Was Islamkritik anbelangt, bin ich ein richtiger Spätzünder. Ich war ein Naivling, so ein typischer Deutscher, der gutmenschlich durch die Welt läuft und alles für bare Münze hielt, was ihm die MSM vorgesetzt haben. Und das, obwohl ich eigentlich vom Fach bin. Studiert habe ich Geschichte, Informatik. Und jetzt kommt es: Islamwissenschaften!

(Gastbeitrag von Knuesel zur PI-Serie „Mein Weg zur Islamkritik“)

Aber von Anfang an. Nachdem mein technisches Studium nicht so geklappt hatte, wie ich mir das vorgestellt hatte, habe ich dem ganzen ein Ende gesetzt und mir einen Job in dem Sektor gesucht. Und trotz fehlendem Abschluss auch gefunden. Da der ÖPNV zu meiner neuen Arbeitsstelle sehr günstig getaktet war, schrieb ich mich erneut in einer Uni ein, um an das Semesterticket zu kommen. Und zwar für die Fächer Geschichte, Informatik und, als ich mir noch ein zweites Nebenfach aussuchen musste, wählte ich Islamwissenschaften.

Man sollte meinen, dass die Fächerkombination Geschichte und Islamwissenschften dazu führen würde, dass einem die Augen geöffnet würden. Aber von wegen. Obwohl ich eine Reihe äußerst negativer Erfahrungen mit Muslimen gemacht hatte, von denen ich im folgenden einmal zwei Begebenheiten exemplarisch aufführen werde, kam es mir nie in den Sinn, dies zu verallgemeinern. Ich war darauf gedrillt, Fehlverhalten als Einzelfälle™ abzutun.

In einem Seminar über die Kreuzzüge wurden Themen vergeben. Ich bekam die Vorgeschichtem die zu den Kreuzzügen führte. Nach einer halben Stunde in der ersten Sitzung kam eine Muslima (Kopftuch) ohne anzuklopfen in die Veranstaltung geplatzt und fragte den Professor (im Nachhinein bezeichne ich dieses Verhalten als dreist), ob noch ein Platz frei wäre, sie brauchte den Schein ganz dringend. Der Professor, nett wie er war, nahm sie noch auf, allerdings konnte sie sich das Thema nicht mehr aussuchen und wurde mir zugewiesen. Setzen Sie sich mal mit Herrn X. (meiner einer) nach der Stunde in Verbindung, der hat in zwei Wochen das erste Thema. Soweit so gut. Nach der Einführungsstunde wartete ich vor dem Seminar, sie kam raus mit dem Handy am Ohr (so richtig klischeehaft) und war auf arabisch am schnattern. Als ich nach einiger Zeit etwas genervt aus der Wäsche schaute, fing sie langsam an, ihren Gesprächspartner abzuwürgen, sie habe „noch ein Gespräch mit einem stinkenden ungläubigen Christenschwein“ (auf arabisch) über ein Referatsthema zu führen, was ihr offensichtlich nicht behagte. Sie legte auf und fragte mich auf Deutsch wann ich den könnte, sie müsse ganz dringend weg. Auf astreinem hocharabisch antworte ich, dass es mir morgen um 15 Uhr ganz gut passen würde. Die Augen sprachen im nachhinein einfach Bände, als ob ich meinen Neffen mit beiden Armen in der Keksdose erwischt hätte. Sie stimmte zu. Und am nächsten Morgen hatte ich eine Mail von meinem Dozenten im Postfach, dass ich den Vortrag alleine halten solle, die Dame hätte es sich anderes überlegt. Wenn jetzt jemand meint, das hätte mir die Augen geöffnet, Vorgeschichte der Kreuzzüge und diese Begebenheit – von wegen. Ein gutes Beispiel für das Herrenmenschentum des Islam…

Die zweite Begebenheit war in der U-Bahn. Meine Mutter wollte sich unbedingt eine Ausstellung anschauen: Und da ich am Wochenende mit meinem Ticket jemanden mitnehmen durfte, tat ich das auch. So saßen wir in der U-Bahn. Meine Mutter stand kurz vor einer Hüftoperation, und man sah ihr an, dass sie in der vollen U-Bahn zu Recht auf den Platz für Behinderte saß. Jeder konnte sehen, dass sie Probleme mit dem Gehen hatte. Jeder? Von wegen! Neben ihr stand ein kleiner Moslem, der seiner vollschlanken (nett gesagt) Kopftuchmama auf den Geist ging und am quengeln war, dass er stehen musste. Die Mutter auf Arabisch zu ihm: Du darfst da noch nicht sitzen, in 30 Jahren wenn uns das Land und die U-Bahn gehört, dann sitzt du da und die Frau geht zu Fuß. Da ich direkt daneben stand, hatte ich alles mitbekommen und war baff, das einzigste, was ich darauf sagen konnte war, dass sie nicht danach aussehen würde, dass sie in 30 Jahren das Geld für die U-Bahn zusammen hätte. Die Augen analog zu der Frau in der ersten Begebenheit, nur diesmal im Doppelpack. Der Kleine schaute mich an, als hätte ich ihm den Lutscher weggenommen.

Obwohl das ein gutes Beispiel für fehlenden Integrationswillen ist, die warten darauf, dass ihnen das Land demographisch in den Schoß fällt. Sollte man jetzt meinen, dass ich nun aufwachen würde? Immer noch nicht.

Das kam erst einige Zeit später. Mein bester Freund, ein katholischer Priester, schickte mir einen Link von einer Internetseite (www.kath.net), auf der ein interessanter Artikel stand. Ich las den Artikel und schaute mir die Seite noch etwas genauer an. Unter anderem war da auch ein Interview mit dem Gründer von PI. Daraufhin schaute ich mir PI etwas genauer an. Einzelfälle, so wie ich sie die ganze Zeit selbst abgetan hatte, schienen das nicht zu sein.

So langsam fing ich an, eins und eins zusammen zu zählen. Von nun an schaute ich regelmäßig bei PI vorbei und freute mich über jede neue Rekordmarke bei den Besuchern. Ich schrieb einige Artikel über die Grundlagen des Islam (Hadithe, Koran, usw.), die auch veröffentlicht wurden.

Ich war vom Fach und erkannte die Zusammenhänge nicht, obwohl sie mir direkt vorlagen. Ich musste einfach nur die Methoden anwenden, die man mir im Grundstudium beigebracht hatte. Wenn man das macht, dann kommt man zu Erkenntnissen, die man nicht haben will. PI hat mir erst die Augen geöffnet. Das sind alles keine Einzelfälle, da steckt System hinter.

MSN und Taqiyya – die Begriffe musste ich mir erst erarbeiten. Seitdem versuche ich, die Leute aufzuklären, arbeite (soweit das meine Zeit zulässt) in einer PI-Gruppe mit und warne die Leute vor dem Islam und seinen Steigbügelhaltern. Steigbügelhalter, damit meine ich die Politiker, die den Islam fördern und hoffen, dass dieser sie an der Macht halten wird. Und damit machen sie den gleichen Fehler wie die Konservativen 1933 bei Hitler, mit den gleichen Konsequenzen für sie selbst und Deutschland.

Der Islam – ein System, das sich ohne weiteres mit dem der Nazis vergleichen lässt.

Bisher erschienen:

» Von Deutschland ins “Land of the Free”
» Fitna als Radikalkur
» Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht
» Warum man Toten Fragen stellen sollte
» Mein Verbrechen ist mein armenischer Name
» Schon immer für Menschenrechte eingesetzt
» Islamkritiker nach Gewalttat an meiner Schwester
» Jeden Morgen Weltrevolution

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120 KOMMENTARE

  1. Klingt alles wahnsinnig glaubwürdig. Vor allem auch das mit den Arabisch-Kenntnissen.

  2. Auf astreinem hocharabisch antworte ich, dass es mir morgen um 15 Uhr ganz gut passen würde.

    Ich überlege, ob ich einen Türkischkurs an der VHS belgen sollte. Wer weiß, was man so alles in den bereicherten Bezirken aufschnappt… 😉

    Gruß, repetierer

    p.s.: Ich glaube zu wissen, für welche PI-Gruppe Du dich engangierst. Vielleicht unterhalten wir uns beim nächsten Treffen von Angesicht zu Angesicht! 🙂

  3. @ #1 Prollitplocker (01. Jul 2010 23:20)

    Arabisch ist eigentlich gar nicht so schwer wie die immer tun. Fies wird es erst wenn du Texte übersetzten willst wie zum Beispiel Zeitungen da stehen nähmlich keine Vokale drin, das kann manchmal zu unterschiedlichen Bedeutungen führen. Siehe Koran, der ist an einigen (wichtigen) STellen doppeldeutig. Im normalen Sprachgebrauch sind die Vokale ja mit drin und man weiß was der will

  4. @prollitplocker

    Sehr gut, bin deiner Meinung, und hocherfreut, dass es auch auf der Seite der Islamkritiker kritische Leute gibt.

  5. Gefakte Nummern dieser Art führen leider dazu, dass die notwendige Konfrontation des Islam ihre Glaubwürdigkeit verliert.
    Beim Schreiber muss es sich um ein absolutes Genie handeln, wenn er weiss, wie „U-Bahn“ auf Arabisch heisst.
    Solche Arabischkenntnisse zu erwerben, obwohl man die Islamwissenschaft nur als „Nebenfach“ betreibt, ist wirklich ausserordentlich. Und man muss sich fragen muss, warum es bei diesem Super-Genie nicht mit der Informatik geklappt hat. Beim unserem Überflieger scheint es sich wohl um eine ausgeprägte Insel-Intelligenz zu handeln.
    Kurzum: Verschont mich und andere künftig mit soner Scheisse. Wenn sich solche Nummern häufen, macht ihr alles kaputt.

  6. Niemals. Da kann mein 4- jähriger Sohn glaubwürdigere Geschichten erzählen. Vor Allem die U- Bahn Geschichte ist völlig unglaubwürdig! Also bitte.

  7. @1 Prollitplocke

    Nur weil Du kein arabisch kannst, mußt Du doch nicht von Dir auf andere Menschen schließen.
    Für mich z.B. war es immer sehr schwierig gewesen andere Sprachen zu erlernen und habe eine lange Zeit gebraucht und vergesse immer unheimlich viel(vielleicht habe ich aber auch einfach die falschen Sprachen erlernt -thailändisch, vietnamesisch, und englisch).

