V.l.n.r.: Jörg Bader, René Stadtkewitz, Sabine Merkelbach und Marc Doll.Nur 12 Tage nach der Gründung der Partei DIE FREIHEIT machten sich der Bundesvorsitzende René Stadtkewitz und sein Stellvertreter Marc Doll auf den Weg nach Hessen. In der Goethe-Stadt Wetzlar beauftragten sie die bisherige Stadtverbandsvorsitzende der FDP Herborn, Sabine Merkelbach und den bisherigen stellvertretenden Kreisvorsitzenden der FDP Lahn-Dill, Jörg Bader, die Gründung eines Landesverbandes Hessen vorzubereiten.

Merkelbach und Bader, die in zahlreichen Fachausschüssen, bis hin zum Bundesfachausschuss für „Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie“ der FDP tätig waren, sind letzte Woche mit fünf weiteren Vorstandsmitgliedern pressewirksam aus der FDP ausgetreten.

In einem mehr als vierstündigen Gespräch über die politische Situation in Deutschland kamen sie sehr schnell zu der Erkenntnis, dass es hohe Schnittmengen gibt und man die gleichen Visionen von einer neuen Politik zum Wohle der Menschen in Deutschland hat.

So stimmten alle vier Gesprächspartner darin über ein, dass es dringend geboten ist, dem Volk mehr Mitspracherecht bei wichtigen politischen Entscheidungen zu geben. Eine Politik der Bevormundung und weiteren Entmündigung der Bürger wollen alle Gesprächspartner nicht länger mittragen. Volksentscheide auf Bundesebene seien genauso wichtig und richtig, wie eine Direktwahl des Bundespräsidenten.

Die Gesprächspartner stimmten weiter darin überein, dass die unkontrollierte Zuwanderung, insbesondere aus islamisch geprägten Ländern, zu Integrationsproblemen geführt hat, die offen ausgesprochen und angegangen werden müssen. Integration ist eine Bringschuld der Immigranten. Alle Kosten müssen von ihnen selbst getragen werden. Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme muss ein Ende haben.

Darüber einig waren sich auch alle Anwesenden, dass es Steuervereinfachungen und Steuersenkungen für die Bürger geben muss. Zur Gegenfinanzierung sind alle Subventionen auf den Prüfstand zu stellen. Mit einer echten Finanzreform könnte nicht nur die Einkommenssteuer erheblich gesenkt, sondern zahlreiche Steuern, wie z.B. die Gewerbesteuer, Kfz-Steuer und Grunderwerbssteuer schlicht und einfach abgeschafft werden. Die holprigen und teils hilflosen Bemühungen der derzeitigen Bundesregierung seien eine Ohrfeige für jeden, der sie gerade deshalb gewählt hat.

Alle vier stimmten aber auch darin überein, dass das im Grundsatzprogramm genannte „Workfare-Konzept“ ein wichtiger Ansatz ist, die Voraussetzungen für eine Rückkehr oder überhaupt erst einen Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt zu schaffen. Der Staat kann es sich nicht länger leisten, auf der einen Seite viele Menschen auszugrenzen und in „Hartz IV“ abzuschieben, während immer weniger die hohen finanziellen Lasten schultern sollen, und gleichzeitig auf der anderen Seite Infrastrukturen wie Straßen, Schul- oder Verwaltungsgebäude, zunehmend verfallen. So sollen statt Transferleistungen künftig früheren Langzeitarbeitslosen nach diesem Konzept eine würdige Arbeit entsprechend ihrer Fähigkeiten angeboten werden. Es soll sich dabei um Arbeit handeln, die Bund, Länder, Kommunen gemeinsam aushandeln. Durch würdige Arbeit wird ein neues Selbstwertgefühl und gesellschaftliche Anerkennung erlangt und einer weiteren Spaltung der Gesellschaft entgegengewirkt.

„Man kam sehr schnell zu der Erkenntnis, dass es hohe Schnittmengen gibt und man die gleichen Visionen von einer neuen Politik zum Wohle der deutschen Bürger und der Bundesrepublik hat“, erklärte Merkelbach auf der anschließenden Pressekonferenz. Beide bekundeten, dass sie diese Herausforderung gerne im Sinne der gemeinsamen politischen Ziele und Visionen annehmen. Als erstes sollen die organisatorischen Voraussetzungen für eine Geschäftsstelle geschaffen werden. Danach werde man sich mit der Vielzahl der Interessenten in Hessen in Verbindung setzen, um damit die Grundlage für die Gründung des Landesverbands Hessen zu schaffen.

Merkelbach wies darauf hin, dass sie am 21. Jahrestag des Mauerfalls stolz und glücklich sei, dass sich gerade am 9. November Menschen aus Ost und West als Bürger eines vereinten und freien Deutschlands treffen. „Wir wollen uns dafür einsetzen, dass die Verbrechen des SED-Unrechtsregimes nie in Vergessenheit geraten und dass in unserem Land jegliche Form von Totalitarismus nie wieder die Oberhand gewinnt“, so Merkelbach. Herzlich dankte Stadtkewitz den früheren FDP-Kollegen für ihr Mitwirken. „Vor uns liegt ein hartes Stück Arbeit. Nach diesem Gespräch bin ich davon überzeugt, mit Frau Merkelbach und Herrn Bader fachlich kompetente und engagierte Bürger gewonnen zu haben, mit denen wir gemeinsam unsere Freiheit verteidigen werden“, betonte Stadtkewitz abschließend.

» Sabine Merkelbach
Frühere Funktionen und Aufgaben: FDP-Ortsvorsitzende Herborn, Mitglied im Bezirksvorstand Mittelhessen, stellv. FDP-Kreisvorsitzende FDP Lahn-Dill, Mitglied im Landesfachausschuss „Wirtschaft, Steuern und Finanzen“.

» Jörg Bader
Frühere Funktionen und Aufgaben: Stellv. Kreisvorsitzender FDP Lahn-Dill, Mitglied im Bundesfachausschuss „Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie“, Mitglied im Landesfachausschuss „Internationale Politik“, Mitglied im Landesfachausschuss „Forschungs-, Technologie und Umweltpolitik“.

(Pressemitteilung der Partei DIE FREIHEIT)

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110 KOMMENTARE

  1. Wow! Ich weiß, da ist noch viel zu tun. Und die erste Frau im Bunde.

    Ich drücke ganz doll die Daumen….!!

  2. Na das wurde aber auch Zeit. Hab mich schon gefragt wann es in meinem Bundesland soweit ist.
    Hoffentlich sind die bei der nächsten Landtagswahl soweit.
    Dann wir abgerechnet!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  3. Das Bundesparteiengesetz hat eine hohe Hürde bei der GrÜndung von Parteien gelegt. Damit soll unnötige Konkurrenz zu unseren gleichgeschalteten Blockparteien von Anfang an unmöglich gemacht werden.

    So fordern mehrere Gerichtsurteile für eine Parteigründung mindesten 400 Mitglieder, die über die ganze Bundesrepublik gleichmäßig verteilt sein müssen!

    Aber ich denke mal die Leser von PI sind gleichmäßig über Deutschland verteilt. Und somit könnte man diese Hürde nehmen, wenn sich 400 davon entschließen Mitglied zu werden!

    Alles Gute noch an René Stadtkewitz!

  4. In Baden-Württemberg sind im März Landtagswahlen.

    Könnte man da nicht schon mitmischen?

    Da warten Millionen von Protestwählern es den Blockparteien mal richtig zu geben.

  5. Klasse, so langsam kommt Bewegung in die neue Partei DIE FREIHEIT. Wenn die ihre Prinzipien und damit verbundene vorgegebene politische Linie einhalten hat DIE FREIHEIT in Zukunft sicherlich gute Changsen auch bei anstehenden Wahlen gut anzukommen.

