Endlich haben Wissenschaftler eine Langzeitstudie zur Jugendkriminalität vorgelegt, um die Realität zu widerlegen. „Drei von fünf deutschen Jugendlichen kriminell„, freut sich die Welt. Tenor: unsere Kids sind mindestens genauso schlimm wie die Jugendlichen mit Migrationshintergrund.

Grundlagen für einen derartigen politisch korrekten Schwachsinn findet man natürlich weder bei der Justiz noch bei der Polizei. Man befragt in regelmäßigen Abständen junge Leute, ob sie schon mal böse waren. Wichtig ist ferner, dass man Gewaltstraftaten und Bagatelldelikte wie Ladendiebstahl gleich schwer gewichtet. Ob auch Schwarzfahren in die Erhebung eingegangen ist, ist uns nicht bekannt. Dann vermengt man die so erhobene Kriminalitätsrate sorgfältig mit Gewalt. Außerdem berücksichtigt man keinesfalls den Migrationshintergrund bei eingebürgerten Jugendlichen, was zu einer erheblichen und ungerechten Kriminalisierung deutscher Jugendlicher beiträgt, weshalb erst kürzlich eine länderübergreifende Arbeitsgruppe der Innenministerkonferenz forderte, “die Tatverdächtigendaten um die Herkunftsfaktoren” zu erweitern – bislang werden diese nur in “deutsch” und “nicht-deutsch“ unterteilt.

Die Welt aber macht völlig kritiklos die Verfälschung der Wirklichkeit mit. Das klingt dann so:

Wissenschaftler haben die erste Langzeitstudie zur Jugendkriminalität vorgelegt. Eines der Ergebnisse: Deutsche Jugendliche sind genauso häufig gewalttätig wie ausländische.

Und schwupps wird aus Kriminalität Gewaltbereitschaft.

Die Jugendlichen füllten jedes Jahr einen 60-seitigen Fragebogen aus, in dem sie Auskunft geben mussten zu ihren eigenen kriminellen Taten. Haben sie schon einmal eine Körperverletzung begangen? Wenn ja, wie oft im vergangenen Jahr? Insgesamt wurden nach 15 Taten gefragt, vom Ladendiebstahl bis zum Raub. Drei Fünftel der befragten Jugendlichen haben bis zum 17. Lebensjahr schon mindestens eine dieser Taten begangen. Körperverletzungen begingen knapp ein Drittel der Befragten.

Und wieviel Prozent derjenigen, die Körperverletzungen begangen haben, waren wohl wirklich Deutsche? Immerhin sind 80% der Intensivtäter Migranten.

Wir gehen davon aus, dass die politisch korrekte Studie uns noch lange begleiten und denen als Stoppschild entgegengehalten wird, die die real existierenden Probleme anzusprechen wagen. Allen voran der Polizei.

(Allen Spürnasen zur Studie herzlichen Dank, Henrik W. für den Link zum Informationsblatt der Polizeigewerkschaft)

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87 KOMMENTARE

  1. Der „Spiegel“ ist perfekt auf ideologischer Linie:

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,577406,00.html

    GEWALT AUF VOLKSFESTEN

    Mindestens vier junge Männer überfielen Mitte August im hessischen Bad Sooden-Allendorf ein Erntedankfest und prügelten wahllos mit Schlagstöcken, Baseballschlägern und Holzlatten auf die Gäste ein. Die Angreifer verletzten 15 Menschen, zwei von ihnen schwer.

    „Statt Fäusten zücken sie heute schneller den Maßkrug“

    Die Volksverdummung durch die „Qualitätspresse“ hat die Grenze zur Groteske bei weitem überschritten.

  2. Nichts neues. Entscheidend ist das soziale Umfeld. Ansonsten müßte man von einem genetischen präposition zur Gewalt unter Migranten ausgehen.

  3. Wenn du ein psycho-politisches Multi-Kulti Weltbild präsentieren als auch der breiten Bevölkerung einimpfen willst, müssen die „Fakten“ dazu schon stimmen … Die Linken sind ja darin ganz speziell gut im Vorlegen von untermauernden „Statistiken“, „Belegen“ und „Beweisbildern“. *grins* 😉

  4. Traue keiner Statistik die du nicht selber gefälscht hast !

    Wer ist denn noch so blöd und glaubt diesen Schwachsinn? Wohl doch nur Leute, die das Haus nicht verlassen.

  5. “Statt Fäusten zücken sie heute schneller den Maßkrug”

    naja wer den Artikel ließt und die Pappenheimer kennt weiß, das bei Familären Befreiungsaktionen und Prügelkampagnen angeführt von „Müttern“ selten eine bayrische Familie steckt. Die würde sich eher schämen.

    Vermute Roma, Araber, Türke

  6. Vorab: ICH VERABSCHEUE GEWALT.

    Problem: viele der deutschen Jugendlichen tun das auch!

    Folge: Moslemische Jugendliche treffen bei der dt. Jungend auf keinen oder wenig Widerstand.

    …und sind damit das ideale Opfer!

  7. Die Kriminalstatistik 2007 sagt da aber deutlich etwas anderes ist und diese Daten sind amtlich.

    Hier auch noch ein Ausschnitt aus einem Artikel der FAZ:

    „Je größer die Zahl der eingebürgerten Deutschen ist, umso größer wird die Zahl der kriminalstatistisch erfassten deutschen Tatverdächtigen“, sagt der stellvertretende Bundesvorsitzende Rolf Jäger. Eine genaue Aussage, welche Kriminalität von in Deutschland geborenen deutschen Straftätern ausgehe, könne seit Jahren nicht mehr getroffen werden.

    „Jede Tat, die einem eingebürgerten Deutschen zugerechnet wird, wird damit der Gesamtgruppe der Deutschen zugerechnet.“ Die Folge sei, dass „hier geborene Deutsche in einem viel höheren Maße kriminalisiert werden, als sie kriminell sind“. Um möglichst vergleichbare Daten zu erhalten, sollten demnach in Kriminalstatistiken und auch in Einwohnermelde- und Ausländerdateien differenzierte Informationen zu Herkunft und Staatsangehörigkeit abgebildet werden.

    http://www.faz.net/s/RubCD175863466D41BB9A6A93D460B81174/Doc~EF14A1A97B60541E1A08B0A3A70CAFE08~ATpl~Ecommon~Scontent.html

  8. Ich habe heute auch ein Studie abgeschlossen.

    Ich bin bei meinen Untersuchungen zu dem Ergebnis gekommen das Australische Pandabären häufiger Antilopen reißen als es Kurzhaarlöwen tun.

  9. Da haben wir es doch schon:

    Der Anteil der Jugendlichen an den Tatverdächtigen insgesamt betrug 12,1 Prozent (2006:
    12,2 Prozent). Jugendliche wurden dabei hauptsächlich wegen Ladendiebstahls oder Körperverletzung
    registriert.
    Analog zu den Jugendlichen insgesamt wurden auch deutsche Jugendliche (231.419 bzw.
    83,4 Prozent aller jugendlichen Tatverdächtigen) in erster Linie wegen Diebstahlsdelikten
    (41,6 Prozent) registriert, die insbesondere den Ladendiebstahl (22,0 Prozent) betrafen. Bei
    Körperverletzungsdelikten zeigten sie ebenfalls relativ hohe Anteile (24,4 Prozent).
    46.028 (16,6 Prozent) der tatverdächtigen Jugendlichen besaßen im Jahr 2007 nicht die deutsche
    Staatsangehörigkeit, was einem leichten Anstieg von 0,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr
    (2006: –5,6 Prozent) entspricht. Die Gruppe der nichtdeutschen tatverdächtigen Jugendlichen
    war mit einem nahezu gleich hohen Anteil wie die deutschen am Ladendiebstahl (21,6 Prozent)
    beteiligt.

