MauerbauDas Archivbild aus dem Jahre 1962 zeigt einen Soldaten der Nationalen Volksarmee, der einen Bauarbeiter bei der Reparatur der Berliner Mauer an der Bernauer Strasse beaufsichtigt.

Am 13. August 1961 rückten Verbände der NVA exakt um 0.00 Uhr aus, um den Bau der Berliner Mauer zu beginnen und damit die Teilung Deutschlands endgültig festzulegen. Mauer und Stacheldraht kosteten über 1000 Menschen das Leben. Irrwitz der Geschichte: Heute, exakt 47 Jahre danach, will die hessische SPD beschließen, den eigenen Wortbruch (keine gemeinsame Sache mit den Nachfolgern der Mauermörderpartei) erst nach der Bayern-Wahl am 28. September zu beschließen.

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43 KOMMENTARE

  1. Aus dem Liederbuch der PDS-Armee NVA:

    Im Sommer einundsechzig, am 13. August,
    da schlossen wir die Grenzen und keiner hat’s gewußt.

    Klappe zu, Affe tot, endlich lacht das Abendrot.

    Text: Heinz Kahlau, Musik: Wolfgang Lesser

  2. Da der deutsche Michel darauf trainiert ist, spätestens nach zwei Tagen sämtliche Aussagen und Versprechen (Versprecher?) zu vergessen, ist dieser Aufruf so nutzlos wie nur irgendetwas.

    Die SPD ändert doch nahezu täglich ihre Versprechen und Zusagen.

    Der CO² Ausstoß von Kernkraftwerken ist ja auch höher als der von Kohlekraftwerken.
    Herr Beck muß es ja wissen. Er war doch schon zur Hamburgwahl für eine „Fusion“ mit der SED; zur Freude seines Hamburger Parteikollegen.

  3. Dieses Herumgeschachere und Taktieren unserer „Volksparteien“ lässt mich morgens schon kotzen.

  4. 13. August 2008

    Ypsilanti killt die SPD!

    Vielleicht historisch eines Tages genau so wichtig wie der 13. August 1961.

  5. Dann wird also der 13. August das zweite „Deutsche Datum“ nach dem 09. November…

    Mal gespannt wie viele bald die Umsichtigkeit der DDR loben, die Grenze geschlossen zu haben.

    Ich lese mal eben das Neue Deutschland. Bis später!

  6. #6 Eurabier
    Ja sischer datt.

    Dass hier die italienische Mafia oder asiatische Verbrechergangs zu gange waren, ist unwahrscheinlich. Schließlich berichtet eine Augenzeugin, dass ein Tatbeteiligter „Erkan“ hieß und andere „südländisches“ Aussehen hatten.

    Auch wurden Kulturgüter wie Messer eingesetzt.

  7. In der Frankfurter Rundschau läuft gerade eine online-Umfrage zu Ypsilantis rot-rot-grüner Regierungsbildung……ja/nein

    Bitte mal abstimmen.

  8. Traurig an der ganzen Scheiß Mauerbau-Sache war, dass von westlicher Seite alles akzeptiert und zu geschaut wurde!
    Für mich ist Adenauer der Spalter der Nation gewesen!!!

    „Lieber das halbe Deutschland ganz, als das ganze Deutschland halb. Somit waren die restlichen Deutschen verraten und verkauft.
    Dieser Lump.

  9. #11 Fluppsie
    Leider hast Du recht. Kuerzlich kam auch ein Bericht, wie Kennedy und die Englaender da auch tatenlos zusahen, auch wenn sie in der Oeffentlichkeit was anderes sagten.
    Einer der wenigen Aufrechten war General Lucius D. Clay, der fuer Berlin zur Waffe greifen wollte und von Macmillan als (sinngemaess) „alter Depp“ bezeichnet wurde.

  10. #12 Fluppsie #13 Orlando Furioso

    Liebe Kinder
    Unterhaltet euch doch erst mal mit menschen welche das erlebt haben worüber ihr meint euch äussern zu müssen.