  6. Mittelhessen
    Partei „Die Freiheit“ will Landesverband Hessen gründen

    11.11.2010 – WETZLAR/HERBORN

    (rl). Die neue Bürgerrechtspartei „Die Freiheit“ will bis Januar einen Landesverband Hessen gründen. Das gab der Bundesvorsitzende René Stadtkewitz (Berlin) am 9. November bei einer Pressekonferenz in Wetzlar bekannt. Stadtkewitz und sein Stellvertreter Marc Doll trafen sich zu diesem Anlass……

    http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/aus-der-nachbarschaft/mittelhessen/9620330.htm

    DIE FREIHEIT expandiert bundesweit: Hessen
    Publiziert am 11. November 2010 von DIE FREIHEIT

    Aus der ganzen Republik erhalten wir großen Zuspruch und die Frage, wann man als Bürger für DIE FREIHEIT aktiv werden kann. Wir wollen natürlich möglichst viele in unsere Bürgerrechtspartei einbinden und die zukünftigen Aktiven dafür direkt kennenlernen. Nur zwölf Tage nach der offiziellen Gründung der Partei DIE FREIHEIT machten sich also der Bundesvorsitzende René Stadtkewitz und Stellvertreter Marc Doll auf den Weg nach Hessen. In der Goethe-Stadt Wetzlar trafen sie sich zu ersten Gesprächen mit der bisherigen Stadtverbandsvorsitzenden der FDP Herborn, Sabine Merkelbach, und dem bisherigen stellvertretenden Kreisvorsitzenden der FDP Lahn-Dill, Jörg Bader. Merkelbach und Bader, bisher in zahlreichen Fachausschüssen, bis hin zum Bundesfachausschuss für „Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie“ der FDP tätig, waren letzte Woche mit fünf weiteren Vorstandsmitgliedern pressewirksam aus der FDP ausgetreten…..

    http://www.diefreiheit.org/

  7. Herzlichen Glückwunsch Die Freiheit. Allen Unkenrufen zum trotz eine zügige erfreuliche Entwicklung. Alles Gute.

    Andreas

  8. Also ich bin noch nicht überzeugt, dass hier eine echte alternative Partei entsteht.
    Die Austritte und die Dominanz von Herrn Stadtkewitz und dessen politischer Meinung erinnert doch sehr an Pro NRW/Köln.
    Vielleicht hätte man die Pro-Parteien besser unterstützt und somit finanziell und personell schlagkräftig gemacht, als noch mehr kleine bedeutungslose Parteien zu gründen.

  9. Schön, es tut sich was !
    Nach Berlin wird die Freiheit also bald auch in Hessen zur Wahl antreten hoffe ich jedenfalls. Und diese Partei sollte in Deutschland bald überall auf der Wählerliste stehen.
    Nur so kann der Karren noch aus dem Dreck gezogen werden !
    Wünsche allen Deutschen die direkte Demokratie wie wir sie in der Schweiz kennen.
    Nur mit Volksabstimmungen werden wir in Europa gewinnen !!!!!

  10. Der Staat kann es sich nicht länger leisten, auf der einen Seite viele Menschen auszugrenzen und in „Hartz IV“ abzuschieben (…). So sollen statt Transferleistungen künftig früheren Langzeitarbeitslosen nach diesem Konzept eine würdige Arbeit entsprechend ihrer Fähigkeiten angeboten werden. Es soll sich dabei um Arbeit handeln, die Bund, Länder, Kommunen gemeinsam aushandeln. Durch würdige Arbeit wird ein neues Selbstwertgefühl und gesellschaftliche Anerkennung erlangt und einer weiteren Spaltung der Gesellschaft entgegengewirkt.

    Ist das aus dem Parteiprogramm der umbenannten SED abgeschrieben? Staatsinterventionismus in Reinform. Es wäre besser staatliche Transferleistungen wie in den USA auf fünf Jahre zu beschränken. Auch an der schrittweisen Privatisierung des maroden Rentensystems führt – will man einen Staatsbankrott vermeiden – kein Weg vorbei.

  11. Die Pro-Parteien machen gemeinsame Sache mit den Republikanern, hab ich irgendwo gelesen. Da weiß ich nicht was ich davon halten soll?

  12. Bitte ganz schnell nach Ba-Wü kommen.

    Wäre echt der Hit, könnte man im März schon hier „DIE FREIHEIT“ wählen und den bisherigen sogenannten Volksvertretern das Fürchten lehren………

  13. Als Vorübung zur demokratischen Bürgerbeteiligung an allen Entscheidungsprozessen könnte man schon mal eine Bürgerbeteiligung bei der Aufstellung des Parteiprogramms wagen, anstatt dies in einem Enklave auszuhandeln, dass sich von der Papstwahl insofern unterscheidet, als die im Vatikan beteiligten Kardinäle namentlich bekannt sind. Vorbild für so eine gelebte Demokratie könnten die Parteitage der Grünen sein. Oder der SPD, FDP, CDU. Ja sogar der NPD. Es scheint, als wolle der Lehrbube hier Meister spielen.

  14. Klasse. Glückwunsch und ich freue mich. Ich hätte eher vermutet daß es erst nach den Berliner Senatswahlen bundesweit losgeht, aber um so besser, daß eine Struktur bis zu den anderen Landtagswahlen aufgebaut ist. Ich drück euch beide Daumen.

  15. @ #13 Columbin (11. Nov 2010 15:05)

    Das Problem ist:
    die von den jetzigen Bundesparteien geschaffenen Sozialtransfers kann man nicht einfach so abschneiden!
    Sie sind in das bestehende Mainstream-System perfekt eingebunden.

    Man muss die Sache schrittweise angehen – das mindeste, was eine Regierung für diese Sozialtransfers fordern kann, ist eine irgendwie geartete Gegenleistung seitens der Empfänger.

    (allein diese Forderung der Gegenleistung wird vielen Hartz-Migranten sauer aufstoßen)

  16. Endlich! Als Mitstreiter und Beobachter aus der Schweiz hat mich langsam ein ungutes Gefühl beschlichen…

    Rot / Grün kann doch kein vernünftiger Mensch mehr wählen! CDU und FDP werden auch immer unglaubwürdiger…

    Nichtwähler helfen aber leider auch nicht, nötige Veränderungen durchzusetzen…

  17. #14 Gegengift2010

    Jepp! Die Vorstände haben sich getroffen und eine Kooperation vereinbart, jedoch keinen Zusammenschluß.Und die FPÖ unterstützt die Pro`s. Schauen wir mal, was daraus wird.

    Wie geht denn das in Hessen?? Die können dort Mitglied werden und andere Leute nicht, denn
    die angekündigten Aufnahmeformulare sind noch nicht online abrufbar. Jungs macht was!

    LG
    Joerdie

  18. Die Partei „Die Freiheit“ rückt sich für mich in immer weiterer Ferne!

    Wir brauchen keine „FDP 2.0“ sondern Parteien wie sie Wursti genannt hat.

    So bekommen wir den Filz der vergangenen Jahre nicht aus der Regierung. Somit kommt weiterhin für für mich nur eine „Partei die Deutsche Interessen vertritt“ in Betracht. Den ganzen Liberalen Quatsch haben wir schon zu lange ertragen müssen.

  19. warum schlachtet die Freiheit nicht endlich den Soli oder die Sektsteuer, die seit undenklichen Zeiten besteht?

    Sind diese Steuern zeitgemäss und nicht mehr verhandelbar?

    Übrigens, wer etwas tun will:

    Das Festpaket für israelische Soldaten war letztes Jahr ein sensationeller Erfolg!

    Die Freude war groß! Die Soldaten waren überwältigt, dass sie aus dem Ausland so viel Zuwendung erhielten – was sie seelisch und moralisch aufbaute und ihnen das Gefühl gab, nicht allein zu sein.

    Wir wollen auch in diesem Jahr die Soldaten zum jüdischen Lichterfest Chanukka überraschen und ihnen liebevoll zusammengestellte Festpakete zukommen lassen.

    Besonders allein lebende Soldaten und Soldatinnen, deren Familien im Ausland sind, werden sich wirklich darüber freuen!

    Zeigen Sie, dass diese Soldaten und Soldatinnen Ihnen am Herzen liegen.

    http://www.israelbasar.com/Catalog/ProductDetails/tabid/61/productId/5913/Default.aspx

  20. #4 Redschift (11. Nov 2010 14:43)

    So fordern mehrere Gerichtsurteile für eine Parteigründung mindesten 400 Mitglieder, die über die ganze Bundesrepublik gleichmäßig verteilt sein müssen!

    Stimmt so nicht. Bayernpartei und SSW sind auch nicht über die gesamte Bundesrepublik gleichmäßig verteilt.
    Das Parteiengesetz schreibt keine bestimmte Mindestzahl von Parteimitgliedern vor. Es verlangt lediglich, dass Parteien „nach dem Gesamtbild der tatsächlichen Verhältnisse, insbesondere nach Umfang und Festigkeit ihrer Organisation, nach der Zahl ihrer Mitglieder und nach ihrem Hervortreten in der Öffentlichkeit eine ausreichende Gewähr für die Ernsthaftigkeit dieser Zielsetzung bieten.“. Es gab in der Vergangenheit Gerichtsentscheide, bei denen nur 400 Mitglieder noch ok war, nur 55 hingegen nicht, waraus man folgern könnte dass die Mindestanzahl de facto irgendwo dazwischen liegt.
    NL ist da großzügiger, dort genügt 1 Mitglied zur Wahlteilnahme, und genau so viele Mitglieder hat die PVV. Wenn G.W. jemals schizophren werden sollte besteht die relistische Gefahr dass sich die PVV spaltet 😉

  21. #11 Wursti (11. Nov 2010 15:02)

    (…) Vielleicht hätte man die Pro-Parteien besser unterstützt und somit finanziell und personell schlagkräftig gemacht, als noch mehr kleine bedeutungslose Parteien zu gründen.