    Bei den Rohheitsdelikten und Straftaten gegen die persönliche Freiheit
    (35,5 Prozent), bei Körperverletzungsdelikten (29,2 Prozent) und bei der Gewaltkriminalität
    (22,6 Prozent) wiesen hingegen nichtdeutsche jugendliche Tatverdächtige innerhalb ihrer
    Gruppe weitaus höhere Anteile als deutsche jugendliche Tatverdächtige auf.

    http://www.bmi.bund.de/Internet/Content/Common/Anlagen/Broschueren/2008/Polizeiliche__Kriminalstatistik__2007__de,templateId=raw,property=publicationFile.pdf/Polizeiliche_Kriminalstatistik_2007_de.pdf

    Und da sind noch nicht einmal die Migranten mitgerechnet, die die deutsche Staatsbürgerschaft haben.

  10. Diese Studie wurde gestern zu guter Sendezeit in den Pro7-Nachrichten vorgestellt. im selben Positiven Tenor: „Wir freuen uns alle so, Deutsche sind also doch genau so kriminell wie Ausländer!“
    Da die großen Privatsender ALLE die selben Nachrichten und die selben Beiträge verbreiten, wird es definitiv so auch auf den anderen Sendern zu sehen gewesen sein.

    Ich wusste sofort, ohne auch nur einen Fakt nachgeprüft zu haben, das es so nicht stimmen kann, was einem da im Fernsehen von Journalisten (!!!) erzählt wird.

    Diese Studie wird künftig oft erwähnt werden, und NIEMAND, auch diejenigen, die die Wahrheit sehr wohl kennen, wird auch nur ein kritisches Wort darüber verlieren.

    Es ist zum Brechen.

  11. Man kann sich die „Studie“ wahrlich schenken:

    http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/duisburg/2008/9/12/news-76249544/detail.html

    Stadt greift in Marxloh ein

    Polizei und Ordnungsamt wollen in Marxloh stärker als bisher dem aggressiven und provozierenden Auftreten von ausländischen Jugendlichen in Marxloh entgegentreten.

    Über diese Problematik berichtete die NRZ in den letzten Wochen mehrfach, viele Bürger nahmen darauf in Anrufen, Briefen und im Internet Stellung. Jetzt reagierte die Stadt.

    Die Stadt vermied es in ihrer Stellungnahme, bei den Jugendlichen auf ihre ausländische Herkunft hinzuweisen. Es geht aber, das gab die Polizei zuvor mehrfach an, besonders um libanesische Jugendliche.

    Wahrscheinlich wir man jetzt die deutschen Jugendlichen deportieren, um die libanesischen Jugendlichen vor sich selbst zu schützen.

  12. #7 medusa-undici

    Eben, mit den „gebrieften“ Statistiken werden wir Deutsche verarscht. Außer verbohrten Multi-Kulti-Ideologen glaubt denen das aber eh keiner mehr. Und damit die Deutschen keine hieb- und stichfesten Fakten in die Hände bekommen, wird man auch den Vorschlag von Rolf Jäger auch nie umsetzen.

  13. Da ich mich nicht dauernd wiederholen will:

    Wenn die Studie wenigstens ergeben hätte, Deutsche sind krimineller, dann wäre da noch ein Grund, die kriminellen Türken in Deutschland zu behalten, weil man sagen könnte, “schau Fritzchen, wie brav der Ali ist.” Aber so? Welchen logischen Grund gibt es, Leute auf unserem Staatsgebiet zu behalten, die kriminell sind, genau so kriminell wie wir selbst, und sie nicht abzuschieben? Leiden wir an Verbrechernachwuchsmangel? Leidet die heimische Intensivtäterindustrie unter fehlenden Fachkräften? Droht das Rotlichtmilieu das Land zu verlassen, weil der qualifizierte Nachwuchs fehlt? Muss die Mafia ihre Standorte dichtmachen? Diese Studie hat nur einen Zweck, uns einzureden, dass wir ausländische Straftäter so nötig haben, wie die Luft zum atmen. Und wie macht man das? Indem wir gesagt bekommen, “ätsch, Ihr seid ja nicht besser!” Dass unser Bildungs- und Justizsystem kleine deutsche Verbrecher heranzieht, das ist uns schon klar aber wozu brauchen wir dann noch welche aus der Türkei, dem Libanon oder Afghanistan? Das ist doch die Frage.

    http://olaf61.wordpress.com/2008/09/12/schau-fritz-wie-brav-der-ali-ist/#more-2272

  14. Unsere deutsche Jugendlichen sind bestimmt nicht alle nur Unschuldslämmer. Aber durch die Gewaltbereitschaft von ausländischen, speziell moslemischen, Jugendlichen findet vielfach ein Verrohungsprozeß statt, denen manche sich nicht entziehen können. Einen agressiven Mitschüler kann eine Klassengemeinschaft ertragen. Sind es mehrere, so können sich viele nur schützen, indem sie ihr eigenes Agressionspotential erhöhen. Vermeindliche Perspektivlosigkeit und das Verblödungsfernsehen tun ein übriges.

    In der Info der Polizeigewerkschaft steht es klipp und klar drin:
    „Ein weiterer wichtiger Punkt sei die hohe Kriminalitätsbelastung nichtdeutscher junger Menschen, die dreimal so hoch sei, wie bei deutschen Altersgenossen.“

    Allerdings dürfte die Kriminalitätsrate bei Jugendlichen, die aus EU-Ländern, Fernost oder Südamerika stammen, nicht viel höher sein als bei Deutschen.

    Das wurde ja durch diese Propaganda bisher schön kaschiert. Inzwischen wachen aber immer mehr Bürger auf, was auch im Kommentarbereich bei der Welt-Online deutlich wurde (bis er, wie heutzutage üblich, geschlossen wurde) . Ein kleiner Hoffnungsschimmer?

  15. Wenn ich das Titelbild so sehe ist es an der Zeit sich mal wieder den Fernsehfiln „Wut“ anzusehen.

    Dies ist, soweit ich weism der einzige deutsche Fernsehfilm der sich je mit türlischstämmigen, gewaltbereiten Jugendlich beschäftigte.

  16. mal eine bessere quelle:
    http://antiislam.wordpress.com/2008/01/26/jugendgewalt-nur-soziale-probleme/

    wird klar widerlegt vom kriminologisches forschungsinstitut
    http://kfn.de/versions/kfn/assets/fb100.pdf

    Jugendgewalt: nur soziale Probleme?

