Präses Nikolaus SchneiderSehr geehrter Herr Schneider, in Ihrem Vortrag am 6. April in der deutschen evangelischen Kirchengemeinde Genf sagten Sie, dass man dem Islam nicht den Friedenswillen absprechen darf. Wie Sie vielleicht wissen, wird im Koran an 206 Stellen zur Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen.

Die historische Verbreitung des Islam war kriegerisch, auch heute noch berufen sich islamische Attentäter auf entsprechende Suren im Koran. Es gibt auch friedliche Suren, allerdings werden diese durch später offenbarte „aufgehoben“. Das Prinzip der Abrogation im Islam sollte Ihnen als Theologe bekannt sein. Daher gilt vereinfacht: Heißt es in früheren Suren „seid nett zueinander“ und in späteren „tötet alle Ungläubigen, wo immer ihr sie findet“, dann gilt nur die später offenbarte. Da der Koran aber nicht chronologisch, sondern einfach nur nach der Länge der Suren geordnet überliefert wurde, fällt einem ungeübten oder nichtinformierten Leser des Koran dieser Zusammenhang nicht auf.

Hier können Sie die Gewaltaufrufe leicht nachrecherchieren. Zur Kontrolle können Sie natürlich auch die jeweiligen Übersetzungen der Islamverbände hinzuziehen, die man auf deren Webseiten leicht beschaffen kann.

206 Stellen, an denen zur Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen wird.

Wie oft hat auf der anderen Seite Jesus Christus zur Gewalt gegen Ungläubige aufgerufen?

Koran, Sure 2, Vers 191:

Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. …

Neues Testament (Mt 5,43-45):

Liebet eure Feinde, segnet, die euch verfluchen, tut Gutes denen, die euch hassen, bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen: So werdet Ihr Kinder eures Vaters im Himmel sein.

In keinem islamischen Land gibt es so etwas wie „Religionsfreiheit“. Kopten, Aramäer, Christen allgemein und Nicht-Muslime werden dort, wo der Islam herrscht, diskriminiert, gedemütigt, verfolgt und getötet. Das alles passiert in vollster Übereinstimmung mit dem islamischen Gesetzessystem, der Scharia.

Weltweit werden etwa 100 Millionen Christen in über 50 Ländern wegen ihres Glaubens misshandelt oder mit Gefängnis oder Tod bedroht. (Quelle: Christlich überkonfessionelles Hilfswerk Open Doors)

Wieviele Moslems werden in Deutschland oder in anderen westlichen Ländern wegen ihres Glaubens misshandelt oder mit Gefängnis oder Tod bedroht?

„Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, dass er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten.“ (Manuel II. Palaiologos, byzantinischer Kaiser * 27. Juni 1350; † 21. Juli 1425)

Ein Mensch mit Verstand kann nicht anders, als den Islam zu kritisieren und seine weitere Ausbreitung im (noch) freien Westen mit demokratischen Mitteln zu bekämpfen.

Daher kommt Staatsrechtler Prof. Karl Albrecht Schachtschneider auch zu dem Schluss „ohne hinreichende Säkularisation ist der Islam keine des Grundrechtsschutzes aus Art.4 Abs. 2 GG fähige Religion“ (Grenzen der Religionsfreiheit am Beispiel des Islam, S. 122, Duncker & Humbolt, Berlin)

An Sie möchte ich den Appel richten, sich ein Beispiel an Dr. Martin Luther zu nehmen, und für die Wahrheit einzutreten, statt die Menschen weiterhin über den wahren Charakter des Islam zu belügen.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Shaw

» E-Mail-Kontakt zu Präses Nikolaus Schneider: rv@ekd.de

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79 KOMMENTARE

  1. Es ist ein Irrtum zu behaupten, das eine Aussage nur deshalb der Wahrheit entspricht, weil ein Funktionär es in irgendwelche Kameras und Mikrophone hineinplappert.

    Neben Ihrer Aussage fehlt schlicht der Beweis.
    Hinzukommt, dass Ihre Aussage vollkommen den Tatsachen widerspricht, die wir empirisch feststellen können.

    Es kommt einem der Eindruck, dass Sie vollkommen bewußt versuchen, die Wahrheit zu verdrehen.

    Sie Schwätzer!

  2. solange „kirchen“-vertreter derartigen geistigen dünnschiß verbreiten, brauchen sie sich nicht über kirchenaustritte wundern.
    soll er doch in den iran auswandern und den eigenen baukran am besten gleich mitbringen!

  3. OT:

    Wann wird eigentlich der Aufruf von Michael Mannheimer zum Widerstand nach Art. 20 Abs. 4 GG bei PI thematisiert ?

    Oder ist die Sache ein „zu heißes Eisen“, das man lieber nicht anfassen will ?

  4. Sehr guter Brief,

    sachlich gehalten, knapp, prägnant.
    Bleibt zu hoffen, dass er gelesen wird.

  5. Sehr geehrter Herr Schneider,

    Ihr muslimische Theologenkollege erklärt Ihnen warum es im Islam keine Geaalt (in der Ehe) gibt. Er argumentiert:

    „Vergewaltigung in der Ehe ist keine Gewalt, weil es per Definition in der Ehe keine Vergewaltigung gibt, der Mann kan tun was er will“

    http://www.memritv.org/clip/en/2705.htm

    Wer hat nun Recht mit der „Gewaltlosigkeit“ Ihr muslimischer Kollege, oder Sie?