    Ach, mach‘ dir um die Pro-Bewegung mal keine Sorgen. Bis zur Europawahl 2014 klonen die einfach den Andreas Molau fünf Mal und werden dadurch dann auch mindestens fünf Mal seriöser als sie es heute sowieso schon sind. Das wird ein Fest!

  22. An ihren Taten sollt ihr sie messen. Immer noch besser ehemalige FDP-Mitglieder, lernwillig und mit Kenntnissen im politischen Sumpfgebiet, als ehemalige GRÜNE oder ROTE mit überhaupt keinen Kenntnissen

  23. Wir brauchen dringendst eine Alternative zu den Blockparteien.

    Kein Konservativer sollte mehr Union als „kleineres Übel“ wählen müssen. Denn da wird er ohnehin nur betrogen.

    Niemand, der für einen sicheren Wirtschaftsstandort Deutschland ist sollte mehr FDP wählen müssen. Denn da wird er ohnehin nur betrogen.

    Niemand, der sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt sollte mehr SPD oder gar Linke wählen müssen. Denn da wird er ohnehin nur betrogen.

    Niemand, dem eine gesunde Umwelt am Herzen liegt sollte mehr Grüne wählen müssen. Denn da wird er ohnehin nur betrogen.

    Diese Land muß eine Partei haben, die sich für die Interessen seiner Menschen – der Menschen die mit ihrer Arbeit dieses Land am Laufen halten – einsetzt.

    Wir müssen raus aus der Sklaverei und Knechtschaft der heutigen Politiker. Die müssen weg vom Futtertrog und es müssen Menschen in die Parlamente, die dort nicht nur an Selbst-„Bereicherungen“ aller Art sondern auch an die Zukunft dieses Landes und seiner Kinder denken.

    Ich bin bereit alles zu wählen aber ich wähle niemals und unter keinen Umständen mehr CDUCSUFDPSPDLINKEGRÜNE.

  24. Das ist eine sehr gute Nachricht, dass sich die FREIHEIT schneller außerhalb Berlins etabliert als gedacht. Mit Hessen sind sie schon mal in meinem Nachbarbundesland angekommen.

    Allerdings: Wenn sie sich den Abbau von Subventionen auf die Flagge geschrieben haben, wid es verdammt schwierig, denn diese werden von einer Vielzahl von mächtigen Lobbyisten bis auf’s Blut verteidigt.

  25. Mann,ich reib mir die Hände.Endlich geht es vorran.Weiter mit anderen Bundesländern.Die 400 kriegt Die Freiheit doch locker zusammen.

  26. @ #30 KDL (11. Nov 2010 15:25)

    Allerdings: Wenn sie sich den Abbau von Subventionen auf die Flagge geschrieben haben, wid es verdammt schwierig, denn diese werden von einer Vielzahl von mächtigen Lobbyisten bis auf’s Blut verteidigt.

    Die politisch mächtigsten davon sind die Öko-Lobbyisten mit ihren Solar-Subventionsmilliarden.

    Die haben viel mehr politische Macht als das Pharmakartell.

  27. #19 Denker (11. Nov 2010 15:11)
    @ #13 Columbin (11. Nov 2010 15:05)

    Man muss die Sache schrittweise angehen – das mindeste, was eine Regierung für diese Sozialtransfers fordern kann, ist eine irgendwie geartete Gegenleistung seitens der Empfänger.

    Stimmt. Allerdings will man ja den Fähigkeiten entsprechende Arbeiten vermitteln – also keine einfachen Hilfsdienste wie Schneeschippen, Müll aufsammeln etc.. Und eine derartige staatsaufblähende Vermittlungsstelle existiert bereits jetzt – sie nennt sich „Arbeitsagentur“.

  28. Wenn die Landesverbände von Leuten aufgebaut werden, die aus Union und FDP aussteigen, dann gefällt mir das sehr gut. Einerseits haben die bereits praktische Erfahrung in der Politik und andererseits fängt man dann nicht mit Leuten an, die stigmatisiert sind, weil man denen nicht so einfach etwas nachsagen kann.

    Hier noch ein Artikel zum Thema aus dem Giessener Anzeiger:
    http://www.giessener-anzeiger.de/lokales/aus-der-nachbarschaft/mittelhessen/9620330.htm

  29. @ #32 Columbin (11. Nov 2010 15:35)

    Und eine derartige staatsaufblähende Vermittlungsstelle existiert bereits jetzt – sie nennt sich “Arbeitsagentur”.

    Die Arbeitsagentur hat noch nie funktioniert!

    Das ist nur eine Auszahlstelle für Sozialleistungen – mehr machen die nicht!

    Für Jobvermittlung sind die völlig inkompetent – da sprech ich aus eigener Erfahrung!

  30. „Wir wollen auch in diesem Jahr die Soldaten zum jüdischen Lichterfest Chanukka überraschen und ihnen liebevoll zusammengestellte Festpakete zukommen lassen.“

    Ja, das wollen wir..Ich muß meiner Frau nur sagen, daß kein Schweinefleisch reinkommt. Sie weiß das nur von den Muslimen.

    Möge den israelischen Soldaten bei der Verteidigung unserer Freiheit vor dem Bösen die Koscherwurst schmecken..

  31. Noch mehr unzufriedene Renegaten, zumal Ex-Anhänger der Möwenpick-Partei können der Partei nur schaden. Von daher: Super!

    #29 gourmet
    Politik ist kein Wunschkonzert. Wer die eierlegende Wollmilchsau wählen möchte, hat keine Ahnung von Politik.

  32. #23 ich-kann-die-nich-mehr-sehen (11. Nov 2010 15:12) Die Partei “Die Freiheit” rückt sich für mich in immer weiterer Ferne!
    Wir brauchen keine “FDP 2.0? sondern Parteien wie sie Wursti genannt hat.

    Na, sind Sie und „Wursti“ auch beleidigte Fans von Aaron Koenig? Oder ist das wieder mal ein Doppelaccount? Zu Ihrer Information: nicht die „Freiheit“ ist der FDP beigetreten, sondern die FDPler sind aus der FDP ausgetreten weil sie sich da nicht mehr aufgehoben fühlen. Die Chance, dass aus der „Freiheit“ eine zweite FDP wird ist also äußerst gering!
    Zum Überlaufen der ehemaligen FDPler kann man Doll und Stadtkewitz nur gratulieren!

  33. #36 niekisch (11. Nov 2010 15:40)

    Das Paket beinhaltet einen Gutschein für „Burger-Ranch“ dort sind die meisten Filialen kosher.

  34. OT: die Mainstreampresse meldet jetzt auch endlich:

    Gotteslästerung in Pakistan
    Christin soll am Galgen sterben

    Asia Bibi sitzt seit mehr als einem Jahr in einem pakistanischen Gefängnis: weil sie Mohammed mit Jesus verglich. Nun hat ein Gericht die 38-Jährige wegen Blasphemie zum Tode verurteilt. Die Frau soll gehängt werden.
    […]
    Ihre Kolleginnen versuchen oft, Bibi davon zu überzeugen, zum Islam zu konvertieren. Fragen sie nach ihrer Religion, sind neugierig und wollen wissen, wie es ist, nicht muslimisch zu sein.
    […]

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/0,1518,728521,00.html

  35. #29 Gourmet (11. Nov 2010 15:25)

    Das ist aber auch eine Betrügerei hier, fast wie im Islam, da betrügt auch Eienr den Anderen. 👿 😆

  36. Endlich hört man etwas von Euch. Nun freue ich mich auf den ersten Auftritt. Das alles was da vorgeschlagen wird, hört sich richtig gut an und gibt einem wieder zutrauen. Bitte, bitte kommt an die Öffentlichkeit, denn was sich unsere Schüler in den Schulen, unsere Polizei in den Großstädten mittlerweile so gefallen lassen muß, ohne dass unsere Politik einschreitet, das macht Angst.

  37. #29 Gourmet (11. Nov 2010 15:25)

    Das ist aber auch eine Betrügerei hier, fast wie im Islam, da betrügt auch Eienr den Anderen.

    Schon, aber man kann sich ja wehren. Mit Ab- und Strafwählen klappt das wunderbar und wenn man obendrein auch noch alle Abonnements der Dummbeutel-Presse aufkündigt und keinerlei Anzeigen mehr bei denen schaltet, dann werden deren Tölpel-Kommentatoren auch bald kleinere (Lügen-)Brötchen backen.

    Wichtig ist nur: immer schön cool bleiben und alle Möglichkeiten der Gegenwehr und Abstrafung konsequent zur Anwendung bringen.

