Dietmar PieperWenn ein Spiegel Stellen bekommt, die nicht mehr das anzeigen, was sich vor ihm abspielt, nennt man diese Stellen blind. Eine solche blinde Stelle ist Dietmar Pieper (Foto), der sich dem klaren Bild verweigert und aus uralten Multikultiparolen ersatzweise eine Fata Morgana der Integration entstehen lässt und jeden, der diese Luftspiegelung nicht sieht, als schlechten Patrioten bezeichnet.

Der Spiegel, bestimmt für vieles bekannt aber – seit dem Tod Rudolf Augsteins – nicht unbedingt dafür, ein patriotisches Magazin zu sein, gibt nun plötzlich vor, Deutschlands Interessen im Blick zu haben. Es fällt einem sofort das Trommeln für das griechische Rettungspaket ein. Auch sonst kann man sich da und dort eines Schmunzelns nicht erwehren – auch weil die Gedankengänge im Gewande der Intellektualität so platt daher kommen.

Zunächst erklärt das Nachrichtenmagazin, dass die Deutschen eigentlich viel zu ängstlich sind. Wie man mit Angst umgeht, weiß der Spiegel unter anderem aus seiner Berichterstattung bezüglich Atomkraft und zum Teil hinsichtlich des Klimawandels. Während der Spiegel Barack Hussein Obama als den politischen Heilsbringer bejubelt, der mit seinem Wahlsieg das Sinken der Meeresspiegel als garantiert ansah, attestiert der Spiegel den Integrationsskeptikern unter den Deutschen eine irrationale Angst. Da eine solche mit dem Wort Islamophobie umschriebene Erkrankung schon etwas langweilig daherkommt, wird sie mit Flugangst und Spinnenphobie verglichen.

Nachdem der Spiegel-Autor schon mal erklärt hat, wie die Deutschen so sind – nämlich ängstlich, obwohl es sonst doch eigentlich nie die Türken, die Araber, oder die Journalisten gibt -, zeigt er auch gleich auf, wie die Türken nicht sind. Dazu tauft der Journalist seine „Kennst-Du-Eine-Kennst-Du-Alle-Türkin“ Leyla Ötztürk, die letztlich überhaupt nicht anders sei, als die Deutschen. Dazu zieht Pieper der mehrfachen Mutter ein Kopftuch auf und lässt sie einfach nur Einkaufstüten schleppen.

Dass Sarrazin mit seinem Buch von über 450 Seiten Unrecht hat, beweist Pieper dadurch, dass er mitteilt, Günther Grass habe vor 30 Jahren ein Buch geschrieben (Titel: „Kopfgeburten oder die Deutschen sterben aus“) und sich darin über die Ängste (ohne das Wort kommt man, so die Sichtweisen Andersdenkender beschrieben werden, offenbar nicht aus) lustig macht, die die demographischen Veränderungen wahrnehmen. Na, das geht ja einfach, möchte man Pieper zurufen.

Noch leichter macht es sich der Essayist – ja, das geht – wenn es um das angebliche Motiv für die Integrationsdebatte, die er Inszenierung nennt, geht. Dem Land fehle der Feind, den die Deutschen wohl nach Ansicht des Autors brauchen, die außerdem vor der Globalisierung Angst hätten. Sollte Pieper uns damit sagen wollen, dass solche Globalisierungskritiker, wie sie bei Attac organisiert sind, sämtlich Multikulit-Skeptikern seien?

Der Journalist macht dann noch Ausführungen zur deutschen Geschichte, die nahe legen, dass er unter seinen Lesern schon die ersten PISA-Opfer vermutet. Die Beschreibung einer zunehmend mächtiger werdenden Institution Europa ist zwar richtig, bei der implizit dargestellten weiteren Entwicklung wird aber unterstellt, dass diese so weiter geht, wie ihr bisheriger Verlauf war. Das ist dann allerdings wieder geschichtsvergessen.

Pieper will den Deutschen und anderen Europäern mit seiner Darstellung ankündigen, wie sehr sie ohnehin entwurzelt werden, indem sie von einem nicht demokratisch zu kontrollierenden Bürokratiemonster beherrscht werden. Aber die Botschaft ist eben auch, dass eine Entwurzelung durch Europa und die Globalisierung ohnehin stattfindet. Das bisschen Heimatentfremdung durch die das Land verändernde und im Zuge der Globalisierung stattfindende Zuwanderung spielt dann auch keine Rolle mehr. Wie Pieper allerdings auf die Idee kommt, seine Leyla könne sich besser in Europa integrieren, wenn es nicht mehr aus Nationalstaaten besteht, teilt er nicht mit. Er vermag es auch nicht, zwischen den Zuwanderergruppen und den Zuwanderungsmotiven zu differenzieren. Deshalb kommt bei ihm auch der Gedanke nie auf, warum die einen sich sehr gut integrieren und viele Leylas eben nicht.

Nach den ganzen letztlich am Thema vorbeiführenden Ausführungen, die ohnehin nur dazu dienen, bei den Deutschen selbst das Problem abzuladen, kommt Pieper wieder zur Kategorie des Artikels zurück: Die Integration. Und da sieht er „Inszenierer“ am Werk. Jene jammerten wegen der Integrationsverweigerer und schimpften über Brüssel. Das aber mache sie zu schlechten Patrioten.

Die schlechten Patrioten missachten die deutschen Interessen. Im deutschen Interesse ist es zum Beispiel, genügend ordentlich ausgebildete Menschen im Land zu haben, Menschen, die arbeiten und Steuern zahlen.

Da Pieper Sarrazin zunächst erwähnte und nach dem ganzen Geschriebenen nur allzu klar ist, dass er diesen zu den Inszenierern zählt und damit zu den „schlechten Patrioten“, hätte man einen Gedanken erwartet, wie er die Behauptung stützt, Sarrazin wolle nicht genügend ordentlich ausgebildete Menschen im Land haben, die arbeiten und Steuern zahlen. Dieses Ziel ist aber gerade der Gegenstand des Buches Sarrazins!

Nachdem Pieper den altbekannten Trick angewandt hat, eine Behauptung bzw. eine Sichtweise zu widerlegen, die vom Opfer des Essayisten nicht vertreten werden, hat er noch eine Lösungsidee, auf die vor ihm niemand gekommen ist. Die Bildung sei der Schlüssel, klärt einen das auch sonst vor Originalität nicht gerade strotzende Essay auf. Spätestens an dieser Stelle, die Pieper selbst als wiederkäuend betrachtet, wird klar, dass der Autor Sarrazin nicht gelesen hat, der zahlreiche Vorschläge zur Bildung macht und dabei einen geradezu sozialdemokratischen Eifer hinsichtlich Schaffung staatlicher Einrichtungen an den Tag legt. Pieper reicht vielmehr Günther Grass und dessen 30 Jahre alter Roman, um Sarrazin zu widerlegen.

Die verweigerte Lektüre ist wohl auch der Grund, warum Pieper nicht darauf eingeht, dass manche Zuwanderer – und zwar vorwiegend solche, die er unter der Kunstfigur Leyla zusammenfasst – Bildungsangebote bewusst ausschlagen und sich recht gemütlich im sozialen Netz eingerichtet haben. Er lässt die Zusammenhänge nur erahnen. Und natürlich liegt es an uns, den Deutschen.