    Selten so ein dummes Zeug gelesen
    Ihr müsst nicht immer den Roten Glauben

    Macht euch mal schlau

  11. #12 Fluppsie #13 Orlando Furioso

    noch als ergänzung lest mal hier könnt ihr was lernen

    14.8.1949-1963 Konrad Adenauer CDU 5.1.1876-19.4.1967
    1963-1966 Ludwig Erhard CDU 2.4.1897-5.5.1977
    12.1966-1969 Kurt Georg Kiesinger CDU 6.4.1904-9.3.1988
    1969-1974 Willy Brandt SPD 18.12.1913-8.10.1992
    (geboren als Herbert Ernst Karl Frahm)
    16.5.1974-1982 Helmut Schmidt SPD *23.12.1918
    1982-1998 Helmut Kohl CDU *3.4.1930
    1998-2005 Gerhard Schröder SPD *7.4.1944
    seit 2005 Angela Merkel CDU *17.7.1954

    so und was hat jetzt Adenauer mit dem Mauerbau zu tun

    Als Warnhinweis :
    Lesen Schadet der Dummheit

  12. „Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu bauen“ fistelte Walter Ulbricht auf einer Pressekonferenz am 15. Juni 1961 – also genau 2 Monate vor dem Mauerbau. Eine der größten Lügen der Geschichte. Das kann nicht mal Andrea Y. toppen.

  13. Ich habe als Kind die Teilung Deutschlands noch miterlebt. Kann nicht sagen, daß mir das sonderlich angenehm war. Wir Kinder im Zonenrandgebiet wurden genau so politisch geimpft wie die Kinder im Osten Deutschlands. Von Karten die wir blau (BRD) rot (DDR) und weiß (Ostgebiete) ausmalen mußten habe ich genug.

    Auch von den Türmen, den NVA Grenzsoldaten etc.
    Unsere waren auch nicht immer besser. Schließlich hatte meine Mutter als ich ein Kind war nur den polnischen Paß und zum Besuch der Verwandtschaft in Polen mußten wir durch die DDR.

    Die Öffnung der Grenze habe ich persönlich als 11 jähriger quasi hautnah miterlebt.
    Wir wohnten ja nicht weit von dieser unsäglichen Grenze entfernt.

  14. @ Alterego: Was Adenauer mit dem Mauerbau zu tun hat? Er war zu der Zeit als die Mauer gebaut wurde, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er sah es nicht als nötig an, am 13. August 1961 unverzüglich nach Berlin zu eilen.
    Das hat er damit zu tun.
    Adenauer war Rheinländer, der schon in den 20er Jahren rheinische Separatisten unterstützte, die einen Weststaat errichten wollten.
    Preußen ging ihm doch sowas von ab. Von ihm wird die Geschichte erzählt, daß er jedesmal wenn er von Köln nach Berlin reisen mußte und der Zug die Elbe überquerte, sich in seinem Schlafwagenabteil umdrehte und vor sich hin sprach „jetzt beginnt Asien“.

    Konrad Adenauer war einer der wirksameren Spalter Deutschlands. Er, Ulbricht, Honecker, die westlichen und östlichen Alliierten…

  15. Das mit der Mauermörderpartei, schade, dass da nichts Anderes in Euren Köpfen auftaucht, wirklich schade. Welche Mauer haben sie denn gemordet? Dass mit dem Mauer bauen, schlimme Sache, schlimme Sache, ich sehe Hessen schon eingemauert.

    Aber DAS ist doch nicht das Problem, das Problem ist, dass DIE LINKE eine völlig Staatsfixierte Partei ist, die den Markt weitgehend aushebeln will und Andersdenkende ausschalten. Sehr schön sieht man dass in deren unablässigen Kampf gegen Alles, was nicht sozialistisch denkt.

    Die wollen die Bevölkerung der Bundesrepublik auf das Lebensniveau der Bürger der DDR bringen. Walter Ulbricht und Erich Honecker waren im Grunde keine Haderlumpen, die wollten auch nur das Beste für das Volk, nur auf Grundlage des Sozialismus, also Planwirtschaft.

    Initiative wird nicht mehr belohnt, Leistung wird nicht mehr belohnt, Alle sind gleich, wobei die Führung gleicher ist und das führt zu Stagnation und Ruin. Die wollen bden Kapitalismus abschaffen, der den derzeitigen Wohlstan überhaupt erst möglich macht.