    Teilen Sie seine Auffassung, daß es per Definition in der Ehe keine Vergewaltigungen und damit ach keine Gewalt gibt?
    Ihrem Vortrag nach zu urteilen, JA

  6. Hätte man auch noch dem Herrn Pfarrer schicken können.

    Voltaire in einem Brief an Friedrich den Großen:
    „Ich gebe zu, daß wir ihn hoch achten müßten, wenn er Gesetze des Friedens hinterlassen hätte. Doch dass ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er seinen Mitbürgern glauben machen will, daß er sich mit dem Erzengel Gabriel unterhielte; dass er sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, das bei jeder Seite den gesunden Menschenverstand erbeben lässt, daß er um diesem Werke Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, dass er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist mit Sicherheit etwas, das kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat ihm jedes natürliche Licht erstickt.“

  7. OT zum Pro7 Tolerance Day:

    Es kommt doch tatsächlich noch manchmal was gutes, selbst auf Pro 7. Die wohl beste Galileo Sendung die ich je gesehen hab:

    http://www.prosieben.de/tv/galileo/videos/clip/167224-wie-funktioniert-eine-staatspleite-1.2530626/

    Dazu noch ein sehr schöner Artikel und einem Interview mit einem Prof. Franz Hörmann:
    http://www.wahrheiten.org/blog/2011/04/08/staatspleite-wird-salonfaehig/#more-18180

    Auszug aus diesem Interview:

    Was uns wirklich bevorsteht, weiß mit absoluter Sicherheit niemand, auch nicht die von Ihnen genannten Personen, da diese Situation in der menschlichen Geschichte einzigartig ist. Wir haben es nämlich inzwischen geschafft, dass praktisch die gesamte zivilisierte Welt ein und dasselbe Wirtschafts- und (Schuld-)Geldsystem verwendet.

    Der Zusammenbruch dieses Systems wäre daher ein globaler und könnte auch nicht durch Rettungsleistungen einer abgekoppelten Region abgefedert werden. Wir können in dieser Situation tatsächlich nur auf die menschliche Kreativität zählen. Diese wird wohl darüber entscheiden, ob die Menschheit diesen Zusammenbruch wird überleben können.

    Na das sind ja gute Aussichten….

  8. Sehr geehrter Herr Schneider,

    ein anderer muslimische Theologenkollege mit einer unglaublichen Nase erklärt Ihnen hier weiter, warum es im Islam keine Geaalt (in der Ehe) gibt. Er argumentiert:

    “Islam Permits Wife Beating Only When She Refuses to Have Sex with Her Husband”

    Die logig ist klar, da es keine Vergewaltigung in der Ehe gibt, kann es auch keine Prügel geben:

    http://www.memritv.org/clip/en/2600.htm
    (ohne plugin mit IE-Explorer 32bit sehbar)

    Wer hat nun Recht mit der “Gewaltlosigkeit” Ihr muslimischer Kollege, oder Sie?

    Teilen Sie seine Auffassung, daß es keine Gewalt ist, eine Frau aufgrund verweigerten Sex zu verprügeln?

    Ihrem Vortrag nach zu urteilen, JA

  9. Natürlich ist der Islam an Frieden interessiert und natürlich wird es mit dem Islam Frieden geben.

    Einzige Bedingung ist jedoch, dass alle anderen Glaubensrichtungen und Lebensentwürfe ausgerottet sind. Ja, dann gibt es Frieden mit dem Islam!

  10. Schneiders Behauptung, der Islam sei nicht weniger am Frieden interessiert als das Christentum, ist sowieso eine Worthülse ohne jede Aussagekraft. Der „Dialog“ mit dem Islam ist voll davon, auf beiden Seiten.
    Der Friedensbegriff unterliegt seit der Antike einem ständigen Wandel. Schon allein deshalb ist nicht davon auszugehen, dass Islam und Christentum denselben Friedensbegriff haben – was Friede bedeute und unter welchen Bedingungen er anzustreben sei. Der Islam kennt traditionell den Siegfrieden zwischen herrschenden Moslems und unterworfenen Dhimmis. Dass dem Präses solch ein Friede vorschwebt, darf bezweifelt werden.

  11. #10 Walez (08. Apr 2011 16:03)

    Na das sind ja gute Aussichten….

    Das hört sich doch gut an, Gerald Celentes „2012“, scheint in greifbare Nähe zu rücken. 😆

  12. Solange sich hochrangige Vertreter der Kirchen so äussern wie es Präses Schneider wieder einmal getan hat, so lange kann man den Kirchen nicht trauen.

    Denn sie wissen, was sie tun!!

  13. Die sachliche Art des offenen Briefes von Peter Shaw an Präses Schneider gefällt mir gut. Sie ist besser als Eiferei, persönliche Unterstellungen, Vorwürfe und Angriffe. Nur so besteht eine – wenn auch geringe – Chance, einen anderen Menschen zum Nachdenken zu bringen. Und ich gehe weiterhin davon aus, dass die Äußerungen von Präses Schneider aus Unkenntnis resultierten und nicht aus böser Absicht. Er ist vermutlich einfach von seiner christlichen Sicht ausgegangen, hat dieses Denken dann „extrapoliert“ und ist so zu dem irrigen Schluss gekommen, dass man auf der anderen Seite auch so denkt.

  14. #13 BarbarismReturns (08. Apr 2011 16:05)
    Natürlich ist der Islam an Frieden interessiert und natürlich wird es mit dem Islam Frieden geben.

    Einzige Bedingung ist jedoch, dass alle anderen Glaubensrichtungen und Lebensentwürfe ausgerottet sind. Ja, dann gibt es Frieden mit dem Islam!

    Ja, wenn es denn so ist, dann treten wir doch alle zum Islam über. Frieden wollen wir doch alle!

    Leider aber ist es nicht so. Man sehe sich doch den „Frieden“ in den islamischen Ländern mal an.

    Wenn wir alle islamisch sind, dann fängt doch der Horrer erst an.

