Der ehemalige Leiter der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus in Zürich, Michael Chiller-Glaus (Foto), muss aus seiner Wohnung ausziehen, weil Asylanten einquartiert werden. „Das kann doch nicht sein, dass man Familien auf die Strasse stellt, um neue darin zu platzieren“, so Chiller-Glaus.

Der Schweizer Blick schreibt:

Familien müssen Asylanten weichen

PFÄFFIKON ZH – Die Gemeinde Pfäffikon wirft Familien aus Wohnungen – wegen Asylbewerbern.

Michael Chiller-Glaus (36) muss auf Ende Monat mit seiner vierköpfigen Familie aus seiner Wohnung raus. Die Gemeinde Pfäffikon, der die Wohnung gehört, hat den Chillers gekündigt.

Der Grund: Die Gemeinde will in der Wohnung Asylbewerber unterbringen.

«Das kann doch nicht sein, dass man Familien auf die Strasse stellt, um neue darin zu platzieren», sagt Michael Chiller-Glaus zu Blick.ch, der bis vor kurzem die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus leitete.

Sein Zorn richtet sich nicht gegen die Asylbewerber, sondern gegen die Gemeinde Pfäffikon. Diese wehrt sich: «Die Sache tut uns leid, aber private Vermieter hatten kein Interesse, Asylbewerber aufzunehmen. Deshalb müssen wir eigene Wohnungen zur Verfügung stellen», sagt Martin Weber, Leiter Liegenschaften.

Chillers Familie hat mit Glück eine neue Bleibe gefunden. «Weniger Glück haben meine kosovarischen Nachbarn. Sie müssen Ende Monat raus und haben noch keine neue Wohnung in Aussicht», sagt Chiller-Glaus.

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62 KOMMENTARE

  1. schade , dass er schon eine neue Wohnung gefunden hat , aber als Leiter einer linken Stiftung hat man sicher genügend Finanzmittel zur Verfügung. —

  2. Ein ganzes GutmenschInnenleben für die Katz, die Revolution frisst ihre Rinder!

    Wäre der gute Mann nicht in der Scule so faul gewesen und hätte an der ETH Maschinenbau studiert, dann säße er jetzt nicht auf der Straße!

    Vielleicht kann er ja als AsylantIn in Freiburg Fahrradbeauftragter werden!

    Für MultikultiphantastInnen, die Opfer des von ihnen propagierten Multikulturalismus werden, habe ich naturgemäß nur sehr geringes Verständnis!

    Michael Chiller, Sie sind ein Versager!

  3. zum thema:

    ich habe sofort aufs datum geguckt, weil ich dachte, es handele sich um einen makabren aprilscherz…

  4. Vielleicht kommt er auf die Idee seine Gesinnungsgenossen anzustacheln einen Gesetzesentwurf zur Zwangsvermietung von Privateigentum an Asylbewerber einzubringen.

  5. Tagesschau von 22:15

    Der ehemalige Leiter der Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus in Zürich, Michael Chiller-Glaus ist soeben der SVP beigetreten!
    🙂

  6. «Die Sache tut uns leid, aber private Vermieter hatten kein Interesse, Asylbewerber aufzunehmen.

    Doch doch, schickt sie alle zu Claudia Roth.
    Die Frau ist leicht zu finden. Sie schwebt als dicker roter Testballon mit verschandelter Frisur über dem Bundestag… :mrgreen:

  7. Irgendwann klopfen sie an die eigene Tür, Chiller-Glaus …

    … die Geister, die du riefst … nun machen sie es sich bei dir gemütlich. Nur du, du musst draußen bleiben!

  8. Die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitisums hat es sich zur Aufgabe gemacht, angeblich ausländerfeindliche Vorfälle wie „Behördenrassismus“ und „Diskriminierung“ zu registrieren. „Das öffentliche Bewusstsein für Toleranz, Menschenrechte und friedliches Zusammenleben zu fördern und aktiv gegen Diskriminierung auftreten sind unsere Anliegen.“

    😆

  9. Oh man, ich Dussel hab den Artikel vor Freude und Unglaube gleich 2x gelesen, hab vor lauter Lachen pipi in den Augen, das Leben schreibt einfach die besten Geschichten.

