Lizenz zum LügenZum Lügen gehören meistens zwei. Eine sogenannte „verlogene Beziehung“ ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Partner den anderen schamlos ausnutzt und dies durch Lügen zu verdecken versucht, die der andere nur zu gern glaubt, weil er Angst vor Konflikten, der Trennung oder dem Zusammenbruch der schönen Fassade hat. Einen exemplarischen Eindruck von einer derartigen pathologischen Beziehung vermittelte am 25.11.2010 der Vortrag von Ayyub Axel Köhler zum Thema “Identitäten, Werte und was uns zusammenhält“ im Berliner Centrum Judaicum.

(Text und Fotos: Bärchen, PI-Gruppe Berlin)

Köhler konvertierte 1963 im Alter von 25 Jahren zum Islam und war bis September 2010 Vorsitzender des Zentralrats der Muslime und damit Vorgänger von Aiman Mazyek. Von ihm stammt die Aussage, die Demokratie als Staatsform sei „dem Islam fremd.“ Dass er sich irgendwie harmloser und seriöser gibt als der aggressiv jammernde und fordernde Mazyek, prädestiniert ihn offenbar schon zum Fachmann für „Werte“ und „Orientierung“.

Seine Ehefrau Asiye Köhler, Islamwissenschaftlerin und Pädagogin aus Köln, vertritt passend dazu die Auffassung, jeder Mensch werde als Muslim geboren, weil er einen göttlichen Kern in sich trage.

Eingeladen hatte das Paar der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit, dessen Vertreter mit den üblichen Sprechblasen einleitete: man fühle sich dem interreligiösen Dialog und der interkulturellen Zusammenarbeit verpflichtet, wolle die durch Bundespräsident Wulffs Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland“ angeregte Diskussion stärken, wünsche sich „mehr Begegnungen mit dem Islam“.

Köhler bedankte sich für diese maßgeschneiderte Vorlage und setzte an zu einer Art Zivilisationskritik für Arme. Die Globalisierung sowie die rasanten Veränderungen in Technik und Gesellschaft überforderten die meisten Menschen und führten zu einer Orientierungslosigkeit bezüglich der gesellschaftlichen Grundwerte. Deshalb sei dies auch eine Zeit von Demagogen und Geschäftemachern.

In den europäischen Ballungszentren entwickele sich nun eine multireligiöse Gemeinschaft, was zu begrüßen sei. Die deutsche Bevölkerung leide jedoch an Angst vor Überfremdung. Diese würde durch Appelle an niedere Instinkte genährt, welche sich wiederum gezielt gegen die türkisch-arabische Bevölkerung richteten.

Die sogenannte deutsche Leitkultur präsentiere sich selbstgerecht und arrogant. Diese Leitkultur – wenn es sie denn überhaupt gäbe – habe keine positiven Auswirkungen und führe zu einer Spaltung innerhalb der Bevölkerung, weil sie vermeintlich nichtchristliche Elemente ausschließen wolle, was ein Schritt zurück ins Mittelalter sei. Wie sollten sich denn Muslime integrieren, wenn sie als Fremdkörper angesehen würden? Man ziehe in Deutschland die Loyalität der Muslime in Zweifel und verhindere damit gerade deren Integration. Über dieses Misstrauen der Mehrheitsgesellschaft seien die deutschen Muslime bitter enttäuscht.

In Deutschland gebe es auch keine objektive Geschichtsforschung. Die islamische Zeit Spaniens, des Balkans und Siziliens würden negiert, 800 Jahre europäischer Islam unterschlagen. Immerhin hätten die Muslime den Europäern das Rechnen beigebracht. Auch aus diesem Grund gehörten sie zur deutschen Kultur, ihnen gebühre ein ähnliches Ansehen in der deutschen Gesellschaft wie den Bürgern jüdischen Glaubens.

Doch überall mache sich Verrohung in den westlichen Gesellschaften breit. Das beste Beispiel dafür seien der Schriftsteller Salman Rushdie und der Karikaturist Kurt Westergaard. Meinungsfreiheit sei natürlich ein hohes Gut, müsse aber immer im Zusammenhang mit Verantwortung gesehen werden. Kultur sei immer dynamisch und sterbe, wenn sie keine neuen Impulse aufnehme. Die Frage nach der Vitalität der deutschen Kultur entscheide sich daran, wie sie muslimische Impulse aufnehme und sich von diesen bereichern lasse. Schließlich hätten Millionen von muslimischen Gastarbeitern Deutschland aufgebaut. Der Westen sei wie eine Frau nach durchtanzter Nacht, deren Make up rissig geworden ist. Helfen könne da die gesellschaftliche und religiöse Vielfalt, die in den Augen der Muslime gottgewollt sei.

Im „Trialog“ der drei Weltreligionen Islam, Christentum und Judentum könne man dann Frieden schaffen, positives Beispiel dafür sei die gemeinsame deutsche Erklärung zur Hamas und dem Gazastreifen.

Für diese Darlegungen – die man als „Stammtischgerede“, aber auch als „platte Propaganda“ bezeichnen könnte – erntete Köhler den Applaus von etwa der Hälfte der 80 Zuhörer. Die andere Hälfte, darunter auch Mitglieder der Jüdischen Gemeinde Berlin, schien in ihrer Begeisterung gedämpft zu sein. Trotzdem meinte der Veranstalter zum Abschluss, der Islam könne stolz auf einen Vertreter wie Herrn Köhler sein. Das Ehepaar Köhler sonnte sich sichtlich im Glanz der über ihnen ausgeschütteten Anerkennung. Eine Diskussion über das Gehörte war nicht vorgesehen.

Fazit der dabei sitzenden und sich mühsam beherrschenden PI-Mitglieder: Was den wahren Charakter des politischen Islam und die Absichten seiner Vertreter angeht, will die gutmenschliche deutsche Öffentlichkeit – einschließlich Vertreter der christlichen Kirchen und der jüdischen Gemeinde – offenbar um jeden Preis belogen werden. Keine Worthülse ist zu billig, keine Phrase zu abgedroschen, um nicht dankbar aufgesogen und beklatscht zu werden. Zu schmerzhaft wäre das Erwachen aus dem bequemen Schlaf der friedlichen und konfliktfreien Verständigung aller Kulturen und Religionen, der so gar nichts mit der Realität des 21. Jahrhunderts zu tun hat. Das gilt auch für Organisationen wie die des Veranstalters, von der man ein Minimum an Wachsamkeit und Sensibilität für die Belange jüdischer Menschen hätte erwarten dürfen.

Kein Wort darüber, dass zu den engsten Freunden des als gütiger Großvater auftretenden Köhler Ibrahim el-Zayat gehört, der Chef der Muslimbrüder in Deutschland, in deren Strategiepapier unter Punkt 11 zu lesen ist:

„Für eine weltweite Strategie in der islamischen Politik ist es notwendig, ein Hassgefühl gegenüber den Juden zu nähren und jegliche Koexistenz zu verweigern“

und gegen den in Deutschland ein Ermittlungsverfahren wegen Gründung einer kriminellen Vereinigung, Geldwäsche, Betrug, Bankrott, Erschleichung von Fördergeldern und Untreue läuft.

