bnd_show.jpg Der Fall des Deutsch-Äthiopiers Ermyas Mulugeta, der im April 2006 nach einer Schlägerei in Windeseile zum „Opfer des Jahres“ aufstieg, überschwemmte die Republik mit einer Welle von Betroffenheitskundgebungen. Am liebsten hätten die ein ganzes Stück weit Empörten gleich die Fußball-WM abgesagt, weil man für die Sicherheit der ausländischen Gäste angesichts der entfesselten rechten Gewalt nicht garantieren könnte. Zumindest musste man – ganz gutmenschlich besorgt – auf „No-go-areas“ hinweisen, wo es von Rechtsradikalen nur so wimmele und es jedem Farbigen sogleich ergehen würde wie Ermyas M.

Zweifel am sofort wie selbstverständlich zugrunde gelegten Tathergang „Rechtsradikale, ostdeutsche Rassisten versuchen, unschuldigen Farbigen zu ermorden“ waren tabu. Wer sie äußerte, war bestenfalls ein Ignorant, schlimmstenfalls selbst ein Neo-Nazi. PI hatte von Anfang an Zweifel am herausposaunten Tathergang. Zu offensichtlich war der Versuch, mit einem konstruierten Tathergang ohne Beweise den Blick der Öffentlichkeit auf eine herbeigeredete Gefahr zu lenken, damit sie endlich aufhöre, sich auf die tatsächlich vorhandene – die islamische – zu konzentrieren.

Heute nun finden sich auf SpOn ganz erstaunliche Erkenntnisse:

der zufällig auf einer Mailbox festgehaltene Wortwechsel zwischen Mulugeta und zwei Männern, von denen der eine wegen seiner ungewöhnlich hohen Stimme auffiel. Mulugeta hatte damals offenbar in betrunkenem Zustand laut Zeugenaussagen zwei Männer verbal und körperlich attackiert, bis einer ihn mit einem Faustschlag niederstreckte.

Huch? Ermyas war der Angreifer? Wir erlaubten uns diesen Hinweis ebenso wie Fakten & Fiktionen schon vor mehr als einem Jahr!

Hatte man zunächst – und vorschnell – das Geschehen als rassistisch motivierte Gewalttat, ja als Mordversuch Rechtsradikaler gegen einen Dunkelhäutigen interpretiert

Man? Wer ist man? Die Massenmedien, die Linken, die Grünen, ja selbst die Justiz? Sind, fragt unsere Spürnase, man die selben man, die zu verantworten haben, dass in den Medien über den Jugendlichen David Fischer, der ungefähr zur gleichen Zeit ebenfalls in Potsdam von Migranten einfach abgestochen wurde, nichts zu lesen war? Sind man am Ende die „gut recherchierenden“ professionellen Journalisten, von denen Heribert Seifert heute in der NZZ sprach? Wir wissen es nicht, eins aber wissen wir genau: Wir sind froh, dass wir nicht so „professionell“ recherchiert haben, wie die Berufsjournalisten.

(Spürnase: Micha O.)

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40 KOMMENTARE

  1. Das Gutmenschen-Spezialpaket:

    Setze dich gegen einen pöbelnde Migranten zur Wehr und erhalte einen Hubschrauer-Rundflug gratis!

  2. traurig ist, dass die ermyas für ihre Zwecke instrumentalisiert haben, etwas für die eigene politische Agenda herbeikonstruiert haben.

  3. Und ich möchte wiederholen, was ich jedes Mal beim Fall Ermyas M. in den Kommentaren schreibe. Man konnte noch nach 4 Wochen in vielen ausländischen Foren Europas über den Fall lesen. Die Leute kannten es aus den jeweiligen Landesnachrichten und diskutierten eifrig darüber, dass Deutschland nazi und fremdenfeindlich sei. Natürlich kannten diese Länder nicht die Zweifel, sie haben es bis heute nicht erfahren. Einzelne Menschen, die so wie ich in diesen Foren einsam unterwegs waren, sind nur ein Tropfen im Meer. Und wenn heute mal so ein zaghafter Wiedergutmachungsartikel an das dt. Volk erscheint, das nimmt das Ausland nicht mehr zum Kenntnis.

