Das Problem mangelnder Organspender in Deutschland kann sich auf die Dauer nur verschärfen. Das liegt zum einen daran, dass die Bereitschaft, Organe nach dem Ableben zu spenden, bei vielen Menschen noch ein ungutes Gefühl erzeugt, da sie kein richtiges Vertrauen in das System um das Transplantationsgesetz haben.

(Von Pazifaust)

Das ist natürlich auch mangelnder Aufklärung geschuldet. Die Krankenkassen und auch die Behörden haben selten oder nie die Möglichkeit genutzt, den Briefen an ihre Mitglieder oder diesen im Rahmen der Rentenbescheinigung, Organspendeausweise beizulegen und über den Ablauf von der Meldung des Hirntodes bis zur Transplantation zu informieren. Doch dies ist nur ein kleines Problem bezüglich mangelnder Organspendebereitschaft in Deutschland.

Schon vor einigen Jahren fiel auf, dass unter den vielen Organspendern in Deutschland kein Moslem zu finden ist. Nicht ein einziger. Sollte aber doch jemals ein Moslem der Organspende zu Lebzeiten zugestimmt haben, wird dies trotzdem mit 100%iger Sicherheit nicht zur Organspende kommen. Selbst wenn ein Organspendeausweis mit eigener Bekundung und persönlicher Unterschrift als Zustimmung vorliegt. Unklare Ansichten in den Führungspositionen der entsprechenden Gesellschaften (z.B. DSO) über die Endgültigkeit dieses Ausweises, führten dazu, dass bei Vorhandensein einer solchen Zustimmung zusätzlich die Angehörigen gefragt werden. Diese haben dann doch noch das letzte Wort, was den Organspendeausweis nahezu nutzlos macht. Es sei denn, man widerspricht in diesem Ausweis einer Organspende. Ob die Angehörigen in einem solchen Fall dennoch gefragt werden, entzieht sich meiner Kenntnis.

Angenommen ein ursprünglich islamisch erzogener Mensch, der den Koran und den Islam nicht ganz so genau nimmt, wie er es denn müsste, weil er sich in dieser westlichen und freien Welt sehr wohl fühlt, verstirbt und hat mit einem Organspendeausweis seine Bereitschaft zur Spende bekundet. Nun werden seine nächsten Angehörigen gefragt. Im Falle einer türkischen Großfamilie kann man davon ausgehen, dass eine ganze Sippe beim Gespräch anwesend sein wird, bzw. die Entscheidungsträger (die Alten) der Großfamilie die endgültige Entscheidung treffen werden. Ganz sicher wird die Frage gestellt, wer denn der Empfänger dieser Organe sein wird. Natürlich wird darauf wahrheitsgemäß geantwortet werden: “Jemand auf der Warteliste im Länderbereich von Eurotransplant*, der/die dieses Organ zur Zeit am dringendsten benötigt!“ Wer etwas am dringendsten benötigt, erkennt man am Listenplatz auf der Warteliste, der sich, je nach Organ und Gesundheitszustand des Empfängers, verändern kann.

„Also ist es nicht sicher, dass ein Moslem diese Organe bekommt?“

„Nein, dafür kann nicht garantiert werden. Der Spender wird vom Empfänger nichts erfahren, es wird kein Unterschied in den Religionen oder Ethnien gemacht.“

„Dann lehnen wir eine Organspende ab. Nur, wenn sichergestellt werden kann, dass ein Moslem diese Spende erhält, wären wir bereit zu einer Zustimmung!“

Da es diesen Unterschied laut Transplantationsgesetz nicht geben darf, wird diese Organspende nicht durchgeführt. So kommt ein gravierendes Ungleichgewicht zustande. Denn auf der Warteliste sind Moslems genau so häufig vertreten wie in der Bevölkerung. Sie schrecken auch nicht davor zurück, Organe von Atheisten, Christen, Juden oder anderen Nicht-Moslems für sich anzunehmen, danach wird auch nicht gefragt.

Empfänger? Ja, bitte.

Spender? Niemals!

Diese Situation muss und wird sich in den nächsten Jahrzehnten massiv verschärfen. Die moslemische Bevölkerung nimmt immer mehr zu, dementsprechend wird auch deren Anteil auf der Warteliste weiter ansteigen. Gleichzeitig verkleinert sich das Kollektiv der Organspender – wenn nicht das Transplantationsgesetz konsequent die Trennung zwischen Moslems und Nicht-Moslems einführt. Natürlich will das niemand, aber es wäre eine logische Konsequenz, um auch Moslems für die Organspende gewinnen zu können.

Es ist ein schönes Beispiel an dem man sieht, dass nicht wir, die Europäer, sondern die Moslems diejenigen sind, die sich abgrenzen und sich für etwas „besseres“ halten. Und dafür müssen sie kein Fundamentalist, Terrorist oder Salafist sein. Einfach nur Moslem. Sie nehmen gern, doch geben – nur für Moslems. Das ist keine Integration, das ist menschenverachtender Egoismus. Würden die Deutschen genauso denken, gäbe es gar keine Organspender, denn es kann natürlich nicht dafür garantiert werden, dass diese Christliche Leber auch einem Christen implantiert wird.

Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

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94 KOMMENTARE

  1. Unsere Organe sind für die Mohammedaner ohnehin unbrauchbar. Denn immerhin wurde ihr Wachstum von dem übermäßigen Genuss von Schweinefleisch erzeugt. Und sogar geringfügige Mengen -also subatomare Partikel in der Größe eines Elektrons- würden ausreichen, ihnen den Zutritt zum Paradies zu verwehren! 🙂

  2. Ähm: Vom christlichen Standpunkt ist die Organspende keineswegs unproblematisch …

    http://www.bibel-online.net/text/luther_1912/1_thessalonicher/5/

    Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch, und euer Geist ganz samt Seele und Leib müsse bewahrt werden unsträflich auf die Zukunft unsers HERRN Jesu Christi.

    Dazu kommt noch eine Aussage – ich finde die zur Zeit nicht – in der klar gesagt wird, dass man seinen Leib nicht der Verfehlung zur Verfügung stellen darf. Und der Mann mit vier Frauen ist im Grunde schon ein „der Verfehlung zur Verfügung stellen“.

    Es macht nun keinen Sinn das hier zu disktuieren aber das Thema Organspende ist ein wenig komplexer. Und wir würden meiner Meinung nach viel mehr erreichen, wenn wir erst mal über den Sinn sprechen würden. Dann wäre das andere vielleicht gar nicht mehr nötig.

  3. „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“

    5:51 „O ye who believe! take not the Jews and the Christians for your friends“

    (Oh die ihr glaubt! nehmt keine Juden und Christen zu euren Freunden)

    Bundeskasper Wulff, es seht alles im Quran

  4. “ Würden die Deutschen genauso denken, gäbe es gar keine Organspender, denn es kann natürlich nicht dafür garantiert werden, dass diese Christliche Leber auch einem Christen implantiert wird. “

    Christen helfen jeden.

    http://tinyurl.com/3b42y36

  5. Mal ne Frage: Kann es sein, dass unter Tuerken Nierenleiden verstaerkt vorkommen? Ich kenne alleine drei Fälle mit Transplantation.
    Kann auch Zufall sein.

