Gerade einen Tag nach der Seligsprechung von Papst Johannes-Paul durch die katholische Kirche konnte der Islam nachziehen. Die Fische hatten ihre unverhoffte Mahlzeit noch nicht beendet, da meldete sich, noch vor Bin Ladens eigener Organisation, die Hamas zu Wort. Die gerade durch die neuen ägyptischen Demokraten zwecks Machtübernahme in einem hypothetischen „Palästinenserstaat“ mit der „gemäßigten“ Fatah frisch vermählten Terroristen, waren die ersten, die die Ermordung ihres Idols durch die USA verurteilten und das Fischfutter zum „heiligen Krieger der Araber“ selig sprachen. Für die entsprechenden Zeremonien bietet sich eine Konferenz der Hamas-Terroristen am kommenden Samstag an – in Wuppertal, Nordrhein-Westfalen.

Haolam berichtet:

Am 7.Mai (Samstag) soll in Wuppertal (NRW) ein Event der islamistischen Terrorganisation Hamas stattfinden. Der Name der Konferenz lautet: „9.Konferenz der Palästinenser in Europa – Die Generation der Rückkehr kennt ihren Weg“ und soll in der Unihalle der Stadt Wuppertal unter Beteiligung von Antisemiten, Islamisten und weiterer Extremisten stattfinden: Veranstaltet wird dieses Event von: „Palestinian Return Center“, al-awda-europe („die Rückkkehr“) und der „Palästinensischen Gemeinschaft in Deutschland“.

Die Veranstalter gehen von ca. 4000 – 5000 Teilnehmern aus.

Unter den angefragten Rednern befinden sich u.a. Abd al-Aziz Duwaik, ein hoher Hamas-Funktionär und der Führer der islamischen Bewegung Nord-Israels, Scheich Ra´ad Salah, der wiederum über beste Verbindungen zur Hamas verfügt. Die Hamas wird vom deutschen Verfassungsschutz beobachtet und ist laut EU seit 2001 als Terrororganisation eingestuft. Die aktuellen Fakten bestätigen diese Einschätzung und die Hamas erkennt das Existenzrecht Israels auch weiterhin nicht an. Im Gegenteil zielt die Charta dieser Organisation auf die Vernichtung Israels ab und bezieht sich offiziell auf die schon von Adolf Hitler verwendete antisemitische Fälschung „Die Protokolle der Weisen von Zion“. Das nur wenige Tage nach Yom haShoah, dem Gedenktag in Israel für die Opfer des Holocaust, und unmittelbar vor dem 8. Mai, dem Jahrestag der Befreiung Europas von der nationalsozialistischen Barbarei, eine solche Veranstaltung stattfinden soll, ist nicht zufällig von den Organisatoren geplant.

Auf der Konferenz soll u.a. auch für eine Teilnahme an der zweiten Jihad-Flotilla Richtung Gaza geworben und das „Recht der Palästinenser“ auf millionenfache Masseneinwanderung nach Israel proklamiert werden. Das dies die Vernichtung des jüdischen Staates, der einzigen rechtstaatlichen und zivilisierten Demokratie im Nahen und Mittleren Osten impliziert, ist bekannt.

Nachfolgend ein Protestschreiben, das gerne so übernommen werden darf und bitte an folgende Stellen versendet werden sollte:

frank.herfeld@stadt.wuppertal.de

ulrich.mueller@stadt.wuppertal.de

stadtverwaltung@wuppertal.de

ub.wuppertal@spd.de

manfred.zoellmer@bundestag.de

manfred.zoellmer@wk.bundestag.de

cdu@cdu-wuppertal.de

peter.hintze@bundestag.de

juergen.hardt@bundestag.de

Darüber hinaus hat das MFFB (Mideast FreedomForum Berlin) heute Nachmittag eine Protestkundgebung unter dem Motto „Solidarität mit Israel – Islamismus ächten!“ in Wuppertal für den 7.Mai bei der dortigen Polizei angemeldet. Ort und genaue Uhrzeit stehen noch nicht fest, werden aber baldmöglichst bekannt gegeben.