Kein Wort und keine kritische Nachfrage zur Unterstützung der Gaza-„Flottilla“ durch Herrn Köhler und seinen Zentralrat der Muslime, zu dessen Verbindungen mit Hamas, Hisbollah und Erdogans islamistischer Partei AKP. Der „Trialog“, den Herr Köhler im Munde führt, hat nichts mit einem gleichberechtigten und ehrlichen Austausch zwischen den drei Weltreligionen zu tun, in Wahrheit dürfte er das Dreierbündnis Muslimbruderschaft – Hamas/Hisbollah – Erdogan/AKP bezeichnen.

Kein Widerspruch auch zu Köhlers geradezu zynisch anmutender Behauptung, ethnische und religiöse Vielfalt sei in den Augen der Muslime gottgewollt. Seit der Aufforderung zur Verfolgung und Vertreibung der Juden aus sämtlichen islamischen Staaten durch die hohe Geistlichkeit der Al-Azhar-Universität in Kairo im Jahr 1947 hat sich die Anzahl der in diesen Ländern lebenden Juden von damals 856.000 auf 7.800 im Jahr 2001 verringert, und zwar noch vor dem blutigen Aufstieg von Al-Kaida. Das ist eine Verringerung um 99%! Ganz zu schweigen von den hunderttausenden Christen, die in denselben Ländern vertrieben und ermordet wurden und werden. Vor diesem Hintergrund wirkt Köhlers Satz von der religiösen Vielfalt wie blanker Hohn.

Die jüdische Bevölkerung in den arabischen Staaten von 1948 bis 2001 (Quelle: Hagalil):

Doch anstatt dass die Islamverbände in den westlichen Demokratien ihre Stimmen dagegen erheben, schweigen oder beschönigen sie. So wie sie auch heute noch den Völkermord der Türken an den christlichen Armeniern leugnen. Werden dann Menschen misstrauisch und glauben den Lügen nicht mehr, beschuldigt man sie der „Islamophobie“. So sehen muslimische Vielfalt und muslimische Meinungsfreiheit aus!

Es wirkte so, als sei an diesem Abend auch der eine oder andere Zuhörer von Köhlers Vortrag ein wenig enttäuscht gewesen. Doch was hatte man erwartet? Wenn man einen Vertreter der Islamlobby wie Köhler einlädt, dann bekommt man keine Selbstreflexion, kein Sich-Hineinversetzen in die Position des Anderen, keine Bestandsaufnahme realer Probleme, keine anregenden eigenen Ideen und Gedanken, keinen echten Dialog, der diesen Namen verdiente, sondern nichts als knallharten Lobbyismus, d.h. Schönreden des Islam und der Muslime in aller Welt plus Klagen über Mehrheitsgesellschaft, Rassismus und „Islamophobie“. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Wann begreifen unsere „intellektuellen Eliten“ das endlich?

Entziehen wir also den Vertretern der Islamlobby und ihren Helfershelfern in Parteien, Medien und Verbänden die Lizenz zum Lügen. Treten wir ihren Geschichtsfälschungen entgegen, wie zum Beispiel der dreisten Lüge, Muslime hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut! Ziehen wir die einzig richtige Lehre aus dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte, nämlich nie wieder zuzulassen, dass eine menschenverachtende und rassistische Ideologie sich noch einmal in Deutschland ausbreiten kann, unter welchem Deckmantel auch immer! Kündigen wir die „verlogene Beziehung“, stellen wir uns der Realität, so unangenehm und schmerzhaft diese nach Jahrzehnten einer falschen Einwanderungs- und Integrationspolitik auch sein sollte! Nur dann ist ein Neuanfang möglich.

Like
Beitrag teilen:
 

63 KOMMENTARE

  1. „Immerhin hätten die Muslime den Europäern das Rechnen beigebracht.“

    Ja, ja und nach dem II. Weltkrieg haben die Muslime Deutschland wiederaufgebaut…

    Dieser Köhler wäre der geborene Büttenredner.

  2. Dazu passend:

    Ehefrau schwer verletzt? Münchner Imam in Haft


    Laut BR soll der islamische Geistliche bereits vor einer Woche eine seiner drei Ehefrauen misshandelt haben.

    Dem Bericht zufolge galt der islamische Geistliche, der öffentlich immer wieder gegen Gewalt und gegen den Dschihad predige, als gern gesehener Gast bei den vom städtischen Sozialreferat veranstalteten Integrationsrunden.

    http://www.tz-online.de/nachrichten/muenchen/imam-nach-misshandlung-seiner-frau-haft-1029261.html

  3. Das beste Beispiel dafür seien der Schriftsteller Salman Rushdie und der Karikaturist Kurt Westergaard.
    ——————————————
    Jetzt hat der Köhler doch glatt den Dr. Sarrazin unterschlagen! 🙂

    Die Muslime haben uns das Rechnen beigebracht und Deutschland wieder aufgebaut?

    Und weil wir so schlecht rechnen konnten, haben wir so viele Nobelpreise in Physik, Quantenphysik, Chemie, Medizin und vielen anderen Disziplinen abgeräumt! Wieviele davon haben die Muslime erhalten, die uns das Rechnen beigebracht haben, Herr Köhler?

    Nach dem Krieg haben die Muslime, weil sie so hochqualifiziert waren, bei der Müllabfuhr gearbeitet (allerdings nur zum Entlehren der Tonnen, nicht zum Fahren), bei der Straßen- und Kanalreinigung waren sie unersätzlich, in der Raumpflege wurden sie angelernt, und an den Fließbändern unserer Autoindustrie durften sie Autositze einbauen!

    Aufgebaut, Herr Köhler -und das wissen Sie-, haben die DEUTSCHEN Frauen und Männer unsere zerstörten Städte. Es gibt kein einziges Fotodokument, dass einen Mohammedaner beim Wiederaufbau abbildet – dafür allerdings sehr viele von unseren fleißigen und sauberen Frauen!

  4. …man fühle sich dem interreligiösen Dialog und der interkulturellen Zusammenarbeit verpflichtet, wolle die durch Bundespräsident Wulffs Aussage „Der Islam gehört zu Deutschland“ angeregte Diskussion stärken, wünsche sich „mehr Begegnungen mit dem Islam“.

    Was ??? Sie möchten noch mehr „Einzelfälle“ sehen, Herr Köhler ??

  5. Ach, wie süß: Frau Ayyub Axel Köhler präsentiert sich brav im mohammedanischen Frauen-Gewande, zusätzlich in Letzte-Hoffnung-Lila. Nee, Frau Ayyub Axel Köhler, jetzt müssen Sie schon bei Ihrem angetrauten Herrn und Meister bleiben, wat Besseres kommt nicht mehr, schon gar nicht bei Ihrer – ähem … Religion.

