TV-Serien über „Idealherrscher“ scheinen gegenwärtig weltweit die Gemüter zu erhitzen. Nach der Demontage von Sultan Süleyman (PI berichtete) sollte auch der ideale US-Präsident und Vorbild aller US-Demokraten John F. Kennedy Mittelpunkt einer nicht besonders schmeichelhaften Fernsehproduktion des History Channels über seine Familie werden. Doch dies haben die amerikanischen Linken noch vor der Ausstrahlung verhindert.
20 Minuten berichtet:
Historiker und demokratische Politiker wehrten sich gegen die achtteilige Familien-Saga. Der TV-Sender lenkt ein und legt die Serie nun auf Eis. Ein Sprecher teilte überraschend mit: „Nach Fertigstellung des Projekts entschied sich der „History Channel“, die acht Folgen nicht zu zeigen. Die schauspielerische und produktionstechnische Qualität ist zwar hoch. Nachdem wir aber das fertige Produkt gesehen hatten, entschieden wir uns, dass das Endresultat nicht zu unserer Marke passt.“
Das Drehbuch zu „The Kennedys“ stieß auf heftige Kritik. Liberalen Politikern und Kennedy-Historikern passte die Darstellung der Familie nicht. Der US-Filmemacher Robert Greenwald rief sogar eine Protest-Website ins Leben. Auf „stopkennedysmears.com“ warf er den Machern Rufmord vor.
Dennoch verschwindet die Serie nicht ganz ungesehen in der Versenkung: Die Firma Muse Entertainment sicherte sich die Film-Rechte außerhalb der USA und zeigt die Saga ab dem 6. März in Kanada.
Trailer zum Film:
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Über die Kennedys scheint es eine Menge interessante geschichten zu geben, zuförderst ist John F. Kennedy wohl mehr oder weniger ebenfalls eine von linken Medien hochstilisierte 68er Ikone. Aber eine mit 2 Gesichtern wie so oft bei unseren verlogenenen und heuchlerischen 68ern!
Nachfolgendes Interview unbedingt lesen, Vidal ist ein verwandter des damaligen Präsidentschaftskanditaten Gore Vidal mit Kennedy Insiderinfos:
„Unsere Präsidenten sind Imperatoren“
http://tomheller.de/theholycymbal/interview/gore-vidal-2.html
Zitat:
„In Ihrer Autobiografie schreiben Sie wirklich Unfreundliches über John F. Kennedy, zum Beispiel so etwas: „Ich weiß noch, dass er es gern in heißem Badewasser machte, mit der Frau oben wegen seiner Rückenverletzung. Einmal hatte er eine Schauspielerin, die ich kenne, plötzlich zurückgestoßen, bis ihr Kopf unter Wasser war, was ihr einen Scheidenkrampf und ihm einen Orgasmus bescherte“.
Was ist daran unfreundlich? Ich habe es geschrieben, weil es über den Menschen Kennedy etwas aussagt. Und über die Macht. Außerdem habe ich auch über mich geschrieben, dass wir damals – und dazu gehörten auch Marlon Brando, Tennessee Williams und noch einige andere – nichts anderes wollten als möglichst viele Orgasmen mit möglichst vielen Partnern.
Angeblich hatten Sie ja schon mit 25 über tausend Beziehungen – mit Männern und Frauen, mit Anais Nin und Jack Kerouac ..
Es war Sport, ein Spiel, nicht Liebe. Kennedy war schwer krank, er bekam ständig Cortison, und sein Arzt, ein rechter Quacksalber war das, hat ihm auch noch Speed verschrieben. Er war manchmal gar nicht richtig bei sich – aber Cortison stimuliert wohl. Seymour Hersh, der über die Kennedys schrieb, hat mir eine Geschichte erzählt, die ihm unglaublich vorkam. Er hatte sie von einem Sicherheitsbeamten. Dessen Job war es, für Jack Prostituierte zu besorgen. Dann waren sie in der Wanne, sie lag auf dem Präsidenten, und der Agent musste, wenn Jack so weit war, von hinten den Kopf der Frau unters Wasser drücken.
Solche Geschichten erwartet man von römischen Kaisern.
Unsere Präsidenten sind Imperatoren. „
Na dann wird ja hoffentlich auch bald eine Sendung über das LinksGrüne Gesockse kommen, damit das Kartenhaus der Lügen endlich zusammen fällt.
