AlanyaPatroulliert demnächst eine Islam-Polizei durch die beliebte südtürkische Urlauberstadt Alanya auf der Suche nach allzu freizügig gekleideten Touristen? Auf Straßen und in Einkaufszentren sollten künftig, wenn es jedenfalls nach den Vorstellungen des Lokalpolitikers Hilmi Arikan geht, keine Bikinis oder andere Strandbekleidung mehr getragen werden dürfen. Alanya habe in der vergangenen Zeit eine „Erosion der Moral“ erlebt, so Arikan. Bikini- und Badehosen-Träger könnten in Zukunft verwarnt werden.

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85 KOMMENTARE

  1. Naja, das ganze könnte zuerst einmal ja auch in Mallorca stattgefunden haben – auch dort kämpft man nun schon eine Zeitlang gegen die „Ballermann-touristen“, die dort Mallorca unter anderem erst reich und wohlhabend gemacht haben. Als es noch nichts gab dort, da waren die ‚Massentouristen‘ gut, auch wenn sie sich etwas daneben benommen haben und etwas laut waren für sicherlich manchen ‚anständigen‘ mallorcaner. Dasselbe findet anscheinend im Moment in Alanya statt – man hat durch die vielen Touristen aus den westlichen Industriezentren geld gemacht, ist reich geworden, und entdeckt nun die engere ‚Moral‘ wieder -der Anstand, nun halt religiös begründet (was in mallorca zum teil aber qua ländlich-spanischen katholizistischen Vorstellungen ebenfalls geschieht).
    Wie auch immer: wer in die Türkei in den Urlaub fährt sollte sich klar sein, dass er in ein islamisches land fährt und dass die islamischen Moralvorstellungen ganz andere sind als bei uns.

  2. Die Vorstellungen dieses türkischen Lokalpolitikers finde ich gut und sollten in die Tat umgesetzt werden. Vielleicht gehen dann einigen Touristen, die sich sonst für nichts interessieren, die Augen auf, wie tolerant und fortschrittlich der Islam ist.

  3. Ich finde auch dass das kein wirklicher Grund ist ein Drama zu veranstalten, natürlich ist der Hintergrundgedanke bei dieser Aktion sehr unschön, aber das rumlaufen in Bikini und Badehose ist in Venedig etc. auch verboten. Man sollte die Sache weiter beobachten ob das eventuell nur der Anfang einer Reihe von Verboten ist, solange es dabei bleibt habe ich aber keine Wirklichen Probleme, daheim lauf ich ja auch nicht im Badezeug durch die Stadt…

  4. Alanya habe in der vergangenen Zeit eine “Erosion der Moral” erlebt, so Arikan. Bikini- und Badehosen-Träger könnten in Zukunft verwarnt werden.

    Bikini- und Badehosenträger könnten natürlich in Zukunft auch ausbleiben. Da hilft auch keine Werbung: „Türkei im Sonderangebot. 70 Prozent billiger.“

  5. Patroulliert demnächst eine Islam-Polizei durch die beliebte südtürkische Urlauberstadt Alanya auf der Suche nach allzu freizügig gekleideten Touristen?

    Ich reise in kein mohammedanisches Land, ich kaufe nicht bei Mohammedanern und ich beschränke den Kontakt mit Mohammedanern auf das unvermeidliche Minimum.

    Von mir aus können die in Alanya alle vollverschleiert herumlaufen, vielleicht werden dann wenigstens ein paar deutsche Traumtänzer wach.

  6. Alanya kenne ich nur weil in der vorletzten „Hart aber fair“-Sendung einer kurzer Bericht über die deutsche Kolonie dort gezeigt wurde. Die leben tatsächlich wie die meisten Türken hier: isoliert von den Einheimischen, können die Landessprache nicht, pflegen ihre heimischen Gewohnheiten und Bräuche.

    Damit sind sie das Vorzeigebeispiel für alle Gutmenschen „Was wollt ihr, die Deutschen in der Türkei machen es doch genauso wie die Türken hier“. Klingt doch überzeugend, nicht wahr? Es gibt aber 2 winzige Unterschiede: es sind nur vielleicht ein paar hundert Deutsche gegenüber 5 Mio Türken hier. Und die Deutschen, die sich freiwillig in die Türkei ausgelagert haben bringen ihr Geld mit.

  7. Ich bin ein Stück weit traurig. Zuerst hatte ich noch gehofft, dass das Bikini-Verbot auch für den Strand in Erwägung gezogen wird. Da die Diskussion sich jetzt nur um die Innenstadt dreht, werden sich die deutschen Gutmenschen halt arrangieren. Ein generelles Bikini-Verbot am Strand hätte hingegen wohl einige Augen geöffnet.

  8. In Spanien geht’s auch anders.
    Urlaubserlebnis 1983 auf Gran Canaria,Playa del Ingles:
    schwules Pärchen Händchenhaltend flanierend am Strand,bekleidet nur mit T-shirt , unten ohne.Die arabsichen Touris eher traditionell gekleidet,Männer in Shorts,Frauen verhüllt suchten das Weite :-))))

  9. Je mehr die Türkei in die Steinzeit zurückfällt, umso besser für uns. Denn dann wird sie als EU-Mitglied zum Glück immer indiskutabler. Und wer in der Türkei seinen Urlaub verbringt, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen.