Hier der Protestbrief:

An die Unihalle

Albert-Einstein-Str. 20

42119 Wuppertal

0202 5635227

Betreff: “9. Konferenz der Palästinenser in Europa – Die Generation der Rückkehr kennt ihren Weg”

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Herfeld,

in der von Ihnen verwalteten Unihalle soll am 7.Mai 2011 eine Konferenz mit dem oben genannten Titel stattfinden. Hierzu ist auch ein hochrangiger Vertreter der Hamas, Abd al-Aziz Duwaik, sowie weitere Palästinensische Redner und Scheich Raed Salah Führer der islamischen Bewegung in Nordisrael, die wiederrum über enge Beziehungen zur Hamas verfügt, geladen.

Die Hamas wird vom Deutschen Verfassungsschutz beobachtet und ist laut EU seit 2001 als Terrororganisation eingestuft. Die aktuellen Fakten bestätigen diese Einschätzung und die Hamas erkennt das Existenzrecht Israels auch weiterhin nicht an. Im Gegenteil zielt die Charta dieser Organisation auf die Vernichtung Israels ab. Die Hamas wird zudem von der Islamischen Republik Iran finanziert, deren Präsident Ahmadinejad sich offen die Auslöschung Israels zum Ziel gesetzt hat.

Die Hamas benutzte 2009 während der Militäroperation der israelischen Streitkräfte gegen die Hamas im Gazastreifen nachweislich Kindergärten, UN-Gebäude, Moscheen und Krankenhäuser als Raketenabschussrampen.

Da die Hamas auf der EU Terrorliste steht, ist sich die internationale Staatengemeinschaft einig, dass mit einer Terrororganisation nicht verhandelt, diskutiert oder in Dialog getreten werden darf. Denn wenn mit Terrorismus etwas erreicht werden könnte, hätte dies eine fatale, anstiftende Wirkung weltweit.

Dass ausgerechnet in Deutschland offenen Antisemiten und erklärten Todfeinden Israels ein Ort geboten wird, an dem sich Aktivisten der Hamas und andere Sympathisanten islamistischer Organisationen sich auf den nächsten Akt der Aggression gegen Israel einschwören können, ist meiner Auffassung nach nicht nur falsch und dem Frieden abträglich, sondern in seiner Symbolwirkung geradezu unerträglich.

Ich erwarte umgehend eine Erklärung und fordere die Absage dieser Konferenz,

Mit freundlichen Grüßen,

Auf die Unterstützung nordrheinwestfälischer „Antifaschisten“ werden die Protestler leider verzichten müssen. Die sind nämlich am kommenden Samstag alle gleich um die Ecke beschäftigt. Denn in Köln gilt es wieder einmal, die Wiederauferstehung des 3. Reichs durch einen Demonstrationszug von Pro-Köln zu verhindern. Gegenüber dieser gewaltigen Aufgabe muss eine Aktion gegen 6.000 antisemitische Hamasterroristen in Wuppertal bedauerlicherweise zurückstehen. Außerdem ist es ungefährlicher – bei den Arabern kriegt man leicht was aufs große Maul.

Zurück zu Osama und den Fischen. Inzwischen haben sich auch weitere „Islamgelehrte“ erwartungsgemäß der Kritik angeschlossen. Angeblich sei die Verwendung als Fischfutter keine angemessene Beisetzung für einen islamischen Heiligen heißt es von albanischen Imamen sowie von der Kairoer Universität:

Islam-Gelehrte haben die Bestattung von Osama bin Laden auf See kritisiert. „Diese Art der Beisetzung ist eine schwere Schändung des Islam“, sagte Mahmoud Ashour von der Akademie für Islamische Forschungen an der einflussreichen Kairoer Al-Azhar-Universität laut albanischen Medienberichten.

Ein weiterer Gelehrter der Universität, Abdel Mouti al-Bayoumi, sagte: „Die Wahl der Amerikaner, die Leiche von Osama bin Laden auf See zu bestatten, steht im Widerspruch zu den Prinzipien des Islam.“ Seebestattungen würden nur durchgeführt, wenn man im Meer unterwegs sei und das Schiff weit von der Küste entfernt, so dass die Gefahr bestehe, dass sich die Leiche auflöse.

Der private albanische TV-Sender Top Channel zitierte auch Quellen aus der Großen Moschee in Paris, wonach Seebestattungen gänzlich gegen die Regeln des Islam seien. Albanien gehört neben Bosnien und der Türkei zu den mehrheitlich muslimischen Ländern in Europa.