    Für die Ursachen lassen sich eine Reihe von Einflussfaktoren finden, die teilweise kulturell bedingt erscheinen, weil sie über die Sozialisation mit Erziehung und Werten der Eltern herrühren – also letztlich herkunftsbezogen sind. Auch die Schulform hat Auswirkungen, sowohl bei Deutschen als auch Nichtdeutschen. Aber Faktoren wie Bildung und soziale Lage erklären die Unterschiede alleine nicht, die Ethnien zeigen zudem unterschiedliche Ergebnisse. Einige Beispiele:

    1. “Eltern, die ihren Kindern den Eindruck vermitteln, dass Gewalt kein adäquates Mittel der Konfliktlösung ist, erziehen ihre Kinder seltener zu Gewalttätern. Dieser Einfluss der elterlichen Gewaltmissbilligung ist vor allem bei deutschen Jugendlichen gegeben. Für türkische Jugendliche gilt der Zusammenhang zwar tendenziell in derselben Weise, allerdings erweist er sich als sehr gering und nicht signifikant.” (Seite 35)

    2. Stärker wirkt sich der Einfluss von elterlicher Gewalt aus: “Zudem findet sich bestätigt, dass die elterliche Anwendung von Gewalt, die Resultat kulturell geprägter Erziehungspraxen ist, das Risiko eigener Gewalttäterschaft erhöht.” (Seite 41)

    In einer älteren Untersuchung wurde darauf hingewiesen, dass knapp die Hälfte der türkischen Eltern ihre Kinder NICHT schlagen, das heißt die Mehrheit Gewalt als Erziehungsmaßnahme zumindest teilweise anwendet. Bei einem Drittel der Familien kommt es zu massiven Gewaltproblemen. (http://kfn.de/versions/kfn/assets/fb81.pdf Seite 23)

    3. “Weil also nichtdeutsche Jugendliche häufiger in armutsnahen Lebenslagen aufwachsen und häufiger Gewalt durch Eltern erfahren, greifen sie auch selbst häufiger zu Gewalt. Dennoch hat auch nach Berücksichtigung dieser Faktoren der Befund bestand, dass nichtdeutsche Jugendliche ein signifikant höheres Risiko aufweisen, zu den Gewalttätern zu gehören, die Erziehung ist also noch nicht die ganze Antwort.”

    Selbst nach Kontrolle von weiteren Faktoren wie Persönlichkeitseigenschaften, Einbindung in Freundeskreisnetzwerke und Computerspielkonsum “bleibt der Befund einer Höherbelastung bei allen nichtdeutschen Gruppen bestehen.”

    Erst der Einfluss von Wertenormen kann die Unterschiede weiter deutlich senken:

    4. “Aus diesem Grund wird im Modell […] die Zustimmung zu Gewalt legitimierenden Männlichkeitsnormen eingeführt. Diese variiert sehr stark zwischen den einzelnen Befragtengruppen und wirkt sich auch sehr stark auf das Risiko eigener Gewalttäterschaft aus. […] gerade weil bspw. türkische Jugendliche diesen Normen sehr viel häufiger zustimmen als deutsche Jugendliche, sind sie auch deutlich gewalttätiger.”

    Auch dies deckt sich mit früheren Ergebnissen: “Es bleibt aber dabei, dass männliche türkische Jugendliche mehr als doppelt so oft Mehrfachtäter von Gewalt sind wie Deutsche. Wir deuten das so: Ein beachtlicher Teil von ihnen ist stark durch ein traditionelles Männlichkeitskonzept geprägt, das sie in ihrer familiären und kulturellen Sozialisation erlernen und das ihre Gewaltbereitschaft deutlich erhöht. Die Forschungsergebnisse sehen wir damit als Ausdruck eines Kulturkonfliktes, der sich insbesondere für solche türkischen Familien ergibt, die sich nach der Einwanderung in Deutschland stark an diesen traditionellen Rollenmustern für Männer und Frauen orientieren.”

    5. Die soziale Privilegierung spielt eine nur geringe Rolle: “Die bisher dargestellten Erkenntnisse könnten zu der Annahme verleiten, wir hätten damit bereits ausreichende Antworten auf die eingangs gestellten Fragen gefunden. Dann aber dürften sich im Vergleich der Gewaltraten der Jugendlichen, die sozial relativ privilegiert aufwachsen, nur geringe Unterschiede zeigen. Dies ist jedoch nicht der Fall. […] Immer noch dominieren die jungen Türken mit einer im Vergleich zu den Deutschen etwa doppelt so hohen Rate (22,9 % zu 11,1 %). Es folgen die Jugendlichen aus dem früheren Jugoslawien mit deutlichem Abstand vor den anderen ethnischen Gruppen.”

    Die Forscher warnen aber auch, da es Forderungen gab, ihre Ergebnisse unter Verschluss zu halten: “Die Maßstäbe der political correctness dürfen nicht dazu verleiten, dass man schmerzhafte Botschaften nur hinter vorgehaltener Hand weitererzählt oder gar völlig unterdrückt. Mit dem Verschweigen dieser Probleme ist niemandem gedient.” (Seite 23)

    Fazit:

    Die Gründe für die Höherbelastung nichtdeutscher Jugendlicher sind letztendlich vielfältig, aber oft herkunftsbezogen. Werte, Männlichkeitsnormen und Erziehungsvorstellungen entstehen nicht in Deutschland, sondern im Herkunftsland der Eltern. Das belegen auch die Unterschiede der Einflussfaktoren bei den untersuchten Ethnien.

    Die Schlussfolgerung lautet daher, neben den Präventionsvorschlägen der Studie für diese Jugendliche, in der Einwanderungspolitk neben Bildung und Sozialstatus auch auf die Herkunft und den Kulturkreis zu achten, dieses zumindest ernsthaft zu diskutieren.

    Die vorschnelle Vergabe des deutschen Passes durch das Geburtsortprinzip zu Lasten des Abstammungsprinzips im Zuge der rotgrünen Reformen hat sich übrigens als wenig hilfreiches Mittel erwiesen:

    “Nichtdeutsche Jugendliche ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind nicht häufiger oder seltener als Täter in Erscheinung getreten als Jugendliche nichtdeutscher Herkunft mit deutscher Staatsangehörigkeit. Diese Form der institutionellen Anerkennung ist also für das Verhalten von Jugendlichen nicht relevant.”
    Quelle Kriminologisches Forschungsinstitut

  17. Zu unterscheiden ist bei Gewaltdelikten auch eine Schulhofrangelei unter Deutschen oder eine Messerstecherei unter Türken. In einer Statistik wird so etwas schnell egalisiert.

  18. #1 Hausener Bub

    Grotesk ist das richtige Wort.
    Wenn nähere Hintergründe zu Verschweigen sind, werden die Angreifer zum „Mob“, zur anonymen Masse ohne Kontur. Passen die Täter ins politisch inszenierte Weltbild, tritt das eigentliche Geschehen vor der Propagierung der Herkunft in den Hintergrund.
    Und es ist so grotesk platt, daß jeder es mit wenigen Klicks durchschauen kann. Wenigstens in dem Fall wird irgendwann recht haben wer behaupten wird, jeder haben es wissen können.

  19. #17 GodsArmy (13. Sep 2008 14:38) Zu unterscheiden ist bei Gewaltdelikten auch eine Schulhofrangelei unter Deutschen oder eine Messerstecherei unter Türken. In einer Statistik wird so etwas schnell egalisiert.

    —–

    Eben, das ist es, da wird Kaufhausdiebstahl mit Gewaltkriminalität in einen Topf geworfen.

  20. Und natürlich hat die Welt den Kommentarbereich ganz schnell abgeschaltet. Meinungsfreiheit ist aber auch was schlimmes.

  21. Ja, teilweise sind die Medien nur noch Realsatire.

    Umfragen als Basis für solche Studien sind lachhaft, da schon mal die Grundlage dafür, dass Umfragen wahrheitsgemäß und mit gleichem Verständnis beantwortet werden, hochgradig falsch ist.

