Die Islamisierung Europas ist bekanntlich ein Hirngespinst islamophober Hetzer. An diesem Glaubenssatz ändern auch Vorgänge, wie die folgenden nichts: Der Deutsche Fußballbund und andere Gremien des Profifußballs haben bei sogenannten „Gelehrten“ aus Drittweltländern ein islamisch „theologisches“ Gutachten (Fatwa) angefordert, um die Vertragsbedingungen muslimischer Fußballstars mit den steinzeitlichen Lehren des Islam in Einklang zu bringen. Vermittelt hat der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD).

Der DFB berichtet auf seiner Homepage:

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD), die Deutsche Fußball Liga (DFL), der Deutsche Fußball-Bund (DFB) und Fußball-Zweitligist FSV Frankfurt haben Maßnahmen getroffen, um entstandene Unstimmigkeiten zwischen muslimischen Profifußballern und ihren Vereinen in Bezug auf das Fasten im Monat Ramadan in Verbindung mit ihrer Berufsausübung künftig zu verhindern.

Der ZMD bot Vertrauensgespräche mit betroffenen Spielern, Vereinsverantwortlichen und führenden Funktionären von DFB und DFL sowie des FSV Frankfurt an, die dann schließlich zu einer gemeinsamen Stellungnahme bei einem Treffen in der DFL-Zentrale führten.

Theologische Gutachten eingeholt

Darin sagte der ZMD unter anderem auch die Einholung theologischer Rechtsgutachten zu. Angerufen hat der ZMD neben seinen eigenen religiösen Gutachterrat die Al-Azhar (Kairo/Ägypten), eine der führenden Autoritäten des Islams, und den Europäischen Fetwa-Rat (European Council for Fatwa and Research, ECFR).

Die Gelehrten der Al-Azhar kamen zu dem Schluss: „Der Arbeitsvertrag zwischen dem Spieler und dem Verein zwingt den Spieler zu einer bestimmten Leistung, und wenn diese Arbeit, laut Vertrag, (nicht für Amateur- und Hobbyfußball) seine einzige Einkommensquelle ist und wenn er im Monat Ramadan die Fußballspiele bestreiten muss und das Fasten Einfluss auf seine Leistung hat, dann darf er das Fasten brechen.“

Für alle Rechtgläubigen folgt an dieser Stelle des Berichts ein Link zur Übersetzung des arabischen Originaltextes beim Zentralrat der Muslime. Schließlich sollen die mohammedanischen Spieler auch eine seriöse Quelle haben, um ganz sicher zu sein, nicht durch eine teuflische List der Ungläubigen zur Sünde verführt zu werden.

Aufgrund dieser eindeutigen Aussage verzichtete der Europäische Fetwa-Rat auf ein weiteres theologisches Gutachten und schloss sich dieser Meinung an, zumal die El-Azhar darin beispielhaft ausführte, dass man bei allen Rechtsschulen des Islam zum gleichen oder ähnlichen Schluss gelangen kann.

„Rechtssicherheit verschafft“

„Den Vereinen wie auch den Spielern ist damit sowohl im arbeitsrechtlichen wie im theologisch rechtlichen Sinne ´Rechtssicherheit´ verschafft worden“, kommentierten einvernehmlich ZMD-Generalsekretär Aiman Mazyek und Christian Seifert dieses Gutachten. Der DFL-Geschäftsführer sagte zu, dieses Ergebnis an Spieler und Vereine in der Bundesliga mehrsprachig als Handreichung weiterzugeben.

Der Geschäftsführer des FSV Frankfurt, Bernd Reisig, kommentierte das Ergebnis so: „Wir begrüßen sehr, dass nun eine Regelung gefunden wurde, welche gestattet, dass Spieler professionell ihrer hochleistungssportlichen Arbeit nachgehen können und dabei vollumfänglich ihren Glauben leben dürfen. Der FSV Frankfurt ist froh, dass er mit dazu beitragen konnte, dass eine Lösung der Problematik gefunden wurde.“

„Glaube und Beruf nicht im Konflikt“

„Dieses Gutachten, welches der Zentralrat im vollem Unfang mitträgt, erlaubt den muslimischen Profifußballern nun, ohne falsche Schuldgefühle sowohl ihren Beruf, als auch ihren religiösen Pflichten nachzugehen“, sagte Aiman Mazyek. „Einmal mehr wird entgegen manchem Vorurteil deutlich: Glaube und Beruf können sich einander bedingen und stehen nicht im Konflikt zueinander. Der muslimische Profi kann die Fastentage in der spielfreien Zeit nachholen und erweist somit Gott und dem heiligen Monat Ramadan weiterhin die Ehre und den Respekt.“

In der ZMD-Stellungnahme heißt es weiter: „Die Gesunderhaltung des Körpers spielt eine tragende Rolle im Islam und geht soweit, dass gottesdienstliche Pflichten im Islam Einschränkungen unterliegen, soweit der Körper dadurch Schaden nehmen könnte. Da der Profifußball-Beruf der existentiellen Absicherung der Familie dient, gelten hier für den Muslim wie bei anderen Berufen, wo körperliche Schwerstarbeit verlangt wird, Erleichterungen und Ausnahmeregelungen.“

Nicht bekannt ist, ob der DFB bereits Schariagerichte fordert, um weitere arbeits- und vertragsrechtliche Fragen mit mohammedanischen Spielern rechtsgültig zu entscheiden.

(Spürnase: Solver)

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84 KOMMENTARE

  1. Das passende Foto des Muselman Konvertiten und Ehebrechers, wie Freier einer Minderjährigen und Glöckner von Notre-Dame Ribery.

    Wo das Geld mitspielt, da spielt auch der Islam mit. Was dieses Land alles zulässt, wie es sich verkauft. An einen ekelhaften Kadaver namens Islam. Traurig.

  2. Die Islamisierung Europas ist bekanntlich ein Hirngespinst islamophober Hetzer.

    naja das klingt so als ob PI gegen Islam-Kritiker wettert. Viele Neulinge die PI nicht kennen, würden jetzt denken dass PI Islamfreundlich sei. (sogar Gutmenschlich)

    Diese Ironie sollte abgeschafft werden, damit klar erichtlich ist (für jedermann) welche Leiitlinien PI hat.

    Thomas Lachetta

  3. Auch oder grade die Moslem Spieler sind käuflich…
    Ich hab noch nie gehört, das ein Spieler wegen einem gebet auf ein Spiel verzichtet hat..
    Oder sich an Ramadan hält….
    Oder oder oder….
    Die meldung ist lächerlich!

  4. @ #1 Die Realität (29. Jul 2010 10:42)

    Und dazu passend ein Bild eines muslimischen Fussballers der Sex mit einer Minderjährigen hatte…

    Als Moslem darf er Sex mit Kindern haben – weil das Mohammed auch schon gemacht hat! Das fällt unter die „Religionsfreiheit“!

    Genauso wie das Verprügeln seiner Frau, das Schächten von Tieren und das Messern von Ungläubigen;

    Bin gespannt, wann der erste Voodoo-Priester mit der „Religionsfreiheit“ vor Gericht geht, oder ein Anhänger von altägyptischen Glaubensrichtungen verlangt, daß bei seinem Tod seine ganze Familie mit ihm beerdigt werden muss.