  10. «Das kann doch nicht sein, dass man Familien auf die Strasse stellt, um neue darin zu platzieren», sagt Michael Chiller-Glaus zu Blick.ch, der bis vor kurzem die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus leitete.

    Ist doch immer wieder dasselbe. Wenn es an die eigene Jacke geht, fangen diese Herrschaften an zu quaken. So ist das bei Gutmenschens…. und bei Sozis und Kommunisten .. und Ökos, immer wieder dasselbe Drama.

  11. # 3
    # 13
    # 14

    Genau. Sehe ich auch so. Die grosszuegige Einstellung: „Das muessen wir auhalten“ gilt naemlich nur solange wie diese Leute nicht selbst betroffen sind. Der Moment, wo sie merken wie es ist, wenn das „wir“ bei ihnen angekommen ist, fangen sie an zu heulen. Daher haelt sich auch bei mir das Mitleid sehr in Grenzen.

  12. Damit die Stimmung kippt, einfach noch ein
    Paar MILLIONEN ASYLANTEN mehr ins Land
    holen.Warum wollen Private Vermieter keine
    Asylanten ?!

  13. # 15
    und Deutschland 1945, da kamen die Amis und schmissen Deutsche aus ihren Wohnungen oder Häusern….. die nach der Bombardierung durch diese Amis selbst noch bewohnbar waren…

    Es gab 1 Stunde zum packen, dann war Schicht im Schacht…man stand auf der Strasse!!!

  14. Ich finde den Typ echt cool, wie er selbstlos mit seiner Familie für seine Überzeugungen einsteht und den Neulingen sein Heim freiwillig zur Verfügung stellt.

    Ich weiß gar nicht was ihr habt?

  15. Michael Chiller-Glaus erntet was er gesät hat! Ich kann mir eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen und wünsche allen rotz-schwarz-gelb-grünen Immigrationsenthusiasten ein ähnliches Schicksal! 😀

  16. So weit ist es also bereits in der Schweiz, dass man nicht einmal mehr vor der Elite der politisch Korrekten Über-Gutmenschen halt macht.

    Zum Glück aber ist das nicht die Schuld der zu Tausenden in die Schweiz strömenden Asylbetrüger, sondern der Gemeinde Pfäffikon.

    Dabei gibts Alternativen genug:

    Im Hotel Storchen gibts zum Beispiel Suiten für günstige 1000 Franken pro Nacht.

    Gewiß, auch dies würde den Ansprüchen des modernen Asyltouristen nicht gerecht, der von Haus aus natürlich weit Besseres gewohnt ist, aber wenigstens würde die Schweiz damit guten Willen zeigen.

  17. Als aktiver Antirassistenchef in Zürich
    sollte der Chiller-Glaus keine Sekunde zögern und seine neue Wohnung der kosovarischen Nachbarsfamile zur Verfügung stellen.

    Das ist die Nagelprobe auf sein politisches Engagement.

  18. Lieber Michael Chiller-Glaus nicht vergessen, vorm Auszug nochmal neue Tapeten und alles durchmalern.
    Und auch wichtig nochmal Fenster putzen und das Klo. Damit die neuen Mieter, die bis vor kurzen zum scheiXXen noch hinter ihre Hütte gegangen sind, sich auch willkommen fühlen.

  19. Wer dafür eintritt, dass Europa sämtliche Pforten bis zum Anschlag für die Asylanten-Schwemme öffnet, darf sich nicht wundern noch sich beklagen, wenn das Becken überläuft und er selbst zur Hintertür hinausgespült wird.

    Es müssen aber bestimmt noch mehr Leute als dieser Typ den Asylanten weichen – darunter sind bestimmt auch „unverdiente“ Opfer.