  15. #17 Scorpion (08. Apr 2011 16:08)

    Der Aufruf wurde auch hier im Blog veröffentlicht und zwar am 07.04.2011 „EKD-Chef: Islam nicht Friedenswillen absprechen“

    #68 Michael Mannheimer (08. Apr 2011 04:19)

    Der Aufruf wurde auch schon in anderen Blogs veröffentlicht, die ich aber auf die Schnelle nicht wieder gefunden habe.

    Es handelt sich um einen ganz neuen Aufruf, in dem Mannheimer die Position vertritt, dass auf Grund der Haltung der Kirchenfunktionäre zum Islam der konkrete Zeitpunkt gekommen ist, um vom Widerstandsrecht nach Art. 20 Abs. 4 GG Gebrauch zu machen.

  16. Ihr sollt doch einem Pfaffen keine Ohrfeigen geben, auch keine Schriftlichen.
    😆

  17. Habe noch einen Link gefunden:

    http://kybeline.com

    „SENSATION! Michael Mannheimer ruft wg. der Islamisierung Deutschlands zum allgemeinen Widerstand des deutschen Volkes gemäß Art.20 Abs.4 GG auf

    Die Nachricht hat es in sich. Der international bekannte Journalist und Islamkritiker Michael Mannheimer hat vor wenigen Minuten in einem Leserbrief an PI (#65) zum allgemeinen Widerstand der deutschen Bevölkerung gegen das politische Establishment aufgerufen. Er bezieht sich in diesem Aufruf auf Art.20 Abs4 GG. Dieser Artikel ist einzigartig in westlichen Verfassungen und soll eine Wiederholung wie bei der Hitler’schen Machtergreifung 1933 verhindern. Doch lest selbst!“

  18. @rationalist
    dank lorbas hab ich einen vom 22.09.2008

    den neuen find ich dummerweise nicht *grübel

  19. Schießerei auf britischem Atom-U-Boot. Ein Toter.

    Die MSM betonen auffällig, dass es kein terroristischer Anschlag war.

  20. das ist eine SENSATION !!!!!!

    das sollten alle kritischen blogs ab einem bestimmten datum in sehr naher zukunft gleichzeitig posten, sowie in gesamten sozialen netzwerken und zu treffen aufrufen

  21. Die EKD hat inzwischen eine Spiritualität wie eine SPD-Versammlung – nämlich keine. Die evangelische Kirche ist ein Spiegelbild unserer rot-grünen Gesellschaft und redet der nach dem Mund. Es geht einzig und allein darum, dass die Leute nicht aus der Kirche austreten und weiter ihre Kirchensteuer zahlen. Würden mehr Leute aus der Kirche austreten, dann würde einige dieser Kirchenfunktionäre ihre hochbezahlten Posten verlieren und könnten auch nicht mehr ihre dicken Dienstwagen fahren… Also: Immer den Leuten nach dem Mund reden! Und zur Zeit ist die Stimmung in diesem Land nunmal grün.

  22. „Es ist ein Irrtum zu sagen, der Islam sei deutlich weniger am Frieden interessiert als das Christentum“

    Bei näherer Betrachtung ist das in mehrfacher Hinsicht eine interessante Aussage.
    Wäre es auch ein Irrtum zu sagen, der Islam sei „etwas“ weniger am Frieden interessiert als das Christentum? Möglicherweise formuliert Herr Schneider politisch gutmenschlich verklausuliert etwas, das nicht offen gesagt werden darf.

    Aber vielleicht interpretiere ich da auch etwas hinein, das so nicht gedacht war…

  23. Jedes an diesen Menschen gerichtete Wort ist vergebens. Ja, meint denn irgendeiner hier, dieser Herr Schneider glaube irgendetwas von dem, was er daherredet?!

    Bei den „Eliten“ der Politik UND der Wirtschaft ist es feste Ueberzeugung, dass in Zukunft ohne die Moslems nichts mehr geht.
    Dass keine Wahlen ohne moslemische Stimmen zu gewinnen sind, keine (billigen!) Arbeitsplaetze zu besetzen sind.

    Eine Ausnahme: die Kirche. Sie ist
    EINFACH NUR FEIGE!

  24. Es ist ein Irrtum zu sagen, der Islam sei deutlich weniger am Frieden interessiert als das Christentum.

    Der gute Mann hat doch recht: Der Islam ist nicht deutlich weniger an Frieden als das Christentum interessiert, sondern überhaupt nicht! „Frieden“ nach islamischem Verständnis wird durch die weltweite Etablierung der Scharia inklusive Todesstrafe für „Abfall vom Islam“, Todesstrafe für „Beleidigung“ Mohammeds, Todesstrafe für Ehebruch, Todesstrafe für homosexuelle Handlungen usw. erreicht …