    DAS ist das Problem. Volksverelendung für das Wohl des Volkes. Frau merkel und Frau Y sind da schon in die richtigen Fußstapfen getreten, nämlich in die von Marx, Engels und Lenin.
    Das ist das Problem, nicht die Mauermörderei.
    Allen soll es gleich schlecht gehen, weil das wahre soziale Gerechtigkeit ist. So sieht es aus. Und je mehr reglementiert wird, desto schneller sind diese herrlichen Zeiten wieder da. Mauermörder. Ich würde mir an Eurer Stelle darüber Gedanken machen, wie lange im künftigen sozialistischen Deutschlan die Wartezeiten für ein Auto sind.

    Natürlich geht der Niedergang schleichend vor sich, nicht von heute auf morgen. Aber sie kommet gewiss.

  16. @Fluppsie

    Willst du den Westmächten tatsächlich vorwerfen, dass sie um das Schicksal Berlins keinen bewaffneten Konflikt mit der Sowjetunion eingegangen sind? Hätten die USA den Mauerbau militärisch zu verhindern versucht, wäre ein nuklearer Showdown ein mögliches Ende gewesen. Dass die Amis dass nicht riskieren wollten, kann ich absolut nachvollziehen.

  17. #19 D.N. Reb

    „… das Problem ist, dass DIE LINKE eine völlig Staatsfixierte Partei ist, die den Markt weitgehend aushebeln will und Andersdenkende ausschalten.“

    Bernd, gegen Sozialismus gibt es nur ein Rezept:

    „Freier Markt! Meinungs-und Pressefreiheit. Religionsfreiheit (inkl. Freiheit von Religion). Privater Waffenbesitz im Volk. Abschaffung des Beamtenstatus. Abschaffung von Zoellen, Subventionen und Steuern bis auf eine Kaufsteuer auf alle neuen Gueter. Reduzierung der Zahl der Staatsangestellten und Parlamentarier um 90%. Legalisierung von Homeschooling und Deregulierung von Privatschulen. Abschaffung staatlicher Schulen. Abschaffung der sog. Sozialsysteme. Reduzierung der Staatsaufgaben auf Verteidigung der Landesgrenzen und die Aufrechterhaltung von Recht und Gesetz im Innern. Komplette Privatisierung von Krankenversicherungs-und Rentensystemen.

    Wann immer ich versuche, diese Ansaetze mit Deutschen zu diskutieren, schlagen mir Angst und Ablehnung entgegen. Ich stehe dann oft vor Menschen, die am Staat haengen, wie der Junkie an der Spritze und die schon gar nicht mehr in der Lage sind, ueberhaupt ausserhalb der real existierenden politischen und finanziellen Schmarotzersysteme zu DENKEN. Wer ist noch faehig, sich ein freies, selbstaendiges Leben nach obigen Vorgaben in einem freien Land auch nur VORZUSTELLEN?“ (TC)

  18. Aus dem 72-seitigen Protokoll des Gründungsparteitages der „Die Linken“. Damit jeder weiss, wie D.N.Reb richtig anmerkt, um wen es sich handelt, und mit dieser Truppe will die SPD koalieren. Zum Mitschreiben:

    Zu unserem heutigen Gründungsparteitag begrüßen wir weiterhin Vertreter von folgenden Parteien:

    • die Awami-Liga aus Bangladesh
    • die Une Autre Guche aus Belgien
    • die Belorussische Partei der Kommunisten
    • die Bewegung für den Sozialismus aus Bolivien
    • die Partei der Werktätigen Brasiliens
    • die Kommunistische Partei von Brasilien
    • die Grüne Partei Bulgariens
    • die Kommunistische Partei Chiles
    • die Kommunistische Partei Chinas
    • die Rot-Grüne Einheitsliste Dänemarks
    • die Sozialistische Volkspartei Dänemarks
    • die Partei der Europäischen Linken mit weiteren Mitgliedern neben ihrem Vorsitzenden
    • der Linksbund aus Finnland
    • die Kommunistische Partei Finnlands
    • die Französische Kommunistische Partei
    • die Kommunistisch-Revolutionäre Liga Frankreichs
    • die Assoziation für eine soziale Republik aus Frankreich
    • die Sozialistische Partei Frankreichs • und die Ko-Direktorin von »Regards« aus Frankreich
    • Synaspismos aus Griechenland
    • die Kommunistische Partei Griechenlands
    • die Kommunistische Bewegung für Soziales und Ökologie aus Griechenland
    • die Kommunistische Partei Britanniens
    • die Gruppe für sozialistisches Handeln in der Labour-Partei
    • die Revolutionäre Einheit Guatemalas
    • die Kommunistische Partei Indiens
    • Papernas, die Einheitspartei für die nationale Befreiung Indonesiens
    • die Tudeh-Partei aus Iran
    • die Volksfedayan aus Iran
    • die Irakische Kommunistische Partei
    • Sinn Féin aus Irland
    • die Links-Grüne Allianz aus Island
    • die Kommunistische Partei Israels
    • die Meretz-Yachad aus Israel
    • Rifondazione Communista aus Italien
    • die Partei der Italienischen Kommunisten
    • den Gewerkschaftsbund Italiens
    • die Japanische Kommunistische Partei
    • die Kommunistische Partei Kubas
    • die Libanesische Kommunistische Partei
    • Déi Lénk aus Luxemburg
    • die Partei der Demokratischen Revolution aus Mexiko
    • die Sozialistische Partei aus den Niederlanden
    • die Sozialistische Linkspartei aus Norwegen
    • die Kommunistische Partei Österreichs
    • die Palästinensische Volkspartei
    • die Polnische Sozialistische Partei
    • die Polnische Sozialdemokratie
    • die Sozialistische Jugend Polens
    • den Linksblock aus Portugal
    • die Kommunistische Partei Portugals
    • die Kommunistische Partei der Russischen Föderation
    • die Linkspartei aus Schweden
    • die Partei der Unabhängigkeit und Arbeit aus Senegal
    • die Kommunistische Partei der Slowakei
    • die Kommunistische Partei Spaniens
    • die Vereinte Linke aus Spanien
    • die Vereinte Alternative Linke aus Katalonien in Spanien
    • die Kommunistischer Partei Kataloniens
    • den Afrikanischen Nationalkongress aus Südafrika
    • die Südafrikanische Kommunistische Partei
    • die Syrische Kommunistische Partei
    • die Kommunistische Partei Böhmens und Mährens aus der Tschechischen
    Republik
    • die Partei des Demokratischen Sozialismus aus der Tschechischen Republik
    • die DTP aus der Türkei
    • die Kommunistische Partei der Ukraine
    • Frente Amplio aus Uruguay
    • Vertreter des Korrespondenzkomitees für Demokratie und Sozialismus aus den Vereinigten Staaten von Amerika
    • die Kommunistische Partei Vietnams
    • Polisario aus Westsahara
    • und AKEL aus Zypern.

    Nun, liebe Freundinnen und Freunde, wir haben auch nationale Gäste. Hier möchte ich einige stellvertretend begrüßen. Wir freuen uns, vom DGBBundesvorstand Dietmar Hexel begrüßen zu können.
    Wir freuen uns, den Transnet-Vorsitzenden Norbert Hansen begrüßen zu können.

    Wir begrüßen die stellvertretende ver.di-Vorsitzende Margrit Mönig-Raane.

    Wir begrüßen vom IG Metall-Vorstand Bertin Eichler.

    Wir begrüßen vom GEW-Bundesvorstand Andreas Keller ebenso wie alle weiteren Gäste von Gewerkschaften hier aus Deutschland.

    Stellvertretend für die Sozialverbände begrüße ich Gunnar Winkler,
    den Vorsitzenden der Volkssolidarität, und Eberhard Jüttner, den Vorsitzenden des
    Paritätischen Wohlfahrtsverbandes.

    Ich freue mich besonders, den tapferen, mutigen, gelegentlich auch ganz allein kämpfenden österreichischen linken Bildhauer Alfred Hrdlicka und seine Frau Angelina begrüßen zu dürfen.