  10. #KDL: ich habe den Bericht auch gesehen. Ich habe mir auch folgende Fragen gestellt:
    – wieviele der Deutschen in Alanya bekommen Sozialhilfe vom türkischen Staat?
    – wieviele der Deutschen in Alanya sitzen im Gefängnis oder gelten als Intensivtäter?
    – wieviele der Deutschen in Alanya sind bereit, notfalls mit Gewalt das Christentum als Staatsreligion in der Türke einzuführen?
    – wieviele der Deutschen in Alanya sperren ihre Frauen im Haus ein?

  11. Was ist schlecht daran, wenn Fatima R. demnächst in ihrer Wahlheimat verschleiert rumlaufen darf?

  12. Das ist doch das gute Recht der Türken!Im übrigen ist es auch im katholischen Italien nicht gerne gesehen wie sich manche Deutsche in den Innenstädten oder gar Kirchen präsentieren.

  13. Damit sind sie das Vorzeigebeispiel für alle Gutmenschen “Was wollt ihr, die Deutschen in der Türkei machen es doch genauso wie die Türken hier

    Mir ist aber noch nicht zu Ohren gekommen ,das die Hand voll Deutsche ein Groß Deutsches Reich auf türkischem Boden erichten wollen und um das zu untermauern immer dreistere Forderungen stellen,und immer protzigere Kathedralen und Kirchen in die Landschaft stellen,damit diese Ansprüche auch in Beton gegossen werden.
    Im übrigen halten wir diese Leute sowohl in Deutschland als auch in der Türkei mittels unserem Geld am fressen.

  14. #11 talkintome

    Das ist doch das gute Recht der Türken!Im übrigen ist es auch im katholischen Italien nicht gerne gesehen wie sich manche Deutsche in den Innenstädten oder gar Kirchen präsentieren.

    Einmal abgesehen davon, daß man wirklich nicht in Badebekleidung durch die Innenstadt laufen muß, ist das doch nur der erste Schritt. In ein paar Jahren dürfen die Frauen nur noch mit Burkini http://de.wikipedia.org/wiki/Burkini baden gehen.

    Und, nebenbei bemerkt, ist es auch unser gutes Recht, von den Türken und Arabern zu verlangen, daß sie sich an unsere Regeln halten, oder ist das schon wieder Diskriminierung?

  15. Was wird wenn alle Islamisten Deutschland verlassen? Schon mal darüber nachgedacht?
    Im Prinzip stimme ich #2 zu.

  16. Im Zusammenhang mit dem heimlichen Bau einer neuen Moschee im Norden Kölns (PI berichtete) bestätigte mir Pro-Köln, dass sie im vergangenen Sommer in dieser Sache eine Anfrage in der Bezirksvertretung gemacht haben. Die Anfrage von Pro-Köln findet sich hier: http://www.pro-koeln.org/images11/anfrage-moschee-chorweiler.pdf

    Ich stellte daraufhin Pro-Köln die folgenden Fragen:

    Die Anfrage von Pro-Köln an die Stadtverwaltung liegt ja nunmehr über ein Jahr zurück.

    Wie lauteten denn die Antworten? Haben der Bezirksvorsteher oder der Bürgermeister geantwortet? Durfte der Bau trotz offensichtlicher Formfehler fortgesetzt werden? Kann man beantragen, ordnungswidrige Moscheen wieder entfernen zu lassen? Hat Pro-Köln vor, in Zukunft regionale Volksabstimmungen für bzw. gegen den Bau weiterer Moscheen zu beantragen?

    Ich erhielt daraufhin diese Antwort von Pro-Köln:

    Die Verwaltung hat die Einwände als unbegründet abgetan. Zwei Wege bleiben noch: Verwaltungsgerichtsverfahren durch Nachbarn und/oder ein neuer Ratsbeschluß, der den Bebauungsplan wieder aufhebt.

    Beste Grüße

    xxx

  17. Mir ist es (gleichfalls) vollkommen Schnuppe, was die Türken als moralisch oder unmoralisch ansehen.

    Solange es sich in der Türkei abspielt.

    Den Türken die Türkei!
    Den Deutschen Deutschland!
    Den Europäern Europa!

    Die Ideologie des Multikulturalismus ist der Tod für den gesellschaftlichen Frieden und damit auch für den Frieden zwischen den Völkern und Kulturen.

  18. Mit dem Bikini unbedingt durch Innenstädte rumlaufen zu müssen ist wirklich nicht notwendig. In Strandnähe sieht das natürlich anders aus.

    Interessant sind jedoch die weiteren Informationen unter „Ahnliche Nachrichten: Bikini-Verbot gefordert“ von der SZ.

    Dort heist es:

    Sükrü Sadullahoglu von der islamisch-konservativen AKP beschwerte sich über den Anblick knapp angezogener Touristinnen im Fastenmonat Ramadan. „Ich fragte die Dame: Was machen sie mitten in der Stadt mit diesem Bikini? Sie sagte, niemand hätte sie gewarnt.“

    Vieleicht sollte der Tourismus mit seinen ganzen Auswirkungen während des Ramadans vollig unterbunden werden!

    Es bleibt nicht bei der Strandbekleidung. Im Urlaub konsumieren Nichtmoslems während des Fastenmonats tagsüber auch Getränke und Speisen.

