Vortrag von Marc Doll: Islam und MeinungsfreiheitAm 29. Juni 2010 hielt der Berliner CDU-Politiker Marc Doll einen Vortrag zum Thema „Islam und Meinungsfreiheit“ im Stammhaus der ältesten Burschenschaft Berlins, bei den „Märkern“ in Berlin-Dahlem. Doll, ausgewiesen als Experte für Fragen der inneren Sicherheit, ist den PI-Lesern nicht unbekannt. Bereits bei der Geert-Wilders-Demo im April hat er sich mit einer leidenschaftlichen und furiosen Rede mutig als Islamisierungskritiker exponiert.

Die Aussicht, dass dieser Mann sich auch diesmal nicht scheuen würde, seine Kritik deutlich zu artikulieren und sie mit Fakten aus seiner politischen Tätigkeit zu untermauern, bewog einen kleinen Trupp PI-ler dazu, der Burschenschaft der Märker, die Doll zu einem ihrer Vortragsabende eingeladen hatte, einen Besuch abzustatten; für die Mehrzahl von uns war dies übrigens der erste „leibhaftige“ Kontakt mit einer Gruppierung der Burschenschaften, die ja allzu oft selbst Angriffsziel geschichtsvergessener Linker sind. Die Islamkritik führt den bekanntermaßen neugierigen PI-ler also auch auf bislang unbekannten Pfaden und an unentdeckte Orte, was ja – ironischerweise gerade im Sinne der so oft propagierten kulturellen Vielfalt – nicht schaden kann…

Zum Auftakt der Veranstaltung wurde den Besuchern der Wilders-Film „Fitna“ gezeigt, und das atemlose Schweigen der Zuschauer machte deutlich, dass der Film den meisten bislang unbekannt war. Eine passende Einstimmung zum Vortrag von Marc Doll, der gleich zu Beginn daran appellierte, dem eigenen „Bauchgefühl“ zu vertrauen, einem anfänglich oft nur vagen Gefühl, dass in dieser Gesellschaft etwas nicht stimmt, dass immer mehr Dinge in Schieflage geraten und gültige Maßstäbe von Freiheit und Demokratie sich mehr und mehr verschieben.

Seine simple Frage, ob man ein Vortragsthema „Christentum und Meinungsfreiheit“ oder „Buddhismus und Meinungsfreiheit“ auch nur für ansatzweise so brisant hielte wie das Thema „Islam und Meinungsfreiheit“, verdeutlichte allen, was Marc Doll mit dem Appell meinte, „das natürliche Gefühl zu sensibilisieren“. Jenes Bauchgefühl und der viel gescholtene „gesunde Menschenverstand“ seien aber wichtig, damit der mündige Bürger, der schließlich immer noch Souverän sei, den Mut finde, sein Grundrecht auf freie Meinungsäußerung und politische Teilhabe auch wahrzunehmen. Gerade dieses Grundrecht sei zunehmend bedroht: Aus der angelsächsischen Welt stammend, mache die erstickende Political Correctness auch sachlich begründete Kritik am Islam zunehmend unmöglich, während im Gegenzug beinahe jede noch so unsägliche und hetzerische Äußerung von Islamisten mit dem Hinweis auf die Meinungsfreiheit geduldet werde.

Die haarsträubenden Beispiele, die Marc Doll anführte, sind auch den PI-Lesern bekannt. So verwies er u.a. auf die Sendung „Undercover mosque“ der BBC, die die mit verdeckter Kamera gefilmten Hetzpredigten „britischer“ Imame zeigte und zwar völlig unkommentiert. Die Sendung hatte Konsequenzen, allerdings nicht für die Hetzprediger, sondern für die Macher. Auch der Fall der Susanne Winter, die für die sachlich korrekte Feststellung Mohammad sei „nach heutigen Maßstäben ein Kinderschänder gewesen“, wurde den erstaunten Burschenschaftlern vorgestellt, die es sichtlich überraschte zu hören, dass man dafür heute in Europa zu einer hohen Geldstrafe verurteilt werden kann.

Erwähnt wurde auch die Schieflage der öffentlichen Diskussion über die katholische Kirche, bei der selbstverständlich von Medien und Politikern die Frage thematisiert wird, inwieweit die aufgedeckten Fälle von sexuellem Missbrauch etwa mit dem Zölibat oder der rigiden katholischen Moral zu tun haben könnten. Geht es jedoch um Ehrenmorde, Zwangsheiraten oder explodierende Kriminalitätsraten unter muslimischen Zuwanderern, verkünden dieselben Medien und Politiker, all dies dürfe nicht in Zusammenhang mit dem Islam gebracht werden, und wer dies doch tue, sei krankhaft islamophob und/oder rechtspopulistisch. Islamkritik, so Dolls Schlussfolgerung, sei heute – im Gegensatz zu islamistischer Propaganda – nicht mehr uneingeschränkt durch das Grundrecht der freien Meinungsäußerung gedeckt. Ein Rechtssystem aber, das Kritik an einer (und nur einer bestimmten) Religion mit Strafe belege, sei im Kern bereits Sharia-Recht.