    Und wir begrüßen jetzt schon bzw. im Verlaufe dieses Tages bei uns Künstler und Politiker, die uns besuchen. So werden zu uns kommen:

    Frank Castorf,
    Edelbert Richter,
    Konstantin Wecker,
    Peter Sodann und
    Werner Schneyder.

    Eine illustre Runde von Menschen, welche in der Kontinuität der Indeologie von Massenmördern wie, Hitler, Stalin, Mao, Pol Pot, Castro, Che etc. steht; Sozialisten halt.

  19. @ Renton: Stimmt einerseits. Andererseits hätten sie schon am 17. Juni 1953 eingreifen müssen. Schließlich war Berlin unter VIERMÄCHTE-Statut.

    Man kann den Amis vorwerfen, daß sie stets nur! ihre eigenen Interessen vertraten.

    Was ich mich immer frage, wenn ich das obige Bild sehe: Was ging in den Köpfen von maurer und Soldat vor? Schaut sie euch mal an!

  20. Guck mal an: Der österreichische Bildhauer Alfred Hrdlicka wird als nationaler Teilnehmer bezeichnet und die KPÖ, die kommuistische Partei Österreichs ist nicht unter den Gratulanten.

    Was soll uns das nun sagen?

  21. Ypsilanti killt die SPD!!!

    Und das ist gut so!

    Forsa-Institut sieht SPD bei 20 Prozent

    Die SPD sinkt weiter ab – jedenfalls laut Zahlen von Forsa: In der aktuellen Umfrage des Instituts kommt die SPD nur noch auf 20 Prozent, zwei weniger als in der Vorwoche. Im direkten Vergleich führt Kanzlerin Merkel weiter haushoch vor SPD-Chef Beck.

    Hamburg/Berlin – Die SPD kommt nicht aus ihrem Umfragetief heraus. In der am Mittwoch veröffentlichten wöchentlichen Forsa-Umfrage für das Magazin „Stern“ und RTL sackte die Partei im Vergleich zur Vorwoche um zwei Punkte auf 20 Prozent ab. Forsa-Chef Manfred Güllner begründete das erneute Absinken der SPD in der Wählergunst mit den Vorgängen in Hessen. Die Bürger nähmen es der hessischen SPD-Vorsitzenden Andrea Ypsilanti übel, dass sie sich mit Hilfe der Linkspartei zur Ministerpräsidentin wählen lassen wolle. „Die Bürger gucken da fassungslos hin“, sagte Güllner Stern.de.

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,druck-571752,00.html

    Hähähähähähähähähä, nicht nur die Bürger gucken da fassungslos hin! Auch der Große Vorsitzende der SPD Kurt, ich krieg nix gebacken, Beck guckt da fassungslos vor sich hin!

    20 Prozent ist noch eher optimistisch!

    Laut forsa jetzt: CDU/ CSU 37, SPD 20, Linke 14, FDP 12, GrünINNEN 11

    Das kommt noch besser: Union 39, FDP 12,
    SPD 18, Linke 17, Grünkotz 10

    SPD wahrscheinlich noch eher auf dem Weg zur Dritten Kraft, was sie aber dann noch an die FDP verlieren wird!

    Auf lange Sicht: Union 37 Linke 24 SPD 16

    Und auf noch längere Sicht: Union 33 Linke 16 SPD 14 pro 27 FDP 6 Grün wech!

  22. @ Koltschak: „PRO“? Nein, sicher nicht. 27% werden diese komischen Anti-Parteien wohl kaum wählen.

    Wir sind ja nicht in Österreich.

  23. @#21 Sceadugengan

    Dann hätte der Erwerbstätige tatsächlich wieder Einkommen, für das sich zu arbeiten lohnte. Ach, geht ja nicht, ist neoliberal.

  24. @Renton
    Ja, das werfe ich denen vor!
    Der Grundstein der Teilung wurde jedoch schon zur Potsdamer Konferenz festgelegt.

    Der sogenannte „antifaschistische Schutzwall“ richtete sich bedauerlicherweise gegen die eigene Bevölkerung. Anders hingegen wäre das bisschen Hab und Gut, geschuldet der (harten Währung und Umtauschkurs) geplündert wurden, oder etwa nicht?