    Dann klappt’s auch mit den Betrügern und Lügenbeuteln.

  38. #38 kawe (11. Nov 2010 15:51

    Na, sind Sie und “Wursti” auch beleidigte Fans von Aaron Koenig? Oder ist das wieder mal ein Doppelaccount?

    So ein Schwachsinn!

    Diese “ Überläufer“ wie Sie sie nennen, werden dort genauso versuchen Ihre Vorstellung von Liberaler Politik durchzusetzen wie in der FDP.

    Oder glauben Sie das sind Marionetten von Herrn Stadtkewitz.

    Ich brauche eine Partei die Deutsche Interessen vertritt.

  39. Scheint so dass sich S. erst mal nur auf erfahrene Aussteiger aus den existierenden großen Parteien verlässt, da weiß er was er hat. Und die fanden sich (außer in Berlin) scheinbar bislang nur in Hessen in geballter Ladung. Prinzipiell nicht de schlechteste Taktik, auf jeden Fall weniger angreifbar als ein Projekt aus Ex-REPs und DLVHlern (Deutsche Liga für Volk und Heimat). Ob sie nun einen LV in Hessen gründen oder nicht ist so relevant wie der sprichwörtliche chinesische Sandsack: von Berlin (und Bremen?) hängt es ab ob die F 2012 noch existiert. BaWü käme wohl eher zu früh, Flächenstaat, und vor allem die Dominanz von Themen welche bisher nicht unbedingt die ureigenen FREIHEIT-Themen sind bzw. wo schon beide Seiten der Front von den traditionellen Parteien (einschl. der REPs) besetzt sind.

  40. #37 Augenmass (11. Nov 2010 15:50)

    #29 gourmet
    Politik ist kein Wunschkonzert. Wer die eierlegende Wollmilchsau wählen möchte, hat keine Ahnung von Politik.

    Heißt das, Sie wählen tatsächlich noch Union oder unterstützen gar die Grünen?

    Wer immer noch System-Parteien wählt hat keine Ahnung von Politik. Keine einzige Blockpartei ist mehr wählbar. Wer die dennoch weiter wählt trägt zur Verfestigung der bestehenden Zustände und langfristig zur Abschaffung Deutschlands bei.

  41. #13 Columbin (11. Nov 2010 15:05)

    Ist das aus dem Parteiprogramm der umbenannten SED abgeschrieben? Staatsinterventionismus in Reinform. Es wäre besser staatliche Transferleistungen wie in den USA auf fünf Jahre zu beschränken.

    das bringt aber auch keine Arbeitsplätze für ältere Arbeitnehmer, denn ab ca 50 ist schluß mit lustig! Es ist ja nicht so, daß die nicht arbeiten wollen, nur stellt die niemand mehr ein (selbst Hochqualifizierte).

    Nicht jeder H4er ist Sozialschmarotzer!

  42. Herzlichen Glückwunsch zur Bildung der zweiten Ortsgruppe und dass noch ganz viele Ortsgruppen folgen werden!!!
    Ich finde, dass die neue Partei auch die Wähler der unteren Lohngruppen im Auge behalten sollte, da die Zahl der Mittelständler immer kleiner und die Zahl der Geringverdiener immer größer wird. Der allgemeine soziale Abstieg macht ja auch nicht vor Akademikern Halt.
    Habe gerade mal workfareKonzept gegoogelt. (Arbeitseinsatz für Hartz 4) Möchte nie in diese Situation kommen, davon betroffen zu sein. Was mir fehlt, ist weiterhin die Stellungnahme zu Zeitarbeitsfirmen, die m.E. verboten werden sollten, weil deren Vermittlungsdienst an die Betriebe doch von der Arbeitsagentur geleistet werden könnte. Und wenn ein Unternehmer Arbeiter auf Zeit bzw. mit befristeten Arbeitsverträgen einstellen will, sollte diesen Zeitarbeitern bei gleicher Arbeit wenigstens etwas höherer Lohn gezahlt werden als der Stammbelegschaft des Betriebes.Denn Zeitarbeiter sind bezüglich ihrer Lebensplanung sehr benachteiligt. Das ist eine große Ungerechtigkeit, die beseitigt werden muss.

  43. Geschickter Schachzug !

    Es ist vernünftig in Hessen einen Landesverband zu gründen, denn es ist durchaus möglich das es hier bal
    Neuwahlen gibt.
    Rolli Koch die Lippe hat sich ja vom Acker gemacht um die Millionen in der freien Wirtschaft zu scheffeln und Volker Bouffier
    musste sich ja nie einem Wählervotum stellen.

    Ich als Hesse verspüre eine gewisse Vorfreude
    auf das was da kommt und würde mich, entgegen
    meiner bisherigen Überzeugung, auch gerne per-
    sönlich einbringen in die Arbeit der Partei.

    Ggf. schafft es Hr. Stadtkewitz auch in Baden
    Würtemberg noch bis März einen Landesverband zu gründen.

  44. Jetzt geht’s los! Will noch jemand aus einer etablierten Partei aussteigen?

    Wäre toll, wenn sich in Bayern langsam etwas tun würde. Hier herrscht immenser Handlungsbedarf! Zahlreiche Stadtoberhäupter sind rot(z)-grün. Hier muss sich langsam etwas ändern: München, Nürnberg, Fürth, Bamberg, Passau, Würzburg und andere.

  45. #24 Zahal (11. Nov 2010 15:15)

    warum schlachtet die Freiheit nicht endlich den Soli oder die Sektsteuer, die seit undenklichen Zeiten besteht?

    Die Sektsteuer wurde im WK I eingeführt um 1 Panzerkreuzer zu finanzieren!
    Der Panzerkreuzer liegt auf dem Meeresgrund,
    der Krieg ging verloren, der danach auch…
    aber diese Steuer haben wir immer noch!

    Was sich der Staat einmal krallt, gibt er nicht mehr her!

    Auch der Soli ist ja die reine Verarsche!
    Der Name dieser Sondersteuer soll ja die Solidarität des Westens mit den armen Brüdern und Schwestern in der Extäterä suggerieren!
    Da aber die armen Brüder und Schwestern ebenfalls zu zahlen haben, zahlen die für die Solidarität mit sich selbst *fg

    Letztlich werden wir von den Volkszertretern grundsätzlich verarscht!

    Gesundheitsreform hat mit Gesundheit nichts zu tun, sondern ist eine Finanzreform für die KK in der Form, das für weniger Leistung höhere Beiträge zu zahlen sind!

    Da gibt es mit Sicherheit dutzende Beispiele

  46. Da ich recht nahe dran bin, kann ich mich über manche Kommentare nur amüsieren.

    Eine bürgernahe Partei, die absolut konträr zu den neo-kommunistischen Blockparteien aufgebaut wird, muss sich extrem smart verhalten. Das geschieht auch und wir werden alle noch viel Freude an den künftigen Entwicklungen haben. Es kommt ein Baustein zu dem anderen und am Ende sieht das Ergebnis belndend aus.

    Wie bauen, im Gegensatz zu „GRÜNPISS“, etwas auf und das alles läutet eine neue Epoche für Deutschland ein.

  47. Die Heinzelmännchen von Köln

    Wie war zu Köln es doch vordem
    mit Heinzelmännchen so bequem!
    denn, war man faul, – man legte sich
    hin auf die Bank und pflegte sich!

    da kamen bei nacht,
    eh` man`s gedacht,
    die Männlein und schwärmten
    und klappten und lärmten
    und rupften und zupften
    und hüpften und trabten
    und putzten und schabten,
    und eh` ein Faulpelz noch erwacht`,
    war all sein Tagewerk bereits gemacht!

    Die Zimmerleute streckten sich
    hin auf die Spän` und reckten sich.
    indessen kam die Geisterschar
    und sah, was da zu zimmern war.
    nahm Meißel und Beil
    und die Säg` in eil;
    sie sägten und stachen
    und hieben und brachen,
    berappten und kappten,
    visierten wie Falken
    und setzten die Balken.
    eh` sich`s der Zimmermann versah,
    klapp, stand das ganze Haus
    schon fertig da!

    Beim Bäckermeister war nicht not,
    die Heinzelmännchen backten Brot.
    die faulen Burschen legten sich,
    die Heinzelmännchen regten sich;
    und ächzten daher
    mit den Säcken schwer!
    und kneteten tüchtig
    und wogen es richtig
    und hoben und schoben
    und fegten und backten
    und klopften und hackten.
    die Burschen schnarchten noch im chor:
    da rückte schon das Brot, das neue, vor!

    Beim Fleischer ging es just so zu:
    Gesell und Bursche lagen in ruh`.
    indessen kamen die Männlein her
    und hackten das Schwein die kreuz und die quer`.
    das ging so geschwind wie die Mühl` im wind!
    die klappten mit Beilen, die schnitzten an speilen,
    die spülten, die wühlten und mengten und mischten
    und stopften und wischten.
    tat der Gesell die augen auf,
    wapp, hing die Wurst da im Ausverkauf!