  25. Angesichts der unsäglichen Stellungnahmen der heutigen Kirchenfunktionäre ist es vielleicht für den ein oder anderen PI- Leser interessant und tröstlich zu erfahren, was unser großer Reformator Luther selbst über die Auseinandersetzung mit dem Islam geschrieben hat. Hierzu gibt es vor allem zwei Schriften: „Vom Kriege wider die Türken“ 1529 und „Eine Heerpredigt wider den Türken“ 1530.
    Sie sind also kurz vor und kurz nach der ersten Belagerung Wiens verfasst worden. Für Luther gibt es keinen Zweifel daran, daß ein Christ sich gegen der Vormarsch der Türken bewaffnet zur Wehr setzen soll. Der Kampf spielt sich auf einer geistlichen und auf einer weltlichen Ebene ab. Da der Angriff der Türken auch als eine Strafe Gottes verstanden wird, muss der christliche Kämpfer zunächst Buße tun, nicht im Sinne der selbstzerknirschenden Vergangenheitsbewältigung unserer Tage, sondern um Gott die Rute aus der Hand zu nehmen und den Gott der Türken als Teufel zu erweisen, der auch geistlich gestürzt werden muss.
    Die geistliche Erneuerung ist die Voraussetzung für den Erfolg des Kampfes, den der Christ nicht als christlicher Krieger in der Tradition der Kreuzzüge führen soll, sondern als gehorsamer Staatsbürger und zum Schutz seines Nächsten. Dabei ist es die Pflicht der Obrigkeit, ihre Bürger vor Angreifern zu schützen.“So sollte man tun: den Kaiser und die Fürsten ihres Amtes und ihrer schuldigen Pflicht vermahnen, daß sie darauf dächten, ihre Untertanen mit Fleiß und Ernst in Friede und Schutz gegen den Türken zu haben.“ (Luther, Vom Kriege wider die Türken, 1529)
    Luther sieht klar, daß der Krieg gegen die Türken etwas qualitativ völlig anderes ist, als einer der üblichen Kriege zwischen europäischen Fürsten.Er erkennt die völlig andere Art des Kampfes: „Aber wollen wir mit dem Türken streiten und uns wehren, so werden wir andere und neue Gedanken fassen und uns anders verhalten und gewöhnen müssen, sowohl mit Herz und mit Hand, als wir es bisher gewöhnt sind.“(Martin Luther: Eine Heerpredigt wider den Türken (1530)) Dazu gehört, daß nicht jeder Fürst auf eigene Faust ins Feld zieht, sondern alle gemeinsam unter dem Oberbefehl des Kaisers, um dem Türken etwas gleichstarkes entgegenstellen zu können. „Deshalb ist mein Rat, daß man die Rüstung nicht so gering veranschlage und unsere armen Deutschen auf die Fleischbank opfere.“(Martin Luther: Vom Kriege wider die Türken (1529)
    Über den Kampf der Soldaten hinaus ruft Luther zu einem verbissenen Kampf des ganzen Volkes um jedes Dorf und jedes Haus. „ Ich wollte wünschen (wo uns unsere Sünden vor Gott so viel Verstand und Mut ließen), daß alle Deutschen so gesinnt wären, daß sich kein Flecklein noch Dörflein vom Türken plündern noch wegführen ließe, sondern wenns zu solchem Ernst und (solcher) Not käme, daß sich wehrte, was sich wehren könnte, jung und alt, Mann und Weib, Knecht und Magd, bis daß sie alle getötet wären, dazu selbst Haus und Hof abbrennten und alles verderbten, daß die Türken nichts als kleine Kindlein fänden, welche sie doch ohnehin aufspießen und zerhacken, wenn sie uns lebendig wegführen, so daß wir denselben doch nicht helfen können.“(Martin Luther: Eine Heerpredigt wider den Türken (1530).
    Sehr merkwürdig berührt dagegen die Klage über Kollaborateure und Verräter- schon damals! „Weiter höre ich sagen, daß man (Menschen) in deutschen Landen findet, die des Türken Kommen und sein Regiment begehren, als die lieber unter dem Türken als unter dem Kaiser oder den Fürsten sein wollen. Mit solchen Menschen sollts böse gegen den Türken zu streiten sein.“( Martin Luther: Vom Kriege wider die Türken (1529)) Ganz wie heute unter Berufung auf die angebliche islamische Toleranz. Luther weiß jedoch, was er davon zu halten hat. „Denn obwohl etliche sein Regiment deswegen loben, weil er jedermann glauben läßt, was man will, lediglich daß er der weltliche Herr sein will, so ist doch solch Lob nicht wahr. Denn er läßt die Christen wahrlich nicht öffentlich zusammenkommen, und darf auch niemand öffentlich Christus bekennen, noch gegen den Mohammed predigen oder lehren. Was ist das aber für eine Freiheit des Glaubens, da man Christus nicht predigen noch bekennen darf?“ (Martin Luther: Vom Kriege wider die Türken (1529))
    Entschuldigt die Länge dieses Beitrages, ich denke aber doch , daß Luther uns auch heutzutage viel zu sagen hat. Aus seiner Zeit zu verstehen sind seine verbalen Angriffe gegen die damaligen Päpste, die angesichts des heutigen Papstes kein vernünftiger Lutheraner wiederholen wird. Heutzutage sind alle ernsthaften Lutheraner , Katholiken, Orthodoxe und Freikirchler aufgerufen, gemeinsam einzustehen für die Freiheit des christlichen Bekenntnisses, unseres Vaterlandes und ganzen Kontinentes.

  26. Wohin ??..wenn unsere Priester auch schon den Feind lieben ? Wohin ?….Wohin mit der Angst, die man bekommen kann, wenn man das liest, wohin ?..mit der Wut, die man bekommen kann, wenn man das liest, wohin ?..mit der Rache, die man bekommen kann, wenn man das liest….

    Aber am meisten frage ich mich….wohin?.. mit diesem Mann.

    Ob er weiss welchen Verrtrauensbruch er begeht ?

    Ob er die Angst der Schäfchen kennt, wenn sich der Hirtenhund mit dem Wolf umgibt.

    Ob er weiss ?????

  27. Sehe ich das richtig, dass Pierre Vogels Kundgebung in Frankfurt direkt neben einer Kirche stattfinden soll???

  28. Für diese Kirchenmanager sind die hier genannten Gegenargumente völlig uninteressant. Die Masseneinwanderung von Ausländern ist ein dankbares Betätigungsfeld der Kirche. Da kann die ganze Integrationsindustrie so richtig hoch fahren. Und je mehr Einwanderer kommen, desto mehr Sozialfälle müssen, auch von kirchlichen Einrichtungen, betreut werden. Also müssen immer mehr Sozialarbeiter, Integrationsbeauftragte, Lehrer usw eingestellt werden.
    Je mehr Mitarbeiter aber solch ein Kirchenmanager hat, desto wichtiger wird er und desto höher wird seine Arbeitsstelle bewertet. Für die Integrationsindustrie gilt also: Je mehr Einwanderer, desto sicherer der eigene Arbeitsplatz.

