Der umstrittene Liebesroman über Mohammed und die kleine Aisha – „Das Juwel von Medina“ („The Jewel of Medina„), geschrieben von der US-Journalistin Sherry Jones – der von der amerikanischen Bertelsmann-Tochter Random House aus vorauseilender Rücksichtnahme auf muslimische Beleidigtseinsgefühle noch vor der Veröffentlichung zurückgezogen wurde (PI berichtete), soll nun doch erscheinen. Allerdings neu bei dem unabhängigen, britischen Verlag Gibson Square, der nicht zum Bertelsmann-Imperium gehört. Die Veröffentlichung ist für Oktober 2008 geplant.

(Spürnase: Peter J.)

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15 KOMMENTARE

  1. Muß man sich jetzt als Deustscher für den Bertelsmannkonzern schämen oder haben die nur Angst um sinkenden Absatz ? letzteres wäre wohl kaum eine Entschuldigung,da wir für unsere Demokratie alle verantwortlich sind!!!!

  2. #1 Rechtsliberalharzer (04. Sep 2008 18:57)

    Muß man sich jetzt als Deustscher für den Bertelsmannkonzern schämen?

    Nein, wieso? Die Entscheidung, das Buch nicht zu veröffentlichen, ist ja in den USA gefallen.

    Aber die Hauptsache ist ja, dass das Buch jetzt doch noch erscheint.

  3. Geld regiert die Welt, und für Geld kriechen die Europäer noch in jeden Ars**, insbesondere die Deutschen „Eliten“.
    Solange Unternehmen für ein paar Euro Gewinn dem Iran Industrie- und Rüstungsgüter verkaufen, braucht sich in Europa keiner darüber wundern warum der kleine Prophetentroll in Teheran glaubt, er kann Deutschland Befehle erteilen.

    … Die Geister die ich rief…

  4. „Liebesroman“ ist gut gesagt.

    Man kann die gefühle ahnen, mit denen die maximal neunjährige ‚Aisha den alten stinkenden Mann mit den teigigen Händen (Hadith!) über sich ertragen musste.

    Sie hat ihn vorher icherlich auch versorgen müssen. Aber zumindest wusste dieses kleine Mädchen im Kindesalter bereits Alles, was man über Den Grossen Pädophilen Propheten und den Islam wissen musste.

    Erstaunlich, dass sie sich später ihre kritische Distanz und ihren kühlen Kopf bewahrt hat. Auch wenn sie sehr sonderbar wurde (siehe Milch Fatwa) und das geschichtliche Urteil sehr zwiespältig ist.

  5. „umstritten“. Das ist doch nur eine literarische Widerspiegelung von unumstrittenen, und bis in Allahs Ewigkeit unbestreitbaren Fakten.

  6. Muß man sich jetzt als Deustscher für den Bertelsmannkonzern schämen oder haben die nur Angst um sinkenden Absatz ?

    Also mir ist Bertelsmann und alles was damit zusammenhängt, Aol, Welt usw. schon seit Ewigkeiten als ziemlich linkslastig bekannt. Da ists doch nur logisch, dass ein Buch das nicht ganz auf Linie liegt boykottiert wird.
    Auch wenn für viele linke Bertelsmann rechts ist, aber selbst die Lügilanti ist für Oskar Springbrunnen mit Sicherheit rechts.

  7. #7 FreeSpeech (04. Sep 2008 21:05)

    Im Buch ist Aisha 11

    Doch nicht etwa bei der „Heirat“ oder in der „Hochzeitsnacht“ ?

    Das arme Kind war höchstens Neun. Allerdings hat sie Anschuldigunen zufolge später Dem Grossen Pädophilen Propheten Hörner aufgesetzt, weswegen wieder Allah mit einer Sure zu Hilfe eilen musste, um das Kind als Unschuldige erscheinen zu lassen.

    Später hat sie sich ja mit der Vielzahl der eigenen Sklaven beschäftigt. Da war sie dann wohl ausgelastet.

    Kpstlich und lesenswert die vielen Zitate von ihr in den Ahadith.

  8. bertelsmann will nur eines: gewinnmaximierung um jeden preis und ohne rücksicht auf verluste und menschen. das sieht man schon daran, wie dieser
    ekel-konzern das deutsche gesundheitswesen aufmischt. ich und einige andere gehen dieser „firma“ gezielt aus dem weg, d.h. der gewinnschußlinie. aber glücklicherweise gibt es auch beim büchermarkt noch firmen mit rückgrat und charakter.

  9. gibt es auch beim büchermarkt noch firmen mit rückgrat und charakter.

    Gerade einem Kleinverlag – dessen Auslieferungsstrukturen usw. sicher leichter zu recherchieren sind als bei einem Weltunternehmen – ist das Zeigen von Rückgrat anzurechnen. Insbesondere im noch etwas „heißeren“ Großbritannien wo die Mullahs bereits erfolgreich Attentate im ÖPNV durchführen konnten und es mit dem „Schuhbomber“ auf dem Luftweg immerhin versucht haben. Zu Bertelsmann: Wer im NS-Staat mit Titeln wie „Wir funken für Franco“ Millionengewinne erziehlte, weiss sich offenbar auch den Klerikalfaschisten anzudienen!

    Nie wieder Faschismus!

  10. @11 Dayan
    Diesen „Rückgrat“ der Verlage kann der einzelne Leser dadurch unterstützen, dass er das Buch vorbestellt. Ich habe das auch gleich beim Amazon gemacht, als die Nachricht über die Angst des Verlags öffentlich wurde.

    Es liegt an uns. Wir müssen auch in den Stadtbüchereien solche Bücher öfters ausleihen, auch wenn wir sie nicht lesen. Und wir müssen solche Bücher meiden, die Gutmenschenshit beinhalten. Kauf ja nicht ein Gutmenschenbuch neu, denn dadurch werden sich die Verlage orientieren.

    Ich würde nicht mal eine Kurnaz-Seite verlinken, geschweige den ein Kurnaz-Buch empfehlen. Wer solche Gutmenschenshit rezensiert (das haben wir schon nötig, damit wir andere aufklären), der soll möglichst secondhand kaufen, wenn es nur geht.

    Ich meine das mit den Bibliotheken sehr ernst: Macht euch die Mühe und sieht, dass Bücher von Fallaci, von Raddatz, von Ulfkotte, Daniel Pipes usw. ständig ausgeliehen und von vielen vorbestellt sind. Das hilft sehr. Ihr könnt diese Bücher nicht 5x lesen, aber ihr könnt sie 5x ausleihen.

  11. @ #12 Kybeline (05. Sep 2008 12:20)

    Bist Du zu feige oder zu dumm, die Feinde der Menschheit korrekt beim Namen zu nennen!?

    Für Dich sind Sozis „Gutmenschen“??? — LOL!!!

    Ratio

  12. @ #10 auyan (05. Sep 2008 08:50)

    bertelsmann will nur eines: gewinnmaximierung um jeden preis und ohne rücksicht auf verluste und menschen.

    Auch Du entpuppst Dich hier gerade als linker Trottel vom Dienst, auyan.

    Solange Anbieter wie auch Bertelsmann keine Gewalt anwenden, orientieren sie sich an den Wünschen der Kundschaft – an Deinen und meinen.

    Woran sonst?

    Was ist daran falsch?

    Erkläre uns das doch mal. 🙂

    Aussichtslos!

    Ratio

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