  6. Bei diesem Beitrag fehlen wieder einmal die Belege.

    Ist es in der Tat so, dass gläubige Muslime einer Organspende zustimmen würden, wenn sie an Muslime ginge? Oder sind sie nicht vielmehr generell gegen Organspende, wie die Zeugen Jehovas o.ä.? Oder wie ist es nun genau? Das sollte man schon wissen.

    Ohne Belege ist dieser Artikel wie nicht geschrieben. Schlimmer: Es entsteht der Verdacht, er könnte falsch sein, und Muslimen etwas anzuhängen versuchen, was so nicht zutrifft.

    Wenigstens ein Beleg dafür, dass unter den Organspendern keine Muslime sind. Auch die Aussage „das weiß ich aus eigener Anschauung weil ich im Krankenhaus arbeite“ wäre schon viel wert.

  7. Die moslemische Bevölkerung nimmt immer mehr zu, dementsprechend wird auch deren Anteil auf der Warteliste weiter ansteigen. Gleichzeitig verkleinert sich das Kollektiv der Organspender – wenn nicht das Transplantationsgesetz konsequent die Trennung zwischen Moslems und Nicht-Moslems einführt.

    Insofern kann man den nicht-muslimischen potentiellen Spendern nicht verdenken, wenn sie unter dieser Voraussetzung nicht bereit sind, ihre Organe zu spenden.

    Vielen Dank für den aufschlussreichen Artikel! Meine christliche Nächstenliebe sollte eigentlich unter diesen Voraussetzungen Grenzen haben, nämlich dort, wo sie mit muslimischem Egoismus (Geben: nein) und muslimischem Schmarotzertum (Nehmen: ja) kollidiert.

  8. Irgendwie, bin ich über diese Entwicklung nicht sonderlich enttäuscht, denn ich würde ungern, nach einem Unfall, ein Organ von einem Moslem in mir beherbergen wollen .
    Umgekehrt, habe ich kein Problem damit, dass ein verunfallter Moslem beispielsweise mein Herz bekommt (bin eingetragener Organspender), denn dann wäre gesichert, dass dieser Moslem nach der geglückten Verpflanzung, Deutschland liebt und gegen seine Landsleute kämpft !

  9. #10 sallahmibrot

    Na und, dann werden die Frontscheinwerfer bei den nächsten Modellen etwas schmaler ausfallen.

  10. #11 Sebastian

    Der Chip steckt im Gehirn, und Gehirne werden noch nicht transplaniert, oder doch?

  11. #8 Athenaios (13. Jun 2011 22:16)

    In der Tat ist das lediglich aus der Praxis gesprochen, ich beziehe mich hier auf eigene Erfahrungen, kein Hörensagen. Ich kann keine Ausnahmen als seltene Einzelfälle ausschliessen. Bekannt sind mir aber in jahrelanger Praxis keine.
    Soweit ich weiß, werden keine Statistiken über Religiosnzugehörigkeiten bei Organspendern geführt. Meine Erkenntnisse stützen sich auch auf die Aussagen eines Mitarbeiters der DSO. (dso.de).
    Die einzig mir bekannten mohammedanischen Organspender sind Lebendspender für Angehörige. Leber wie auch Niere.

  12. #6 Jens T.T (13. Jun 2011 22:12)

    Christen helfen jedem.

    Christen beten für die Taliban und die Taliban töten Christen, wie ausgewogen religiöse Vielfalt sein kann!

  13. #16 Eurabier

    Diese Käsmann ist wirklich eine Irre. Die Katholiken könnten an ihrem Tag ein Kontra geben, aber das bezweifele ich. Leider

  14. Das habe ich schon immer gesagt, die Muslime kommen nach Europa nehmen unsere Sozialsysteme in Anspruch und unsere medizinische Versorgung, aber sie sind nicht bereit etwas zu geben.

    Was mich aber am meisten aufregt ist das sie Halal Fleisch heben wollen, in Schulen an Unis usw. dafür kämpfen, das es dort kein Schweinefleisch mehr gibt.

    Aber auf der anderen Seite nehmen sie von den „ungläubigen Schweinefleisch Fressern“ die Niere und so weiter gerne wenn sie Krank sind und eine Transplantation benötigen. Dann macht es auf einmal nichts mehr aus das die Niere von einem „ungläubigen Schweinefleisch Fresser“ kommt und sie nicht Hallal ist.

    Da beeindrucken mich die Zeugen Jehovas die sehen wenigstens zu ihrem Glauben!!!!

  15. Gibt es nicht eine Fatwa, die besagt, dass Organe von Affen und Schweinen, sprich Ungläubigen, haram sind?

  16. Im Judentum ist eine Organspende noch deutlich problematischer als im Islam, dort akzeptiert die Mehrheit eine Organspende, unabhängig vom Empfänger. In einem recht bekannten Fall hat ein palästinensicher Vater die Organe seines getöteten Sohnes an 6 Irsaelis gespendet. Auch haben alle Google-Ergebnisse gesagt, das Organspenden Erlaubt sind, der Zentralrat der Muslime hat dem deutschen Organspendegesetz zugestimmt und es für islamkomform Befunden ( http://www.dober.de/ethik-organspende/religionen.html#ar ) Die einzige Einschränkung die ich gefunden habe ist die, das keine Augen gespendet werden dürfen.

  17. Doch, die Muslime nehmen auch die Innereien von uns Ungläubigen. Ganz aktuell:

    10.05.11 ZMD bei Anhörung im Bundestag:

    Zustimmung für Novelle des Transplantationsgesetzes

    Stellungnahme des Zentralrates der Muslime in Deutschland zum Gesetzesentwurf zur Änderung des Transplantationsgesetzes (TPG) zur Umsetzung der Richtlinie 2010 / 53 / EU über Qualitäts-und Sicherheitsstandards für zur Transplantation bestimmte menschliche Organe vom 7. Juli 2010
    […]
    Da jedem Menschen von Gott Ehre erwiesen und Würde verliehen wurde, können Muslime, Anhänger anderer Offenbarungsreligionen und Glaubensverweigerer unabhängig von ihrer weltanschaulichen Überzeugung sowohl als Organspender als auch als -empfänger akzeptiert werden.[…]

    http://www.zentralrat.de/18035.php

  18. (Oh die ihr glaubt! nehmt keine Juden und Christen zu euren Freunden)

    Bundeskasper Wulff, es seht alles im Quran


    Kuck ihn Dir doch an…
    Bundeskasper Wulff liest nicht !
    – deshalb weiss er auch nichts.
    Denn genau so, wie man bei einem Dünnen
    ansehen kann, dass er nicht isst, sieht man
    Christian Wullf an, dass er nicht liest.