Wie konnte es dazu kommen? Der Islam, der zwar seit Anbeginn den Jihad zur Ausbreitung des Glaubens propagiert und angewendet habe, sei eigentlich seit über drei Jahrhunderten, nämlich seit dem Scheitern des letzten Angriffs auf Wien, für die europäischen Völker keine wirkliche Gefahr mehr gewesen. Dies nicht etwa deshalb, weil der Islam sich gewandelt habe (dies habe er nicht), sondern weil die Europäer infolge der Aufklärung Kultur, Wissenschaft und Technologie zur Blüte gebracht haben.

Von der Technologie des Westens profitiere der Islam schon länger, eine Gesellschaft jedoch, die sich von außen technologisch „hochrüsten“ lasse, aber soziologisch-kulturell nicht mitwachse, sondern im Mittelalter verharre, sei im Grunde nur die Verbindung von „Barbarei und Hightech“, wie Marc Doll ein Bonmot Henryk M. Broders zitierte. Doch auch der Technologietransfer allein hätte die derzeitige „vorauseilende Selbstunterwerfung“ unter Teile der Sharia nicht ermöglicht. Man müsse sich daher fragen, was uns „gute Schwimmer“ heute das Wasser bis zum Hals stehen ließe?

Marc Dolls Antwort hierauf: Die Ideologie, die den Islamismus befördere, sei der gleichmacherische Sozialismus. Dieser verfolge von jeher die Utopie einer Gesellschaft der Gleichen. Da die Menschen jedoch nun einmal ungleich seien, müsse man sie erziehen und formen, bis sie zu den gewünschten Verhältnissen passten. Dies sei ohne Zwang und uneingeschränkte Kontrolle über alle Lebensbereiche, bis hin zur Gesinnungsüberwachung, nicht möglich. Ein Beispiel für eine im Kern sozialistische Gleichmachervision sei die jakobinische Terrorherrschaft während der Französischen Revolution gewesen.

Auch die typische Attitüde der Linken, das Verliebtsein in die eigene Moralität, habe historische Vorläufer, wie Doll am Beispiel Rousseaus ausführte, auf den das Konzept des „edlen Wilden“ zurückgeht. Der sich selbst als „trunken vor Moral“ bezeichnende Rousseau habe bei aller Schwärmerei für den zivilisatorisch unverbildeten Menschen und für eine freie Erziehung (s. sein Roman „Emile“) nichts dabei gefunden, die eigenen Kinder im Findelheim zugrundegehen zu lassen. Dieser Widerspruch zwischen Anspruch (an andere) und eigenem Tun bei gleichzeitiger Selbstverliebtheit sei auch heute noch ein Kennzeichnen vieler Linker.

Sozialismus und Islam verbindet vor allem ihr totalitärer Anspruch einer völligen Unterwerfung des Individuums, die einfachen Feindbilder sowie ihre Fassaden von Moralität und Gleichheit. Zudem glaube der Sozialismus, die islamischen Massen für seine eigenen Ziele nutzen zu können. So werde die Massenzuwanderung aus islamischen Ländern auch gezielt als Mittel zur Verdummung und „Verdünnung“ der europäischen Völker eingesetzt. Zum Erreichen des sozialistischen Endziels sei weiterhin die Kontrolle des Informationsflusses sowie die Relativierung und Marginalisierung der überkommenen europäischen Werte erforderlich.

Die Waffe der Linken hierzu sei die Political Correctness, von der nur scheinbar harmlosen „Nettiquette“ bis zum Verschweigen, Zensieren und (Orwellschen) Verschleiern. Ein Beispiel für PC-Neusprech sei das zur Zeit aufgrund heftiger Realitätskollisionen ein wenig verblassende Schlagwort „Multikulti“, das zwar fröhliche Buntheit und Weltoffenheit suggeriere, in Wahrheit aber die Implementierung des Islam in Deutschland befördere, der binnen weniger Jahrzehnte in den von ihm dominierten Großstadtquartieren aus der vermeintlichen Multikultur eine triste und für alle „Ungläubigen“ bedrohliche Monokultur mache. PC sei also im Kern ein Instrument zur Verunsicherung und Unterdrückung Andersdenkender, die den politischen Gegner und die Bevölkerung verwirre, weil man ihnen die Möglichkeit nähme, die Dinge beim Namen zu nennen. Außerdem gebe sie den Anwendern das beruhigende Gefühl, auf der „richtigen“, weil „guten“ Seite zu stehen, was für Leute mit miesem Charakter („Gutmenschen“) sehr verlockend sei.