  6. Statt „… mehr Begegnungen mit dem Islam …“
    brauchen wir mehr Fragen zum Islam.

    … jeder Mensch werde als Muslim geboren, weil er einen göttlichen Kern in sich trage …

    Kein Mensch wird als Moslem geboren, denn wir Menschen haben in unserer Kulturgeschichte schon sehr viele Göttinnen und Götter erfunden.

    Man ziehe in Deutschland die Loyalität der Muslime in Zweifel und verhindere damit gerade deren Integration. Über dieses Misstrauen der Mehrheitsgesellschaft seien die deutschen Muslime bitter enttäuscht.

    Woher rührt dieses Misstrauen; wo hat es seine Ursachen ?

    Die islamische Zeit Spaniens …

    kann man hier nachlesen :
    http://www.welt.de/print-welt/article220620/Auf_dem_Weg_zum_Djihad.html

    Doch überall mache sich Verrohung in den westlichen Gesellschaften breit.

    Wie steht es um die vielen Selbstmord-Attentäter in islamischen Staaten ?

  7. Danke für den Beitrag!

    Hier ein „Beitrag“ zur Gutemnschenpropaganda übelster Sorte von „LexiTV“ im MDR vom 30.11.2010:

    http://lexi-tv.de/themen/gesellschaft/einwanderer?date=2010-11-30+14%3A30%3A00&year=2010&month=11

    Mit allem Drum und Dran: Vorzeigemigranten, „SPrachlehrer“, die „zu wenig verdienen“ (16.-€ brutto), „Ergebnisse“ der Friedrich Ebert-Stiftung, dass 1/4 der Deutschen sich einen Diktator wünschten und jeder 5te ein Rassist sei und und und….

  8. Konnte keiner einen abgetragenen Schuh werfen? Wenn man schon nur zuhören darf! Nicht treffen nur so auf die Bühne! 😉

    Aber im Ernst! Ich weiß das ist die Hölle bei so was schweigend nur auf dem Sitz hin und her zu wirbeln und sich beherrschen zu müssen!

    Hochachtung und Danke für den Bericht!

    Aber immer weiter hingehen! Irgendwann sind wir in solchen Sälen die Mehrheit und dann läuft das von ganz alleine!

    Für den Anfang Kopfschütteln, applaudieren oder Buh rufen und Nöö, nöö, nöö ist auch nicht schlecht! Schlich Unmut bekunden! Ist wie ein Virus!

  9. #8 Moralist (30. Nov 2010 22:36)

    Der sehr lesenswerte Beitrag zeigt sehr eindringlich, das wir augenscheinlich im Kampf gegen die Ideologie ISLAM von unseren Religionsvertretern (ich halte diesen Begriff absichtlich neutral)keinen Rückhalt zu erwarten haben.

    Warum ist das eigentlich so?

    Weil „unsere“ Religionsvertreter den Säkularismus als bedrohlicher empfinden als den lediglich falschen Glauben der Mohammedaner.

    Zu einem Gläubigen, was immer er auch glaubt, besteht ein religiöser Zugang, zu einem Agnostiker, wie ich es bin, nicht.

  10. „Muslime hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut!“

    Aber sicher!
    Indem sie in den 60ern, während des Wirtschaftswunders, den Müll der Deutschen, weggekarrt haben.
    Arbeitsplätze waren genug da und die Deutschen haben über entsprechende Bildung für gute Posten verfügt, welche über der Qualifikation eines Müllkutschers standen.
    Aus diesem Grund, hat man damals diese Leute hierher geholt.
    In den heutigen Zeiten ist der Beruf der Müllentsorgung ein Ausbildungsberuf mit sämtlichen dazugehörigem Wissen und ist auch nicht zu unterschätzen.
    Damals wurden Gastarbeiter geholt, um niedere Arbeiten zu verrichten, da entsprechende Arbeitskräfte fehlten!

  11. OT
    Iran. Hinrichtung morgen?
    Save Shahla Jahed!

    Heute sei das Todesurteil überreicht worden, die Hinrichtung durch Erhängen könnte bereits morgen früh statt finden. Das müssen wir verhindern.

    http://iransolidarity.blogspot.com/2010/11/shahla-jahed-to-be-executed-tomorrow.html

    http://notonemoreexecution.org/2010/11/30/shahla-jahed-to-be-executed-tomorrow-wednesday-1-december/

    Shahla Jahed wurde des Mordes an Laleh Saharkhizan vor acht Jahren angeklagt. Sie hatte den Mord 11 Monate nach ihrer Verhaftung gestanden, in der Gerichtsverhandlung jedoch erklärt, sie sei unschuldig.

    Das Gericht befand Jahed für schuldig und verurteilte sie zum Tode durch den Strang.

    Zwar konnte Jaheds Anwalt mit einem Brief an den früheren Justizchef Ayatollah Shahroudi eine Aussetzung des Urteils erwirken, der neue Justizchef Ayatollah Sadegh Larijani hatte jedoch die Vollstreckung des Urteils genehmigt.

    Sendet E-Mails an Ministerien, Landtage, den Budnestag, an Parteien und Organisationen. Vielleicht haben wir nur noch wenig Hoffnung, das Leben von Shahla Jahed retten zu können.

    Versuchen wir, was in unseren Kräften steht.

  12. Ergänzung :

    Doch überall mache sich Verrohung in den westlichen Gesellschaften breit.

    Wie steht es um die vielen muslimischen Selbstmord-Attentäter in islamischen Staaten und anderswo ?

    Sind das die Boten islamischer Kultur und Zivilisation, gar die Antipoden der Verrohung ?

    Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft: Sie kämpfen für Allahs Sache,
    sie töten und werden getötet; …
    … denn dies ist wahrlich die große Glückseligkeit
    .

  13. BR im Polizeireport zu dem Münchner Vorzeige-Moslem, der seinen Islam ganz korrekt „auslebte“ (4:34)

    München Imam soll Ehefrau geprügelt haben – Haft. Stand: 30.11.2010

    Telefonisch hat die 31-jährige Ehefrau des Imam einer Münchner Moschee um Hilfe gerufen: Ihr Mann, Scheich Abu Adam, schlage sie. Die Polizei befreite die Frau aus der Wohnung des 40-jährigen Mannes und ließ sie ins Krankenhaus bringen. Dort wurden laut Polizei mehrere Knochenbrüche diagnostiziert. Die 31-Jährige sei eine von drei Ehefrauen des gebürtigen Ägypters und Mutter von zwei seiner zehn Kinder. Die Frau steht nach Polizeiangaben inzwischen unter Polizeischutz. Gegen ihren Mann wurde Haftbefehl wegen gefährlicher Körperverletzung erlassen.