  20. Ich hab‘ ja so viel Mitleid mit dem Kerl.
    (Ironie off)

    Es ist schon skandalös, dass er in Wohnungen lebt, die der Gemeinde gehören.
    Es ist schon fragwürdig, warum die Gemeinde überhaupt Wohnungen hat.
    Da scheinen sich nur so linke Chiller wie Chiller-Glaus einzunisten. Was regt er sich auf, dass er jetzt Asylanten Platz machen muss? So ein Heuchler. Er hat diese Politik doch selber gewählt. Nur konsequent, dass er sie auch mal am eigenen Leib erleiden muss.

  21. Die ganzen rot-grünen Rucola-Wohlstandsbezirke gehören abgerissen und mit Asylantenwohnheimen zubetoniert. Das ist auch gut für die Mietpreise drumherum. :mrgreen:
    Warum sollte immer nur die Unterschicht leiden?

    Katrin Göring-Eckhardt und ihre Genossen labern doch immer von „weniger ist mehr“.
    Also raus aus der Villa und rein in die Einzimmerwohung. E-Bike statt Auto.
    Stilles Wasser statt französischem Champagner.

    Der Kretschman in BW fährt auch immer schon S-Klasse. „Aber weniger Autos sind besser als mehr“. Schon klar.

  22. Tja, so schnell kommen Ausländerfeindlichkeit, unbegründete Ressentiments und dumpfer Rassismus auch am linken Ende der Gesellschaft an.

    Wo kommen wir denn auch hin, wenn jeder einen Platz in seinem Land beansprucht, obwohl sozial Benachteilige diesen Platz zum Leben nötiger brauchen?

    „Auch Schweizer sind lediglich Nichtmigranten, mehr nicht.
    Irgendwelche Rechte daraus abzuleiten, wo man gerade durch Zufall geboren wurde, ist auch eine Form von Rassismus und das verurteilen wir aufs Schärfste.
    Auch Nichtschweizer haben das Anrecht auf bereitgestellten Wohnraum und Alimentierung durch durch Schweizer Staat, der Schweizer Staat hat eine besondere Verantwortung gegenüber diesen Menschen und muss sich dieser Verantwortung stellen.
    Wir müssen der rassistischen Unterteilung in Schweizer und Nichtschweizer, dieser Manifestation von dumpfem, ewiggestrigem Nationalismus unbedingt entgegentreten.
    Diese Menschen aus fremden Ländern stellen keine Bedrohung für uns dar, sie sind vielmehr eine Bereicherung für unser Land, sie haben ein Recht auf Teilhabe.
    Natürlich gibt es hier und da Konflikte, aber wir lieben diese Konflikte, nach Konflikten gibt es Sonne, Mond und Sterne. Und Börek.“

    So in etwa hören sich die geistigen Ergüsse der Linksgrünen an.

    Es mag nun eine Unterstellung sein, aber ich würde mich nicht wundern, wenn der „antirassitische“ Chiller selbst einen solchen oder einen ähnlichen Sermon in seiner Laufbahn verkündet hat oder zumindest zustimmend unterstützte und Gegenrede verurteilte.

    Die linke Revolution frisst soeben ihre Kinder_Innen, und da meine Eltern mich gelehrt haben, keine Schadenfreude zu zeigen, gehe ich nun in den Keller und lasse mir meine klammheimliche Freude nicht ansehen.
    :mrgreen:

  23. Das erinnert schon sehr an die erzieherische Meldung von vor einem Jahr:

    „In Bremen wurde ausgerechnet der türkischstämmige Grünenpolitiker Mustafa Öztürk von einem Intensivtäter angegriffen…“

    Wer Wasser predigt, soll sich nicht wundern, wenn das Wasser ihn heimsucht.

  24. Den Typen kann man ganz klar als einen NIMBY bezeichnen.

    War bei dem Özdemir nicht auch mal etwas in seinem Wohnhaus, was in diese Richtung ging?