  5. „Der Arbeitsvertrag zwischen dem Spieler und dem Verein zwingt den Spieler zu einer bestimmten Leistung, und wenn diese Arbeit, laut Vertrag…

    Was für ein Unsinn!

    Zunächst: Ein Vertrag kann niemanden zu etwas zwingen.

    Außerdem werden – gerade bei solchen Leuten – Vertragskonditionen ausgehandelt. Angebot und Annahme oder Ablehnung. Verträge, die unter Zwang geschlossen werden, sind nichtig. Beide Vertragspartner haben während der Vertragsduaer nur noch ihre vertraglichen Pflichten zu erfüllen. Im vorliegenden Fall hinter Bällchen hinterher zu rennen und dagegen zu treten. Wie wir einst als Kinder…

    https://www.xing.com/app/profile?op=myprofile

  6. Solange diese Leute nur den Hunger nach Brot und Spielen befriedigen, kriegen die auch mitten in Banany ne Fatwa gebastelt. Köstlich, wirklich.

  7. Die Islamisierung Europas ist bekanntlich ein Hirngespinst islamophober Hetzer.

    Aber nicht doch, der Tageslügl schreibt das sogar hochoffiziell:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/jeder-migrant-braucht-einen-schulabschluss/1891730.html

    Herr Häußermann, Sie sagen, eine islamische Mittelschicht präge Berlin in 20 Jahren. Wer gehört dazu?
    …..
    So wird die islamische Mittelschicht zu einem wichtigen Glied der Integration.

    Naja, wohl ein PI-Leser, der „Prof“ Häußermann? 🙂

    Welche „Schlagzeilen“ die angebliche Islamisierung betreffend liefert denn der Tageslügl heute so noch?

    Pflegedienste für ältere Migranten

    Interkulturelle Pflegedienste kümmern sich in Berlin um die besonderen Bedürfnisse älterer Migranten. Gerade ehemalige Gastarbeiter sind durch die harte körperliche Arbeit auf Hilfe im Alter angewiesen.

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    Die EU muss ihr Türkeibild revidieren

    Ankara wird stärker und kann dem Westen mehr bieten als früher. Unter strategischen Gesichtspunkten ist eine EU mit der Türkei besser als ohne die Türkei. Von Hüseyin Bagc

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    Frau wird von Räuber mit Messer verletzt

    Eine 23-Jährige wurde bei einem Raubüberfall in Wedding leicht verletzt: Der Täter schnitt ihr mit einem Messer in den Zeigefinger.

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    Pokerräuber schlug in Haft wieder zu

    Nicht einmal einen Monat nach seiner Verurteilung ist einer der Pokerräuber in der Jugendstrafanstalt Plötzensee offenbar erneut straffällig geworden.

    Der 20-jährige Ahmad El-A. soll einen 25-jährigen Mithäftling krankenhausreif geprügelt haben.

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    Kreuzberg Auch 13-jähriger Dealer wieder gefasst

    Über Wochen narrten die beiden Kinder die Behörden. Jetzt sind der 11- und auch der 13-jährige Drogendealer vorerst wieder in amtlicher Obhut. Von Ferda Ataman, Sidney Gennie

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    Berlin 2030: Die Hoffnung ruht auf Einwanderern

    In 20 Jahren steigt das Durchschnittsalter in Berlin, die Zahl der berufstätigen Jungen sinkt. Dann sind gut ausgebildete Migranten die Chance der Stadt. Von Sigrid Kneist, Ralf Schönball

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    Arabische Vereine: Kinderdealer Einzelfälle

    Mit Besorgnis hat das Deutsch-Arabischen Zentrum in Neukölln auf die aktuelle Debatte um den Missbrauch von Kindern als Drogendealer reagiert. Bei den Fällen handele es sich um Einzelschicksale

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    Alles aus dem heutigen Tageslügl, worüber haben die JournalistInnen eigentlich vor 30 Jahren berichtet, muss eine wahre Saure Gurken Zeit gewesen sein….

  8. Bitte auch eifrig an den DFB schreiben. Der Gutmensch Zwanziger muss endlich weg.

  9. OMG!!!!!!!!!!!!

    die biodeutsche gesellschaft besteht nur noch aus WEICHEIERN und weiblichen männern. es ist eine SCHANDE!!!

    bloß nicht auf die idee kommen die eigenen interessen zu verfolgen und zu verteidigen. sonst sind die moslems verärgert, beleidigt oder böse.

    UNFASSBAR!!!!!!!!

  10. Das ist doch mal eine uneingeschränkt gute Nachricht! Es gab ja schon erste Ansätze von Linken, Islamlobbyisten und Gewerkschaftern, während des Ramadan von den Arbeitgebern „Rücksichtnahme“ auf die fastenden Mohammedaner einzufordern (was irgendwann wohl auf „zusätzlichen bezahlten Urlaub“ nur für Mohammedaner hinausgelaufen wäre). Mit diesem „Rechts“gutachen hat nunmehr auch die aussterbende Art „Mohammedaner im Arbeitsprozeß“ und deren Lobbyistenkorona keinerlei Argumente mehr für solcherlei Unsinn, da die Erwirtschaftung des Lebensunterhalts offensichtlich das Fastenbrechen gestattet.

  11. Mal ehrlich, da kann man wirklich nur noch Götz von Berlichingen zitieren!
    Stempel drauf, abheften!

  12. Die nach Sarrazins Meinung Verblödung durch Einwanderer macht nun also nicht mal mehr vor den Deutschen Halt!
    Pfui, pfui, pfui!

  13. Na toll, dann muss unsere Gesellschaft doch ebenfalls weniger Rücksicht auf Mohammedaner nehmen, die lernen oder arbeiten. Die können dann in den Ferien oder im Urlaub ihren Ramadan nachgehen.

    Das Gutachten ist so gesehen gar nicht so übel. Aufheben und bei jeder passenden Gelegenheit den Leuten unter die Nase reiben. Nichts da mit Sonderrechten in den Schulen oder auf der Arbeit!

  14. boah, wann kommt endlich eine Generation an die Macht die sich zum grössten Teil aus Islam kritischen Leuten zusammensetzt? Das dauert sicher noch mindestens 10 Jahre. Bis jetzt sind es ja nur vereinzelte Politiker.

  15. #4 Denker (29. Jul 2010 10:55)

    Bin gespannt, wann der erste Voodoo-Priester mit der “Religionsfreiheit” vor Gericht geht, oder ein Anhänger von altägyptischen Glaubensrichtungen verlangt, daß bei seinem Tod seine ganze Familie mit ihm beerdigt werden muss.

    Falscher Ansatz, der Äpfel mit Birnen vergleicht!

    Vodoo, Judentum, Christentum, Maya, Hindusmus und Buddhismus sind spiritueller Firlefanz!

    Es gibt nur eine „wahre“ Religion und das ist das MohammedanerInnentum, wird Ihnen jeder Imam Ihres Vertrauens oder auch Aiman Mazyek bestätigen!