    Ich kenne eine Dame, die hat die niederländische Sprache in drei Tagen erlernt und eine Amerikanerin die in knapp 3 Monaten perfektes deutsch erlernt hat(zumindest in der Aussprache)
    Gut, solche Leute sind die Außnahme.

    Ich „kenne“ User Knuesel schon seit einige Zeit vom PI-Board und habe keinen Grund an seinen Aussagen zu zweifeln.
    Er ist ein eher bescheidener User und hat meines Wissens hier nie übertrieben.

  8. Und was heißt „stinkendes ungläubiges Christenschwein” auf arabisch?

  9. Nachtrag:

    Auf youtube gibt es ein Video über Hartz IV Missbrauch einer türkischen familie. Die Hatz IV Erlittler kommen in die Reinigung der türkischen Familie und stellen die türkische Frau an der Kasse zur Rede. Die ruft ihren Bruder an und sagt etwas auf türkisch.
    Die Hartz IV Ermittlerin wird sehr sauer, weil sie jedes Wort verstanden hat und droht mit einer Anzeige.

    Schaut euch das Video selbst bei youtube an.
    Gebt einfach Hartz IV Betrug und Türken ein.

  10. Sorry wegen der vielen Fehler. Ich bin müde und meine alten Augen sehen auch nicht mehr so gut.

  11. Es gibt aber auch -leider- den umgedrehten Fall.
    Ich kenne einen Iraner, der hat gegen den Irak gekämpft und ist dabei auf eine Mine getreten.
    Dabei wurde ihm das halbe Bein weggerissen.
    Er möchte keine Prothese, da diese beim Gehen sehr schmerzt.
    Also geht er kurze Strecken mit Krücken und sonst fährt er mit dem Bus.
    Vor einem Jahr war der Bus sehr voll und er katte keinen Sitzplatz.
    Als der Bus bremsen mußte, ist er gefallen. Niemand hat ihm beim Aufstehen geholfen.
    Das gibt es leider auch.

    Er ist übrigens ein Islamgegner und Regimegegner.

  12. Es ist nicht so ungewöhnlich, wenn wer arabisch versteht oder sprechen kann. 🙂
    Ich selbst war mal sehr geübt im Türkischen , vor 20 -25 jahren, vor allen Dingen verstand ich viel.

    Ich kann nur sagen PI lasst euch durch nichts aufhalten, es ist wirklich alles hochgefährlich, gut zu wissen das ihr den Ratschlag dankenswerterweise überhaupt nicht braucht.

    Aber ein bissl sagen darf ich ihn doch. 😀

    Gruß

  13. Na ja…..mit solchen Geschichten liefert PI dem Didioten aus Stuttgart mal wieder eine Wichsvorlage.

    Höflicher gesagt: die Story ist nicht so recht glaubwürdig.

  14. Nachdem sich der Typ als Sozialschmarotzer geoutet hat, hab ich mit dem Lesen aufgehört.

    So jemand ist auch nicht viel besser als ein Türke.

  15. @ #15 dergeistderstetsverneint

    Ist nicht die richtige Tastur an der ich sitzte also nicht jeden Buchstaben auf die Goldwaage legen die umschreben sehr viel mit Genitivstrukturen 🙂 ??????? ???? ?????

  16. Arabisch geht hier nicht

    @LRG Killer
    Und wo bitte bin ich ein Sozialschmarotzer. Ich habe einen Job und Zahle STEUERN mit denen dieses Pack durchgefüttert wird

  17. Ob’s glaubwürdig ist? Die Geschichte bringt jedenfalls viele anspruchsvolle Aspekte zusammen: Arabisch fließen sprechen – Hochschule – direkte (weil ja verstandene) Begegnung mit nicht-moslem-verachtender Denke – eigene publizistische Tätigkeit… Wie auch immer! Ich bin mir sicher: Aus vielen sog. „Gutmenschen“ können Islam-Kritiker, oder zumindest Islam-Skeptiker werden. Der Weg dahin geht nur durch wahrheitsgemäße ehrliche Information über den Isalm. Das Bekehrungs-Potential der „Gutmenschen“ ist in Deutschland jedenfalls einzigartig groß! Da kann man uns nur viel Erfolg wünschen!

  18. #20 Knuesel (02. Jul 2010 00:17)

    Ich gebe dir komplett recht,wenn die Leute immer alles verstehen würden was über sie gesagt wird,dann würden sie nie wieder einen Döner oder eine Pizza bei denen bestellen.

    Ich weiß auch wovon ich rede!

  19. @ #11 Kopvoddentax

    Krampf!

    Die hier lebenden Griechen in meiner Bekanntschaft verwenden anstelle des griechischen Begriffs für „Autobahn“ den deutlcih kürzeren deutschen.

    Kennen Sie den arabischen Begriff für U-Bahn?

  20. Ihr denkt die Geschichte sei unglaubwürdig, weil man als Student der Islamwissenschaften nicht das arabische Wort für U-Bahn lernt? Braucht man ja nicht, steht ja nicht im Koran, denkt ihr? Ich vermute hingegen, dass dieses Wort im Zusammenhang leicht zu verstehen war, weil es wahrscheinlich aus dem Französischen (Metro) oder dem Englischen übernommen wurde. Vielleicht gibt es auch eine recht wörtliche Übersetzung von Underground ins Arabische. Knuesel, bitte kläre das auf.

  21. Neil Armstrong ist obern Mond gelatscht.
    Muß ich das anzweifeln, weil ich selbst nie da oben war?

    @11 Kopvoddentax

    Albert Einstein z.B. war in der Schule auch nicht so dolle.
    Trotzdem hatte der noch ganz andere Sachen auf Lager, von denen seine Lehre nicht einmal zu träumen wagen durften.

    Apropos Träume. Den Träumen widme ich mich jetzt, da ich kaum noch die Augen offen halten kann.

    Gute Nacht und passt gut auf euch auf.

  22. Ich weiß wirklich nicht, was für Vorstellungen Ihr habt. Diese Araber sind Herrenmenschen und ticken genauso, wie Knuesel es beschreibt.

  23. Ich wünschte ich könnte Türkisch/Arabisch, dann würde ich das Geschnatter was bis spät in die Nacht über den Hof schallt wenigstens verstehen.

  24. Es gibt Bahn im arabischen aber nicht U Bahn.
    Die Araber sagen entweder bahn oder nutzen den europäischen Begriff.
    Metro im teils frankophonen Nordafrika, subway in den anderen Gebieten.

    Ich finde die Geschichte mit der fluchenden Araberin unglaubwürdig.Ich verstehe das meiste selber u. ich habe meist nur leicht abfällige Dinge gehört, aber das ist dann mit Kuffar ausgereizt.
    Dreckiges Christenschwein halte ich für nicht glaubhaft.
    Aber ich will Dir nicht zu Nahe treten.
    Ich weiss ja nicht alles, was so auf der Erde gerade vorgeht.

    Mit der proll- Palin könnt ihr ich aber echt verschonen, PI MenschenInnen !!
    Irgendwie

  25. Du lässt dich von der ersten Müllsackfrau beleidigen obwohl du arabisch verstehst und vereinbarst trotzdem noch ein Treffen für den nächsten Tag?
    Mit verlaub, aber hast du damals deine Eier zusammen mit deinem Hirn vor der Uni abgegeben?

  26. #35 Tommmy (02. Jul 2010 01:32) Du lässt dich von der ersten Müllsackfrau beleidigen obwohl du arabisch verstehst und vereinbarst trotzdem noch ein Treffen für den nächsten Tag?
    Mit verlaub, aber hast du damals deine Eier zusammen mit deinem Hirn vor der Uni abgegeben?
    @@

    Ersagte doch, das er zu der damilgen noch nicht so durchblickte, ein Einzelfall in der Hinsicht ist er sicherlich nicht,denn das unglaublich niederträchtige was sich in deren Gehirnen abspielt, ist nun mal für zivilisierte Leute wie man halt hierzulande ist nicht gleich richtig zu deuten, man nimmt ja nicht gleich so was Schlimmes nicht gleich für bare Münze. 😯

    Aber nun wird es amtlicher und amtlicher, mit unter Dank PI. 😈

    Gruß :mrgreen:

  27. Der CIA und NSA betreiben intensivste Wissenschaften bezüglich dieses Temas, jede Wette. Das ist auch irrelevant, interessant wird es erst wenn die gute Sarah die erste Präsidentin der USA werden sollte, weil mehr Steilvorlagen wie Barak Hussein Obama kann man eigentlich nicht liefern.
    Ja dann wirds richtig „konservativ“ oder gelinde gesagt „christlich fundamentalistisch“, der Horror aller Moslems, denn die haben Atomwaffen in Hülle und Fülle, das reicht für mehrere Erden, Vermehrung ausgeschlossen.

  28. Absolut glaubwürdige Geschichte.

    und an alle Neu-Leser von PI:
    Knuesel hat hier schon vor einigen Jahren ein ähnliches Erlebnis aus einem Nebenjob als Hallenbadaufsicht geschildert, das ebenso glaubwürdig und krass war.

    Bei der Gelegenheit: Knuesel, bring doch die Hallenbadgeschichte noch mal, bitte! Also als du die arabischen Herrenmenschen darauf aufmerksam gemacht hast, dass man nicht so unglaublich dreist über die nichtmuslimische Frauen sexuell ablästern kann….

    OT
    Wunder von Marxloh

    Jugendliche versuchten Bargeld und Handys zu rauben
    Zwei 15-jährige Brüder wurden gestern aus einer Personengruppe heraus von jugendlichen Südländern angesprochen, die versuchten Bargeld und Handys von ihnen zu rauben zu rauben….

    Duisburg – 01.07.2010 – 14:34 – Zwei 15-jährige Brüder wurden gestern (30.06.), gegen 15.10 Uhr, aus einer Personengruppe von fünf oder sechs jugendlichen Südländern auf der Ecke Wolf-/Wiesenstraße in Marxloh angesprochen. Plötzlich wurde einer der Geschädigten von einem Mitglied aus dieser Gruppe geschlagen und getreten. Ferner versuchte der Täter dem Opfer Bargeld und das Handy aus der Hosentasche zu ziehen. Die beiden so Angegangenen konnten schließlich fliehen, bevor der Raub vollzogen werden konnte.
    Täterbeschreibung: Die Jugendlichen sollen zwischen 13 und 15 Jahre alt sein und südländisches Aussehen haben. Sie fuhren mit BMX-Rädern weg. Der Haupttäter soll (phonetisch) Iljas heißen. Er trug eine schwarz-graue Jacke und soll aus dem Bereich Marxloh stammen. Wer kennt diese Täter oder kann andere sachdienliche Hinweise dem KK 13 unter Rufnummer 0203/280 (0) geben.