    Aber über solche irreparable Schäden redet niemand. Ich würde sie so gern Claudia R. und Günther Grass ins Gesicht schmieren, obwohl ich selber nicht die Urdeutsche bin, die…

  4. @Kybeline:

    Genauso wie beim Fall „Gianno C“

    Dieser hat behauptet er sei von drei Skinheads brutal überfallen und mit ausländerfeindlichen Parolen bedacht worden. Dumm nur, dass eine Überwachungskamera den wahren Tathergang dokumentiert hat: Der Ärmste war betrunken – und gänzlich ohne Fremdeinwirkung – aufs Bahngleis gefallen und hatte sich dabei verletzt. Offenbar war ihm das peinlich und da hat er lieber eine Geschichte mit ausländerfeindlichen Nazi-Deutschen (dabei waren die Spaghettis doch einst unsere Verbündeten…) aus dem Hut gezaubert.

    In Italien hat das natürlich auch Schlagzeilen gemacht und man konnte sich auch dort einmal mehr über die rassistischen, fremdenfeindlichen und schlicht generell verkommenen Deutschen echauffieren. Als dann der wahre Tathergang ans Licht kam, wollten die Italiener davon natürlich auch nichts wissen…

    http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,416693,00.html

  5. Heute morgen das ARD-Moma (WDR). Kurz vor der halbstündigen Tagesschau gutmenscheln die WDR-Dhimmis immer ein paar Minuten.

    Heute ging es um die WM 2010 in Südafrika und dass es da wohl no-go-Areas geben soll.
    Aber so etwas soll es hier ja auch bei der letzten WM gegeben haben, sagte der Sportmoderator.

  6. Einführung Neue Begriffe

    Christiano-Phob – (selbsterklärend)
    Christiano-Phobes Land – Z.b. die Türkei.

  7. Heute morgen das ARD-Moma (WDR). Kurz vor der halbstündigen Tagesschau gutmenscheln die WDR-Dhimmis immer ein paar Minuten.

    Heute ging es um die WM 2010 in Südafrika und dass es da wohl no-go-Areas geben soll.
    Aber so etwas soll es hier ja auch bei der letzten WM gegeben haben, sagte der Sportmoderator.

  8. Letztendlich ging es um die Lizenz zum Geld drucken.

    Die ANTIFA hatte viel Geld zu verlieren.

    Da kam der Fall genau zur richtigen Zeit. Es wurde gerade um die Geldverteilung für die „ANTIFA-Gruppierungen“ gestritten.

    Heute ist es doch so, einen Fall aufblasen, Geld abgreifen, nächstes Thema.

    Wer spricht heute noch von Vogelgrippe, BSE oder gar dem Ozonloch.

    Die Mittel fliessen automatisch, nachgefragt wird längst nicht mehr.

    Die neueste Geldquelle ist die Co2-Lüge. Aufgepumpt bis in die UN.

  9. Ich erwog die Einführung von hesperophob = den Westen hassend.

    Haß auf den Westen, das ist es schlicht und einfach, was die Linken, Gutmenschen, Mohammedaner und allerlei Diktatoren von Castro bis cahvez ausmacht.

  10. Ich finde es gut, dass PI an schon fast vergessenen Fällen dranbleibt und diese wieder ins Bewusstsein rückt. Immer und immer wieder, damit auch die Neuzugänge hier merken, was in unserem Land alles falsch läuft.

  11. #13:

    Klasse Idee! Ist das deine Site? Endlich gibt es eine Anlaufstelle für Opfer von Kulturbereichern, die man mal bei Gelegenheit den Heyes vor die Nase halten sollte, weil diese Leute ja offenbar mit zweierlei Maß messen und sich auf diese Weise profilieren.

    Zitat auf der Homepage von David Fischer:

    „100 Tage sind seid dem Tot von David vergangen. Familie und Freunde wollen wissen was bisher geschehen ist um allen Anwesenden davon zu Berichten. Traurig aber wahr, es ist seitens der Politik / Medien nicht wirklich etwas passiert. Kein Aufschrei der Anständigen, keine Lichterketten keine Überregionale Pressebekundungen und keine Verachtung dieser Tragödie.“

  12. Etwa zur gleichen Zeit wurde David Fischer erstochen. Von dieser Tat redet bis HEUTE niemand! Kein Staatsschutz, kein Bundesanwalt etc., es widert nur noch an!

  13. @Kybeline

    Das habe ich auch schon mal in anderen Foren geschrieben.

    Die „Täter“ sowohl die Hubschrauberpassagiere, als auch die Deutschen wurden mal wieder stigmatisiert.