Was also tun? Es klingt ein bisschen abgedroschen, dennoch: Bildung, Bildung, Bildung. Das kostet, das ist mühsam, aber es ist immer noch billiger und besser, als Millionen Menschen auf Hartz IV hinleben zu lassen. Kindergärten und Schulen müssen sich neu erfinden, Lehrer müssen zu Integrationsprofis werden. Es reicht nicht, dreimal an Leyla Öztürk zu appellieren, dass sie zum Elternabend kommt, und dann mit den Schultern zu zucken. Dafür sind Leyla und ihre Kinder zu wichtig für dieses Land. Leicht gesagt, schwer getan, aber bitter nötig.

Doch werden es uns die Muslime danken? Oder lachen sie sich bloß ins Fäustchen und nutzen unsere Gutmütigkeit aus?

Pieper verschweigt, welche Antwort denn nach den bisherigen Erfahrungen die wahrscheinlichste ist. Dafür stellt er aber fest, dass Katholizismus und Islam sich in nichts nachstehen.

Dass der Islam ein wundervolles Feindbild abgibt, ist täglich in den Nachrichten zu sehen. Fanatische Prediger und Terroristen, wohin man schaut. Doch was hat das mit Ali Normalmuslim zu tun? Der neigt sich weder fünfmal täglich gen Mekka, noch nimmt er alles ernst, was der Imam beim Freitagsgebet predigt. Der Islam in Deutschland ist alles in allem nicht fanatischer oder gar krimineller als der Katholizismus. Wenn von Muslimen dauernd verlangt wird, dass sie sich vom islamistischen Terror distanzieren sollen, ist das ungefähr so, als müssten die 24 Millionen Deutschen, die katholischen Glaubens sind, täglich ihre Abscheu vor pädophilen Priestern bekunden.

Pieper mag es entgangen sein, aber Pädophilie ist nicht Gegenstand des Katholizismus, aber der Dschihad ist sehr wohl Gegenstand des Islam. Der Journalist unterschlägt ein weiteres Problem, das mit Bildung nicht auszumerzen ist, oder ihm ist es nicht bekannt. Darauf machte der hessische Ministerpräsident Volker Bouffier aufmerksam (PI berichtete):

Außerdem seien seiner (Bouffiers) Erfahrung nach die härtesten Integrationsverweigerer die islamischen Intellektuellen, was gegen das Verschwinden des Problems bei mehr Bildung spräche, […]

Auch die Lebensläufe vieler Attentäter, ob in New York oder London sprechen nicht dafür, dass durch Bildung die Ablehnung unserer Gesellschaft einen Rückgang erfährt.

Daher ist auch die Frage zu stellen, warum die Kinder Leylas, um im Bild zu bleiben, die Kinder von Hans und Elisabeth hassen und Scheißdeutsche nennen. Doch Pieper stellt sich noch nicht einmal die Frage und benennt damit eines der Grundprobleme nicht, sondern setzt damit fort, was die Medien und damit der Spiegel über Jahrzehnte betrieben haben und zu dem sie nun anscheinend wieder zurückkehren wollen.

Hier liegt auch das Motiv, andere als schlechte Patrioten zu bezeichnen. Es ist die Wut und die Angst – ein Gefühl, das Pieper nur bei anderen attestieren kann – die Deutungshoheit über diese Gesellschaft zu verlieren. Nachdem die MSM über Jahrzehnte ein Schweigekartell gebildet haben, richtet sich dieser Bund nun gegen denjenigen, der dieses Kartell aufbrach. Dabei mussten die früheren Informationsoligarchen feststellen, dass ihnen die Gefolgschaft abhanden kommt. Wer bei Sarrazins „Lesung“ in der Münchner Reithalle anwesend war, konnte vom richtigen Platz aus feststellen, dass bei der Verabschiedung die meisten Pressevertreter den beiden Opponenten Dr. Thilo Sarrazins Applaus spendeten, während das Publikum seinen Zuspruch dem ehemaligen Bundesbanker zuteil werden ließ. Als Rache wird dann von Vertretern der Medien, in diesem Fall durch die Süddeutsche Zeitung, festgestellt, die Veranstaltung habe ein „Hauch von Sportpalast“ gehabt. Die Deutschen, die ewigen Nazis.

Zum Schluss des Spiegel-Essays wird es intellektuell auch nicht besser, wenn Pieper die selbstgewählte Mitgliedschaft in einem kirchlichen Orden mit dem Hineingeboren werden einer Leyla in eine Familie vergleicht, deren Ehre zu verteidigen, Lebenszweck zu vieler muslimischer Mädchen bleibt, bis sie schließlich verheiratet und damit einem anderen Zweck zugeführt werden.

Und dann kehrt Pieper, wie man das nun mal so macht, zu seinem Ausgangspunkt und damit zur Angst zurück, die er zuvor als typisch deutsch darstellte und gegen die er jetzt einen amerikanischen Präsidenten anreden lässt. Zwar bezog sich der Ausspruch auf die Auswirkungen der letzten Weltwirtschaftskrise, aber es passt Pieper so schön ins Konzept, also bitte:

Es stimmt wahrscheinlich, was US-Präsident Franklin D. Roosevelt zu seiner Amtseinführung im März 1933 gesagt hat: „Das einzige, wovor wir uns fürchten müssen, ist die Furcht selbst.“

Der Ausspruch scheint dem Spiegel-Autor wie geschaffen zu sein, um den Deutschen Mut zuzurufen, nachdem er sie vorher mit der Nazikeule zum Mundhalten anhielt:

Auch vor Leyla Öztürk und ihren Kindern sollten die Deutschen keine Angst haben. Der Untergang des Abendlandes muss warten.

Pieper hätte, wenn auch nicht von „seinem Zeugen“, so doch von einem anderen Roosevelt, nämlich Theodore, ein deutlich besseres Zitat finden können, wenn sich das auch nicht an die Deutschen adressieren lässt; jedenfalls nicht alleine.

Wir sollten darauf bestehen, dass der Einwanderer, der mit guten Absichten kommt, ein Amerikaner wird und sich assimiliert; er soll genau wie jeder andere behandelt werden unter voller Gleichstellung mit jedem anderen… Aber dies gilt nur, soweit derjenige auch tatsächlich ein Amerikaner und nichts anderes als ein Amerikaner wird. … Es kann hier keine geteilten Zugehörigkeiten geben. Wir haben Platz für nur eine alleinige Loyalität und das ist eine Loyalität gegenüber dem amerikanischen Volk.

Wem das Zitat bekannt vorkommt, der hat möglicherweise Recht. Das letzte Mal als dieses in der Integrationsdebatte verwandt wurde, war am 2. Oktober in Berlin bei einer Rede zum Islam, zur Integration und zur Freiheit. Der Redner: Geert Wilders. In den Augen Piepers wahrscheinlich auch ein „schlechter Patriot“. Wer der „bessere Patriot“ ist, lässt sich vielleicht daran bemessen, wer für die Freiheit seines Landes einsteht und dafür persönliche Unfreiheit in Kauf nimmt.

Und damit verbindet sich ein letzter Hinweis an Pieper zum Unterschied zwischen Christentum und dem Islam, der dem Spiegel-Essayisten nicht klar zu sein scheint. Die Kritik am Islam ist zuweilen lebensgefährlich. Es solle Leute geben, die darin einen Unterschied erkennen. Aber wie bei einer Fata Morgana muss man näher an das Objekt, um zu erkenn, was Wirklichkeit und was lediglich heiße Luft ist.