Zum Abschluss schilderte Marc Doll, wie nicht-linke Eliten auf den Zug zum Totalitarismus aufspringen, weil ihnen das Macht und Geld einbringt. Dadurch sei die Bevormundung schon in der EU und ihren pseudodemokratischen Organen gediehen, die sich ebenfalls der islamischen Massenzuwanderung bedienten, um die Demokratie auszuhöhlen. Auch deshalb bereite die EU die Anwerbung weiterer 56 Millionen Zuwanderer aus islamischen Staaten vor.

Die Schilderung der Auswirkung des „europäischen Haftbefehls“ vor dem Hintergrund des Lissabonvertrages bestürzte alle Zuhörer: Wenn die Intentionen der OIC und der von ihnen immer mehr dominierten UNO sich durchsetzen, Religions-(=Islam-)Kritik strafrechtlich zu bewehren, auch in der EU durchgesetzt seien, könne z.B. eine von einem Deutschen in Dänemark gemachte islamkritische Äußerung von einem Gericht in Birmingham (vermutlich eine der ersten europäischen Städte mit moslemischer Bevölkerungsmehrheit) wegen Rassismus und Xenophobie verfolgt werden!

Trotz der bedrohlichen Entwicklung wollte Marc Doll aber nicht pessimistisch schließen. Er sei überzeugt davon, das Verhängnis noch abwenden zu können. Manchmal reiche ein kleiner Schwenk, damit man nicht vor die Wand, sondern an ihr vorbei fahre. Er appelliere daher an alle Zuhörer, sich in ihrem jeweiligen Freundes-, Bekannten- und Kollegenkreis deutlich gegen die unsägliche PC zu positionieren und den Sozialisten, den nicht-linken korrupten Eliten und den Islamisten damit ihre stärkste Waffe aus der Hand zu schlagen.

Diesen Gedanken nahm der erste Fragesteller auf: Überall in Europa seien doch ermutigende Zeichen zu sehen, der Wahlerfolg von Wilders, das Schweizer Minarettverbot oder die Burkaverbote in mehreren europäischen Staaten. Warum gäbe es in Deutschland nichts dergleichen? Marc Doll führte dieses Manko vornehmlich darauf zurück, dass die Problematik in kleinen Ländern wie Holland oder in Ländern mit noch länger dauernder Einwanderung wie Frankreich offensichtlicher sei. Zudem seien Deutsche historisch vorbelastet und schnell mit der „Nazikeule“ mundtot zu machen.

Der nächste Teilnehmer wollte wissen, wieso die Linken glaubten, durch Einwanderung aus islamischen Ländern die eigenen Ziele befördern zu können, da der Islam sich wohl kaum zum Kommunismus umfunktionieren lasse. Ob die Linke blind sei? Marc Doll wies darauf hin, dass es Linken in erster Linie darum gehe, unsere – noch halbwegs freie und demokratische – Gesellschaft zu schwächen, um schließlich ein totalitäres Kontrollsystem aufbauen zu können. Die islamische Masseneinwanderung sei dafür bloß das Mittel zum Zweck. Außerdem glaubten Linke, sich dadurch ein Wählerpotenzial schaffen zu können – die britische Labourpartei musste diese Intention bereits öffentlich zugeben. Bisherige Wahlanalysen bestätigen dieses Motiv sogar, da bis zu 97 % (!) der eingebürgerten muslimischen Wähler linke Parteien wählten.

Ein „alter Herr“ wollte wissen, ob nicht bei allem Gefahrenbewusstsein zu schnell pauschalisiert werde. Nicht jede kriminelle arabische Großfamilie oder „tütentragende Aisha“ habe das politische Ziel, Deutschland zu islamisieren. Doll entgegnete, heutzutage werde der Pauschalisierungsvorwurf oft genug nur als Taktik benutzt, alle Strömungen und Gesellschaftsbewegungen in Einzelfälle aufzulösen. Auf den Einwand „den Islam“ gäbe es ja gar nicht, verweise er immer auf Erdogan, der selbst gesagt habe „Islam ist Islam und damit hat es sich“. Natürlich seien viele Moslems in Deutschland selbst Opfer dieser Ideologie. Doch der politische Auftrag der „tütentragenden Aisha“ sei es, möglichst viele Kinder zu gebären – ob ihr das nun bewusst sei oder nicht. Das Individuum wird so zum Spielstein für die großen Pläne anderer degradiert.

Der nächste Fragesteller wies, auch im Hinblick auf Auseinandersetzungen wie den „Neuköllner Flaggenstreit“ darauf hin, dass es offenbar schon zu ersten Verwerfungen zwischen linken Gruppen und ihren vermeintlichen Verbündeten gegen Deutschland, den Migranten, gäbe. Marc Doll sah das als Beweis dafür, dass es den Linken ohnehin niemals um die Interessen der Menschen – auch nicht der Migranten – gehe, sondern nur um ihre eigenen, nämlich die muslimischen Zuwanderer für ihre Zwecke einzuspannen.