  19. @all, da ich ja bekannterweise selber seit vielen jahren an der Dialyse bin, habe ich mich selber mal schlau gemacht und gegoogelt. Zb „organspende /blutspende im islam erlaubt??“ eingeben… und man kann einiges dazu finden.

    intressant sind einige Kommentare in einigen muslim-foren zum thema
    zb:
    http://www.asslema.com/forum/wissen-rund-um-den-islam/3376-organspende-im-islam.html

    oder
    http://www.shia-forum.de/index.php?/topic/487-organspende/page__hl__organspende
    oder
    hier eine Fatwa

    Antwort: Es ist zulässig, die Organe eines toten Muslims zu entnehmen, wenn sein Herz und seine Lunge nicht mehr arbeiten und es auch bestätigt ist, das es nicht mehr möglich ist diese zum Arbeiten zu bringen, und das, um das Leben eines anderen Muslim zu retten. Und sonst, wenn das Nutzen dieses Organs keine lebensrettende Maßnahme ist, so ist es aus verpflichtender Vorsichtsmaßnahme nicht zulässig, auch wenn der Tote damit beauftragt hat.
    Es ist hinzuzufügen, dass wenn der Tote nicht damit beauftragt hat, dass eine „Gegenleistung“ erstattet werden muss, die im Interesse des Toten ausgegeben werden muss.

    Laut einigen Fatwen ist es durchaus zulässig, regenerierende organe , wie haut oder Blut zu spenden. Bei anderern Organen gibt es keine Rechtssicherheit. Aber ist davon auszugehen, dass es nur gestattet ist, von moslem zu moslem transplatieren bzw. christ (oder andersgläuber) zu moslem, niemlas aber andersrum. Wer hätte das gedacht??

    Ja es stimmt, dass die Anzahl von Moslems an den -wartelisten stets zunehmen. Viele kommen ja einfach so aus dem Ausland, weil sie verwandte haben. Ist bei uns in österreich auch nicht viel anders als in Deutschland. Vorwiegend sind es Diabetiker. Was mich aber total anstinkt ist das, dass man für eine Nierentrnsplantation unzählige Voruntersuchungen zu machen hat, inkl. Darmspiegelung, sonst gibtskein Organ. und was wurde für ein moslemfrau, die im bett neben mir lag wieder gemacht??? Richtig!!!! sSie bekam ein Extrawurscht gebraten, sie musste keine Colonoskopie machen, und bekam trotzdem eine neue niere.
    und nun lebt sie wieder in ihrer alten heimat, bekommt die medikamente aus österreich nachgeliefert, auf kassenkosten, versteht sich. Und wenn sie das organ wieder verliert, ist sie sicher wieder da. Zack, zack. und übrigens lebte sie schon 40 jahre bei uns und kann natürlich kein deutsch.

  20. Es wird Zeit, dass die Wissenschaft herausfindet, wie man möglichst alle Organe von Hausschweinen zur Transplantation für den Menschen verwenden kann…

  21. @ Pazifaust

    Gilt das auch für Sunniten? Ich wußte nur, dass Schiiten ihre Organe nur für Moslems spenden dürfen. Das sagte mir mal ein Ex-Schiit, der zum Christentum konvertierte.

    @ #11 Sebastian (13. Jun 2011 22:22)
    Glauben Sie wirklich, dass dieser Moslem dann Deutschland lieben würde? Sie sollten wissen, dass Moslems anders ticken, dass sie völlig andere Wertvorstellungen haben und Begriffe anders interpretieren, z.B. Begriffe wie Vernunft, Liebe, Leben (kein Respekt vor dem Leben, es wird gern für Allah gegeben, es wird auch für Allah getötet, so er das verlangt und alles, was Allah verlangt, ist vernünftig) und auch Dankbarkeit. Sie danken nur Allah, der ihnen dieses Organ gab. An den Kuffar als Spender verlieren sie keinen Gedanken, denn auf ihnen liegt doch der Zorn Allahs. Ungläubige sind doch schlimmer als das Vieh. Dass kein Wertekonsens besteht, macht ja auch den Dialog so schwierig.

  22. Hier ist ein Artikel über die dramatisch wachsende Zahl unbegleiteter Kindermigranten in Hamburg; dazu ein Leserkommentar von “myname (female)”, aus dem ich nicht schlau werde. Ist das Satire oder Ernst?

    http://www.taz.de/1/nord/hamburg/artikel/1/junge-fluechtlinge-brauchen-hilfe/

    11.06.2011 17:09 Uhr:
    von my name (female):
    Das ist eine prima Möglichkeit die verbale Zustimmung zu Aufnahme von Flüchtlingen mit Taten zu unterfüttern, besonders Lehrer/innen und SoZPäDs können hier praktisch helfen.

  23. #22 Rheinlaenderin (13. Jun 2011 22:44)

    Das ist sehr begrüßenswert und wird in Zukunft vielleicht etwas bewirken können. Insofern kam mein Beitrag etwa einen Monat zu spät. Ich wußte nichts davon.

  24. Ich würde niemandem raten einer Organspende zuzustimmen – im Zweifelsfall wird man mit Organspenderausweis schneller für tot erklärt als ohne.

  25. Ist das Satire oder Ernst?

    Ich fürchte die meinen das ernst. Und wenn es nicht funktioniert werden die zwangszugeordnet, wirst sehen …

    Irgendwie müssen die Deutschen ja zu Kindern kommen …

  26. #29 Gabriele (13. Jun 2011 22:58)
    @ #11 Sebastian (13. Jun 2011 22:22)
    Glauben Sie wirklich, dass dieser Moslem dann Deutschland lieben würde?…

    Nein, das glaube ich nicht .
    Mein Kommentar war auch nicht wirklich ernst gemeint …

  27. Ich würde niemandem raten einer Organspende zuzustimmen – im Zweifelsfall wird man mit Organspenderausweis schneller für tot erklärt als ohne.

    Ich mache den Vorschlag, dass wir von der politisch inkorrekten Seite grundsätzlich gegen Oranspenden sind. Dann sparen wir uns alles andere und sind mit dem Thema sehr schnell durch.

  28. @ #32 Oberbayer (13. Jun 2011 23:04)

    Besonders wenn ein reicher Scheich das Organ benötigt…

    #34 Sebastian (13. Jun 2011 23:07)
    Habe ich mir auch fast gedacht…,
    denn Moslems ticken anders (kann man nie oft genug sagen).

  29. #29 Gabriele (13. Jun 2011 22:58)
    @ Pazifaust
    Gilt das auch für Sunniten? Ich wußte nur, dass Schiiten ihre Organe nur für Moslems spenden dürfen. Das sagte mir mal ein Ex-Schiit, der zum Christentum konvertierte.

    Das weiß ich nicht. Mir sind jedenfalls nie unter den Leichenspendern molsem-verdächtige Personen untergekommen. Und es waren hunderte.
    Bei Lebendspenden war der Unterschied zwischen Schiiten und Sunniten für mich nie erkennbar – und ist es bis heute nicht. Und wer fragt sowas schon ab?

  30. #32 Oberbayer (13. Jun 2011 23:04)
    #36 Gabriele (13. Jun 2011 23:12)

    Das stimmt auf gar keinen Fall, dem muß ich massiv widersprechen. Solche Märchen sind einer der Gründe für mangelnde Spendebereitschaft. In der Praxis kommt so etwas nicht vor, aus guten Gründen.

  31. Schon vor einigen Jahren fiel auf, dass unter den vielen Organspendern in Deutschland kein Moslem zu finden ist.
    Sie schrecken auch nicht davor zurück, Organe von Atheisten, Christen, Juden oder anderen Nicht-Moslems für sich anzunehmen.