  25. # 20 icetrucker66

    Mensch, echt ? Deutschland hat den USA den Krieg erklaert, deren Soldaten abgeknallt und die Amis haben nicht gemerkt, dass dies eine Einladung bei Freunden war ? Da haben die Amis sich einfach nicht wie Gaeste verhalten ? O weia, die Amis. Boese, boese, durch und durch. Schade, dass nicht Russen da waren, dann waere alles so viel besser gewesen, nicht wahr ? Oder ?

    Die Leute, die da auf die Strasse gesetzt wurden konnten froh sein, dass sie es nicht mit den Russen zu tun hatten. Dann waere naemlich noch eine Massenvergewaltigung mit anschliessendem Hausdienst als extra Bereicherung dabei gewesen. Jetzt habe ich wohl Ihr Weltbild erschuettert. Bis zu diesem Moment hatten Sie bestimmt gedacht, dass der 2. Weltkrieg nur von den USA durchgefuehrt wurde und irgendwie so am Rande ein Nazi-Deutschland beteiligt war, auf das es die boesen, blutruenstigen Amis angesehen hatten. Ansonsten kann das schon fast wahnhafte fokussieren auf die USA von Leuten wie Ihnen nicht erklaert werden.

  26. Endlich triffts mal den richtigen !!

    Mal sehen ob er sich weiterhin um Asylanten kümmert !

  27. Herr Chiller-Glaus, jetzt aber hurtig zum Amt und auch Asyl beantragen!
    Dann klappt‘s auch mit der Wohnung. 😉

  28. Über die Dämlichkeit linksgrüner VollpfostInnen:

    http://www.shortnews.de/id/632114/Koeln-Gruenen-Politiker-Hupke-wurde-von-Migrant-angegriffen-und-als-Nazi-beschimpft

    03.08.2006

    Köln: Grünen-Politiker Hup ke wurde von Migrant angegriffen und als „Nazi“ beschimpft

    Der Kölner Bezirksbürgermeister Andreas Hup ke (Grüne) war vergangenen Sonntag nach dem Rolling-Stones-Konzert auf dem Weg zum Rudolfplatz, als ihn ein 34-Jähriger nach einer Zigarette fragte und bei der Gelegenheit Hup kes Brieftasche klauen wollte.

    Es kam zu Handgreiflichkeiten und Hup ke verfolgte den Mann. „Ich schrie ‚Polizei‘ und ‚Hilfe‘, doch auf der belebten Straße kümmerte sich keiner darum“, beklagt sich Hup ke. Ein Passant griff dann aber doch ein, der Dieb konnte festgehalten werden.

    Nach dem Eintreffen der Polizei erhob man von dem 34-jährigen Mann aus Irak die Personalien. Dann wurde er wieder laufen gelassen. Was Hup ke bei dem Vorfall allerdings besonders ärgert: „Ich musste mich von ihm auch noch als ‚Nazi‘ beschimpfen lassen.“

  29. Über die Dämlichkeit linksgrüner VollpfostInnen:

    http://www.shortnews.de/id/632114/Koeln-Gruenen-Politiker-Hup ke-wurde-von-Migrant-angegriffen-und-als-Nazi-beschimpft

    (Beim Anklicken des Links vorher das Leerzeichen zwischen p und k löschen!)

    03.08.2006

    Köln: Grünen-Politiker Hup ke wurde von Migrant angegriffen und als „Nazi“ beschimpft

    Der Kölner Bezirksbürgermeister Andreas Hup ke (Grüne) war vergangenen Sonntag nach dem Rolling-Stones-Konzert auf dem Weg zum Rudolfplatz, als ihn ein 34-Jähriger nach einer Zigarette fragte und bei der Gelegenheit Hup kes Brieftasche klauen wollte.

    Es kam zu Handgreiflichkeiten und Hup ke verfolgte den Mann. „Ich schrie ‚Polizei‘ und ‚Hilfe‘, doch auf der belebten Straße kümmerte sich keiner darum“, beklagt sich Hup ke. Ein Passant griff dann aber doch ein, der Dieb konnte festgehalten werden.