    Scheich Abu Adam, Imam der Darul Quran Moschee in der Isarvorstadt, gilt als gerngesehener Gast bei den Integrationsrunden des Münchner Sozialreferats. Vor einer Woche hielt er noch bei der katholischen Hochschulgemeinde München einen Vortrag. Das Thema: „Ein Islam, der sich von Gewalt distanziert.“

    http://www.br-online.de/polizeireport/muenchen/polizeireport-polizei-polizeimeldungen-ID1291132977568.xml

  14. Schick ist auch der Name der Moschee: „Dar ul Quran“, also Haus des Koran. Im Koran steht aber nun so gar kein Islam, der sich von Gewalt distanziert.

  15. Das letzte was der Westen braucht ist diese faschistische, intolerante Herren-Kultur rückständiger Kameltreiber aus der Spätantike.

    Der Westen war immer offen gegenüber Kulturen deren Werte mit denen des Westens vereinbar waren. Der Islam ist mit keiner Kultur vereinbar, wie auch, er will ja alle anderen Kulturen zerstören und durch die eigene krankhafte und minderwertige ersetzen.

    Wie hat sich Hitler so in der Zielkultur irren können?

  16. Bis Anfang der 60er Jahre des letzten Jahrhunderts kannte man in Deutschland Muslime nur aus den Karl May Büchern…..

    „Kara Ben Nemsi“ läßt grüßen….

    Meine Vorfahren konnten schon rechnen, da hatte Mohammed noch nicht mal mit seiner Kamelstute geschlafen..!!!
    Und die von uns verwendeten Ziffern stammen aus Indien und nicht aus Arabien….

    Rechnen habe ich von meinen Lehrern gelernt und da war garantiert kein Muslim darunter!!!

  17. Ähhh..ja…die mohammedanisch gewollte Glaubensvielfalt.

    Etwa die Glaubensvielfalt, welche in mohammedanischen Ländern existiert??

    Anteil des Muselmanismus:

    # Indonesien: 87%
    Der Islam erreichte Indonesien erstmals im 10. Jahrhundert. Um 930 wurde in der Region Aceh das erste Sultanat gegründet.

    # Pakistan: 97%; Staatsreligion
    Der Staat Pakistan entstand 1947 aus den mehrheitlich muslimischen Teilen Britisch-Indiens, während die Gebiete mit hinduistischer oder sonstiger Bevölkerungsmehrheit sowie der größte Teil des überwiegend muslimischen Kaschmir im heutigen Indien aufgingen.

    # Bangladesch: 87%; Staatsreligion
    Seit Beginn des 20. Jahrhunderts, als noch 33,9 Prozent der Bevölkerung Hindus waren, und besonders seit der Unabhängigkeit von Indien ist der Anteil der Hindus stark zurückgegangen und beträgt heute nur noch etwa 40 Prozent des Anteils von 1951 und 30 Prozent von 1941. Grund dafür sind vor allem Flucht und Vertreibung der Hindus. Im Jahre 1971 gab es Massaker an Hindus, Maximalschätzungen sprechen von bis zu drei Millionen Toten. Im Jahre 1941, bevor fast vier Millionen Hindus nach Indien flohen, betrug der Anteil der Hindus noch 28 Prozent.

    # Iran: 99%; Staatsreligion
    Insgesamt bekennen sich 98 % der Bevölkerung zum Islam (89 % Schiiten und 9 % Sunniten).[8] Der zwölfer-schiitische Islam ist Staatsreligion. Die größte religiöse Minderheit stellen die im Iran entrechteten Bahai mit 150.000 bis 500.000 Anhängern, wobei meist 300.000 angegeben wird.[9] Seit 1979 ist vermutlich über die Hälfte aufgrund der massiven Repressionen ins Ausland geflohen.
    Religionen wie das Christentum, Bahai und das Judentum erfahren gesellschaftliche Benachteiligungen, vor allem in der Ausbildung und im Beruf.

    # Türkei: 99%
    Im Byzantinischen Reich (auch Oströmisches Reich) hatte das Christentum des Byzantinischen Ritus auf heutigem türkischen Territorium seinen Höhepunkt.
    Die Region der heutigen Türkei war Zentrum der orthodoxen Kirche im Oströmischen Reich.
    Nach der zunehmenden Einnahme des Landes durch die muslimischen Seldschuken wurde das Christentum in der Region jedoch stark zurückgedrängt.
    Staatsreligion im Osmanischen Reich war der Islam. Im Verhältnis zwischen offiziellem Islam und dem im Volk verbreiteten Glaubensformen des Sufismus kam es gelegentlich zu Spannungen. Der Sufismus in der Türkei verbreitete sich etwa ab dem 10. Jahrhundert, bis zum 15. Jahrhundert waren mystische Praktiken von Sufi-Orden im gesamten Reichsgebiet verbreitet. Am bekanntesten wurde der Mevlevi-Orden von Konya.

    # Ägypten: 90%; Staatsreligion
    Nach der Eroberung Syriens durch die muslimischen Araber, begannen diese 639 unter Amr ibn al-As mit 9000 Mann Ägypten zu erobern. Nach einem Sieg bei Heliopolis über die Byzantiner wurde das ganze Land besetzt. Alexandria kapitulierte aber erst 642, nachdem den Kopten unter dem Patriarchen von Alexandria die Religionsfreiheit zugesichert worden war.

    # Algerien: 99%; Staatsreligion
    Um die Mitte des 7. Jh. stießen die Araber in den Maghreb vor. 697 eroberten sie einen Großteil des heutigen Algerien. Die Bevölkerung wurde größtenteils islamisiert. Im Laufe des 8. Jh. kam es wiederholt zu Aufständen der Berber gegen die arabischen Eroberer: 757 wurden die Berber-Reiche im Atlasgebirge vom Kalifat unabhängig, während die drei sich herausbildenden Fürstentümer der Idrisiden, Aghlabiden und Ziriden unter dessen Herrschaft gerieten.

    # Marokko: 99%; Staatsreligion
    Um 700 erreichten die Araber bei ihren Vorstößen nach Westen die Gegend, begannen mit der Islamisierung der unterworfenen Bevölkerung und benannten sie nach dem arabischen Wort für Westen oder Sonnenuntergang „Maghreb“: Al-Maghrib ist heute der offizielle Name Marokkos. Ein islamisierter Berber, Tariq ibn Ziyad, setzte dann 711 mit einer Reitertruppe von Ceuta über die Meerenge nach Spanien über und eroberte das Westgotenreich.

    # Afghanistan: 99%
    Nach dem Fall der Sassaniden, im Zuge der Invasion der muslimischen Araber, und dem langsamen Zerfall des Kalifats der Abbasiden, dominierten bis zum Mittelalter persische Lokaldynastien, die dem Kalifat jedoch nominell unterstanden. Der Islam setzte sich dennoch in dieser Region verhältnismäßig langsam durch. Erst gegen Ende des 10. Jahrhundert, mit der Eroberung der Region durch türkische Nomaden und Militärsklaven (unter anderem die Ghaznawiden und Seldschuken), sollen nach einer islamischen Chronik die meisten Einwohner im Raum Ghor (zwischen Herat und Kabul) Muslime gewesen sein.