    Das ist so wie beim Sozialamt, da schreckt christliches Geld nicht ab. Obwohl es doch so haram wie Schwein ist.
    Merke: Wenn’s gut ist für Moslenms, dann ist es hallali, wenn nicht, dann eben haram!

  32. #32 Oberbayer (13. Jun 2011 23:04)
    Ich würde niemandem raten einer Organspende zuzustimmen – im Zweifelsfall wird man mit Organspenderausweis schneller für tot erklärt als ohne.
    —————–
    Ich habe seit vielen Jahren einen Organspender-Ausweis. Und habe darüber sehr viel nachgedacht, dass man evtl. zu schnell für tot erklärt werden könnte.

    Aber mal ehrlich, wenn man nur noch einen kleinen Funken Leben in sich haben sollte, ist doch die Wahrscheinlichkeit gross, dass man dann bis an sein endgültiges Lebensende im Koma liegt oder nur noch durch Maschinen am Leben gehalten wird.

    Dann ist es MIR lieber, ich werde zu früh für tot erklärt und kann mit meinen Organen andere Leben retten, die dann ihr Leben auch noch richtig geniessen können.

    Na ja, mit meiner Raucherlunge wird man wohl nichts mehr anfangen können 🙂

  33. Aber mal ehrlich, wenn man nur noch einen kleinen Funken Leben in sich haben sollte, ist doch die Wahrscheinlichkeit gross, dass man dann bis an sein endgültiges Lebensende im Koma liegt oder nur noch durch Maschinen am Leben gehalten wird.

    Das ist aber dann mit einem Patiententestament zu regeln und nicht mit einem Organspendeausweis. Hier sucht man sich einen vertrauenswürdigen Bekannten der dann im Zweifel entscheiden kann. Das kann ein Arzt sein muss es aber nicht.

  34. #42 Wolfgang (13. Jun 2011 23:28)

    Meine Aussage bezog sich darauf, dass man mit Organspender-Ausweis evtl. zu schnell für tot erklärt wird.

  35. Die zwingend notwendige unabhängig doppelte Hirntoddiagnostik bei Organspende erhöht sogar den Sicherheitsfaktor, wenn es darum geht, ob man auch wirklich tot ist.
    Das Transplantationsgesetz sieht keinen Vorteil für ein Spender meldendes Krankenhaus vor. Kein Arzt oder Pfleger hat einen Vorteil durch das Forcieren eines Hirntodes. Kein Empfänger weiß etwas von einem Organspender, schon gar nicht vor dessen Ableben. Wie oder warum also sollte jemand aufgrund des Vorhandenseins eines Organspendeausweises (der erst nach dem Ableben interessiert) den Tod forcieren? Für die Spenderstatistik? Eine Verquickung mit Eigeninteressen ist nahezu ausgeschlossen.
    Sollte der Hirntod eintreten und die Todesursache und weitere Kriterien eine postmortale Spende nicht ausschliessen, wird (sollte) sowieso gefragt werden, ob mit oder ohne Spenderausweis.

  36. #43 Rheinlaenderin (13. Jun 2011 23:44)

    Nein, eher ist die Todesfeststellung noch sicherer, da doppelt. Da braucht man sich keine Sorgen machen.

  37. #45 Pazifaust (13. Jun 2011 23:49)

    Nein, eher ist die Todesfeststellung noch sicherer, da doppelt. Da braucht man sich keine Sorgen machen.
    ————-

    Ich mache mir darüber auch keine Sorgen mehr. Ich hatte mir darüber früher Gedanken gemacht. Nun habe ich ja einen Spenderausweis.

  38. Wie oder warum also sollte jemand aufgrund des Vorhandenseins eines Organspendeausweises (der erst nach dem Ableben interessiert) den Tod forcieren?

    Auf die Gefahr, dass ich mich widerhole …

    http://www.gutefrage.net/frage/duerfen-mosleme-eine-organspende-annehmen

    ABER: Während bis Mitte der 90er Jahre psychologische und soziale Anamnese in Kombination mit der medizinischen Un-/Möglichkeit über eine Transplantation entschieden hatten, haben seither die psychische und soziale Seite an Bedeutung verloren, während pekuniäre Interessen und der Ehrgeiz „das Unmögliche möglich zu machen“ verbunden mit dem Zwang, bestimmte Fallzahlen vorzuweisen, um Transplant-Zentrum zu werden/zu bleiben das Übergewicht gewonnen: Dies ist für die Klinik entscheidend, um das lukrative Transplantationsgeschäft betreiben zu können. Vor entsprechenden Stichtagen haben sich an unserem Haus die entsprechenden Eingriffe regelmäßig gehäuft. Zufall?

  39. Hihihihihi,

    Atheist, alles wird verbrannt und dann auf See verstreut, alles.

    Die Erde ist eh‘ überbevölkert, der nötige Austausch der Bevölkerung wird gerade vorgenommen. Ausser einer Lebendspende für Verwandte, (8 an der Zahl, 6 davon älter) gibt es nichts.

    Honi soit qui mal y pense

  40. #47 Wolfgang (14. Jun 2011 00:02)

    Das handelt nur von der Transplantationsseite. Nur sehr selten bleiben Organe nach der Spende direkt im Krankenhaus um dort transplantiert zu werden, für solch einen Zufall würde doch niemand das Risiko eingehen, jemanden für tot zu erklären, der es nicht ist!
    Es geht bei Transplant-Zentren um Transplantationszahlen, nicht um Organspenderzahlen.

  41. Oh Mann wie trefflich dieser Beitrag von Pazifaust und wenn ihr wüsstet wie sehr mir das Argument gerade nahe geht, und welche Bedeutung es für mich u. einen (meinen) herzens geliebtesten Menschen hat.

    H.

  42. für solch einen Zufall würde doch niemand das Risiko eingehen, jemanden für tot zu erklären, der es nicht ist!

    Von welchem Risiko sprichst du? Wenn dich der Arzt für tot erklärt dann bist du es. – Früher oder später.

  43. Die können sich ihre Innereien in die Haare schmieren. Ich möchte keinem Moslem mein Leben verdanken müssen.

    Ja, ich weiß, dass ich über den Spender nichts erfahren würde.

    Ansonsten stellt diese Thematik doch nur mal wieder die Einseitigkeit, aber auch die fehlende Standfestigkeit unserer „Lieblingsspezies“ dar. Wenn ein Organ vom Schweinefresser lebenswichtig ist, wird mal kurz auf die so genannte Ehre verzichtet. Diese kann man ja dann nach Genesung bei einer nächtlichen U-Bahnfahrt wieder herstellen.

  44. Ich werde morgen gleich einen Anti-Transplantationsausweis einstecken und meine Frau entsprechend instruieren. Stellt euch vor, man würde mir im Zweifelsfalle das bisschen Gehirn eines Mohammedaners transplantieren?? 🙂 wenn ich nur dran denke…

  45. #51 Wolfgang (14. Jun 2011 00:23)

    Im Falle der Multiorganspende kommen massenhaft Mediziner hinzu, die alle wissen wollen, wie es zum Tode kam, es wird viel dokumentiert. Das ist durchaus ein Risiko. Wenn man Angst haben sollte vor solchen Märchen, dann sicher nicht im Rahmen einer Organspende.