    Ich vermute ja, mit der Frage, ob jemand Waldorfschüler ist, hätte man rausgekriegt, dass Waldorfschüler am gewaltätigsten sind. Denn sicher, jeder von denen hat schonmal jemande böse angeschaut und wenn diese bösen Schwingungen keine Körperverletzung sind, ja, was dann!
    Also, liebe Gutmenschen, falls Ihr das lest, schickt Eure Kinder bitte in die friedlichen Ghettoschulen oder sollen sie sich etwas mit Gewalt ihre Zukunft versauen….
    (im Sinne der Kinder, bitte nicht… aber wisst Ihr im Herzen eh…)

  22. Übrigens ist das Aufmacherfoto aus dem Film „Wut„. Das hat PI gut gewählt, denn da geht es auch um Jugendgewalt. Genauer gesagt um einen brutalen Chef einer türkischen Gang, der ein Söhnchen aus gutem Haus tyrannisiert. Ich will nicht mehr verraten als, dass der Türke nach Hollywoodart als äußerst böse dargestellt wird, allerings kommt auch keiner aus der bedrohten (Gutmenschen-)Familie sympathisch rüber.

    An dem Film ist erstaunlich, dass er vom WDR produziert und tatsächlich auch gezeigt worden ist. Wer ihn noch nicht kennt: unbedingt ansehen. Es gibt ihn auf DVD für 10 Euronen.

  23. LöL die gutmenschen im SPON-Forum reagieren mit GutMenschReflexen 😀

    Schon leicht abartige Ansichten hier…
    Mit Erstaunen muss ich feststellen, dass hier mittlerweile Leute in einem SPIEGEL-Forum posten, die hätte man früher aus einem Bierzelt hinausgeschmissen. Kleiner Scherz.

    Im Ernst: Einigen fehlt beim der ganzen Diskussion schon ein wenig die Fähigkeit, etwas differenzierter zu denken.

    Natürlich ist es richtig, dass sich junge Männer, noch dazu unter Alkoholeinfluss, schon immer geprügelt haben. Habe ich übrigens früher auch mal.
    Allerdings kenne ich es aus früheren Zeiten nicht, dass bewaffnete Schlägertrupps Volksfeste stürmen und dass randalierender Pöbel bei solchen Veranstaltungen die Polizei angreift.
    Und hier haben wir ein echtes Problem für unsere Gesellschaft: Wenn diesen Entwicklungen nicht auf der Stelle Einhalt geboten wird, bekommen wir (oder haben wir schon) rechtsfreie Räume. …

    usw… NIX kapiert.

    Dass islamische Mentalität das vordringliche Problem ist, raffen die Gutis einfach nicht.

    Die sehen das als ein rechtsradikalen Angriff vom PI-Stammtisch (Koltschak hab‘ ich auch schon dort gesehen) 😉

  24. Diese „Studie“ ist schlicht das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt ist. Dem Guten Professor sollte man schleunigst seinen Lehrstuhl entziehen, ihn auf die Straße setzen und die dadurch eingesparten Gelder zu den Hard Sciences Physik, Chemie uä umschichten.

  25. Hier in prima Kommentar! Mal sehen wie lange der stehen bleibt:

    13.09.2008
    14:53 Uhr
    Der mit dem Wolf tanzt meint:

    Und wer glaubt diesen Schwachsinn??

    Unsere saudoofen, überbezahlten Politiker. Die stürzen sich auf jede Reinwaschung unserer südländischen Jugendlichen.

    Besser weiße es wohl nur die Deutsche Polizeigewerkschaft!

    Aber das sind ja auch keine studierten Wissenschaftler aus BIELEFELD!

    Alleine wenn ich dieses Wort im Zusammenhang mit Soziologie und Studie höre kommt mir das kalte Kotz..!

    Hier also die Gewerkschaft der Polizei: „Ein weiterer wichtiger Punkt sei die hohe Kriminalitätsbelastung nichtdeutscher junger Menschen, die dreimal so hoch sei, wie bei deutschen Altersgenossen.“

    http://www.dpolg-mannheim.de/Standpunkt/sp2608.pdf

    Wahrscheinlich lügen die Polizisten und die Wissenschaftler sagen, auftragsgemäß die Wahrheit.

    Wie kann man so einen Blödsinn nur kommentarlos abdrucken!

    Besser hätte ich es auch nicht sagen können!

    http://www.welt.de/vermischtes/article2428842/Drei-von-fuenf-Jugendlichen-begehen-eine-Straftat.html?page=2#article_readcomments

    Hier kann man noch einen Kommentar schreiben auf der Verlinkung von PI ist es nicht mehr möglich zu kommentieren! Warum bloß?

  26. Ich halte es grundsätzlich für falsch deutsche und ausländische Kriminelle miteinander zu vergleichen. Egal wieviele deutsche Kriminelle wir im Land haben – das ist unser Problem welches wir lösen müssen. Das rechtfertigt aber nicht auch nur einen einzigen ausländischen Kriminellen in Deutschland. Wenn es hier auch nur einen einzigen kriminellen Ausländer in Deutschland gäbe (schön wärs…), so gehört er des Landes verwiesen. Wir müssen doch nicht Kriminalität nach Deutschland importieren, mit dem Hinweis darauf, daß es auch in Deutschland Kriminalität gibt, die von Deutschen ausgeübt wird.

  27. Der Mitverfasser dieser „Studie“ ist die Universität Münster … damit ist schon alles über die tendenziöse Ergebnisverbiegerei dieser „wissenschaftlichen“ Arbeit gesagt.

    Und zum SPON-Artikel über die zunehmende Volksfest-Gewalt:
    auch nach über einjähriger Zugehörigkeit zu PI (und damit Abstumpfung) entfachen die Verlogenheit solcher „Qualitätsartikel“ bei mir noch immer Brechreize.

  28. Dieser Klaus Boers, der diese Studie veröffentlich hat, ist doch eine Witzfigur. Dass die Zahlen der schweren und gefährlichen Körperverletzungen sowie der angezeigten und verurteilten Gewalttäter gemäß der polizeilichen Kriminalstatistik seit Jahren rasant ansteigen, ist für ihn kein Grund, an eine objektive Zunahme schwerer Gewalttaten zu glauben. Angeblich alles nur Einbildung und subjektive Wahrnehmung durch reißerische Medienberichterstattung. Die Verurteiltenzahlen würden nur deshalb ansteigen, weil heute härter durchgegriffen wird als früher. Hat davon jemand was gemerkt? München (Serkan A.) war da eine Ausnahmen. Er verurteilt dieses härtere Durchgreifen, weil es das kriminelle Potential stabilisieren und verstärken würde.

    Alles nachzulesen hier: http://www.jura.uni-muenster.de/download.cfm?DownloadFile=6C59E265-FBB2-E612-A2FAE967CB084C6C

  29. #27 benim … (13. Sep 2008 15:00)

    Der übliche Äpfel vs. Birnen Vergleich, ansonsten 100% zustimmung was Du geschrieben hast.

  30. Die saarländische Polizei trainiert jetzt Muslimas, damit sie sich besser gegen deutsche Jugendliche und Rechtsradikale wehren können:

    http://islam.de/10825.php

    Polizei unterstützt mit Selbstverteidigungskurs muslimische Frauen

    Innenstaatssekretär Gerhard Müllenbach geht davon aus, dass sich die positiven Erfahrungen herumsprechen und dieser Frauenselbstverteidigungskurs zu einem ständigen Angebot in muslimischen Gemeinden wird. „Wir werden es auch bundesweit bekannt machen, dass wir diesen Weg für einen besseren Dialog gegangen sind“, so Müllenbach gegenüber der Lokalzeitung.