  29. Ich wollte es mir einfach mal antun und schaue grad das tolerante Pro7 Programm, grade läuft der Kopftuch/Niqab selbstversuch, einfach nur schlecht.

  30. Dank Pro7 und dem Tolerance day, weiß ich nun das es nur ein Kopftuchgebot im Koran gibt, kein muss. Ausserdem ist das Kopftuch nur da um die Frau zu schützen, vor sexistischen übergriffen.
    Bitte merkt euch das! 🙂

    das musste ich einfach mal los werden :S

  31. sehr gutes Engagement!
    für PI-ler allerdings kalter Kaffee.
    Ich frag mich allerdings, ob auch die „Schneiders“ diese Argumentation bis zum Erbrechen wohl kennen, und trotzdem ignorieren (wollen, müssen), oder ob das ihnen was Neues bringt. In meinem Umfeld gilt vermutlich das Erste, aber was denn nun das psychologisch entscheidende Gegengewicht zu den offensichtlichen Tatsachen ausmacht, konnte ich bisher nur ansatzweise eruieren; wahrscheinlich auch Vermeidung kognitiver Dissonanz, aber es bleibt mir ein Rätsel.

  32. Also: ich bin der totale Fan vom Schneider!

    Jede Äußerung von dem kostet die E“K“D tausende von steuerzahlenden Mitgliedern.

    Man kann mathematisch berechnen, wann’s aus ist mit diesem Zeitgeist-Verein, dem sogar der Zeitgeist angewidert wegläuft.

    Und die wirklichen Protestanten gehen in ihre Freikirchen – mit denen kann man dann vernünftig reden.

    Deshalb: Pecca fortiter! Feste weiter so, Herr Präses, solange es Ihren Laden noch gibt!

  33. Ich versteh immer nicht wie solch PROFILLOSE Menschen die nichteinmal wissen dass es ein Oben und Unten gibt, in solche Positionen kommen, da ist doch was faul im gesamten Apparat.

  34. Natuerlich wird die Welt zusammenwachsen. Die Frage ist nur wie. Unter dem Christlichen Geiste oder unter dem des Antichristen und der Islam ist fuer jeden der nicht Kartoffeln auf den Augen hat DER GIGANTISCHSTE AUSWURF DES ANTICHRISTEN IN DER MENSCHHEITSGESCHICHTE!

    5VOR[20]12!!!

  35. FAZ 26.Februar 2010
    :

    Unter Nikolaus Schneider dürfte die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) politisch eher nach links rücken.

    Nikolaus Schneider ist Sohn des Ruhrgebiets und ein in der Wolle gefärbter Linksprotestant.
    (Aha!)

    Schneider denkt dogmatisch-theologisch progressiv, moraltheologisch eher paternalistisch und gesellschaftspolitisch liberal. Unter ihm dürfte die EKD politisch eher noch ein wenig nach links rücken …

    Meine Meinung: ‚Tarn-Sozialist‘ & ‚Trojaner‘ in der evangelischen Kirche, die von SPD-Funktionären HEFTIG unterwandert ist !

    Was glaubt ihr denn, warum der an Käßmanns Stelle gelangt ist.

    Schneider befördert die SPD-Strategie – einst von Cohn-Bendit so entwaffnet offen formuliert:

    Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen,

    so viele Ausländer wie möglich nach

    Deutschland zu holen.

    Wenn sie in Deutschland sind,

    müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen.

    Wenn wir das erreicht haben,

    werden wir den Stimmenanteil haben,

    den wir brauchen,

    um diese Republik zu verändern.

    Daniel Cohn-Bendit,

    Nichts anderes macht Schneider.

  36. Dem offenen Brief sollte noch folgende Aufzählung über die friedlichen Kriege des Islam und die zärtlichen Massaker angehängt werden:
    http://madrasaoftime.wordpress.com/2010/04/23/unvollstandige-chronologie/, wobei die geschätzten 120-170 Mio totgeherzten Sklaven noch nicht mal berücksichtigt sind, obwohl Schwarzafrika wohl den Löwenanteil der Bereicherung kassiert hat.

    BTW- Gibt es eine solche Chronologie auch in vollständig?

    Achja, und sofern Herr Schneider des Englischen mächtig ist, kann er sich den aktuellen Schmusejihad hier betrachten:
    http://www.thereligionofpeace.com/
    Oder er sieht sich mal den Streicheleinheitenzähler an, der aktuell bei 17041 tödlich geendeten Liebesbeweisen seit 9/11 steht, was, grob überschlagen ca 1710 Kuscheleinheiten pro Jahr und gut 4 pro Tag ergibt.
    Zum Glück hat uns Qual-lah den Prophiteur gesant. Bismillah!

  37. #56 Ogmios (08. Apr 2011 18:04)
    „Natuerlich wird die Welt zusammenwachsen. Die Frage ist nur wie. Unter dem Christlichen Geiste oder unter dem des Antichristen…

    Genau: Die ganze Welt gehört den Christen! Unter’s Kreuz mit den Heiden. Predigt ihnen den wahren Glauben und schickt die Gottlosen direkt zur Hölle.
    Nieder mit dem Antichrist! Halleluja!

  38. Ich bin dafür, daß für Grund- und Hausbesitz die Gemeinnützigkeit vollständig entfällt.

    Ich habe nämlich den Verdacht, daß Leute wie Präses Schneider nur das Amt anpeilen, weil sie auf diese Vermögenswerte schielen.