  46. Das heisst nicht „Der muslimische Organspender“ sonder der moslemische Organspender.

    Was soll dieses Neusprech mit Unterwuerfigkeitsterminologie??

  47. Ich hab jetzt gut Reden, da ich einen Organspendeausweis (schon seit Jahren) immer bei mir trage und ich der Kölner Universität meinen toten Körper zur Verfügung gestellt habe. (Ein paar wesentliche Einschränkungen dabei, aber Lungenärzte werden sich freuen)

    Grundsätzlich müsste es, was Organspende angeht, umgekehrt sein! Jeder ist ein Spender, es sei denn er verweigert es und dann darf er auch in der Not keine empfangen!!!

    Gegen Apartheid habe ich diesbezüglich keinen Einwand.

  48. #55 Copyrat (14. Jun 2011 00:50)

    Ganz genau wäre es der „mohammedanische Organverweigerer“ 😉

    Wobei „Muhamad“ noch richtiger wäre…

    Aber egal, ist ja immer das gleiche gemeint. 😉

  49. Panzifaust die Organtransplantation ist ein Riesengeschäft und mein Hauptargument ist die Frage nach dem Nutzen für den Empfänger. Da ich den aber nicht sehe, lehne ich die Spende ab.

    Einfache Fragen:

    1. Gibt es Zeiträume in denen auf Grund von vorliegenden Transplantationen eine Klinik zum Transplantationszentrum wird oder nicht? Also eine Art Auf- und Abstieg in einer Transplantationsliga?
    2 . Gibt es eine Grenzzahl von Transplantationen unterhalb derer die Klinik deutlich weniger Geld erhält?
    3. Wie sehen die Lebenserwartungen der Patienten aus?
    a) ohne Transplantation
    b) mit Transplantation
    und zwar einmal geschätzt vor dem Zeitraum und einmal tatsächlich. Daraus folgt:
    4. Wie viele Leute überleben mehrfach den geschätzen Todestag obwohl kein Organ zur Verfügung steht und demzufolge bis zum geschätzten Todestag nichts transplantiert wird?
    5. Wie hoch ist die Belastung unserer Sozialsysteme durch die Transplantationen?

    Zum letzten Punkt: Ich weiß von einem Herztransplantierten, der bekam pro Monat seinerzeit für 2000 Euro Medikamente und war mit 35 Frührentner und er war alle halbe Jahr in Berlin zu einem „Durchchecken“. Er sprach davon, dass er nun 12 Jahre das Herz habe und der letzte war in seinem Club. Die anderen lebten schon nicht mehr.

    Nun rechnen wir: Der Arzt hatte ihm erklärt, dass er vielleich noch 4 Jahre zu leben hätte. Doch das weiß man natürlich nicht. Viele Kranke finden keinen Spender und merken nach den nach dem Zeitraum dass sie immer noch leben.

    Also: Jemand hat noch 4 Jahre zu leben – nach Aussage des Mediziners. Nehmen wir die Zahl mal als korrekt an auch wenn das nicht stimmt. Er bekommt dann nach 2 Jahren ein Spenderherz und lebt dann als Frührentner noch 12 Jahre (insgesamt 14 Jahre).

    Neben der Rente sind das 24 Untersuchungen a ca. 10.000 Euro und Medikamente 144 Monate a 2.000 Euro oder insgesamt 528.000 Euro wobei hier der Hausarzt noch nicht mal „drin“ ist. Das sind 10 zuätzliche Jahre allerdigs eben als Frührentner und die kosten ca. 1/2 Mio Euro. Bei Herztransplantierten ist übrigens das Ausführen eines Hundes bereits gesundheitlich bedenklich? Ist es das, was man wirklich unter „Krankenkasse“ versteht?

    Und damit wir uns richtig verstehen Panzifaust ich habe für mich entschieden, dass ich nie Empfänger sein möchte. Wenn das Herz nicht mehr funktioniert, dann ist es an der Zeit diese Welt zu verlassen.

    Grundsätzlich müsste es, was Organspende angeht, umgekehrt sein! Jeder ist ein Spender, es sei denn er verweigert es und dann darf er auch in der Not keine empfangen!!!

    Gar kein Problem WSD doch an dieser Stelle geht es nur ums Geschäft. Wenn man dem Empfänger was verweigert, dann verdient man nichts. Von daher greift deine Forderung nicht.

  50. #58 Wolfgang (14. Jun 2011 01:12)

    Das Thema Organtransplantation ist sehr weitreichend. Ich kann und will nicht weiter darauf eingehen, es sei denn, es berührt die Thematik in meinem Beitrag. Ich bin nicht hier um Transplantationen an sich zu verteidigen oder zu kritisieren.
    Aber wie Sie schon sagen, man muss sich ja nicht transplantieren lassen.

  51. #58 Wolfgang (14. Jun 2011 01:12)

    Aber das meine ich doch!

    Und damit wir uns richtig verstehen Panzifaust ich habe für mich entschieden, dass ich nie Empfänger sein möchte. Wenn das Herz nicht mehr funktioniert, dann ist es an der Zeit diese Welt zu verlassen.

    Sie wollen in der Not, aus Ihrer Motivation (ohne Not) keine Organe, bekommen diese auch nicht und deswegen dürfen sie ihre im Tod auch behalten.

    Wer anders denkt, muss auch ohne Not dem sich nicht verweigern. In dem Fall funktioniert tatsächlich das „Umkehrprinzip“ besser. 😉

  52. Gleichzeitig verkleinert sich das Kollektiv der Organspender – wenn nicht das Transplantationsgesetz konsequent die Trennung zwischen Moslems und Nicht-Moslems einführt. Natürlich will das niemand,(…)

    Es wäre auch illegal….

    PS: Gab es nicht einen palästinensischen Vater, der eine Organspende seines getöteten Sohnes an jüdische Israelis zugestimmt hat? Das war doch vor einigen Jahren eine große Nachricht in den Medien.

  53. Schon vor einigen Jahren fiel auf, dass unter den vielen Organspendern in Deutschland kein Moslem zu finden ist. Nicht ein einziger. Sollte aber doch jemals ein Moslem der Organspende zu Lebzeiten zugestimmt haben, wird dies trotzdem mit 100%iger Sicherheit nicht zur Organspende kommen.
    ———————————————-
    Aber diese „Haltung“ macht doch Sinn, denn immerhin legen die Mohammedaner großen Wert auf die Funktionstüchtigkeit ihrer Organe, weil sie darauf im Paradies -mit den 72 Jungfrauen!!!- angewiesen sind. Sonst funzt es bei denen nicht so paradiesisch, wie es ihnen ihr falscher Prophet verkündete!

    Geist oder Seele?
    Geht denen mindestens um Lichtjahre an der Antipode ihres Rückgrades vorbei! 🙂
    M i n d e s t e n s !

  54. #7 Mosigohome (13. Jun 2011 22:14)

    Mal ne Frage: Kann es sein, dass unter Tuerken Nierenleiden verstaerkt vorkommen? Ich kenne alleine drei Fälle mit Transplantation.
    Kann auch Zufall sein.