    Ergo kann sich die Religionsfreiheit nach Art. 3 GG nur auf das MohammedanerInnentum beziehen, also Steinigung auf dem Roncalli-Platz ja, Kruzifix in Schulen nein!

  16. Schade. Hätte mich köstlich amüsiert, wenn das Fasten als Profisportler ein Muss ist.
    Und dass fünfmalige Beten täglich gleich mit dazu. Wenn so ein Fußballer während des Spiels seinen Gebetsteppichrausholt, das wäre mal lustig.

    Dann gibt’s jetzt halt ne offizielle Ausnahme während des Djihads.
    Nach der Islamisierung ist Fußball sowieso verboten.

  17. Also aus koranischem Denken heraus ist diese Fatwa ein klarer Verstoß gegen das Gebot ihres Allah`s ……. denn die Typen könnten natürlich ihr Geld auch anders verdienen.

    Und weil sie das nicht tun wird sie IHR Allah auch in SEINE Hölle werfen ………

  18. Na Gott sei Dank!

    Jetzt sind wir aber alle sehr froh, dass dieses fast unüberwindlich scheinende schwerwiegende Problem mit Hilfe von Al Azhar aus der Welt geräumt ist.

    Also: munteres Ballern im Ramadan 😉

  19. In der ZMD-Stellungnahme heißt es weiter: „Die Gesunderhaltung des Körpers spielt eine tragende Rolle im Islam und geht soweit, dass gottesdienstliche Pflichten im Islam Einschränkungen unterliegen, soweit der Körper dadurch Schaden nehmen könnte.

    Das klingt, als würde ausschließlich der Islam „so weit gehen“, Leib und Leben der Gläubigen höher zu werten als die Kultausübung, während Christen oder Juden um ihres Glaubens willen systematisch ihre Gesundheit ruinierten.
    Dabei ist von diesen drei Religionen der Islam erwiesenermaßen die gesundheitsschädlichste (Fehlernährung und Schwangerschaftsbeeinträchtigung während des Ramadan, Vitamin-C-Mangel wegen Vollverhüllung, Erbschäden wegen Verwandtenehe … Ganz zu schweigen von der generellen Gesundheitsgefährdung, die vom Islam für Frauen und Ungläubige ausgeht).

  20. Solange es idioten gibt, die ihr geld in die stadien tragen, solange machen zwanziger udn konsorten uns alle zu hampelmännern.

    Dass der dfb nun den ramadan erklärt haben will, ist schon ein treppenwitz. Vor 2 jahren gefordert:
    DFB-Boss Zwanziger: Schwule, bekennt euch!

    Das kann ja heiter werden, wenn die ramadanianer auf die schwuchteln losgehen.

    So tief ist deutschland gesunken, dass fremde Mächte und scharaltane hier bestimmen, wie wir zu leben haben. Und das unter den augen und mithilfe der sogen. demokratischen Parteien.

  21. wenn diese Arbeit, laut Vertrag, (nicht für Amateur- und Hobbyfußball) seine einzige Einkommensquelle ist und wenn er im Monat Ramadan die Fußballspiele bestreiten muss und das Fasten Einfluss auf seine Leistung hat, dann darf er das Fasten brechen.“

    Und wenn es nun dank Werbeverträge und Sponsoring nicht seine einzige Einnahmequelle ist?

  22. Urteil des Fatwa-Ausschusses der Azhar über die Tötung von Apostaten

    Rechtsgutachten

    Ein Rechtsgutachten (fatwa) des Fatwa-Ausschusses der Azhar, der renommiertesten Institution des sunnitischen Islam, über die Tötung von Apostaten aus dem Jahr 1978. Übersetzung des Originaldokumentes aus dem Arabischen:

    „al-Azhar. Fatwa-Ausschuss.
    Im Namen des barmherzigen und gnädigen Gottes.
    Frage des Herrn Ahmad Derwisch; er hat diese Frage durch Herrn (Name nicht sichtbar), deutscher Staatsangehörigkeit, vorgelegt:
    Ein Mann muslimischen Glaubens und ägyptischer Staatsangehörigkeit heiratete eine Frau christlichen Glaubens und deutscher Staatsangehörigkeit. In Übereinstimmung der Eheleute trat der genannte Muslim in die christliche Religion ein und schloss sich dem christlichen Glauben an.
    1. Was ist das Urteil des Islams über den Status dieser Person mit Hinblick auf die islamischen Strafen?
    2. Werden seine Kinder als Muslime oder als Christen angesehen? Was ist das Urteil?“

    Die Antwort:

    „Alles Lob gebührt Gott, dem Herrn der Welten. Segen und Friede sei mit dem Siegel der Propheten, unserem Herrn Muhammad, seiner Familie und allen seinen Gefährten.
    Hiermit erteilen wir Auskunft: Da er vom Islam abgefallen ist, wird er zur Reue aufgefordert. Zeigt er keine Reue, wird er islamrechtlich getötet.
    Was seine Kinder betrifft, so sind sie minderjährige Muslime. Nach ihrer Volljährigkeit, wenn sie im Islam verbleiben, sind sie Muslime. Verlassen sie den Islam, werden sie zur Reue aufgefordert. Zeigen sie keine Reue, werden sie getötet.
    Und Gott der Allerhöchste weiß es am besten.

    (unleserliche Unterschrift):
    Der Vorsitzende des Fatwa-Ausschusses in der Azhar.

    Datum: 23. September 1978

    Quelle:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Apostasie_im_Islam#Urteil_des_Fatwa-Ausschusses_der_Azhar_.C3.BCber_die_T.C3.B6tung_von_Apostaten

  23. Sex mit Esel
    14 Jahre Haft für Kenianer
    Wegen Geschlechtsverkehrs mit einem Esel ist ein Mann in Kenia zu 14 Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht in der Stadt Narok im Süden des Landes begründete das Strafmaß damit, dass Sodomie „wider die Natur“ sei.

    Der Kenianer hatte die Tat vor Gericht gestanden, jedoch um Milde gebeten. „Es tut mir leid. Ich bitte um mildernde Umstände, denn ich wurde vom Teufel geschickt“, sagte er dem Gericht vor der Urteilsverkündung. Demnach lebte er allein, seit ihn seine Frau verließ und einen anderen Mann heiratete.

    Der 30-jährige zweifache Vater hat zwei Wochen Zeit, um gegen das Urteil Berufung einzulegen.

    http://www.n-tv.de/panorama/14-Jahre-Haft-fuer-Kenianer-article1156706.html

  24. Da ja nun auch schon der DFB die Islamisierung anerkannt hat und sich an den Fatwa-Rat der Al-Azhar wendet,
    sollten wir doch einmal schauen, mit welchen wichtigen Dingen sich die kompetenten Fatwa-Aussprecher noch so beschäftigen:

    – feuchte Träume im Ramadan sind keine Sünde und dieser Fastentag muss nicht nachgeholt werde
    – man darf Fotos aufhängen, so lang keine Nacktheit oder lustfördernde Dinge darauf zu sehen sind
    – Fotos eines unverheirateten jungen Mädchens, welches nicht verschleiert ist,
    dürfen nur Personen sehen,
    an die sie nicht verheiratet werden darf
    – ein „Frau“ ist ab ihrer ersten Menstruation rechtlich verantwortlich (für alles was sie tut) und muss ab dann einen Schleier tragen
    – Abtreibung eines offensichtlich deformierten Phötus ist verboten
    – Hymenrekonstruktion ist erlaubt, so lang die Promiskuität der betroffenen Frau nicht bekannt ist
    – Männer und Frauen dürfen nur dann in einer Bildungseinrichtung zusammen sein, wenn die Frauen ihre Körper verhüllen und ihren Blick senken
    – eine verheiratete Frau darf ihre Augenbrauen zupfen, wenn der Ehemann es gestattet
    – eine Mohammedanerin muss beim Fasten und Beten einen Schleier tragen
    – usw. usw.
    Willkommen im Al-Azhar Irrenhaus!