    # Usbekistan: 98%
    Obwohl laut Verfassung Religionsfreiheit garantiert wird, werden einzelne (besonders protestantische) Christen und christliche Gemeinden oder Gruppen stark eingeschränkt. Der Druck auf usbekische Christen hat über die Jahre zugenommen. Nach dem Weltverfolgungsindex belegt Usbekistan den Platz 10.
    Auch Amnesty International beklagt die eingeschränkte Religionsfreiheit

    Mit Beginn des 8. Jahrhunderts konnte sich infolge des arabische Eroberungszugs des Qutaiba ibn Muslim der Islam etablieren. Kleine sogdische Herrschaften wurden eingegliedert und 751 gehörte Transoxanien endgültig zur islamischen Welt. Die folgenden Jahrhunderte wurden durch die Samaniden in Buchara (819 bis 1005) bestimmt. Das türkische Elememt setzte sich durch und die Khane der Karluken regierten als „Kara-Chaniden“ in Buchara.

    # Irak: 96%; Staatsreligion
    Bis 1948 lebten noch 150.000 Juden im Irak. Aufgrund von Flucht und Vertreibung in der Folge der Staatsgründung Israels wird die Zahl noch im Irak lebender Juden auf unter 10 Personen geschätzt.
    Seit dem Beginn des Krieges im März 2003 hat schätzungsweise die Hälfte der irakischen Christen das Land verlassen.

    Nach der Schlacht von Kadesia 636 bemächtigen sich die arabischen Muslime des Gebietes. 636 wird Basra vom Kalifen Umar als Heerlager gegründet, 637/638 Kufa. Der Irak wird zu einem wichtigen kulturellen Zentrum des sich ausbreitenden Islams.

    # Saudi Arabien: 98%; Staatsreligion
    Mohammed selbst trug auf dem Sterbebett seinen Anhängern auf, das heutige Saudi-Arabien völlig von „Ungläubigen“ zu säubern.
    In Saudi-Arabien stehen die Menschenrechte nach der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam unter dem Vorbehalt der Gesetze der Scharia. Die absolut regierende königliche Familie geht konsequent gegen oppositionelle Stimmen und Kritiker vor. Dies führt unter anderem dazu, dass in Saudi-Arabien die Menschenrechte missachtet werden.

    —————
    Quellen: Hauptsächlich Wiki-Weichspül aber auch diverse andere Quellen, welche die gewaltsame Expansion des Islam und den späteren Umgang mit den Eroberten behandeln.
    —————

    Na, Herr Köhler, diese Tatsachen aus Historie und Neuzeit schauen doch schon etwas anders aus als die schamlosen Lügen, mit denen die Islamanhänger ihren Islam und seine Eroberungsgeschichte schönlügen wollen.

    Man darf einfach keine parteiischen Propagandisten zu Worte kommen lassen, wenn man die Wahrheit will.

  18. Den Köhler nimmt keiner ernst! Das ist nur einer von vielen „nützlichen Idioten“ – genauso wie viele grün-linke Politiker -, die, wenn der Islam hier die Oberhand hat, ganz schnell beseitgt werden!

  19. Wer einem Imam oder Moslem traut das er nicht gewalttätig sei ist nicht nur ein Dummkopf nein solche Leute sind mindestens so gefährlich und bedrohlich wie der Islam! Der Islam mit keiner Religion und Kultur der Welt vereinbar er will die alleinige Macht an sich reissen und die Welt kaputt machen. Allah der Satan aber niemals eine Gottheit!

  20. Ich habe diesen Beitrag mit Freude gelesen!
    Danke an Bärchen und die PI-Gruppe Berlin!!
    Jetzt kann ich ruhig schlafen gehen, denn es gibt noch wachsame Freunde.

  21. Ach, der Axel. Den hats eben gewurmt dass er ein wenig zu spät geboren wurde um aktiv an der Judenvernichtung im 3. Reich teilnehmen zu können. Und da die NSDSAP verboten wurde ist er eben in den Islam eingetreten….ist ja das Selbe, nur die Frauen sehen halt schlechter aus (aber dafür kann man legal seine sadistischen Neigungen an ihnen ausleben).

    Aussehen wie Himmler, lügen wie Goebbels…mach mir den Göring, Axel.

  22. Heil HitlerMohammed!, Herr Reichsstandartenführer I-SS-lam Dr. AA. Köhler!

    Sie stehen hier als Anhänger eines hochkrimminellen Massenmörders und Völkerschlächters, in dessen Geist (Allah) und Namen täglich unsägliche Gewalt, bis hin zu bestialischen Morden, geschehen.

    Wo ist der Unterschied zwischen willfährigen Hitler-Anhängern und Ihnen, Herr Köhler?
    Ich sehe keinen.

    Schande über Sie!

    Übrigens, bei den Nazi-Bonzen gab es auch einige Doktoren:
    Z.B., Dr. J. Göbbels, Dr. Robert Ley und, nicht zu vergessen, Dr. J. Mängele.

  23. Heut in der Zeitung ein Bericht über das tolle Integrationskonzept in Deggendorf (Niederbayern), hier eine Kurzfassung.
    Übliche Schlagworte wie Parallelwelt, Sprachstammtisch, nötige Förderung etc.
    Und die islamische Gemeinde habe schon gute interkulturelle Aktionen gemacht, etwa den alljährlichen Tag der offenen Moschee.

  24. Seine Ehefrau Asiye Köhler, Islamwissenschaftlerin und Pädagogin aus Köln, vertritt passend dazu die Auffassung, jeder Mensch werde als Muslim geboren, weil er einen göttlichen Kern in sich trage.

    Möchte hinzufügen, daß sie mit dem Islam nichts am Hut hatte, bis sie Köhler kennenlernte.
    Nix Kopftuch, sondern absolut westlich orientiert und 100% integriert.
    Die Kopfwäsche hat aber offensichtlich gewirkt. Traurig.

  25. Eine Schande über die Juden, die diesen Arschloch eingeladet haben zum Judaicum. Diese verlogene Moslem Schwein labbert über die „Zusammenleben“, weil das in die Öffentlichkeit einen positiven Eindrück vermittelt über die Toleranten Moslems. Doch es gibt diese Tolleranz bei denen nicht! Wir haben jetzte so gennante „Feuerpause“ und die Moslems die auch „political inkorect“ sind reden davon die ganze Zeit nach dem Motto: Wartet ab bis wir hier uns vermehrt haben. Leider haben die meisten Juden, zumindest die die an der Spitze jüdischen Institutionen stehen aus all die Pogrommen (kleineren Holocausts) gar nichts gelernt.