    Muslime leben deutlich ungesünder als andere. Bei Zuckerkrtankheit zum Beispiel sind sie in Deutschland einsame Spitze. Auch leiden sie unter spezifischen Erbkrankheiten. Da sind auch andere Schäden häufiger zu erwarten. Muslime sind für eine Krankenkasse ein schlechtes Geschäft.

    Das Problem wäre lösbar: Aus meiner Sicht sollte man Organspender zentral registrieren und solche Leute – natürlich vorausgesetzt sie haben sich nicht erst gestern eintragen lassen – im Fall, dass sie Organ benötigen, automatisch nach oben auf die Empfängerliste setzen.

  55. Als langjähriger PI-Leser mit all dem hier vermittelten Wissen über den Islam und Muslime hätte es mich, ehrlich gesagt, sehr gewundert, wenn Muslime in Deutschland zu den eifrigsten Organspendern gehört hätten, daher bestätigt der Artikel nur meine bisherige Annahme. Zum Thema selbst muss ich allerdings sagen, dass auch ich einer Organspende kritisch gegenüberstehe, von Lebendspenden unter Verwandten oder Freunden abgesehen, dazu wäre ich unter Umständen sofort bereit. Jeder soll selbst und freiwillig entscheiden dürfen, ob er sich als Spender registrieren lässt oder nicht.

  56. #5 Jens T.T (13. Jun 2011 22:11)

    Muslime helfen vorzugsweise nur Muslime oder schon mal mitgekriegt, dass Muslime sich für die Rechte der Christen demonstriert haben.

    http://tinyurl.com/3b42y36
    ———————————————
    Oder anders gefragt: Kennt jemand eine karikative, benefizäre oder mohammedanisch – soziale Einrichtung, die der Allgemeinheit -also auch den autochthonen Deutschen- von Nutzen wäre?

    Die Mohammedaner interessiert es gar nicht, wie es den dreckigen „Ungläubigen“ geht, weil sie sich als die anerkanntesten Loser dieses Universums in der Position der „Rechtgläubigen“, der „Besseren“ und „Edleren“ wähnen!

    Und genau dieser Schuss könnte sehr bald nach hinten losgehen! 🙂

  57. Sorry, es sollte nicht „karikative“ Einrichtung, sondern „KARITATIVE“ Einrichtungen heißen (obwohl „karitaKativ“ wäre auch nicht unbedingt falsch!)!

  58. Das Thema Organtransplantation ist sehr weitreichend. Ich kann und will nicht weiter darauf eingehen, es sei denn, es berührt die Thematik in meinem Beitrag.

    Warum war dann mein Link ein „Märchen“?

  59. PS: Gab es nicht einen palästinensischen Vater, der eine Organspende seines getöteten Sohnes an jüdische Israelis zugestimmt hat? Das war doch vor einigen Jahren eine große Nachricht in den Medien.

    Eigentlich war es umgekehrt. Es war eine Jüdin, die Opfer war eines Attentates und die Famile war mit der Organentnahme einverstanden zugunsten eines Palästinensers.

  60. Nicht der Link, sondern die Tatsache, dass wegen eines Organspendeausweises oder wegen irgendwelcher Transplantationsstatistiken ein Mensch „zu früh“ als hirntod erklärt wird, um an die Organe zu kommen, ist ein Märchen. Ein Horrormärchen. Organspende und Organtransplantation sind voneinander getrennt. Einem Zentrum, welches mehr Organe tranplantieren will, nützt es nichts, plötzlich mehr Organspender zu melden. Diese Verbindung besteht einfach nicht. Eurotransplant in Holland sagt, wohin die Organe gehen.
    Dass ein Arzt in einem ankommenden Notfall die potentielle Leber für seinen Lieblingsprivatpatienten sehen kann und dahingehend behandelt, ist ausgeschlossen. Ein Hinzuziehen von reichlich Kollegen anderen Menschen, die etliche Informationen einholen, Tests die extra gemacht werden, usw. können nicht im Interesse eines Arztes sein, der nicht alles für das Überleben dieses Menschen vorher getan hat. Es würde bestimmt auffliegen. Zu guter letzt entscheidet eine Organisation, der mehrere Länder angeschlossen und deren Wartelisten dort vereint sind, wohin welche Organe gehen. Nur in einem sehr kleinen Anteil ist Spenderkrankenhaus auch Empfängerzentrum. In den meisten Krankenhäusern in denen Organspender gemeldet werden, wird gar nicht transplantiert.
    Es rückt ein Team aus welches die Organspende im Spenderkrankenhaus vornimmt. Anschliessend gehen die Organe, gemäß Eurotransplant, an verschiedene Zentren.
    Es gibt in Deutschland 1336 Spenderkrankenhäuser und 46 Transplantationszentren.

  61. Bochum – „Komischer Blick“ Grund für Raubüberfall

    Bochum / Raub im Stadtpark – Jugendlicher wollte nur „Denkzettel“ verpassen
    14.06.2011, 09:43 | Bochum
    16-Jähriger fühlte sich durch Blicke provoziert

    Weil er sich durch „komische“ Blicke einer Gruppe von Jugendlichen provoziert fühlte, entschied sich ein 16-jähriger Wattenscheider am 13. Juni zu einer Raubtat. Der 16 Jahre alte Junge war gegen 18:30 Uhr im Wattenscheider Stadtgarten unterwegs, begleitet durch vier Freunde, als ihnen eine weitere Gruppe Jugendlicher und Kinder entgegen kam. Hierbei fühlte sich der Wattenscheider unangenehm taxiert und sprach die Gruppe an. Ein 13-jähriger Junge reagierte auf die Ansprache des älteren Gegenübers und begab sich zu diesem. Daraufhin wurde er durch den Sechzehnjährigen zur Herausgabe seines Handys aufgefordert. Das Kind kam ängstlich der Forderung nach. Zur „Belohnung“ wurden ihm noch Prügel angedroht, bevor sich die Gruppen voneinander entfernten. Unverzüglich begab sich der beraubte 13-Jährige zur Polizeiwache und erklärte den Beamten, was soeben geschehen war. Im Rahmen anschließender polizeilicher Ermittlungen konnte der Übeltäter festgestellt und aufgesucht werden. Er habe dem Jungen nur einen „Denkzettel“ verpassen wollen. Die Blicke der Jugendlichen und Kinder hätten ihn zu dieser Tat motiviert, so die Erklärungen des Jugendlichen. Nun wird sein Verhalten Folgen haben. Die Beamten des Kriminalkommissariats 34 haben diesen Fall übernommen. Die Ermittlungen dauern an.

    Kristina Räß
    Pressestelle Polizei Bochum
    Uhlandstr. 35
    44791 Bochum
    Tel.: 0234/909-1024
    Fax.: 0234/909-1028

  62. Bochum – “Komischer Blick” Grund für Raubüberfall …

    johann was sollen wir deiner Meinung nach mit der Adresse der Bochumer Pressestelle. Sollen wir den Leuten gratulieren, dass sie einen Stadtparkrandalen gefasst haben oder sollen wir fragen wann er entlassen wird, damit wir ihn „erwarten“ können?