    Wer’s nicht glaub – guckst du hier:
    Al-Azhar für islamische Fatwas

  25. So wird Recht und Ordnung in unserer Gesellschaft von so mittelalterlichen Organisatitionen wie der DFB und den Muslime untergraben und verhöhnt.

    Wir sind selber Schuld, dass gerade diese Migrantengruppe der Muslime, sich nicht integrieren will, da wir sie ja bei ihrer Einstellung gegen unsere Gesellschaft auch noch unterstützen.

    Wenn ich als Fußballer, einen Vertrag mit einem Verein in westlichen Länder machen, dann muss ich vorab wissen, was auf mich zu kommt.

    Alles andere ist Provokation!

  26. Wenn Ihr wirklich wärt, was zu sein Ihr vorgebt, würdet Ihr diese Fatwa begrüßen.

    Im Klartext bedeutet sie doch, dass sich ein Profifußballer in Zukunft nicht mehr auf seinen Glauben berufen kann, wenn er mitten in der Saison seinen Körper – das Kapital seines Arbeitgebers – bewusst schädigt.

    Das ist eine sehr gute fatwa und sie drängt Extremisten zurück. Bitte noch eine ähnliche fatwa für Schüler (Ramadan kann man gerne in den Ferien nachholen, muss bzw. sollte aber nicht während der Schulzeit ausgeübt werden) und es wäre viel gewonnen.

  27. Das „Tolle“ an einer fatwa ist, daß sie nicht rechtsverbindlich ist.

    Wenn sie demjenigen, der um ihre Erstellung gebeten hat, nicht paßt, braucht er sich nicht an sie zu halten.

    Er kann sich dann an einen anderen muslimischen „Rechts“geleerten wenden.

    Wenn ihm dann auch dessen Fatwa nicht gefäält, sucht er dann halt einen anderen „Rechts“geleerten – einfach so lange, bis einer eine Fatwa erläßt, die einem in den Kram paßt.

  28. In Deutschland haben wir unser eigenes Rechtssytem und das ist in unserem Land bindend.

    Warum brauchen wir eine Fatwa von irgend einem
    Rechtsgelehrten aus Kairo der ein Rechtsurteil fällt, dass für unsere Gesellschaft keine Bedeutung hat.

    Wir Leben Gott sei dank nicht mehr im Mittelater!

  29. Ich kenne mich im Fußball nicht aus, aber wäre es im Allgemeinen nicht angeraten auf Hennes gut aufzupassen?
    Die Musels „lieben“ doch Ziegen und Schafe am und auf dem Spieß… 😉

  30. Ein Grund mehr dem vollkommen aus dem Ruder gelaufenen Profi-Fußball die Rote Karte zu zeigen!

  31. Der DFB erlaubt es einzelnen Spielern doch auch nicht gegen Israel anzutreten. Das ist ein ganz schlimmer Naziverein, der DFB, sagte letztens jemand hier an der Bushaltestelle.

    Da kann man sich ja sein eigenes Urteil bilden, wenn man es duldet, dass Spiele gegen Israel boykottiert werden.

  32. Soll man darüber lachen oder sich schämen?

    Der DFB mit seinem falschen Zwanziger wird doch noch zur Lachnummer der Fußballdeppen, deren kognitiven Fähigkeiten noch nie als besonders hoch eingeschätzt wurden.

    Der DFB, und weitere Mitglieder der UEFA, sollten sich ein Beispiel an den Spaniern nehmen. Dort bedarf es keiner kolonialen Beutefußballer noch Bereicherer, die Spanien in den Fußballolymp heben.

  33. So ist das. Hier haben sich mal einige über das Singen oder nichtsingen aufgeregt. Jetzt wieder.

    Aber:

    Der Imam hat doch gesagt, dass Sie nicht fasten müssen. Das ist doch gut.

    Schlimm ist der DFB das ist nämlich so ähnlich wie bei der CDU. Oben (Führung)und Unten (Basis) haben nix mehr gemeinsam.

    Geführt von einem (falschen) Zwanziger Theo aus dem Saarland wird gefoult und geholzt was das Zeug hält (MV war auch mit 6 Gläseren Rotwein im Bauch oder Kopf noch fair)und in einer sagenhaften Prozesshanselei alles was dem falschen Fufziger nicht passt niedergemacht.
    Aber im Fernsehen ist der Zwanziger ein ganz lieber Gutmensch!!!

    Ach so: einer der Nichtsinger ist jetzt in Madrid. Die sollen 7 Mio Gage bezahlen. Ich denke nicht fürs Fasten!!! Zwanziger hin oder Fatwa her!!

  34. #37 gg8878 (29. Jul 2010 13:30)

    Wenn Ihr wirklich wärt, was zu sein Ihr vorgebt, würdet Ihr diese Fatwa begrüßen.

    Es geht hier weniger um die sog. Fatwa als um zwei Dinge:

    1. Wer sie in Auftrag gegeben hat.

    2. Daß es den Auftraggeber überhaupt kratzt, ob etwas in Deutschland islamkonform ist oder nicht.

    Deutschland hat eine in Jahrhunderten entstandene und auf humanistischen Werten aufbauende Rechtsordnung. Sie allein gilt im Geltungsbereich des Grundgesetzes, nicht dieser Sput eines Kameltreibers.

    Daß nun der Fummlerbund mit seinem fettleibigen falschen Fuffziger dieses Pamphlet in Auftrag gegeben hat, das regt hier auf. Er fällt damit unserer Rechtsordnung in den Rücken und erweckt den Eindruck, als hätte dieser Sput eines Kameltreibers in Absurdistan irgendeine Bedeutung.

    Wem unsere Rechtsordnung nicht paßt, der kann doch das Land verlassen, oder ist das schon unmöglich?

    Es gibt genug deutsche Rechtsprechung zu Fasten. Wenn z. B. ein Autofahrer infolge des Fastens zu geschwächt ist Auto zu fahren und einen Unfall baut, ist er schuldig, ohne Wenn und Aber. Soll davon künftig bei Museln abgewichen werden, weil sie Museln sind?

    Zu sicherlich allen Rechtsgebieten gibt es solche Urteile wie wir auch gewisse Rechtslehren haben. Nur sie allein können dazu dienen, solche Fälle – übrigens losgelöst vom faschistoiden Islam -, Rechtsquellen zu sein. Doch nicht so ein in Ägypten hockender Kameltreiber.