Kritik kommt selbstverständlich auch von der Süddeutschen Zeitung, die die Tötung des Massenmörders „an das Alte Testament erinnert“. In welche Richtung diese Kritik mit falschen und falsch verstandenen Bibelzitaten zielt, ist offensichtlich und bedarf keiner Kommentierung.

(Spürnase: Zahal, Schweinefleischfresser)


Ein Beitrag vom Autorenteam QUOTENQUEEN

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58 KOMMENTARE

  1. Ich dachte immer das die Schiiten besser wären als die Suniten, aber die sind genauso so Krank.
    Nur kommisch nach Koran darf man keinen Selig sprechen? Oder habe ich den Koran falsch gelesen weil ich jeden Tag eine andere version höre?

  2. Warum regt sich das Mohammedanervolk denn nun wieder auf?

    Angeblich war Bin Laden doch gar kein richtiger Mohammedaner, hat dem Mohammedanismus geschadet und hat den Koran nur falsch verstanden und ihm sogar zuwidergehandelt?
    Islam soll doch Frieden sein?
    :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

    Nun ja, an ihren Taten soll man sie messen, nicht an ihren Worten.

    Anstatt Bin Laden sein „Mohammedaner-sein“ abzuerkennen, ernennt die Ulema Bin Laden zum Märtyrer und stimmt damit den Taten Bin Ladens offiziell zu anstatt sich vom Djihad zu distanzieren.
    Damit gibt diese islamische Geistlichkeit offiziell zu, dass Bin Laden im Sinne von Koran, Islam und Ummah gehandelt hat und dass Islam nicht Frieden bedeutet sondern Djihad, bis der Islam über alle Menschen herrscht.

    Der Schwarze Stein gehört zerschlagen, zermahlen und in alle Winde zerstreut!

  3. Bin Laden als Fischfutter? Na hoffentlich verderben sich die armen Meeresbewohner daran nicht den Magen. Oder mutieren gar zu Dschihad-Piranhas 😉

  4. Also mal im Ernst:

    Ich halte nix von irgendwelchen Verschwörungstheorien zum 11. September 2001.

    Aber dass Osama sim salabim an die Fische verfüttert wird, wenn man ihn nach fast 18 Jahren intensiver Suche findet, braucht mir doch keiner erzählen.
    Man hätte ihn als Trophäe in die USA gebracht.

    Ich glaube fast, Obama Bin Barrack benutzt diesen Fake nur für seinen Wahlkampf, weil die Scheiße ordentlich am Kochen ist in den USA und eine 2. Amtszeit immer unwahrscheinlicher wird.

  5. Dieser Osama-Hype ist lächerlich.

    Nur weil Osama jetzt tot ist, wird Deutschland die in seinem Land geborenen Zivilbesatzer auch nicht mehr los, wird nicht ein Rentner weniger totgetreten, nicht eine Deutsche weniger vergewaltigt.

    Abgesehen davon: Die Story, dass sie Osamas Leiche ins Meer geworfen haben, können sie jemandem erzählen, der sich die Hose mit der Kneifzange anzieht.

    Man sieht ja, wie sich die Menschen über Osamas Tod freuen. Das gibt Obama ein wenig Luft, von seiner Geburtsurkunde und ähnlichem abzulenken.

    Ob Osama lebt oder tot ist, ist völlig irrelevant. Darum lässt mich diese zum Himmel stinkende Geschichte auch äußerst kalt.

  6. Nationaltag…..aber…lass uns warm anziehen….das werden die schlimmsten jahre die kommen….Rache…Blutgeld…Vergeltung….also ich finds gut das Osama tot ist…aber das werden wir teuer bezahlen…

  7. Wenn er jetzt als Märtyrer gilt, dann ist er bereits bei den 72 himmlischen Jungfrauen. Aber als ich mir das überlegte, fiel mir ein, dass wir gar nicht wissen, ob diese Jungfrauen antrophomorph sind. Wir haben doch keine Gewissheit, wie die Wesen im islamischen Jenseits aussehen sollten, wenn dort die Geistlichen der ersten Zeit (also Mohammed oder die ersten Kalifen u. ä) keine bildhafte Darstellungen über ihre himmlische Wesen hinterlassen haben. Und wie wir wissen, können jenseitige Wesen in allen erdenklichen Formen erscheinen.