» Kybeline: Wer hat Angst vor Dietmar Pieper?

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69 KOMMENTARE

  1. ‘DER SPIEGEL” Is Making Germans Dumber

    “Bavarian Governor Horst Seehofer’s contribution to Germany’s integration debate has not been terribly useful.”

    (Useful to whom?)

    Jan Fleischhauer has a lot to learn. His shrieking call to end debate of multiculturalism, “Enough”- will not shut down debate. Who wants to be “useful” to settle the soldiers of Allah behind what they perceive to be enemy lines, anyway?

    http://sheikyermami.com/2010/10/24/der-spiegel-is-making-germans-dumber/

  2. Na ja. Ich steh halt zu meiner „islamophobie“. Und den Vorwurf ein „schlechter Patriot“ zu sein nehm ich auch gerne in Kauf.
    Besser als eine Realitätsphobie wie der Pieper zu haben und damit ein wahrlicher Verräter an der Meinung der Menschen in Deutschland zu sein.
    Solche Menschen dürften meiner Meinung nach nie wieder einen Artikel in auch nur irgendeinem gearteten Medium vo sich geben.
    Brandstiftung (und sei es „nur“ geistige) ist ebenfalls ein Verbrechen.

  3. #5 Mason:

    „Solche Menschen dürften meiner Meinung nach nie wieder einen Artikel in auch nur irgendeinem gearteten Medium vo sich geben.“

    Vorsicht! Sonst sind wir nahe bei der Zensur. Gleich von welcher Seite – Zensur ist immer der Anfang von Unfreiheit. Sie lässt der Wahrheit keine Chance. Auch Unsinn reden muss erlaubt sein. Das erleben wir doch hier auf PI täglich. Da kann man sich ärgern, aber verbieten will es doch wohl niemand ernsthaft 😉

  4. Hier ein guter Kommentar im Spiegelforumsbereich zu Pipers Verächtlichmachung:

    #90
    steganosaurus
    Registriert seit: 01.02.2006
    Beiträge: 27

    “ Sehr geehrter Herr Pieper,
    vielleicht sehen sie so spät kein TV mehr. Aber das „philosophische Quartet“ vom 18.10.10 enthielt einen Satz von Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn bei dem es Ihnen, und vielen anderen, eigentlich eiskalt den Rücken runter laufen muss. „Die Politiker hoffen verzweifelt dass unsere Schulen schlecht sind, das sind sie aber nicht.“ (Sinngemäß). Die Traumlösung für alle Probleme, einfach bessere Schulen, denn eigentlich haben wir es ja immer gewusst, die faulen Lehrer sind schuld, nicht die netten Lelyas.

    Tja, was wenn das gar nicht so ist? Wenn wir vielleicht sogar so gute Schulen haben das sich alle Schüler aus den 50-60 Jahrgängen die Finger danach geleckt hätten?

    Wenn Bildung aber aufgrund der Rahmenbedingen zu einem (fast) unmöglichen Unternehmen wird? Das wird dann unangenehm, dann müsste man mehr ändern als nur die Schulen. Verstehen sie mich nicht falsch, nichts gegen mehr Geld für kleinere Klassen, die gerne verleugnete Vorraussetzung für individuellere Betreuung der Schüler, das kann nie schaden. Bildung ist sicher der beste Weg, weg von der Religion. Und Religion, wenn sie ernst genommen wird, ist immer ein Problem.

    Wir haben das Ausleben solchen Irrsinns hier zu Recht, wie sie so schön zeigen weitgehend (leider noch nicht ganz) auf Clubinterna reduziert. Doch der Islam ist eine noch virulente monotheistische Religion. Sie erfüllt in vielen Ländern und auch in einigen Bevölkerungsteilen hier noch ihre genuine Funktion, Identifikation, Regeln, Sicherheit, Geborgenheit, Abgrenzung, Gemeinschaft, und sie begründet Machtverhältnisse. Bildung hilft dort nur sehr langfristig, wie bei uns auch. Einige Attentäter des 09.11 waren Studenten, die verhinderten Attentäter der Sauerlandgruppe auch.

    Nein die Menschen fürchten sich durchaus zu Recht und auch durchaus vor realen Dingen. Auf dieser Welt leben mittlerweile einige Menschen in einer Art Zeugenschutzprogramm weil sie Dinge gesagt oder getan haben die sog. „religiöse Gefühle“ verletzt haben. Zeugenschutz ist dabei kein schlechtes Wort, sind sie doch Zeugen für das, was früher mal von allen im „Westen“ als ach so hohes Gut gelobt wurde. Weit weg?

    Was würde mir wohl passieren wenn ich durch Neuköln mit einer bekannten dänischen Karikatur auf dem T-Shirt herumlaufen würde? Probieren sie es doch mal aus mit allem ihren billigen Mut.“

  5. Es ist irgendwie schon peinlich für das Produkt der „Qualitäts“presse, wenn ein „Hobby-Blog“ wie PI in einer solchen Replik den intellektuellen Tiefgang des SPIEGEL-Essays so ungefähr um den Faktor 10 toppt.

  6. Von der Schweiz aus betrachtet, sieht sich offenbar alles viel besser aus, als es uns hier überhaupt bewußt ist.

    Schweiz Magazin schreibt:

    „Deutsche Medien: Verlacht, verhöhnt, verspottet.

    Die deutschen Massenmedien haben den Einfluß auf ihre Leserschaft endgültig verloren. Kaum noch ein Beitrag, der den Redakteuren nicht links und rechts um die Ohren gehauen wird.“

    Noch viel mehr hier…..

    http://www.schweizmagazin.ch/news/ausland/4783-Deutsche-Medien-Verlacht-verhhnt-und-verspottet.html

    Na, wenn das mal keine Fata Morgana ist, dann gilt:

    Prost auf einen herrlichen Sonntag !

    Und — ausschaffen wie die Schweizer.

    http://www.ausschaffungsinitiative.ch/

  7. Muss man hier die gesammelten Oral-Exkremente eines „Herrn“ Pieper veröffentlichen?
    Die Lebenszeit eines Normalmenschen ist zu kurz!

  8. Die Islamophobie mit der „Spinnenphobie“ (die übrigens Arachnophobie heißt) zu vergleichen ist ein interessanter Mißgriff, den Pieper mit etwas mehr zoologischen Kenntnissen wohl unterlassen hätte, denn ausnahmslos alle Spinnen, die man kennt, sind giftig.

  9. Ein großartiger Artikel. Die „piepersche Dekonstruktion“ ließe sich mühelos auch an allen anderen linksgrünen Schreiberlingen durchführen. Pathologisch ist nämlich nicht die sog. „Islamophobie“ der Deutschen, sondern die konsequente Realitätsverweigerung deutscher Journalisten. Was für ein abartiges Pack…

    Schön, dass das Ganze einen Boomerangeffekt hat: Je mehr sie uns einreden, dass wir falsch liegen (obwohl die täglichen Erfahrungen eine eindeutige Sprache sprechen), umso weniger werden wir sie zur Kenntnis nehmen. Nicht umsonst laufen allen großen Zeitungen heute die Leser davon.

    Deshalb mein Tipp an Herrn Pieper: Erst informieren, dann losblubbern. Und ab und an auch einmal die Sichtweise Andersdenkender einnehmen und nicht nur den eigenen ideologischen Stumpfsinn verkaufen wollen. Das nennt man Pluralismus.