Zuletzt wollte ein Zuhörer wissen, ob Deutschlands Politik tatsächlich bereits so entmachtet ist. Das konnte Marc Doll jedoch nur bestätigen. Über den tatsächlichen Einfluss der europäischen „Bürokratur“ und das Ausmaß des Demokratiedefizites mache sich der Bürger gar keine Vorstellung. Dieser glaubte noch an die Idee eines Europas der Vaterländer, tatsächlich sei die EU heute ein totalitäres System. Ein Indiz dafür sei der überbordende Kontrollwahn. Als Beispiel für EU-Institutionen, die nur vordergründig den Anschein haben, demokratisch zu wirken, nannte Doll den Europäischen Gerichtshof. Dieser habe noch niemals irgendeine europäische Richtlinie (also ein Gesetz) kritisiert – ganz anders als das deutsche Verfassungsgericht. Das sei allerdings auch kein Wunder, da der Gerichtshof von der ihrerseits nicht demokratisch legitimierten EU-Kommission besetzt werde. Und anders als beim deutschen Verfassungsgericht hat der Bürger kein Recht, den Europäischen Gerichtshof anzurufen, dies dürfe nur die EU-Kommission. Der Rechnungshof lehnt es seit Jahren ab, den von der Kommission vorgelegten Haushalt abzusegnen, da er voller Fehler sei. Und selbst das Europäische Parlament sei kein Parlament im eigentlichen Sinne, da ihm sowohl das Initiativrecht als auch das Beschlussrecht fehlten.

Wir genossen einen spannenden Vortrag mit einer lebhaften Diskussionsrunde, die aufgrund des großen Nachfrageandrangs nicht enden wollte und nach über drei Stunden abgebrochen wurde. Es sei jedem empfohlen, selbst einen Vortrag von Marc Doll zu besuchen. Wir wünschen ihm alles Gute bei seinem Kampf um die Verteidigung von Demokratie und Freiheit in Europa! Mögen weitere Politiker seinem Beispiel folgen…

(Von Bärin, PI-Gruppe Berlin)

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55 KOMMENTARE

  1. im grunde ja nix was wir nicht schon wissen…
    ich versuche ja schon kontakte im rhein-main gebiet zu knüpfen aber hab noch nix gefunden.( in der nähe^^ )

  2. Danke für diesen hoch spannenden Bericht,und vielen Dank an Herrn Doll,der Dinge so sagt wie sie der Realität entsprechen.Ein Politiker mit Rückgrat,deren es leider nur mehr sehr sehr wenige gibt.
    Ich wünsche ihm,das man nicht ähnlich wie bei Herrn Sarazzin den Parteiausschluss fordert,nur weil er Tacheles redet.

  3. OT: Ein verzwickter Fall…

    http://www.bild.de/BILD/news/2010/07/06/iran-todesstrafe-ehebruch/diese-schoene-frau-soll-gesteinigt-werden.html

    Wegen Ehebruch – Diese schöne Frau soll gesteinigt werden…

    …nun, eigentlich sollte sie ja „nur“ am Baukran gehängt werden, nachdem sie schon wegen Fremdgehens ihre 99 mohammedanischen Stockhiebe erhalten hat…

    Wie würden Sie entscheiden? Diskutieren Sie mit BILD die Feinheiten des RdF-Rechts, schliesslich wird uns das in spätestens 20 jahren auch betreffen!

  4. Sehr gut, was Herr Doll sagt. Das könnte ein Beispiel sein für viel Politiker im Deutschen Bundestag. Er könnte die CDU noch retten, bevor diese Partei untergeht.

  5. Die Veranstaltung scheint ja nur dünn besucht gewesen zu sein, das anwesende Publikum ist aber ein eminent wichtiger Multiplikator für unser Anliegen. Es scheint ja keinerlei Gegenargumente gegeben zu haben.

  6. Na, wächst hier vielleicht ein kleiner Wilders heran?
    Das Zeug dazu scheint Herr Doll zu haben.

    Doll, Stadtkewitz, Sarrazin, Timke.
    Die hätten alle das Rückgrat und den Kopf dazu, einen Umschwung einzuleiten.

    Es wär ja nicht so, dass Deutschland nur opportune Arschlöcher in der Politik hat.

  7. Zum Glück haben zumindest noch die Buxen den Schneid sich im roten Sumpf von Berlin mit der zukünftigen Katastrophe intellektuell zu beschäftigen. In anständigen burschenschaftlichen Kreisen (DB) ist niemand bereit sich der Wahrheit über das Muselmanentum zu verschließen oder gar unser geliebtes Land mitsamt seiner Zukunft einer Idiotie zu opfern.

    Buxige Grüße

  8. Im Gespräch über noch bestehende soziale Strukturen im ländlichen Raum in NRW sagte vor 25 Jahren ein SPD-Lokalpolitiker: „Die (Strukturen) müssen wir auch noch kaputtmachen!“
    Die Gesprächspartner, enge Bekannte und noch wenige Jahre davor SPD-Wähler, waren schockiert.