  25. @ Fluppsie: Bitte, lebten sie im Osten? Der Grundstein der Teilung wurde schon in Teheran und Jalta gelegt. Ebenso der Grundstein zur Vertreibung der Deutschen aus ihren jahrhundertelangen Siedlungsgebieten im Osten.

    Davon ab, war die Errichtung von Mauer und Todesstreifen eine Maßnahme der DDR um die Abwanderung von Arbeitskräften in den Westen zu unterbinden.
    Auch die kleine Zahl der Ost-Berliner, die im Westen arbeiteten war der DDR ein Dorn im Auge. Dies alles sollte unterbunden werden, sonst hätte die „Zone“ schon 1962/63 den Laden dicht machen können.

    Die Amerikaner hätten schon am 17. Juni 1953 eingreifen müssen.

    Wir durften ja nicht…

  26. passt ja auch irgendwie dazu:

    http://www.henry-nitzsche.de/

    Leugnung von DDR-Verbrechen bleibt straffrei 2008-08-06

    BERLIN. Die Bundesregierung will die Verharmlosung von SED-Verbrechen nicht als Volksverhetzung unter Strafe stellen. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine schriftliche Anfrage des sächsischen Bundestagsabgeordneten Henry Nitzsche (parteilos) hervor.

    Bislang kann nach Paragraph 130 des Strafgesetzbuches (StGB) nur mit einer Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren bestraft werden, wer bestimmte „unter der Herrschaft des Nationalsozialismus“ begangene Handlungen „billigt, leugnet oder verharmlost“.

    Bundesregierung hält Änderung des Paragraph 130 StGB nicht für nötig

    Angesichts sich häufender Verharmlosungen von DDR-Unrecht, auch durch Mitglieder der Linkspartei, wollte Nitzsche von der Bundesregierung wissen, ob sie nicht eine Ausweitung des Volksverhetzungsparagraphen auf die Leugnung von Verbrechen die in der DDR-Diktatur begangen wurden, für nötig halte.

    Die Antwort fiel denkbar knapp aus: Die Bundesregierung halte eine Änderung des entsprechenden Absatzes im Paragraph 130 StGB nicht für nötig, teilte der Parlamentarische Staatssekretär Alfred Hartenbach (SPD) mit.

    Für Nitzsche beweist das Ergebnis seiner Anfrage einmal mehr, daß es sich beim Paragraphen 130 StGB um ein rein politisches Instrument handelt. Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT sagte er: „Nach rechts wird der Paragraph beliebig ausgedehnt. Da wird sogar berechtigte Kritik an der Einwanderungspolitik der Bundesregierung als volksverhetzend geahndet. Dies durfte ich selbst schon erfahren.“

    „CDU ohne Rückrat

    Wenn aber schlimmste Verbrechen verharmlost würden, die nicht in die Zeit zwischen 1933 und 1945 fielen, dann passiere gar nichts. So könne man beispielsweise die blutige Niederschlagung des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 getrost als „friedenssichernde Maßnahmen“ bezeichnen, ohne daß einen deswegen Post vom Staatsanwalt erwarte.

    Die Antwort habe ihn aber auch deswegen nicht wirklich überrascht, da sie aus dem SPD-geführten Justizministerium gekommen sei. „Und die SPD wird den Teufel tun, sich ein Jahr vor der Bundestagswahl dafür einzusetzen, die Verharmlosung oder Leugnung von DDR-Verbrechen unter Strafe zu stellen. Die will doch nicht ihren nächsten Koalitionspartner vergraulen“, sagte Nitzsche. Von der CDU hätte er sich allerdings zumindest in diesem Punkt etwas mehr Rückgrat gewünscht. (Junge Freiheit vom 6. August 2008)

  27. #18 Krzyzak

    “jetzt beginnt Asien”.