  63. Bin Jude und ein richtiges Schwein. Trinke täglich Alkohol. Will irgend ein Moslem meine Leber haben?

    :mrgreen:

  64. #72 Wolfgang (14. Jun 2011 09:53)

    Für die erste Version (Pali spendet Organe an Juden) gibt es seriöse Hinweise:

    http://www.bdo-ev.de/front_content.php?idcat=652&idart=8735

    Für die zweite Version (Jüdin spendet Organe an Pali) finde ich keine Hinweise beim Gugeln.

    Die erste Version verdient genau so viel Anerkennung, wie die zweite. Beide schließen sich nicht jedoch aus.

    Meine pers. Interpretation: Die zweite findet vielleicht deshalb keine Erwähnung, weil:
    – 75% der israelischen Bevölkerung aus Juden besteht,
    – 99% der israelischen Juden wissenschaftlich aufgeklärt sind und über Transplantationen bescheid wissen. Lediglich einige Orthodoxe sind dagegen.
    – das Judentum – im Gegensatz zum Islam – keinen Hass auf Andersgläubige lehrt.

    Insofern dürfte in Israel eine Organtransplantation von einem Juden an einen Araber, statistisch gesehen, vollkommen Alltägliches darstellen. Umgekehrt dürfte seltener sein – und durch die MSM sowieso viel erwähnenswerter.

  65. Die Krankenkassen und auch die Behörden haben selten oder nie die Möglichkeit genutzt, den Briefen an ihre Mitglieder oder diesen im Rahmen der Rentenbescheinigung, Organspendeausweise beizulegen und über den Ablauf von der Meldung des Hirntodes bis zur Transplantation zu informieren.

    Auch hier wieder dieses Verhalten von Kleinkindern. Man kann sich auch selbst informieren.

    Ich habe damals einen Organspendepaß gehabt und auch schon regelmäßig Blut gespendet. Das mit der Organspende hat sich durch meine Auswanderung erledigt, Blutspenden habe ich eingestellt, weil sie unterstellten, wer in Thailand Urlaub macht bumst hier und fängt sich was ein. Das war mir dann doch zu dämlich.

    Diese Situation muss und wird sich in den nächsten Jahrzehnten massiv verschärfen. Die moslemische Bevölkerung nimmt immer mehr zu, dementsprechend wird auch deren Anteil auf der Warteliste weiter ansteigen. Gleichzeitig verkleinert sich das Kollektiv der Organspender…

    Das ist eben die positive Kehrseite des oben beschriebenen Vorgangs. Denn auch auf diesem Wege nimmt die Anzahl der Spender ab, schließlich ist Absurdistan Auswanderungsland.

  66. #78 Osiris Iffla (14. Jun 2011 12:01)

    “Mann-beißt-Hund”-Kriterium: Wenn ein Hund einen Mann beißt, ist das keine Nachricht; eine Nachricht ist nur, wenn ein Mann einen Hund beißt.

    (bei Manfred geklaut)

  67. #79 WahrerSozialDemokrat (14. Jun 2011 12:09)

    Richtig! Nicht nur bei Menschen, sondern auch bei Hunden ist “Mann-beißt-Hund” eine seltene, erwähnenswerte Nachricht.

    Habe ich übrigens als Kind einmal in Notwehr gemacht. Ist zwar nicht sehr koscher, aber der Köter hat fortan einen großen Bogen um mich gemacht. Und hat’s bestimmt seinen Artgenossen weitererzählt…

    😀

  68. @ #78 Osiris Iffla (14. Jun 2011 12:01)

    Für die erste Version (Pali spendet Organe an Juden) gibt es seriöse Hinweise:

    http://www.bdo-ev.de/front_content.php?idcat=652&idart=8735

    Für die zweite Version (Jüdin spendet Organe an Pali) finde ich keine Hinweise beim Gugeln.

    Das ist richtig, das eine war eine Meldung die irgendwo aufflackert und dann verschwand, das andere war ca. 1-2 Jahre später und das wurde dann verfilmt.

  69. All die Migrationsfetischisten inkompatibler Kulturellen müssen diese dutzenden Probleme mit einbeziehen, die uns langfristig schädigen.

  70. Als regelmäßiger Blutspender war ich auch zufällig vor Jahren auf einem Spendetermin für den besonders mit dem Hinweis auf dringend in der Türkei benötigte Blutkonserven geworben worden war.
    Es hatte kurz vorher dort ein schweres Erdbeben gegeben.
    Zu diesen Termin, aber auch nur bei diesem, waren dann auffallend viele türkische Frauen zugegen, Allerdings kein einziger männlicher Türke, wobei sich doch besonders die Männer, nach eigenem Bekunden, für ihr Heimatland jeder Zeit das Herz rausreißen würden.
    Mir sind danach auf keinem Spendetermin wieder Moslems begegnet.
    Und daß der Bedarf an Spendernieren und -lebern bei Türken besonders zunehmen wird, erschießt sich jedem, der in Großstädten die Fitneßstudios einer bestimmten Kette besucht.
    Dort trifft man viele junge Moslems meißt Türken, die sich maß- und ahnungslos mit billigem Anabolika in Pillenform aufblasen.
    Die haben keine Geduld und Durchhaltevermögen und greifen dach sofort und in jungen Jahre zu Pillen aus komischen Quellen und wundern sich, wenn sie nach 2-3 Jahren reif für die Organspenderliste sind, da besonders oral eingeworfene Anabolika leicht zu bekommen und äußerst leber- und nierenschädlich sind.
    Daß das Zeug nebenbei noch aggressiv macht und die Psyche schädigen kann, mal außer acht gelassen.

  71. Aber Christenorgane nehmen sie schon, fragt sich nur, ob die Spender sich das mal so gedacht hatten.

    Und die Kliniken kassieren ab, statt Deutschen Patienten zu helfen:

    In MONITOR am 23.8.07 wurde berichtet:

    „Wer kriegt wie schnell ein Organ, unter welchen Bedingungen?
    Schwerstkranke hoffen auf neue Nieren oder Lebern, auch Wolfgang Schulz, der seit fast 300 Tagen auf der Warteliste steht.

    In Kiel …würden Patienten aus Saudi-Arabien für große Summen Lebern transplantiert, die eigentlich für europäische Patienten vorgesehen seien.

    Innerhalb von nur einer Stunde treffen wir die Angehörigen von drei saudischen Patienten.

    Die Uni-Klinik sagt uns, sie bekomme rund 130.000 Euro für einen Patienten. Die Summe von einer Million kann Professor Bröring sich nicht erklären.

    Das Geschäft läuft gut und das vor allem mit der Uni-Klinik in Kiel. Stolz präsentieren uns die Mitarbeiter sogar ein Empfehlungsschreiben – unterzeichnet von Professor Dieter Bröring.

    Die saudische Regierung faxt sogar Post an Professor Bröring hier ins Hinterzimmer.
    …wir haben seit Dezember bis jetzt sechs Fälle gehabt…

    Damit steht fest: Die Mehrzahl der ausländischen Leberpatienten im Kieler Transplantationszentrum kommt aus Saudi-Arabien.“

    Und von uns verlangen diese Volksverräter immer mehr an gebühren, Beiträgen und sonstigen Abzockereien und verscherbeln unsere Organe und kassieren dort auch noch mal kräftig ab.

    Wer hätte sich das mal vor vielen Jahrzehnten gedacht?