  29. Alles egal,….die schlimmen Sachen kamen erst seid 35 Jahren über Asylbetrug und fragwürdiger Familienzusammenführung ins Land……..fertig aus 🙄

    Der verdammte Islam hatt hierbei auch weitreichend gewirkt, mit Hilfe der deformierten Bevölkerungsschichten die Rot-Grün gut fanden; und auch noch immer der Meinung sind. :mrgreen:

    Gruß

  30. Anmerkungen zu einer seltsamen und bezeichnenden politisch-korrekten „Korrektur“ einer Meldung in den Westfälischen Nachriten (WN) Münster von gestern:
    Die offizielle Polizei-Pressemeldung wurde bis 22.25 h korrekt wiedergegeben:

    Die Geschädigten beschreiben die Personen wie folgt:
    1. Täter: ca. 16jährig, 1,80 m groß, afrikanisches Erscheinung, kurze Haare, schwarze Lederjacke, schwarze Hose, Snicker
    2. Täter: ca. 16jährig, 1,85 m groß, durchtrainierte Figur, etwas muskulös, türkische oder albanische Erscheinung, auffälliges neongrünes T-Shirt, evtl. helle – vielleicht blaue Jeanshose
    3. Täter: ca. 16jährig, 1,65 m groß, Lederjacke, dkl. gekleidet, dunkler Teint al2
    4. Täter: ca. 16jährig, türkische Erscheinung
    Die Fahndung nach den Tätern verlief in beiden Fällen bisher erfolglos.
    Hinweise bitte an das Polizeipräsidium Münster; Tel. 0251-275-0

    Nachdem aber der Leser „Karl83“, ein offensichtlich engagierter Blockwart der in Münster sehr aktiven Antifa, mehrfach gegen die Täterbeschreibung der Polizei protestiert hat, entschließt sich die Redaktion der Westfälischen Nachrichten zu einer politisch-korrekten Änderung. Natürlich mit dem Hinweis auf Pressekodex etc…

    Die Merkmale „türkische Erscheinung“, „afrikanische Erscheinung“ u.a. verschwinden, obwohl gerade dies doch wesentliche Hinweise bei der Tätersuche sein dürften.

    Ich bitte alle interessierten Leser, in den WN einen Kommentar zu dieser absurden und lügenhaften Vorgehensweise zu verfassen.

    http://www.westfaelische-nachrichten.de/lokales/muenster/nachrichten/1345923_Ey_was_guckst_Du_mich_schon_wieder_an_Poebelnde_Jugendliche_am_Aasee.html

  31. Bei allem Respekt, aber da ich mich der Wahrheit verpflichtet fühle, muss ich die Authentizität dieses Beitrags anzweifeln.

    Ich habe selbst Arabistik studiert — als Hauptfächler — und das Studium als Magister Artium abgeschlossen.
    Arabisch ist eine sehr schwere Sprache. Die meisten Studenten brauchen sehr lange Zeit, um gesprochenes Arabisch zu verstehen und sich in der Sprache zu produzieren. Aus Gesprächen mit Studenten aus dem deutschsprachigen Raum weiß ich, dass dies im gesamten deutschsprachigen Raum so ist.

    Ich bezweifle, dass ein Nebenfächler in so kurzer Zeit so gut Arabisch gelernt hat, dass er die Äußerungen seiner Mitmenschen eindeutig verstehen konnte.
    Daher möchte ich Knuesel gern fragen: Mit welchem Buch, mit welcher Methode hast Du gelernt, auf welchen Dialekt hast Du Dich spezialisiert?

    Und nein — aus mir spricht nicht der Neid der Besitzlosen. Ich war einer der Besten an meiner Uni und habe in der Arabisch-Abschlussprüfung sehr gut abgeschnitten.

  32. An die Zweifler: Ich glaub‘ auch nicht, daß die Friedensbotschafter einfach so Ungläubige abstechen.

    Selbst das hach so lustige, aber bezeichnenderweise von unseren Freunden weitaus öfter verwendete „Ey, was guggssu?“ beruht auf dem, was ihr persönlicher Islam-Berater/Imam ihnen eingetrichtert hat: Ungläubige, die an einem „Gläubigen“ vorbeigehen, haben den Blick zu senken.

    Muslims don’t rock, they only stone.

  33. #42 Arabtimes
    Ohne Zweifel an dir: Vielleicht solltest du uns allen dann solche Standard-Beschimpfungen/Wendungen hier (in Lautschrift o.ä.) mitteilen. Ähnliches wäre auf türkisch auch sinnvoll. Ist nur für eventuelle Fälle, bei denen der Dhimmi ganz freundlich bedient wird während die Begleitmusik ganz anders geht. Und zu möglichen Einwänden dagegen kann ich nur sagen: Die Seite hier heißt PI. 😐

  34. Arabische Schrift geht hier ja leider nicht, daher meine Bitte in Lautschrift:

    Ya mustakhdim al-aziz Knuesel,

    idha aradta fa-uktub huna kaifa ta’allamta al-lugha al-arabiya bi-hadha al-mustawa al-djayid fi dhalik al-waqt al-qasir. Udjib-li bil-arabiya idha kana dhalik mumkinan.

    Shukran djazilan wa bi-mukhlis at-taqdir!

  35. @ arabtimes:
    Ohne Zweifel, Arabisch ist sicher sehr schwer zu erlernen. Jedenfalls für „uns“. Andererseits fällt dem einen etwas leichter als anderen. In Mathe kann ich mich z. B. auch an ziemliche Extreme erinnern…. Außerdem glaube ich mich ganz schwach zu erinnern, dass Knuesel irgenwelche familiären oder sonstwas Verbindungen zum arabischen mileu hat (kann mich auch täuschen).

  36. #46 johannwi (02. Jul 2010 03:12)

    Ich will ja auch niemanden bloßstellen oder mich profilieren. Ich kann auch von einer anderen Person nichts fordern, sondern nur um ein paar klärende Worte bitten.

  37. Und damit machen sie den gleichen Fehler wie die Konservativen 1933 bei Hitler, mit den gleichen Konsequenzen für sie selbst und Deutschland.

    Genau, und deshalb änderten die Konservativen Ihre politische Überzeugung und wurden – einfach so – zu Sozialisten!?

    Das glaubst Du wohl selber nicht!?

    Bei Linken hingegen kann ich es verstehen, die sind/waren schon immer Opportunisten und dessen politische Überzeugung ändern sich je nach Bedarf auch mal um 180 Grad, aber die Macht stets im Blick (Bsp. Napoléon).

    initiant

  38. @Knuesel

    danke für deinen Beitrag, der für mich absolut glaubwürdig ist.
    Ich kenne ähnlich Begebenheiten aus einer Förderschule in Duisburg.
    Die hier sicherlich von einigen Usern auch als unwahr hingestellt werden würden.
    Auf der einen Seite bin ich froh, dass ich diese Sprachen nicht verstehe.Langsam aber sicher überwiegt die Einstellung man sollte sein Gegenüber genauestens kennen, den Koran lesen und möglichst auch die Sprache können.
    Die Sprache ist der Dreh- und Angelpunkt in vielerlei Hinsicht.
    Angesicht der Verweigerungshaltung vieler Migranten die deutsche Sprache zu erlernen sollte man sich überlegen warum das so ist.

    Das hat nicht ausschliesslich etwas mit einem niedrigen IQ zu tun.

    Meiner Meinung nach ist dies geprägt durch das Bedürfnis eine Paralelwelt aufrecht zu erhalten und dadurch besser ein Ziel verfolgen zu können, eine Art Macht(erhalt).Wie man sieht klappt es hervorragend!

    Die wenigsten von uns sprechen türkisch oder arabisch und wenn sie es könnten würden sie die Glaubwürdigkeit deines Beitrags nicht in Frage stellen.

    Wir sind gezwungenermaßen in der Situation (dank unserer Einwanderungspolitik) darüber nachzudenken ob es nicht sinnvoll wäre
    zu verstehen was und wie man über uns denkt.
    Da sind Muslime klar im Vorteil und das nutzen sie auch!
    Wir sind darauf angewiesen das jemand etwas für uns übersetzt.

    Wir riechen noch nicht mal dran was da abgeht, wir ahnen wo der Hase lang läuft aber wollen Beiträge wie deinen Beitrag bezweifeln.

    Ich bin mir sicher unsere Islamkritik würde mehr Früchte tragen wenn wir diese Sprachen verstünden!

    Deshalb nochmals danke für den Einblick!

  39. Also ich bekomme für jedes Semester haufenweise diese kleinen Kärtchen von der Uni zugeschickt, welche als Nachweis für die Familienkasse, das Bafögamt, die Krankenkasse und und und dienen. Ich kann sie frei verteilen und hebe sie mir stets auf, auch wenn das Semester um ist. Hat sich PI denn solch einen Nachweis per Post zuschicken lassen, dass der Schreiber Islamwissenschaften studiert hat? Dauert höchstens 2 Tage und kostet nicht mehr als 45 Cent das Porto.

  40. Ich erinnere mich, dass PI jedem veröffentlichten Beitrag ein Buch verspricht. Also ich hätte zwar gerne das Buch, habe allerdings keine persönliche Geschichte zu liefern. Mein Weg zur Islamkritik kam ganz unspektakulär. Dürfte ich mir denn eine Geschichte ausdenken um an dieses Büchlein zu kommen, ohne dass PI diese auf Authentizität überprüft?
    Ne ernsthaft: Ich will mal der Story glauben aber Zweifel bleiben. Meistens reicht ein kleines Telefongespräch mit dem Schreiber um vielleicht ein paar Ungereimtheiten aufzudecken oder sich eine Studienbescheinigung zuschicken zu lassen. Ist dies bei PI gängige Praxis?

  41. Diese Geschichte nutzt nur etwas wenn man sie einer breiteren Öffentlichkeit beweisbar „vorführen“ kann – wenn Du (Knuesel) kannst solltes Du so oft als möglich ein Aufnahmegerät mit Dir führen – am Besten Bild und Ton. Ich hatte erst vor zwei Tagen eine zufällige Diskussion mit zwei Kollegen die von den MSM bereits so beeinflusst sind das nur Filmaufnahmen eine Chance haben auch nur ein Nachdenken zu erreichen.

    Wie lange benötigt ein durchschnittlich begabter Mensch um türkisch und arabisch zu lernen?