  26. „““Entziehen wir also den Vertretern der Islamlobby und ihren Helfershelfern in Parteien, Medien und Verbänden die Lizenz zum Lügen. Treten wir ihren Geschichtsfälschungen entgegen, wie zum Beispiel der dreisten Lüge, Muslime hätten Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut! Ziehen wir die einzig richtige Lehre aus dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte, nämlich nie wieder zuzulassen, dass eine menschenverachtende und rassistische Ideologie sich noch einmal in Deutschland ausbreiten kann, unter welchem Deckmantel auch immer! Kündigen wir die „verlogene Beziehung“, stellen wir uns der Realität, so unangenehm und schmerzhaft diese nach Jahrzehnten einer falschen Einwanderungs- und Integrationspolitik auch sein sollte! Nur dann ist ein Neuanfang möglich“““.

    Ein Fazit, welches mir aus der Seele spricht.

    Mischen wir uns ein! Aber wie und wo sind wir dazu in der Lage?
    Meine persönliche Erfahrung zeigt, dass wir die Möglichkeiten innerhalb der kirchlichen Organisationen nutzen sollen. Dabei spielt es keine Rolle, ob wir der Kirche wohl gesonnen sind oder nicht.
    Wir müssen die Menschen, die Basis in den Kirchen erreichen. Ich habe erfahren, dass etliche nach meinen Vorträgen zu mir kamen und sagten: „Das haben wir alles nicht gewusst“.
    Wir haben eine Zeit in Europa erreicht, die es uns, den Islamreferenten wahrlich nicht leicht macht, diesen oft ehrenamtlichen Dienst zu tun. Jedoch ist das Ergebnis immer wieder ein Lohn für die Gefahr, der man sich aussetzt.
    Ich warne eindringlich davor 1. Alle Muslime gleichermaßen! zu verteufeln, (es ist die Lehre die schändlich ist) und 2. sich aus den Kirchen zurückzuziehen und das Feld den Dialogisten zu überlassen.
    Sollte sich mancher fragen, wie kann man da hinein kommen?, hier ein Typ von vielen.
    Studieren Sie den Islam, prüfen Sie ihn auf Herz und Nieren. Studieren Sie das Leben Mohammeds und das Leben Jesu. Nur wenn ein Wissenspotential vorhanden ist, können wir die Menschen erreichen.
    Es gibt ausgezeichnete Biographien über Mohammed im Netz.
    Erstellen Sie einen Themenkatalog aus dem Sie Referieren können und das Thema sicher beherrschen.
    Nehmen Sie Kontakt zu den örtlichen Kirchen auf. Brechen Sie diese von Innen auf. Nutzen Sie persönliche Kontakte.
    Schlagen Sie niemals „wild um sich“ bei unangenehmen Fragen und auch bei persönlichen Diffamierungen, sollten Muslime anwesend sein. Bleiben Sie sachlich, dass ist unsere starke Waffe.
    PI ist eine gute Plattform sich zu organisieren. Aber nur hier zu schreiben und zu disputieren ist zu wenig. Erheben wir unseren Allerwertesten und gehen zum „Angriff“ über.
    Suchen Sie verbündete. Mir persönlich ist es völlig egal, ob ein Atheist oder ein sonst was an meiner Seite im Kampf gegen diese Politideologie steht. Wir haben alle ein Ziel, die Verteidigung unserer Freiheit. Es steht viel auf dem Spiel und die Zeit läuft.
    In diesem Sinne, einen angenehmen Tag noch und eine gesegnete Adventszeit.

  27. #36 antonio:

    D’accord, jeder muss an der für ihn richtigen Stelle Aufklärung betreiben.

    Da Sie mir ja immer „Schmalz“ oder gar einen nicht vorhandenen „Christenhass“ vorwerfen, verweise ich Sie auf meine dementsprechenden Bemühungen auf der humanistischen Seite des Spektrums. Das ist ebenso wichtig, da es auch dort leider noch viel zu viele Gutis gibt.

    http://www.wissenrockt.de/2010/06/26/macht-islam-dumm/
    http://www.wissenrockt.de/2010/11/10/multikulturalismus-tot-oder-lebendig/.

    Danach sollten Sie etwas mehr über die bösen Atheisten wissen 😉

  28. Immerhin hätten die Muslime den Europäern das Rechnen beigebracht.

    Zunächst einmal waren es Inder, die das Dezimalsystem und zugehörige Rechenregeln entwickelten, ungefähr 400 n. Chr. Islamische Wissenschaftler fingen zwischen 1000 und 1200 an, viele indische Erkenntnisse, Werke ins Arabische zu übersetzen, die dann nach Europa gelangten.
    Muslimische Mathematiker übernahmen indische Positionsarithmetik, den Sinus und entwickelten die gr. und ind. Trigonometrie weiter, ergänzten gr. Geometrie, kommentieren math. Werke der Griechen. Die größte Leistung der Muslime war die Begründung der Algebra, welche übrigens ebenfalls von einem Inder erfunden wurde.
    Das war’s auch schon, seit dem steht die mathematische Welt der Muslime still. Die Mathematik selbst gab es schon 2600 v. Chr., keinesfalls eine muslimische Erfindung. Der islamische Anteil daran verhält sich wie ein Kettenglied einer langen Kette.
    Im Grunde genommen waren Muslime math. Botschafter, die die zuvor selbst überlieferten Erkenntnisse verfeinerten und die dann nach Europa durch zahlreiche Anlässe gelangten. In Europa wurde dann übrigens die Mathematik erweitert, durch Analysis, Stochastik usw. usf. alles Teilgebiete der Mathematik, die Muslime, wenn sie es überhaupt anwenden können, heute gedankenlos nutzen und den Europäern zu verdanken haben. Hätte es uns Europäer nicht gegeben, wäre die Mathematik im 12-13. Jahrhundert wahrscheinlich stehen geblieben.
    Die wissenschaftliche Periode des Islam dauerte nicht besonders lang an. Verglichen mit anderen Kulturen war sie kurz, seit 800 Jahren steht sie still. Da hilft es nicht besonders viel, ständig auf ein paar wissenschaftliche Erkenntnisse hinzuweisen.

  29. Wie sollten sich denn Muslime integrieren, wenn sie als Fremdkörper angesehen würden?

    Ganz einfach:
    – bedingungslose Akzeptanz zur FDGO (damit Möglichkeit zu Apostasie, keine Zwangsheirat, Ehrenmorde mehr, Unterstellung unter dt. Justiz, keine Aufrufe zum Krieg gegen Ungläubige …)
    – Einhaltung der sonst. dt. Gesetze bzw. Annahme der Strafe bei Übertretung
    – Deutsch lernen (ausnahmslos)
    – Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, z.B. durch Mitgliedschaft in einem „normalen“ Sportverein statt extra Gruppen für Migranten zu bilden
    – Verurteilung von Massakern, Verfolgung, Todesurteilen usw. durch offizielle Verbandsvertreter der isl. Verbände
    – Anpassung durch Akzeptanz der sonst. dt. Gepflogenheiten, z.B. Schweinefleischgenuß (siehe „Schnitzelkrieg im Westerwald“). Natürlich sind Ausnahmen möglich, gibt es ja auch für Allergiker, Vegetarier usw. Aber grundsätzlich muß die Deutungshoheit der einheimischen Bevölkerung erhalten bleiben. Diese Akzeptanz gilt selbstverständlich auch für die traditionelle Durchführung dt. Fest- und Feiertage. Entweder mitfeiern oder fernbleiben, aber keine Sonderregelungen für „Menschen mit Mig.hintergrund“ oder Anpassung der Feste. Koranrezitationen an St. Martin z.B. gehören nicht in einem dt. Kindergarten, die können an solchen Tagen ja gerne in die Moschee einladen, mal sehen, wer da kommen würde…
    – Moscheen müssen ins sonstige Stadtbild passen. Muezzinrufe mit Lautsprecher sind nicht gestattet, da Belästigung. Wir sind nun mal kein muslimisches Land.
    – …

    So stelle ich mir Integration vor! Jemand anderer Meinung ?