    Ironie ein: Eine solche Provukation muss nicht sein. Da muss der Urlauber sich halt den Gebräuchen des Landes anpassen. Ironie aus.

  19. Solange man in Bikini oder Strandbekleidung am Strand laufen darf ist das für mich OK.
    Würde mich auch wundern wenn mir mitten in Lübeck oder Travemünde jemand im Bikini entgegenkäme.

  20. Nachtrag!
    Ich befürchte allerdings, dass das in Anlanya nur der Anfang ist, denn wieviel laufen schon im Bikini mitten durch die Stadt.
    Wir müssens verfolgen.

  21. Sollen die ruhig machen. Am Besten gleich den ganzen Tourismus verbieten. Dann können die musels in Ruhe Ihre Ziegen „pflegen“
    Ohne Marschbefehl werde ich niemals einen Fuß ins Muselreich setzen

  22. Was mich am meisten ärgert, daß die Parteien so tun, als ob sie die Interessen der autochthonen Bevölkerung vertreten würden. Das tun sie mitnichten. Sie hören jetzt schon nur noch auf ihre „Schätze“. Die sollen an ihren „Schätzen“ ersticken. Sie meinen, mit Hilfe ihrer „Schätze“ ihre Rente sichern zu können. Da werden ihre Gesichter stark Mondkälbern ähneln, wenn ihnen ihre „Schätze“ erklären, daß es mit ihrer Rente „Essig“ ist.
    Steinmeier verspricht 500 000 Jobs. Wer hindert ihn daran, sie jetzt zu schaffen. Er muß von mir aus in Vorleistung treten. Für mich gilt: Sind diese 500 000 Jobs bis zur BTW2009 geschaffen oder nicht. Nicht in der Statistik sondern konkret. Und was für Jobs sind das.
    Ich gehe jetzt anders vor: Regierungsparteien müssen jetzt ihre Versprechungen zuerst erfüllen. Erfüllen sie diese nicht, bekommt eine Oppositionspartei eine Chance.
    Nichts da mit vor der Wahl versprechen und nach der Wahl von diesen Versprechen nichts mehr wissen wollen. Oder von Unfairness schwafeln.

  23. Generell gilt für mich, und da ist das, was sich in Alanya abspielt, lediglich ein Nebenschauplatz: niemals in diesem Leben ein islamisches Land besuchen, niemals bei muslimischen Menschen einkaufen oder deren Dienstleistungen in Anspruch nehmen – ansonsten sind sie zu meiden, wo es nur geht!

  24. In der Türkei sind in Badeorten Bikini und Badehosen auf öffentlichen Plätzen nicht gerne gesehen, also sollten wir schnellstens ein Burka und Kopftuchverbot erlassen.

  25. #16 talkintome (11. Sep 2008 11:27)

    Wäre es dann nicht im Umkehrschluß auch das gute Recht der Deutschen, Kopftuch und Ganzkörperverschleierung zu verbieten?

  26. Ich musste dreimal nach Alanya und Antalya und weiß daher wie es dort aussieht. Wie kann man da Urlaub machen wollen? Was bitte ist das für ein Anspruch an die eigene Freizeit? Auf dem Basar (der „Alststadt“, die ist allerdings nicht so ohne weiteres vom Rest der Orte abzugrenzen) wird man selbst als Mann ständig an den Arm gefasst und in irgendeinen türkischen Assiladen gezogen, in denen einem eh nur Plagiate angeboten werden. Vernünftige Einkausmöglichkeiten bestehen praktisch nicht.
    Bei den Hotels ist man gewzungen die absolute Oberklasse zu wählen, weil schon die Kategorie darunter absolut furchtbar ist.

    Das Nachtleben ist genauso aufregend wie in Stendal oder Cloppenburg.

    Am Strand sind dutzende Türken die die ausländischen Weiber anquatschen, „I love you, etc.“, Bezness eben.

    Und dann überall diese Kopftücher. Die einzigen Frauen die man zu Gesicht bekommt sind die, die im Laden der Familie als Sklaven arbeiten müssen. Das war es aber auch schon.

    Am Abend kann man dann beobachten wie Anmache unter Türken funktioniert. Man geht aneinander vorbei und grüßt sich. Wenn es aufregend wird, dann setzt man sich an der Promenade mit drei Meter Abstand nebeneinander auf die Mauer und wirft sich verstohlene Blicke zu. Ständig unter Beobachtung irgendwelcher älterer Herren, deren Auftrag man als Ausländer nicht richtig einschätzen kann.

    Urlaub ist in islamischen Ländern nicht möglich.

  27. Wo ist das Problem? Wenn muslimische Länder das durchsetzen wollen, kann euch Deutschen das scheißegal sein. Euch sollte bloß interessieren, inwiefern die Muslime in Deutschland aufgrund ihres Status Sonderrechte beziehen.

  28. #32 Markus Oliver

    Wie kann man da Urlaub machen wollen?

    Die typische Geiz-ist-geil-Mentalität. Man ist in der letzten Bruchbude untergebracht, alles ist versifft und vergammelt, und sobald man einen Schritt aus dem Hotel macht, wird man ständig mit „du kommen, du schauen, machen gut Preis“ angelabert.

    Ich verbringe meinen Urlaub lieber in einem zivilisierten Land. Das ist vielleicht etwas teurer und nicht ganz so exotisch, aber ich kann mich wenigstens ungestört erholen.