    Beim Schenken war es so: es trank
    der Küfer, bis er niedersank.
    am hohlen Fasse schlief er ein,
    die Männlein sorgten um den Wein
    und schwefelten fein alle Fässer ein –
    und rollten und hoben
    mit winden und kloben
    und schwenkten und senkten
    und gossen und pantschten
    und mengten und manschten.
    und eh` der Küfer noch erwacht`,
    war schon der Wein
    geschönt und fein gemacht!

    Einst hatt` ein Schneider große Pein,
    der Staatsrock sollte fertig sein;
    warf hin das Zeug und legte sich
    hin auf das Ohr und pflegte sich.
    da schlüpften sie frisch an den Schneidertisch
    und schnitten und rückten
    und nähten und stickten
    und fassten und passten
    und strichen und guckten
    und zupften und ruckten.
    und eh` mein Schneiderlein erwacht`:
    war Bürgermeisters Rock
    bereits gemacht!

    Neugierig war des Schneiders Weib
    und macht` sich diesen Zeitvertreib:
    streut Erbsen hin die andre Nacht.
    Die Heinzelmännchen kommen sacht;
    eins fährt nun aus, schlägt hin im Haus,
    die gleiten von Stufen und plumsen in Kufen,
    die fallen mit Schallen,
    die lärmen und schreien
    und vermaledeien!
    Sie springt hinunter auf den Schall
    mit Licht: husch, husch, husch –
    verschwinden all!

    O weh, nun sind sie alle fort
    und keines ist mehr hier am Ort!
    man kann nicht mehr wie sonst sich ruhn,
    man muss nun alles selber tun!
    Ein jeder muss fein
    selbst fleißig sein
    und kratzen und schaben
    und rennen und traben
    und schniegeln und biegeln
    und klopfen und hacken
    und kochen und backen.
    ach, dass es doch wie damals wär`!
    Doch kommt die schöne Zeit
    nicht wieder her!

    😉

  48. Rechtskonservative Meinungen, preußische Tugenden sind heute unerwünscht. Aber genau das hat uns Jahre lang nach vorne gebracht. Seit der Ära von Rot/Gelb Ende der 60ziger wurde die größte Staatsverschuldung eingeleitet, unter der wir heute leiden. Laisser faire und antiautoritäre Erziehung schafften ein Übriges. Nur ohne Disziplin läßt sich weder ein Heer, noch eine Familie noch eine Firma führen und wir leisten uns zusätzlich den kostenintensiven Zustrom nicht integrierungswilliger und gefährlicher Migranten eines völlig anderen Glaubensspektrums. Daher, wer Deutsch denkt, sollte keine der etablierten Blockparteien mehr wählen. Wir müssen uns auf das besinnen was wir können, wir sind nämlich gut. Hoffen wir, daß die Freiheit Bundesweit auftreten kann u. die Chance erhält nicht nur das Bildungssystem richtig zu reformieren. Es gibt hier so viel aufzuräumen. Packen wir`s gemeinsam an.

  49. Da kann man der FREIHEIT nur viel Erfolg in Hessen wünschen und hoffen, daß es auch bald einen Bayerischen Landesverband gibt.

  50. #24 Zahal (11. Nov 2010 15:15)

    Ohne die Leistungen der IDf herabwürdigen zu wollen, wie wäre denn ein Aufruf zuerst mal an unsere Soldaten in Afghanistan zu denken?

    SERVE GERMANY’S BEST

  51. Wie schön. Wo ich erst vor wenigen Tagen auf der Homepage von „Die Freiheit“ bekunde hatte, sofort Mitglied zu werden, sobald das möglich ist, obwohl ich die Partei als Hesse gar würde nicht wählen können. Jetzt kann ich das demnächst vielleicht doch tun.

    Seltsam ist nur, dass die beiden hessischen „Freiheitlichen“ vorher der FDP angehörten – einer Partei, der ich nicht im Traum meine Stimme hätte. Gerade aus der FDP hätte ich Übertritte zur Partei „Die Freiheit“ nicht erwartet. Innerparteilich könnte das eine Stärkung der Position von Aaron König bedeuten.

  52. Gefeuert, weil er die Wahrheit sagte?

    Sozialarbeiter Knorr sprach öffentlich über Missstände an seiner Schule. Nun ist er arbeitslos.

    Ohne diesen Elternabend, ist sich Thomas Knorr (48) sicher, wäre das alles nicht passiert. „Dann hätte ich meinen Job noch.“ Den Job als Sozialarbeiter an einer Sekundarschule in Schöneberg. In einem kurzen Vortrag erzählte er den Eltern an jenem Abend, welch schroffer Umgangston unter den Schülern herrsche. Und dass türkisch- und arabischstämmige Schüler ihre deutschen Klassenkameraden einschüchtern. Eine Woche später war er gefeuert.

    Anfang Oktober hatte die Lehrergewerkschaft GEW eine Debatte zum Thema Deutschenfeindlichekeit an Schulen angestoßen. Lehrer berichteten, Beschimpfungen wie „Schweinefleischfresser“ seien auf Schulhöfen häufig zu hören. Ja, sagt Thomas Knorr, schwarze Locken, sportlicher Typ. „So habe ich es erlebt. Einmal sagte ein Schüler in meiner Gegenwart, hier stinkt es nach Schwein.’“

    Knorr hat 20 Jahre Erfahrung als Erzieher und Sozialarbeiter. Er arbeitete mit Behinderten, betreute eine Jugendwohngemeinschaft, kümmerte sich um Grund- und Realschüler. Auch deshalb, sagt er, habe er im Sommer den Job beim Nachbarschaftsheim Schöneberg e.V. bekommen. Der Verein schickte ihn als Koordinator für den Ganztagsbetrieb an die Gustav-Langenscheidt-Schule in Schöneberg. Der Anteil der Schüler mit Migrationshintergrund beträgt dort 70 Prozent.

    „Unterricht war häufig nicht möglich. Es ging nur darum, Ruhe in den Klassenraum zu bekommen“, erzählt Knorr.

    Fassungslos machte ihn der Umgangston. „Schüler beleidigten sich als Hurensohn, sagten f… dich zueinander, benutzten das Wort Jude als Schimpfwort.“ Und: „Die Deutschen kriegen es immer wieder ab, weil sie in der Minderheit sind.“

    Das bestätigt Schüler Alexander (15, Name geändert): „Beleidigungen sind üblich. Ich wurde von arabischen Mitschülern Kartoffel genannt.“

    Auf dem Elternabend berichtete Knorr den Eltern davon. Er sprach auch über das Mädchen, das aufgelöst im Flur stand. „Es machte sich Sorgen um seine Freundin. Die traute sich nicht mehr in die Schule, weil sie Angst hatte vor den Türken.“

    Kurz nach dem Vortrag, so Knorr, sei er von der Schulleitung zur Seite genommen worden. „Danach wehte mir ein eisiger Wind entgegen.“

    Eine Woche nach dem Vorfall teilte ihm sein Arbeitgeber mit, dass die Zusammenarbeit beendet sei. „Ohne Angabe von Gründen, ich war ja noch in der Probezeit.“

    Knorr ist sich sicher, dass ihm seine offenen Worte zum Verhängnis wurden. B.Z.-Nachfrage bei Schulleiterin Ruth Jordan: „Ich möchte nichts dazu sagen.“ Georg Zinner, Chef des Nachbarschaftsheims Schöneberg, streitet einen Zusammenhang ab: „Bei der Kündigung haben andere Gründe eine Rolle gespielt, die ich nicht nennen muss.“ Eine Sprecherin der Senatsschulverwaltung sagt: „Ich weiß nicht, warum ihm gekündigt wurde, er war nicht Mitarbeiter unserer Behörde.“ Schönebergs Bildungsstadtrat Dieter Hapel (CDU) erklärte gegenüber der B.Z., er kenne den Fall nicht und sei nicht zuständig.

    Knorr ist jetzt arbeitslos, zum ersten Mal in seinem Leben. Er sagt, er sei es den Eltern schuldig gewesen, ihnen die Wahrheit zu sagen. „Das erwarten die von mir.“

    http://www.bz-berlin.de/bezirk/schoeneberg/gefeuert-weil-er-die-wahrheit-sagte-article1030721.html

  53. #15 Kreuzzuegler (11. Nov 2010 15:08)
    Geh auf Interessentenfang und sprech Freunde und Bekannte an, wer mit zu den ersten Mitgliedern im Landesverband gehören möchte. Halte Sie namentlich mit allen notwendigen Daten fest. Wenn’s dann soweit ist, geht’s um so schneller. Sozusagen von NULL auf Hundert.