  42. Auf astreinem hocharabisch antworte ich, dass es mir morgen um 15 Uhr ganz gut passen würde.

    Der Part gefällt mir besonders! 🙂

  43. @ Knuesel

    Danke für Deinen sehr interessanten Beitrag. Er ist für mich absolut glaubwürdig!

    Den vielen Zweiflern möchte ich nur sagen, dass auch osteuropäische slawische Sprachen für einen Deutschen schwierig sind. Doch man kann sie lernen und zwar sehr gut. Ich habe es getan und dadurch die wahre Meinung der Polen, Russen, Tschechien und den anderen über die Deutschen bestens kennen gelernt.

    Hierbei möchte ich einen Satz vom Knuesel zitieren:
    „Ich war darauf gedrillt, Fehlverhalten als Einzelfälle™ abzutun“.

    So ist es. Viele Deutsche merken es überhaupt nicht, dass sie so denken, wie die Erzieher es sich gewünscht haben. Die Deutschen beurteilen die anderen Menschen nach den eingetrichterten Prinzipien und denken, die anderen Menschen seien wirklich so, wie die Deutschen es gerne hätten. Aber das ist nicht wahr. Die anderen sind so wie sie sind und wir müssen es akzeptieren.

    Die Wahrheit über uns selbst ist schrecklich! Viele Deutsche sind einfach nur naiv, sehr naiv und deren Gedankengänge sind primitiv, sehr primitiv!

    Zitat aus dem Beitrag:
    „Du darfst da noch nicht sitzen, in 30 Jahren wenn uns das Land und die U-Bahn gehört, dann sitzt du da und die Frau geht zu Fuß“.

    Alles wird anders kommen, als viele Migranten aus moslemischen Ländern und deren deutsche Helfer sich wünschen. Am Ende werden die einzelnen Vertreter dieser Gruppen irgendwo in der Wüste Arabiens froh darüber sein, die Reconquista überhaupt überlebt zu haben.

    In diesem Sinne: Rüstet auf!

  44. @Arabtimes
    Du scheinst ja vom Fach zu sein, daher meine Frage an dich: Welche Unterlagen kannst du empfehlen um sich in dieser Sprache kundig zu machen?
    Bin zu meiner Schande immer noch auf Stufe Alphabetschütze.

    @Knuesel danke für den Artikel.

  45. Wir müssen die Sprachen Arabisch, Persisch und Türkisch lernen!

    Ob wir wollen oder nicht, spielt keine Rolle!

    Die Sprache des Gegners zu sprechen ist ein elementares Instrument der Verteidigung! Jeder, der es ernst meint, Deutschland zu verteidigen MUSS mind. eine dieser Sprachen sprechen!

    Ich jedenfalls werde mich sofort darum kümmern und anfangen zu lernen.
    Gleich mal gucken was langenscheid so zu bieten hat …

  46. Also den PI-Serien stehe ich jetzt langsam immer skeptischer gegenüber.

    Einige sind sehr glaubhaft und wahrscheinlich auch wahr, aber das hier sieht sowas von gefälscht aus.

    Vor allem das erste Erlebnis mit der Schleiereule. Das zweite auch, allerdings habe ich Sätze ala „Ey das Land gehört bald uns Alda schüsch“ schon oft im echten Leben gehört, ist also nicht ganz aus der Luft gegriffen.

    Aber wenn schon gefaked dann bitte auch glaubwürdig, liebes PI! Andernfalls liefert man somit nur Didi und co. Futter…

  47. Aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, dass diese Geschichte absolut glaubhaft ist!
    Vom türkischen Azubi bis zum Bekannten vom Fußballclub. Mir haben alle auch schon ähnliches erzählt und sogar auf deutsch :
    „In 20 Jahren gehört dieses Land uns“…
    „Der Islam regelt das durch die Geburtenrate“ etc. usw.. , die ganze Palette eben.
    Selbst in der Bahnhofsunterführung liest man immer öfters : „Deutscheland gehör bald uns“.

  48. Islamkritik kommt bald auf ein persönliches Belastungskonto.
    ___________________________________________
    Wer künftig im Internet was sagen will, muß seinen Ausweis herzeigen. Ausweis-Lesegerät an Deinem Computer ist dann Pflicht, sonst null Verbindung…
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    http://noricus.wordpress.com/

  49. Interview mit dem niederländischen Botschafter im Tageslügl:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/die-leute-haben-nichts-gegen-kopftuecher-aber-gegen-die-burka/1872766.html;jsessionid=944EE701BB70D9675E579A6D5EAF271C

    Deutschland holt multikulturell auf, aber in den Niederlanden gibt es ja nun gerade eine Gegenbewegung hin zu Tradition und Identität. Ist das auch nur ein Oberflächengefühl oder eine tiefgreifende Entwicklung?

    Das greift manchmal tiefer. Vor allem in den Städten war die Einwanderung massiv und konzentriert, auch zeitlich. Man muss aber unterscheiden: Aus Indonesien und Surinam kamen Menschen, die schon immer zum selben Königreich gehörten. Sie sprachen dieselbe Sprache. Kommunikation und Identifikation waren sehr viel einfacher. Es gab Anfang der Achtziger schon auch ein Problem mit Surinamern: Viele Arbeitslose, Kriminalität, Drogensüchtigkeit. Das ist fast total weg. Das gibt Hoffnung, dass so ein Problem innerhalb von dreißig Jahren behoben werden kann. Aber wie gesagt: Die Sprache hilft stark dabei.

    Und die Religion?

    Es waren fast alles Christen, nur wenige Muslime waren dabei und wenn, dann gemäßigt. Dann kam die zweite Einwanderung, aus der Türkei, aus Marokko. Plötzlich war da ein Nachbar aus einem anderen Land, der nicht nur anders aussah, sondern auch noch eine andere Sprache sprach. Zwei Wochen später kam wieder ein anderer Nachbar aus einem wiederum anderen Land, der wieder eine andere Sprache sprach, die man nicht verstand und die auch der vorher gekommene Nachbar nicht verstand. Innerhalb von 15 Jahren haben sich ganze Straßen und Stadtviertel ganze Gemeinschaften sehr stark geändert. Viele Leute fühlten sich entfremdet, als Fremde in der eigenen Gegend. Ein Teil ist umgezogen, die haben dann noch mehr Angst als die Leute, die bleiben. Die Kinder haben auch wieder Angst, zum Beispiel vor Statusverlust. In Almere, wo Geert Wilders…

    … der Chef der rechtspopulistischen Partei PVV …

    … so stark war, sind nicht so viele Ausländer. Dort leben aber viele Leute, die aus der Stadt weggezogen sind. Und sie wollen wenigstens an ihrem neuen Wohnort jetzt die Lage so erhalten, wie sie ist. Das ist zu allererst ein Defensivmechanismus.

    Das hieße dann, dass es nicht so tief sitzt.

    Die Überzeugung ist: Sie haben mir meine Straße genommen, ich bin damit nicht glücklich, es geht alles zu schnell, die Politik hört mich nicht. Das Gefühl ist: Die Politik hat nichts getan.

  50. Sie wollen nicht integriert werden, sie wollen Deutschland besitzen als Eigentum.
    Und dann ist die Frage ob WIR integriert sind.

  51. #27 Knuesel (02. Jul 2010 00:28)

    Arabisch geht hier nicht.

    Stimmt. Als ich

    #66 Ausgewanderter (02. Jul 2010 09:01)

    losschickte, war das noch pures Thai. Was es jetzt, sieht man ja.

  52. #69 Ausgewanderter (02. Jul 2010 09:03)

    Außerdem geht Eure Uhrt falsch, PI. Wir haben jetzt 14.05 Uhr.

  53. Danke !

    Super Artikel und Respekt vor deinen Kenntnissen.
    Lass dich nicht verunsichern durch negative Antworten – viele glauben nix bevor es zu spaet ist. War mit der Islamkritik am anfang auch nicht anders.

  54. die Skepsis die aus einigen Kommentaren herauszulesen ist ist für mich nicht nachvollziehbar. Gut, es gab schon Artikel in dieser Serie die ich ebenfalls nicht für glaubwürdig hielt. Bei diesem hier hingegen habe ich nicht die geringsten Zweifel.

  55. @ Giftmischer:
    Ich kenne „knuesel“ nicht, aber er hat schon vor ca. 3 Jahren hier eine ähnliche krasse Geschichte gebracht, die absolut glaubwürdig war. Bis auf die für viele von uns beeindruckenden Arabisch-Kenntnisse gibt es ja offenbar keine Probleme (Studienbescheinigung hin oder her) mit seiner Glaubwürdigkeit.

  56. # 59f Liebe Arabisch-Interessenten,
    extra fürs autodidaktische Studium geschrieben und mit Schallplatte für Aussprache, Übung etc. ausgestattet ist das vorzügliche: Arne A. Ambros: „Einführung in die moderne arabische Schriftsprache, München 1986 oder – hoffentlich – spätere Auflagen. Als ich an der Uni trotz meiner Kenntnisse zum Arabisch-Kurs verpflichtet wurde, hatte ich mit Ambros schon so viel und besser als in den Uni-Kursen gelernt, daß ich in Rekordzeit die einzelnen Kurse überspringen und die Abschlußprüfung einzig mit sehr gut machen konnte. Auch im arab. Ausland wurde mir daraufhin immer wieder mitgeteilt, wie gut mein Arabisch sei. Man kann also durchaus schnell und gut damit die Sprache lernen, was ich allein damit ausdrücken wollte. Was sehr hilft und unbedingt zu empfehlen ist, ist das Üben/Sprechen mit arabischen-Muttersprachlern, wozu ich damals ebenfalls wie Knuesel Gelegenheit hatte. Inzwischen bin ich allerdings mangels Sprechübung ziemlich eingerostet.
    Auch mit meinen Erfahrungen kann ich die von Knuesel nur bestätigen. Prima Bericht(e)! Leider wird heutzutage vermehrt in der Islamwissenschaft ebenfalls taqîya betrieben, was die Pioniere und echten Verfechter des Fachs sicher im Grabe nur so rotieren läßt.
    O tempora o mores!

  57. #27 Knuesel (02. Jul 2010 00:28)

    Arabisch geht hier nicht

    Die lateinische Lautumschrift von „stinkendes ungläubiges Christenschwein“ hätte es auch getan (bzw. wäre wohl zielführender gewesen, denn ich gehe mal nicht davon aus dass hier jeder arabisch lesen kann).
    Mein marokkanisches Lieblingsschimpfwort ist „Din Ha-Muk“ = „die Religion deiner Mutter …“ (der Rest wird gedacht). Das verwenden Marokkaner aber durchaus auch untereinander.

