In diesem Jahr fand endlich wieder der Israel-Tag in Berlin statt. Er wurde auf dem Wittenbergplatz hinter dem berühmten Kaufhaus des Westens gefeiert.
(Von Edda L.)
Der Vorsitzende der DIG Berlin-Potsdam, Jochen Feilcke, die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Lala Süßkind und der Gesandte der Botschaft des Staates Israel Emanuel Naschschon hielten kurze Reden mit Grußworten.
Es gab verschiedene musikalische Darbietungen. Eine Tanzgruppe führte israelische Tänze auf. Zwischendurch tanzten die Tänzerinnen gemeinsam mit dem Publikum. An etlichen Ständen konnte man sich über Israel, Hilfsprojekte, Jugendaustausch u.v.m. informieren.
Chabad Lubawitsch demonstrierte Tefillin und bot die Möglichkeit, Zettel zu beschriften, die nach Jerusalem zur Klagemauer gesandt werden.
Es gab koscheres Essen und Bier. Die Veranstaltung war sehr gut besucht. Zum Glück gab es keine Störung seitens Pal-Araber und ihrer internationalen Konsorten.
Es ist verdammt wichtig, dass der Israel-Tag gefeiert wird. Dessen Nichtfeiern, wie es in Berlin in den beiden letzten Jahren der Fall war, ist eine Anbiederung an Israels Feinde.
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Die Zeit der Anbiederung ist doch längst abgeschlossen. Unsere Eliten sitzen doch schon mitten im Mastdarm der Feinde Israels.
Danke für den Beitrag.
Andreas
nun, wer aus meiner ecke kommt
9. Jüdische Woche vom 26. Juni bis 3. Juli 2011
http://www.leipzig.de/de/buerger/kultur/09879.shtml
Tolle Aktion! Leider konnte ich nicht dabei sein, Berlin ist weit weg…
ich halte es auch für verdammt wichtig, dass der Israel-Tag gefeiert wird, um der Welt zu zeigen, dass es in der BRD Freunde Israels gibt.
Schön, dass PI-Korrespondenten über die Israel-Tage in den verschiedenen Städten berichten!
OT. sry
Wahre Finnen lassen Koalitionsgespräche platzen
http://www.focus.de/politik/ausland/finnland-wahre-finnen-lassen-koalitionsgespraeche-platzen_aid_626547.html
Arbeitsgrupen der DIG gibt es in ganz Deutschland.
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft e.V. (DIG) ist die zentrale Organisation in der Bundesrepublik Deutschland, in der sich Freunde Israels in überparteilicher Zusammenarbeit zusammenfinden, um in Solidarität mit dem Staat Israel und seiner Bevölkerung zu wirken.
Insbesondere durch
* Festigung und Weiterentwicklung der menschlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Verbindungen.
* Unterstützung und Förderung aller Bestrebungen für einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten, der dem Staat Israel und allen
Bürgern ein Leben in anerkannten und sicheren Grenzen, in wirtschaftlicher und sozialer Sicherheit gewährleistet, sowie für eine
Verständigung zwischen allen Völkern dieser Region.
* Es gilt den Auftrag, der uns aus der Verantwortung aus der Vergangenheit verpflichtet, an die junge Generation in unserem Land zu
vermitteln. Als konkreter Beitrag ergibt sich für die DIG daraus, Vorurteilen gegenüber Juden entschieden entgegenzuwirken, sowie
jegliche Form von Antisemitismus und Antizionismus entschieden zu bekämpfen.
* Unterstützung des Austausches von Besuchergruppen beider Länder, vor allem im Rahmen der Jugendbegegnungen und des
Schüleraustausches.
http://www.deutsch-israelische-gesellschaft.de/
@ #3 Felicitas (12. Mai 2011 12:17)
DIG- Aktionen und Veranstaltungen gibt es in ganz Deutschland, sowie viele kulturelle Veranstaltungen über das ganze Jahr verteilt.
„Der Islam ist auch ein Teil Deutschlands“:
http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/80-jaehrige-mit-rollator-von-jugendlichen-ueberfallen/4164446.html
Ein tapferer Verteidiger der demokratischen Grundwerte, Nigel Farage!Hört Euch mal seine Reden im EU-Parlament an. Er spricht doch allen aus der Seele und deshalb wird er auch als populistisch betitelt.
http://www.youtube.com/watch?v=BHW3BzbtjOM
Was soll ich sagen …
http://www.berlinerumschau.com/news.php?id=18741&title=Zentralrat+der+Juden+f%FCr+mehr+Toleranz+gegen%FCber+Muslimen&storyid=1305113994871
Die „heimelige Vorstellung“ von Moscheen in der Dorfmitte ist schlicht nicht drin.
Die Vorstellung einer Synagoge, eines Buddhistentempel dort, ist da durchaus machbar, Herr Graumann, aber noch mehr Islam-Mittelpunkt-Toleranz-Pflichten als bisher schon -voellig undemokratisch- dem Volk in D. zwangsabgepresst werden, indes ueberhaupt nicht mehr drin.
Den handendgegenstreckenden, friedlichen „Islam“ aber sehe ich nicht (mehr).
Und der handendgegenstreckenden, friedlichen Muslima die Hand zu reichen, hat mich bereits in verwirrende Schwierigkeiten gebracht.
Und seitens maennl. Muslime bin ich seit langer Zeit dazu nicht mehr zu einer solchen Gelegenheit gekommen, obgleich ja doch Millionen von ihnen im Land und Europa leben. Nur, die sind -scheinbar- immer nie da, wo ich bin, oder zeigen mir im oeffentl.Raum gern an, dass mit „handentgegenstrecken“ ganz sicher nix drin ist.
Also, nee Herr Graumann, det klappt so nich.
@ #11 Kueltuervertriebener (12. Mai 2011 13:34)
Der Graumann ist mittlerweile nur noch ein Aufreger für mich. Der ist viel zu vornehm und zu sehr ein Gutmensch, ein streitbarerer Mensch wäre auf diesem Posten wünschenswert.
in Aachen war auch die Tage Israel-Tag
In Frankfurt am Main war auch Israel Tag: http://bluthilde.wordpress.com/2011/05/12/frankfurtm-genoss_innen-trotzen-zionistischer-provokation/
😉
Derweilen macht Hamas-Führer Khaled Mashaal das, was Muslime meistens sehr gut können – drohen:
http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=23174
Falls in 1 Jahr kein (zweiter!) Palästinenserstaat errichtet worden ist, ergäben sich katastrophale Folgen für Israel… Der feine „Kämpfer“ ist schon einmal einem Attentat knapp entkommen… Sein Büro in Damaskus muss er auch noch verlegen… Der Mossad könnte vielleicht ein paar rechtgläubige Zügelmänner aufbieten…?
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