. #28 PPSTV (01. Jul 2011 12:56)

    Alle Deutsche, die ich in Südamerika kennengelernt habe und dort geboren waren, konnten perfekt spanisch und/oder Portugiesisch. Das gilt auch für die Japaner im Süden Brasiliens und die Korsen in Argentinien.

  25. #28 PPSTV (01. Jul 2011 12:56)

    Nachtrag:

    Ausgewanderte Deutsche pflegen oft Brauchtum, das ist indiskutabel. Aber:

    Sie versuchen nicht, es dem Rest der Bevölkerung aufzuzwingen: Die in Israel lebenden nichtjüdischen Deutschen versuchen nicht, in der Kantine die Zubereitung von Wiener Schnitzel zu erzwingen, und die in Südamerika lebenden Deutschen versuchen nicht, Extra-Schwimmbäder zu besuchen. Amerikaner deutscher Abstammung heiraten mit solchen irischer oder italienischer Abstammung und bringen ihre Töchter nicht um, wenn sie mit einem englischer Abstammung ein Verhältnis hat.

  26. #28 PPSTV (01. Jul 2011 12:56)

    Noch Nachtrag:

    Mag sein, dass viele Deutsche der ersten Generation auf Malle ihre sprachlichen Probleme haben. Und übrigens, etwas realistisch sollte man bleiben: Sollen Deutsche auf Mallorca anfangen, miteinander Mallorquinisch zu babbeln?

    Jedoch: Sie lungern nicht auf der Straße herum und berauben Autochtone, nennen spanische Mädchen keine schwarzhaarigen Schlampen, und verlangen keine deutschsprachigen Vordrucke im Arbeitsamt.

    Und VOR ALLEM: Auf Mallorca gibt es zwar deutschsprachige Geistliche und Pfarrgemeinden, und sogar einen Wanderrabbiner. Es handelt sich aber um Christen und Juden, wie die autochtone Bevölkerung. Kein deutschsprachiger Geistlicher auf Mallorca murmelt irgendwelche Hassparolen gegen die Autochtonen oder hängt mit deutschen Bombenlegern zusammen, die versuchen würden, Madrid in die Luft zu jagen.

    Schlechte Steilvorlage.

    :mrgreen:

  27. #30 PPSTV (01. Jul 2011 12:56)

    Und? Wie viele der im Ausland lebenden Deutsche können perfekt die Landessprache sprechen?
    Wie viele der Deutschen auf Mallorca können Spanisch? Sie können nicht mal den Namen der Insel richtig aussprechen!

    “Malorca”

    Ha ha ha, …und wieviel nicht Spanisch sprechende Deutsche dienen sich in Malle als von Spanien finanzierte „Verbindungsscouts“ an, um zwischen den neu hinzukommenden Deutschen die ebenfalls kein Wort Spanisch können und den Spanischen Behörden zu „vermitteln“ ? Damit die dann sofort von Anfang an in die Spanische Sozialhilfe wandern, – nebst Kindergeld, Krankenkasse, kurz das ganze Programm staatlicher Fürsorge? Und nie mit der Absicht auch jemals nur ein Wort Spanisch sprechen zu wollen..?
    Der Imam braucht ja seinerseits noch ein ganzes Schwadron an Arbeitern aus dem
    sozial-industriellen Komplex, wie Dometscher, „Quartiersmanager“ und Pipapo, die mit ihm zusammen in Fussballmannschaftstärke gleichzeitig auf die Sozialbehörden dackeln , bloss damit er sich selber verständlich machen kann . Ein Blinder führt Blinde.
    Und welche Spaische Zeitung würde DAS auch noch wie eine Siegesmeldung verkünden. ..?
    Das Augsburger Käseblatt ist wirklich dumm.
    …sowas sollte man nicht länger kaufen, verscheissert wird man auch schon so genug.
    Wenn es sowas irgendwo in Spanien gibt, bitte melden.

  28. Integration schon. Nur halt Integration in den Islam.

    Aus praktischer Erfahrung mit gläubigen Muslimen muss ich feststellen, dass die einem erschreckenden Kulturimperialismus frönen, der sich auf den banalen Satz zusammenschmelzen lässt:

    „Islam toll, alles andere Scheiße.“.

    Wer mit den Mohammedanern öfter zu tun bekommt, wird deren Verhalten nicht verstehen, bis er eben anerkennt, dass deren Verhalten von einem kulturellen Überlegenheitsgefühl gegenüber Andersgläubigen geprägt ist.

    Buddhastatuen sprengen, Kirchen anzünden, die Geschichte auf die Geschichte ab Mohammed reduzieren, all das ergiebt vor diesem Hintergrund Sinn.
    Und sehr erhellend für mich – und erschreckend- der „normale“ Muslim ist hierin nicht anders als der „radikale“ Muslim. Lernte einen Muslim kennen, der noch nicht mal wusste, dass sein Land Teil des römischen Reiches gewesen war – passt eben auch nicht in die Islamideologie.

    Also nix „Islam als Multikulti“, nix „Islam als spirituelle Sinnsuche“. Der Islam ist ein politisches Ordnungssystem, eine hochaggressive Ideologie, das Todesmem, dass alle anderen Gedanken und Kulturen abtöten will.

    Und dementsprechend ist er auch zu behandeln.