    Nach dem Eintreffen der Polizei erhob man von dem 34-jährigen Mann aus Irak die Personalien. Dann wurde er wieder laufen gelassen. Was Hup ke bei dem Vorfall allerdings besonders ärgert: „Ich musste mich von ihm auch noch als ‚Nazi‘ beschimpfen lassen.“

  30. In meiner Stadt ging es schleichender. In einem
    Nachkriegshaus ohne Komfort und Aufzug wohnten alte Menschen aus der arbeitenden Bevölkerung. Gegebüber wurde ein moderner städtischer Wohnblock erstellt. Mit Aufzug, Balkon, Zentralheizung. Behindertengerecht….Wer wurde dort ein einquartiert? ..Richtig!..Heute ist die Anlage heruntergekommen, Sperrmüllhaufen liegen immer
    draussen. Wände beschmiert, Die alten Leute von gegenüber sind mittlerweile verstorben. Jetzt wohnen da auch die Problemfälle.

  31. Vor einiger Zeit habe ich bei SOSheimat gepostet, dass es irgendwann mal soweit kommen wird, wo Bürger die Wohnung für Asylanten räumen müssen. Es ist schneller eingetreten als ich angenommen habe. 🙂

  32. «Das kann doch nicht sein, dass man Familien auf die Strasse stellt, um neue darin zu platzieren»

    „Zuwanderung ist eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie halt wegziehen!“

  33. ich schlge dem grünling vor, asyl in nordafrika
    zu suchen, die brauchen dringend solche
    antirassismus-antisemitismus-behördenüberwachungs-gutmenschengescwurbel-spezialisten-dingsbums!

  34. “Das kann doch nicht sein, dass man Familien auf die Strasse stellt, um neue darin zu platzieren”, so Chiller-Glaus.
    ————-
    Doch, das kann sein, Herr Schily-Claus!

    Asylanten sind die neuen Herrenmenschen und die Autochthonen haben sich zu fügen.
    Wenn Sie das in Frage stellen, sind Sie ein pöhser rechter Rassist!

    Schön, daß Sie die Folgen Ihrer Idiotie am eigenen Leib spüren.

    Möge dieses Ihnen eine Lehre sein, für eine Bekehrung sind Sie noch jung genug.

  35. #20 Icetrucker66 (24. Jun 2011 23:28)
    # 15
    und Deutschland 1945, da kamen die Amis und schmissen Deutsche aus ihren Wohnungen oder Häusern….. die nach der Bombardierung durch diese Amis selbst noch bewohnbar waren…

    Es gab 1 Stunde zum packen, dann war Schicht im Schacht…man stand auf der Strasse!!!

    Sind Sie mal lieber froh das es die Amerikaner gab und gibt! Sonst würden Sie heute russisch sprechen!

  36. Eigentlich ein Skandal, aber in diesem Fall richtet sich die Gemeinde Pfäffikon endlich mal nach dem Verursacherprinzip.

    Von mir aus können noch weit mehr Multikulti-Vorkämpfer samt Familien aus ihren Wohnungen geschmissen werden, um unverzichtbaren Talenten platz zu machen.
    Bitte mehr davon, endlich werden unsere Gutmenschen auch mal direkt und spürbar an den Folgen ihrer Ideologie beteiligt 🙂

  37. Mein Mitleid hält sich bei solchen Leuten in Grenzen, selbst Schuld.
    Er kann sich ja von seinen Grünen Freunden zeigen lassen wie man demonstriert, sabotiert, schottert, Krawall schlägt und sich die Bevölkerung zu eigen macht.

  38. Ich denke mal, im Liegenschaftsamt der Gemeinde Pfäffikon sitzt mindestens 1 ziemlich schlaues Kerlchen, dem das Multikulti-Pro-Asyl-Gefasel dieses Herren ziemlich gestunken hat. Der hat sich dann vielleicht gedacht: ‚So Jungchen, nun lass mal deinen Worten Taten folgen!‘
    Eine sehr vernünftige Entscheidung.