  29. #34 Plondfair

    Nachtrag: … aber Hauptsache, man kann vor den Nachbarn angeben, daß man „in der Türkei“ war. Respekt.

  30. wenn es ums geld geht, sind auch ungläubige herzlich willkommen.die werden dem arikan kräftig auf die finger klopfen.

  31. #11 talkintome (11. Sep 2008 11:27)

    Sie haben Recht, sowas gibt es auch in europäischen Ländern. Zum Beispiel wird es auch auf manchen griechischen Inseln von älteren und traditionsbewußten Einwohnern nicht gern gesehen, wenn die Bekleidung von Touristen zu locker ist. Nicht nur beim Kirchenbesuch.

    Manchmal sind bestimmte Bekleidungsvorschriften ja auch ganz sinnvoll. Mich nervt es im Sommerurlaub jedesmal, wenn ich abends in einem Hotel oder Restaurant beim Essen sitze, und mir gegenüber hocken spärlich bekleidete Bierbäuche und Wohlstandswampen in Badehosen, bauchfreien Shirts und Badeschlappen. Da bin ich dann immer dankbar, wenn ein Lokal sowas verbietet.

    Im Fall der Türkei könnte so eine Bekleidungsvorschrift allerdings darauf hinweisen, daß der Trend zur verstärkten Islamisierung des Landes nun auch auf die Touristenzonen übergreift. So eine Entwicklung würde ich übrigens begrüßen. Denn das würde den naiven Pauschalurlaubern vielleicht endlich mal die Augen dafür öffnen, was die Türkei außerhalb der künstlichen Touristengebiete tatsächlich ist: ein rückständiges, erzkonservatives und islamistisches Land. Das kriegen die blinden Touris in den Touristenburgen aber so nicht mit, weil die in 14 Tagen nur Strand, Sonne, Kneipen und Discos sehen. Und das alles für relativ kleines Geld. Viele von denen stört es zwar auch, daß so viele Türken in Deutschland sind, aber wenn sich die Gelegenheit bietet, einen billigen Türkeiurlaub zu machen, fahren sie da eben hin. Vielleicht kriegen die Massentouris aber dadurch ein Gespür für den wahren Charakter der Türkei, wenn da die ersten Einschränkungen der bisher gewohnten touristischen Freiheiten angeordnet werden. Dann würde es sich der eine oder andere bestimmt gut überlegen, da noch einmal hinzufahren. Und das würde mich freuen.

  32. Ich weiß gar nicht was ihr alle habt ?
    Das ist doch reiner Selbstschutz der Türken oder möchte hier jemand Claudia Fatima Roth im Bikini durch die Nachbarschaft stapfen sehen ? 😉

  33. Diese Mohammedaner mit ihrer Doppelmoral. Einerseits Bikinis verteufeln, aber Kinder heiraten. Eine Arbeitskollegin von mir ist aus dem Libanon, die wurde mit 14 Jahren (!!) an ihren Cousin verheiratet und hat mit 16 ihr erstes Kind bekommen.
    Die Mohammedaner verteufeln den Westen, aber gucken sich heimlich Porno-Filme an, so siehts aus. Dreckspack.

  34. Grundsätzlich habe ich die Meinung, daß wer in Urlaubsgebiete in Strandnähe fährt, leicht bekleidet Bikini oder Badehose zeigen darf (wahlweise auch, im Geburtsanzug – das ist einfach natürlich)!

    Da aber der Hintergrund in der Türkei klar ist, warum Einschränkungen gemacht werden sollen, sollte es bis zur absoluten Käfighaltung der Frauen schon sein, damit der/die GutmenschIn es irgendwann schnallt, was Islam bedeutet!

  35. von mir aus können diese pasdaran durch alanya patrouillieren, mich werden sie da mit sicherheit nicht drangsalieren. weil ich in solche länder nicht mehr reise.

  36. Im MEMRI TURKISH MEDIA BLOG wird man regelmäßig darüber informiert, wie die Islamisierung der Türkei fortschreitet. Bei Kewil ist vor kurzem eine Zusammenfassung von interessanten Artikeln aus dem MEMRI TURKISH MEDIA BLOG erschienen.

    Türkei: für Männlein und Weiblein getrennte Seilbahnkabinen

    Im Uludag-Nationalpark-Gebiet, in der Nähe von Bursa., verschwinden Alkohol ausschenkende Restaurants ziemlich schnell. Da arabischen Touristen die Seilbahn zu voll ist und sie nicht mit Ausländern in Berührung kommen wollen, dürfen statt 40 nur noch 25 Personen in die Seilbahn! Gleichzeitig wird die Seilbahnlinie verlängert mit VIP-Kabinen und nach Geschlecht getrennten Kabinen!

  37. Ich verstehe so und so nicht, warum immer noch viele in der Türkei Urlaub machen wollen. Es gibt auch wesentlich nähere Ziele, die das gleiche Flair aufweisen – z.B. Berlin-Neukölln rund um den Herrmannplatz oder im Wedding Gesundbrunnen und Badstraße. Herrliche Ramschläden, eine Bäckerei an der anderen, haufenweise Internetshops, Kulturvereine und sogar Moscheen gibt es. Es ist also alles für einen tollen Türkeiurlaub auch in Deutschland vorhanden. Warum dann noch in die Ferne schweifen???