  9. @ #5 unrein

    Wobei dies natürlich nichts mit der Religion Islam zu tun hat und schon gar nicht mit der Scharia.
    der Islam ist eine friedvolle Religion alles andere wäre aus dem Zusammenhang gerissen und völlig Missverständlich wiedergegeben.

    Beim Iran handelt es sich um ein vielfältiges buntes und herzliches Volk.

  10. Prima, Herr Doll! Danke.

    Ich bin immer wieder überrascht, wer hier alles so völlig unbedarft rumläuft und die ganzen Debatten um Islam, Moscheen usw. in den Medien nicht mitbekommt.

  11. Ich finde es gut, dass der Berliner CDU-Politiker Marc Doll einen Vortrag zum Thema „Islam und Meinungsfreiheit“

    Der Grund warum ich dieses gut finde ist:

    die meißten Menschen in unserem Land Wissen im Prinzip garnicht, was rings um sie herum unsere Politiker anrichten und was für katastrophale Auswirkungen das für alle hat.

    Man müßte einer solchen Politischen Perönlichkeit die Möglichkeit geben, sein fundiertes Wissen, einem größerem Publikum zugänglich zu machen, damit sehr vielen Menschen bewußt die Augen geöffnet wird, was wirklich in der Realität in unserem Land geschieht und dass dieses auch von der Politik gewollt ist, mit dem Argument:

    der Demographische Wandel würde die Politk dazu zwingen, was in wirklich ein falsches Argument ist, da man sich Menschen ins Land holt, die der Deutschen Gesellschaft im Prinzip nicht helfen können den Demographischen Wandel zu beseitigen.

    Ganz im Gegenteil:
    die Politiker holen erst einmal unqualifizierte Menschen mit schlechter oder überhaupt keiner Schul oder Berufsausbildung ins Land, so dass der Deutsche Steuerzahler dann für diesen Personenkreis gezwungen ist, Transfergelder in Milliardenhöhe auszugeben.

    Außerdem werden in Zukunft nicht die Arbeitskräfte benötigt, die unsere Politiker uns vorgaukeln wollen.Arbeit wird n Zukunft anders verteilt und der Mensch wird bei weitem nicht mehr so benötigt, wie es jetzt noch ist.

    „DARÜBER SOLLTEN POLITIKER EINMAL NACHDENKEN!“

    Aber wenn man nicht mehr „ART PRIOR“ ist, muss man sich nicht wundern, dass unsere Politiker immer noch rückwärts denken und meinen die Menschen mit falschen Argumenten hinters Licht führen zu müssen.

    UNSERE POLITIKER WOLLEN EINE ANDERE GESELLSCHAFT:

    da dient der Demographische Wandel und der Islam als Mittel zum Zweck, das ist der ganze Grund!“

  12. Erstmal herzlichen Dank an Bärin, PI-Gruppe Berlin, für diesen Bericht! Auch wenn ich mir schwer fällt Marc Doll, vom Berichtschreiber zu unterscheiden! (Wohl eher –in) 😉

    „Eine passende Einstimmung zum Vortrag von Marc Doll, der gleich zu Beginn daran appellierte, dem eigenen „Bauchgefühl zu vertrauen, einem anfänglich oft nur vagen Gefühl, dass in dieser Gesellschaft etwas nicht stimmt, dass immer mehr Dinge in Schieflage geraten und gültige Maßstäbe von Freiheit und Demokratie sich mehr und mehr verschieben.“

    Ich kann mir meinen Bericht, wie ich zur Islamkritik kam sparen! Kurz, knapp, präzise! Danke!

    „bewog einen kleinen Trupp PI-ler dazu, der Burschenschaft der Märker, die Doll zu einem ihrer Vortragsabende eingeladen hatte, einen Besuch abzustatten“

    Darf ich nachfragen? Quatsch ich mach es ja!

    Trupp klein oder andere wollten nicht, konnten nicht! Problem mit „Burschenschaft“ oder „Marc Doll“ ????

    Mal an alle PI-ler!

    Auch an die, die mich nicht mögen! Geht hin! Auch wenn ihr keine Stimme erheben wollt, auch wenn es nicht so 100% passt! Klatscht wenn es gut ist, schreit Buh wenn es schlecht ist! Aber geht hin! Und seid da!

  13. das hauptproblem ist für mich das diese vollpfosten ( politiker ) meinen ein migrant muss zwingend ein moslem sein…
    südamerika ist voll mit christen und auswanderungswilligen….
    wenn schon migranten dann sollen sie die daher holen.

  14. Auch in Deutschland gibt es wegen des Islams keine Meinungsfreihert mehr. Zensur, Manipulation wo man hin sieht.
    Mord und Todschlag. Aufklaerung. Berichterstattung mangelhaft.

  15. Im Iran droht einer Frau (Sakineh Mohamamadi e Ashtani) wegen Ehebruchs nach islamischen Recht der Tod durch Steinigung.

    siehe:
    http://www.bild.de/BILD/news/2010/07/06/iran-todesstrafe-ehebruch/diese-schoene-frau-soll-gesteinigt-werden.html

    Aus diesem gravierend menschenverachtendem Grund habe ich auf „facebook“ eine Gruppe mit dem Namen
    „Freiheit Sakineh Mohamamadi e Ashtani“
    gegründet!