OT
Fernsehtip, morgen abend im Alexander Kluge Magazin News & Stories auf SAT1:
Thilo Sarrazin – Portrait eines umstrittenen Mannes
Sendedatum: 10.01.2011
Sendezeit: 00:25
Inhalt:
Zu Zeiten der Wende ist Thilo Sarrazin neben Minister Waigel und dem späteren Bundespräsidenten Köhler zuständig für die Währungsunion, die Errichtung und den Aufbau der Treuhand, welche die Industrie der DDR abwickelt. Sein Weg führt über die Leitung des Finanzressorts des Landes Berlin zu einer der lebhaftesten Debatten, die in der Bundesrepublik über ein einzelnes Buch geführt wurde …
http://www.sat1.de/tvprogramm_community/tvprogramm/?action=onDetail&id=22404769
The wise little hen knows better.
http://video.google.com/videoplay?docid=-3500868200566846516#
OT, Thema Abschaffung der Wehrpflicht und Migranten bei der Polizei.
Da schreibt im Österreich-Blog von Andreas Unterbergerein Kommentator:
(Zitat a.a.O. von Gasthörer; 08. Januar 2011 12:34, letzter Abschnitt)
Das Thema hatte wir hier schon mal mit den türksichen Flugblättern der NRW-Polizei.
Die übrigen Beiträge auch sehr lesenswert, bes. die ersten beiden Kommentare.
Noch ein Zitat von der genannten Seite:
man darf gespannt sein auf das Buch.
Bis jetzt ist jfk ein tragischer Held
dazu passt vielleicht dass eine Jura Professorin in einem Kommentar in der New York Times die Gründung einer Aristokratie in den USA sieht:
http://www.nytimes.com/2010/07/12/opinion/12madoff.html?_r=2
#2 DK24 (08. Jan 2011 17:02)
Um Gottes willen! Ich will nicht wissen, was Claudia, Gesine, Sigmar, Christian und Angela in und vor der Badewanne so treiben.
Habe einiges über Kennedy gelesen, was über die übliche „Ick bin ein Berliner“-Romantik und schwachsinnige „Kennedy hätte den Vietnamkrieg verhindert“-Mythen hinausgeht.
Mein Eindruck: Einer der schwächsten und im Nachhinein meist überschätzten Präsidenten überhaupt.
Ganz abgesehen davon war er m.E. persönlich ein charakterloses Dreckschwein.
Wenn diese Serie auch nur die Hälfte dessen, was der Kennedy-Clan an Dreck am Stecken hatte, zeigt, kann Oliver Stone mit seinen verklärenden Gutmenschen-Filmen einpacken.
#2 DK24 (08. Jan 2011 17:02)
Ich bin nicht sicher, ob ich wirklich Details über die sexuellen Vorlieben von Claudia erfahren will. Die Gefahr ist ziemlich gross, dass beim Lesen der Kaffee hochkommt…
Das wäre nicht die erste Ikone, deren Vergoldung bei genauer Betrachtung abblättert.
Machen wir uns nichts vor; Idealismus ist in den seltensten Fällen die Triebfeder, um an die Macht zu gelangen und Idealisten werden in den seltensten Fällen Mächtige.
Im Gegenteil, die miesesten Charaktere bringen die besten Vorraussetzungen mit, um mächtg werden zu können.
Und was is nun so schrecklich an dieser ganzen geschichte der Kennedys?
Im aktuellen Spiegel stehen auch interessante Dinge über ihn. Nun kann er zwar definitiv nichts für verschiedene Darmkrankheiten und Osteoporose, aber er war auch geschlechtskrank, hatte sich schon als sehr junger Mann einen Tripper geholt. Dass Jacky mehrere Fehlgeburten hatte, hing wohl auch damit zusammen.
#9 nicht die mama
Genau deshalb hat es Mohammed ja auch zu etwas gebracht. Das macht ihn nicht schlechter als andere Mächtige in der Geschichte. Nur dass diesem „Vorbild“ immer noch Milliarden folgen, ist das Erschreckende.
Das mit Kennedy und das Drücken unter Wasser von Frauen habe ich mal vor 10 Jahren gelesen, war glaub im PM Magazin oder so, ging glaub darüber was Leibwächter alles erleben, mit ihrem Beschützten.
Man hat schon recht früh Kennedy die „Gnade der frühen Ermordung“ attestiert. Heute wird er eher kritisch gesehen. Was die Medien und Filme wie „JFK“ und „Thirteen Days“ transportieren, sind geschönte Idealbilder. Dazu gehört auch, dass man eine Dunkelfolie bildet. Genral Curtis E. LeMay wird meist als böser kalter Krieger gesehen, der den Knopf auf dem Drücker hatte, während Kennedy als Friedensengel dargestellt wird.
Nur ein Scherz:
Die sind aber kompromisslos. Man kann doch eine „wissenschaftlich editierte“ Fassung der Serie ausstrahlen. So wie es damals zu Hitlers „Mein Kampf“ (FAZ vom 16.07.2007, Interview Horst Möller „Soll man „Mein Kampf“ edieren?“) angedacht war.