  58. also. dreist ist es auch, einen job zu haben und sich einzuschreiben, damit der steurzahler mein öpnv-ticket subventioniert.
    unglaubwürdig wird es, wenn man sich, gezwungenermaßen, islamwissenschaften als nebenfach aussucht, dann aber auf hocharabisch antworten kann. erschließt sich mir nicht ganz.
    wie kann man einem job nachgehen und parallel drei fächer -ordentlich- studieren.
    klingt eher wie die aneinanderreihung von gehörten und gelesenen vorfällen, die man ziemlich wirr zu einer geschichte zu verquicken versuchte. ziemlich peinlich!

  59. #44 Arabtimes (02. Jul 2010 02:48)
    Die meisten Studenten brauchen sehr lange Zeit, um gesprochenes Arabisch zu verstehen und sich in der Sprache zu produzieren. Aus Gesprächen mit Studenten aus dem deutschsprachigen Raum weiß ich, dass dies im gesamten deutschsprachigen Raum so ist.

    Ich bezweifle, dass ein Nebenfächler in so kurzer Zeit so gut Arabisch gelernt hat, dass er die Äußerungen seiner Mitmenschen eindeutig verstehen konnte.

    Vor 30, 35 Jahren habe ich berufsbedingt mit Arabern zusammengearbeitet und bin dadurch zwangsläufig mit dieser Sprache konfrontiert worden. Nach relativ kurzer Zeit ist es mir (und meinen deutschen Kollegen) gelungen soviel zu lernen, daß wir verstehen und uns auf arabisch artikulieren konnten. Zum Lesen und Schreiben habe ich es allerdings nicht gebracht.

    Ein Universitätsbesuch war dazu nicht erforderlich.

  60. “Das, was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“, (Vural Öger)

  61. Danke an Knuesel für diesen interessanten Beitrag. Aber wie HP schon sagt, könnte es nützlich sein wenn man solche Gespräche irgendwie beweisbar aufzeichnet. Ich kann zwar kein Arabisch oder Türkisch, aber auch ich habe den Verdacht, das vieles von dem was da gesagt wird, wesentlich krasser ist als sich das manch ein „moderater Islamkritiker“ so vorstellt.

    Allerdings wäre es mir zu aufwendig, Arabisch zu lernen. Wie Pat Condell es mal in einem Video so treffend sagte: „Zu was kann man Arabisch eigentlich noch gebrauchen ausser um den Koran zu lesen?!… *grübel*“.
    Da liegt der Hase im Pfeffer. Es ist keine nützliche Sprache wie englisch und keine ästhetische Sprache wie französisch oder italienisch. Ausser um den dummen Koran zu lesen und sich die Beschimpfungen und Lästerungen der Kulturbereicherer mal im Klartext anzuhören, kann man arabisch zu nix gebrauchen.

  62. Danke Knüsel für Deine Offenheit und den Versuch, Dummköpfe, Halbgebildete und viele andere Engstirnige über Deine Erlebnisse bezgl. Islam zu informieren.
    Es sind verschwindend Wenige, die das ganze System , ich nenne es mal globale Umstrukturierung, begreifen und erahnen können oder wollen.
    Das Problem Islam in Europa wird von einer Elite gesteuert, die wir gar nicht zu Gesicht bekommen.
    Ich persönlich bin durch die Heirat mit einer Iranerin zum Thema Islam und deren Kultur gekommen. Diese Ehe dauerte ca. 9 Jahre, aus der mein heutiger 25 jähriger Sohn „entstanden“ ist. Er lebt bei mir im Haus und ist heute heilfroh, dass sein Vater es geschafft hat, ihn mit 7 Jahren aus den Einfluß seiner Mutter zu befreien.
    Er hat sich, nach anfänglichen Schwierigkeiten zu einem „Prachtkerl“ entwickelt und ich kann mit Fug und Recht behaupten, dass ich sehr stolz auf ihn bin.
    Auch ich besitze, ganz zwangsläufig aus der Zeit meiner Ehe mit dieser, moslemisch geprägten Frau, heute noch marginale Kenntnisse der iranischen und arabischen Sprache. Außerdem habe ich mich, zur damaligen Zeit (84-92)privat und beruflich in moslemisch geprägten Landern aufgehalten.

    Ich werde meine Lebensgeschichte vor unbekanntem Publikum nicht ausbreiten.

    Es schmerzt mich zu sehr, wenn ich darüber nachdenken muß.

    Und ich habe auch keine Lust, mich mit den vielen Kleingeistigen, Halbgebildeten und sog. Korinthenkackern verbal herumzuärgern.

    Abschließend möchte ich nur drei Worte als allgemeine Warnung mitteilen.

    Wissen ist Macht.

  63. #11 Kopvoddentax (01. Jul 2010 23:51) Gefakte Nummern dieser Art führen leider dazu, dass die notwendige Konfrontation des Islam ihre Glaubwürdigkeit verliert.
    Beim Schreiber muss es sich um ein absolutes Genie handeln, wenn er weiss, wie “U-Bahn” auf Arabisch heisst. ….

    ,

    Nicht alle PI Leser sind blond und gross, PI wird von allen gelesen und kommentiert, auch von Arabischstämmigen.

    Ich tippe mal auf einen Zugewanderten, der sich als Deutscher fühlt und als Deutscher handelt, und es nicht nötig hat, das wie eine grosse Fahne vor sich herzutragen.

    Im übrigen vertraue ich PI, die werden schon festgestellt haben, ob Arabischkenntnisse vorhanden sind oder nicht.

    Mylordbiker43

  64. Man könnte sie ein wenig mit dem Film „V – die Besucher“ vergleichen.
    Der Film ist hochaktuell, denn genauso wie die Invasoren in dem Film „V“ verhalten sich die Moslems hier in Eurpa nämlich auch.

  65. Der säuerliche Gurkenblick, der unter dem Kopftuch verächtlich über uns (das Vieh?), hinweg blickt, den kann JEDER selbst beobachten. So oft wie man den inzwischen antreffen kann, ist der symptomatisch.

    Fragt sich jetzt nur, wie er denn zu interpretieren sei. Politisch korrekt oder inkorrekt?

  66. Der Vorteil, wenn man die Sprache der Bereicherer versteht, ist nicht zu unterschätzen. Ein Freund von mir arbeitet als Kontrolleur für das Kreis-Veterinäramt, Stichwort „Gammelfleisch“.

    Er kommt gerne als „Normalkartoffelkunde“ in Dönerläden und meint ganz unschuldig: „Schmeckt gut, frisches Fleisch, oder?“?

    Die Türken tauschen dann in der Regel auf türkisch grinsend untereinander eindeutige Kommentare über ihre Ware und das blöde deutsche Schwein aus und wundern sich dann, wenn die Bude am nächsten Tag geschlossen wird!

  67. #84 Marmor: Bei jedem Kopftuchmonster, dass einem begegnet, einfach bekreuzigen, das mögen sie besonders!

  68. Hi Knuesel!

    Danke für den Beitrag.
    Ich hab doch schon immer gewußt, daß die bereichernden Herrschaften sich etwas darauf einbilden, daß sie die „Geheimsprache“ der Ummah sprächen und sie niemand der Kuffar verstehen könnte.

    Ansonsten ein typischer Fall von bauernschlauen Ausländern, die denken, daß man „unter sich“ unbemerkt Abwertendes über Dritte sagen kann.

    Wer es nicht glaubt, dem kann auch ich nicht helfen. Sogar auf rtl kam das mal in einer dieser Polizisten-Dokus. Da hatte eine Polizistin türkisch gelernt und die krächzenden Herrschaften mit „Was war des eben?“ ganz schön doof aussehen lassen.

  69. Man könnte ja solche Aufnahmen sammeln, sie mit Untertitel versehen auf Server laden und der Weltöffentlichkeit zeigen..

    Wäre doch echt eine gute Idee..

    Templer

  70. Außerdem ist leider auf PI die Regel geworden, daß eben Beiträge, die „voll ins Schwarze“ treffen und auf der Hand liegende Dinge, über die man nachdenken oder die man tun könnte, augenblicklich Relativierer, Zerreder, Abwinker und „über die Glaubhaftigkeit von PI-Besorgte“ auf den Plan rufen, die versuchen, die Beitragsschreiber nach allen Regeln der Kunst madig zu machen.
    Beiträge, die megatheoretisch, zu lang, von weit her, sprich wenig praxisrelevant sind, beunruhigen diese Leute hingegen gar nicht.

    Man könnte fast glauben, da hier gebriefte Kommentatoren sich abgesprochen haben.
    Verschwörungstheorie?
    Echt??

  71. So habe gerade etwas Luft Beantworte ich mal ein paar Fragen.
    Da ich eine 75 % Stelle habe dauerte das Studium etwas länger. Ich habe auch immer schön brav meine Sozialbeitrage und STUDIENGEBÜHREN bezahlt. Ich zahle auch STEUERN und finaziere die UNI auf die Tour ein zweites mal. Unterm STrich wäre es billiger ein Job-Ticket zu kaufen aber ich will den Abschluß.

    Ich bin PI bekannt und kann denen auch gerne meinen STudentenausweis zeigen auf dem meine Semsterzahl nebst Fächern steht.

    Klar du verstehst meistens nur Bruchstücke wie kufar oder masiehey und der Tonfall macht die Musik. Die Schimpfwörter holt man sich dann bei seinem Tandempartner ab. Weil denLektor danach fragen kann man knicken.

    Zu der Zeit die ich gebraucht habe waren fast 8 Semester die Werke mit denen ich gelernt habe Fischer / Jastrow bzw Krahl/Reuschel/Schulz aber anständige Naturals braucht man auf jeden Fall. Das Beste Hocharabisch sprechen Syrer und Ägypter. Bei mir waren es Zweitere (Kopten) muß man dabeisagen.

    Die Sprachausbildung war bei dem Magister (1 Hauptfach 2 Nebenfächer) gelinde gesagt miserabel. Di Sprachausbildung der Bachelors die West indian Studies studieren und sich da arabisch aussuchen können ist dank der STudiengebühren wesentlich besser

    Zu den Islamwissenschaften gezwungen wurde ich nicht, klang nur ganz nett. Und als dämlicher Gutmensch wollte ich mich mal damit beschäftigen. Und Arabisch kann man eigentlich nicht gebrauchen RICHTIG. Den Koran zu lesen ist wieder eine andere Hausnummer.