    Aber sind wir doch mal ehrlich, welcher normale Mensch geht in Badebekleidung in die Innenstadt oder in Einkaufszentren? Zumindest würden wir das in Deutschland nicht tun. Ich gehe davon aus, daß es sich dabei nicht um Badekleidung handelt, sondern Touristinnen zu knapp bekleidet sind (Minirock, Spaghettiträger-Shirt, tiefes Dekolletee usw).

  38. Ich verstehe so und so nicht, warum immer noch viele in der Türkei Urlaub machen wollen. Es gibt auch wesentlich nähere Ziele, die das gleiche Flair aufweisen – z.B. Berlin-Neukölln rund um den Herrmannplatz oder im Wedding Gesundbrunnen und Badstraße. Herrliche Ramschläden, eine Bäckerei an der anderen, haufenweise Internetshops, Kulturvereine und sogar Moscheen gibt es. Es ist also alles für einen tollen Türkeiurlaub auch in Deutschland vorhanden. Warum dann noch in die Ferne schweifen???

    Netter Kommentar. Danke dafür.

  39. Hier schreiben einige Vorredner zurecht, dass man die Moralvorstellungen des Gastgeberlandes respektieren muss. Im Bikini durch türkische Straßen laufen ist einfach ein Unding.

    mgekehrt muss das aber auch für unsere muslimischen Schätze gelten. Wenn ich bei uns auf den Straßen wandelnde Säcke sehe, dann bin ich mindestens genauso entrüstet und beleidigt, wie ein Türke beim Anblick eines Bikinmädels. Aber wir müssen das wohl aushalten…

  40. Das französische Meinungsforschungsinstitut Ifop hat in 7 europäischen Staaten eine Umfrage durchgeführt, ob die Türkei Mitglied der EU werden soll. Die Gegner eines türkischen EU-Beitritts sind nach dieser Umfrage klar in der Mehrheit.

    Frankreich
    Beitrittsbefürworter: 20%
    Beitrittsgegner: 80%

    Deutschland
    Beitrittsbefürworter: 24%
    Beitrittsgegner: 76%

    Belgien
    Beitrittsbefürworter: 32%
    Beitrittsgegner: 68%

    Niederlande
    Beitrittsbefürworter: 33%
    Beitrittsgegner: 67%

    Großbritannien
    Beitrittsbefürworter: 43%
    Beitrittsgegner: 57%

    Italien
    Beitrittsbefürworter: 44%
    Beitrittsgegner: 56%

    Spanien
    Beitrittsbefürworter: 49%
    Beitrittsgegner: 51%

    http://www.angus-reid.com/polls/view/31695/europeans_not_keen_on_turkeys_eu_bid/

  41. Auch die Italiener und Spanier haben einen Dresscode für Ferienorte erlassen.

    Zu Recht!

    Halb- oder Ganznackte 😉 müssen nicht unbedingt in der Stadt umherlaufen. Sie sollen sich an ausgewiesenen Strandabschnitten (so es die gibt) exhibitionieren.

  42. Die Mär von der laizistischen Türkei- merken die EU-Diktatoren gar nicht, dass das kaum noch einer glaubt?

    Es gibt nur den einen Isam, der Türkenführer Edogan hat Recht.

    Dank Geburtendschihad auch bei uns eine erfreuliche Bereicherung.

  43. OT, aber zum Thema Moral:
    Fürstin Gloria v.Thurn und Taxis schlug bei Maischberger „weniger schnackseln“ als Mittel gegen Aids vor. Die evangelische Landesbischöfin in Niedersachsen, Margot Käßmann,findet das menschenverachtend.
    Ein schöner Kommentar einer Leserin:

    11.09.2008
    12:37 Uhr
    Barbara meint:
    Tja, eine evangelische Landesbischöfin hoffiert zwar jeden islamistischen Fundi, doch eine Katholikin, die sich an die Glaubenslehre der Kirche hält und dieses sogar noch öffentlich äußert! – das ist dieser Dame (trotz 4 Kinder geschieden!) und sicher auch anderen evangelischen Pastoren unerträglich.
    Die Fürstin Gloria ist weder zynisch noch menschenverachtend, Frau Maischberger war allerdings ihren Gästen nicht gewachsen.
    Frau Käßmann hat kein Recht, Katholiken „scharf zu kritisieren“, wenn sie nicht in ihr Weltbild passen. Sie sollte sich lieber um den menschenverachtenden Islamismus Sorgen machen.

    Und harte Worte von

    11.09.2008
    12:40 Uhr
    Renate Reinheimer, Hannover meint:
    Typisch evangelisch

    Liebe predigen und Haß leben. Es ist kein Wunder, das der Protestantismus in Deutschland erfunden wurde mit anschliessenden 30-jährigen Krieg wo die Protestanten 1/3 der deutschen Bevölkerung massakriert haben. Martin Luther ist nicht besser als Mohammed, einer der schlimmsten Religionsführer und seine Nachfolger bzw. Nachfolgerinnen sind geprägt von diesem protestantischen Übermenschendenken.

  44. Solange niemand was dagegen hat, dass am Strand Badekleidung getragen wird, ist doch alles OK.

    Nur unkultivierte Prolls halten es für passend, in Badehose, Bikini oder völlig asozialen Klamotten durch Städte oder Einkaufzzentren zu laufen oder sogar abends in ein Restaurant zu gehen!