    Ich mache auch schon fleißig Werbung im Bekanntenkreis!

  54. #40 Andre69

    Ich glaube kaum, dass ein geiziger Islamhasser wie Sie für Pakistan gespendet hat. Also ist Ihre Aufregung so gekünstelt wie dämlich.

  55. #60 Israel_Hands:

    Gerade aus der FDP hätte ich Übertritte zur Partei “Die Freiheit” nicht erwartet. Innerparteilich könnte das eine Stärkung der Position von Aaron König bedeuten.

    Was ist daran ungewöhnlich? Auch in der FDP (meiner Ex-Partei) gibt/gab es eine ganze Reihe Ur-Liberaler im Geist von 1848, die die vielfältigen Hin- und Herbewegungen der FDP in den letzten Jahrzehnten mit einigen Schmerzen mitgemacht haben.

    Doch irgenswann ist der Schmerz einfach zu gross. Ein echter Liberaler kann weder Klerikalmief noch Sozimief ab. Im Zweifel ist er vorübergehend demoskopisch zu Grün geschwenkt wegen des schönen „bürgerlichen“ Anstrichs.

    Ich prophezeie ja hier nicht zum ersten Mal, dass diese Notlösungsgrünen, ex-FDPler, auch aufrechte Sozialdemokraten, unverbohrte pragmatisch-christliche CDUler, nur darauf warten, ein Angebot zu bekommen, dass ihren „mittigen“ Vorstellungen entspricht.

  56. #62

    das haben hier auch viele im Bezug auf die Pro-Spinner geschrieben. Und wieviel Stimmen haben die in NRW bekommen? Verdient wenig!

  57. Packen wir`s gemeinsam an ??

    politik ist autogen. die richtlinien bestimmt die partei,entweder man wählt sie oder man wählt sie nicht.um inhalte mitzugestalten muß man sich schon aktiv einbringen. schlaue sprüche oder gar wunschdenken sind sinnleere sprechblasen. welche partei ist jemals dem willen des volkes gefolgt?

    gemeinsames hoffen ist der weg.

  58. #24 Zahal (11. Nov 2010 15:15)

    warum schlachtet die Freiheit nicht endlich den Soli oder die Sektsteuer, die seit undenklichen Zeiten besteht?

    Sind diese Steuern zeitgemäss und nicht mehr verhandelbar?

    Was haben Sie gegen unzeitgemäße Steuern? Ich bin dafür, die Sektsteuer (Sektsteuer = halal) zugunsten einer bundesdeutschen Neuauflage der Bartsteuer Peters des Großen (Bartsteuer = haram) abzuschaffen.

    Übrigens, wer etwas tun will:

    Das Festpaket für israelische Soldaten war letztes Jahr ein sensationeller Erfolg!

    Schade, dass es keine verschiedenen Paketgrößen für unterschiedlich pralle Geldbeutel gibt. Oder die Möglichkeit, sich mit einem geringeren Betrag an einem Paket zu beteiligen.

    15,00 EUR als Zuschuss für eine Anzeige von Honestly Concerned in der FAZ nach der „Gaza Flotilla“-Inszenierung waren kürzlich noch drin, aber 38,00 EUR kurz vor Weihnachten …

    BPE, Die Freiheit, Geert Wilders, PI, Israel-Unterstützung u. a. … ich bin recht spendefreudig, nur fallen die Spenden nie sehr hoch aus, weil ich mir größere Ausgaben nicht leisten kann. Allein schon, um viel Geld für wichtige Anliegen spenden zu können, hätte ich gern viel Geld!

  59. #64 WissenistMacht (11. Nov 2010 17:39)

    #60 Israel_Hands:

    »Gerade aus der FDP hätte ich Übertritte zur Partei “Die Freiheit” nicht erwartet. Innerparteilich könnte das eine Stärkung der Position von Aaron König bedeuten.«

    Was ist daran ungewöhnlich? Auch in der FDP (meiner Ex-Partei) gibt/gab es eine ganze Reihe Ur-Liberaler im Geist von 1848, die die vielfältigen Hin- und Herbewegungen der FDP in den letzten Jahrzehnten mit einigen Schmerzen mitgemacht haben.

    Ja, eben.

    Mein Vater war FDP-Wähler, so lange ich denken konnte – bis die FDP in ihre Guido-Phase eintrat. Einst war die FDP die Partei der bürgerlichen Freiheiten. Inzwischen nehme ich sie als Guidos Maskeraden-Partei wahr und als Partei von Leuten wie Jamal Karsli, Axel Ayyub Köhler, Aiman Mazyek, etc. Warum tummeln sich die ganzen Israel-Feinde und Islamisierer in der FDP?

    Übrigens bin ich froh, dass Aaron König die Partei „Die Freiheit“ wohl doch nicht verlassen hat, wie seine Erklärung neulich hier bei PI nahelegt.

  60. „Deutsche Tugenden“ ok, also mit Fleiß und Beharrlichkeit gut organisiert und wohl reflektiert auf ein vernünftiges Ziel zusteuern…

    Aber es geht mir auf die Nerven, wenn hier immer nach der „neuen deutsch-nationalen Partei“ geschrien wird… für diese Zielgruppe gibt es doch schon Angebote…
    Ich denke was wir brauchen ist eine wählbare Alternative für Nettozahler die eine innovative und dabei librale und humanistische Politik wünschen. Die Verhinderung der Islamisierung Europas gehört natürlich dazu…

    Freiheit, heißt auch die Freiheit des Individuums (siehe z.B. Hayek) und die Freiheit der Wirtschaft, die durchaus ein selbstregulierendes System darstellt, wenn man sie denn lässt… mein persönlicher Favorit wäre noch Wiedereinführung der D-Mark…und natürlich direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild !!!

    Aber mit Deutschtümelei und Patriotismus erreicht man nicht die Wähler die das Land braucht, sondern die reaktionären Kräfte die gerne wieder die 50er Jahre hätten…(oder so ähnlich)

    Herzlich willkommen im 21. Jhd. ! (und dass wir uns auf unsere Qualitäten besinnen sollten steht außer Frage…)

  61. #67 Israel_Hands (11. Nov 2010 17:50)
    Was haben Sie gegen unzeitgemäße Steuern? Ich bin dafür, die Sektsteuer (Sektsteuer = halal) zugunsten einer bundesdeutschen Neuauflage der Bartsteuer Peters des Großen (Bartsteuer = haram) abzuschaffen.

    War auch eher als Erinnerung gedacht, die Sektsteuer gibt es nun einmal seit fast einhundert Jahren, wird es den Soli auch noch 2089 geben?

    Schade, dass es keine verschiedenen Paketgrößen für unterschiedlich pralle Geldbeutel gibt. Oder die Möglichkeit, sich mit einem geringeren Betrag an einem Paket zu beteiligen.

    Verstehe ich vollkommen, aber man kann sich doch zusammentun oder?

    BPE, Die Freiheit, Geert Wilders, PI, Israel-Unterstützung u. a. … ich bin recht spendefreudig, nur fallen die Spenden nie sehr hoch aus, weil ich mir größere Ausgaben nicht leisten kann. Allein schon, um viel Geld für wichtige Anliegen spenden zu können, hätte ich gern viel Geld!

    Mir geht es ähnlich, nicht alles kann man, was man möchte – also kein schlechtes Gewissen, man tut, was man kann – fertig. 🙂

    Shalom, der Gedanke ist wichtig.

  62. #67 Israel_Hands (11. Nov 2010 17:50)

    Hier http://pizzaidf.org/ kannst Du ab 14,- Öcken etwas „bestellen“.
    Es gab auch mal eine Aktion mit ganz einfachen Glückwünschen per E-Mail.

    Es kommt ja nicht auf den reinen Geldwert an, zu Essen haben sie in Israel ja genug.
    Die Geste ist es, worauf es ankommt.

  63. Nach der Erklärung Koenigs hier auf pi, ist es doch verwunderlich, dass bei einem verhältnismäßig wichtigem Ereignis, wie der Gründung des hessischen Landesverbandes, er nur durch Abwesenheit auffällt.

    Meiner Meinung nach ist Koenig die Personalie, die der Freiheit auch längerfristig über 5% sichern kann.
    Dumpfe Nationalisten gibt es zu Hauf bei der NPD und leider auch bei den Republikanern.

    Ausweisung arbeitsloser und krimineller Ausländer sollte parteiübergreifend zur Norm werden und nicht nur die Froderung von Splitterparteien bleiben.
    Es kann nicht sein, dass sich die BRD das bisher 1 Billion Euro hat kosten lassen und man (fast) nirgends ein kritisches Wort hört!