  29. @Eurabier: Imame gewinnen zu wollen für die Integration von Muslimen in Deutschland, ist noch bescheuerter als polizeilich erlaubt, denn es sind genau die muslimischen Kleriker, die alles tun, damit sich ja kein Moslem in die Gemeinschaft von Ungläubigen integriert!Das ist so als würde man den Bock zum Gärtner machen, oder anders ausgegrückt, als würde man Hitler fragen eine Konferenz über Antisemitismus abzuhalten…top

  30. ER ist sicher eines von den vielen, vielen rechtgläubigen Talenten, auf die wir nicht verzichten können!
    ER ist sicher prädestiniert für die deutsche Sprache …… und das erste Wort, das er lernt, ist: „Ungläubige“!

  31. Ja, das ist „unsere“ Augsburger Zeitung wie sie leibt und lebt! Ein Leserbrief von mir gegen die seinerzeitige Planung einer Moschee mit Minarett im Stadtteil Oberhausen (s.o.) wurde nicht abgedruckt, stattdessen war ein anderer zu lesen – offenbar aus dem Hause AZ -, denn ein Satz lautete sinngemäß: Leute, die etwas gegen den Bau von Moscheen haben, brauchen wir hier nicht! (Erinnert fatal an Frankfurt:“… müssen Sie halt auswandern“ – oder?
    Bei fast 40 Prozent Ausländeranteil in der Stadt allerdings ohnehin ein naheliegender Gedanke!

  32. Schickt den ach so tollen Imam doch in die Karpaten, denn in Deutschland hat der Held nichts verloren.

  33. Ohne deutsche Sprachkenntnisse dürfte ein Mensch für einen derart sensiblem Posten überhaupt keine Arbeitserlaubnis erhalten!!

  34. für den Jakobsweg hab ich 2 Sprachkurse in Spanien genutzt. Wie in Frankreich hab ich immer wieder gemerkt wie die Einheimischen das Bemühen um die Landessprache positiv bewerten. Den Türken, den ich beim Augenarzt traf, gut gekleidet, angenehm, nach 35 Jahren (falls richtig verstanden) deutsch radebrechend, jenseits der Verstehensgrenze, der mag hier wohnen, aber was hat er mit mir zu tun?
    Im Ort gibts den Türken der die Bäckerstochter geschwängert hat und hier lebt, noch nie eine Moschee von innen gesehen hat und den örtlichen Dialekt redet. Ich hab noch nie gehört, daß sich an dem jemand stört. Die Welt ist nicht so einfach, wie sie die rotzgrünen Dummschwätzer vorstellen.

  35. Jetzt ratet mal, wo der Vorsitzende des Augsburger Integrationsbeirates Ahmed Akcay noch so Mitglied ist!
    Erraten!

    http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Integrationsbeirat-wechselt-Vorstand-aus-id7855421.html

    Exbeiratsvorsitzender Papi Akcay macht jetzt beim Dachverband Türkischer Vereine Augsburg als zweiter Vorstand mit.
    Milli-Görüs-Mitglieder sind dort natürlich auch mit von der Partie:

    http://www.dta-augsburg.de/8.html

    So läuft die Vernetzung der Islamisten!

  36. #33 Osiris Iffla; Wieso Wiener Schnitzel, das essen die Juden doch genauso, das besteht aus Kalbfleisch.

  37. #44 Faxendicke76 (01. Jul 2011 20:42)
    Jetzt ratet mal, wo der Vorsitzende des Augsburger Integrationsbeirates Ahmed Akcay noch so Mitglied ist!
    Erraten!
    http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Integrationsbeirat-wechselt-Vorstand-aus-id7855421.html

    Exbeiratsvorsitzender Papi Akcay macht jetzt beim Dachverband Türkischer Vereine Augsburg als zweiter Vorstand mit.
    Milli-Görüs-Mitglieder sind dort natürlich auch mit von der Partie:
    http://www.dta-augsburg.de/8.html

    So läuft die Vernetzung der Islamisten!
    _______________

    Und man kann natürlich auch alles Weiteres erraten. So ließ sich der im Artikel der Augsburger Allgemeinen erwähnte ehrenamtlich tätige Vereinsmitglied Seyfeddin Kececi im Jahr 1997 (damals Vorsitzender des Augsburger Ausländerbeirats) bei einem Treffen mit „Gleichgesinnten“ unter der Flagge der türkischen Ultranationalisten (mit drei Halbmonden, auch im Logo der MHP zu sehen: http://www.facebook.com/group.php?gid=190457233007) fotografieren.

    Übrigens: alle diese Herrschaften sind schon seit langem eingebürgert…

    In anderen Städten Deutschlands ist es ähnlich: die sog. Ausländer- oder Integrationsbeiräte sind Gruppierungen von türkischen Nationalisten und Islamisten.weil Nur sie haben ein Interesse daran, dass in den deutschen Städten Ausländerbeiräte als ihr verlängerter Arm existieren

    Zur Erinnerung ein Auszug von der Webseite des DTA Augsburg e.V.:
    „Die DTA setzt sich dafür ein,

    die türkischen Vereine in Augsburg und Umgebung zu koordinieren, Ihre Interessen zu vertreten und Ihre Tätigkeiten zu unterstützen.

    die Erhaltung der religiösen, kulturellen, sozialen und nationalen Werte zu gewährleisten.“

    Mehr dazu auf PI:
    http://www.pi-news.net/2011/02/augsburg-multikultifest-gegen-rechts/

    http://www.pi-news.net/2011/06/absurdes-miteinander-in-augsburg/

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