    Und das auch noch, ist kein Einzelfall:

    Vor Jahren ging eine Hetzkampagne durch den TV-Dschungel, die so endete, wie http://www.netdoktor.de/News/Herztransplantation-Tuerkis-1039670.html am 09.01.01 schrieb:

    Münster (dpa) – Die türkische Herzpatientin Fatma Elaldi ist nach ihrer Herztransplantation in Münster gestorben. Das teilte die Universität Münster am Montag mit. Ursache war nach Angaben der Ärzte eine Abstoßungsreaktion gegen das verpflanzte Spenderherz. Der Fall der 56-Jährigen war im August 2000 in die Schlagzeilen geraten, weil das Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen in Bad Oeynhausen eine Operation mit Verweis auf mangelnde Sprachkenntnisse der Türkin abgelehnt hatte. Daraufhin hatte sie die Münsteraner Klinik auf die Warteliste genommen. Kurz nach Weihnachten war ein Spenderherz gefunden und die Frau operiert worden.(pd)

    Da werden die deutschen aufgerufen, Organe zu spenden, und diese werden letztendlich zu ASAber das ist kein Einzelfall.

    Vor Jahren ging eine Hetzkampagne durch den tv-dschungel, die so endete, wie http://www.netdoktor.de/News/Herztransplantation-Tuerkis-1039670.html am 09.01.01 schrieb:

    Münster (dpa) – Die türkische Herzpatientin Fatma Elaldi ist nach ihrer Herztransplantation in Münster gestorben. Das teilte die Universität Münster am Montag mit. Ursache war nach Angaben der Ärzte eine Abstoßungsreaktion gegen das verpflanzte Spenderherz. Der Fall der 56-Jährigen war im August 2000 in die Schlagzeilen geraten, weil das Herz- und Diabeteszentrum Nordrhein-Westfalen in Bad Oeynhausen eine Operation mit Verweis auf mangelnde Sprachkenntnisse der Türkin abgelehnt hatte. Daraufhin hatte sie die Münsteraner Klinik auf die Warteliste genommen. Kurz nach Weihnachten war ein Spenderherz gefunden und die Frau operiert worden.(pd)

    Da werden die deutschen aufgerufen, Organe zu spenden, und diese werden letztendlich zu Aas, und das war auch vorherzusehen.

  72. Mal ehrlich, ich kann diesen Zirkus um die Organspende bzw das dauernde Geflenne wir hätten nicht genug Organspender langsam nicht mehr hören…

    Warum zur Abwechslung nicht einfach mal intelligentere Gesetze erlassen?

    Jeder ist Orgenspender, außer er widerspricht.
    (Widerspruchslösung)
    Und wer widerspricht, fällt aus der Versorgung mit spenderorganen bzw. (falls das aus irgendwelchen rechtlichen Gründen nicht geht) bekommt einen SEHR großen Punktemalus auf der Eurotransplant Liste, so dass sichergestellt ist das er keinem Spender auf der Liste zuvorkommt. Er wird in einer zentralen Datei eingetragen das seine Leichenintegrität (und sein Nichtbezug von Spenderorganen) sichergestellt ist.

    Da mir beim besten Willen kein Grund einfällt (außer Extremst Egoismus), keine Spender sein zu wollen aber trotzdem Anspruch auf Spenderorgane zu erheben, ist dies meiner Ansicht nach eine einfache und gerechte Lösung.
    Da bei obigem Szenario der Spender aller Wahrscheinlichkeit nach in der extremen Mehrheit sein dürften, entfallen zumindest in Mitteleuropa auch alle doch recht irrationale Ängste das beim Organspender „der Stecker früher gezogen wird“.

  73. Jeder ist Orgenspender, außer er widerspricht. (Widerspruchslösung)

    Weil das rechtlich nicht zulässig ist. Denn ein Nichtspenderausweis wird im entscheidenden Augenblick dann einfach nicht gefunden.

    Wird der Spenderausweis nicht gefunden, dann findet einfach keine Spende statt. Das ist die sicherer Methode.

  74. Da mir beim besten Willen kein Grund einfällt (außer Extremst Egoismus), keine Spender sein zu wollen aber trotzdem Anspruch auf Spenderorgane zu erheben, ist dies meiner Ansicht nach eine einfache und gerechte Lösung.

    Ich will kein Empfänger eines Organs sein. Für mich ist das Leben zu Ende wenn ein lebenswichtiges Organ das beschließt.

  75. Ich kreutze alles an was mich am Leben erhält

    :mrgreen:

    Und wenn ich übern Jodern gehe dürft Ihr meine Organe haben, was soll ich damit ?

  76. Und wenn ich übern Jodern gehe

    Jordan – und gemeint ist ein Fluss in Israel. „Über den Jordan“ sind die Israelis ins gelobte Land eingezogen …

  77. #Jens
    Wenn Du noch einmal dieses oberbescheuerte Video verlinkst, schlage ich Dir bildlich den Schädel ein, es reicht. nachher meint dieses Volltrottel noch, sein geistiger Dünnpfiff wäre interessant!!!

  78. #87 Wolfgang
    Wir sprechen uns wieder, wenn es soweit ist, dann ändern Sie garantiert Ihre Meinung, jede Wette.

  79. @ Wolfgang

    „Weil das rechtlich nicht zulässig ist. Denn ein Nichtspenderausweis wird im entscheidenden Augenblick dann einfach nicht gefunden.
    Wird der Spenderausweis nicht gefunden, dann findet einfach keine Spende statt. Das ist die sicherer Methode.“

    Volle Zustimmung.

  80. @ #15 Pazifaust:

    Danke für die Nachreichung der Quelle, auch in vielen anderen Bereichen liegen traditionalistische Muslime völlig quer. Zum Beispiel beim Zuschnitt der Wohnung: Frau und Kinder werden da anders eingeteilt als bei aufgeklärten Menschen.

    PS: Ich bevorzuge die Sprechweise „traditionalistische Muslime“, es gibt auch andere, denen ich nichts vorzuwerfen habe.

  81. @ Wolfgang

    “Weil das rechtlich nicht zulässig ist. Denn ein Nichtspenderausweis wird im entscheidenden Augenblick dann einfach nicht gefunden.
    Wird der Spenderausweis nicht gefunden, dann findet einfach keine Spende statt. Das ist die sicherer Methode.”

    Volle Zustimmung.
    —–

    Völliger Käse, leben sie/ihr noch im Postkutschenzeitalter?

    Sicher gibt es keinen Nichtspenderausweis sondern (z.B….) einen Eintrag in einer zentralen Nichtspenderdatenbank welche im Falle eines Falles zwangsweise abgefragt wird.
    Da kann man die Nichtspendenbereitschaft (und verbunden damit natürlich den Nichtbezug von Spenderorganen…gelebte Solidarität halt) zentral hinterlegen.
    Wer dort nicht registriert ist ist automatisch Spender.

    Dieser ganze Ausweiszirkus ist viellicht ein fescher Egostreichler auf dem Gutmenschenstammtisch aber ansonsten ziemlich sinnfrei. Wenn einer so zugerichtet ist das er für die Organspende in Frage kommt ist nun wirklich nicht immer sichergestellt das alle Dokumente brav an ihrem Platz sind…

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