  64. #69 ottoDd:

    Herzlich willkommen im 21. Jhd. ! (und dass wir uns auf unsere Qualitäten besinnen sollten steht außer Frage…)

    Danke für diese Klarstellung. Ich wollte nur nicht schon wieder ein neues Schlachtfeld hier eröffnen, sonst hätte ich dasselbe gesagt.

  65. Ich hoffe inständig, daß ich in Baden-Würtemberg bei den Landtagswahlen im März „DIE FREIHEIT“ wählen kann!

    Kommt das noch rechtzeitig? Ich habe schon viele auf die neue Partei hingewiesen. Das waren eigentlich alles Nichtwähler, die aber jetzt wählen gehen würden.

    Wird die Gründung auch hier bei PI bekanntgegeben?

  66. „Wir wollen uns dafür einsetzen, dass die Verbrechen des SED-Unrechtsregimes nie in Vergessenheit geraten und dass in unserem Land jegliche Form von Totalitarismus nie wieder die Oberhand gewinnt“

    ———–

    Vielen Dank Frau Merkelbach für diesen Satz, der bis ins Tiefste des Inneren vordringt und sehr schmerzt.
    Es ist ein Skandal, daß dieses Kapitel der Deutschen/Osteuropäischen Geschichte bisher, von unseren feigen Politikern und den journalistischen Helfershelfern der rotfaschistischen Kohorten so stiefmütterlich behandelt wurde. Es ist das Resultat einer zutiefst vergifteten und bis zur Unkenntlichkeit entsolidarisierten und umerzogenen „Gesellschaft“, früher mal Volk genannt.

    Kein Wunder, daß es so viele „Überläufer“ aus der FDP gibt.
    Die FDP, früher mal eine liberal/libertäre Partei mit Schwerpunkt Wirtschaft/Menschenrechte, wo auch sehr viele deutsche Juden eine Heimat gefunden hatten, hatte sich nach dem Möllemann- Karsli Putsch selber ins moral- politische Abseits geschossen. Viele altgediente Mitglieder der FDP, auch die alte Dame Hamm- Brücher hielten es in diesem verkommenen Sumpf nicht mehr aus. An den „Verdiensten“ des Möchtegern Palästischisten und 68er Lehrer Möllemann, krankt die schwächelnde FDP bis heute.
    Ein Schatten ihrer Selbst, an der Schwelle zur 5% Hürde, torkelt die FDP mit den Triumviratfrontisten, dem Islamlobbyisten Mayzeck, der Ultralinken Schnarrenberger und dem Vorzeigehomo unserer bunten Republik, G. Westerwelle durch die Gegend.

    —————-

    Hoffentlich werden noch viele Fillialen der neu entstandenen Partei gegründet.

    Ich hoffe auf DIE FREIHEIT !!

  67. Gratulation an DIE FREIHEIT zur Partei-Gruendung in Hessen!

    Hoffentlich koennen in den anderen Bundeslaendern ebenfalls schnell kompetente vertrauenswuerdige Leute gefunden werden, um auch dort den Grundstein zur FREIHEIT zu legen.

  68. 94 Justinianus (11. Nov 2010 20:07)

    Die Gesprächspartner stimmten weiter darin überein, dass die unkontrollierte Zuwanderung, insbesondere aus islamisch geprägten Ländern, zu Integrationsproblemen geführt hat, die offen ausgesprochen und angegangen werden müssen. Integration ist eine Bringschuld der Immigranten. Alle Kosten müssen von ihnen selbst getragen werden. Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme muss ein Ende haben.

    meiner Meinung nach ist das alles wischi-waschi
    sorry. Da hat man ein bissl von der FDP übernommen, sich ein bissl beider CDU umgesehen (die reden nämlich auch seit Anno Blumenkohl von Bringschuld) et voila: es kommt eine Erklärung heraus die auch ich in 30 Minuten hätte schreiben können.
    Von Islamkritik sehe ich hier nichts da wieder allgemein von DEN Migranten geredet wird.

    Da hilft es auch nichts wenn im Text steht: “insbesondere aus islamisch geprägten Ländern” – wenn man am Ende wieder alle Ausländer in einen Topf wirft.

    Schön, dass man hier immer wieder super-schlaue Schreiber treffen kann. Aber Du musst Dich für Deine Meinung nicht entschuldigen. Sag doch einfach, wie Du es gesagt oder geschrieben hättest.

    Denn was ist an der Forderung „Integration ist eine Bringschuld der Immigranten. Alle Kosten müssen von ihnen selbst getragen werden. Die Einwanderung in unsere Sozialsysteme muss ein Ende haben.“ wischi-waschi?

    Wer keine Einwanderung in unsere Sozialsysteme mehr will, wie sagt er es Deiner Meinung nach deutlicher?

    Los gibt Dir einen Ruck und schreib uns mal auf, wie Du es sagen würdest.

  69. #82 freitag (11. Nov 2010 18:30)
    Ich hoffe inständig, daß ich in Baden-Würtemberg bei den Landtagswahlen im März “DIE FREIHEIT” wählen kann!

    Kommt das noch rechtzeitig? Ich habe schon viele auf die neue Partei hingewiesen. Das waren eigentlich alles Nichtwähler, die aber jetzt wählen gehen würden.

    Wäre ein schöner Test für die Wahl in Berlin, aber evtl. geht die Gründung eines Landesverbandes Ba-Wü. Stadtkewitz organisatorisch/finanziell zu schnell vonstatten. Da sind kaum ein halbes Jahr etwas zu wenig um realistische Chancen haben zu können.
    Ich hoffe Aaron Koenig bleibt an Bord, daß gestandende FDPler sich die FREIHEIT nehmen von Witzfigur Guido zu verabschieden halte ich für ein gutes Omen.

  70. Alle Achtung. Das ging aber schnell.

    Hoffe es wird ein Erfolg. Wenn nun noch ein bekannter CDU Abgeordneter aus dem Kreis Wetzlar aus seiner Partei austreten würde, und in die Freiheit käme, würden in der Hessen CDU die Lichter ausgehen. Momentan sollen sie 50 tausend Mitglieder haben. Kaum zu glauben.

    Hoffen wir, das die Freiheit es in Hessen schafft, zur nächsten Landtagswahl anzutreten

  71. #24 Zahal (11. Nov 2010 15:15)

    Hallo Zahal,

    ein sehr schöner Vorschlag die israelische Soldaten zu beschenken.

    Wissen Sie, ob auch für Gilad Schalit zum jüdischen Lichterfest Chanukka etwas vorbereitet wird? Es wäre schön wenn man ihm auch Päckchen senden könnten. Oder ihm Briefe und Karten schreiben dürfte, damit er weiss er ist nicht vergessen.

  72. #80 Husseinobama123 (11. Nov 2010 18:28)
    Nach der Erklärung Koenigs hier auf pi, ist es doch verwunderlich, dass bei einem verhältnismäßig wichtigem Ereignis, wie der Gründung des hessischen Landesverbandes, er nur durch Abwesenheit auffällt.

    Warum sollte Herr Koenig dabei sein? Er ist (nachdem er bei zwei Wahlgängen durchgefallen ist) nur ein einfaches Mitglied. Auch wenn er Gründungsmitglied war, jetzt hat er keinerlei Funktion mehr. Vielleicht sollten das einige Leute endlich zur Kenntnis nehmen.

  73. Ich freue mich sehr auf die Freiheit bei uns im sonnigen Hessen!
    Letztes mal wollte ich die Reps wählen, die standen aber nicht auf dem Wahlzettel. Es waren die Wahlen ohne richtige Auswahl. Nur linke und ultralinke ewiggestrige Pseudoparteien. Und nun hoffe ich das Beste.
    Und bitte macht es zusammen mit unseren Freien Wählern!

  74. #1 Gut_iss (11. Nov 2010 14:38)
    „Wow! Ich weiß, da ist noch viel zu tun. Und die erste Frau im Bunde.

    Ich drücke ganz doll die Daumen…“

    Man(n)ne Frau, die erste!

    Da freu ich mich aber janz dolle und A. Schwarzer auch.

    Super, ich bin für die Gleichberechtigung der Geschlechter.

    Das sowas noch möglich ist, wo die Frauen so unterdrückt werden, Jahrhunderte männliche Dominanz. Die Frauen wurden mit Kinder, Küche und Kirche geknechtet.

    Es müssen mehr Frauen in die Politik und ins Management. Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Leider verdienen Frauen immer noch weniger als Männer.

    Für eine feministische Quote und die Hälfte der Wähler (in dem Fall doch politisch korrekt ohne …innen?) haben wir im Sack, oh Pardon in der Urne. Ach, in meiner Begeisterung für die erste Frau…

  75. # wursti

    Soso Özils Frau ist eine „Schlampe“, weil sie sich mit einem „Türken“/Muslim einlässt, oder wie?