    Und heute ist Köln Asien! Schuld daran, unter anderem die Adenauer-CDU. So wie die Politiker die deutschen Vertriebenen über Jahrzehnte verarscht haben, so verarschen sie heute die Rest-Deutschen. Und so wie die Schlesier, Ostpreussen usw. ihre kulturelle Identität verlieren werden, werden auch die Rest-Deutschen in den nächsten Jahrzehnten ihre Identität verlieren. Man wird sie ihnen austreiben, vom Kindergarten an. Was übrigbleibt ist ein Haufen identitätsloser Spaßtrottel, die nicht mehr wissen das sie mal Angehörige des deutschen Volkes waren.

  28. #27 Koltschak

    Ich gönne der SPD diesen Niedergang, aber leider werden die Stimmen nur im linken bis liksradikalen Lager umgeschichtet. Politisch ändert sich nichts.

  29. Soso…erstmal die Bayernwahl abwarten…und das eigene „Abschmierrn“ beobachten! 🙂

    #27 Koltschak (13. Aug 2008 11:53)

    Laut forsa jetzt: CDU/ CSU 37, SPD 20, Linke 14, FDP 12, GrünINNEN 11

    Das kommt noch besser: Union 39, FDP 12,
    SPD 18, Linke 17, Grünkotz 10

    SPD wahrscheinlich noch eher auf dem Weg zur Dritten Kraft, was sie aber dann noch an die FDP verlieren wird!

    Auf lange Sicht: Union 37 Linke 24 SPD 16

    Und auf noch längere Sicht: Union 33 Linke 16 SPD 14 pro 27 FDP 6 Grün wech!

    Du hast dabei die Islamische Volksfront- und SED-Partei, die Islamo-Grünpartei-Bürgerbewegungs- und Deutsch-Freie-Zonenfront, das Christlich-Dhimmi-Islam- und Unsionsbündnis und die islamische Sozialpartei NSDAP vergessen!

  30. #20 Renton
    Den Westmächten ist vorzuwerfen, das Sie Regie für Josef Stalins „Nünrberger Prozeß“ führten, und das sie sich von Stalin vorführen ließen wie die Schulkinder vor den Weihnachtsmann.
    Den Westmächten ist vorzuwerfen, das Sie die Teilung Europas so hinnahmen wie Josef Stalin Sie diktiert hat, obwohl sie für das angebliche Selbstbestimmungsrecht der Völker einen Weltkrieg unnötiger Weise mitführten.
    Den Westmächten ist vorzuwerfen, das sie Krieg gegen den einen Diktator erklärten und den anderen Diktator hofierten.
    Den Westmächten ist vorzuwerfen, das sie ihre angeblichen Ideale bei erster Gelegenheit über den Haufen warfen und mit zweierlei Maß gemessen haben.
    Ihnen ist aber nicht vorzuwerfen, das sie eine Mauer gebaut hätten…das nun nicht.

    Gruß
    Thomas Voß
    Also, die Ursache des Mauerbaus, sozusagen.

  31. Vielleicht plant Lügelanti einen Mauerbau um Hessen herum. Anders wird sie ihre politischen Wahnvorstellungen nicht durchsetzten können.

  32. Die Parteien haben doch nur noch mit Personalgerangel zutun

    Was das schlimmste ist, dass sich in der „Linken“ so viel IM’s profiliert haben.
    Siehe unter anderem „IM Ostap“ Volker Külov.
    Pfui Deipel

  33. die berliner mauer ist weg. was bleibt ist die mauer in den hirnen unserer totalitären linken weltverbesserer!

  34. #23 Krzyzak (13. Aug 2008 11:40)

    Man kann den Amis vorwerfen, daß sie stets nur! ihre eigenen Interessen vertraten.

    Ja, und, wessen Interessen sollten sie denn nach Ihrer Ansicht vertreten?
    Stellen Sie sich blos mal vor, die deutsche Regierung würde genauso handeln. Wäre doch schön, oder?

  35. #36 Thomas Voss (13. Aug 2008 18:28)
    Dem Herrn Stalin können Sie auch so manches vorwerfen, aber nicht, daß er die Nürnberger Prozesse zu verantworten hat.

  36. #40 auyan (14. Aug 2008 07:43)

    die berliner mauer ist weg. was bleibt ist die mauer in den hirnen unserer totalitären linken weltverbesserer!

    Nicht nur der „linken“.

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