Moishes Stoßgebet

Moishes Stoßgebet

Moishes Stoßgebet

© 2010 by Daniel Haw

Daniel Haw - Vater der jüdischen Comicfigur Moishe HundesohnDaniel Haw ist Dramatiker, Maler, Komponist, Regisseur und Leiter des jüdischen Theaters Schachars in Hamburg. Nach einer graphischen und künstlerischen Ausbildung studierte der 51-Jährige in Kalifornien Schauspiel und Regie. Haw, Vater der jüdischen Comicfigur Moishe Hundesohn, veröffentlicht seine Cartoons jeden Freitag exklusiv auf PI.

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21 KOMMENTARE

  1. Hi,
    moin Moische !
    …schöne Bilder, die sind so stimmungsvoll.
    Genau das richtige für den Freitag.
    Apropos, sehe gerade, dass Moishe ein
    Dalmatiner !? ist.
    Fast wie bei den frühen Asterix, wo man
    auch die Bilder „lesen“ konnte und immer noch was entdeckte.

  2. @ #4 Johnny Depp (01. Okt 2010 08:40)

    Ja – das zweite Bild ist nicht da; Damit fehlt der Zusammenhang …

  3. @ wolaufensie
    Ich glaube dass ist wohl eher die Unterwäsche.
    Sieht nen bissl nach nem Irish Setter aus 🙂

    Muss gestehen dass ich den Comic leider nicht erfasse da ich kein Jude bin und nichtmal weiss was ein Sukkot-Segen ist.

  4. @ #9 Walez (01. Okt 2010 09:07)

    Muss gestehen dass ich den Comic leider nicht erfasse

    Das liegt daran, weil das mittlere Bild fehlt! Der Kern der Story ist das Stoßgebet, aber das ist im zweiten Bild!

    Aber das zweite Bild ist nicht da und damit fehlt die wichtigste Info, um den Comic zu verstehen …

  5. Die eine Sprechblase ist verfälscht wiedergegeben.
    Moishe fragt: „Haschu Haschisch inne Tasche?“

  6. #1, #2

    HaSchem (hebr. ???) ist eine im Judentum gängige Bezeichnung für Gott. Der Ausdruck stammt aus dem Hebräischen und bedeutet wörtlich: „Der Name“.

    Um dem Gebot „Du sollst den Namen des HERRN, deines Gottes, nicht missbrauchen“ (2. Buch Mose 20:7) keinesfalls zuwider zu handeln, hat es sich im Judentum eingebürgert, den Namen Gottes nicht auszusprechen. Stattdessen werden „Ersatz-Worte“ benutzt, die entweder eine der Eigenschaften Gottes beschreiben („Der Ewige“, „Der Barmherzige“) oder aber, z. B. bei Zitaten, einfach angeben, dass an dieser Stelle des Satzes „Der Name“ (haSchem) Gottes steht.

    Wie der eigentliche Name Gottes, in der hebräischen Bibel (dem Tanach) mit den Buchstaben JHWH wiedergegeben, wirklich ausgesprochen wird, kann heute niemand mehr mit Bestimmtheit sagen. Schon zur Zeit der beiden jüdischen Tempel galt die Bestimmung, dass er nur einmal im Jahr (am Jom Kippur) vom Hohenpriester im Zusammenhang mit der Zeremonie im Allerheiligsten ausgesprochen werden durfte.

    *****

  7. Jetzt lädt das Bild.

    Ich schließe mich Moishes Bitte an HaSchem an, auch wenn ich wenig Hoffnung habe.

    Aber wer weiß. Vielleicht leuten Wilders, Stadtkewitz und Doll morgen eine historische Wende ein…

  8. Dem Gebet schliesse ich mich an.
    @ #1 mylordbiker43
    Kleiner Tipp, mit wem redet man beim Beten? 🙂

  9. Dem Gebet schliesse ich mich an.
    @ #1 mylordbiker43
    Kleiner Tipp, mit wem redet man beim Beten?
    ____________________________________________

    Kleine Antwort,mit DEM,der mit der mohamedanischen Mord und Totschlagsideologie aber rein gar nichts zu tun hat.

  10. Das auch noch Moishe, danke das DU für Deutschland betest.Aber nun wissen wir ,nicht nur durch Sarrazin,das unser Land auf den HUND gekommen ist!!!

  11. Genial.

    Schlechte Nachricht. Unsere Gutmenschen sind nicht weit vom Stamm gefallen…es wird ein Kampf für die FREIHEIT geben und gegen Linke, Nazis und Muslime.

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