  35. bei dem multi kuli präsidenten ist das keine überraschung.
    man stelle sich einmal vor ein christ in saudi arabien macht blau um weinnachten zu feiern.
    was würde mit dem wohl geschehen?

  36. „Sehr geehrte Ulema, sehr geehrte Herren des Gutachterrates der Al Azhar-Universität

    Wir wenden uns an Sie, weil wir uns anders nicht mehr zu helfen wissen, wir tolerieren und begrüssen den Islam in unseren Ländern, verlangen von unseren einheimischen Untertanen, die Mohammedaner zu respektieren, bevorzugen die Mohammedaner gegenüber unseren einheimischen Untertanen, wo wir nur können, verhängen Maulkörbe gegen islamunsensible Berichterstattung, setzen inkompetente Mohammedaner in Führungspositionen, erlauben Sonderrechte für Mohammedaner und zahlen sogar Djizzya an die bereits seit Generationen hier lebenden Mohammedaner und an jeden Mohammedaner, der unseren zahlreichen Einladungsbitten folgt und frisch einwandert.
    Und trotzdem nehmen die Gewalttaten und Verbrechen gegen unsere einheimischen Untertanen und die Verweigerung des Gehorsams uns gegenüber zu anstatt, wegen der vielen Vergünstigungen von uns erwartet, abzunehmen.

    Aus gegebenem Anlass möchten wir sie nun bitten, für die zahlreich in Europa lebenden und selbstverfreilich willkommenen Mohammedaner eine neue Fatwa zu erlassen, in der das Bekenntnis zu den europäischen Rechtsordnungen und die Integration in europäische Gesellschaften empfohlen wird.

    Mit verzweifelten Grüssen, weil wir nicht wissen, wie wir unseren Untertanen unser Arschkriechen noch länger erklären und vorschreiben können, Herzlichst Ihre Regierungsverantwortlichen der EUdSSR.“

  37. Es gibt doch schon eine FATWA , die das Fussballspiel VERBIETET
    http://europenews.dk/de/node/22782

    Institut für Islamfragen 6 Mai 2009

    Fußball als westliche Importware lenkt ihrer Meinung nach von wichtigen islamischen Zielen ab – Frauen bei Olympiaden sind unakzeptabel. Der prominente schiitische Geistliche im Irak, Muqtada as-Sadr, verurteilte in einem Fernsehinterview das Fußballspielen als Verderben für Muslime.

    As-Sadr hob hervor, das im Westen und in Israel selbst kaum Fußball gespielt wird, dort geht es mehr um andere Sportarten. Dennoch exportieren der Westen und Israel diese Sportart in islamische Länder, um Muslime von wichtigen Zielen abzulenken.

    As-Sadr führte aus, dass er es ablehnt, dass erwachsene Muslime mit Interesse ein Fussballspiel verfolgen. Dadurch lenkt sie Amerika, der Westen und Israel von wichtigen Entwicklungen im Leben ab. Muslime haben, so sagte as-Sadr, oft das Fußballtor als Ziel, sie müssten jedoch stattdessen wichtigere Ziele im Leben haben.

    Mit dieser Haltung steht as-Sadr nicht allein da. Eine ähnliche Verurteilung des Fußballspielens wurde von einem sunnitischen Geistlichen geäußert. In einem weiteren Fernsehinterview sagte der prominente muslimische Gelehrte und Propagandist Muhammad Saleh al-Munadjed:

    „Das Fußballspielen kann erlaubt werden, wenn es mit dem islamischen Gesetz [arab. Shari’a] nicht in Konflikt kommt. Nichts steht dem entgegen, dass man einen Ball mit dem Fuß tritt und ihn in ein Ziel schießt. Dieses Spiel ist aber dann verboten, wenn es gegen den Islam verstößt, z. B. wenn es vom Beten ablenkt. Manchmal können Menschen auf Fußballplätzen das Nachmittags- und Abendgebet nicht verrichten. Zweitens verstoßen Fußballspieler gegen das Verbot, ihre Oberschenkel nackt zu zeigen. Der Prophet Allahs hat dies verboten … Drittens ist es verwerflich, wenn um ein Fußballspiel gewettet wird … Beim Fußballspielen nehmen die Menschen Partei für eine Mannschaft. Dies führt zur Gewalttätigkeiten. Dazu bekreuzigen sich Spieler, wenn ein Tor geschossen wird. Einige Ungläubige haben bestimmte Tanzrituale. Sie tanzen, wenn ein Tor geschossen wird. Einige muslimische Fußballspieler ahmen die Tänze der Ungläubigen nach.“

    Fatwa über das Fußballspielen Top
    Frage: Ist das Fußballspielen nach islamischem Recht erlaubt?

    Antwort des ehemaligen offiziellen Rechtsgutachters Saudi-Arabiens, Scheich Muhammad bin Ibrahim: „Das Fußballspiel ist immer mit Frevel verbunden, infolgedessen muss es verboten werden.“

    Antwort von Scheich Hamoud at-Tuaijri: „Das Fußballspielen wird lediglich von den Geistlosen unserer Zeit ausgeübt.“ „Es ist die Nachahmung der Feinde Allahs.“ „Es fällt unter das Unerwünschte, das verboten werden muss, weil es eine Nachahmung der Ausländer ist.“

    Antwort in Form einer Fatwa der arabischen Zeitung „Al-Watan“: „Ihr (Moslems) dürft Fußball spielen, jedoch ohne die vier Linien auf dem Fußballplatz, weil diese Linien ursprünglich von Gottlosen und dem internationalen Gesetz entworfen wurden. Ihr dürft Fußball spielen, wenn ihr die Sprüche der Gottlosen und Polytheisten nicht benutzt, zum Beispiel „Out“, „Ecke“, „Foul“, und ähnliche. Wer diese Ausdrücke verwendet, wird gezüchtigt und aus dem Spiel entfernt. Wenn einem Spieler eine Hand oder Bein während des Spielens gebrochen wird, darf das Spiel nicht vorübergehend gestoppt werden. Demjenigen, der diese Verletzung verursacht hat, darf nicht die gelbe oder rote Karte gezeigt werden. Diese Ereignis darf nicht „Foul“ genannt werden. Der Verletzte muss sein Recht (gegen den Verursacher der Verletzung) gemäß des islamischen Gesetzes (Schari’a) einfordern. (Anm.: Nach dem islamischen Gesetz muss eine Verletzung mit derselben Art von Verletzung gesühnt oder Geld bezahlt werden.). Ihr müsst andere Zahlen als diejenigen der Juden, Christen und der verfluchten Amerikaner nehmen. D. h. ihr dürft nicht 11 Spieler in einer Mannschaft haben, sondern entweder weniger oder mehr als diese. Ihr dürft keinen Schiedsrichter haben. Nach der Abschaffung von „Foul“, „Ecke“, u.s.w. braucht man keinen Schiedsrichter mehr. Einen Schiedsrichter zu haben ist Nachahmung der Juden, Christen und Gottlosen. (Quelle)

  38. Ich meine, die FIFA stellt Muslime schon besser dar als Christen, der DFB freut sich genauso über die islamische Welle und irgendwann werden die erzielten Tore von Ungläubigen nicht mehr anerkannt, weil Dhimmi Tore Muslime diskriminieren könnte – diese Gefahr besteht ja…

  39. Ich sage:

    Wir brauchen endlich eine Verfassung, und nicht so ein Überbleibsel aus dem Jahr 1949!!! Dieses Provisorium ist längst zum Entfernen prädestiniert und das deutsche Volk soll nun frei eine Verfassung in Kraft treten lassen – dieses recht haben wir.