#13 Antivirus
Vollkommen andere Zeiten.
#11 Antivirus (08. Jan 2011 18:48)
Nein, aber Rambo hat ihn beendet (kleiner Scherz). Ich habe mir einmal mit US-Soldaten zusammen den Film „We Were Soldiers“ angesehen, der auf den Erinnerungen von Lt. General (ret.) Harold („Hal“) G. Moore und dem früheren UPI-Reporter Joseph L. Galloway beruht, angesehen. Das hat mich gerade eben daran erinnert, dass die Franzosen am Anfang der Kampfhandlungen standen, die wir als Vietnamkrieg bezeichnen. Ab wann nennt man einen Krieg einen Krieg? Natürlich kann man definieren: bisher waren das nur Kämpfe, ab jetzt wollen wir es als Krieg bezeichnen. So gesehen war es schon während Kennedys kurzer Amtszeit. Aber „es“ hat sich einfach gesteigert. Und jener Krieg ist nur zu verstehen im Zusammenhang mit der globalen Situation des Kalten Krieges.
Die LInken sind die dümmsten heuchler die es gibt. Wenn du es wagst den Glauben der Linken in Frage zu stellen, musst du halt eine Verfolgung aushalten.
http://tinyurl.com/34gora2
Vor Jahren habe ich im dt. Fernsehen mal eine kleine Doku über J.F. gesehen in der klar herausgestellt wurde, daß er alles gef…. hat was nicht bei 3 auf den Bäumen war… notfalls hat er -meist mehrere- Prostituierte geordert…
Ok… das ist „Privat“, aber Teil der Person… wie eben 4 Ehen von Schröder & Fischer auch Rückschlüsse zulassen, oder?
#19 Jens T.T
Kennedy war als Präsident verantwortlich für das Fortbestehen der Freien Welt in einer globalen Konfrontation mit dem kommunistischen Imperium, das als einziger monolithischer Block von der Mitte Deutschlands bis kurz vor Alaska reichte (ach verdammt, Palin hat doch recht: „Man kann von hier aus Russland sehen!“)
Er hat diese Aufgabe auch nicht weniger schlecht gemacht als andere Präsidenten Amerikas. Aber wirklich keiner hat die Freie Welt in den letzten sechzig Jahren besser vertreten als der aus proletarischen Verhältnissen stammende vormals linke Präsident einer Schauspielergewerkschaft und ehemalige Sportkommentator Ronald Reagan.
Was bin ich froh, dass der schon nicht mehr links war, als er Präsident wurde!
Hä warum werden hier nicht Kommis freigeschaltet die auf einen inhaltlichen Fehler eines vorrausgegangenen Artikels hinweisen sollen? Auf Meinungsfreiheit pochen aber selber nicht einhalten? Soll hier doch nur BLIND Hass geschürt werden? Oder driftet PI ab?
klappt doch…. lag wohl am link? dann nehm ich alles zurück. Der Artikel mit dem KFC Musel ist nämlich ein Blindgänger… der regt sich nur auf weil er (der Kunde) ihn vorher als B itch beleidigt hat !!! Muss aber ehrlich sagen hab zuerst auch gedacht die Reaktion folgte auf Bacon…
Gerald Celente:
Kennedy war der letzte wahre Präsident der USA. Alle anderen sind Marionetten der Wall Street.
Kennedy war ein verdammter Wichser.
Und war er Moslem? harhar.
Wens interessiert, eine der wenigen nüchternen Darstellungen des Kennedy-Mythos….Hersh gilt als unbestechlich neutrale Journalistenikone in den USA…allerdings nur, was seine Bush-kritischen Reportagen anging…das unten angeführte Buch wurde von den Liberalen erst angefeindet und dann totgeschiwegen:
http://www.amazon.de/Kennedy-Das-Ende-einer-Legende/dp/3455112579
Und war er Moslem? harhar.
Er muss Mu*sel gewesen sein. Er behandelte die Bräute wie Opfer, wie Beute dieses Schwein. Gut daß der tot ist. Mistkerl.
#10 Saumagenfresser; 100% Ack, seine einzige politische Grosstat war, dass er sich hat abmurksen lassen.
#20 Der_Zonk; Kritisc gesehen? Von wem denn, wenn von ihm irgendwas im Fernseher kommt, ists eine Lobhudelei ohne Grenzen und auch ohne Verstand.
#26 abendlob; Kennedy war verantwortlich, aber nur deshalb weil er bis zu seiner Ermordung zu wenig Zeit hatte, den Karren vollständig in den Dreck zu fahren.