    Allei schon Zeus kam mal als Stier, mal als Schwan,mal als sonst was.
    Wer weiß, vielleicht tauchen die islamische Himmelsjungfrauen auch als zoomorphe Jenseitsgestalten auf?

    Vielleicht 72 – Na? Was für Tierchen?

  8. Irgendwas stimmt doch nicht…
    Da haben sie Osama und werfen Ihn kurzerhand ins Meer… Da ja die Amerikaner sehr aufpassen die islamischen Bräuche zu achten kommt mir das schon merkwürdig vor. Eigentlich haben sie nichts, nicht mal die Leiche.

  9. Die Leiche des am meisten gesuchten Terroristen ist ein Beweismittel.
    Ein Beweismittel, dass einen Militäreinsatz rechtfertigt.
    Und dieses Beweismittel wird einfach so über Bord geworfen?
    Wollten die Soldaten nicht mit einen Beweis und mit einer „Trophäe“ nach Hause kommen?
    Wer hat den Befehl gegeben die Leiche über Bord zu werfen und damit einen Beweis zu vernichten?

    Nein, die Story stinkt. Entweder ist Bin Laden tot und wird in den USA von Gerichtsmedizinern untersucht oder er lebt noch und ist am geheimen Ort gefangen.
    Damit würden die USA auch unerpressbar sein.

  10. Cooles Bild!

    Wenn Obama, äh Osama, nun selig gesrochen wird – bedeutet dies, dass ihm mehr Jungfrauen zur Verfügung stehen, oder darf er nun eine Altersobergregrenze festlegen

  11. > Kritik kommt selbstverständlich auch von der Süddeutschen Zeitung, die die Tötung des Massenmörders “an das Alte Testament erinnert”.

    > … falsch verstandenen Bibelzitaten …

    Das ist übrigens korrekt, es ist in der Tat falsch verstanden. Auge um Auge ist die Gründlage der alttestamentlichen jüdischen Rechtssprechung, die über Jahrhunderte auch im Christentum so praktziert wurde und als Todesstrafe in den USA auch heute noch in Kraft ist.

    Vielleicht was was besser passt: http://www.bibel-online.net/text/elberfelder_1905/roemer/13/#1

  12. Wenn ein Mensch stirbt, bzw. erschossen werden muss…in diesem Falle wegen Tollwut, kann ich nicht in Jubel ausbrechen. Das ist unchristlich und kulturlos.Ich meine das genau so.

  13. … die ersten, die die Ermordung ihres Idols durch die USA verurteilten und das Fischfutter zum “heiligen Krieger der Araber” selig sprachen.

    Das ist dann wohl eher eine Heilig-, keine Seligsprechung.

  14. > Irgendwas stimmt doch nicht…
    > Da haben sie Osama und werfen Ihn kurzerhand ins Meer…

    Doch das passt schon. Wenn die eines nicht gebrauchen können, dann ist das eine Heldenverehrung an einem Totenschrein oder – wenn sie ihn lebend gefangen hätten – einen Hälftling, der nur zu Terroraktionen verleitet damit er befreit werden kann.

    Ich würde weit eher vermuten, dass er hingerichtet wurde als das man ihn im Schusswechsel tötete. Und einen Bin Laden in einem Geheimversteck? Was soll dabei rauskommen außer einem Haufen Probleme?

    Die wissen dass er es war und das reicht denen völlig.

  15. > kann ich nicht in Jubel ausbrechen

    naja – Jubeln kann ich deswegen nun auch nicht gerade. Ich glaube dazu muss man zu den Betroffenen gehören des 11.9.

    Es ist nur so, dass es nun einen Grund weniger gibt um in Afghanistan zu bleiben. Das könnte ein Grund zum jubeln sein.

  16. Die ratte ist tot – freuen wir uns! Das die Islam-Faschisten der Hamas das vollkommen anders sehen, ist klar. Das die grünen Terroristen hier in Deutschland „tagen“ dürfen zeigt nur einmal mehr, wie morbide dieses Land ist.