    BITTE um euere SOLDARITÄT !!!!
    Tretet dieser Gruppe bei und ladet eure Freunde ein!
    FREE Sakineh Mohamamadi e Ashtan
    (Freiheit für Sakineh Mohamamadi e Ashtan)

    hier der Link zur Gruppe:
    http://www.facebook.com/group.php?gid=108401005877434&ref=mf#!/group.php?gid=108401005877434&ref=mf

    Thomas Lachetta

  16. Hervorragender Bericht. Die Verbindung zwischen Sozialismus und Islam ist offenkundig, weil der Islam eine sozialistische Religion ist.

    Unklar bleibt jedoch die Frage, warum auch nicht-linke politische Kräfte dieser Entwicklung das Wort reden. Doll spielt hier ja auf besonders auf die CDU/CSU an und ihre konservativen Pendants in den anderen europ. Staaten:

    Zum Abschluss schilderte Marc Doll, wie nicht-linke Eliten auf den Zug zum Totalitarismus aufspringen, weil ihnen das Macht und Geld einbringt.

    Aber dies setzt voraus, dass der Totalitarismus von Anfang an auf der Siegerspur fährt er naturgemäß dem Konservatismus überlegen ist, sodaß man sich mit dem Sozialismus-Islam solidarisieren sollte, wenn man sich je im Erfolg sonnen möchte. Die eigentliche Frage ist aber, warum die Konservativen sich überhaupt je die Butter vom Brot haben nehmen lassen. Ein selbstbewusste, patriotisches Europa der Vaterländer, das sich von der morgenländischen (islamischen) Unkultur abgrenzt, wäre eine attraktive Alternative gewesen. Stattdessen ist der Konservatismus nahezu spurlos verschwunden.

    Wenn Doll also feststellt, dass CDU/CSU „auf den Zug zum Totalitarismus aufspringen, weil ihnen das Macht und Geld einbringt“, so kann man die Gegenfrage stellen, warum es eigentlich nicht genau umgekehrt ist. Immerhin hat ja auch die westliche BRD die DDR geschluckt und nicht umgekehrt.

    Das Verschwinden von konservativem Gedankengut aus der Union und den konservativen Parteien schlechthin, bleibt mysteriös.

  17. Vielen Dank für diesen Bericht! Ohne die PI Gruppe würden wir solche wichtigen Veranstaltungen gar nicht mitbekommen. Das ist Basisjournalismus – und zwar die aufrichtige Form.

    Ich bin mir sicher, dass wir in Zukunft noch viel mehr von Marc Doll hören werden!

  18. Danke Marc Doll! Neben René Stadtkewitz sind Sie einer der großen Hoffnungsträger in Berlin!

    Danke auch an die Mitglieder der PI-Gruppe Berlin!

    repetierer

  19.   Hoppla, ist hier jemand aufgewacht? Es wurde auch langsam Zeit. Hoffentlich ist es kein Strohfeuer.

      Viel Erfolg und Mut, Herr Doll. Weiter so. Prima. 

  20. Marc Doll ist zu danken. Für seine klaren Worte, nicht nur zu diesem Anlass.

    Aber was ist das weitere Ziel? Ich respektiere seine CDU-Mitgliedschaft. Doch wo steuert diese Partei hin? Und wo wollen „wir“ (siehe die Diskussion hier in diesem Forum) hinsteuern?

    In anderen Worten: wir könnte es möglich sein, dass wir doch (trotz alledem) eine richtige, eine rechte, eine national und liberale Bewegung in die Spur bekommen?

    Fragt sich
    CI

  21. Hätte die CDU nur solche Leute, würde ich den Verein vielleicht wieder wählen, aber nach Hohmann/Günzel 2003 war die Sache für mich gegessen und es ist nicht besser geworden in den 7 Jahren, nein ganz im Gegenteil.
    Heute stellt man sich die Frage: „Wann wird Herr Doll aus der CDU geworfen?“ und nicht: „Wie weit steigt er auf und wie lang braucht er bis ganz nach oben?“.

  22. #28 repetierer (06. Jul 2010 23:06)

    Die beiden und vielleicht noch Buschkowsky, sind einzelne Kerzen in einem Meer von blutigem Rot in Berlin.

  23. Toll, der Doll.

    Aber — wie kriegt man ein bisserl meht Leit´ an die Biertische?