    Artikel 146 GG muss endlich angewendet werden, denn wir haben das Recht auf eine Verfassung. Das Grundgesetz ist keine Verfassung, es ist nicht der Wille des deutschen Volkes.

    Die Menschenrechte sollen in den Verfassungen einbetoniert werden, aber ich sage:
    1. Sind wir nicht hieran gebunden und
    2. ist der Islam keine Religion!

    Heißt:
    Religionsfreiheit wird gewährleistet, außer für diesen totalitären Schwachsinn, der gleichermaßen auch politisches System ist und von einem Massenmörder gegründet worden ist.

  40. „Als Moslem darf er Sex mit Kindern haben – weil das Mohammed auch schon gemacht hat! Das fällt unter die “Religionsfreiheit”!“

    So ganz unüblich war das in Europa früher auch nicht – beispielsweise war die Gattin des englischen Königs John Lackland(nämlich Isabella von Angoulême) im Jahr 1200 bei der kirchlichen Heirat erst 12 Jahre alt…

  41. Diese Anbiederung an den Islam in allen Bereichen des öffentlichen Lebens ist das schlimmste Verbrechen überhaupt!

    Der Islam ist eine verbrecherische Ideologie, die ganzen Steigbügelhalter bei uns widern mich an!
    Europa erwache endlich aus deinem Tiefschlaf und fege diese Seuche hinfort!

  42. #55 Prach (29. Jul 2010 15:33)

    “Als Moslem darf er Sex mit Kindern haben – weil das Mohammed auch schon gemacht hat! Das fällt unter die “Religionsfreiheit”!”

    So ganz unüblich war das in Europa früher auch nicht – beispielsweise war die Gattin des englischen Königs John Lackland(nämlich Isabella von Angoulême) im Jahr 1200 bei der kirchlichen Heirat erst 12 Jahre alt…

    Früher..Du sagst es.
    Ausserdem kann sich dieser Kinderschänder dabei weder auf seine Religion noch auf seinen Profeten berufen.

    In Europa ist Kinderschändung verächtlich, in Mohammedanerländern durch Mohammed vorbildlich.
    Das ist der Unterschied, auf dens ankommt.

    Zumal wir auch unsere früheren Kinderschänder als Kinderschänder bezeichen, auch wenn wir manches in einen zeitlichen Kontext setzen.
    Was sagen Mohammedaner denn zu folgender Aussage?

    „Nach heutigen Massstäben war Mohammed ein Kinderschänder, Massenmörder, Brandstifter, Sklavenhalter und Sodomist, der entweder eingesperrt, zum Tode verurteilt oder in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen werden müsste.“

    Ob die dem zustimmen würden? 😆

  43. Das kommt dabei heraus, wenn Fußball-Dumpfbacken Politik spielen wollen. Deshalb fordere ich den Video-Beweis!!! DFB bitte beweise mir, daß Du auf dem Boden unsere FDGO stehst, aber dalli und zwar per Video!
    (Ironie off)
    Reife Dhimmi-Leistung des DFBs der DFL und wie diese ganzen Nebenregierungen noch so alle heißen.

  44. # 55 Prach

    Ja, um 1200 in England! Jetzt schreibt man aber in Muslistan schon 1431 ! Das liegt also doch schonb ein Stück zurück mit dem Engländer.

    #59 nicht die Mama

    Richtig!
    Es wäre höchstens zu bedenken, ob so etwas im Rahmadan während der Tageslichtphase passiert! Da hätte ich dann schon doch Bedenken. Im Dunkeln ist es dann wieder etwas anders.

  45. @#55 Prach

    Der Beitrag gefällt mir nicht.
    Begründung:
    1. Er spielt uns nicht in die Hände.
    2. So argumentieren die Muslime, um vom Islam abzuweichen.
    3. Es gibt einen erheblichen Unterschied zwischen 12 und 6 Jahren bei der Eheschließung; und dann später beim ersten Geschlechtsverkehr… Mohammed schlief mit Aischa als diese 9 Jahre alt war und der Koran selber lehrt unter anderem Folgendes in Sure 65 Vers 5:

    „Wenn ihr im Zweifel seid (über) jene eurer Frauen, die keine monatliche Reinigung mehr erhoffen, (dann wisset, daß) ihre Frist drei Monate ist, und (das gleiche gilt für) die, die noch keine Reinigung hatten (…)“

    Dieser Vers lädt bis heute zur Pädophilie ein!!! Während wir im Westen angehalten waren (oder sind) mindestens bis zur Periode zu warten.
    Heute gibt es Gott sei Dank auch Gesetze, die Sexualität unter 14 Jahren grundsätzlich verbietet und z.B. auch vorsehen, dass wenn ein Partner noch unter 16 ist, der andere aber schon über 20, kein Verkehr vorgesehen ist, wenn z.B. die Eltern nicht zugestimmt haben.

  46. Die Anfrage war aber offensichtlich notwendig ,weil die Muslime selbst nicht wissen ,was richtig für sie ist :

    http://www.zentralrat.de/15243.php

    Zentralrat der Muslime in Deutschland e.V.

    Mittwoch, 20.01.2010
    20.01.10 ZMD korrigiert Falschmeldung in der BILD-Zeitung, wonach angeblich Profifußballer nicht mehr fasten müssen

    Vor einigen Wochen haben sich nach dem offenen Brief des Zentralrates der Muslime (ZMD) an den Deutschen Fußball Bund (DFB) auf Vermittlung der DFL (Deutsche Fußball Liga) die Verantwortlichen des FSV Frankfurt und des ZMD darauf geeinigt im Bezug auf Irritationen zum Ernährungsverhalten einiger muslimischer Profi Spieler während des Ramadan eine Handreichung zu erstellen. Diese sollte im Frühjahr der Öffentlichkeit präsentiert werden. Dabei sollte neben dem theologischen, der medizinische der vertragsrechtliche Aspekt behandelt werden.

    Heute berichtet die BILD-Zeitung in einer Falschmeldung, gestützt durch falsch interpretierte Äußerungen des FSV-Geschäftsführers Bernd Reisig, dass es angeblich eine Einigung gäbe, wonach die Profifußballer nicht mehr fasten müssen. „Dies ist eindeutig falsch und entspricht nicht den Tatsachen“ sagte der ZMD-Generalsekretär Aiman Mazyek in Köln.