  17. Schlimm wie alle Regierungen im Westen zittern und zagen, welche Racheaktionen denn aus dem lieblichen Morgenland jetzt kommen könnten. Die Politik des Westens macht sich zum Sklaven des Zwangs, permanent politisch korrekt auftreten zu wollen und daher mit hohem Energieaufwand alle Unkorrektheiten vorweg auszuschließen. Eine eigene klare Linie wird ersetzt durch maximalen Opportunismus und Konfliktvermeidung um jeden Preis. Das einzige Prinzip, an dem sich der Westen noch orientiert, ist das der Profitmaximierung. Werte spielen nur noch eine untergeordnete Rolle. Und die politische Korrektheit ist eine Neurose, also ein inadäquates Verhalten in einer Konfliktsituation.

  18. Die Seebestattung Bin Ladens sei gemäß islamischer Regeln durchgeführt worden, teilte das Pentagon weiter mit.

    Unter anderem sei die Leiche des Terror-Chefs an Bord des amerikanischen Flugzeugträgers „USS Carl Vinson“ gewaschen worden. Dann die Seebestattung!

    Grund dafür, so ein Regierungsbeamter: Es wäre schwierig geworden, ein Land zu finden, das zur Aufnahme der sterblichen Überreste des weltweit meistgesuchten Terroristen bereit gewesen wäre.

    Außerdem wollte man so offenbar eine Pilgerstätte für islamistische Fanatiker verhindern, berichtete der TV-Sender ABC.

    Zuvor hatten Regierungsbeamte erklärt, der Leichnam werde gemäß der islamischen Tradition behandelt. Die sieht eine Bestattung auf einem Friedhof innerhalb von 24 Stunden vor. Der Leichnam wird zuvor gewaschen, in Tücher gehüllt und beerdigt – mit dem Gesicht nach Mekka.

    http://www.bild.de/politik/ausland/osama-bin-laden/was-passierte-damit-17686344.bild.html

  19. Aus Osama bin Laden wird Osama ging Baden.
    Eine ökologisch sinnvolle Verwertung für einen Haufen Sch…

    Für den Kopfschuss – für die Freiheit!

  20. Die USA haben wahre Grösse gezeigt, denn Bin Laden die Möglichkeit zu geben ein paar Fische zu erhähren macht seinen Tod sinnvoller als sein ganzes Leben.
    Geben ist seeleiger denn nehmen, nur die Mossadhaie machen einen grossen Bogen um seinen Kadaver, der scheint ihnen nicht kosher.

  21. Zitat:

    Kritik kommt selbstverständlich auch von der Süddeutschen Zeitung, die die Tötung des Massenmörders “an das Alte Testament erinnert”. In welche Richtung diese Kritik mit falschen und falsch verstandenen Bibelzitaten zielt, ist offensichtlich und bedarf keiner Kommentierung.

    Die Süddeutsche müsste mal endlich aufgeklärt werden, denn selbst die weiss nicht, was die Aussage eigentlich bedeutet, also noch einmal:

    Ein Beitrag von mir:

    Kaum eine Woche vergeht, ohne dass in Presse, Rundfunk oder Predigten unter diesem Motto auf die „alttestamentarische Strenge“ oder „Gesetzesstarrheit“ hingewiesen wird. Von dem jüdischen Rachegott ist es dann nur ein gedanklicher Katzensprung zur „grausamen Vergeltungsmoral der Juden“, so dass das sogenannte „Talionsgesetz“ zu einem der Lieblingsklischeè nicht nur für Journalisten geworden ist. Dabei müsste doch schon im Zusammenhang mit dem israelischen „Sklavengesetz“ diesem Missverständnis der Zahn gezogen sein:

    Die geringste Beschädigung, bzw. Verletzung des Auges oder auch nur eines Zahnes gewährleistet nämlich den „alttestamentarischen Frontarbeiter“ die sofortige Freilassung (Ex 21, 26f). Und dieser Sinn sollte sich bei einem freien Israeliten nicht bewähren? Auch die sprachliche Gestalt der Wendung in der hebräischen Bibel schließt diese Deutung einer austauschbaren Gleichwertigkeit aus.

    Wen es interessiert:

    http://quotenqueen.wordpress.com/2011/03/20/ist-die-bibel-richtig-ubersetzt-teil-1/#more-4141

  22. Wenn die HAMAS so ausrastet, haben die USA im Fall OBL alles richtig gemacht. Hätte sie sich nicht aufgeregt, würde man meinen können, der abartige Osama sei noch gar nicht tot. ;(

  23. @Wolfgang

    gutes Argument.
    War grad nachschauen wie es bei Saddams Grab so läuft.