    Die „Täter“ sind natürlich jetzt wirklich am Arsch, die haben es wohl nicht mehr leicht, zukünftig.

    Ermyas wird aber immer den Status als Mensch 2006 innebehalten.

    Die beiden Angeklagten können sich schonmal auf eine Hartz4 Existenz einstellen, ich weiß nicht, ob sie das vorher schon geplant haben, aber jetzt haben sie staatlich sanktioniert die Arschkarte bekommen.

  14. Es ist schon verwirrend, David Fischer wurde definitiv von 2 Kulturbereicherern festgehalten, während der Afghane dem hilflosen Opfer ein Messer in die Brust rammte.

    Irgendetwas stimmt in unserem Rechtsstaat nicht.
    Was kann das wohl sein?

  15. Und mit der nötigen Portion Zynismus, die man für das Ertragen dieser und anderer Meldungen braucht, sage ich mal in Abwandlung eines alten Werbespruches –

    – Gut, dass wir verglichen haben:

    “ Diesmal gab es in Potsdam keinen „Aufstand der Anständigen“ !

    In Potsdam wurde ein 20-jähriger Deutscher bei einer Schlägerei von einem Afghanen erstochen. Der 18-jährige Täter sitzt in Untersuchungshaft wegen des Verdachts auf Totschlag. Im Vergleich mit der Schlägerei zwischen Betrunkenen am Ostersonntag, die sich bekanntlich ebenfalls in Potsdam zugetragen hatte (…) und bei der ein „Deutsch-Afrikaner“ verletzt wurde, war das Echo in der Presse im Fall des erstochenen, jungen Deutschen sehr gering. Lediglich die Lokalpresse brachte vereinzelt Meldungen über diese Bluttat. Keine Sondersendungen im Fernsehen, keine Demonstrationen, keine Lichterketten, keine massenhaften Blumenniederlegungen, kein Bundesanwalt und kein „Aufstand der Anständigen“.

    WARUM ? – Das Opfer war eben nur ein Deutscher !!! “

    (gefunden auf der von #14 Klugscheisser genannten Seite, die von den Angehörigen des Opfers eingerichtet wurde)

  16. 7 jahre vollpension in einer staatlichen einrichtung, für MORD wohlgemerkt…na da kriegt der täter aus afghanistan sicher heimweh. aber keine sorge, ein personalstaab von professionellen seelenklempnern wird ihm darüber hinweg helfen, er macht im knast eine ausbildung, den führerschein, etc…wenn er raus kommt ist er ein gemachter mann mit genug taschengeld um in afghanistan 10 jahre davon leben zu können. bravo!

  17. Die Sache ist doch ganz einfach und hat mit der Wahrheitsfindung rein garnichts zu tun:

    Es geht bei dem lauthals postulierten ‚Kampf gegen rechts‘ um jede Menge Geld, das einen unüberschaubaren Haufen primär wirtschaftlich nicht überlebensfähiger Linksblinker nährt. Ebendiese Gruppe hat ein vitales Interesse, die leckere Suppe am Köcheln zu halten und nimmt dabei keine Rücksicht auf zwei unterbelichtete Türsteherossis.

    Wie SAMURAI richtig schrieb, ist die globale Erwärmung ‚The next big thing‘ und ein Jahrhundertgeldsegen für die nichtsnutzige grüne Blase.

    Es ist demnach eine Frage von Wochen, bis Gasgerds friends and family in den Vorstand eines Windrädchenherstellers gespült werden und bestimmt macht gerade der nahe Verwandte desjenigen Beamten, der für Gebäudeenergiezwangspässe zuständig ist, die passende Firma auf.

  18. Eine Sache gibt noch Anlass für heftigen Streit:

    Bekommt Murat Kurnaz den Uwe- Karsten-Heye-Preis 2007 oder Uwe-Karsten-Heye den Murat-Kurnaz-Preis 2006?

    Ich denke, beide sollten einen erhalten!

    2050 – Kölner Dom wird Claudia-Roth-Moschee

  19. Ich habe in der Gegend gelebt, wo dieser „Angriff“ passiert ist. Jeder, der Potsdam kennt, weiß das diese Gegend eben nicht von Nazis dominiert ist, im Gegenteil. Das alles ist hier passiert:

    http://www.b-west-potsdam.de/

    Auf dem Bild seht ihr das B-West, eine Kneipe, die von den Bewohnern der WG’s in unserem Hause gerne besucht wurde. Links vom B-West ist ein hell erleuchteter Eingang zu sehen, das ist der Eingang zum Bahnhof Charlottenhof. Links neben dem Eingang – versetzt an der Straße gelegen – befindet sich bewußte Bushaltestelle.