    Immerhin nicht so dumm und hässlich wie Ihre, nicht wahr?

  76. #69 ottoDd:
    Aber mit Deutschtümelei und Patriotismus erreicht man nicht die Wähler die das Land braucht, sondern die reaktionären Kräfte die gerne wieder die 50er Jahre hätten…(oder so ähnlich)“

    Selten so ein Blödsinn gelesen, Entschuldigung Otto, dass musste raus.

  77. 105 Augenmass (11. Nov 2010 23:34)

    Da kann ich nur mit der 11. These von Giordano antworten:

    Solange wie Erdogans Frau kein Kopftuch tragen darf, ist Özils Liebesmuslima eine Schlampe.

    und die 12. These:

    Weil Erdogan nicht eine deutsche Christenschlampe zur zweiten Frau genommen hat, bekommt er nicht den deutschen Integrationspreis und Ozil den deutschen und nicht den türkischen, den er eigentlich kriegen müsste.

  78. 11 Wursti (11. Nov 2010 15:02)

    „Vielleicht hätte man die Pro-Parteien besser unterstützt und somit finanziell und personell schlagkräftig gemacht, als noch mehr kleine bedeutungslose Parteien zu gründen.“

    Das wäre der größte Fehler, der politische Supergau. Sie wären jetzt politisch tot und existenziell vernichtet, wenn man nicht gerade ein Anwaltsbüro hat und mit der Verteidigung von Rechtsextremisten sein Geld verdient.

    Außer reisserische Parolen maßlose Übertreibungen ihrer Aktivitäten, haben diese Politprovokateure nichts zu bieten.

    Es ist erfreulich zu beobachten wie diese Splittergruppe allmählich dahinsiecht und aus der politischen Landschaft verschwindet.

  79. Vielleicht hätte man die Pro-Parteien besser unterstützt und somit finanziell und personell schlagkräftig gemacht, als noch mehr kleine bedeutungslose Parteien zu gründen.

    Wenn die FREIHEIT darauf aus wäre, dass sich jeder Islamkritiker von Rang, von Wilders über Kelek bis Broder von ihnen distanziert und man somit in der Bedeutungslosigkeit versinkt, dann wäre die Unterstützung von PRO der schnellste Weg.

  80. #98 Bernd_das_Brot (11. Nov 2010 22:18)

    In Hessen sind die Landtagswahlen erst im Jahr 2014.
    Verschiedene Bundesländer haben aber bereits 2011 Landtagswahlen.

    Ich befürchte, daß bei den Landtagswahlen im März 2011 bei uns in Baden-Württbg. Rot-Grün an die Macht kommt. Die Grünen haben da enormen Zulauf wegen S21 bekommen. 🙁

    Hier mal zur Info die Termine für die LW:

    http://www.bundesrat.de/nn_8338/DE/termine/wahltermine/wahltermine-node.html?__nnn=true

  81. #102 kawe (11. Nov 2010 23:16)
    Warum sollte Herr Koenig dabei sein? Er ist (nachdem er bei zwei Wahlgängen durchgefallen ist) nur ein einfaches Mitglied. Auch wenn er Gründungsmitglied war, jetzt hat er keinerlei Funktion mehr. Vielleicht sollten das einige Leute endlich zur Kenntnis nehmen.

    ,

    Schade!
    Eben eine solche Personalie hätte der Partei gut getan um sich von REP, Pro etc.pp. absetzen zu können.

  82. #102 kawe (11. Nov 2010 23:16)

    Warum sollte Herr Koenig dabei sein? Er ist (nachdem er bei zwei Wahlgängen durchgefallen ist) nur ein einfaches Mitglied. Auch wenn er Gründungsmitglied war …

    Gründungsmitglied ist er noch immer.

    Und schade, dass Aaron König aus dem Vorstand gewählt wurde. Mir persönlich ist er ein wenig zu (wirtschafts-)liberal, dennoch hätte er der Partei als Mit-Vordenker gut getan. Ich hoffe nur, er bleibt Mitglied und wird dann vielleicht auch wieder Funktionsträger.

  83. Aventine: Wenn die FREIHEIT darauf aus wäre, dass sich jeder Islamkritiker von Rang, von Wilders über Kelek bis Broder von ihnen distanziert und man somit in der Bedeutungslosigkeit versinkt, dann wäre die Unterstützung von PRO der schnellste Weg.

    Hussainobama: (bezüglich Aaaron Koenig in der Freiheit und seine Nicht-Wahl in den Vorstand) Schade!
    Eben eine solche Personalie hätte der Partei gut getan um sich von REP, Pro etc.pp. absetzen zu können.

    Danke ihr beiden… dem habe ich nichts hinzu zu fügen !

  84. #100 Patrona Bavariae (11. Nov 2010 22:25)

    #24 Zahal (11. Nov 2010 15:15)

    Hallo Zahal,

    ein sehr schöner Vorschlag die israelische Soldaten zu beschenken.

    Wissen Sie, ob auch für Gilad Schalit zum jüdischen Lichterfest Chanukka etwas vorbereitet wird? Es wäre schön wenn man ihm auch Päckchen senden könnten.

    Gilad Shalit darf entgegen internationalen Konventionen noch nicht mal von Vertretern des Roten Kreuzes besucht werden. Pakete an ihn würden ihm seine Hamas-Entführer wohl kaum aushändigen.

  85. Alle vier stimmten aber auch darin überein, dass das im Grundsatzprogramm genannte „Workfare-Konzept“ ein wichtiger Ansatz ist, die Voraussetzungen für eine Rückkehr oder überhaupt erst einen Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt zu schaffen. Der Staat kann es sich nicht länger leisten, auf der einen Seite viele Menschen auszugrenzen und in „Hartz IV“ abzuschieben, während immer weniger die hohen finanziellen Lasten schultern sollen, und gleichzeitig auf der anderen Seite Infrastrukturen wie Straßen, Schul- oder Verwaltungsgebäude, zunehmend verfallen. So sollen statt Transferleistungen künftig früheren Langzeitarbeitslosen nach diesem Konzept eine würdige Arbeit entsprechend ihrer Fähigkeiten angeboten werden.

    So, einen neuen Reichsarbeitsdienst wollen die also einführen. Was hat denn das mit Freiheit zu tun?
    Unter Freiheit verstehe ich, daß Löhne und Gehälter frei ausgehandelt werden. Eine freiheitliche Politik muß dafür die entsprechenden Rahmenbedingungen schaffen, sprich, das Gleichgewicht zwischen Bewerber und offenen Stellen wiederherstellen.
    Dem Lohndumping durch kulturfremde Billigarbeiter muß ein Ende gesetzt werden. Wenn das Gleichgewicht wiederhergestellt ist, wird die Industrie wieder anständige Löhne zahlen müssen. Das wird die Arbeitsbereitschaft wieder erhöhen.

  86. #57 Niketas von Byzanz (11. Nov 2010 16:39)
    @@
    Sehr richtig, die Großstädte in Bayern sind schon seid vielen Jahren Rot-Grün , in diesen Falle ,wirklich verseucht! 😈

    Gruß

  87. Stadtkewitz ist so, wie ich mir einen Politiker wünsche. Deshalb wähle ich die Freiheit auf jeden Fall. Ich finde es gut, wenn Leute aus anderen und verschiedenen Parteien zur Freiheit stoßen und sich mit ihren Zielen identifizieren. Umso breiter wird die Akzeptanz durch die Wähler. Diversität wird der Partei eher nutzen als schaden. Ideologen und Betonköpfe passen besser zu den Grünen/Linken, lasche Luschen mit Pensionsanspruch zu CDU/SPD/FDP, es lebe die Freiheit!

  88. So lange wie die den grünen Müll in ihrem überfrachteten Parteiprogramm rumschleppen, können die mir gestohlen bleiben

  89. Was ich zuletzt von Aaron König gelesen habe, fand ich deutlich besser als das Geschreibsel in den 28 Punkten. Mir scheint, die Partei hat ein Problem mit ihrem Profil. Hoffentlich wird das noch, denn wir brauchen dringend eine Partei rechts von der CDU. Sonst bleiben ja nur die REP.

  90. Gefällt mir gut, dass sich endlich etwas bewegt.

    Wichtig ist die kompromisslose Bekenntnis zum Rechtstaat und unserer pluralistischen Gesellschaft. Die Freiheit darf nicht zum Sammelbecken heimatloser Rechtsnationalisten werden.

    So wie es aussieht, scheint die Freiheit einen vernünftigen Weg zu gehen.

    Ich denke, dass ich Die Freiheit durchaus wählen werde.

    Des weiteren denke ich über eine Mitgliedschaft nach..aber ich möchte dann doch lieber im Hintergrund bleiben, weil ich meine Familie nicht gefährden will ( seltener Nachname)

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