    Gemeinnützigkeit darf nur noch für Krankenpflege, Behindertenbetreuung ab einem bestimmten Grad der Behinderung und Kinder geben.

    Für Religionsgemeinschaften, die grundlegend für Apartheid – hier Gläubige und Ungläubige – ausgelegt sind gibt es kein Recht auf Gemeinnützigkeit.
    Für den Islam ist dies eindeutig und klar. Sein Begründer stauierte die Ausnahmestellung seiner Gläubigen. Daraus folgt, daß hier kein Recht auf Gemeinnützigkeit zum Zuge. Denn wie das Wort „gemein“ ausdrückt, alle gleich ohne Ausnahme.

  39. Für den Islam ist dies eindeutig und klar. Sein Begründer statuierte die Ausnahmestellung seiner Gläubigen. Daraus folgt, daß hier kein Recht auf Gemeinnützigkeit zum Zuge kommt. Denn wie das Wort “gemein” ausdrückt, alle gleich ohne Ausnahme.

  40. Die EKD verrät das Christentum seit Jahrzehnten. Also eigentlich nichts neues von dort. Aber jetzt starren sie ängstlich wie das Kaninchen auf die islamische Schlange, in der Hoffnung als letzter gefressen zu werden, wenn sie sich nur ordentlich winden.
    Widerstand ist jetzt höchste „Christenpflicht“. Also:
    1.) Alle raus aus der EKD, verwehrt ihnen die Kirchensteuer.
    2.) Begründet eueren Austritt. Schreibt detailliert, warum ihr der Islamisierung unseres Landes nicht länger zustimmen könnt und warum die EKD ihre eigenen Grundlagen verrät.
    3.) Sucht euch Freikirchen, wo die Gemeindeleitung die Dinge so sieht wie sie sind: Islam ist diabolisch. „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen.“
    4.) Sollte 3.) in eurer Region unmöglich sein (ich kenne das !) dann gründet einen Haus- oder Gebetskreis, aus dem ihr langfristig eine kleine Hausgemeinde aufbauen könnt.
    Wir müssen wohl unseren Glauben völlig neu organisieren, weil die „Kirchen“ uns verraten und an den Feind verkaufen. Luther rotiert im Grab, Melanchthon, einer der intellektuellen Vorreiter der Aufklärung und des Humanismus, rotiert mindestens genauso schnell. Nehmen wir die Dinge wieder in die eigenen Hände, die Zeit der „rot-lila-grün-islamophil“-gleichgeschalteten Christen in diesem Land muss vorüber sein !
    (Fakten über das Verhältnis von Islam zum Christentum weltweit: http://gebetskreis.wordpress.com )

  41. Ich verstehe sowieso nicht, warum der Artikel 4 bevorzugt wird. Für mich gehört er an die 20 Stelle aller ersten 20 Artikel. Erst wenn alle vorigen 19 Artikel erfüllt sind, kommt der Religionsartikel zum Zuge.
    Und das als Verpflichtung für alle Juristen bei Gerichtsverfahren.

  42. Der Islam – eine „friedliche Religion?“

    Wissenschaftliche Recherchen haben festgestellt, das im Koran und den Hadithe (fromme Legenden) die Worte „töten“ oder „kämpfen“ insgesamt 32.213!! mal vorkommen!

    Der moslemischen Welt gilt der Koran als das Wort Allahgottes; jedes einzelne Wort gilt als vollkommen und heilig, ewig gültig und schon seit aller Ewigkeit vorhanden. Er soll Mohammed durch den Engel Gabriel übermittelt und offenbart worden sein. Der Originaltext wir im Koran als „Urschrift“ (Koran 43,4) bezeichnet; diese wird im Paradies aufbewahrt, verborgen an einem sicheren Platz (Koran 56,78) und bestens bewacht (Koran85,22).

    Der weltweite Jihad gegen die kuffar – die Ungläubigen – fordert jährlich mehr Opfer als während der gesamten 350 Jahre spanische Inquisition zu verzeichnen waren.

    Zum Wohle des Propheten und seines Wüstengottes Allah (der vorislamische Mondgott Hubal aus dem Pantheon der 360 Götzen und Idole der Kaaba zu Mekka) mussten bislang rund 270.000.000 Menschen ihr Leben lassen (Quelle: Bill Warner, Director, Center for the Study of Political Islam)

    Der Islam hat religiöse, rechtliche, politische, ökonomische und militärische Komponenten. Die religiöse Komponente ist der Bart, hinter dem sich alle anderen Komponenten verstecken.

    “Noch bevor ich neun Jahre alt war, lernte ich den grundlegenden Kanon des arabischen Lebens kennen. Es war ich gegen meinen Bruder; ich und mein Bruder gegen unseren Vater; meine Familie gegen unsere Cousins und den Clan; der Clan gegen den Stamm; und der Stamm gegen die ganze Welt und alle von uns gegen die Ungläubigen.” — Leon Uris: The Haj.

    Es ist wichtig, sich darüber bewusst zu bleiben, dass in vielen, vielen Ländern wie Frankreich oder Deutschland zum Beispiel, sich die muslimische Bevölkerung freiwillig in Ghettos organisiert.