    Solch ungehobelten Pennern begegnet man leider nicht nur auf Mallorca oder in Pauschalurlaub-Türkistan sondern fast überall. Und bei fehlender Einsicht finde ich es völlig in Ordnung, wenn Urlaubsorte auf dem Verordnungsweg diesem (für das Ansehen der Europäer in solchen Ländern abträglichen) Un-Benehmen einen Riegel vorschieben.

    Ansonsten verstehe ich nicht, weshalb sich einige über die in Alanya geäusserte Absicht aufregen. Ist doch die beste Werbung für Unverbesserliche, die immer noch einen Urlaub in der Türkei in Erwägung ziehen! 😉

  45. Die Nachricht passt natürlich ins Türkei Bild, ich finde allerdings, mann/frau muss nirgends im Stringtanga im Supermarkt an der Kasse stehn oder im Eiscafè sitzen, weder auf Samos, noch auf Sizilien oder Rügen;-))
    Ein längeres T-Shirt tuts doch auch!

  46. So was tut man auch nicht, die Innenstadt in Bikini und Badehose zu belästigen. Manche Urlauber benehmen sich im Ausland, wie sie es sich daheim nie trauen würden. Logisch, kennt sie keiner dort.

  47. hab ich auch keine probleme mit;es ist ihre moralvorstellung und ihr land und ich muss da nicht hin…

    dafür,dass unsere politiker dieses thema ach so selbstlos behandeln,können die türkischen türken nix;das ist das problem der deutschen deutschen,wegwählen das pack…

  48. Was wird wenn alle Islamisten Deutschland verlassen? Schon mal darüber nachgedacht?

    Kurzfristig wird erstmal die Kriminalitätsrate um 2/3 sinken, die Steuer und Sozialabgabenlast wird sich mittelfristig deutlich verringern, bestimmte Viertel in den Innenstädten werden im Ansehen deutlich aufsteigen.

  49. „,es ist ihre moralvorstellung und ihr land und ich muss da nicht hin…“

    Richtig, Saubaer. Es sind ihre islamischen Moralvorstellungen. Und mit ebendieser Argumentation hat die Türkei in der EU nichts zu suchen: ihre islamische Republik, ihre Moralvorstellungen, nicht unsere- also besser trennen statt etwas zusammenzuführen, was nicht zusammengehört.
    Und das Land der Türken ist die Türkei, also nicht Deutschland- also sollen sie da leben, wenn sie islamische Moralvorstellungen wollen.
    Es ist ihr Land, also brauchen die nicht UNSER Geld kassieren. Unter diesen Bedingungen bin ich damit vollkommen einverstanden.
    Und davon abgesehen-ich mache lieber Urlaub auf Balkonien denn in der Islamischen Republik Türkistan.

  50. Wer sich ein Feriendomizil in der Türkei kauft,selber schuld.
    Irgendwann gehts der deutschen Gemeinde dort an den Kragen.
    Dann ist Schluß mit lustig,dann kommt das böse Erwachen.

  51. #62 ProContra

    sorry fliegen nicht Fliegen

    Na ja, in der Türkei gibt es auch ziemlich viele Fliegen. Die Hinterhöfe der Hotels sehen ja meistens wie Mülldeponien aus.

  52. In Ihrem Land könne die Museltürken Bekleidungsvorschriften einführen wie sie wollen. Das geht uns nix an. Wer da hinfährt ist sowieso selber schuld.
    Dafür können wir aber auch in unserem Land Bekleidungsvorschriften einführen. D.h. Kopftuch und Burka gehören verboten. Ich kann diese Muselschlampen jedenfalls nicht mehr ertragen.

  53. Auf meiner Hochzeitsreise 1970 quer durch ehemals Jugoslavien durfte ich nirgends unpassend gekleidet – sprich in kurzer Hose – in eine Bank. Darüber hat sich seinerzeit Niemand aufgeregt.
    Heute rennen manche Menschen in einem islamischen Land welches nochdazu ausgesprochen ländlich und rückständig ist teilweise oben ohne durch die bewohntern Gebiete. Mit verlaub das tut man nicht mal in Deutschland.
    Wozu also die Aufregung.

  54. Wer immer noch Türkei-Urlaub macht, sucht die Sonne. Eine Burka ist nicht sonnengängig.

    Das sollte Lokalpolitiker Arikan wissen.

  55. Dieser türkische Lokalpolitiker hat doch vollkommen Recht! Badebekleidung gehört an den Strand oder ins Schwimmbad, aber nicht auf die Straße oder ins Einkaufszentrum. Ich kann mich über kaum etwas mehr ärgern, als über deutsche All inclusive-Prolltouristen. Daheim kämen die doch auch nicht auf den Gedanken, mal eben in Bikini oder Schwimmhose zum Bäcker zu gehen. Erst recht doch wohl nicht in einem Land, wo es nicht so freizügig zugeht wie hier.

    Davon abgesehen, wer in der Türkei oder anderen islamischen Ländern Urlaub macht, nur weil es so schön billig ist, dem ist sowieso nicht zu helfen.

  56. Die sollen von mir aus Touristen auf offener Strasse auspeitschen. Weil wer sein Geld unbedingt in islamische Länder bringen will. Der soll auch „Hautnah“ die Folgen zu spüren bekommen.