    P.S: Ich war mal im Frühsommer in Alexandria, Ägypten, da ruft der Muezzin bei Sonnenaufgang, also so zwischen 5 und 6 Uhr. Lautsprecher fast direkt vor dem Hotelzimmer. War kurz davor, den zu zerstören…

  30. #37 WissenistMacht (01. Dez 2010 10:14)

    Begraben wir das Kriegsbeil.
    Einverstanden?

    Ich denke ja 😉

    Ich habe auch nichts gegen Sie und „immer“ werfe ich Ihnen schon garnichts vor.
    Im Interesse unserer! Sache sag ich jetzt mal, stehen wir sicher zusammen!

  31. #39 QuoVadisDeutschland (01. Dez 2010 11:10

    Ihre Ausführungen decken sich mit meinen. Sehr guter Artikel.
    Solche Ausführungen entstehen durch den islamkritischen Umgang mit den frechen Behauptungen der islamischen Kleriker.
    Alles zu hinterfragen sollte uns in Fleisch und Blut übergehen. Lassen wir uns nicht die „Butter von der Stulle“ nehmen.
    Wir stehen inmitten einer geistlichen Auseinandersetzung. Und dafür brauchen wir noch viele Mitstreiter. Auf gehts Buben 😉

  32. Ich möchte es noch etwas präzisieren. Aus dem Islam entstand unter kritischer Betrachtung nicht viel Nützliches.
    Meine Erfahrung zeigt, dass die wenigen Denker unter dem Islam nicht wegen des Islam „Neues“ brachten, sondern trotz des Islam.

  33. #37 WissenistMacht (01. Dez 2010 10:14)

    Sie dürfen mir Glauben schenken. Für mich gibt es keine „bösen Atheisten“. Ich bin ein Philantrop und kein „Erbsenzähler“. 🙂

  34. #45 antonio (01. Dez 2010 12:26)

    Interessanterweise wurde die arabische Welt durch vertriebene griechische Gelehrte aus Konstantinopel und Athen, die Zuflucht im geistigen Zentrum der Perser fanden, erst mathematisch beflügelt – Türken kommen übrigens dabei nicht vor, auch wenn Mili Gurus das vielleicht anders sieht.
    Durch den aufstebenen Westen wurde der Bedarf nach verfeinerten Rechenmethoden immer größer. In eroberten Bibliotheken stießen die Europäer auf arabische Werke, die sie dann ins Lateinische übersetzen.
    Diese Modernisierung war der europäischen wissenschaftlichen Offenheit zu verdanken, die sich dann fortsetzte.

    In Deutschland gebe es auch keine objektive Geschichtsforschung.

    Die gibt es seit Jahrzehnten, nur verläuft sie nicht im Interesse der Muslime. Viel mehr deckt sie die vielen Defizite der islamischen Welt auf, sie zeigt auf, wie grausam und rückständig die islamischen Welt ist.

  35. #46 antonio (01. Dez 2010 12:31)

    Genau, der Islam war damals sehr aufgeschlossen. Es gab ein Haus der Weisheit(Bayt al-Hikma), daß es den Muslimen ermöglichte, trotz des Glaubens Wissenschaft zu betreiben.

    Im Haus der Weisheit arbeiteten 90 Menschen an wissenschaftlichen Übersetzungen vor allem aus dem Griechischen in die Arabische Sprache. al-Ma?m?n schickte dafür einen Gelehrten seines Hofs nach Byzanz und bat den griechischen Kaiser, ihm mathematische Werke (u. a. die des Euklid) zu übergeben. Im Haus wurden alle Werke der Antike übersetzt, die aufzufinden waren. Unter anderem von Galen, Hippokrates, Platon, Aristoteles, Ptolemäus oder Archimedes. Unter der Leitung des Christen Hunayn ibn Ishaq entwickelten sie ebenso eine Technik des konzeptionellen anstelle des wörtlichen Übersetzens.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Haus_der_Weisheit

  36. Die Bedeutung der arabischen Mathematik für den europäischen Westen

    Was wir heute unter ‚arabischer’ Mathematik verstehen ist keine isolierte wissenschaftliche Entwicklung der Araber. Viele ihrer Exponenten waren Perser, Juden oder andere, die in arabischer Sprache geschrieben haben. Ihre Leistungen bestanden zum grossen Teil in der Aufnahme und Weiterentwicklung der Mathematik der antiken Griechen und der Inder.

    http://www.math.unibas.ch/~walser/Stud_Arbeiten/Geschichte/Pfenniger/Pfenniger.pdf

    Sollte sich im Nachhinein noch heraustellen, daß Juden an vielen math. Erkenntnissen der Araber beteiligt gewesen sind, wäre das doppelt bitter für sie.
    Diese Geschichtsforschung würde mir als Moslem auch nicht gefallen.

  37. Übrigens rechnen konnten die Europäer schon vorher, auch wenn nicht besonders geschickt, Herr Ayyub Axel Köhler! Der sein Wissen im übrigen den europäischen Christen und Juden zu verdanken hat. Was für ein Idiot!

  38. Über was wundert ihr euch?
    Mohammedaner haben die Pflicht, um den Islam zu schützen und ihn in einem guten Licht darzustellen, zu lügen und zu betrügen.
    Nichts anderes hat Köhler getan.

  39. Was für seltsame widerliche Typen auf dem Foto…Wir haben doch noch keinen Karneval!

    Ist jedoch der beste Beweis, dass Islamkritik nicht rassistisch ist und der Glaube nichts mit Rasse zu tun hat.

  40. Und nicht vergessen. Im Beirat
    http://zentralrat.de/2593.php
    von Köhlers/Mazyeks zwielichtigem Verein sitzt auch Fitima Grimm, welche auf der 16. Islamwoche in Stuttgart-Vaihingen in der Uni am 1.11.2010
    http://www.iwoche.de/index.php?id=4758abe8b913e938d9db4fe6ac401cc9&PHPSESSID=58e0b6489255b3810b39d510beae0edb
    bei den Muslimbrüdern einen Vortrag hielt. Nachweis daß es die Muslimbrüder sind, hier:
    http://europenews.dk/de/node/892
    Sogar Prof. Karl Josef Kuschel – Tübingen von der Stiftun „Weltethos“ gab sich die „Ehre“ bei den Muslimbrüdern drei Tage später mit einem Vortrag.