  10. Nein, es ist nicht Bildung, Bildung, Bildung die fehlt, es ist Einstellung, Einstellung, Einstellung. Oder Haltung, Haltung, Haltung.
    .

  11. Tja, wieder mal ein wirklich unterirdischer Artikel im SPON. Es lohnt sich aber kaum, auf Pieper einzudreschen. Der ist nur ein Mietmaul, das die ihm vom Chefredakteur diktierte Ansicht ausformuliert. Und das tut er dermaßen dilettantisch, dass man dahinter schon fast einen Akt der Rebellion vermuten könnte.

    So dämlich kann einer alleine gar nicht sein !!!

    Oder doch ??? Fragen über Fragen…

  12. ein Top-Artikel vom feinsten, das ist der informierende Journalismus, verpackt in intelligenten
    Formulierungen, wie ich ihn mag.

  13. Die Verdrehung der Realität nimmt seitens der Linken wahrscheinlich aufgrund ihrer Hilf- und Argumentlosigkeit gegenüber Sarrazins Buch sowie der Realität immer absurdere Formen an. Da passt es, dass auch das intellektuelle Niveau der MSM im freien Fall ist.

    Armes Würstchen, der Pieper :]

  14. Der Islam und die Zwangsverlobung zweier Kleinkinder im Alter 3 und 5 Jahren

    Ein interessanter, aber sehr trauriger Artikel über den Islam.
    Hier kann man sich den Bericht durchlesen.

  15. Die haben eine Hilfe-was-würde-ich-erkennen-wenn-ich-die-Augen-öffnete-Phobie, eine Gleichberechtigung-für-islamische-Frauen-Phobie, eine Was-würde-passieren-wenn-wir-kein-Öl-mehr-bekämen-Phobie, eine Was-soll-ich-fressen-wenn-ich-des-Lied-nicht-mehr-sänge-Phobie usw.

  16. Pieper ist ein linker Staatszersetzer und agiert damit im Einklang mit einem Großteil der deutschen Presse. Man könnte auch von Pressediktatur sprechen. Die Methode ist ganz einfach: schönfärben, verharmlosen und diejenigen verunglimpfen, die die Bedrohung sehen. Pieper schreibt darüberhinaus in besonders hetzerischer Weise; vielleicht bewirbt er sich um einen „Schmierfinken-Preis“ der Journaille. Eines ist aber klar: das Problem und die Bedrohung sind nicht nur die angesprochenen Fremdlinge, sondern auch solche Schreibtischtäter wie Pieper.

  17. #7 muezzina

    Hier ein guter Kommentar im Spiegelforumsbereich zu Pipers Verächtlichmachung:

    #90
    steganosaurus

    „Und Religion, wenn sie ernst genommen wird, ist immer ein Problem.“

    Hätte Europa den kath. Glauben ernst genommen z.B. das 5. Gebot „Du sollst nicht töten“, dann würden hier in D unsere eigenen dt. Kinder in den Schulen sitzen und keine Auswandererkinder.

    Nur 1 kleines Beispiel wie uns das Einhalten der Gebote Gottes vor Schaden bewahren kann, natürlich nur dann, wenn man sie ernst nimmt.

    Schluss mit Abtreibung !!!

  18. Wir sollten darauf bestehen, dass der Einwanderer, der mit guten Absichten kommt, ein Amerikaner wird und sich assimiliert … Es kann hier keine geteilten Zugehörigkeiten geben. Wir haben Platz für nur eine alleinige Loyalität und das ist eine Loyalität gegenüber dem amerikanischen Volk.

    Die Pointe des Zitats geht leider in die Hose – nicht Franklin D., sondern Theodore Roosevelt hat diese Sätze geschrieben:

    Theodore Roosevelt … wrote these words, but not in 1907 while he was still President of the United States. The passages were culled from a letter he wrote to the president of the American Defense Society on January 3, 1919, three days before Roosevelt died.

    Quelle: http://urbanlegends.about.com/library/bl_roosevelt_on_immigrants.htm

    PI: Danke, Text wurde angepasst.

  19. #28 Deus caritas est:

    Was zum Teufel hat Ihre Kampagne gegen den ja immer noch in Kraft befindlichen §218 mit dem Dummschwätzer Pieper zu tun?

    Manchmal muss man die Zusammenhänge schon kräftig vergewaltigen, um seine Propaganda an den Mann (Frau) zu bringen.

  20. Wer regiert denn inzwischen unser Land?

    Zum einen der Syrer Aiman Mazyek und zum anderen der Türk_in Kenan Kolat!

    Was diese beiden HerrInnen und Herr_innen können, ist „fordern, fordern, fordern“, einen Beitrag zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit dieser ungläubigen Exportnation leisten sie nicht!

    Aber wenn der Syrer Aiman Mazyek einen „offenen Brief“ an BuntespräsidentIn Christian Mohammad Wulff-Özkan schreibt, dass Wulff-Özkan der Präsiden_in aller MohammedanerInnen und Mohammedaner_innen zu sein hat, dann kommt zwei Wochen später der ordnungsgemäß erfüllte Befehl des Syrers in dem Satz „Der Islam ist imnzwischen auch ein Teil Deutschlands“ zum Tag der offenen Moschee!

    Syrer befiehl, wir folgen!

    Bundespräsindent Horst Köhler ließ sich 2007 nicht von TürkInnenführer_in Kolat erpressen und unterschrieb das geänderte Zuwanderungsgesetz, Wulff-Özkan würde eine „Forderung“ der edlen Mohammedaner_innen und MohammedanerInnen niemals ausschlagen!

    De facto sind wir bereits ein mohammedanisch-besetztes Land!

    Wer hat Angst vor Aiman Mazyek? Die deutsche Politik!

  21. #19 Nemecis (24. Okt 2010 13:37)

    Claudia Roth verfügt über einen Intelligenzquotienten, der es ihr leicht macht, mit ihrem Klientel zu kommunizieren. Die Führung der Partei „Die Grünen“ setzt sich aus dem Bodensatz der Republik zusammen. Gestalten, wie Fischer, Roth, Bütikofer, Trittitin sind nur mit dem Pöbel der damaligen SA vergleichbar. Lebensläufe, so trostlos und leistungsleer wie die Wüste Gobi, aber radikal wie Al Kaida.

    Wenn ich nur daran denke, dass der Politkriminelle, Trittin, damals in seiner KBW-Zeit dem Massenmörder Pol Poth zugejubelt hat, wird mir schlecht.

    Die Grünen haben seinerzeit das Gesamtvermögen der untergegangenen linksfaschistoiden Sektenpartei KBW mitsamt deren Ideologie übernommen und sich im Hauptquartier (mit Marxs/Engels/Lenin-Beschriftung) in der Mainzer Straße in Frankfurt nieder gelassen.

    Eine Organisation deren Nähe zur RAF fast schon Kongruenz aufwies, hat sich einfach umbenannt und ist unter dem Tarnmantel des Umweltschutzes aufgetreten. Wen wundert es, dass auch schon kurz danach ein Joschka Fischer, als Mordverdächtiger im Fall Karry, seinen Aufstieg feiern konnte.

    Ein solches System braucht eben mal seine Straßenschläger-ganz wie 1933.

    Das diese Partei solche Umfragewerte erreicht, ist ein sicheres Zeichen, dass Deutschland bereit für den Islam ist.