    Geschäftsführer Bernd Reisig erklärte dazu gegenüber dem ZMD:
    „Es ist in der Tat so, dass wir mit dem Zentralrat der Muslime uns in einem sehr guten Dialog befinden. Wir haben vereinbart, dass wir uns Ende Februar zu einem weiteren Gespräch treffen, um über einen gemeinsamen Leitfaden zu sprechen. Die Zitate sind leider aus dem Zusammenhang gerissen. Es liegt mir fern, das noch zu erwartende theologische Gutachten des Zentralrates vorweg zunehmen oder es zu beeinflussen.“

  47. Ich habe 45 Jahre in deutschen Verlagen gearbeitet! Sonntags, Feiertags, und niemand hat danach gefragt, ob ich nicht rein zufällig an diesen Tagen den Gottesdienst aufsuchen wollte. Und in der Kantine gabs Freitags Fleisch! Das alles mußte ich hinnehmen und lebe noch!

    Sex mit Kindern allerdings hätte man mir trotzdem nicht verziehen und ich wäre auf der Straße gelandet!

    Welche Moral soll denn bei diesen Leuten gestärkt werden?

    Oder gehts darum, nur Pflöcke einzurammen, wie heute überall üblich?

    Dann wird der Spielplan halt verändert. Alles richtet sich nach Mekka aus und verehrt Allah und honoriert und akzeptiert die muslimischen Forderungen!

    Und sind die Gegenspieler jüdischen Glaubens, feiert man krank!

    Religion ist Privatsache! Wie Balltreten auch!

    Statt diese Herren vom Spielbertrieb freizustellen und nach Saudi-Arabien zu verkaufen, geht der Fußballbund auf jede Forderung ein, tritt zusammen, entschuldigt sich!

    Ich werde nun auch ganz den Spielen fernbleiben.

  48. @#63 marooned84
    An mich selber gerichtet, weil ich noch etwas ergänzen wollte.
    Der Koran lehrt uns in Sure 4 Vers 16 Folgendes:

    „Und wenn welche von euren Frauen Unziemliches begehen, dann ruft vier von euch als Zeugen gegen sie auf; bezeugen sie es, dann schließet sie in die Häuser ein, bis der Tod sie ereilt oder Allah ihnen einen Ausweg eröffnet.“

    Gleiche Sure Vers 35 hat es auch in sich.

  49. Ich frage mich, wie die mit abgehackten Händen und Füßen Fußball spielen wollen ?
    Der Deutsche Fußball ist mit dieser Ansicht von Sport gestorben. Ich werde den Gadanken nicht los, dass sich da einige hirnlose Trottel mit dem Hammer gekämmt haben … Tor?Eigentor!

  50. so also hält die Scharia bei uns Einzug. Als ob es nicht gelangt hätte, einen Moslem zu feuern, wenn der seine Leistungsfähigkeit absichtlich schwächt. Das jedenfalls ist Stand Deutschen Rechts.

    Allerdings ist der Ribery damit erledigt. Schon die vergangene Saison hat man viel Geduld gezeigt, die er dann ja honoriert hatte, indem er bei Bayern München verlängerte.

    Was jedoch in der französischen Nationalmannschaft geschah, und daß dies einen islamischen Hintergrund hatte, das haben die Fußball-Fans durchaus inzwischen spitzbekommen. Dabei trat dann auch die Tatsache ins öffentliche Bewußtsein, daß Ribery ein Moslem ist.

    Ich sage mal voraus: so gut wird der inzwischen garnicht mehr spielen können, um der Ablehnung, die ihm nun entgegenschlagen wird, zu entkommen.

    Der Witz dabei ist, daß man die Pfiffe, die er sich einfangen wird, von unseren pädagogischen Medien damit erklären werden, daß er Sex mit einer 17-jährigen gehabt habe.
    Den moslemischen Hintergrund wird man sicherlich nicht thematisieren.

    Ich bin mittlerweile für die Wieder-Einführung der Prügelstrafe. Für Menschen eines bestimmten Geistes-Zuschnitts ist dies ein adäquates Mittel, das die mangelnde Fähigkeit des einen oder anderen ausgleicht, sich intellektuell auseinandersetzen zu können.

    Darüber könnte der DFB eine Fatwa einholen, wenn er schon Deutsches Recht kaltstellt.
    Ich denke, aus islamischer Sicht dürfte es dagegen absolut keine Einwände geben.

    EEkat

  51. oO was ist daran jetzt bitte so schlimm? so brechen die spieler wenigstens das fasten und können ihre volle leistung abrufen. ohne diese komische „rechtssicherheit“ würden wohl viele muslimische spieler heimlich fasten, was auch nicht im sinne des zuschauers sein kann (-> leistung ist aufgrund ausgeglichener ernährung nicht gegeben). übrigens: dass ein foto von rib beim beten als „aufhänger“ benutzt worden ist, empfinde ich als frechheit, da a) ribéry meines wissens nicht fastet, wenn training/spiel ansteht und b) ribéry meiner meinung nach moderat auftritt, zumindest deutlich zurückhaltender was glaubensfragen betrifft als andere muslimische fußballer…

  52. #64 Kölschdoc (29. Jul 2010 16:02)

    Sehr schön, streut noch mehr Verwirrung in die Diskussion und die eine oder andere ungläubige Biokartoffel wacht auf… 🙂

  53. Man kann sich nur noch fragen, ist da in Deutschland irgendein Bestandteil im Wasser, der manchen Leuten das Hirn schädigt?

  54. Ergebnis der FATWA:

    Keine Bezahlung der rechtgläubigen Spieler. Fußball ist Vergnügen!
    In einer türkischen Mannschaft wären sie nie soweit gekommen.
    Dafür ist Vergnügungssteuer an den deutschen Staat abzuführen !

  55. Gibt es auch eine Stellungnahme von anderen „Religionen“ bzw. einer Anfrage vom DFB? Z.B. Sabbat, Fastenzeit bei Christen oder was weiß ich, dass die sportliche Leistungsfähigkeit einschränkt oder verhindert?

    Nee, die lassen ihre Angehörigen selber Denken und Entscheiden! Nur der Islam nicht! Das hat der DFB aber klug erkannt! Ihr könnt stolz auf euch sein!

    Jetzt aber mal ne Frage, wie ist das nun im unprofessionellen Bereich? Sollte man dann während der muslimischen Fastenzeit nicht ganz auf Spiele verzichtet, da sonst kein realistischer Leistungsvergleich? Oder überwiegend muslimischen Mannschaften von vorn herein ein Tor als Ausgleich zuvor gutschreiben?

    Und wieder leiden alle wegen dem ISLAM

    Schämt euch DFB!