    In der Gegend sind vor allem Altbauten zu finden, sanierte und unsanierte, die unsanierten werden oftmals von Studenten bewohnt (da auch geographische Nähe zur Uni) oder sind sogenannte besetzte Häuser. Also keine Nazi-Gegend, deshalb war mir die „Nazis greifen Auländer an“ schon von vorneherein suspekt. Wobei natürlich anzumerken ist, dass es untentschuldbar ist, jemanden verletzt liegen zu lassen und einfach abzuhauen.

  20. Alle Medien in Zürich haben damals die Darstellung der Tat unreflektiert übernommen. Praktisch alle Leute die ich privat kenne hatten Vorbehalte, nach dem motto „zerscht mol luege“ (erst mal abwarten).

    Die Berichterstattung in den hiesigen Medien hat eine klare Wende genommen, das Kind wird nun beim Namen genannt.

    Beispiel 1:
    „ERSTFELD UR – Messerstecherei in Erstfeld UR am frühen Freitagmorgen: Zwei Einheimische werden getötet und zwei weitere verletzt. Jetzt sucht die Polizei den 40-jährigen Algerier Ali Sebti.“

    Beispiel 2:
    „WITTENBACH SG – Erst besuchten die 39-jährige gebürtige Thailänderin und die vier Männer das Casino. Doch die Heimfahrt wurde für die Frau zur Hölle. Seither sitzen zwei Männer in Untersuchungshaft.

    Die verstörte und weinende Frau wurde in den frühen Morgenstunden des vergangenen Dienstags im sanktgallischen Wittenbach gefunden. Der Polizei gab die gebürtige Thailänderin mit Schweizer Pass Folgendes an:

    Sie habe den Vorabend im Casino Konstanz verbracht und dort vier Männer kennengelernt. Sie hätten ihr die Heimfahrt angeboten. Auf der Fahrt von Konstanz nach St. Gallen hätten die Männer zweimal angehalten und sie brutal vergewaltigt.

    Die St. Galler Polizei konnte die mutmasslichen Täter noch am selben Tag festnehmen: Es handelt sich um vier Männer im Alter zwischen 25 und 32 Jahren vom Balkan.“

    (Beide Beispiele von gestern Abend aus dem leicht linkslastigen Boulevardblatt BLICK).

  21. Alle Medien in Zürich haben damals die Darstellung der Tat unreflektiert übernommen. Praktisch alle Leute die ich privat kenne hatten Vorbehalte, nach dem motto „zerscht mol luege“ (erst mal abwarten).

    Die Berichterstattung in den hiesigen Medien hat eine klare Wende genommen, das Kind wird nun beim Namen genannt.

    Beispiel 1:
    „ERSTFELD UR – Messerstecherei in Erstfeld UR am frühen Freitagmorgen: Zwei Einheimische werden getötet und zwei weitere verletzt. Jetzt sucht die Polizei den 40-jährigen Algerier Ali Sebti.“

    Beispiel 2:
    „WITTENBACH SG – Erst besuchten die 39-jährige gebürtige Thailänderin und die vier Männer das Casino. Doch die Heimfahrt wurde für die Frau zur Hölle. Seither sitzen zwei Männer in Untersuchungshaft.

    Die verstörte und weinende Frau wurde in den frühen Morgenstunden des vergangenen Dienstags im sanktgallischen Wittenbach gefunden. Der Polizei gab die gebürtige Thailänderin mit Schweizer Pass Folgendes an:

    Sie habe den Vorabend im Casino Konstanz verbracht und dort vier Männer kennengelernt. Sie hätten ihr die Heimfahrt angeboten. Auf der Fahrt von Konstanz nach St. Gallen hätten die Männer zweimal angehalten und sie brutal vergewaltigt.

    Die St. Galler Polizei konnte die mutmasslichen Täter noch am selben Tag festnehmen: Es handelt sich um vier Männer im Alter zwischen 25 und 32 Jahren vom Balkan.“

    (Beide Beispiele von gestern Abend aus dem leicht linkslastigen Boulevardblatt BLICK).