  24. Eine gute Idee und folgerichtige Entscheidung von Marc Doll, sich an die Burschenschaftler zu wenden, schliesslich sind sie es, die die Fackel der „Vormärzler“ weitertragen.
    Es ist erstaunlich, daß selbst bei den etwas besser gebildeten, was den Islam betrifft, immer noch so ein Informationsdefizit herrscht. Das wäre vielleicht eine weitere Aufgabe, derer sich BPE und PI- Gruppen in Großstädten/Universitätsstädten widmen sollte, um mit Vorträgen zu dieser Thematik weitere Kreise zu erreichen und dafür zu sensibilisieren.
    Vielen Dank an Marc Doll dessen Name mir seit der SoliDemo für Wilders in Berlin, ein Begriff ist. Den Berliner Bärinnen/Bären wünsche ich ein dickes Fell und bleibt standhaft.

  25. Solche Männder machen mir Hoffnungen auf ein Wende in Deutschland bzw. Europa.
    Gerne würde ich diese „Botschaft“ weiterverbreiten. Allerdings wird mir genau dann wieder das Problem in Deutschland vor Augen geführt. Mein komplett verblendeter Freundeskreis stempelt mich dann wieder als „Nazi“ ab ohne irgendwelche Gegenargumente zu haben. Ich glaube ich bin der einzige an unserer Schule, der sich überhaupt für Politik interessiert.

  26. Solche Männder machen mir Hoffnungen auf ein Wende in Deutschland bzw. Europa.
    Gerne würde ich diese „Botschaft“ weiterverbreiten. Allerdings wird mir genau dann wieder das Problem in Deutschland vor Augen geführt. Mein komplett verblendeter Freundeskreis stempelt mich dann wieder als „Nazi“ ab ohne irgendwelche Gegenargumente zu haben. Ich glaube ich bin der einzige an unserer Schule, der sich überhaupt für Politik interessiert.

  27. Solche Männder machen mir Hoffnungen auf ein Wende in Deutschland bzw. Europa.
    Gerne würde ich diese „Botschaft“ weiterverbreiten. Allerdings wird mir genau dann wieder das Problem in Deutschland vor Augen geführt. Mein komplett verblendeter Freundeskreis stempelt mich dann wieder als „Nazi“ ab ohne irgendwelche Gegenargumente zu haben.

  28. #38 Mr.NationalKonservativ (07. Jul 2010 01:16)

    „…Solche Männder machen mir Hoffnungen auf ein Wende in Deutschland bzw. Europa.
    Gerne würde ich diese “Botschaft” weiterverbreiten. Allerdings wird mir genau dann wieder das Problem in Deutschland vor Augen geführt. Mein komplett verblendeter Freundeskreis stempelt mich dann wieder als “Nazi” ab ohne irgendwelche Gegenargumente zu haben…“

    ——————————-

    „Mein komplett verblendeter Freundeskreis stempelt mich dann wieder als “Nazi” ab ohne irgendwelche Gegenargumente zu haben.“

    Dieses „Deja vu“, ist ein Erlebnis, das schon viele hier hatten, oder noch haben werden. Anecken ist nicht komfortabel. Nicht beirren lassen und standhaft bleiben.
    Steter Tropfen höhlt den Stein !

  29. Es ist wirklich schon traurig, dass man von mutig sprechen muss, wenn jemand die Wahrheit sagt.
    Und es ist mutig, da die Wahrheit Menschen vernichten kann, die sie aussprechen.

    Achja, Doll hat es angesprochen:
    Die Selbstverliebtheit von Gutmenschen deutet auf ein schwaches Ich hin, welches kompensiert werden muss und meistens überkompensiert wird.
    Dieses wird durch z.B. eine Idealisierung der eigenen Werte/Moral und die aggressive Ablehnung anderer Wertevorstellungen erreicht.

    Konflikte mit Personen anderer Meinung erzeugen Aggressivität, Verleugnung, Hass, Verletztheit und Trotz und können demnach niemals sachlich gelöst werden.

    Wenn die selbsterhöhende Komponente wegfällt, würde das geringe Selbstwertgefühl in den Vordergrund geraten und die entsprechende Person würde depressiv o.ä. werden.

    Man erkennt mindestens eine narzisstische Persönlichkeitsakzentuierung.

  30. Gerne würde ich diese “Botschaft” weiterverbreiten. Allerdings wird mir genau dann wieder das Problem in Deutschland vor Augen geführt. Mein komplett verblendeter Freundeskreis stempelt mich dann wieder als “Nazi” ab ohne irgendwelche Gegenargumente zu haben.

    Mr. NK, brauchst du solche ‚Freunde‘?

  31. Der ist so gut, man könnte glatt wieder an die Politik glauben. Deutscher Wilders? Wenn dann er – wenn nicht sogar noch besser. Hatte die Ehre, ihn in Berlin bei der Wilders-Demo erleben zu dürfen. Absolute Respektsperson!

  32. Solange wir einen Bundespräsidenten wählen(?) der meint Multikulti wäre nicht gescheitert, obwohl die Mehrzahl der Bevölkerung dieses schon lange erkannt hat,trotz Ösil der hoffentlich bald wieder ein Tor schiesst für die Ungläubigen … fragt man sich doch wie der Wechsel in die Realität für die Verantwortlichen aussehen wird…?Und was werden Presse und Politik Verantwortliche in diesen letzten wenigen Jahren machen, bevor sie sagen sie hätten von nichts gewusst?