    Mir wird es schlecht bei der Vorstellung, dass das gehirngewaschene deutsche Stimmvieh „aus Protest“ seinen eigenen Untergang wählen will.

  22. Dass sich diese Inzucht-Brut überhaupt noch erlaubt, das Maul aufzureißen und andere als Kinderschänder beschimpfen, ist schon der Gipfel.
    Die Skandale des Kindesmissbrauchs in der katholischen Kirche lösten Entsetzen bei der Bevölkerung aus und zogen tausende Kirchenaustritte nach sich.
    Das Verheiraten, Vergewaltigen und Schlagen von Kindern in islamischen Staaten dagegen ist dort keine Meldung wert, weil Pädophilie vom Massenmörder Mohi vorgelebt wurde und somit Bestandteil des Islam ist. So erklärt sich auch, warum man selten von islamischer Kinderschändung liest. Für Moslems ist das Alltag.

    Wenn sie auch sonst zu nichts zu gebrauchen sind, mit dem Finger auf andere zeigen, das können die Mohammedaner wie sonst keiner.

  23. Dietmar Pieper gehörte zum letzten Volkssturm-Aufgebot der 68er-Bestmenschen-Gesinnungsterroristen.
    Das Bild oben zeigt ihn nach seiner Ergreifung, wie er mit dem Rücken an der Wand steht.
    Diesen gehirngewaschenen Links-Sondermüll findet man seit Monaten bei FOCUS weder gedruckt noch online.

  24. Piepers Aussagen sind nicht an uns gerichtet, es ist die Rationalisierung für die Spiegel.de-Leser die demnächst grüne Ministerpräsidenten/Bürgermeister wählen werden. Des Gutmenschens Pfeifen im Walde sozusagen..

  25. Hätte Europa den kath. Glauben ernst genommen z.B. das 5. Gebot “Du sollst nicht töten”, dann würden hier in D unsere eigenen dt. Kinder in den Schulen sitzen und keine Auswandererkinder.

    Hätten die „Christen“ den jüdischen Glauben ernst genommen (das 5. Gebot ist nämlich viel älter als die „katholische“ Kirche), oder auch den christlichen (den Menschen tun, was man möchte, das einem getan wird), dann wären der Welt außerdem auch 2 Weltkriege und noch sehr viel anderes Unheil erspart geblieben.

  26. Jetzt ist es raus, wir Konservativen sind von Vorvorgestern. Konservativ war einmal – zu Adenauers Zeiten. Doch heute halten weder Ochs noch Pferd (oder so ähnlich) den Lauf des Sozialismus auf. Nur weil die Parteien so erfolgreich und das Volk so blöde sind, hat es eben nichts begriffen.

    Schäuble warnt Union vor ideologischem Rückfall

    Der Bundesfinanzminister und frühere CDU- Vorsitzende Wolfgang Schäuble hat die Union mit Blick auf die schlechten Umfragewerte vor einem ideologischen Rückfall in die Adenauer-Zeit gewarnt. Der „Bild am Sonntag“ sagte Schäuble: „Wir leben nicht mehr in den 50er-Jahren. Wer das bestreitet und fordert, die Union müsse zurück zu konservativen Werten, der hat nicht begriffen, wie Politik funktioniert.“

    Die Ursache für die sinkenden Zustimmungswerte für die Union sieht Schäuble in der gesellschaftlichen Entwicklung: „Alle traditionellen Institutionen – von den Gewerkschaften bis zu den Kirchen – haben Vertrauen verloren. Das ist bei den Volksparteien nicht anders.“ Die schlechten Umfragewerte erklärt Schäuble mit den Reformen der schwarz-gelben Koalition: „Selten hat eine Regierung in einem Jahr so viele Erfolge erzielt wie die schwarz-gelbe Koalition. Aber Veränderungen und Reformen sind zunächst immer mit einem Verlust an Zustimmung für die jeweilige Regierung verbunden. Das ist seit Konrad Adenauer so, und das hat auch Helmut Kohl erlebt.“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article10500969/Schaeuble-warnt-Union-vor-ideologischem-Rueckfall.html

  27. Lesebefehl !!! 😉

    Deutsche Medien: Verlacht, verhöhnt und verspottet

    Zitat:
    “ Die deutschen Massenmededeien haben den Einfluss auf ihre Leserschaft endgültig verloren. Kaum noch ein Beitrag der den Redakteuren nicht links und rechts um die Ohren gehauen wird.

    Für die Massenmedien Deutschlands beginnt eine neue Zeitrechnung. Ihre über Jahre manipulierte und gelenkte Leserschaft folgt ihnen nicht mehr. Bild, Spiegel, Stern oder Focus und viele andere Publikationen sind in ihren Meinungen isoliert und verlieren immer weiter an Boden.

    Mittlerweile werden fast sämtliche Artikel durch die Leser in den Foren oder Kommentarfeldern verrissen, sofern man sich noch traut Kommentare zuzulassen. Dies unterbleibt aber immer häufiger bei brisanten Themen. Dort wo Leser-Kommentare noch zugelassen sind, werden Artikel derart ins Lächerliche gezogen, dass man sich wahrlich wundern muss.

    Egal ob es um die Themen Integration, Wirtschaft, Innen und- Aussenpolitik und viele Weitere geht, die Macht der Massenmedien ist zerbrochen und man steht in den Sendeanstalten und Verlagshäusern ziemlich isoliert da. Die über Jahre stetig gesteigerte Abkehr vom Volk kann kaum wieder aufgeholt werden und zeigt den Wunsch nach neuen Medien, die das Sprachrohr der Bürger sein sollen.

    … …“

    Quelle: Schweiz Magazin
    http://www.schweizmagazin.ch/news/ausland/4783-Deutsche-Medien-Verlacht-verhhnt-und-verspottet.html

  28. Im deutschen Interesse ist es zum Beispiel, genügend ordentlich ausgebildete Menschen im Land zu haben, Menschen, die arbeiten und Steuern zahlen.

    Wenn Pieper das geschrieben hat, kann man das nur als antimuslimischen Popolismus bezeichnen. Denn dieser Satz schließt ja muslimische Immigranten ausdrücklich aus.

  29. #40BePe:

    Doch selbst wenn man dies in deutschen Redaktionsstuben Ernst nähme, würde das an den Haltungen nichts ändern. Dogmen verlieren sich nicht so schnell, oder nehmen Realitäten zur Kenntnis. Das zeigen ja auch grössere Institutionen als die deutsche Presse eindrucksvoll. Beharren bis zum Untergang (oder Endsieg?) 😉

  30. Ein sehr guter Artikel!
    Die Triebfeder der Blogger ist meist die kognitive Dissonaz. Das hat zur Folge, dass ein wirklich guter Bericht meist nur rezipiert wird über seine negativen Aussagen. Eigentlich schade. Auch unsere Regierungen und Parlamente leisten vielfältig gute Arbeit, die als selbstverständlich und wortlos aufgenommen wird. Fehlentwicklungen werden schnell überzogen kritisiert. Auf manche Reizworte wird fast hysterisch reagiert (da nehme ich mich nicht aus).
    Die gestörte Wahrnehmung der Realität ist in der Massengesellschaft ein beständiges Phänomen. Der von Menschen bewirkte Klimawandel ist wahrscheinlich, aber nicht gesichert. Hier werden Ängste in Masse instrumentalisiert. Der massenhafte Bevölkerungsaustausch wird unser aller Leben völlig umkrempeln. Woher der Mut der Befürworter der Zuwanderung kommt , dass das gut für uns sei, bleibt ein Rätsel. Vor vielen Jahren sagte ein Israeli zu Herrn Pleitgen im Sonntagsjournal, dass doch niemanden die Deutschen zwinge, all diese Leute aufzunehmen. Herr P. reagierte durch Überhören, einen anderen hätte als Xenophoben angegriffen. Ja, wer oder was zwingt uns eigentlich? Wer zwingt uns, die Türkei in Europa aufzunehmen?