  24. Bin Laden hat sich doch ganz und gar unmuslimisch verhalten und sollte eigentlich aus der Gemeinschaft der Muslime ausgeschlossen werden. Deshalb sollten ihm auch muslimische Riten verwehrt bleiben. Da er doch wohl in die Hölle fährt, braucht er auch keine religöse Bestattung. Aber für die jetzt Empörten ist und bleibt er eben der Moslem und sein Terror gegen den Westen eine vielleicht nicht von allen befürwortete, aber dennoch muslimische Weise, mit den Ungläubigen umzugehen. Spätestens heute ist richtig klar geworden, dass der Islam die Welt in zwei Lager gespalten hat und Unfrieden unter die Menschen gebracht hat. Da unterscheidet sich der Islam grundlegend vom Christentum und anderen Religionen.

  25. Das sehe ich genau wie Wolfgang #17
    Gefangen nehmen und in Den Haag vor Gericht?
    Ergebnis: Unmengen entführter und getöteter Personen zum freipressen.
    Welches Land bestattet den irren Hund und setzt sich einen Wallfahrtsort dieser Irren ins Nest?
    Besser als Fischfutter entsorgen.
    Die Mohammedanerkommentare in den MSM waren ja größtenteils positiv zum Ableben Osamas, da frage ich mich doch ob da nicht massiv selektiert wurde?
    Das der zum Heiligen erhoben wird war auch klar, Religion äähm Faschoideologie des Friedens eben.
    Bin nur mal gespannt wie die Mohammedanerverbände in D reagieren?
    Werden die sagen: Hey ein irrer Massenmörder und Menschenverführer weniger?
    Ich denke nicht. Die können sich doch nichtmal von Gewalt im Namen ihrer Ideologie distanzieren, geschweige denn dazu durchringen solche Aktivitäten oder Ansätze zu Verurteilen und ihren Mitgliedern zu raten sowas den Behörden zu melden.
    Die feilen bestimmt schon eine Taqqia aus, um uns zu erklären das einerseits Osama nichts mit Bin Laden und Islam aber mal sowas von garnichts mit dem Islam zu tun hat

  26. Die Hamas hat am Montag den „Mord an dem heiligen Krieger Osama Bin Laden“ verurteilt. Zuvor hatte US-Präsident Barack Obama mitgeteilt, der langgesuchte Top-Terrorist sei am Sonntag bei einem Gefecht mit einer Spezialeinheit in Pakistan getötet worden.

    „Wir betrachten dies als Fortsetzung der amerikanischen Politik, die auf Unterdrückung und dem Vergießen von muslimischem und arabischem Blut gründet“, sagte der palästinensische Premier im Gazastreifen, Ismail Hanije, vor Journalisten. Dabei wies er auf ideologische Unterschiede zwischen Bin Ladens Al-Qaida und der Hamas hin, solidarisierte sich aber dennoch mit dem Terrornetzwerk: „Wir verurteilen den Mord an einem arabischen heiligen Krieger. Wir bitten Allah, ihm mit den wahren Gläubigen und den Märtyrern Gnade zu erweisen.“

    Von wegen kein Moslem, er war ein HEILIGER KRIEGER:

    http://www.israelnetz.com/themen/arabische-welt/artikel-arabische-welt/datum/2011/05/02/hamas-betrauert-bin-laden/

  27. #23 Moderater Taliban (02. Mai 2011 20:54)
    Die Welt zu Gast bei Freunden…

    *tränenlach* 🙂

  28. Der Flayer dieser Hamasveranstaltung wurde auch am 3. April 2011 auf der 31. Jahreskonferenz der IGD (Islamische Gemeinde in Deutschland) in Stuttgart Wangen an Interessierte verteilt. Natürlich war ich interessiert 😉 . Die IGD wird vom Verfassungsschutz beobachtet und es ist die deutsche Dependance der Muslimbruderschaft. Podiumsgäste waren Ayman Mazyek und Peter Scholl-Latour in Köln, ich war dort nicht dabei. In Stuttgart war dabei Ibrahim El-Zayat, Sabine Schiffer, ein Vertreter der BIG (Migraten-)Partei etc. Es war eine „interessante“ Veranstaltung welche ich wieder einmal erleben musste.