  57. Solln sie ruhig machen.Ist schliesslich ihr Land.Von mir aus können die auch halbnackte Touristen von Klippen stürzen.Selbst schuld wer sich ohne ersichtliche Not in so ein Land begibt.

  58. Verity hat es richtig beschrieben: Unkultivierten Prolls muss zivilisiertes Benehmen beigebracht werden. Etwas ganz anderes ist es hingegen, wenn islamische Verhaltensweisen aufgezwungen werden sollen, die bekanntlich im Burkabadeanzug enden.

  59. Wer in Länder fährt deren Emigranten in anderen Städten durch nicht Integration glänzen hat sowieso einen an der Waffel.Die sollen machen mit den Dusseln was sie wollen.

  60. Das ist in Israel auch nicht anders: Da kann man auch nicht überall rumlaufen, wie es einem passt…

  61. Abgesehen davon, dass das Tragen von Bikinis in der Innenstadt nun wirklich nicht angebracht ist, fällt mir dazu folgende Verfremdung ein:

    Deutscher Lokalpolitiker will Kopftuch-Verbot für Innenstadt

    Berlin (AFP) — Ein Lokalpolitiker in der türkischen Zweitheimat Berlin hat eine Kleiderordnung für allzu verhüllte Ausländer gefordert. Auf Straßen und in Einkaufszentren sollten keine Kopftücher oder andere Verhüllungskleidung mehr getragen werden dürfen, sagte Hilmi Arikan von der bürgerlich-konservativen Partei DP nach Medienberichten. In den vergangenen Monaten habe Berlin eine „Erosion der Moral“ erlebt, sagte das Stadtrat-Mitglied Arikan. Viele Bürger fühlten sich wegen der Verhüllung von Muslimen in den Straßen belästigt. Kopftuch- und Burka-Träger könnten zumindest verwarnt werden.
    Berlin ist neben anderer Städte die wichtigste Zweitheimat in Deutschland. In der Gegend haben sich zudem mehrere tausend Ausländer, darunter viele Türken, dauerhaft niedergelassen.

  62. Es gibt wohl Muslime die sich Integrieren können.

    Pforzheim (kath.net/idea)
    Gegen einen islamischen Unterricht an deutschen Schulen hat sich der Bundesvorsitzende der Schüler-Union, Younes Ouaqasse (Mannheim), ausgesprochen. Er ist selbst Muslim. In einem Interview mit der Pforzheimer Zeitung (Ausgabe 4. September) begründete er seine Ablehnung damit, dass Deutschland ein christlich geprägtes Land sei.

    Wenn man Islam-Unterricht anbiete, müsse man genauso etwa buddhistischen oder hinduistischen Unterricht ermöglichen. „Ich rate deshalb jedem, diese Frage nicht nur aus der eigenen Sicht, sondern aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten“, sagte der 19-jährige gebürtige Marokkaner. Er leitet seit April die Schülervereinigung, die der CDU nahesteht. Hinsichtlich der Integration von Ausländern sagte er, jeder müsse den Willen zum ersten Schritt haben und sich auch manchmal anpassen. Deutschland sei „ein liberales, offenes Land“, in dem jeder die Chance habe, etwas zu erreichen. Die Schüler Union ist nach eigenen Angaben mit bundesweit über 10.000 Mitgliedern die mitgliederstärkste politische Schülerorganisation.

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  63. Im Hotelbereich und am Strand kann man auch in der Türkei rumlaufen wie man will. Ansonsten gilt immer und überall „In Rome do as the romans do.“

  64. Egal was dieser türkische Lokalpolitiker sagt, wahrscheinlich hat er sogar recht, aber man trägt seine Geld nicht in ein islamisches Land, erst recht nicht zu diesem islamistischen Nazitürken Erdogan. So wie sich die Türkei augenblicklich entwickelt, müssen wir sie meiden und links liegen lassen, es ist zwecklos mit diesen verlogenen Heuchlern weiter Verträge auszuhandeln oder Dialoge zu führen, die wollen uns nur über den Tisch ziehen.

  65. Ehrlich gesagt, ist diese Forderung der Erwähnung nicht wert.

    Wir regen uns immer auf, daß die Moslems uns in Europa gewaltsam ihre Steinzeitideologie aufzwingne wollen.

    Die Türkei ist islamisch. Das knappe Bikinis, Ballermann – Feeling und Zügelosigkeit viele Türken anwidern finde ich ganz normal.

    Es ist ihr Land und wenn sie dieses libertäre Treiben verbieten wollen ist es ihr gutes Recht.

    Die Touris haben jede Menge andere Urlaubsorte zur Verfügung.

  66. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Aufgepasst, deutsche Touristinnen, an den Stränden der Türkei lauern gefährliche Haie, auch „Beznesser“ genannt. So mancher Nacktspaziergang einer dummen naiven Touristin endete in ihrem persönlichen und finanzielle Ruin!!
    http://www.1001geschichte.de
    (diese Adresse bitte weitergeben)

  67. Marco Weiß ist noch kein Jahr frei und schon haben unsere debilen Landsleute alles vergessen!

    Ich werde nie in dieses Land „reisen“!

    Warum sollte ich????!