    Muslime integrieren sich niemals in die Gastgebergesellschaft. Das erklärt andererseits, dass sie mehr Macht ausüben, als ihr Bevölkerungsanteil zum Ausdruck bringt.

    http://frontpagemagazine.com/Articles/Read.aspx?GUID=4DE15EF9-A76C-4DD4-81E2-75683AEED74D

  43. Der weichgespülte „Dialog“ der evangelischen Kirche reicht mir. Statt klarer Aussagen redet Herr Schneider Unsinn. Das kann nur heißen: Er kennt das Buch (den Koran) gar nicht. Wie so viele der Schönredner. Schon der Papst musste vor einigen Jahren spüren, was es heißt, den Islam zu kritisieren. Das Zitat ist ja oben zu lesen. (von dem Kaiser) Doch nur Wahrheit kann der richtige Weg sein. Diese Wahrheit bedeutet auch: Nein zu mehr Muslimen in unseren Land.

  44. Auch ich habe schon Mal im Januar an Herrn Schneider geschrieben. Bis auf den heutigen Tag erhielt ich keine Antwort von ihm oder einem seiner Schreibkräfte.

    Allerdings hatte er in einem Vortrag/Interview nach der Mail sich kehrtwenderisch gegensätzlich zum Islam geäußert, was auch hier im Forum als eigener Artikel positive Erwähnung fand. Damals hatte ich die stille Hoffnung, daß er viele Mails meiner Art erhalten haben könnte, die ihn zum Umdenken/Überdenken seiner Thesen bewegten.

    Nun ist er also wieder in sein Irrlehrerdasein zurückgekehrt. Entweder ist er ein Ungläubiger (kommt in der Kirche leider häufiger vor) oder er hat vergessen, was einen Irrlehrer für Konsequenzen erwarten.

  45. Ich sage mal: Jede Ideologie oder Religion (oder was immer der Isalm ist Mix?) zeigt durch sein Handeln, ob es friedlich oder nicht ist. Und auch wenn man es noch so gut meint, der Islam tritt nicht friedlich auf, da gibt es immer wieder „Vorfälle“ .

  46. Der heilige Nikolaus

    Ach, ist das ein schönes Bild: Die Hände gefaltet, den Blick gen Himmel gerichtet. Ist es nicht schön, wie er seinen Meister anhimmelt.

    Und wenn Nikolaus jetzt auch noch über das Wasser gehen kann, dann glaub ich ihm auch, dass der Islam eine friedliche Religion ist.

    Also, Niko probiers mal aus. Du weißt ja noch, damals am See Genezareth. (Matthäus 14,22-33)

  47. Völkermord im Namen Allah´s des „Erbarmers“

    3.000.000 (3 Mio) Hindus aus Bangladesh, wurden während des Eroberungs –Dschihads der Pakistanis (Pakistan-Bangladesch Krieg 1971) massakriert und getötet. Von 1894 bis 1896 Abdul Hamid, Sultan des Osmanischen Reiches, tötete 150.000 armenische Christen. In Indien wird 1665 der Sikh Guru Tegh Bahadur zusammen mit seinen Jüngern auf Veranlassung des Mogul Herrschers Auangzeb auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Ein weiterer Sikh, Bhai Mati, wurde lebend in zwei Hälften zersägt. Im Juli 1974 werden 4000 Christen von der moslemisch- türkisch Invasionsarmee auf Zypern massakriert, die der 6. Staatspräsident der Türkei, Fahri Korotürk, in Marsch gesetzt hat. Von 1843 bis 1846 werden 10.000 assyrische Christen, darunter Frauen und Kinder, von den Moslems massakriert. Von 1915 bis 1918 werden von den Jungtürken im Jihad 750.000 Assyrer im Namen des Islam getötet. 1915 bis 1918 werden von den Jungtürken im Namen Allah´s, des Erbarmers, ca. 1,5 Mio. christliche Armenier abgeschlachtet (weil Munition zu kostbar und zu teuer war), oder durch Hunger und Seuchen umgebracht. 1915 bis 1918 rd. 350.000 Pontos-Griechen werden von den Türken im Namen des Islam umgebracht, es können aber auch 500.000 gewesen sein, niemand weiß die genauen Zahlen. 1933 werden Tausende von christlich-assyrischen Dorfbewohnern durch irakische Soldaten im Norden des Iraks ermordet. Seit 1990 wurden in Kaschmir mehr als 10.000 Hindus brutal durch islamische Fundamentalisten ermordet. Von 1971 bis 1979 wurden während der brutalen Herrschaft des bekennenden Moslem und Menschenfressers Idi Amin über 280.000 Ugander abgeschlachtet (der später ins Saudi Arabische Exil ging). Seit 1960 wurden über 30.000 Mauretanier durch die islamischen Diktatoren getötet. I m Jahr 1980 wurden im „Massaker von Homs“ zwischen 25.000-30.000 Syrer von dem Präsidenten von Syrien, Hafez al-Assad, ermordet und massakriert. Seit 192 wurden in Algerien mehr als 120.000 Menschen durch die islamischen Fundamentalisten ermordet und massakriert.

    Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sondern soll lediglich dokumentieren, dass der Islam nicht die „Religion des Friedens“ ist, für den ihn seine Anhänger und Apologeten immer ausgeben möchten.
    http://www.flex.com/~jai/satyamevajayate/index.html

  48. #71 Der Christ   (08. Apr 2011 19:55)  
    Auch ich habe schon Mal im Januar an Herrn Schneider geschrieben. Bis auf den heutigen Tag erhielt ich keine Antwort von ihm oder einem seiner Schreibkräfte.
    ***************
    Ging mir ebenso. Schreiben wir ihm trotzdem, wenn möglich mit einigen hübschen Zitaten aus dem Koran! Habe ihm vorhin gleich so ein Brieflein geschickt.
    Wie schon gestern dem Landesbischof von Bayern. Wenn die ein paar hundert Grussbotschaften von PI-Lesern erhalten, können sie das nicht einfach ignorieren…

    Solch „offene Briefe“, kurz und prägnant geschrieben, finde ich sehr wertvoll. Gute Tradition von PI. Weiter so!