    Und auf der Uni wird man verarscht was den Islam anbelangt. Die Fakten bekommt man nur indierekt vom Prof, lesen sie mal das oder dies. Denken muß man dann aber immer noch selber und das ist nicht gewollt. Man könnte da ja jemanden beleidigen.

    Ach ja U-Bahn heißt metro oder mitru da die das Übernohmen haben (selber entwickeln oder bauen ist ja nicht) wurde auch das Wort übernohmen.

    Pause ist rum, das war´s erst mal

  72. #81 X-Wing (02. Jul 2010 10:15)

    Einfach mal die Schlüsselwörter lernen.
    Und wenn die einfach mal so in deiner Abwesenheit auftauchen, ohne das definitiv ein Dritter gemeint sein könnte, bist DU es.

    Ohren spitzen! 🙂

  73. @Knuesel
    DANKE für Deinen Beitrag! Was mir allgemein auffällt – die „kritischen Stimmen“, die die Glaubwürdigkeit Knuesel in Zweifel ziehen oder in Abrede stellen – das sind alles mir nicht geläufige Namen, mithin „Neulinge“.

    Vielleicht haben wir uns da auch den ein oder anderen „Silbersörfer“ als Agent Provokateur eingetreten – ist so eine Theorie von mir.

    Ansonsten empfehle ich die erhellende und erheiternde Lektüre von Knuesels vorigen Artikeln, zum Beispiel aus 02/2008
    http://www.pi-news.net/2008/02/nie-wieder-islamwissenschaften-teil-ii/

    Und HÜTET EUCH VOR SILBERSÖRFERN! :> Die antiFASCHISTEN sind überall – und ihr unseliges Gedankengut.

  74. Hallo, Knuesel, mich würde interessieren, an welcher Uni Du studiert hast, falls das nicht zu verfänglich ist.

    Danke für Deinen Bericht!

  75. Was ich hier gelernt habe: Auch diese Abu Sajaff (mit der Wallert als Entführungsopfer… oh man… ) ist eine islamische Terrororganisation:

    Abu Sajaf
    aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

    Abu Sajaf (? ??? ?????? Abu Sayyaf, DMG Ab? saiy?f, „Schwertkämpfer“; auch Abu Seif) oder al-Harakat al-Islamiyya („Die Islamische Bewegung“) ist eine islamistische militante Untergrundorganisation im muslimischen Süden der Philippinen, die seit 1991 besonders im Bereich der Inseln Jolo, Basilan und Mindanao operiert. Ziel der Abu Sajaf ist die Errichtung eines islamischen Gottesstaats auf den Südinseln der Philippinen nach iranischem Vorbild. Die Organisation steht auf der US-amerikanischen Liste der Terrororganisationen.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Abu_Sajaf

  76. #59 schweinsleber (02. Jul 2010 07:31)

    Ich bin da etwas unentschlossen, was ich empfehlen soll. Es gibt da aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten.

    Möglichkeit 1: Du gehst den konventionellen Weg und beginnst mit Hocharabisch. Richtig empfehlen kann ich da eigentlich kein Lehrwerk, da bislang keines meinen Erwartungen an ein Lehrwerk entsprochen hat; es gibt aber manchmal gutes Zusatzmaterial. Mein Rat:
    1. Nimm das Standardlehrwerk von Günter Krahl und Wolfgang Reuschel und versuche, dies durchzuarbeiten, aber immer im Hinterkopf, dass darin keine authentischen Texte sind und Hocharabisch normalerweise nur als Schriftsprache verwendet wird. Mein Tipp: Pro Lektion eine Woche. Mach auf jeden Fall die schriftlichen Übungen — so bleibt mehr hängen. Es gibt auch einen Schlüssel mit den „Lösungen“, fürs Selbststudium. Versuch primär, die Grammatik zu verstehen und die wichtigsten Vokabeln einzuprägen.
    2. Zur Ergänzung empfehle ich von Ingelore Goldmann: „Arabischer Wortschatz – Lernspiele“. Darin sind 150 Übungen mit unterschiedlichem Schwerpunkt enthalten (Grammatik und Wortschatz). Damit kannst du die wesentlichen Strukturen einüben.
    3. Bei Grammatikfragen konsultiere das Buch von John Mace, „Arabic Grammar“. Ist zwar auf Englisch, aber ich finde es gut. Als Wörterbuch hat mir übrigens das DDR-Wörterbuch von Krahl und Gharieb gefallen; zwar steht nicht so viel drin wie im Wehr, aber dafür ist es besser zu benutzen.
    4. Ab einem gewissen Zeitpunkt muss man meiner Ansicht unbedingt den „Absprung“ vom Lehrwerk schaffen. Versuche, Zeitung zu lesen. Fang mit kleinen Stücken an. Ich empfehle die „Al Moukhtarat“, dort stehen die Vokabeln (wie bei „World and Press“) übersetzt daneben. Der Haken: Nicht auf Deutsch, sondern auf Französisch.
    5. Besorge dir arabische Filme mit Untertiteln, um dich an die gesprochene Sprache zu gewöhnen. Bei einem Film wie „Imarat Yacoubian“ beispielsweise gibt es auch Untertitel im arabischen Dialekt, sodass man schnell im Bilde ist.
    Und natürlich Auslandsbesuche, Tandempartner etc.

    Möglichkeit 2: Du beginnst mit einem Dialekt. Mit Bezug auf Deutschland würde ich einen Dialekt wählen, der hier verbreitet ist — Maghrebinisch beispielsweise oder Ägyptisch. Richtig dolle Lehrwerke habe ich da aber nicht gefunden. Einzig für Syrisch-Arabisch habe ich mal ein ansprechendes Werk gefunden, aber das ist eher ein Nischendialekt. Du würdest dann versuchen, Hocharabisch später zu erlernen.

    #81 X-Wing (02. Jul 2010 10:15)

    Es ist keine nützliche Sprache wie englisch und keine ästhetische Sprache wie französisch oder italienisch.

    Dem darf ich widersprechen — es kommt auf die Sprachform an. Hocharabisch beispielsweise ist durchaus ästhetisch und anspruchsvoll.

  77. An alle die diesem Artikel nicht trauen :
    Es gibt viele Menschen die Sprachen (Muttersprache sowie Sekundärsprachen) besser beherrschen als mathematische Themenbereiche .
    Zudem können mehrere PI-Aktivisten berichten ihn gesehen zu haben .
    Zudem kann man wenn man alles versteht außer U-Bahn daraus getrost Zusammenhänge bilden .

  78. #88 Knuesel (02. Jul 2010 11:24)

    Ja, bei einem Wort wie „massihi“ sollten tatsächlich die Alarmglocken schrillen.

    Mal auf Syrisch gefragt:
    Shu ra’yak fil-arabi illi katabto ana? Fahimt kell shi wella saweet ana aghlat katiire?

  79. Ich kenne Knuesel nun schon länger. Wir haben oft per skype geschrieben und seine Beiträge auf http://www.die-gruene – Pest.com sind gut.

    Auch schätze ich seine kompetente Beratung für meine Kampagnen.

    Ich denke, in Kürze werde ich ihn auch real kennenleren.

  80. Ich bin mit einer aus einer sekulären Familie stammenden Türkin verheiratet. Mein Türkisch ist lame (muss ich zugeben), aber das Kauderwelsch das die Alemance sprechen versteh ich dann doch recht gut.
    Das meine Frau als Christenhure bezeichnet wird ist normales Verhalten.
    Das sich Kurden an sie ranmachen, obwohl ich dabei bin, auch.
    Da kommen Meldungen wie:
    – Was willst mit der Christensau
    – Eh klar. Fürs Visum hast ihn braucht aber zum „decken“ sind wir zuständig
    – Bist a Gscheite. Der zahlt und wir machen den „Rest“ etc. etc. etc.

    Ich möchte hier nicht die genauen Wortlaute nennen, aber ich denke das kann der Leser selbst.

    Ich bin beruflich in Ö, CH, D und auch im Rest Europas viel unterwegs. Ich habe viele Jahre im Nahen Osten, in der Türkei und im Irak/Emirates zugebracht.
    Wie der Schreiber. Aus einer liberalen Familie. Ohne jegliche Dünkel gegenüber anderen Menschen. No matter welcher Herkunft (Im Haus meines Grossvater gingen Ungarn, Slowenen etc. aus und ein als ich ein Kind war. Flüchtlinge aus dem damaligen Ostblock).
    Mir wurden die Augen auch geöffnet.

    Die Seilschaften Islamisten/Faschisten/Sozialisten sind seit dem Krieg aktuell. Viele der „Honoren Sozialisten“ haben im Krieg die Fahne mit dem Kreuz verehrt. Und diese Fahne (farblich passend) einfach mit ein paar Pfeilen versehen (dazu ein Buchtipp: „A Mosque in Munich“ sollte auch bald in Deutsch auf den Markt kommen wenn nicht die vereinigten Linken, mit Hilfe der Islamisten, zu verhindern wissen?!).

    In Österreich würden wir sagen:
    „Buama. Es isch Zeit“
    Es wird sich nichts ändern wenn wir, der Souverän, das nicht übernehmen.
    Wenn Heute einem Muslime ein Haar gekrümmt wird (wahr oder nicht) stehen die Roten Falken (passend zu den Kurdischen Falken) auf der Strasse. Wie unlängst in Wien (Demo gegen Israel. Mit Antisemitischen Parolen für die ich, als Österreicher, ins Gefängnis müsste).
    Die Roten Falken (Jugendorganisation der Genossen vulgo SPÖ) neben den Terroristen der Kurdischen Falken. Daneben die Hisbollah und die Muslimische Bruderschaft Hand in Hand mit den Grünen und den Roten (btw. Al Rawi. Gemeinderat in Wien ist der „Boss“ der Muslimischen Bruderschaft in Österreich).

    Wie schwer kann es sein, dass sich ein paar Tausend Menschen (besser ein paar Hunderttausend. Für Österreich wäre das mehr als genug) auf den Weg machen. Die Politik an den Ohren aus deren Glastürmen zerrt und vorübergehend eine Volksregierung stellt?
    Ich denke es ist Zeit, und alle Zeichen deuten auch darauf hin, dass wir die korrupten Systeme, die wir auch Mitverschuldeten, aus den „Hohen Häusern“ entfernen. Gewaltfrei. Aber konsequent.
    Es gibt mit Sicherheit viele Menschen die sich für den Staat zur Verfügung stellen. FACHLEUTE und keine Appartschniks OHNE jegliche Ausbildung aber von der „richtigen Partei“.