    „Gemeinsam gegen Extremismus und Gewalt“.

  31. #30 karl-friedrich (13. Sep 2008 15:36)

    #29 M.Voltaire (13. Sep 2008 15:24)

    Hast Du auch die zwei Kommentare zu dem Thema gelesen?

    Ja. Das zeigt, was das für Menschen sind, die ihre mohammedanische Politideologie in unser Land tragen.

    Die würden ihrer Demo nicht nur ein Bild von Khomeini vorantragen wenn sie könnten, sondern würden wohl auch am liebsten – ganz wie in Theheran – dazu brüllen wollen: „Tod Israel!“

    Solange die das hier nicht dürfen, fühlen sie sich als Mohammedaner nicht akzeptiert und diskriminiert… .

    Klasse auch die „Nebelkerze“ von den „Nazis“ die sich angeblich unter diese Demonstrationen mischen um antisemitische Parolen zu brüllen.

    Aber genausowenig wie es im Iran Schwule gibt, gibt es natürlich auch selbstredend keine antisemitischen Mohammedaner die was gegen Juden haben.

    Genau wie der erlauchte „Prohet“. Dessen an Judenhass und an Juden verübten Meuchelmorde und Massaker sind wahrscheinlitch ein Ausdruck von (vorausgeahntem) „Antizionismus“ gewesen… .

    Ein widerlich heuchlerisches Pack.

  32. Als ich diesen Unsinn in der „Welt online“ gelesen hatte, mußte ich unmittelbar einen Kommentar losschicken. Um welche kriminellen Taten handelt es sich bei dieser Untersuchung?
    Haben sich diese „Wissenschaftler“ schon einmal in einem deutschen Jugendgefängnis umgesehen, um sich zu informieren, wer da einsitzt? Alles Bla Bla an der Realität vorbei.

  33. #16 Rheinperle

    Wenn ich das Titelbild so sehe ist es an der Zeit sich mal wieder den Fernsehfiln “Wut” anzusehen.

    Dies ist, soweit ich weiss, der einzige deutsche Fernsehfilm der sich je mit türkischstämmigen, gewaltbereiten Jugendlichen beschäftigte.

    Hallo Rheinperle,

    es gibt noch den Film „Knallhart“ von Detlef Buck aus dem Jahr 2006. Der Film spielt in Berlin-Neukölln und zeigt drastisch den alltäglichen Horror in den gekippten Stadtteilen. Ich fand „Knallhart“ eindringlicher als „Wut“.

    S A N T I A G O

  34. das ist das prinzip der positiven vorurteile:

    befragt werden jugendliche, und nicht die straftatan nach art, schwere und kulturkreis unterschieden,

    bidungsdefizite werden mit „der abstand wird geringer“ elegant retuschiert, wobei die zweite frechheit darin besteht, nicht einmal diese zahlen zu nennen.

    diese „ergebnisse“ werden dann dem bürger serviert,

    ich fordere echte daten, nicht diese gesinnungserhebungen

  35. Q#36 Santiago

    Danke, von “Knallhart” hatte ich noch nicht gehört. Ich werde ihn mir bei Gelegenheit anschauen.

  36. Der Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit ist ein gutes und wichtiges Anliegen. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus müssen gesetzlich und politisch bekämpft werden.

    Dieses politische Gebot erlaubt es jedoch nicht, objektive Tatsachen zu fälschen oder einfach auszublenden.

    AIDS trifft in vielen westeuropäischen Ländern hauptsächlich Homosexuelle. Diese zu stigmatisieren widerspricht der politischen Korrektheit. Daher wurde versucht AIDS als eine Krankheit darzustellen, die alle Bevölkerungsgruppen gleichermaßen trifft.

    Für viele Homosexuelle hätte eine direktere Aufklärung zwar stigmatisierend aber vielleicht lebensrettend sein können.

    Der Schutz vor Diskriminierung als politisches Gebot, war für die Betroffenen zwar angenehm, aber auch mit sehr schlimmen Folgen verbunden.

    Der Islamismus ist Teil der islamischen Religion, da die Schaffung eines islamischen Staats gefordert wird, auch wenn große Teile der Muslime ihre Religion anders auslegen und den demokratischen Verfassungsstaat akzeptieren.

    Für diese Muslime ist es unangenehm mit diesem Thema konfrontiert zu werden und es ist für uns unangenehm, sie mit diesem Thema zu konfrontieren.

    Um so mehr als das Recht auf freie Religionsausübung ein Grundrecht des demokratischen Verfassungsstaats ist. Der Bau von Moscheen und das Tragen von Schleiern wird durch dieses Grundrecht geschützt. Die Ideologie des Islamismus operiert aber innerhalb der Religion. Wenn der Verfassungsstaat seiner Pflicht, sich selbst vor seiner Abschaffung zu schützen nachkommen will, muss er bereit sein, diese Ideologie zu bekämpfen.

    http://aron2201sperber.wordpress.com/page/2/

  37. In der DDR gab es auch tausende Wissenschaftler und Statistiken.
    Heute haben wir schon die selben Zustände !

    Durch jahrelange Arbeit im Nachtleben, kann ich diese Studie, aus meiner Sicht, nur belächeln.
    Die Realität eines Berliner Wochenendes sieht eher nach den Statistiken der Polzei aus !

    Mal was anderes:
    Bei den Paralympics ist heute die Iranische Baskettballmannschaft nicht gegen die USA angetreten.
    Bei einem Sieg (der von Experten vorrausgesagt wurde) hätte man im Halbfinale gegen Israel spielen müssen.

    Toll, so eine Religion !

  38. #5 Islam versteher (13. Sep 2008 14:10)
    Vorab: ICH VERABSCHEUE GEWALT.
    Problem: viele der deutschen Jugendlichen tun das auch!
    Folge: Moslemische Jugendliche treffen bei der dt. Jungend auf keinen oder wenig Widerstand.
    …und sind damit das ideale Opfer!

    Ich finde Gewalt schön, jedenfalls wenn ich diese dominiere, aber dafür Sorge ich ja.
    In Kürze lege ich mir noch eine Flasche „Frontiersman Bear Attack Detterent“ zu.
    Ich hoffe nur, dass ich nicht in einer U-Bahn angegriffen werde, danach wäre der Waggon wohl nicht mehr betretbar, aber notfalls würde ich auch einen ganzen Bahnhof damit einnebeln um mich zu schützen.
    Mal sehen, vielleicht treffe ich ja mal zufällig auf eine Gruppe Antifanten auf dem Weg zu einer Demo – könnte ich mal „Faules linkes Nazi Pack!“ rüberschreien und das Ding dann sicherlich testen wenn die auf mich zugerannt kommen. Macht sich in einem Tunnel bestimmt gut.

  39. Stammt diese „Langzeitstudie“ aus dem Ministerium für Volkspädagogik und Propaganda oder direkt von der Claudia-Fatimah-Roth-Stiftung?