  41. Es ist eine Schande und Ungeheuerlichkeit, wofür sich das Centrum Judaicum hergegeben hat. Ausgerechnet an einem geschichtsträchtigen und von Leid geprägtem Ort.
    Man muss sich dies wirklich mal in aller Deutlichkeit klar machen wer da eingeladen wurde.
    Eingeladen wurde ein Herr Köhler Ex-Vorsitzender des Zentralrates der Muslime, zu dessen besten Freunden Ibrahim el-Zayat, Chef der Muslimbrüder in Deutschland gehört. Den er sogar in die Islamkonferenz schmuggelte. Dieser Ibrahim el-Zayat ist verheiratet mit Sabiha El-Zayat-Erbakan. Sabiha El-Zayat-Erbakan. Sie ist die Nichte des ehemaligen türkischen Ministerpräsidenten Necmettin Erbakan und Schwester des langjährigen Milli Görü?-Vorsitzenden Mehmet Erbakan und ist Dozentin für islamische Hermeneutik und Didaktik am Zentrum für Islamische Frauenforschung und –Förderung. Necmettin Erbakan ist der Ziehvater des jetzigen türkischen Ministerpräsidenten und dessen Vorgänger in diesem Amt.
    Zitat Erbakan:
    „Der Zionismus ist ein Glaube und eine Ideologie, dessen Zentrum sich bei den Banken der New Yorker Wallstreet befindet. Die Zionisten glauben, dass sie die tatsächlichen und auserwählten Diener Gottes sind. Ferner sind sie davon überzeugt, dass die anderen Menschen als ihre Sklaven geschaffen wurden. Sie gehen davon aus, dass es ihre Aufgabe ist, die Welt zu beherrschen. Sie verstehen die Ausbeutung der anderen Menschen als Teil ihrer Glaubenswelt. Die Zionisten haben den Imperialismus unter ihre Kontrolle gebracht, und beuten mittels der kapitalistischen Zinswirtschaft die gesamte Menschheit aus. Sie üben ihre Herrschaft mittels imperialistischer Staaten aus.“
    NECMETTIN ERBAKAN: aus „Die gerechte Ordnung“
    Necmettin Erbakan, ist ein überzeugter Unterstützer der Hamas und auch der Hisbullah und wie wir ja wissen ebenso Herr Ibrahim el-Zayat. Der jetztige türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan gehört ebenso dazu wie Herr Köhler.

    Wie können die Mitglieder der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit und das Centrum Judaikum dergleichen mit ihrem Gewissen vereinbaren. Wo bleibt die Solidarität mit den Menschen in den israelischen Städten Sederot, Kirjat Schmona, die tagtäglich unter Raketenangriffen der Hamas und Hizbullah zu leiden haben? Wo bleibt die Solidarität mit Gilad Schalit, der die Bereicherung durch die Hamas genießen darf? Wo bleiben die Fragen an Herr Köhler von Mitgliedern der jüdischen Gemeinde Berlin zu diesen Themen?
    Wo bleiben die Fragen zur Unterstützung der Gazaflotte durch Herrn Köhler und dessen Zentralrat? Hat die jüdische Gemeinde all das vergessen, hat sie die Bilder der israelischen Soldaten in den türkischen Zeitungen vergessen? Inwieweit ist die jüdische Gemeinde Berlins überhaupt noch solidarisch mit Israel?
    Die Antwort hierauf lautet: Diese Mitglieder sind nicht mehr solidarisch mit dem Staat Israel.
    Gott sei Dank ist das auch in Israel bekannt und so wird diese Gemeinde auch angesehen.
    Jeder der vor Ort war, konnte sehen wie die anwesenden Betreiber dieser Einladung (Ich meine ausdrücklich nicht alle Anwesenden), das Ehepaar Köhler hofierten. Sehr bitter aufgefallen waren mir ein Teil der anwesenden Damen in ihren nicht selbst gestrickten Gutmenschen-Designerngewänder. Man scherzte und freute sich. Es war einfach ungeheuerlich. Es gab vereinzelte Unmutsäußerungen und der Schlussapplaus war auch nicht gerade enthusiastisch.
    Das befreit die Mitglieder der Gesellschaften für christlich-jüdische Zusammenarbeit und dem Centrum Judaikum nicht von ihrer Verantwortung und der Schande, die diese Einladung begleitet.
    Schweigen ist nur eine andere Form der Zustimmung.

    Über die Lügen eines Herrn Köhler kann ich mich nicht mehr ärgern. Sie sind einfach nur platt und dumm.
    Zum Aufbau Deutschlands muss man sich nur das Anwerbeabkommen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Türkei, welches am 31. Oktober 1961 in Bad Godesberg unterzeichnet wurde anschauen. Mehr muss dazu gar nicht gesagt werden.
    Es ist nur peinlich für ihn. In der heutigen Türkei ist es so, dass 54% der Menschen nicht über das Grundschulniveau hinauskommen. Damals waren es sogar sage und schreibe 81%.
    Ausgerechnet solche Menschen bauen ein anderes Land auf, es ist einfach nur peinlich, denn das schaffen sie ja nicht mal in ihrem eigenen Land.

  42. Es geht gar nicht ums Rechnen, das konnten schon die Römer – lange vor Mohammed und seinen Jüngern. Es geht vielmehr um die Errungenschaft der Null. Muslime behaupten immer wieder, dem arabische Mathematiker Muhammad ibn Musa al Kwarizimi sei das Null-System zu verdanken, weil er das Dezimalsystem 810 n. Chr. in den Mittelmeerländern eingeführt habe. Doch sie irren sich. Muhammad ibn Musa al-Kw. selbst gesteht, dass dies nicht auf seinem Mist gewachsen ist, sondern dass das Konzept der Null im Jahr 628 n. Chr. von dem indischen Mathematiker Brahmagupta stamme. Die Fachleute sind sich weitgehend einig, die Vaterschaft der Null Brahmagputa zukommen zu lassen. Alles andere ist der Klau geistigen Eigentums!

  43. Der bilige Jakob. So ein verlogenes Dre……..n sollte man nicht einladen, sondern hinausschmeissen. Am besten zusammen mit seiner Alten aufs Katapult schnallen und aus Deutschland hinausschießen. Aber ganz weit.

  44. @#58 Tassilofrankfurt (01. Dez 2010 18:14)
    Völlig berechtigte Fragen in deinem Kommentar.
    Man muss die Herrschaften des Koordinierungsrates der Gesellschaften für jüdisch-christliche Zusammenarbeit ernsthaft fragen, auf welcher Seite sie stehen.

  45. Dieser elende Haugen Kasperfigueren -moegen sie sich heute noch als Christen, Juden ,oder wie auch immer bezeichnen- sind in ihren Inneren – im Geiste- LAENGST schon Funktionaere der muselmanischen Luegendoktrin.

Comments are closed.