    Wie gesagt:
    „Manda. Es isch Zeit!“

  81. @20 Juli
    @Alle
    Könnten bitte alle mit der öffentlichen Darlegung ihrer Netzwerke sparsamer umgehen – nicht zuletzt solche Informationen werden von den antiFASCHISTEN gerne genommen – also: Schreiben ist Silber – Schweigen ist GOLD! 😀

    @PI
    Könnte man beim „Besenschwingen“ solche Informationen auch wieder löschen? Insbesondere wenn die Diskussion auch ohne diese Beiträge verständlich bliebe… 😀

    @Knuesel
    WEITER SO! Und die angestoßene Arabisch-Diskussion ist sehr fein. Vielleicht sollte man mal eine kleine Anleitung schreiben; so wie weiter oben von #76 9 n.u.Z. (02. Jul 2010 09:30) zum Beispiel.

    Dazu möchte ich noch zwei Sachen anmerken – es geht ja nicht um das SPRECHEN einer Sprache, es geht das VERSTEHEN der Gegner.

    D.h. wir müssen nicht diskutieren können – sondern eine Beschimpfung als solche erkennen können, einen Themenbereich erkennen können. Allein das wäre schon ein großer Fortschritt.

    Weiter sollte man beachten das Sprachbegabung sehr unterschiedlich verteilt ist – dem einen fällt es ganz leicht, dem andern unendlich schwer. Und es geht -jedenfalls für die breite PI-Masse 😀 – ja eben NICHT um die Zeitungslektüre auf Arabisch. Sondern es geht um das erkennen – wann spricht das Gegenüber über mich, wann spricht es beleidigend oder herabwürdigend über mich.

  82. Wozu soll ich arabisch lernen? Ob ich ne Beleidigung von denen erkenne oder nicht ist mir Latte. Die Okkupation meines Heimatlandes und das Schächten meiner Landsmänner ist an Beleidigung nicht zu überbieten. Ich kann denen ganz ohne arabischkenntnisse zuwinken, wenn der Flug richtung Mekka geht. Ich haffe ja das sich hier in Deutschland bald was ändert, und dann wird auch ne Sprache gesprochen die sie verstehen, und das wird auch kein arabisch sein.

  83. #89 RechtsGut (02. Jul 2010 11:33)
    @Knuesel: DANKE für Deinen Beitrag! Was mir allgemein auffällt – die “kritischen Stimmen”, die die Glaubwürdigkeit Knuesel in Zweifel ziehen oder in Abrede stellen – das sind alles mir nicht geläufige Namen, mithin “Neulinge”.

    Schließe mich RechtsGuts Dank an. Habe mir die Zweifler genauer angesehen:
    Prollitblocker – 23.20
    nitro – 23.21
    Koppvodentax – 23.51
    JaNatuerlich – 23.51

    Knuesels Bericht ist in Wirklichkeit extrem brisant. Mit einem Schlag wird alles, was uns die Politik und MSM vorgaukeln, enttarnt.

    Das ist doch klar, dass die moslemischen Einwanderer nicht dumm sind, sie rechnen sich ihre Vorteile aus. Ihre Religion fordert sie ja auch direkt dazu auf, mit Schlauheit und Verachtung udn Feindschaft gegen Andersgläubige vorzugehen.

  84. Ob dieser Themenaufsatz geschwindelt ist ?

    Ich weiß nicht.

    Doch zumindest legt er eines offen, dass ein akademischer Zugang zum Thema „Bedrohung durch den „Islam“ schwierig ist.

    Wieso ….. weil die Buchstabengläubigkeit vieler „Studenten“ und das Wissen des Zeitbezugs des Korans zur Sunna des „Propheten“ irgendwie die Schnittstelle vom Wissen zum Glauben zu wenig berücksichtigen machen, nämlich dies, dass 1) auch heutige Koranisten ihrem Allah gefallen wollen und das macht die Leute Orientierung suchend an dem wie einst was gewesen ist und 2) diese Möglichkeiten Allah „Freude“ zu bereiten im Koran nicht zeitlich begrenzt wurde (die „friedlichen“ schon, die kriegerischen im zentralsten Ansatz NIE – siehe „Allah`s Pfad“) und 3) Vorbildeffekte/Idolisierung DER Grundstein aller „Gemeinschaften“ ist.

    Ausgrenzung mancher „ewigkeitsgültiger“ Koranpassagen wegen des innersten Wunsches Koranisches einzig in damaligen Zusammenhängen auffassen ZU WOLLEN kann durchaus dazu führen, dass der solchermaßen Verkopfte die reele Bedrohung für das wirklich Menschliche sehr lange blockiert (und dies trotz eigener Erlebnisse)………. wie wenig dieser seelisch-gedankliche Prozess im Herz des Autors abgeschlossen ist zeigt der Schlußsatz ganz deutlich.

    Zitat
    Der Islam – ein System, das sich ohne weiteres mit dem der Nazis vergleichen lässt.
    Zitat Ende

    Ans sinnvolle Ende hinausgedacht kann das nur heißen, dass der „Islam“ ein VIELFACH grausigeres und die Menschlichkeit verachtenderes „System“ ist als der nationale Sozialismus „österreichisch-deutscher“ Ausprägung ——- die Verlogenheit ist abgründiger, dass Deckmäntelchen verbrämter und dicker und so die Selbstreflexion verbauter all den gierigen und stets auf Feindlichkeit ausblickenden Seelen.

    Es ist also gerade diese mangelnde Bewertung der Gefahrenlage des Autors welche mich den Text als authentisch einschätzen läßt.

    …….dass Feigheit oder auch nur Ängstlichkeit Bewußtwerdungsprozesse unterbinden und solche Unterbindungen durch ein wenig „Schmalz“ von muslimischer Seite zu längerwährenden Lügensichten führen kann ist bekannt.

    Etwa Frau Merkel oder Wulff sind Personen in diesen Stadien ……

  85. #104 Cherub Ahaoel (02. Jul 2010 13:23
    …….dass Feigheit oder auch nur Ängstlichkeit Bewußtwerdungsprozesse unterbinden und solche Unterbindungen durch ein wenig “Schmalz” von muslimischer Seite zu längerwährenden Lügensichten führen kann ist bekannt. Etwa Frau Merkel oder Wulff sind Personen in diesen Stadien ……

    Sehr treffende Beobachtung. Besser kann man es nicht formulieren. Nur, ob Ängstlichkeit und Feigheit die allein auslösenden Faktoren sind? Ich denke manchmal, dass bei einer Reihe Politiker eine innere Affinität zum Islam vorhanden ist.

  86. Ich wäre versucht, das nicht zu glauben, wenn mir meine Mutter nicht folgende Geschichte erzählt hätte: Da gibts einen Apfelbaum an der Strasse in ihrem Quartier, und die Besitzerin freute sich, wenn die Leute sich ab zu zu einen Apfel holten. Als eine Türkin die noch unfreifen Äpfel abnahm, sagte sie ihr freundlich, sie solle doch warten, bis sie reif seien; dann schmeckten sie besser! Die Antwort der Türkin: Was sagst Du mir? In zehn Jahren wirst Du meine Füsse küssen!

  87. Den „Prollitblocker“ kennt Google nicht. Dann ist er praktisch neu. Wenn man neu ist – sollte man den Ball flachhalten.“Koppvodentax“ kennt Google auch nicht. Das sind einfach nur Provokateure – meine Einschätzung.

    Noch zu den Erlebnissen: Ein kleiner stolzer Türke drohte schon vor Jahren meinem alten Vater mit Bürgerkrieg. Ich dachte -als er mir das erzählte- dass er phantasierte/sponn. Mittlerweile weiß ich es besser. 🙁

    Vor acht Wochen wurde ich von Grundschulkindern (nach einer Ermahnung, nicht sich gegenseitig auf die stark befahrene Straße zu schubsen) als „dumme Kartoffel“ beschimpft.

    usw usf

  88. @Cherub Ahaoel

    Paradox daran ist die (mittlerweilen wissenschaftlich recht fundierte) „Tatsache“ das der Islam als Sekte entstand. Eine Sekte, abgeleitet aus der Christenheit. Mohammed ist Geschichtlich in keiner Weise zu belegen.

    Wir beschäftigen uns mit dieser Thematik eine ganze Weile und es ergibt Sinn.
    Das Christentum wurde von Aramäern auf „Arabischen Standart“ gebracht.
    Die Übergangsformen sind Schlüssig.
    Christen, Aleviten, Muslime.

    Ich denke das Christentum muss ich hier nicht erklären?
    Der langsame Übergang begann mit den Aleviten. Aleviten haben die Dreifaltigkeit in etwas abgewandelter Form.
    Wer Bilder von „Ali“ kennt wird eindeutig die Nähe zu Darstellungen Jesus finde.
    Das „Licht“ im Hintergrund. Selbst das Gesicht (Bart etc.) ist sehr klar als eine Art „Jesus auf Arabisch“ zu erkennen.
    Aleviten werden in der Türkei als „Muslime“ gezählt. Obwohl die Osmanen Hunderttausende Aleviten ermordeten. Nicht nur die Osmanen. Auch in der modernen Türkei werden und wurden Aleviten ermordet (Sivas als trauriges Beispiel).
    Auch die Tatsache, dass die Janitscharen meist Aleviten waren ist ein deutiges Zeichen (Janitscharen waren Kinder die im Alter von 6/7 bis 14 von den Osmanen deren Christlichen Eltern gestohlen wurden.)
    Wie wir von moderner Wissenschaft wissen sind die Jahre bis zum 8. Lebensjahr prägend. Die Christliche Erziehung dieser Kinder wurde von deren Ausbildern zwar „aberzogen“. Aus deren Gedächtnis streichen ist/war unmöglich.

    Somit haben wir den Bogen geschlossen.
    Von Christen, über Aleviten zu Muslimen.
    Es gibt dazu mittlerweilen zahlreiche Studien die, seltsam nicht wahr, von keinem Muslimischen Kläriker auch nur im Ansatz angezeweifelt, noch weniger, erwähnt werden. Wo doch sonst bei jeder Kleinigkeit Fatwas erstellt werden.
    Verständlich. Eine Fatwa dagegen würde das Thema so richtig in die Gesellschaft tragen.
    „Allah behüte!“.
    Ein weiterer Beweis ist die Tatsache (Turan Dursun schreibt darüber), dass die letzte Origianlkopie des Koran in den 60igern von einem SA Sheik vernichtet wurde.
    Verbrannt mit der Erklärung.
    Wir wissen alles über den Koran (also bitte. Welche Glaubengemeinschaft würde ein Manuskript solcher Art verbrennen wenn nicht Dinge darin enthalten wären die wohl besser nicht bekannt werden?)