  22. Danke für den Kommentar #13 und #21 …. der Projektleiter von http://www.no-go-fuer-deutsche.de bin ich …

    ich wohne in einer gegend in der ich tagtäglich nur aus dem fenster schauen muß und zuschauen kann, wie deutsche mädels von unseren „kulturbereicherern“ angemacht, angepöbelt und verprügelt werden.

    der genialste Fall war vor etwa 4 wochen, nachts gegen etwa 1 uhr. ein schwarzer verprügelt auf offener Straße eine junge deutsche. kein schwein reagierte. ich informierte die cops per telefon. kommentar des polizisten : ach, da brauchen wir nicht zu kommen das is nur ne „Tussi“ mit „ihrem Stecher“ … ich bin dann runter und hab meinen Hund losgelassen. erst da ließ dieses Dreckschw…. von der jungen Frau ab und machte nen Huf….

    ich frage mich inzwischen, vor was in drei teufels namen haben unsere politiker und unsere cops so fürchterliche angst?

  23. Das kommt davon wenn es nicht genug Einzelfälle (NZZ) gibt, dann muss man sogar welche erfinden, um die Mähr der No-Go-Areas aufrecht zu erhalten.

    Fazit: es gibt eine permanente rechtsradikale Bedrohung, leider fehlen die Einzelfälle.

    Und es gibt keine islamisch motivierten rassistischen Übergriffe, da es zwar viele viele Einzelfälle gibt, die aber nichts mit dem Islam zu tun haben.

    Ich hoffe ich kann mir nun das Prädikat politisch korrekter Kommentator ans Knie heften.

  24. Innerhalb von 5 Tagen mehr als 50 Fälle brutalster Gewalt gegen Deutsche in unserer Datenbank, quer durch Deutschland, das sind keine Einzelfälle mehr, das ist nur die Spitze des Eisbergs. Das sind die Fälle, die der Polizei bekannt und auch veröffentlicht werden. Hochgerechnet auf das Jahr sind das mehr als 3600 brutale Übergriffe von diesen „Herrenmenschen“ gegenüber Deutschen. Von Einzelfällen kann da schon lange nicht mehr geredet werden. Unser Ziel ist eine Datenbank, die knallhart das zeigt was die Realität ist, die nichts beschönigt und nichts verschweigt. Nur so wird hoffentlich auch die übrige schweigende Mehrheit endlich wach. Einzelne, fein säuberlich gefilterte „Berichtchen“ bringen schon lange nichts mehr. So grausam wie es sich anhört, aber wieviele Teenager müßen eigentlich noch abgefackelt werden bis dieses Rot-Grüne-Gutmenschen-Gesindel begreift, dass die Nummer mit „Tarnen, Täuschen und Verpi..en“ nicht aufgeht.

    http://www.no-go-fuer-deutsche.de

  25. #23 Bukowski:

    „Die Sache ist doch ganz einfach und hat mit der Wahrheitsfindung rein garnichts zu tun:

    Es geht bei dem lauthals postulierten ‚Kampf gegen rechts‘ um jede Menge Geld, das einen unüberschaubaren Haufen primär wirtschaftlich nicht überlebensfähiger Linksblinker nährt. Ebendiese Gruppe hat ein vitales Interesse, die leckere Suppe am Köcheln zu halten und nimmt dabei keine Rücksicht auf zwei unterbelichtete Türsteherossis.“

    Ja, das ist den meisten hier bekannt. Man kann diesen Haufen wohl auch als Loser bezeichnen, weil sie es sonst zu nichts gebracht haben und daher ihre ganze Energie eben in jenen „Kampf gegen rechts“ investieren, um ihrem Leben zumindest etwas Sinn zu geben. Lug und Trug ist hier bitter notwendig.

  26. #32 Wachtmeister (05.05.07 14:04)

    Guter Link!

    „Ein bezeichnendes Licht auf die zensierte Berichterstattung in den Medien wirft u. a. folgendes Zitat:

    Meldung von PHI, Deutschlanddienst, Nr. 27-28/2006, 18.07.2006:

    >>… In Polizeiberichten soll es nicht mehr erwähnt werden, wenn ein Täter ein Sinti oder Roma oder ein anderer Zigeuner ist. … Zudem sollen Angaben, die auf eine Zugehörigkeit zu einer Minderheit schließen lassen, in Polizeiberichten verboten sein. … Die Journalisten sollen diesen wichtigen Fakt erst gar nicht erfahren. …
    Quelle: /PHI/ /Deutschlanddienst/ Nr. 27-28/2006, 18.7.2006 | http://www.phi.lt/

  27. #30 Farbloser Zyniker:

    Aha, du bist also der Webmaster der besagten Website. Wie schon erwähnt: Klasse Idee!