  29. Ich hätte die Leiche an Schweine verfüttert und dan Freedom-Burger draus gemacht. Wenn Obama Eier hätte, hätte er selbst zum BBQ ins Weiße Haus geladen…

  30. > gutes Argument.
    > War grad nachschauen wie es bei Saddams Grab so läuft.

    Saddam war kein Djhad-Kämpfer …

  31. > #28 Lady Bess (02. Mai 2011 21:04)
    > Osama bin Laden von Ehefrau verraten?

    Das ist wieder mal nur Qualitätsjournalismus. Soll ich dir sagen, wer Obama ans Messer geliefert hat? Es war Mubarak.

    Warum:

    Nun Mubarak hatte seine Macht abgegeben auf Grund der Forderungen der Demonstranten und ist dann nicht ins Exil gegangen, sondern nach Hause geflogen. Das bedeutete dass er entsprechende Zusagen hatte nicht verfolgt zu werden ebensowenig seine Anhänger. Nun sitzt Mubarak im Gefängnis und ihm droht der Prozess. Das wiederum bedeutet dass die Moslembruderschaft entschlossen ist ihre Gegner nicht nur zu besiegen, sondern zu töten. Und das bedeutet:

    a) Gadaffi steht mit dem Rücken zur Wand. Wenn er aufgibt, dann ist er tot und seine Anhänger.
    b) Assad steht mit dem Rücken zur Wand. Wenn er aufgibt, dann ist er tot.
    c) Wer nun in Pakistan auf welcher Seite steht, das ist unklar nur ist eines erkennbar. Das islamische Lager zerfällt in mindestens zwei Gruppen, die einen unerbittlichen Vernichtungskrieg starten.

    Und einer der Todeskandidaten auf der El-Kaid-Liste hatte ihn verraten. Und ich tippe daher darauf, dass es zu einer Serie kommen wird.

    Zehn kleine Negerlein …

  32. Mit Osamas Tod ist nur ein stinkender Teil des terroristischen Krebsgeschwürs entfernt worden.
    Die islamistischen Metastasen wuchern in der Welt weiter munter fort.An eine „Heilung“ zu glauben wird immer schwerer.

  33. > Ich hätte die Leiche an Schweine verfüttert und dan Freedom-Burger draus gemacht. Wenn Obama Eier hätte, hätte er selbst zum BBQ ins Weiße Haus geladen…

    Genau das ist das dümmste was man machen kann. Einfach mal den Beitrag „Der Moralist“ noch mal lesen (http://www.pi-news.net/2011/04/der-moralist/).

    Da steht alles drin.

  34. > Zehn kleine Negerlein …

    Ups – natürlich heißt es: Zehn kleine dunkelhäutige mit Migrationshintergrund …

  35. Ich überlege gerade, warum man das Video von der Sezierung nicht mal auf Youtube und Rotten.com aufspielen sollte.

    Dabei hatten wir erst vermutet, er wird öffentlich ausgestellt oder mindestens wie die angeblichen Schädelüberreste von Adolf in einer Pappschachtel in irgend einem Regal verstaut.

  36. Freunde, ich glauge die Sache stinkt zum Himmel. „Seebestattung für OBL“? Da lachen ja die Hühner und ich mich tot. Pünktlich zum Wahlkampfauftakt in US wird hier ein „big shot“ präsentiert. Mag sein, daß er tot ist oder auch schon tot war, ich glaube ohne Beweise kein Wort.

  37. Liebe muslimische Mitbürger! Seid nicht traurig über den Tod von Osama Bin Laden. Er war ein Terrorist, der die Religion des Friedens falsch verstand und den Koran als Vorwand für seine menschenverachtende und mörderische Terrortaten missbrauchte. Die falsche Überzetzung des Korans, den er benutzte muss umgehend aus dem Verkehr gezogen werden. Ihr, die wahren Rechtgläubigen könnt jetzt aller Welt zeigen, wie friedfertig und tolerant der wahre Islam, dem Ihr anhängt ist. Geht hinaus auf die Strassen, bekundet Eure Freude über den Tod dieses Verräters des Islam und feiert zusammen mit uns Christen, Juden, Atheisten, Homosexuellen und blauäugigen BuchhalterInnen!
    Ihr könnt das Freibier und den Schweinsburger auch ablehnen, wir werden nicht beleidigt sein…

  38. Was an bin Laden aber noch nicht so recht geklärt worden ist, ist die Frage, worin er für die Menschheit am gefährlichsten war. Meiner Meinung nach war es nicht sein islamkonformer Dschihad, den er ausgeübt hat, sondern seine islamkonforme Vermehrungswut. Bin Laden hat mit vier Ehefrauen 23 Kinder gezeugt. Wenn sich jeder so islamkonform vermehren würde, würde die Menschheit spätesten in 50 Jahren an Überbevölkerung zugrunde gehen. Dagegen wären die Anschläge leicht zu verkraften.