    Ich warte auf den Augenblick wenn sich Wissenschaftler Weltweit damit zu befassen beginnen.
    Wie wird die Reaktion der Muslime sein, wenn Sie erfahren, dass sie über Jahrhunderte belogen, benutzt und schlimmeres wurden?

    Als Schlusssatz möchte ich noch anfügen.
    Dadurch ergibt auch das mässige Auftreten der Kirche gegen den Islam weitaus mehr Sinn.
    Sollte die Thesen und wissenschaftlichen Abhandlungen tatsächlich der Wahrheit entsprechen (und davon gehe ich aus) ist die Kirche mit fast 100% Sicherheit über diese Transformation informiert.
    Und eines wissen wir (Wer sich mit der Geschichte der Christenheit ein wenig befasst).
    Die Christenheit ist die anpassungsfähigste Glaubengemeinschaft auf diesem Planeten.
    Von Afrika, über Asien bis Südamerika. Die Christenheit hat viele, verschiedene Gesichter.

  89. #107 RechtsGut (02. Jul 2010 14:10)

    Den “Prollitblocker” kennt Google nicht. Dann ist er praktisch neu.

    Aber den Prollitplocker kennt Google sehr wohl.

    Wer also richtig lesen und schreiben kann, der ist klar im Vorteil. Wer’s nicht kann, der sollte mal besser den Ball flach halten.

  90. Ob man den Beitrag glaubwürdig findet oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Ich persönlich finde ihn glaubwürdig, auch wenn mich natürlich die sprachlichen Fähigkeiten des Verfassers überrascht haben aber es wurde schon zu Recht darauf hingewiesen das einige Leute Sprachen erstaunlich schnell lernen.

    Solange es keinen ernsthafteren Grund gibt am Artikel zu zweifeln, sollte man ihn einfach zur Kenntnis nehmen so wie er ist. Es ist etwas befremdlich wenn Autoren sich hier rechtfertigen müssen wenn sie über persönliche Erlebnisse sprechen. Zu Recht wurde auch darauf hingewiesen, das solche provozierenden Unterstellungen der Autor hätte sich die Geschichte ausgedacht, mitunter dazu dienen können dem Autor nähere persönliche Angaben zu entlocken. Es heisst also Aufpassen.

  91. Vor Jahrzehnten herrschte im Sozialdienst meines damaligen Wohnortes die Ansicht unter den gutmenschlichen Sozialarbeiter, sie müssten Türkisch lernen, um ihrer damals schon hauptsächliches Klientel besser betreuen zu können. Die Marxisten unter meinen Bekannten, die dort arbeiteten, fanden das überhaupt nicht lustig: für die Weltrevolution wurden Türken als bedeutungslos betrachtet.

    Aus der Weltrevolution wird bestimmt noch was, aber marxistisch ist die dann garantiert nicht: wie ich feststelle, interessieren „echte“ Türken sich immer weniger für alternative Ideologien.

  92. Es ist etwas befremdlich wenn Autoren sich hier rechtfertigen müssen wenn sie über persönliche Erlebnisse sprechen.

    Im Grunde wollen die sog. „sachlichen Kritiker“ damit sagen, dass der Autor hetzen würde. Wie epistemology beim „Stuhlkreis mit Idriz“ erleben durfte.

  93. Es ist so, dass pi-Leute zu Veransteltungen der Islam-Lobby gehen und anders herum Islam-Lobbyisten auf dem Heimatserver „www.pi-news.net“ auftauchen.

  94. #110 X-Wing (02. Jul 2010 16:06)

    auch wenn mich natürlich die sprachlichen Fähigkeiten des Verfassers überrascht haben

    lol

    das ging offensichtlich anderen mit dem Autor ebenso:

    Auf astreinem hocharabisch antworte ich, dass es mir morgen um 15 Uhr ganz gut passen würde. Die Augen sprachen im nachhinein einfach Bände, als ob ich meinen Neffen mit beiden Armen in der Keksdose erwischt hätte.

  95. An alle, die meinen, sie müssten diesen Beitrag schlecht machen, was soll das?!
    Glaubt ihr etwa, dass die Mohammedaner NICHT über uns „Christenschweine“ reden?
    Und glaubt ihr, wenn die Moslems uns sogar auf Deutsch blöd kommen, hätten sie irgendwelche Skrupel, uns auf Arabisch blöd zu kommen?!
    Wie glaubwürdig das mit Knuesels Arabischkenntnissen ist, kann ich nicht beurteilen, da ich erstens kein Arabisch spreche und auch Knuesel nicht kenne, aber ich vermute mal, dass es vielen hier nicht anders geht.
    Was soll das also?
    Ich für meine Teil finde den Beitrag jedenfalls glaubwürdig.

  96. #115 Raucher (02. Jul 2010 16:51)

    Tja, Raucher, der durchschnittliche PI-ler ist eben nicht bildungsfeindlich, was die Wissenschaft im Gegensatz dazu der durchschnittlichen türkischen Bevölkerung in Deutschland nachgewiesen hat.

  97. Stern-TV: Von 100 Hartz-IV-Empfängern sind 99 Faulenzer
    2.07.2010

    STERN-TV hat einen Test gemacht und mit 100 Hartz-IV-Empfängern geredet und ihnen ein Vorstellungsgespräch angeboten. Nur eine einzige Person ist tatsächlich zu diesem Vorstellungsgespräch erschienen, alle anderen lehnten direkt und indirekt ab! Dies ist ein realistischer Blick auf die tatsächliche Anzahl von Staatsfaulenzern und Schmarotzern im Land, die auf Kosten anderer leben. (Dank für Tipp an Hallowach!)

    ++http://fact-fiction.net/?p=4549++

  98. Ich wollte noch was anmerken.

    PI-ler werden ja wie selbstverständlich von den sich selbst so nennenden „sachlichen Kritikern“ als Rechtsextremisten behandelt. Ja, PI-ler werden selbst noch auf ihrem eigenen Webserver http://www.pi-news.net von denen so beschimpft.

    So ist es selbst für PI-ler langsam zur Gewohnheit geworden, sich immer wieder mal auch als dumpf, gewaltbereit und bildungs- und chancenlos zu sehen, so wie sie eben die ganze Zeit von den sie diskriminierenden Gutmenschen stigmatisiert werden. Kein Wunder also, dass sie von ihren eigenen Fähigkeiten, ihren Hochschulabschlüssen und exotischen Sprachkenntnissen immer öfter selbst überrascht werden. Sie fragen sich dann: „ist das wirklich mein Name, der auf dieser Diplomurkunde hier steht?“, oder „Um Gottes Willen, habe ich soeben fließend hebräisch gesprochen?“

    (Was in just diesem Augenblick vor meiner Haustür auf der Bank sitzt, so grottenscheiße verkommen kann kein PI-ler im Leben jemals aussehen, egal, wie ihm dieses Leben auch mitspielen mag (ja noch nicht einmal ein deutscher Rechtsradikaler kann jemals so verkommen aussehen!))

  99. #117 ruhrgebiet (02. Jul 2010 17:12)

    die anderen beiträge haben mir besser gefallen

    Wenn du diesen Kommentar sinngemäß unter die anderen Beiträge ebenfalls geschrieben haben solltest, dann wäre das ziemlich frech von dir, auch wenn du dazu einen anderen Nickname
    dazu verwendet haben solltest.

  100. seine erkenntnisse decken sich mit meinen ( bis auf die tatsache das er arabisch kann )
    es hat lange gedauert bis ich begriff das mit den jahren systemathik dahinter steckt…
    merkt man daran das die in den 60ern geborenen ( nicht in der brd ) zum teil noch integriert sind.
    die hier geborenen wiederum sind durch die bank weg deutschfeindlich ( ausnahmen…. ) und träumen von der sofortigen übernahme!

    gruß

  101. #11 Kopvoddentax
    Um Gespräche auf Arabisch, einer nicht besonders schierigen Sprache, verstehen zu können, braucht man nur Grundkenntnisse. Auf deutschen Universitäten wird aber als Voraussetzung für das Studium der Islamwissenschaft die Beherrschung der arabischen Sprache verlangt. Also dürfte es für den Verfasser dieses Artikels ein Leichtes gewesen sein, ein einfaches Gespräch zwischen Mutter und Sohn zu verstehen.

  102. @knuesel
    Danke für den Gastbeitrag. Habe deine anderen Beiträge stets mit Interesse gelesen.

    Im übrigen schön, wie sich hier viele U-Boot-Accounts offenbaren. Aber mal ehrlich: PI ist halt super interessant und voller Informationen- da hält man sich halt lieber auf als auf „anderen“ Webseiten 😉

  103. #126 Sauron (02. Jul 2010 19:54)

    Um Gespräche auf Arabisch, einer nicht besonders schierigen Sprache, verstehen zu können, braucht man nur Grundkenntnisse. Auf deutschen Universitäten wird aber als Voraussetzung für das Studium der Islamwissenschaft die Beherrschung der arabischen Sprache verlangt. Also dürfte es für den Verfasser dieses Artikels ein Leichtes gewesen sein, ein einfaches Gespräch zwischen Mutter und Sohn zu verstehen.

    Das ist Unfug. Arabisch gilt als eine der schwierigsten Sprachen — und es wird auch nicht als Studienvoraussetzung verlangt, man lernt es innerhalb des Studiums.

  104. #2 nitro (01. Jul 2010 23:21)

    Helmut Kohl: „Die Karawane zieht weiter!“

    Die Erde dreht sich immer noch um die eigene Achse.

    Der Ball rollt immer noch.

    Ein Sack Reis in China ist umgefallen.

    Usw. Usw.

  105. Ich habe fast alle Kommentare gelesen. Ich komme zum Schluß:

    „Frau Staatsratsvorsitzende geborene Kasner ist unser aller Unglück. Das einzige, was diese Frau treibt, ist, daß sie Bundeskanzlerin ist und bleibt. Das i-Tüpfelchen darauf ist Wullf als Bundespräsident. Solch ein prinzipienloser Mann habe ich noch nie kennengelernt. Aber er beschleunigt den Abgang dieser Frau und den Untergang der Union.“

    Das sieht man schon daran, daß die „Ratten das sinkende Schiff“ verlassen. Einige, die noch nicht gerafft haben, was läuft, werden mit dieser Frau untergehen.

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