  31. die kommentare auf spon sind ziemlich unterirdisch bis auf die islamkritiker,das sind die einzigen die niveau haben zumindest einige. also der rest , sarrazin hat eindeutig recht: die verblödung deutschlands ist schon weit ,weit fortgeschritten. das gilt natürlich auch für den pieper typ . unter augstein hätte der nicht mal proof lesen gedurft.

  32. @WissenIstMacht

    Hast insofern recht als das eine solche Aussage Zensur gutheißen würde.
    Ok, Zensur muß nicht sein, aber ich finde es einfach nur abartig das Meinungen wie sie hier auf PI vertreten sind (und damit meine ich die Artikel und moderate Kommentare) in solchen Medien keinen bzw kaum Einzug finden bzw direkt der Zensur (wenn es denn überhaupt einen Kommentarbereich gibt) anheim fallen.

    Das ein Pieper dann seine Realitätsphobie öffentlich (mit unterstützung der Systemmedien) kundtun darf ist zwar ok, aber wenn dann bitte gleiches Recht für alle, sonst ist das eine ebensolche Zensur wie ich sie ggü dem Pieper fordere.

    Wenn schon Recht, dann bitte gleich und für alle, sonst hat Meinungsfreiheit keinen Sinn.
    Das ist es was mich so wütend macht. Auf der einen Seite weltfremde Phobiker die jeden nur erdenklichen geistigen Dünnpfiff von sich geben können, und auf der anderen Seite realitätsbezogene wahrheitsgemäße Artikel und Kommentare die dann als rassistisch oder phobisch abgetan werden obwohl sie schon längst überfällig sind.

    Insofern denke ich ist die Aussage schon gerechtfertigt. Wenn Meinungsfreiheit dann für alle, oder aber Zensur ist bei solchen Menschen ebenso gerechtfertigt wie sie gegenüber PI praktiziert wird.

  33. #39 Ausgewanderter

    mit Schäubles Äußerungen dürfte endgültig klar sein, auch die CDU will das deutsche Volk unsere Kultur und Identität in einem multikulturellen Nirwana auflösen, und unter der deutsch-türkisch-islamischen Union begraben! Wenn Schwarz-Rot-Grün noch 10 Jahre in Deutschland wüten, sind wir endgültig auf dem Weg eine Nord-Türkei zu werden. 🙁

    Mittlerweile dürfte jedem klar sein, die Taqiyya-CDU ist noch gefährlicher als Rot-Grün, weil die CDU ihre wahren Ziele verschleiert.

  34. … denn ausnahmslos alle Spinnen, die man kennt, sind giftig.

    #12 Argutus rerum existimator

    Diesmal muss ich dir widersprechen: Was heißt giftig? Denk dabei immer an Paracelsus: Dosis facit venenum (oder so ähnlich). Oder für wen giftig? Ja wohl nur für das Opferinsekt. Aber nicht für unsereinen. Selbst ein Biss einer Vogelspinne ist zwar schmerzhaft, aber sicher nicht tödlich (außer man hat eine Allergie dagegen). Die Arachnophobie ist also eine echte Phobie, d.h. eine unbegründete Angst. Aus ddiesem Grunde verwende ich übrigens auch den Ausdruck „Islamophobie“ nicht, weil diese Angst eben nicht unbegründet ist.

  35. Bei dem Pieper piept`s wohl!!

    Stell Dir vor, der Spiegel kommt raus und keiner kauft/liest ihn……

    LG

    Joerdie

    PS: PI-Stammtisch für Schaumburg und Umland in Kürze. Infos und Anmeldung unter:

    PI_SHG@yahoo.de

  36. Pieper’s Wunschtraeume
    Zitat: „Wenn Muslime, Christen und Atheisten in Deutschland ihr gemeinsames Interesse an der Zukunft erkennen, werden sich die Feindbilder auflösen.“ Mit dieser Sentenz disqualifiziert sich der Mann voellig, weil Muslime kein gemeinsames Interesse an der Zukunft mit Christen und Atheisten entwickeln koennen. Wer Unglaeubige – also Nicht-Muslime – bekaempft und beseitigen will – kann logischerweise kein gemeinsames Interesse an der Zukunft mit Christen und Atheisten erkennen. Somit gibt der „ehrenwerte“ Pfieper zu erkennen, dass er ueberhaupt keine Ahnung hat, was der Islam wirklich ist: keine Religion wie wir sie verstehen sondern ein fruehmittelalterliches Gesellschaftskonzept, das nur auf gewaltsame Expansion auf Kosten der „Unglaeubigen“ gerichtet. Schande uber den „Spiegel“! Augstein rotiert wahrscheinlich schon wie ein Propeller im Grab…

  37. Ein Zitat des Spiegel-Autors: „Wenn Muslime, Christen und Atheisten in Deutschland ihr gemeinsames Interesse an der Zukunft erkennen, werden sich die Feindbilder auflösen.“ Mit dieser Sentenz disqualifiziert sich der Mann voellig, weil Muslime kein gemeinsames Interesse an der Zukunft mit Christen und Atheisten entwickeln koennen. Wer Unglaeubige – also Nicht-Muslime – bekaempft und beseitigen will – kann logischerweise kein gemeinsames Interesse an der Zukunft mit Christen und Atheisten erkennen. Somit gibt der „ehrenwerte“ Pfieper zu erkennen, dass er ueberhaupt keine Ahnung hat, was der Islam wirklich ist: keine Religion wie wir sie verstehen sondern ein fruehmittelalterliches Gesellschaftskonzept mit einer pseudoreligioesen Komponente, das nur auf gewaltsame Expansion auf Kosten der „Unglaeubigen“ gerichtet. Schande uber den „Spiegel“! Augstein rotiert wahrscheinlich schon wie ein Propeller im Grab…

  38. Also mit dem Katholizismus hat er garnicht mal so unrecht.
    Das unsere Gutmenschen in schwarzer Kutte gerne „Kinderschokolade“ verteilen wissen wir doch alle.
    Und der politische Einfluss ist ebenfalls gewaltig, oder warum darf ich Sonntags nicht Einakufen gehen. Bei jeder noch so blöden Gelegenheit muß ich mir von disen Leuten anhören was ich sagen oder denken soll. Das heißt dann bei uns „Trennung von Staat und Kirche“. Und dann kommen die Musel noch obendrauf. Das wird dann einfach zu alles viel.

  39. #32 WissenistMacht

    Mittlerweile haben Sie sicher festgestellt, dass mein Kommentar sich auf das Zitat im Kommentar von „muezzina“ bezog. Bitte in Zukunft genauer hinsehen, gell.
    (Bin auch schon wieder weg…vielleicht bis abends).