  39. Und wenn die Amis Osama zur Bestattung auf den Mars geschickt hätten, bei PI würde man es sofort kritiklos glauben.

  40. #51 FreeGermany (02. Mai 2011 22:00)

    Freunde, ich glauge die Sache stinkt zum Himmel. “Seebestattung für OBL”? Da lachen ja die Hühner und ich mich tot. Pünktlich zum Wahlkampfauftakt in US wird hier ein “big shot” präsentiert. Mag sein, daß er tot ist oder auch schon tot war, ich glaube ohne Beweise kein Wort.

    Jaja diese verlogenen Amis, erst faken sie 9.11 jetzt inzenieren sie bin Ladens Tod. Dat riecht mir nach einer Verschwörung von CIA. Und McDonalds, BurgerKing und last but not least das Finanzjudentum haben grantiert auch die Finger im Spiel.
    Die USA haben einen Zeugen welcher gar nicht Zeuge sein will, nämlich al Qaida. Wäre das ein Wahlkampfgag würden das die Islamisten über den Ether jagen so schnell könnte man nichmal Ziegenbeglücker buchstabieren.
    Als nächstes wird man Bin Laden zusammen mit Elvis im Puff beim Flatratevögeln sichten, das Exclusivinterview der Dirne, bei der es sich um Lady Diana handelt, kann man dann beim Koppverlag lesen.

  41. Wen ich mir die heutigen Beiträge des öffentlich rechtlichen Fernsehens so ansehe Osama Bin Laden „Krieger Gottes“ und die Ansprache des Papstes „Christen freuen sich nicht, wenn ein Mensch getötet wird“, frage ich mich, warum ich kein Christ sein soll und warum man mich auf eine Stufe mit Scheiße stellt.

    Wir brauchen keine Al Quaida und keinen Osama Bin Laden, um den internationalen Terror zu forcieren, da sind der Papst und unsere Medien die viel besseren „Brutträger“.

    So sehr ich mich freue, daß diese Ratte (die ich ähnlich einschätze, wie die im Mittelalter, die Krankheit und Tod über die Welt gebracht haben), so sehr bin ich enttäuscht, daß man immer noch nicht die Wahrheit über die „Religion des Friedens“ und die perverse Absicht, die dahinter steckt, klar und deutlich zu nennen.

    Es gibt Griechen, Spanier, Italiener, Polen usw., die ebenfalls Jobs suchen, … warum nicht diese in unser Land? … Die wollen arbeiten, Geld verdienen und eine Zukunft aufbauen. Sowas ist Sand in das „Getriebe“ derjenigen, die nur darauf aus sind, die Welt zu zerstören und dies als „Veränderung“ anpreisen.

    Verrückte Welt!

  42. Jetzt haben die Muslime auch ihre „Seligsprechung“ – einen hasszerfressenen Massenmörder.

    Ein weiterer Beweis für die Friedfertigkeit des Islam.

  43. Fischfutter ? Sie hätten ihn von Schweinen fressen lassen sollen und das veröffentlichen – da hätt ich mir ne Flasche Bier beim zugucken aufgemacht

  44. Wer häte die Schweine, die bin Laden gefressen hätten noch essen wollen? Sowas hätte ich dem Tierschutzverein gemeldet, so eine Sauerei wäre für unsere Schweine nicht zumutbar gewesen 😉

    40 Minuten, … hoffentlich belügen uns die Amis und hatten wirklich 40 Minuten Zeit, sich um bin Laden zu „kümmern“. Ich möchte nicht wissen, zu welchem Tier ich geworden wäre, wenn man mir bin Laden „übereignet“! hätte. … Diese Drecksau soll in der Hölle schmoren, da kann er dann sein Haßbuch weiterlesen und seine 70jährige Junfrau beglücken.

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