#28 Jaime I El Conquistador; Und Schweine können fliegen, die Erde ist eine Scheibe…
BREAKING NEWS
WEITERER ANSCHLAG AUF EINE KOPTISCHE CHRISTENGEMEINDE IN KAIRO.
34 TOTE SIND ZU BEKLAGEN.
DIE ÄGYPTISCHE BEHÖRDE HABEN WARNUNGEN DES ANSCHLAGES BEWUSST UNTER DEN TISCH FALLEN LASSEN.
CNN BERICHTET.
http://tinyurl.com/22su2hm
UND DA SOLL EINER SAGEN DA WÜRDE ALLES MIT RECHTEN DINGEN ABLAUFEN.
UNFASSBAR.
Sehr schön, die Sequenzen über seinen abstoßenden Mafia-Boss-Papa.
Aber machen wir uns nichts vor, die Demokraten sind voll mit solchen Psychopathen, es seien nur Bill Clinton oder dieser dämonische, erst neulich verscharrte KKK-Senator Robert Byrd erwähnt.
Außerdem wird es solches Gesocks auch in der linksliberalen Elite der US-Republikaner geben…
#32 uli12us
Die Gesellschaft in den USA ist vielseitiger als unsere in Deutschland. Wir haben bei Gott sehr viel weniger „Multikulturalismus“. Allein die Zusammensetzung aus weißer und schwarzen Bevölkerung zu Zeiten Kennedys toppt alles, was wir in Deutschland bis dahin je kannten. Amerika war und ist gesellschaftlich mit so viel mehr Einflüssen beschäftigt, dass wir auf ihren Präsidenten wohl kaum unsere Erfahrungs- und Denkmuster 1:1 übertragen können.
Oder sind Sie womöglich US-Bürger? Dann will ich Ihnen nicht weiter dazwischen reden.
#33 Toranaga456
oh
ich dann gehe jetzt auf andere Nachrichtenserver
@Heike_Torte
Sind Sie auch ein Wichser?
Wenn die Kennedys während der Kubakrise nicht so bedächtig reagiert hätten – Militärs würden sagen so „zaudernd/feige“ – dann wäre hier wahrscheinlich überall Tschernobyl – und das haben auch schon russische Politiker geäußert. Wen interessiert der andere Quark dann noch? Mich nicht.
Ich lese hier übrigens drei neue üble U-Boote auf einmal, linke Tittentorten, schleicht’s euch einfach.
Nee, is klar. Und Hitler war schwul. Außerdem wurde sein Penis von einer Ziege abgebissen …
http://www.spreeblick.com/2008/11/19/hitler-und-seine-vielfach-verstummelten-fortpflanzungsorgane/
Das ist mit absoluter Sicherheit alles absolut war. Wird sich sicher auch jemand finden, der das an Eides statt versichert. Ganz sicher sozusagen.
Und Zeitzeugenbücher lassen sich auch darüber schreiben. Verkaufen sich mindestens so gut wie die Fersehserie über Kennedy. „Rechte sichern (lassen)“ heißt das dann …. Suuuuper suuuper kritische Aufklärungs-Recherche. Geil, danke ich bin jetzt aufgeklärt gebildet !!! Supi !!!
Absolut wahr, meine ich natürlich. Aber absolut …
Ich halte es für einen gerechtfertigten Verdacht, daß Kennedy (das-alte-ungläubige-Dreckschwein-gut-daß-er-tot ist) nicht nur Frauen beim Baden unter Wasser gedrückt hat, sondern daß er dabei!! (zum Aufgeilen) während seines Besuches in Deutschland 1939, den ersten Holcaustbefehl unterzeichnet hat.
Ich glaube, das habe ich mal gehört, von jemandem, dem eine Kennedyüberlebende erschienen ist …
Wahrscheinlich haben Adolf und John (diese erbärmlichen Sozialisten) auch zusammen gewichst (in der Wanne). Durch amerikanische Dienste ist z.B. folgendes auch verbürgt:
„Hitler ließ sie sich ausziehen, dann legte er sich bekleidet auf den Boden und sie (Geli) musste sich über ihn hocken. Am Morgen danach hatte die Putzfrau viel zu tun.“
http://www.shortnews.de/id/598865/Adolf-Hitlers-Sexleben-durch-Geheimdokumente-enthuellt?offset=26
Mann kanns auch übertreiben finde ich, den dieser Artikel hier ist leider wieder ein weiteres Exemplar in der REihe „Pi-Artikel die das Land nicht braucht“.
10000 Kennedys wären mir im Moment lieber als EIN Barack Hussein Obama, der stillschweigend zusieht wie im Iran Leute geschlachtet und Israel von aussen immer mehr bedroht wird.
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