  40. Das Problem ist leider, daß man mit einer solch gefälschten Studie, die von allen gleichgeschalteten Medien verbreitet wird, eben doch viel erreichen kann. Das ist ganz gewöhnliche Propaganda und der „normale“ Bürger, der sich auf diese Informationen gutgläubig verläßt, ist so kinderleicht zu manipulieren.
    Wir müssen der Tatsache ins Auge sehen, daß es sich um Propaganda im ganz großen Stil handelt – absolut vergleichbar mit der im Dritten Reich oder in der DDR. Und da die gegenteilige Meinung kriminalisiert und verboten wird, sind es nur die ganz Hartgesottenen, die es wagen, sich ein eigenes Bild der Wirklichkeit zu machen. Ich weiß nicht, ob die ersten Regimekritiker schon eingebuchtet sind, aber wenn nicht, wird es bald soweit sein.
    Es dauert in der Regel sehr lange, bis sich ein Volk von der Propagandamaschinerie nicht mehr blenden läßt und noch länger, bis es sich aktiv dagegen zur Wehr setzt. Ich fürchte, wir stehen in Deutschland erst ganz am Anfang dieses Befreiungsprozesses.

  41. Meiner Meinung sind viele Deutsche genau so verkommen wie es Musels sind. Allerdings ist der Prozentsatz unter Musels viel höher. Ich sage das ohne die Verbrechen von ethnisch Deutschen zu beschönigen. Allerdings bleibt es eine Tasache, daß RAP-Musik, Eigentumsdelikte und Drogenmißbrauch unter Deutschen weit verbreitet sind. Unter Musels allerdings ist dies Mainstream.

  42. Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.
    Ja auch wir waren böse.
    Wir „Diebe“ haben als 11 jährige haben dem Pächter der Baches die Forellen weggefischt … und so manches andere, noch im Wäldchen gebraten und gegessen.
    Wir haben uns auch manchmal mit anderen geprügelt aber wir wussten wann Schluss ist.
    All das hat uns wachsen lassen und es gibt nichts zu bedauern.
    Die mörderische Wut mancher Migranten kann und will ich nicht nachvollziehen.
    Warscheinlich kommt sie aus deren primitiver Kultur …
    … und ich nehme mir das Recht raus dies hier nicht zu wollen … und auch nicht zu tolerieren.
    Natürlich färbt deren arrogante Aggressivität auf einen Teil unserer Jugend ab. 🙁

  43. @ #50 von Zitzewitz

    Stammt diese “Langzeitstudie” aus dem Ministerium für Volkspädagogik und Propaganda oder direkt von der Claudia-Fatimah-Roth-Stiftung?

    Ich habe vorhin im Deutschlandfunk ‚Büchermarkt‘ wieder gehört, welches vollkommen abgehobene Wolkenkuckucksbild unsere Medien von den Zuständen im Land haben. Da erzählte die Moderatorin mit hörbarem Entsetzen in der Stimme, dass in den meisten Familien in Deutschland den Kindern von den Eltern nicht mehr oder nicht mehr regelmäßig vorgelesen werde! In wie vielen Familien wurde denn überhaupt jemals vorgelesen? RTL oder MTV? In wie vielen regelmäßig? Und wie sieht das wohl in den baldigen Mehrheitshaushalten aus, den türkischen und sonstigen muslimischen? Was werden Aische oder Erkan wohl ihren Mohammeds und Fatimas vorlesen, wenn sie selber nicht mal Deutsch gelernt haben?

  44. Wenn 20% Täteranteil genauso kriminell sind wie die restlichen 80% sollte jedem, der die Grundschule erfolgreich abgeschlossen hat, klar sein was läuft.

    Da die Grün/Linken Weltverbesserer aber meist Fächer wie Mathe, Physik und Chemie abgewählt haben, können und wollen die das auch nicht checken.

  45. „Eines der Ergebnisse ist, dass sich Jugendliche türkischer Herkunft oft zu traditionellen Werten und zur Religion bekennen, vergleichsweise wenig Alkohol trinken und im Bildungsniveau aufgeholt haben, so heißt es in der Studie.“

    Nee, klar, was soll uns das wohl sagen. Und übrigens, liebe Welt:

    -In Bielefeld gibt es kein Kriminologisches Institut
    -Der Herr Boers arbeitet am Kriminologischen Institut der Uni Münster

    Wenigstens diese beiden Tatsachen sollte die Welt eigentlich richtig hinbekommen. Nach langem Suchen findet man an der Stelle

    http://www.jura.uni-muenster.de/download.cfm?DownloadFile=5117F3F0-B898-14E8-B3E5D5287362CEF5

    eine mehr als dürftige Pressemitteilung, laut der in Duisburg Deutsche und Türkische Jugendlich „kaum voneinander abweichen“.

    Ein Muster ohne Wert. Es werden keine Zahlen genannt, und die Welt frisst das auch noch, nein schlimmer, die macht daraus „werden genauso häufig kriminell“, eine klare Lüge. Pfui!

  46. Hallo,
    mir ist nicht bekannt ob so eine Studie den Tatbestand der Volksverhetzung erfüllt.
    Den Tatbestand der Volksverdummug aber mit Sicherheit.
    Die Verblödung im Land ist eigentlich schon groß genug da ist so eine Märchengeschicht ohne gesicherte Grunglagen überflüssig.
    Die dort erfundenen Daten sind genau so viel oder wenig wert wie ein Sück Scheiße im Toilettentopf. Es zeigt aber einmal mehr das den Erfindern dieser „Studie“ das Thema aber auf den Nägeln brennt weil die ungeliebten Tatsachen nicht mehr gedeckelt werden können.
    Der Fakt der überbordenden Straffälligkeit von Ausländer kann man aber am besten an dem
    Hintergrund der Zugehörigkeit zu einer Religion der Insassen in einer JVA festmacht weden.Diese Zahlen sprechen eine unwiderlegbare klare Sprache da braucht es keine aufwändige teuere Untersuchung.
    Einfach mal bei der nächsten JFA anfragen.

  47. Ist das jetzt so zu verstehen, daß deutsche Jugendliche in Anatolien genauso häufig kriminell sind wie Anatolier in der BRD? Denn schließlich ist das doch der Kern des Problems. Der Vergleich sagt nur dann etwas aus, wenn auch Millionen deutscher Jugendlicher in der Türkei zu einem ernsten Kriminalitätsproblem geworden sind. Und sind französische Jugendliche in Spanien genauso häufig kriminell wie spanische Jungendliche in Frankreich?
    Die Blödrepublik glaubt wohl wirklich, sie könne ihre Untgertanen mit derartigen Äpfel- und Birnenvergleichen hinters Licht führen.

  48. Das ist doch vollkommen logisch: Ein Mikrantensohn hält einem deutschen Jungen ein Messer unter die Nase und nimmt ihm das Handy ab. Ein klarer Fall von einem Hilfeschrei des unterprivilegierten kleinen Messerhelden, also nicht kriminell. Der deutsch Jugendliche blickt den armen um Hilfe schreienden hasserfüllt an, ein klarer Fall von nationalsozialistischer Wiederbetätigung also kriminell.

  49. Ich hab mal im Fernsehen gesehen, dass es im deutschen Strafvollzug vier verschiedene Essen gibt:
    1. normal
    2. diät
    3. vergetarisch und
    4. moslem,
    so hat der das gesagt.
    Ich würde gerne wissen, wieviel Prozent „moslem“ Essen essen.
    Diese Zahlen fallen bestimmt unter die Geheimhaltung.

  50. @ #60 Sauerkartoffel

    Ich hab mal im Fernsehen gesehen, dass es im deutschen Strafvollzug vier verschiedene Essen gibt:
    4. moslem,

    Ich würde gerne wissen, wieviel Prozent “moslem” Essen essen.

    Na, nachdem das soziologische Institut der Universität Münster festgestellt hat, dass 3 von 5 Deutschen heimlich oder offen dem Islam angehören, müssten das wohl um die 65 Prozent sein.