  49. hier mal eine prominente Meinung zum Thema:

    „Für westliche Apologeten und Ignoranten , aber auch für maßvolle Muslime, die den Islam zur Friedensmission umdeuten wollen, hatte Ajatollah Khomeini kein Verständnis. Er geißelte solche Leute mit harten Worten:
    „Der Koran lehrt uns, diejenigen als Brüder zu behandeln, die wahre Muslime sind und an Allah glauben. Er lehrt uns, andere zu schlagen, ins Gefängnis zu werfen, zu töten”… „Der Islam macht es allen männlichen Muslimen zur Pflicht, vorausgesetzt, sie sind nicht behindert oder untauglich, sich für die Eroberung (anderer) Länder bereitzuhalten, so dass die Schrift des Islams in allen Ländern der Erde befolgt werde. Die den islamischen Heiligen Krieg studiert haben, werden verstehen, warum der Islam die ganze Welt zu erobern sucht. (…) Die nichts über den Islam wissen, behaupten, dass der Islam gegen den Krieg ist. Doch die (die dies behaupten) sind beschränkt. Der Islam sagt: Tötet alle Ungläubigen, wie sie euch alle töten würden! Heißt dies etwa, dass die Muslime in aller Seelenruhe abwarten sollen, bis sie (von den Ungläubigen) vertilgt werden? Der Islam sagt: Tötet sie (die Nichtmuslime), bekämpft sie mit dem Schwert und treibt (ihre Heere) auseinander! Heißt das, bleibt ruhig sitzen, bis (Nichtmuslime) uns überwältigen? Der Islam sagt: Tötet im Namen Allahs alle, die euch töten möchten! Heißt das, dass wir uns unseren Feinden ergeben sollen? Der Islam sagt: Was immer es an Gutem gibt, verdanken wir dem Schwert und dem Schatten des Schwertes! Die Menschen lernen den Gehorsam nur durch das Schwert! Das Schwert ist der Schlüssel zum Paradies, das nur für heilige Krieger geöffnet werden kann! Es gibt noch hunderte von (koranischen) Versen und Hadithe (Sprüche des Propheten), die Muslime ermuntern, den Krieg zu würdigen und die zum Kampf auffordern. Heißt all das, dass der Islam eine Religion ist, die die Menschen abhält, in den Krieg zu ziehen? Ich spucke auf all die törichten Gemüter, die solches behaupten!“ (Ajatollah Ruhollah Khomeini in „Kaschf al-Asrar“ – „Schlüssel zu den Geheimnissen“).
    Aber Khomeini denkt noch weiter und möchte alle Ungläubigen, nicht nur die vom Glauben abgefallenen, mit Allahs Segen umbringen. Bei diesem Abschlachten sollen sie vor allen Dingen dankbar sein, und die ihnen widerfahrene Gnade des frühen Todes demütig annehmen.
    Khomeini schreibt:
    „Wenn man es zulässt, dass die Ungläubigen damit fortfahren, ihre verderbliche Rolle auf Erden zu spielen, so wird ihre Strafe umso schlimmer sein. Wenn wir also die Ungläubigen töten, um ihrem (verwerflichen) Handeln ein Ende zu bereiten, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Den Ungläubigen das Leben zu lassen bedeutet Nachsicht gegenüber ihrem verderblichen Tun. (Sie zu töten) ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs, wie es Allah der Allmächtige befiehlt. Jene, die dem Koran folgen, wissen, dass wir die Quissas (Strafgesetz) anwenden und töten müssen. Krieg ist ein Segen für die Welt und jede Nation. Es ist Allah selbst, der den Menschen befiehlt, Krieg zu führen und zu töten. Die Kriege, die unser Prophet, Friede seiner Seele, gegen die Ungläubigen führte, waren ein Geschenk Gottes an die Menschheit. Wir müssen (auf der ganzen Welt) Krieg führen, bis alle Verderbnis, aller Ungehorsam gegenüber dem islamischen Gesetz aufhören. Eine Religion ohne Krieg ist eine verkrüppelte Religion. Es ist der Krieg, der die Erde läutert“ (Ajatollah Khomeini).“

  50. #68 Michael Mannheimer (08. Apr 2011 04:19)
    Aufruf zum Wiederstand……..
    kann ich nur zustimmen.
    Sollte jeder machen.

    Leider kommen nicht einmal 3000 Mitunterzeichner
    bei der P E T I T I O N für die Abschiebung von kriminellen Islamisten aus Deutschland zusammen.
    ……………………………………………………………………………………usw etc.pp
    da fehlen mir die Worte………………..

  51. Der offene Brief von Peter Shaw an Präses Schneider ist super!!! Und genauso ist der Aufruf zum Widerstand von Michael Mannheimer!!!
    Kann mir jemand erklären, wieso der Brief ein „offener Brief“ ist? Wird dieser Brief noch in anderen Medien veröffentlicht?

  52. Ein ebenso schlichtes wie aussagekräftiges Schreiben, das in einem sehr sachlichen Stil und ohne bissige Polemik die Angelegenheit auf den Punkt bringt.

    Schneider muß seine Position überdenken, wenn er als authentischer Christ wahrgenommen werden will. Bislang agiert er ohne jedes als „christlich“ verortbare Profil, in dem Ungleiches für gleich gehalten wird.

    #80 menschenfreund 10 (09. Apr 2011 10:26)

    Kann mir jemand erklären, wieso der Brief ein “offener Brief” ist? Wird dieser Brief noch in anderen Medien veröffentlicht?

    Ein „offener Brief“ wird darum „offen“ genannt, weil er, im Gegensatz zu einem geschlossenen, für jedermann einsehbar, d. h. „öffentlich“ ist.

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