    Ich schließe mich Vorkommentatoren an:

    Ich reise in kein islamisches Land, ich kaufe nichts bei denen und ich vermeide jeden Kontakt.
    Und damit fahre ich sehr gut, denn ich umgehe so einen Großteil professioneller Lügner, Betrüger und sonstwie barbarisch Krimineller!

    …sollen sie ruhig die Burka am Strand vorschreiben. Dann merken es ein paar mehr dusselige Deutsche, was das für ein Verein ist, der Islam und Führer Erdogan`s Türkei, die in die EU soll (!!!)…vielleicht. 😉

  68. Hallo,
    Zum Ersten. Es ist mir vollkommen scheißegal was in Tükistan vor sich geht.
    Zum Zeiten. Ein gebildeter Mensch läuft nicht halb bekleidet in der Gegen rum, außer am Strand. Diese „Kulturbereicher“ aus Europa fallen überall übel auf!
    Zum Dritten. Da werden die Toristikunt- ernehmen aber noch ein Wort mitreden, von den türkischen Absahnern vor Ort ganz zu schweigen.
    Zum Vierten.Wer dorthin fliegt, dem Arsch ist nicht zu helfen, nach dem Motto Geiz ist geil.

  69. #1 Zagreus
    Mit Deinem Beitrag ist eigentlich schon alles gesagt. Zustimmung.

    Warum muß man denn unbedingt in der Innenstadt, beim Einkaufen in einem Kaufhaus, mit einem Bikini herumlaufen? Ich kann mich aber auch noch erinnern, wie Anfang der 70er Jahre, als gerade FKK in den Isar-Auen wieder angesagt war, schon einige Leute mit der Straba „oben ohne“ (oder noch weniger) da zum Baden gefahren sind. Das war zur damaliger Zeit natürlich bewusst provokant und auch „revolutionär“ gemeint.

    Eine der typisch deutschen, immer wieder gerne gebrachten und einfach nicht abstellbaren (obwohl immer wieder darauf hingewiesen wird) „touristischen Glanzleistungen“ ist es, mit Strandbekleidung eine Kirche oder Moschee betreten zu wollen: kurze Hose, verschwitztes „Ich-bin-über-50-und-bla-bla-T-Shirt“, Tennissocken und Birkenstocks. Bei Frauen T-Shirt mit gigantischen, an den Rändern weißen Schweißflecken unter den Armen, kein BH, die „Flachnippel“ unter´m Shirt zeichnen sich groß ab, Flip-Flops – und ich weiß nicht warum – gerade immer bei extrem Übergewichtigen: Radlerhosen müssen´s sein!.

    Das ist die typisch deutsche Urlaubsstarrköpfigkeit: „Erstens ist ja Urlaub, da mach´ ich was ich will und zweitens lass´ ich einen Haufen Geld hier und dafür will ich gefälligst auch was G´scheites haben!“ Einfach nur zum Kotzen, diese Einstellung und dieses Benehmen. Aber das war schon immer so. Nur: manche Länder wollen das seit neuestem nicht mehr einfach so dulden. Da muß man aber auch schon ein wenig Vertändnis für haben.

    Wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn die „typischen Deutschen“ im Urlaub so schlecht angesehen werden. Natürlich sind die „Touristenabzocker“ auf unser Geld scharf und lassen den Deutschen schon – bis zu einer gewissen Grenze – ihre Narrenfreiheit („Augen zu, Geld her und durch!“). Diese Grenzen werden aber inzwischen immer enger gezogen. Das, und die Gründe wurde in div. Beiträgen ganz oben bereits gut und ausführlich erklärt.

    Die Unsitten aber wird man dem „durchschnittlichen, typisch deutschen Urlauber“ wohl nie austreiben können. Als Konsequenz bleibt dem „normalen deutschen Urlauber“ lediglich, niemals dort Urlaub zu machen, wo diese andere „Spezies“ den ihren verbringt. Niemals in islamischen Ländern und niemals dort (z. B. auf Inseln), wo Thrash-TV-Sender wie SAT1, RTL, PRO7 (und Konsorten) ihre unerträglichen Werbe-Unterhaltungs-Doku-Irgenwas-Shows produzieren. Unterschichten-TV-Sendungen „vom Feinsten“, in denen abgehalfterte, drittklassige Knallchargen und Pseudo-Dschungelkämpfer „irgendwas mit performen am tun sind“ und die ständig sowieso anscheinend auf irgendeinem Trip befindlichen, nicht mehr deutsch sprechen könnende ModeratorInnen-Imitatate die „Locations mit ihren geilen Events“ so richtig „abgefahren hypen tun dürfen“ oder andere mit „bad vibrations zu dissen“…

    Urlaubsstreß? Nö. Ich bleib´ zuhause im Garten. Alleine oder lade die Leute ein, die mir passen. Tauche meinen Hintern ab in meinen 3,5 m Rundpool. Grille – natürlich wie es sich gehört, ohne Rücksicht auf die Nachbarn – was mir schmeckt, egal von welchem Tier. Das Zeug ist auch wirklich frisch vom „Metzger meines Vertrauens“. Mein Lieblingsbier (Hefe ohne Alk), kriege ich auch immer hier, hat genau die Temperatur, die es haben soll. Wenn´s plötzlich regnet, ziehen wir rauf auf den überdachten Balkon. Und wenn´s mir irgendwann zuviel wird, lege ich mich in mein eigenes, sauberes Bett. Himmel, was will man mehr? 😎

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