  39. Endlich mal `ne positive Meldung auf PI :-))

    Ich kann gar nicht sagen, wie sehr mich so was freut.
    Als wir als junge Familie `nen Bude suchten, waren die preiswerten nämlich auch alle den armen und benachteiligten Ausländern vorbehalten; wir zogen dann in `ne schimmlige Hinterhofbude. Die Gören waren chronisch erkältet mit deftigen Bronchitieden. Hat aber keinen interessiert. Habe ich mal auf die von Ausländern besetzten Neubauten hingewiesen, zu denen wir keinen Zugang hatten, kam sofort die – richtig! Rassimuskeule. Also wie gesagt: Meldung geht runter wie Öl……..

  40. In meiner Stadt ging es schleichender. In einem
    Nachkriegshaus ohne Komfort und Aufzug wohnten alte Menschen aus der arbeitenden Bevölkerung. Gegebüber wurde ein moderner städtischer Wohnblock erstellt. Mit Aufzug, Balkon, Zentralheizung. Behindertengerecht….Wer wurde dort ein einquartiert?

    Du verstehst das nicht: Im Grunde sind alle Großvermieter in Deutschland in der Richtung aktiv, dass man die Migration treibt. Sonst bekommen die nämlich ihre Fehlplanungen überhaupt nicht mehr voll. Gehe doch mal durch eine Gegend wie Pforzheim und rechne dir die Verluste der Vermieter aus, wenn die Hartz-IV-Abteilung nicht mehr hier ist.

    Und was deine Beispielswohungn angeht: Die Wohnnugen waren zwar möglicherweise toll gemacht aber irgendwas wurde vergessen und daher waren die für alte Leute und Behinderte nicht brauchbar. Vielleicht waren auch einfach nur die Preise zu hoch. Und billig an nicht so ganz wohlhabende Deutsche vermieten, das geht natürlich nicht. Also realisiert man Verluste und verkauft an einen Verwerter mit der Bedingung, dass dies keine Behinderten und Altengerechte Wohnung mehr werden darf. Der verweter greift zu und „verwertet“.

    Wir haben noch sehr viele leerstehende Wohnungen also brauchen wir mehr Migration.

  41. „…der bis vor kurzem die Stiftung gegen Rassismus und Antisemitismus leitete…“

    WIeso denn jetzt nicht mehr? 😀

  42. Sehr geehrte Damen und Herren,

    leider bezieht sich das Folgende nicht auf den schweizer Fall sondern auf Herrn Hupke, ich meine aber die beiden Artikel sprechen für sich:
    ___________________________

    2011
    Quelle: http://www.shortnews.de/id/632114/Koeln-Gruenen-Politiker-Hupke-wurde-von-Migrant-angegriffen-und-als-Nazi-beschimpft

    Köln: Grünen-Politiker Hupke wurde von Migrant angegriffen und als „Nazi“ beschimpft

    no_trespassing

    Der Kölner Bezirksbürgermeister Andreas Hupke (Grüne) war vergangenen Sonntag nach dem Rolling-Stones-Konzert auf dem Weg zum Rudolfplatz, als ihn ein 34-Jähriger nach einer Zigarette fragte und bei der Gelegenheit Hupkes Brieftasche klauen wollte.

    Es kam zu Handgreiflichkeiten und Hupke verfolgte den Mann. „Ich schrie ‚Polizei‘ und ‚Hilfe‘, doch auf der belebten Straße kümmerte sich keiner darum“, beklagt sich Hupke. Ein Passant griff dann aber doch ein, der Dieb konnte festgehalten werden.