  51. #61 Fensterzu (13. Sep 2008 19:05)
    „Na, nachdem das soziologische Institut der Universität Münster festgestellt hat, dass 3 von 5 Deutschen heimlich oder offen dem Islam angehören“
    Würde ich der Studie glauben schenken würde ich Deutschland in Zukunft meiden. Aber die Studie ist wohl genauso hirnrissig wie die Studie über das kriminelle Verhalten deutscher Jugendlicher..

  52. Möglicherweise adaptiert ein deutscher Schüler unter 90 Migrantenkindern irgendwann, daß nur Gewalt zum Ziel führt. Er sieht es täglich bei seinen Kameraden, die de origine in dieser Hinsicht keine Hemmungen haben.

  53. @ #51 KyraS

    Ein sehr interessanter Kommentar, hätte von mir sein können.

    Ich frage mich ernsthaft:

    – Was für eine Ambition haben die Medien, eine solche Studie absolut ungeprüft und unkritisch wiederzugeben, und noch weiter auszuschmücken?

    – Was würde den Medienhäusern von staatlicher Seite drohen, wenn sie einfach die Realität widergeben würden, wie sie ist?

    Die einzige Erklärung, die ich dafür habe: Es muss direkte staatliche Kontrolle (indirekte Zensur, Überwachung) aller Fernseh- und Printmedien allgegenwärtig sein. Es gibt kein Massenmedium, das ungefiltert die Wahrheit verbreiten kann.
    Faschistoide Gleichschaltung gibt es bereits, und mit stetiger Islamisierung Deutschlands wird die Rechtstaatlichkeit immer mehr untergraben werden.

  54. @ #62 huene

    dass 3 von 5 Deutschen heimlich oder offen dem Islam angehören“

    Würde ich der Studie glauben schenken würde ich Deutschland in Zukunft meiden. Aber die Studie ist wohl genauso hirnrissig wie die Studie über das kriminelle Verhalten deutscher Jugendlicher..

    Ich gebe zu, die Studie habe ich erfunden, aber wie du selber schreibst, werden die Abstände zwischen den Hirnrissen bei uns im Land immer kleiner.

  55. ich fordere die länderübergreifende Arbeitsgruppe der Innenministerkonverenz auf, die Tatverdächtigendaten um die Herkunftsfaktoren zu erweitern UND um die Information, ob es sich um männliche oder weibliche StraftäterInnen handelt. Immer nur von kriminellen Jugendlichen zu schreiben oder zu sprechen,verschleiert die Wahrheit genau so wie „deutsch“ oder „nicht deutsch“.
    Soweit ich weiss, sind 94% der Gefängnisinsassen männlich und die Delikte unterscheiden sich in der Gewaltausübung gegenüber denen der weiblichen Gefangenen erheblich.

  56. Der allerschönste Dhimmi Satz: „Erstens trinken sie aufgrund ihres Glaubens weniger Alkohol und der spielt bei Gewalttaten sehr oft eine große Rolle. Zweitens vertreten Sie oft traditionelle Werte, was sie davon abhält, Straftaten zu begehen.“

  57. 36 Hausener Bub

    wenn die musl. Frauen in einem Selbstverteidigungskurs lernen, ihren häuslichen Peinigern gezielt und effektiv in die Eier zu treten, halte ich das für einen guten Weg zu einem besseren Dialog.

  58. 54 Fenster zu

    den Koran – was sonst? das ist doch das einzige Buch, welches die meisten zuhause haben.

  59. 22% aller Häftlinge
    sind Ausländer

    Ausländer in Deutschland – BILD nennt die Zahlen aus der Kriminalstatistik 2006, dem 7. Ausländerbericht der Bundesregierung 2007, dem Jahresrückblick 2006 der Bundesagentur für Arbeit und des Statistischen Bundesamtes.

    • Insgesamt 7,3 Millionen Ausländer leben in Deutschland (Stand Ende 2006), das sind knapp neun Prozent der Gesamtbevölkerung.

    • Von rund 65 000 Gefängnisinsassen in Deutschland (März 2006) waren 22 Prozent Ausländer.

    • Von rund 519 000 Tatverdächtigen zwischen 14 und 21 Jahren waren 2006 rund 90 000 Nicht-Deutsche (ca. 17 %), 429 000 dagegen Deutsche (ca. 83 %). Regionale Schwerpunkte gibt es vor allem in Großstädten wie Frankfurt, München, Hamburg, Berlin.

    • 40,5 % aller ausländischen Jugendlichen sind auf der Hauptschule, dagegen nur 14,8 Prozent der Deutschen. 8,2 Prozent aller ausländischen Jugendlichen machen Abitur, 25,7 Prozent aller Deutschen.

    • 17,5 % aller ausländischen Jugendlichen erreichen keinen Schulabschluss; 7,2 % der Deutschen verlassen so die Schule.
    • Unter den Auszubildenden insgesamt sank der Anteil der ausländischen Jugendlichen von 8 % (1994) auf 4,2 % (2006).

    • Die Arbeitslosenquote insgesamt im Jahresschnitt 2006 betrug 10,8 %; die vergleichbare Quote für Ausländer bei 23,6 %.

    • Im September 2007 bezogen 5,3 Mio. Personen Arbeitslosengeld II. Davon haben 38 Prozent einen „Migrationshintergrund“. (nik, bre, str.)

    http://www.bild.t-online.de/BILD/news/vermischtes/2007/12/29/schlaeger-muenchen-0/hg-statistik,geo=3368882.html#

  60. ZDF Heute Journal 6.11.2007
    Steffen Seibert, Moderator ZDF Heute Journal

    http://www.zdf.de/ZDFmediathek/content/355458?inPopup=true

    Berlin: „Von 3500 jugendlichen Tatverdächtigen waren 2006 2000 Ausländer.“
    „Bei Intensivtätern liegt der Anteil von Türken und Arabern in einigen Stadtteilen bei 80%. „ (Anmerk. Natürlich, wo keine Ausländer sind, gibt es keine Ausländergewalt.)
    „Polizei, Sozialarbeiter und Jugendrichter warnen: Ausländische Jugendbanden rüsten auf, schlagen immer hemmungsloser und brutaler zu, auch gezielt auf Deutsche!“
    Kirsten Heisig, seit 15 Jahren Jugendrichterin in Berlin.
    „Wir haben es auf der Täterseite überwiegend mit türkisch/arabischstämmigen Personen zu tun, die sich vorzugsweise Deutsche, oder jedenfalls Personen ohne Migrationshintergrund, als Opfer wählen.“
    Sprecherin – Stephanie Gargosch aus der Berliner Wranglkietz:
    „Polizei und Opferverbände warnen seit langen vor der steigenden Gewalt arabisch/türkischer Gangs. Die betroffenen Deutschen aber schweigen, nicht nur aus Angst vor Vergeltung.“
    Veit Schiemann, Opferschutz-Organisation Weisser Ring
    „Die Opfer reagieren dazu meist sehr zurückhaltend, sie sind geschockt das sie in ihrem eigenem Land als Deutscher beschimpft werden.“
    Kirsten Heisig, seit 15 Jahren Jugendrichterin in Berlin.
    „Die Deutschen ziehen sich zurück, „sie“ ziehen in Ostteil der Stadt. „Ich zieh nach Lichtenberg, da sind zwar die Rechten, aber zumindest wird mein Kind nicht ständig von irgendwelchen türkisch/arabischen Banden malträtiert.““

  61. Na ja, wenn ich mir mal Viertel mit einem hohen Anteil von „Rußlanddeutschen“ ansehe wie das Piusviertel in Ingolstadt, dann glaube ich gern, daß die sogenannten „Deutschen“ in Sachen Kriminalität mit den „Migranten“ mithalten können. Für die „richtigen“ Deutschen halte ich die Statistik aber für unzutreffend.