    „Unser Ziel ist eine Datenbank, die knallhart das zeigt was die Realität ist, die nichts beschönigt und nichts verschweigt. Nur so wird hoffentlich auch die übrige schweigende Mehrheit endlich wach.“

    *thumbs up*

  28. @Wachtmeister:

    Die von dir genannte Site kenne ich. Ich glaube nicht, dass diese Quellen sinnlos sind, nur werden sie logischerweise nicht groß propagiert, weil deren Inhalte bestimmten Parteien und deren Interessen entgegenstehen. Deswegen kann es eigentlich nicht genug solcher Informationsseiten geben.

  29. @Wachtmeister:

    Die von dir genannte Site kenne ich. Ich glaube nicht, dass diese Quellen sinnlos sind, nur werden sie logischerweise nicht groß propagiert, weil deren Inhalte bestimmten Parteien und deren Interessen entgegenstehen. Deswegen kann es eigentlich nicht genug solcher Informationsseiten geben.

  30. webseiten die misstände in deutschland aufzeigen gibt es jede menge. aber, es kommt auf die inhalte an, auf das layout und auch den willen, die entschlossenheit und die bereitschaft sich mit all denen anzulegen, die solche wahrheiten zu gerne verschleiern oder ganz unter den gebetsteppich kehren wollen. aus dieser riesigen masse aus „aufdeckern“ werden wie schon in allen anderen bereichen auch nur wenige die energie haben sich bis nach oben durchzukämpfen und sich einen namen zu schaffen. nur alleine die domäne oder der name ist nicht der schlüssel dazu.

    übrigens … die idee so ein projekt zu machen schlummerte schon lange in mir. pi gab den letzten entscheidenten zündfunken. an dieser stelle ein herzliches dankeschön an pi.

  31. Ja, selbstverständlich kommt es neben dem Inhalt (der wohl wesentlich ist) auf ein gutes Layout an – schließlich soll auch die Form ansprechend sein.
    Wenn man allein für eine Sache kämpft, ist das sehr schwierig bis unmöglich – aber zum Glück gibt es Verbündete.
    Ich hatte mal die Idee gehabt, ein Projekt zu initiieren, in dem es darum ging, die Wahrheit ans Tageslicht zu befördern und entsprechend zu berichten – also ein ähnliches Konzept wie PI. Anfangs waren auch einige Leute Feuer und Flamme, doch die anfängliche Euphorie verflog schnell.
    Machst du dein Projekt denn ganz allein, oder hilft dir dabei jemand?

  32. schön, daß der SpON nun auch endlich mal die schon vor einem Jahr offensichtlichen Zweifel am Tathergang zugibt.

    Leider ist man zu feige, um sich an die EIGENE Nase zu fassen, denn die mediale Hetzjagd wurde auch von SPON mitgetragen.

    und obige Zitate lese ich nicht als gegendarstellung a la „sorry, wir haben damals wieder besseren wissens oder aufgrund schlampiger Quellenwahl etc. Bockmist verzapft und „meinungsmache betrieben“, beim nächsten mal berichten wir NEUTRAL“…

    und zwar SO deutlich diese gegendarstellung bittte, wie damals die herausposaunten Märchen vom „rassistischen überfall“

    es laufen auch heute noch- v.a. im ausland- jede menge Leute herum, die die alte und falsche Version aufgenommen haben+ weiterverbreiten.

    so ist das leider immer: wenn der ruf erstmal ruiniert ist, wird es sehr schwer, das wieder gradezubügeln.

    das ginge nur mit einer Berichterstattung in den 20.00-nachrichten, einer Debatte bei christiansen, mehrere Leitartikel in WELT/SPIEGEL/FAZ und BILD usw., damit auch der letzte Gutie schwarz auf weiß nachsehen kann, daß die Info vom „armen koma-geprügelten deutsch-afrikaner und den bösen neonazitürstehern veraltet ist.

    aber sowas wird sicher NIEMALS kommen.

    genausowenig wie eine entschuldigung des pensionierten „Staatsschützers Heye, der dieses Ei mitgelegt und damit das ansehen deutschlands stark beschädigt hat.

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