  40. Ich habe mir Piepers Essay schon heute morgen angetan. Ich bereue es zutiefst. Es hat mir tatsächlich die Sonntagslaune verdorben. Danke Herr Pieper. Bei Ihnen piept es wohl nicht mehr ganz richtig…

  41. Der Zerrspiegel ist eben auch ein Migrationspopulist

    Er lügt uns das Migrantenproblem schön und das nun seit Jahrzehnten im Auftrag der herrschenden „Eliten“.

  42. Irgendwie sagt das doch eine ganze Menge aus, dass gut bezahlte Journalisten und Essayisten grosser Magazine so einen unprofessionellen Mist schreiben, während ein paar ganz normale Leute in ihrer Freizeit (unbezahlt) viel besser recherchierte Artikel zustande bringen.

  43. Trittin, Bütikofer, Manuela Frey u.A. : Bitte noch einmal erinnern; Nicht nur zugejubelt haben diese KBW-Faschisten dem Massenmörder Pol Plot – sondern hingereist waren Sie nach dem Massenmord Plots um ihm eine Geldspende in Höhe von rund 250.000 Deutsche Mark persönlich zu überbringen. Bei ihrer Rückreise war übrigens der „STERN“ am Flughafen: Frage: „Haben sie nicht die tausenden von Toten auf den den Strassen, in den den Dörfern und auf den Feldern gesehen,? Wir, ( STERN-Redakteure) waren auch dort und konnten auf keinem Weg, auf keiner Strasse laufen, ohne auf die massenhaft Getöteten zu treten“!
    Antwort der Geldspender: “ Wie bitte, nein. Von Toten war nirgendwo etwas zu sehen, das ist nur Propaganda von den westlichen Medien und Machthabern, es gab keine Toten“.

    ( Nachzulesen im „STERN“) Informationen sende ich gern auf Anfrage: Tabor222@yahoo.de
    ( KBW: Kommunistischer Bund Westdeutschland) Mit freundlichen Grüßen. R. Masters

  44. Die deutschen Schreiberlinge verwechseln die Belehrung mit dem Informieren. Die deutschen Massmedien sind nicht für die Leser/Zuschauer da, sondern sie führen einen Psychokrieg gegen sie.
    Dumm, dümmer, muslimisch.

    A Dog named Mohammed

  45. Wer hat Angst vor Leyla Öztürk?
    Ein Essay von Dietmar Pieper
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    Antwort an Pieper: Von einem Bekannten im Forum von spon veröffentlicht: Erlaubnis zur Reproduktion liegt vor!!!!!
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    Es ist der Herbst der Islamkritiker, nicht der Islamophobiker: Kritik bezeichnet nämlich eine prüfende Beurteilung nach begründeten Kriterien, die mit der Abwägung von Wert und Unwert einer Sache einhergeht. Phobie dagegen bezeichnet in der Psychologie eine unbegründete und anhaltende Angst vor Situationen, Gegenständen, Tätigkeiten oder Personen, die sich im übermäßigen, unangemessenen Wunsch, den Anlass der Angst zu vermeiden äussert. Angesichts der normativen Grundlagen des Islams, dargelegt im Koran und in den Hadithen, ist die Phobiekeule, genau wie die immer wieder gezückte Nazikeule, ein ausgesprochen dummes Mittel.
    Auch ist ein Patriot ein Mensch der eine emotionale Verbundenheit mit der eigenen Nation fühlt. Diese Bindung kann sich entweder auf ganz verschiedene Merkmale wie ethnische, kulturelle, politische oder historische Aspekte der eigenen Nation beziehen, oder aber auf das positive Bekenntnis zu in staatlichen Verfassungen verankerten übernationalen ethischen und politischen Grundrechten und Wertvorstellungen auf der Grundlage von unveräußerlicher Menschenwürde und davon abgeleiteten universale Geltung beanspruchenden Menschenrechten.
    Derartiger Nationalstolz und Verfassungspatriotismus in der Tradition westlicher Rechtsstaaten hat nichts mit Nationalismus und Chauvinismus zu tun. Und zwar ganz einfach deshalb, weil Patrioten sich mit dem eigenen Land und Volk identifizieren, ohne dieses über andere zu stellen und andere Völker implizit abzuwerten. Sie beziehen sich auf die im staatsbürgerlichen Ethos wurzelnde, zugleich gefühlsbetonte, oft leidenschaftlich gesteigerte Hingabe an das überpersönliche staatliche Ganze, das in dieser Form nicht nur als rechtliche und politische Ordnung, sondern als die den einzelnen tragende Gemeinschaft empfunden wird.
    Es ist insofern purer Zynismus wenn ein Autor wie Dietmar Pieper gerade Islamkritiker als schlechte Patrioten bezeichnet!
    Die grundsätzliche Gefährlichkeit des Islams kann man nicht mit Hilfe schwammiger Unterstellungen an die Adresse von Islamkritikern weg relativieren, sie würden sich entweder wehmütig vergangenen Zeiten zuwenden oder sich panikartig in diffuse Zukunftsängste flüchten.
    Wenn deshalb heute der Islam ein weltweites Feindbild ist, dann hat er sich das selbst zuzuschreiben. Es sind seine rechtgläubigsten Anhänger selbst, die durch ihre Taten und Unterlassungen dafür gesorgt haben. Von einem von Islamkritikern künstlich inszenierten Feindbild zu sprechen ist daher abermals eine überaus dümmliche indirekte Apologetik einer faschistoiden Religion.

    Oh nein, nicht Leyla Öztürk ist gefährlich. Gefährlich ist vielmehr ein Artikelschreiber wie Dietmar Pieper, der den Islam verniedlicht, indem er ihn auf eine biedere türkische Hausfrau und Mutter reduziert, und dabei ausblendet, dass gerade auch die Frauen im Rahmen der sexistischen Islamkultur nur Menschen zweiter Klasse sind, die mit Zwangsheiraten und Ehrenmorden bereichert werden.
    Wir müssen uns nicht vor Leyla Öztürk schützen. Nein wir müssen uns vielmehr vor ihrem Mann, oder ihren Kindern fürchten, wenn diese in der Moschee an den falschen Imam oder an die falschen Gläubigen geraten. Dann nämlich hilft selbst Bildung nicht mehr, wie wir am Beispiel des Akademikers Mohammed Atta feststellen mussten. Kopfgeburten wie diese zeigen deutlich, dass gebildete Muslime noch anfälliger für jihadistische Umtriebe sind als notorische Schulversager arabisch-türkischer Provenienz. Es zeugt daher von grenzenloser Naivität Bildung als alleinseligmachendes Rezept zur Integration von Muslimen hinzustellen. Das grenzt an Selbstbetrug. Es wird nichts helfen Millionen von Steuergeldern in die Intergrationsindustrie zu pumpen, wenn davor nicht mit dem Islam, der Urgrund für die Integrationsverweigerung, aus den Köpfen der Muslime herausgewaschen wurde. Und das hat nichts mit einem Erheben des Kruzifix gegen den Islam zu tun.
    Die Fachkräfte, die wir morgen brauchen, werden deshalb so oder so nicht in Neukölln oder Duisburg-Marxloh geboren. Es bleiben also nur Länder übrig wie Indien, Vietnam oder China. Mit islamischen Ländern ist uns allen nicht gedient.
    Die Globalisierung bringt natürlich Veränderungen. Und der Wandel geht natürlich in die Tiefe. Aber der Islam ist viel zählebiger als Deutschland und jeder Nationalstaat. Und er ist immun gegen Veränderung. Es geht darum auch nicht um den Nationalstaat als solchen, mit dem Demokratie, Menschenrechte und Grundgesetz an sich nichts direkt zu tun haben. Es geht vielmehr um die Demokratie, die Menschenrechte und das Grundgesetz selbst.
    Wenn geschrieben wird der Islam in Deutschland sei alles in allem nicht fanatischer oder gar krimineller als der Katholizismus, dann zeugt ein solcher Vergleich jedenfalls von einer völligen Unkenntnis von sowohl Katholizismus als auch Islam. „Deutsche“ Muslime besuch(t)en Terrorcamps, versuch(t)en Anschläge und agitieren auf Internetseiten für Jihad und Sharia. Was haben pädophile Priester die gegen die Grundsätze ihrer Religion verstossen bitte schön mit vollgläubigen Muslimen gemeinsam, die exakt das ausleben was ihr Prophet und ihr Heiliges Buch, der Koran, ihnen vorschreiben?
    Wenn Pieper schreibt, dass solange keine Strafnormen verletzt sind, jeder im katholischen, evangelischen, jüdischen, buddhistischen oder hinduistischen Club nach seiner Fasson selig werden kann, und niemand sich daran stört, und dann fragt, warum es dann so viele beim islamischen Club stört, so ist die Antwort einfach: Keine andere Religion ausser der Islam vertritt hier und heute ähnliche faschistoide Positionen in Bezug auf die Rechtsordnung und in Bezug auf die Grund- und Menschenrechte. Keine andere Religion ist auch nur annähernd so freiheitsfeindlich und gewalttätig bei der Durchsetzung ihrer Ziele wie der Islam. Und die Feindbilder der Muslime werden sich erst dann auflösen, wenn sie aufhören Muslime zu sein!