  62. #66 Fensterzu (13. Sep 2008 20:02)
    Österreich steht Deutschland da eigentlich in nichts nach. Leider haben die Menschen zu denken und zu hinterfragen verlernt. Diese Konstellation hat unser beiden Länder und viele mehr schon einmal in die Katastrophe geführt.

  63. Deutsche so gewalttaetig wie „Migranten“? Man muss wohl sagen: SCHOEN WAER’S!

    #1 Hausener Bub (13. Sep 2008 13:58)

    Haha! ja, von dieser Masskrugkriminalitaet habe ich auch schon viel gehoert. Da wird einfach mit Masskruegen auf andere eingestochen, es werden Masskruege in die Koepfe anderer gerammt, ja, wer heutzutage noch keinen Masskrug im Bauch hatte, kann sich gluecklich schaetzen!

    Volksverdummung par excellance!

  64. @ #73 Saudadegostosa

    Na ja, wenn ich mir mal Viertel mit einem hohen Anteil von “Rußlanddeutschen” ansehe wie das Piusviertel in Ingolstadt, dann glaube ich gern, daß die sogenannten “Deutschen” in Sachen Kriminalität mit den “Migranten” mithalten können.

    Auch unter den “Migranten” ist schon ein hoher Prozentsatz von ’sogenannten‘ “Deutschen”, der deutsche Pass wird ja verramscht wie ein Sonderangebot, und mir ist er weit lieber bei Russlanddeutschen als in den Händen von Moslems. Wenn ich das ‚Ey alder‘ eines 20-jährigen Türken der dritten Einwanderergeneration vergleiche mit dem perfekten Deutsch eines 8-jährigen Kindes von Russlanddeutschen, dann weiß ich, wer zu uns gehört und wer nicht.

  65. @ #74 huene

    Leider haben die Menschen zu denken und zu hinterfragen verlernt. Diese Konstellation hat unser beiden Länder und viele mehr schon einmal in die Katastrophe geführt.

    Man starrt wie das Kaninchen auf die Schlange immer nach „Rechts“, als könnte die Gefahr nur wieder von da kommen, und in alle anderen Richtungen macht man schön die Augen zu und die Arme auf. Niemand hier will Nazis und Rechtsradikale, aber genauso wenig durchgedrehte Linke oder glaubenskriegende Moslems.

  66. #77 Fensterzu (13. Sep 2008 22:04)
    Du sprichst mir aus der Seele, aber mit der Meinung sind wir für Viele schon der rechte Extremrand.

  67. Hab mir gerade den Film Wut bei You Tube angesehen.Ergebniss: Wut!
    Raus mit der Bagage:RAUS,RAUS,RAUS!
    Keine Kompatibilität mit unserer Kultur.

  68. @ #44 raymond a (13. Sep 2008 16:34)

    Der Kampf gegen Fremdenfeindlichkeit ist ein gutes und wichtiges Anliegen. Fremdenfeindlichkeit und Rassismus müssen gesetzlich und politisch bekämpft werden.

    Wo ist die Begründung für diesen linken Blödsinn?
    Jeder kann sich seine Freunde und Feinde selbst aussuchen, den Staat geht das nichts an.

    Der Islamismus ist Teil der islamischen Religion, da die Schaffung eines islamischen Staats gefordert wird, auch wenn große Teile der Muslime ihre Religion anders auslegen und den demokratischen Verfassungsstaat akzeptieren.

    Schwachsinn hoch 10. Es gibt keinen „Islamismus“. Es gibt nur den Islam, der mit den liberalen Werten des Westens absolut unvereinbar ist.

    Um so mehr als das Recht auf freie Religionsausübung ein Grundrecht des demokratischen Verfassungsstaats ist. Der Bau von Moscheen und das Tragen von Schleiern wird durch dieses Grundrecht geschützt.

    Schon wieder dummes Zeug. Religionsfreiheit besteht nur im Rahmen der allgemeinen Gesetze.

    Du nervst mit Deinem Blödsinn, raymond a

    Ratio

  69. Das diese neue „Studie“ keinerlei fundierte Aussagekraft hat, hält aber selbst TV- Massenmedien nicht davon ab, die gewünscht „erfreuliche“ Nachricht, dass Nichtmigranten eigentlich krimineller sind, schnell seinen unkritischen Konsumenten aufzubinden.

    …tja, wenns im Fernsehen halt so gesagt wurde… 🙁

    sapere aude!

  70. …Und wieviel Prozent derjenigen, die Körperverletzungen begangen haben, waren wohl wirklich Deutsche? Immerhin sind 80% der Intensivtäter Migranten….

    Vermutlich reichte es schon wenn deutsche Kids angaben, sich notfalls gegen muslimische Gewalt)Bereicherung zur Wehr zu setzen. Nicht mehr Opfer sein zu wollen,ist nach gutmenschlicher Logik schließlich auch eine Form von Gewalt.

    http://www.demokratische-liga.de

  71. Ich habe auch eine Studie durchgeführt: In der
    kleinen Stadt, in der ich lebe, geht die sehr
    hohe Gewaltkriminalität, fast ausschließlich von Migrantenjugendlichen aus. Die Migrantenquote beträgt ca 20 %.
    Grund: Gewalt wird im Elternhaus gelernt. In deutschen Familien treten körperliche Misshandlungen weit seltener auf, als in Migrantenfamilien.
    Traue keiner (Kampagnen)-„Studie“, die du nicht selbst gefälscht hast.

  72. Und wieviel Prozent derjenigen, die Körperverletzungen begangen haben, waren wohl wirklich Deutsche? Immerhin sind 80% der Intensivtäter Migranten.

    Und genauer gesagt, sind es Musels!
    Nimmt man sie aus der Statistik raus, stimmt die Überschrift nicht mehr, da sich die übrigen Ausländer nicht schlechter oder besser benehmen, wie Deutsche selbst auch!

    Die Müslis versauen aber den Ruf aller hier, friedlebenden Ausländer.

  73. Gestern fand ich in Goslar nahe der Kaiserpfalz einen Aufkleber mit „nazifreies Altstadtfest“.

    Da kam mir die Idee mit einem Aufkleber

    gestern judenfrei
    dieselbe Geisteshaltung
    heute nazifrei

    nur mit anderen Bezeichnungen.

    Ich habe mit Nazis nichts im Sinn. Es sind auch Menschen. Und es ist jedem überlassen, ihnen zuzuhören oder nicht. Aber der körperlichen Gewalt ist in jedem Falle abzuschwören und sie ist konsequent zu verfolgen. Ohne wenn und aber. Dabei sind vor Gericht die Artikel 1-3 des GrundGesetzes vorrangiger als Artikel 4 GG.

    Artikel 3 GG Absatz 3:

    Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischer Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.

  74. gestern: judenfrei
    …………………dieselbe Geisteshaltung
    heute: nazifrei
    …………………dieselbe Geisteshaltung
    morgen: kuffarfrei

    nur andere Bezeichnungen

  75. Immer diese „Studien“. Der Wissenschaft vertraue ich mittlerweile auch nur noch stark eingeschränkt, wenn es um sowas geht.

    Es ist nur noch eine Volksbeleidigung uns gegenüber.

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