    Nach dem Eintreffen der Polizei erhob man von dem 34-jährigen Mann aus Irak die Personalien. Dann wurde er wieder laufen gelassen. Was Hupke bei dem Vorfall allerdings besonders ärgert: „Ich musste mich von ihm auch noch als ‚Nazi‘ beschimpfen lassen.“

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    2007
    Quelle: http://www.rundschau-online.de/servlet/OriginalContentServer?pagename=ksta/ksArtikel/Druckfassung&aid=1176130309987

    „Fußfeger“ hielt Täter auf

    Von CHRISTOPH PIERSCHKE, 21.04.07, 07:19h

    Zwei Zeitungen und eine Flasche Kölsch hatte sich Bezirksbürgermeister Andreas Hupke in der Nacht des 25. Juli 2006 kurz nach Mitternacht in einem Kiosk nahe des Rathenauplatzes gekauft. Zu Hause wollte er noch die Kritiken über das Rolling Stones-Konzert zwei Abende zuvor lesen. Auf dem Heimweg sprach ihn jedoch ein 36-jähriger Iraker an. Als der während eines kurzen Gesprächs versuchte, Hupke seine Geldbörse aus der Jackeninnentasche zu ziehen, kam es zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung, die nun ein Nachspiel vor dem Amtsgericht hatte.

    Besonders schockiert zeigte sich Hupke, dass der Mann, der ihn zu bestehlen versuchte, schließlich mit Faustschlägen traktierte und ihn auch noch mit der Bierflasche niederstrecken wollte, in genau dem Asylbewerberheim wohnt, für das sich Hupke politisch engagiert. Erst nach einer kurzen Verfolgungsjagd konnte der Grünen-Politiker den Mann einholen und mit dem Judogriff „Fußfeger“ zu Boden werfen. Passanten kamen ihm zu Hilfe und alarmierten die Polizei. Während er den Iraker im Schwitzkasten hielt, klagte der plötzlich über Atemnot. Als Hupke jedoch den Griff lockerte, biss der 36-Jährige ihn in den Mittelfinger.

    Nicht minder entsetzte den Bezirksbürgermeister, dass der Iraker vor Gericht behauptete, Hupke haben ihn angegriffen und als „Scheiß Ausländer“ beschimpft. Die Amtsrichterin glaubte dem einschlägig wegen Diebstahls und Körperverletzung vorbestraften 36-Jährigen jedoch nicht und verurteilte ihn zu einem Jahr Gefängnis. Ins Reich der Märchen gehörten dessen Behauptungen. „Angeklagte wie Sie verbreiten ein Klima in der Stadt, dass man keine Lust hat, abends mal rauszugehen und ein Bier zu trinken“, sagte die Richterin erbost. Bezirksbürgermeister Hupke war nach der Verhandlung zufrieden, dass die Richterin ein Zeichen gesetzt habe: „Damit sich das nicht wiederholt.“

    ___________________________

    Die Wiederholung trat wohl doch ein – und zwar mit erstaunlichen Parallelen!

    Beste Grüße an alle PI-ler

    PS: Darum plädiere ich für eine Artikel-Datenbank, siehe #494 in http://www.pi-news.net/2011/06/noch-nie-so-vielen-blogwarten-begegnet/

  43. Glaubt irgendwer im Ernst, daß bei der letzten „Volkszählung“ umsonst nach den Räumlichkeiten in den Häusern, auf ihren Zustand etc. gefragt worden ist ?

    Was hatte das eigentlich mit einer Volkszählung zu tun ?

    Ich sage Euch, wir werden uns noch wundern !!

  44. Ja, mein guter Michael Chiller-Glaus, endlich darf auch mal einer von euch die Früchte ernten, die ihr gesät habt. Das wünsche ich mir viel öfter.

    Ich habe mich über diese Geschichte köstlich amüsiert, mein Mitleid hält sich wirklich in Grenzen 🙂

  45. Haha.. auch bei mir.. gar nicht so „klammheimliche Feude“ (Tritt-Ihn), das erbärmliche Gewinsel der Leute, die zuvorderst solche zustände bewusst gefördert, ja herbeigewünscht haben.. hoffentlich gerät er weiterhin an „bereichernde Vermieter“… die vor seiner Wohnungstür künftig die Hühner und Hammel abschlachten… dann gratulieren wir ihm zum Erreichen eines ihrer Teilziele- der blutrot-bunten-Republiken 😀

  46. *ROFL*

    Ein Traum, ich fall vor lachen aus dem Stuhl.

    Jaja, das muss er halt aushalten.

    HOPP ,Schwyz

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