    Muss Dummheit zwangsläufig an der Wand enden
    oder ist dieses ein speziell deutsches Phänomen weil man nicht zugeben will ,dass man sich geirrt hat ?
    Oder warten wir ab ,bis England an seiner demokratischen Religionsfreiheit zu Grunde geht bevor wir anfangen zu handeln?

  33. Solche Männder machen mir Hoffnungen auf ein Wende in Deutschland bzw. Europa.
    Gerne würde ich diese “Botschaft” weiterverbreiten. Allerdings wird mir genau dann wieder das Problem in Deutschland vor Augen geführt. Mein komplett verblendeter Freundeskreis stempelt mich dann wieder als “Nazi” ab ohne irgendwelche Gegenargumente zu haben.

    Toller Freundeskreis. Ich würde mich in so einem Fall mit jedem einzeln mal darüber unterhalten, wenn es sich gerade anbietet.

    Aber so ist das eben mit der Gehirnwäsche der Medien. Doll sagte es ja: Man muss wieder seinem Bauchgefühl vertrauen. Wenn deine Freunde das wiederfinden, dann schaltet der gesunde Menschenverstand ein.

  34. Sehr guter report. Hoffe, dass infos betreffend Herrn Doll an so vile Menschen wie möglich gelangen!

  35. #40 Mr.NationalKonservativ

    Mein komplett verblendeter Freundeskreis stempelt mich dann wieder als “Nazi” ab ohne irgendwelche Gegenargumente zu haben

    Na und? Was juckt’s die Eiche, wenn sich die Sau d’ran kratzt?

    Sind es wirklich Freunde, sind Sie eben „der Nazi“ im Freundeskreis. (Ich bin das schon lange – trotzdem mögen wir uns, weil sie mich ja alle kennen und wissen, dass ich keinem etwas zuleide tue – eben nur eine andere Meinung habe.)
    Wenden sie sich ab, haben sie auch nichts verloren, sondern eine Erkenntnis gewonnen!

  36. Ich fürchte, ein Doll alleine (oder mit noch ein paar anderen Unentwegten) kann nicht gegen das Partei-Establishment unter Merkel anstinken. Er sollte die C*DU verlassen und eine neue Partei gründen. Wichtig ist aber, dass er viele, die wie er denken, aber sich nicht trauen öffentlich was zu sagen mitnimmt – also eine Abspaltung aus der C*DU. Ansonsten ist die neue Partei, alleine wegen der linken Medienmacht zum Scheitern verurteilt.

  37. In Frankreich hat ein Bürger Strafanzeige gegen Premierminister François Fillon eingereicht, weil dieser in Missachtung des Gesetzes über die Trennung von Staat und Kirche an der Einweihung einer Moschee teilgenommen hat:

    http://www.ripostelaique.com/Inauguration-de-la-mosquee-d.html

    Auch hagelt es Protestschreiben an Präsident Sarkozy und andere Politiker, die u.a. auf “Riposte Laïque” veröffentlicht werden.

    Solches muss in noch grösserem Masse auch in unseren Ländern geschehen!

  38. Sobald die Menschen statt sinistre Populisten die der Pedofilie und dem Islam den Teppich legen endlich Leute wie Marc Doll zum Praesidenten wahlen wird die Gesellschaft reif fuers dritte Jahrtausend.
    Da liegt noch ein beachtlicher Abgrund vor uns, denn die Uhr laeuft und zeigt auf 5 VOR 12 !!!

  39. Der muß der neue Wilders werden.

    Mit seiner Hautfarbe ist er auch vor linken Anfeindungen sicher.

    Welcher Multikulti-Trottel traut sich schon, einen Farbigen zu kritisieren?

    P.S. Ist Doll eigentlich selbst Ex-Muslim oder mit irgendeinem Mihigru?

  40. Ich war gestern in Harburg mit dabei als es um die Gewalt in Hamburg ging. Siege PI hier:
    http://www.pi-news.net/2010/07/politiker-lassen-facebook-gruppe-schliessen/

    Es gärt gewaltig! Weit über 500 Personen hatten sich versammelt, um der ausufernden Gewalt im öffentlich Bereich in Hamburg zu gedenken.

    Den Bezirkspolitikern flogen deftige Worte an den Kopf, auf die sie teilweise nur mit Phrasen antworten konnten.

    Es geht aufwärts mit der Kritik an den linksextremistischen Gutmenschen, die unsere Gesellschaft zerstören wollen.

    Marc hat absolut recht. Dahinter steht der Sozialismus mit seiner Totenkopffratze und den gilt es aus dem Leben herauszuhalten.

    Werfen wir endlich die roten, grünen, schwarzen und anderen bunten Sozialisten aus dem öffentlichen Leben. Entsorgen wir sie schnellstens.

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