  46. #53 Gegengift2010

    Also mit dem Katholizismus hat er garnicht mal so unrecht.“

    Hat er nicht! Du kannst jeden Katholiken fragen, jeder wird solche Taten ohne wenn und aber verurteilen und eine harte Bestrafung der Täter verlangen! Wenn der Pieper aber unter Moslems eine Umfrage zum Terror-Dschihad machen würde, dann würde der Pieper sich aber wundern, ob der Relativierung und Zustimmung die viele Moslems dem Islam-Terror entgegenbringen.

    „Und der politische Einfluss (Anm.: der kath Kirche) ist ebenfalls gewaltig, oder warum darf ich Sonntags nicht Einakufen gehen.“

    Auch Quatsch, der Einfluss der kath. Kirche gleich Null! Mit dem sonntäglichen Ruhetag kommen sie nur durch, weil auch die Linken (DPD, Gewerkschaften, Arbeitnehmer-Union) den Sonntag arbeitsfrei haben wollen. Wieviel Macht die kath. Kirche wirklich hat kann man z.B. beim §218 sehen, nämlich gleich Null!

  47. #49 KDL (24. Okt 2010 14:58)

    <i<für wen giftig? Ja wohl nur für das Opferinsekt.

    Richtig. Die Spinne tötet ihre Opfer. Der Islam tut das ebenso. Deshalb ist die Metapher Spinne für den Islam nicht gut gewählt, wenn man ihn fälschlich für harmlos hält.

  48. „Die schlechten Patrioten missachten die deutschen Interessen. Im deutschen Interesse ist es zum Beispiel, genügend ordentlich ausgebildete Menschen im Land zu haben, Menschen, die arbeiten und Steuern zahlen.“

    Bei dem Satz habe ich erst mal gelacht….

    Von den Zuwanderern zahlen doch nicht mal 10% von denen die tatsächlich arbeiten oder selbständig sind, überhaupt Lohn- oder Einkommens-Steuern!!

    – verheiratet, 3 Kinder, Vater arbeitet, Steuerklasse III zahlt erst bei einem Bruttoverdienst Verdienst über 40.000 EUR per anno Steuern. Und das auch nur enventuell, denn er kann noch einiges absetzen…

    – und welcher Zuwanderer verdient heute noch über 3400 EUR pro Monat?? Der Döner-Laden? Der Handy-Shop?? Der Gemüsehändler??? Auch der Gemüsehändler zahlt keine Steuern, der hat so viele türkische Angestellten mit 600 EUR, so dass er niemals Steuern zahlen wird…

    Diese Dumm-Dödel von Schreiberlingen haben doch vom tatsächlichen Leben keinerlei Ahnung!!

  49. Eins verkündige ich hier klar und deutlich:

    Sollten die Grünen im Jahre 2013 die Bundes-Regierung in Deutschland stellen, wandere ich sofort in die Türkei aus.

    Denn dort ist es billiger als hier, aber dafür sonniger und in der Nähe ist ein schönes Meer und es ist dann egal wer mich regiert, ob es dann die Türken in Deutschland oder die Türken in der Türkei sind, ist Jacke wie Hose…

    Ich reserviere mir schon ein Plätzchen…

  50. Piper schreibt komplett an der Realität vorbei… nur die abgelutschtesten längst zigfach widerlegten Gutmenschargumente…absolut faktenresistent dieser biedere Links-Spießer!

    Und das nennt sich „Qualitätsjournalismus“!

    Die linke weltfremde Gehirnwäsche wollen aber immer weniger lesen:

    http://daten.ivw.eu/index.php?menuid=1&u=&p=&detail=true

    Bin froh das Blatt genauso wie ZEIT und Frankfurter Rundschau gekündigt zu haben. Seitdem fühle ich mich viel besser informiert 😉
    und automatisch hörte bei mir auch der Drang auf Rotgrün zu wählen 😉

  51. Auch diese Sorte alltagsfremdester Situationseinschätzung und intellektuell maskierten Ignoranz eines Zeitgenossen der schreibenden Zunft mus leider ertragen werden, wenn die Meinungsfreiheit kategorisch als demokratisches Grundrecht eingefordert wird. Für manche Menschen hat die Multi-Kulti-Utopie bereits religiös-dogmatischen Status erreicht. Schade um jeden Mitmenschen der sich dem Vernunftsmissbrauch verschrieben hat.

  52. Vom Sturmgeschütz der Demokratie zum Sturmgeschütz der Demagogie, was für ein verachtenswerter Absturz eines Magazins, dass fast nur noch den Hassprediger gegen Islamkritiker und Klimaskeptiker macht. Ein braunrotes Gemisch aus Stürmer und Neues Deutschland, widerlich.

  53. Dietmar Pieper behauptet dass es an den fremdenfeindlichen Deutschen liegen würden wenn der Moslems sich hier nicht integriert. Er meinte die Deutschen hätten wie kleine Kinder Angst vor dem Fremden und der Fremdenhass sei in der Mitte der Gesellschaft angekommen.

    Aber dann frage ich mich doch lieber Gutmensch, wieso es überall in Europa nicht mit der Integration von Moslems klappt? Überall in Europa wo sich Moslems niederlassen bilden sie Parallelgesellschaften und versuchen das Land nach ihren religiösen islamischen Vorstellungen umzuformen.

    Das hat doch nichts mit Fremdenfeindlichkeit zu tun! Die Ablehnung dieser Zuwanderer ist doch ein natürliche Reaktion auf den Versuch unsere westliche, liberale und weltoffene Gesellschaft zu beseitigen und durch eine triste moslemische Mono-Kulti-Gesellschaft zu ersetzen!

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