    Politik und Religion sollte nichts mit dem Sport zu tun haben! Und Sex auch nicht! 😉

  56. Also ich sehe prinzipiell kein Problem mit der Vorgehensweise des DFB. Und das Ergebnis ist ja nun wirklich zu begrüßen: Wenn muslimische Gelehrte guten Willens sind, geht alles. Der ZMD ist offenbar sehr daran interessiert dass muslimische Fußballspieler immer topfit oben mitspielen, und schon wird das was mit der Ausnahmeregelung (und die Ägypter, die man sich zur Unterstützung geholt hat, sind dem Fußball sowieso sehr zugetan, amtierender Afrikameister, die WM-Teilnahme haben ihnen die Algerier leider weggeschnappt). Also weiter so, ZMD. Die Angestellten irgendeiner Firma haben doch auch einen Vertrag zu erfüllen. Und die Schüler in der Schule sind auch zum Lernen verpflichtet. Da sollten doch auch ein paar Ausnahmen vom Fasten drin sein. Oder ist das jetzt wieder was ganz anderes?
    Ach so, was mir auffiel: hier ist die islam.de-Meldung zum Thema, mit Link zum Originaltext der Fatwa, die der ZMD jetzt angeblich eingeholt hat. Das Datum der Fatwa ist allerdings der 21.8.2008.
    http://www.islam.de/16129.php

  57. Politiker und Richter müssen den Koran endlich etwas genauer unter die Lupe nehmen! Ein paar erbauliche Zitate aus dem „heiligen“ Buch der Moslems gefällig? Bitte sehr:
    Die Juden sind von Allah verflucht (4,47), Affen und Schweinen gleich (2,65 und 5,60). / Ungläubige sind „schlimmer als das Vieh“ (8,55) und müssen bekämpft werden, „bis alles an Allah glaubt“ (8,39). / Über den „Lohn der Ungläubigen“ gibt es keine Zweifel: „Und erschlagt sie, wo immer ihr auf sie stosst“ (2,191 und 4,89) – was vom Propheten selbst, sobald er genügend Macht hatte, auch eifrig und wirkungsvoll in die Tat umgesetzt wurde. An Nachahmern heute fehlt es ja auch nicht…
    Worüber wollen die “Ungläubigen” denn mit den Rechtgläubigen diskutieren? Dialog mit Leuten, denen gesagt wird, sie sollen uns umbringen? Wie bitte?

  58. Es gibt immer mehr Leute, die sich von der “Religion des Friedens” nicht mehr täuschen lassen! Als Ermutigung dazu folgender Beitrag:

    Eine amerikanische Juristin, Karen Lugo, verweist in ihren Vorträgen gegen die Islamisierung auf die Aktion von “Résistance Républicaine” vom 18. Juni in Paris. Am Ende einer solchen Veranstaltung in Idaho hatten die Zuhörer applaudiert und eine Kollekte von 250 $ zu Gunsten der “French Resistance” zusammengetragen.

    http://www.ripostelaique.com/Des-Americains-de-l-Idaho-aident.html

  59. Selten von so einer peinlichen Selbsterniedrigung gelesen.

    Dabei sollte gerade Sportlern bewußt sein das der „Sportsgeist“ Völker über die Grenzen hinweg verbinden soll um im fairen Kräftemessen den Besten zu ermitteln und Gemeinsamkeiten zu erleben.

    Den Lohn für diese Selbsterniedrigung erhalten gerade unsere französischen Nachbarn deren „vorbildliche“ equipe gerade den Stolz der grande nation auf der WM eingekotet hat.

  60. #74 WahrerSozialDemokrat (29. Jul 2010 20:41)

    Gibt es auch eine Stellungnahme von anderen “Religionen” bzw. einer Anfrage vom DFB? Z.B. Sabbat

    Nicht wirklich relevant, Fußball scheint eines der Dinge zu sein das Juden eher nicht können 😉 Juden dürfen zum Sabbat nicht mal in der Nase popeln da sie dabei versehentlich gegen das Haarschneideverbot verstoßen können.

    Nee, die lassen ihre Angehörigen selber Denken und Entscheiden!

    Sagen wir mal so, die Kirche hat zähneknirschend hinnehmen müssen dass ihre Schäfchen immer mehr Dinge lieber selbst entscheiden (wie auch drei Viertel der Israelis nicht den Rabbi fragen ob sie popeln dürfen). In NL gibt es eine Partei (SGP, bestes lokales Ergebnis 39%), deren Parlamentsmitglieder erklärt hatten, sich das Finale gegen Spanien auf keinen Fall anzuschauen, weil es am Sonntag stattfand.

    Und wieder leiden alle wegen dem ISLAM

    Wer leidet hier wegen DES Islams? Das Ergebnis war doch dass es eben keine Extrawurst gibt.

    Politik und Religion sollte nichts mit dem Sport zu tun haben! Und Sex auch nicht!

    Sex vor dem Spiel steigert aber vielleicht die Leistungsfähigkeit …
    Übrigens: Am Samstag beginnen die Gay Games in Köln.

  61. Auch jetzt noch der DFB! 🙁
    Özwanziger ist wohl konvertiert!
    Nach Özmerkel, Özwulff und ……

    Sie wollen es alle einfach nicht verstehen.
    Es ist derart ernüchternd!

    Ich kann den FC Bayern in Sachen Ribéry und Altintop, den SV Werder in Sachen Özil,…, nur auffordern nicht gemeinsame Sache mit Leuten zu machen, die nicht loyal zu den Grund- und Menschenrechten und zu den Werten der Verfassung stehen.
    Trennt euch von diesen Leuten. Sie sind keine „Bürger“ sondern „Vertragsnehmer“, welche unseren Staat ablehnen und nur die Scharia im Kern akzeptieren. In ein paar Jahrzehnten werden sie uns, wenn es so weitergeht wie bisher, in die islamische Knechtschaft (=Dhimmitude) zwingen. Auch die „Pseudomodernen“ unter ihnen!

    🙁 Der DFB beteiligt sich am gesellschaftlichen Suizid! 🙁

    Zwanziger, kannst Du noch morgens in den Spiegel schauen ohne Dich zu schämen, Du Kollaborateur!

    Hoeness und Rummenigge bekennt Euch zu unserer Kultur und unseren freiheitlichen Werten! Erfolg im Fussball ist nicht alles.

  62. Das ist eine gefährliche Entwicklung, denn dadurch wird ein konservativer Verband aufgewertet, der gemäß Mitgliederzahl eine absolute Minderheit der Moslems vertritt und sich selbst zum „Zentralrat“ gekrönt hat. Solche Verbände dürfen keinen Einfluss besitzen, denn sonst wird es im Stadion bald aus sein mit gemischtgeschlechtlichem Publikum, Bierkonsum, Fanchoreos, Trikotausziehen u. v. a. m.

    Und in jede Mannschaft wird so ein Spaltpilz getrieben, der den Zusammenhalt gefährdet.

  63. #80 dergeistderstetsverneint (29. Jul 2010 21:43)

    Lass ich mal so ohne Gegenkommentar stehen! 😆

    Und ich hät einiges, nicht in deinem Sinn, zu sagen! Aber dafür war dein Kommentar zu gut! 😉

  64. Nicht bekannt ist, ob der DFB bereits Schariagerichte fordert, um weitere arbeits- und vertragsrechtliche Fragen mit mohammedanischen Spielern rechtsgültig zu entscheiden.

    Aber wirklich!!!

    Ich weiss zwar um die Islamisierung der Gesellschaft, aber jedesmal, wenn ich so etwas lese, bin ich fassungslos werde ich traurig und wütend zugleich. Wie kann so etwas möglich sein: dass in Deutschland wieder „Gott“ mit dem „Islam“ verwechselt wird?

    Schon einmal hat sich eine Ideologie „über alles“ erhoben, und ein Mann spielte Gott – so wird es mit dem Islam und seiner perversen Ideologie der Weltunterwerfung auch sein!

    Und dann werden alle sagen: „Ach hätten wir doch damals auf die Warnungen gehört!“

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